DE19629089A1 - Klapptastatur - Google Patents

Klapptastatur

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klapptastatur für Personalcomputer, Textverar­ beitungssysteme und ähnliches.
Eine Vielfalt von Klapptastaturen ist in den Druckschriften JP 17723/91 A und JP 148315/90 A beschrieben. Alle herkömmlichen Klapptastaturen setzen sich aus zwei rechteckigen Tastatur­ hälften mit größerer Frontlänge als Tiefe zusammen und sind mittels eines Gelenks zu einer Einheit verbunden, die an der Mitte ihrer Längsrichtung aufgeklappt werden kann.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau der in der JP 17723/91 A offenbarten Klapptastatur. Diese Klapptastatur ist in ihrer Mitte zweigeteilt, und ein Tastaturgehäuse 1 weist an beiden Seiten Lager 2A und 2B auf, die durch eine Verbindungswelle 3 verbunden sind, so daß die Tastatur auf- und zugeklappt werden kann. Bei der in Fig. 2 gezeigten Klapptastatur stehen die Lager 2A und 2B vom Gehäuse 1 in die Ebene der Tastenbetätigung vor, was eben diese Betätigung beeinträchtigt. Die JP 17723/91 A offenbart nicht, wie eine gewöhnliche Tastatur mit in benachbarten, gegeneinander versetzten Reihen angeordneten Tastenköpfen zur Bildung einer Klappstruktur in zwei Tastaturhälften aufgeteilt werden kann.
Die in der JP 148315/90 A offenbarte Klapptastatur besitzt einen Aufbau, bei dem zwei Tasta­ turhälften an entgegengesetzten Enden ihrer inneren Randkanten schwenkbar an beiden Enden zweier gemeinsamer flacher Gelenkteile befestigt sind, um eine Klapptastaturstruktur zu bilden. In diesem Fall weist die Klapptastatur zwei Drehwellen auf, und eine geeignete Wahl des Wellenabstands ermöglicht es, die Tastaturhälften relativ zueinander praktisch ohne Spiel zwischen ihnen zu klappen. Da die flachen Gelenkteile vorstehend an den Seitenwänden des Tastaturgehäuses vorgesehen sind, sieht diese bekannte Klappstruktur jedoch nicht gut aus. Da ferner die Drehwellen, die die beiden flachen Gelenkteile mit den Seitenwänden des Gehäuses verbinden, jeweils nur an einer Seite des Gelenks befestigt sind, weist die bekannte Klappstruk­ tur den Nachteil auf, daß die Drehwellen leicht klappern und durch äußere Kräfte in Richtungen leicht verformbar sind, in denen die beiden Tastaturhälften relativ zueinander verdrillt werden. Auch die JP 148315/90 A enthält keinerlei Angaben darüber, wie die gewöhnliche Tastatur mit Tastenköpfen, die in jeder Reihe mit unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, zur Bildung der Klapptastaturstruktur in zwei Hälften aufgeteilt werden soll.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klapptastatur zu schaffen, die sich aus Tastaturhälften zusammensetzt, die jeweils Tastenköpfe aufweisen, die in gewöhnlicher Weise in jeder Reihe mit unterschiedlichem Abstand gegeneinander versetzt sind, die ferner Gelenkteile und Lager aufweist, die bündig mit der Oberfläche des Tastaturgehäuses gehalten sind, und die nicht klappert.
Diese Aufgabe wird durch eine Klapptastatur mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Bei einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die inneren Stirnflächen der linken und der rechten Tastaturhälfte mit einer flexiblen Folie bedeckt, deren eines Ende am Boden der linken oder der rechten Gehäusehälfte befestigt ist, während ihr anderes Ende an einer Gleit­ platte befestigt ist, die ihrerseits an dem Boden der anderen der beiden Gehäusehälften gleitbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht zur Erläuterung des Aufbaus des Hauptteiles eines Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Standes der Technik,
Fig. 3 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, die die Tastaturstruktur des Ausführungsbei­ spiels von Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung von Tastenköpfen, welche eine Tastatur- Klappmittellinie längs einer Trennlinie zwischen benachbarten Reihen von Tastenköp­ fen zeigt
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 1,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs einer durch den Verbindungszapfen gehenden Linie, die das Gehäuse im zusammengeklappten Zustand zeigt
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsteilansicht der Kopplungsstruktur im hinteren Rand­ element,
Fig. 11 eine Explosionsteilansicht einer Kopplungsstruktur im vorderen Randelement,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des gesamten Klapptastaturaufbaus des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels im aufgeklappten Zustand,
Fig. 13 eine Draufsicht zur Erläuterung der elektrischen Verbindung der Klapptastatur gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel der elektrischen Verbindung zeigt,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, die den zusammengeklappten Zustand einer erfindungs­ gemäßen Tastatur zeigt,
Fig. 16 eine rechte Seitenansicht der Tastatur von Fig. 15,
Fig. 17 eine Vorderansicht der Tastatur von Fig. 15, und
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Tastatur eines zweiten Ausführungsbeispiels im aufgeklappten Zustand.
ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Fig. 1 zeigt den generellen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels einer Klapptastatur gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 sind zur Vereinfachung Tastenschalter und Tastenköpfe nicht dargestellt. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Tastaturaufbau und 20 ein Gehäuse zur Unterbringung des Tastaturaufbaus. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Gehäuse 20 aus einer Boden­ platte 21 und einem Rahmen 22 aufgebaut. Die Bodenplatte 21 dient dazu, eine Stützplatte 11 des Tastaturaufbaus 10 zu tragen. Der Rahmen 22 bildet an allen Seiten der Bodenplatte 21 Bänke oder Randelemente, die höher sind als der Boden der Bodenplatte und Tastenschalter umgeben, die in dem Tastaturaufbau 10 montiert sind. Der Rahmen 22 umfaßt ein vorderes, ein hinteres, ein linkes und ein rechtes Randelement 22a, 22b, 22c bzw. 22d und bildet damit eine hohle Struktur. Das hintere Randelement 22b ist in der Richtung vorn-hinten breit ausgebildet und nimmt einen Endabschnitt einer gedruckten Schaltungsfolie einer Membranschalterfolie 12 auf, die Tastenschalter des Tastaturaufbaus 10 bildet. Die Tastenschalter sind in eindeutiger Zuordnung zu Tastenköpfen angeordnet. In dem hinteren Randelement 22b ist außerdem ein mit der gedruckten Schaltungsfolie 12 verbundener (nicht gezeigt) Steckverbinder untergebracht. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Höhen H₁ des hinteren, des linken und des rechten Randelemen­ tes 22b, 22c bzw. 22d des Rahmens 22 etwas größer als die Höhe H₂ des Tastaturaufbaus 10, das heißt die Höhe H₂ vom Boden der Stützplatte 11 zur Oberseite der Tastenköpfe 13. Die Höhe H₃ des vorderen Randelementes 22a ist etwas kleiner als die Höhe H₂, damit es die Tastenbetätigung nicht behindert.
Gemäß der Erfindung ist, wie in Fig. 4 dargestellt, der Tastaturaufbau 10 längs einer Trennlinie 14 zwischen Tastenköpfen unterteilt, die der Mittellinie 15 des Tastaturaufbaus 10 in dessen Längsrichtung am nächsten liegt (die Mittellinie 15 kann auch als Gehäusemittellinie in der Links-Rechts-Richtung angesehen werden). Das heißt, der Tastaturaufbau 10 ist in eine linke und eine rechte Tastaturhälfte 10L und 10R unterteilt. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 14 die Trennlinie zwischen einer linken und einer rechten Gruppe von Tastenköpfen, längs derer der Tastaturaufbau 10 in die beiden Tastaturhälften 10R und 10L unterteilt ist. Eine Mittellinie 23, längs derer das Gehäuse 20 geklappt wird, liegt innerhalb des Auslenkungsbereiches W der mäanderartig verlaufenden Trennlinie 14 in der horizontalen Ebene (Fig. 1). Die Linie 23 wird nachfolgend als "Klappmittellinie" bezeichnet.
Mit dem Ziel die Bedienbarkeit einer Tastatur zu verbessern ist es allgemein üblich, die Tasten­ köpfe 13 benachbarter Reihen gegeneinander zu versetzen. Fig. 4 zeigt normale oder Standard­ reihen (Arrays) von Tastenköpfen 13 im wesentlichen in der Mitte des Tastaturaufbaus 10 sowie die Trennlinie 14. Bezeichnet man bei diesem Beispiel die Reihen von Tastenköpfen 13, so wie sie ausgehend von der Seite der Bedienungsperson her unterteilt sind, mit A bis F, dann sind die Tastenköpfe 13 der Reihen A und B sowie der Reihen B und C jeweils um ein 1/2 Rastermaß gegeneinander versetzt. Die Tastenköpfe der Reihen C und D, D und E und E und F sind um ein 1/4, 1/2 bzw. 1/2 Rastermaß versetzt. Erfindungsgemäß ist der Tastaturaufbau 10 längs der Trennlinie 14 zwischen den Tastenköpfen 13 nächst der Mittellinie 15 des Tasta­ turaufbaus 10 in dessen Längsrichtung unterteilt. Als Folge davon ist die Trennlinie 14 eine mäanderartig verlaufende Linie deren maximaler Auslenkungsbereich W 3/4 der Breite des Standardtastenkopfes beträgt, während die maximale Abweichung der Trennlinie 14 von der Mittellinie 15 gleich der halben Breite des Tastenkopfs ist.
Das Gehäuse 20 ist längs der vorgenannten Klappmittellinie 23, die innerhalb des oben erwähn­ ten Auslenkungsbereichs W liegt, ebenfalls in eine linke und eine rechte Gehäusehälfte 20L und 20R unterteilt. Hierdurch sind auch die Bodenplatte 21 des Gehäuses 20 in eine linke und eine rechte Teil-Bodenplatte 21L und 21R unterteilt, und der Rahmen 22 ist ebenfalls in linke und rechte Rahmensegmente 22L und 22R unterteilt. Dementsprechend sind das vordere und das hintere Randelement 22a und 22b unterteilt in linke und rechte vordere sowie linke und rechte hintere Teil-Randelemente 22aL, 22aR bzw. 22bL, 22bR. Die linke und die rechte Gehäusehälfte 20L und 20R sind mittels Kopplungsgliedern 24₁, 24₂ und 25 schwenkbar miteinander verbun­ den. Die Kopplungsglieder verbinden Endteile von linken und rechten Rahmensegmenten (d. h. gegenüberliegende Endteile des linken und des rechten hinteren Teil-Randelementes 22bL, 22bR sowie des linken und des rechten vorderen Teil-Randelementes 22aL, 22aR).
Die Fig. 5 bis 8 sind Schnittansichten längs den Linien 5-5, 6-6, 7-7 bzw. 8-8 in Fig. 1. Fig. 9 ist eine Schnittansicht längs einer Linie, die durch Mittellinien von Verbindungszapfen 26bL, 26bR, 26aL und 26aR verlaufen, wobei die Tastatur zusammengeklappt ist. Die Fig. 10 und 11 sind perspektivische Explosionsdarstellungen, die die Kopplungsabschnitte der hinteren Teil- Randelemente 22b bzw. der vorderen Teil-Randelemente 22a zeigen. Wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die linken und die rechten Rahmensegmente 22L und 22R mittels zweier Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ in dem breiten hinteren Teil-Randelemen­ ten 22b sowie mittels eines Kopplungsglieds 25 in dem schmalen vorderen Teil-Randelementen 22a miteinander verbunden. In gegenüberliegenden Endteilen der hinteren Teil-Randelemente 22b der linken und der rechten Rahmensegmente 22L und 22R sind Kopplungsglied-Sitze oder -Taschen 3bL₁, 3bR₁ und 3bL₂, 3bR₂ neben Rückseitenwänden 2bL₁, 2bR₁ und Vorderseiten­ wänden 2bL₂, 2bR₂ zur Aufnahme linker bzw. rechter Hälften der Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 7 und 8 werden nun die Positionen von Verbindungszapfen beschrieben, die schwenkbar die Kopplungsglieder 24₁, 24₂ und 25 lagern. Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Kopplungsglieds 24₁ längs der Linie 5-5 in Fig. 1. Fig. 7 ist eine Schnittan­ sicht, die Lagerflansche 2sL₂ und 2sR₂ längs der Linie 7-7 in Fig. 1 zeigt. Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Kopplungsglieds 25 längs der Linie 8-8 in Fig. 1. Die Schnittansicht des Kopplungsglieds 24₂ ist die gleiche wie die von Fig. 5 und ist daher nicht dargestellt.
Der linke und der rechte Verbindungszapfen 26bL und 26bR der Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ und der linke und der rechte Verbindungszapfen 26aL und 26aR des Kopplungsglieds 25 sind auf der linken bzw. auf der rechten Seite axial ausgerichtet und parallel zur Klappmittellinie 23 und zur Bodenplatte 21 angeordnet. Wie in den Fig. 5, 7 und 8 gezeigt, befinden sich die Achsen der Verbindungszapfen 26bL und 26bL und 26aR, 26bR auf imaginären Linie J₁ und J₂, die von der Mittellinie 23 (von der angenommen wird, daß sie sich in derselben Ebene wie die Oberseite 27 des hinteren Randelementes 22a befindet) zur Bodenplatte 21 unter einem Winkel von 45 Grad zur Mittellinie 23 verlaufen, und zwar an Positionen, die von der Mittellinie 23 denselben Abstand aufweisen.
Dadurch, daß die Achsen der Verbindungszapfen 26aL, 26bL und 26aR, 26bR auf den imaginären Linie J₁ und J₂ angeordnet werden, welche um 45 Grad geneigt sind, und zwar an Positionen gleichen Abstands von der Klappmittellinie 23, wie oben erwähnt, sind die Abstände L₁ zwischen den Achsen der Verbindungszapfen 26aL, 26bL und 26aR, 26bR und der Oberseite 27 des Gehäuses 20 (Oberseite des hinteren Randelementes) und die Abstände L₂ zwischen den jeweiligen Achsen und den Kontaktendflächen der linken bzw. rechten Gehäusehälfte 20L und 20R (das heißt der Kontaktendflächen des linken und des rechten hinteren Teil-Randelemen­ tes 22bL und 22bR) einander gleich. Durch Abrunden der Kontaktendflächen jedes der hinteren Teil-Randelemente 22bL und 22bR zur Bildung eines 1/4 einer zylindrischen Oberfläche 28 mit einem Radius gleich L₁ = L₂ (Fig. 7) ist es möglich, die linke und die rechte Gehäusehälfte 20L und 20R zusammen- und auseinander zu klappen.
Indem weiterhin die Dicke T₁ des Kopplungsglieds 24₁ von den Achsen der Verbindungszapfen 26bL und 26bR zu dessen Oberseite und Rückseite gleich dem Abstand L₁ von den Achsen der Verbindungszapfen 26bL und 26bR zur Oberseite 27 des Gehäuses 20 gemacht wird, ist die Oberseite des Kopplungsglieds 24₁ mit der Oberseite 27 des Gehäuses 20 konform und wird mit ihr bündig, wenn das Gehäuse 20 auseinander geklappt ist. Dasselbe gilt für das Kopp­ lungsglied 24₂.
Der vordere Randelement 22a des Gehäuses 20 nahe der Bedienungsperson ist tiefer ausgebil­ det als die Tastenköpfe 13, wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Wie in Fig. 8 gezeigt sind die Positionen des linken und des rechten Verbindungszapfens 26aL und 26aR, die das Kopplungsglied 25 durchsetzen, welches in dem vorderen Randelement 22a montiert ist, relativ zu der Klappmittellinie 23 dieselben Positionen wie jene der Verbindungszapfen 26bL und 26bR in dem hinteren Randelement 22b, das in Fig. 7 gezeigt ist. Das heißt, die Verbindungs­ zapfen 26aL und 26aR sind im selben Abstand wie in Fig. 7 auf imaginären Linien J₁ und J₂ positioniert, die um 45 Grad gegenüber der Klappmittellinie 23 geneigt sind, von welcher ange­ nommen wird, daß sie mit der Oberseite 27 des hinteren Randelementes 22b bündig ist. Demgemäß sind die Höhen H der Verbindungszapfen 26aL und 26aR von den Teil-Bodenplatten 21L und 21R sowie die Tiefe T₁ von der Oberseite 27 des Rahmens 22 zu den Achsen dieser Zapfen dieselben wie in Fig. 7. Die Dicke des Kopplungsglieds 25 von der die Achsen der Verbindungszapfen 26aL und 26aR enthaltenen Ebene ist gleich dem Abstand T₂ von der Ober­ seite 22A des vorderen Randelementes 22a zu der die Achsen der Zapfen 26aL und 26aR enthaltenen Ebene, so daß die Oberseite des Kopplungsglieds 25 mit der Oberseite 22A des vorderen Randelementes 22a bündig wird, wenn das Gehäuse 20 aufgeklappt ist.
Die Bezugszahlen 2BL und 2BR bezeichnen Schutzansätze, die, wenn das Gehäuse 20 aufge­ klappt ist, von den Rückseitenwänden 2bL₁ und 2bR₁ der hinteren Teil-Randelemente der linken und der rechten Rahmensegmente 22L und 22R über die Klappmittellinie 23 vorstehen, so daß sie einander überlappen. Ein Lagerflansch 2sL₁ erstreckt sich von der Decke des linken hinteren Teil-Randelementes 22bL nach unten, und zwar auf der anderen Seite des Kopplungsglied-Sitzes 3bL₁ dem Schutzansatz 2BL gegenüberliegend (Fig. 9). In ähnlicher Weise erstreckt sich ein Lagerflansch 2sL₂ von der Decke des linken hinteren Teil-Randelementes 22bL nach unten, und zwar bezogen auf den Kopplungsglied-Sitz 3bL₂ der vorderen Seitenwand 2bL₂ gegenüberlie­ gend. Die gegenüberliegenden Endteile der hinteren und der vorderen Seitenwand 2bL₁ und 2bL₂ des linken hinteren Teil-Randelementes 22bL dienen ebenfalls als Lagerflansche verwen­ det. Die Lagerflansche 2sL₁ und 2sL₂ sowie die hintere und die vordere Seitenwand 2bL₁ und 2bL₂ weisen Durchgangslöcher 2HL, die über die jeweils zwischen ihnen gebildeten Kopplungs­ glied-Sitze 3bL₁ und 3bL₂ axial ausgerichtet sind. Das rechte hintere Teil-Randelement 22bR hat die Kopplungsglied-Sitze 3bR₁ und 3bR₂₁ die von den zugleich Lagerflansche bildenden Seiten­ wänden 2bR₁ und 2bR₂ und Lagerflanschen 2sR₁ und 2sR₂ (Fig. 9) gebildet werden, und die Seitenwände 2bR₁, 2bR₂ und die Lagerflansche 2sR₁, 2sR₂ weisen axial ausgerichtete Durch­ gangslöcher 2HR auf.
Die Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ sind rechteckige Blöcke etwa derselben Breiten wie die Kopplungsglied-Sitze 3bR₁ und 3bR₂. Die gegenüberliegenden Enden der Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ sind zur Bildung von halbzylindrischen Oberflächen abgerundet und weisen gleich beabstandete Durchgangslöcher 4HL und 4HR gleicher Größe an den Mitten der halbzylindri­ schen Endabschnitte auf. Die linken Endteile der Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ sind in den Kopplungsglied-Sitzen 3bL₁ und 3bL₂ aufgenommen, wobei der Verbindungszapfen 26bL in die Durchgangslöcher 2HL und 4HL gesteckt ist. In ähnlicher Weise werden die rechten Endteile der Kopplungsglieder 24₁H und 24₂ in den Kopplungsglied-Sitzen 3bR₁ und 3bR₂ aufgenommen, wobei der Verbindungszapfen 26bR in die Durchgangslöcher 2HR und 4HR eingesteckt ist. Auf diese Weise werden die Teil-Randelemente 22bL und 22bR mittels der Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ schwenkbar miteinander verbunden. Die gegenüberliegenden Endteile der Kopplungs­ glieder 24₁ und 24₂ werden also schwenkbar von den Seitenwänden 2bL₁, 2bR₁, 2bL₂, 2bR₂ und den Lagerflanschen 2sL₁, 2sR₁, 2sL₂, 2sR₂ gehalten, welche die Kopplungsglied-Sitze 3bL₁, 3bR₁, 3bL₂ und 3bR₂ bilden. Auch in dem vorderen Randelement 22a werden die gegen­ überliegenden Endteile des Kopplungsgliedes 25 schwenkbar von den entsprechende Lagerflan­ sche bildenden Seitenwänden 2aL₁, 2aR₁ und 2aL₂, 2aR₂ gehalten, welche die Seiten der Kopplungsglied-Sitze 3aL und 3aR bilden.
Die Schutzansätze 2AL, 2BL und 2AR, 2BR erstrecken sich über die maximale Abweichung der Trennlinie 14 von der Klappmittellinie 23 hinaus, wenn die linke und die rechte Gehäusehälfte 20L und 20R, die schwenkbar miteinander verbunden sind, aufgeklappt sind. Diese Schutzan­ sätze weisen in ihren oberen Endflächen Einschnitte 2GaL, 2GbL und 2GaR und 2GbR auf, die zugehörige Verbindungszapfen 26aR, 26bR und 26aL und 26bL aufnehmen.
Fig. 12 zeigt perspektivisch den gesamten Aufbau der Tastatur des ersten Ausführungsbeispiels im aufgeklappten Zustand. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Verbindungszapfen 26bL, 26bR, 26aL und 26aR, die die Kopplungsglieder 24₁ und 24₂ verbinden, an beiden Enden von den Seitenwänden bzw. den Lagerflanschen getragen werden, klappern die schwenkbar anein­ ander befestigten Gehäusehälften 20L und 20R weniger als beim Stand der Technik. Das vordere Randelement 22a ist, wie bereits erwähnt, niedriger ausgebildet als die Tastenköpfe 13, da aber das linke Randelement 22c und das rechte Randelement 22d gleiche Höhe aufweisen wie das hintere Randelement 22b, bleiben die linke Gruppe und die rechte Gruppe von Tasten­ köpfen 13 der linken bzw. der rechten Tastaturhälfte 10L bzw. 10R außer Kontakt miteinander, wenn die Tastatur 10 zusammengeklappt ist, und selbst wenn die Tastatur für lange Zeit zusammengeklappt bleibt, werden die Tastenschalter in keiner Weise beeinträchtigt.
Fig. 13 zeigt ein elektrisches Anschlußschema des in zwei Teile unterteilten Tastaturaufbaus 10. Auf jeder der Stützplatten 11 der Tastaturhälften 10L und 10R (Fig. 3) ist eine Membran­ schalterfolie 12 befestigt, in welcher Membranschalter entsprechend den jeweiligen Tastenköp­ fen ausgebildet sind sowie mit den Membranschaltern verbundene gedruckte Schaltungsmuster. Die Bezugszahlen 30 und 31 in Fig. 13 bezeichnen Anschlußabschnitte der Membranschalterfo­ lie 12 mit denen Steckverbinder 32L und 32R verbunden sind, womit die Anschlußabschnitte 30 und 31 über die Steckverbinder 32L und 32R mit einer Schaltungseinheit 33 in dem hinteren Randelement 22b verbunden sind. Eine den Steckverbinder 32L mit der Schaltungseinheit 33 verbindende Leitung 34 ist flexibel und lang genug um zu verhindern, daß beim Aufklappen und Zu klappen der Tastatur übermäßige mechanische Spannungen auf die Leitung ausgeübt werden. Die Leitung 34 in dem hinteren Randelement 22b liegt zwischen den gegenüberliegenden Enden der hinteren Teil-Randelemente 22bL und 22bR frei, wenn das Gehäuse 20 zusammengeklappt ist, wobei jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel die Leitung 34 von den Schutzansätzen 2AL und 2AR geschützt wird, die von den vorderen Seitenwänden 2aL₁ und 2aR₁ der vorderen Teil- Randelemente 22aL und 22aR abstehen, sowie von den Schutzansätzen 2BL und 2BR, die von den hinteren Seitenwänden 2bL₁ und 2bR₁ der hinteren Teil-Randelemente 22bL und 22bR abstehen.
Fig. 14 zeigt ein anderes Beispiel des elektrischen Anschlusses. Bei diesem Beispiel weist die Membranschalterfolie 12 einen einstückig mit ihr ausgebildeten Leitungsabschnitt 35 auf, der mit der Schaltungseinheit 33 verbunden ist. Auch in diesem Fall ist der Leitungsabschnitt 35 lang genug ausgebildet um zu verhindern, daß auf ihn irgendeine übermäßige mechanische Bela­ stung ausgeübt wird.
Während voranstehend beschrieben wurde, daß der Tastaturaufbau 10 auf der Stützplatte 11 getragen wird, kann die Bodenplatte 21 des Gehäuses 20 auch als Ersatz für die Stützplatte 11 dienen. In diesem Fall könnte die Dicke des Tastaturaufbaus um die Dicke der Stützplatte 11 verringert werden.
Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die inneren, d. h. die einander zugewandten Endflächen der linken und der rechten Tastaturhälfte frei, wenn die Tastatur zusammengeklappt ist. Dieser Aufbau sieht weder gut aus noch eignet er sich beson­ ders zum Fernhalten von Staub, weshalb Probleme auftreten können. Da ferner die freiliegenden inneren Endflächen der Tastaturhälften längs der Trennlinie zwischen der linken Gruppe und der rechten Gruppe von Tastenköpfen uneben sind, kann die Tastatur nicht leicht gehandhabt werden. Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, mit dem diese Unzulänglichkeiten beseitigt werden.
ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß die unterteilten Endflächen des Gehäuses und des Tastaturaufbaus mit einer flexiblen Folie bedeckt sind, die an der Unterseite der Bodenplatte des Gehäuses montiert ist.
Die Fig. 15 bis 18 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Klapptastatur gemäß der vorlie­ genden Erfindung, wobei Teile, die solchen in dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit denselben Bezugszahlen versehen sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, eine linke und eine rechte Gehäusehälfte 20L und 20R mittels der Kopplungsglieder 24₁, 24₂ und 25 (Fig. 18) schwenkbar aneinander befestigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die durch die Teilung gebildeten Endflächen der Gehäuse­ hälften 20L und 20R mit einer flexiblen Folie 41 aus einem relativ elastischen Material bedeckt, das nicht leicht reißt, wie Polyurethan, Gummi oder ein Elastomer. Die flexible Folie 41 ist mit einem Ende an der Unterseite der Bodenplatte 21R beispielsweise der rechten Gehäusehälfte 20R befestigt während das andere Ende an einer Gleitplatte 42 befestigt ist, welche ihrerseits verschiebbar an der Teil-Bodenplatte 21L der linken Gehäusehälfte 20L montiert ist.
Wie beispielsweise in Fig. 16 gezeigt, ist die Gleitplatte 42 von einer dünnen Platte gebildet, deren beide Randkanten U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit Führungsnuten 43 im Eingriff stehen, welche in die Seitenwände der Gehäusehälfte 20L an den Seiten des vorderen und des hinteren Teil-Randelementes parallel zur Bodenplatte 21 eingeschnitten sind, so daß die Gleitplatte 42 in einer solchen Weise gehalten wird, daß sie an der Teil-Bodenplatte 21L der linken Gehäusehälfte 20L von der Position der Gehäusehälfte 20L, die den Kopplungsgliedern am nächsten liegt, in Längsrichtung der linken Tastaturhälfte 10L in die Nähe des linken Rand­ elementes 22c verschiebbar ist. Die Schutzansätze 2AL, 2AR und 2BL, 2BR ähnlich jenen in den Fig. 10 und 11 erstrecken sich von den Seitenwänden 2aL₁, 2aR₁ und 2bL₁, 2bR₁ des vorderen und des hinteren Randelementes. Die äußeren Randkanten der Schutzansätze 2AL, 2AR und 2BL, 2BR sind abgerundet, so daß sie im wesentlichen halbkreisförmig werden, wie in Fig. 17 gezeigt (in welcher die Schutzansätze 2BL und 2BR nicht sichtbar sind), wenn das Gehäuse 20 zusammengeklappt ist.
Wenn das Gehäuse 20 zusammengeklappt ist, erstreckt sich die flexible Folie 41 so, daß sie die äußeren Randkanten der Schutzansätze 2AL, 2AR und 2BL, 2BR bedeckt, während sich die Gleitplatte 42 an der der Klappmittellinie 23 am nächsten liegenden Position befindet. Wenn also die Gehäusehälften 20L und 20R zusammengeklappt werden, wird die Gleitplatte 42 in die Nähe der Linie gezogen, längs derer die Gehäusehälften 20L und 20R geklappt werden, wie in Fig. 17 gezeigt. Wenn das Gehäuse 20 aufgeklappt wird, wird die Gleitplatte 42 zur Seite gestoßen, und zwar in die Nähe der linken Randkante der Gehäusehälfte 20L, wie in Fig. 18 gezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Anschlüsse der Membranschalterfolie 12, auch wenn diese nicht dargestellt ist, mit der Schaltungseinheit 33 direkt oder über die Steckverbinder 32L und 32R in gleicher Weise verbunden, wie dies für das erste Ausführungsbeispiel in den Fig. 13 bzw. 14 dargestellt ist.
Durch Wahl der Breite D der flexiblen Folie 41 (Fig. 15) derart, daß sie nahezu gleich der Breite bzw. Tiefe des Gehäuses 20 ist, können die durch die Unterteilung gebildeten Endflächen der beiden Gehäusehälften 20L und 20R, die zwischen den Schutzansätze 2AL, 2AR und 2BL, 2BR freiliegen, im wesentlichen vollständig mit der flexiblen Folie 41 bedeckt werden, was verhin­ dert, daß Staub in die Tastatur eindringt.
Bei dem ersten und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, daß zwei Kopp­ lungsglieder 24₁ und 24₂ in dem hinteren Randelement 22b montiert sind. Eines von ihnen kann jedoch weggelassen werden. Außerdem wurde beschrieben, daß das hintere Randelement 22b breit ist und darin die Steckverbinder 32L und 32R und die Schaltungseinheit 33 aufnimmt. Es ist aber gleichermaßen möglich, das vordere Randelement 22a breit zu machen und die Elemente in diesem Randelement unterzubringen.

Claims (12)

1. Klapptastatur, umfassend:
einen Tastaturaufbau (10) mit in mehreren Reihen (A-F) angeordneten Tastenköpfen (13), die in benachbarten Reihen (A-F) gegeneinander versetzt sind,
ein Gehäuse (20) für den Tastaturaufbaus (10), das eine Bodenplatte (21) zur Montage des Tastaturaufbaus (10) und einen Rahmen (22) aufweist, der sich am Umfangsrand der Bodenplatte erhebt und ein vorderes, ein hinteres, ein linkes und ein rechtes Randelement (22a, 22b, 22c, 22d) umfaßt, die jeweils an die vordere, die hintere, die linke bzw. die rechte Seite des Tastaturaufbaus (10) anschließen,
wobei das Gehäuse (20) längs einer Gehäusemittellinie (15) in eine linke und eine rechte Gehäusehälfte (20L, 20R) mit linken bzw. rechten Rahmensegmenten (22L, 22R), linken und rechten vorderen Teil-Randelementen (22aL, 22aR) sowie linken und rechten hinteren Teil-Randelementen (22bL, 22bR) unterteilt ist, während der Tastatur­ aufbau (10) längs einer Tastenkopf-Trennlinie (14) in eine linke und eine rechte Tasta­ turhälfte (10L, 10R) unterteilt ist, die zwischen jeweils zwei Tastenköpfen in den einzelnen Reihen (A-F) so verläuft, daß sie der genannten Mittellinie (15) am nächsten liegt, und eine Klappmittellinie (23) des Gehäuses (20), um dieses zu klappen, oberhalb der Tastenköpfe (13) längs der Gehäusemittellinie (15) verläuft, und
wobei ein erster linker und ein erster rechter Kopplungsglied-Sitz (3bL1, 3bR1) in benachbarten Randkanten des linken und des rechten hinteren Teil-Randelementes (22bL, 22bR) ausgebildet sind, ein zweiter linker und ein zweiter rechter Kopplungs­ glied-Sitz (3aL, 3aR) in benachbarten Randkanten des linken und des rechten vorderen Teil-Randelementes (22aL, 22aR) ausgebildet sind und erste und zweite Lagerflansche (2bL₁, 2sL₁, 2bR₁, 2sR₁, 2aL₁, 2aL₂, 2aR₁, 2aR₂) in dem linken und dem rechten hinteren sowie dem linken und dem rechten vorderen Teil-Randelement (22bL, 22bR, 22aL, 22aR) jeweils die ersten und zweiten linken und rechten Kopplungsglied-Sitze bildend vorgesehen sind,
erste und zweite Kopplungsglieder (24₁, 25), deren linke und rechte Endteile in den ersten und zweiten Kopplungsglied-Sitzen der linken bzw. rechten Rahmensegmente (22L, 22R) aufgenommen sind, und
erste und zweite linke und rechte Verbindungszapfen (26bL, 26bR, 26aL, 26aR), die die linken bzw. rechten Endteile des ersten bzw. zweiten Kopplungsgliedes (24₁, 25) und die ersten bzw. zweiten Lagerflansche parallel zu der Klappmittellinie (23) durchsetzen, wodurch die linke und die rechte Gehäusehälfte (20L, 20R) schwenkbar mit den linken und rechten Endteilen der ersten und zweiten Kopplungsglieder verbunden werden,
wobei die Mitten der ersten und zweiten Verbindungszapfen (26bL, 26bR, 26aL, 26aR) sich an Positionen befinden, die von der Klappmittellinie (23) denselben Abstand aufweisen.
2. Klapptastatur nach Anspruch 1, bei der die Mitten der ersten und zweiten Verbin­ dungszapfen (26bL, 26bR, 26aL, 26aR) sich an Positionen gleichen Abstands von der Klappmit­ tellinie (23) auf geraden Linien befinden (J₁, J₂), die unter einem Winkel von 45 Grad zu der Bodenplatte (21) in entgegengesetzten Richtungen von der Klappmittellinie (23) ausgehen.
3. Klapptastatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Höhe des vorderen Randelemen­ tes (22a) so bemessen ist, daß seine Oberseite unter der der Tastenköpfe (13) liegt.
4. Klapptastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der aneinander angrenzende Endflächen des linken und des rechten hinteren Teil-Randelementes (22bL, 22bR) über den ersten linken und rechten Verbindungszapfen (26bL, 26bR) zur Bildung einer 1/4 Zylinderfläche abgerundet sind.
5. Klapptastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein dritter linker und ein dritter rechter Kopplungsglied-Sitz (3bL₂, 3bR₂) in aneinander angrenzenden Endflächen des linken und des rechten Teiles wenigstens eines von hinterem und vorderem Randelement (22L, 22R) ausgebildet sind und dritte Lagerflansche (2bL₂, 2sL₂, 2bR₂, 2sR₂) in dem betref­ fenden linken und dem rechten Teil-Randelement (22bL, 22bR) die dritten Kopplungsglied-Sitzen bildend vorgesehen sind, und
ein drittes Kopplungsglied (24₂) vorgesehen ist, dessen linkes und rechtes Endteil in den dritten Kopplungsglied-Sitzen aufgenommen sind, und
die ersten bzw. zweiten linken und rechten Verbindungszapfen (26bL, 26bR) durch die linken und rechten Endteile des dritten Kopplungsgliedes und die dritten Lagerflansche parallel zu der Klappmittellinie (23) gesteckt sind.
6. Klapptastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der, wenn das Gehäuse (20) aufgeklappt ist, die Oberseiten des ersten und des zweiten Kopplungsgliedes (24₁, 25) mit den Oberseiten des hinteren bzw. des vorderen Randelementes (22b, 22a) bündig sind.
7. Klapptastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Tastaturauf­ bau (10) eine Membranschalterfolie (12) umfaßt, die Membranschalter aufweist, welche in eindeutiger Zuordnung zu den Tastenköpfen (13) angeordnet sind, das hintere Randelement (22b) hohl ist und darin eine mit dem Membranschaltern elektrisch verbundene Schaltungsein­ heit (33) aufnimmt.
8. Klapptastatur nach Anspruch 7, bei der linke und rechte Schlitze, durch die linke und rechte Anschlüsse, die mit den Membranschalterfolien (12) der linken und der rechten Tastaturhälfte (10L, 10R) verbunden sind, in das linke und rechte hintere Teil-Randelement (22bL, 22bR) eingeführt sind, an den inneren Seitenwänden des linken und des rechten hinteren Teil-Randelementes ausgebildet sind, wobei die linken und rechten Anschlüsse in dem hinteren Randelement (22b) mit der Schaltungseinheit verbunden sind.
9. Klapptastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das linke und das rechte hintere Teil-Randelement (22bL, 22bR) erste linke und rechte Schutzansätze (2BL, 2BR) aufweisen, die, wenn das Gehäuse (20) aufgeklappt ist, von den hinteren Seitenwänden (2bL₁, 2bR₁) der hinteren Teil-Randelemente zu diesen parallel über die Klappmittellinie (23) abstehen und einander überlappen, und bei dem das linke und das rechte vordere Teil-Randelement (22aL, 22aR) zweite linke und rechte Schutzansätze (2AL, 2AR) aufweisen, die von ihren vorderen Seitenwänden (2aL₁, 2aR₁) parallel zu diesen über die Klappmittellinie (23) abstehen und einan­ der überlappen.
10. Klapptastatur nach Anspruch 9, bei der die ersten und zweiten linken und rechten Schutzansätze (2BL, 2BR, 2AL, 2AR) jeweils Einschnitte (2GbL, 2GbR, 2GaL, 2GaR) in ihren oberen Kanten zur Aufnahme der ersten und zweiten linken und rechten Verbindungszapfen (26bL, 26bR, 26aL, 26aR) aufweisen, wenn das Gehäuse (20) aufgeklappt ist.
11. Klapptastatur nach Anspruch 9 oder 10, ferner umfassend:
eine Gleitplatte (42), die so gehalten ist, daß sie rechtwinklig zu der Klappmittellinie (23) gleitbar längs der Außenfläche der Bodenplatte der linken oder der rechten Gehäusehälfte (20L, 20R) ist, und eine flexible Folie (41), die über die Bodenplatte der verbleibenden anderen Gehäusehälfte (20R, 20L) ausgebreitet ist und mit einem Ende an der Bodenplatte dieser Gehäusehälfte befestigt ist, während das andere Ende an der Gleitplatte befestigt ist derart, daß, wenn das Gehäuse zusammengeklappt ist, die flexible Folie die äußeren Randkanten der ersten und zweiten Schutzansätze (2BL, 2BR, 2AL, 2AR) und die durch die Unterteilung gebilde­ ten Endflächen der Tastaturhälften (10L, 10R) bedeckt.
12. Klapptastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Tastenköpfe (13) in rechtwinkliger Form bzw. einem Muster mit größerer Frontlänge als Tiefe angeordnet sind.
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