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HINTERGRUND
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen RC-IGBT und ein Herstellungsverfahren dafür.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Üblicherweise ist bekannt, eine hoch konzentrierte P-Typ-Schicht bereitzustellen, um Löcher zwischen Gräben zu extrahieren (siehe zum Beispiel Patentdokument 1). Ebenso ist in einem RC-IGBT mit einem Transistorabschnitt und einem Diodenabschnitt bekannt, einen Diodenabschnitt mit einer hochkonzentrierten N-Typ-Schicht bereitzustellen, um eine Lochimplantation von einer Anode zu verringern (siehe zum Beispiel Patentdokument 2). Patentdokument 1:
Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2013-065724 . Patentdokument 2:
Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2015-135954 .
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In einer herkömmlichen Halbleitervorrichtung jedoch, kann eine Sperrverzögerungszeiteigenschaft eines Diodenabschnitts nicht ausreichend verringert werden.
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KURZDARSTELLUNG
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[Allgemeine Offenbarung]
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Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung kann einen RC-IGBT mit einem Transistorabschnitt und einem Diodenabschnitt bereitstellen, der RC-IGBT enthaltend: ein Halbleitersubstrat; ein Driftgebiet der ersten Leitfähigkeitsart, bereitgestellt auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats; ein Basisgebiet der zweiten Leitfähigkeitsart, bereitgestellt über dem Driftgebiet; ein Source-Gebiet der ersten Leitfähigkeitsart, bereitgestellt über dem Basisgebiet; und zwei oder mehr Grabenabschnitte, bereitgestellt, durch das Source-Gebiet und das Basisgebiet von der oberen Endseite des Source-Gebiets hindurchzugehen. Der Diodenabschnitt kann enthalten: Source-Gebiete; Kontaktgräben, bereitgestellt zwischen zwei benachbarten Grabenabschnitten von zwei oder mehr Grabenabschnitten auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats; und Kontaktschichten der zweiten Leitfähigkeitsarten, bereitgestellt unter den Kontaktgräben, deren Konzentrationen höher als Konzentrationen von Basisgebieten sind.
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Unter Enden der Kontaktschichten können seichter positioniert sein als Positionen unterer Enden der Source-Gebiete.
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Die Source-Gebiete können in direktem Kontakt mit den Kontaktgräben im Diodenabschnitt sein.
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Der Transistorabschnitt kann enthalten: Kontaktgräben, bereitgestellt zwischen zwei benachbarten Grabenabschnitten von zwei oder mehr Grabenabschnitten auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats; und Kontaktschichten der zweiten Leitfähigkeitsarten, bereitgestellt unter den Kontaktgräben des Transistorabschnitts, deren Konzentrationen höher als Konzentrationen von Basisgebieten sind. Breiten der Kontaktgräben des Diodenabschnitts können schmäler sein als Breiten der Kontaktgräben des Transistorabschnitts.
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Die Kontaktgräben des Diodenabschnitts können Aspektverhältnisse haben, die höher als Aspektverhältnisse der Kontaktgräben des Transistorabschnitts sind.
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Untere Enden der Kontaktgräben des Diodenabschnitts können tiefer positioniert sein als Positionen unterer Enden der Kontaktgräben des Transistorabschnitts.
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Die unteren Enden der Kontaktschichten des Diodenabschnitts können seichter positioniert sein als Positionen der unteren Enden der Kontaktschichten des Transistorabschnitts.
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Die Anzahl von Spitzen von Dotierungskonzentrationen in den Kontaktschichten des Diodenabschnitts kann kleiner sein als die Anzahl von Spitzen von Dotierungskonzentrationen in den Kontaktschichten des Transistorabschnitts.
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Die Dotierungskonzentrationen der Kontaktschichten des Diodenabschnitts können geringer sein als die Dotierungskonzentrationen der Kontaktschichten des Transistorabschnitts.
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Der RC-IGBT kann ferner enthalten: das erste Ansammlungsgebiet der ersten Leitfähigkeitsart mit einer Dotierungskonzentration, die höher als eine Dotierungskonzentration des Driftgebiets ist; und das zweite Ansammlungsgebiet der ersten Leitfähigkeitsart, das an einer Position gebildet ist, die tiefer liegt als eine Position des ersten Ansammlungsgebiets, dessen Dotierungskonzentration höher ist als die Dotierungskonzentration des Driftgebiets. Ebenso können das erste Ansammlungsgebiet und das zweite Ansammlungsgebiet im Transistorabschnitt gekoppelt werden.
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Das erste Ansammlungsgebiet und das zweite Ansammlungsgebiet können auch im Diodenabschnitt gebildet werden.
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Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Herstellungsverfahren eines RC-IGBT mit einem Transistorabschnitt und einem Diodenabschnitt bereitstellen, das Verfahren enthaltend: Bilden, auf der oberen Oberflächenseite eines Halbleitersubstrats eines Driftgebiet der ersten Leitfähigkeitsart, eines Basisgebiets der zweiten Leitfähigkeitsart, eines Source-Gebiets der ersten Leitfähigkeitsart und von zwei oder mehr Grabenabschnitten, die durch das Source-Gebiet und das Basisgebiet hindurchgehen; Bilden, im Diodenabschnitt, eines Kontaktgrabens zwischen zwei Grabenabschnitten auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats; und Bilden, im Diodenabschnitt, einer Kontaktschicht der zweiten Leitfähigkeitsart unter einem Kontaktgraben, deren Konzentration höher ist als eine Konzentration des Basisgebiets.
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Es kann ferner enthalten: Bilden, im Transistorabschnitt, eines Kontaktgrabens zwischen zwei Grabenabschnitten auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats; und Bilden, im Transistorabschnitt, einer Kontaktschicht der zweiten Leitfähigkeitsart unter dem Kontaktgraben. Ebenso kann die Kontaktschicht des Transistorabschnitts durch Ionenimplantation in zwei Schritten gebildet werden und die Kontaktschicht des Diodenabschnitts kann durch Ionenimplantation in einem Schritt gebildet werden.
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Die Kurzdarstellung beschreibt nicht unbedingt alle notwendigen Merkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Teilkombination der oben beschriebenen Merkmale sein.
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Figurenliste
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- 1A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 1 zeigt.
- 1B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 1.
- 2 zeigt ein Beispiel einer vergrößerten Ansicht in der Nähe einer Kontaktschicht 28.
- 3 zeigt Beispiele von Dotierungskonzentrationsverteilungen in der Nähe der Kontaktschicht 28.
- 4 zeigt ein konkreteres Beispiel einer Struktur einer Halbleitervorrichtung 100.
- 5A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 500 gemäß Vergleichsbeispiel 1 zeigt.
- 5B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 500 gemäß Vergleichsbeispiel 1.
- 5C zeigt ein Beispiel des Querschnitts b-b' der Halbleitervorrichtung 500 gemäß Vergleichsbeispiel 1.
- 6 ist eine Grafik, die eingefügte Potentiale ΔVbi von Beispiel 1 und Vergleichsbeispielen 2 und 3 zeigt.
- 7A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2 zeigt.
- 7B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2.
- 7C zeigt ein Beispiel des Querschnitts b-b' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2.
- 8 zeigt ein Konfigurationsbeispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 3.
- 9 zeigt ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens einer Halbleitervorrichtung 100.
- 10A ist eine Draufsicht zur Darstellung eines Beispiels einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 4.
- 10B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 4.
- 11 zeigt ein konkreteres Beispiel einer Struktur der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 4.
- 12 zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 5.
- 13 zeigt ein konkreteres Beispiel einer Struktur der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 5.
- 14A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 6 zeigt.
- 14B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 6.
- 15A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 7 zeigt.
- 15B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 7.
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BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In der Folge wird die vorliegende Erfindung durch Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen sollten die beanspruchte Erfindung jedoch nicht einschränken. Ebenso sind nicht alle Kombinationen von Merkmalen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, für Mittel zur Lösung der Probleme essenziell, die durch Aspekte der Erfindung bereitgestellt sind.
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[Beispiel 1]
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1A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 1 zeigt. 1B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 1. Die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels ist ein Halbleiter-Chip mit einem Transistorabschnitt 70, enthaltend einen Transistor wie einen IGBT (Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode), und einen Diodenabschnitt 80, enthaltend eine Diode wie eine FWD (Freilaufdiode). In 1A ist eine Chip-Oberfläche in der Nähe eines Chip-Endabschnitts dargestellt und andere Gebiete sind weggelassen.
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Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Beschreibung eine Seite als die „obere“ bezeichnet ist und die andere Seite als „untere“ in einer Richtung parallel zu einer Tiefenrichtung eines Halbleitersubstrats 10 bezeichnet ist. Die Phrasen „obere“ und „untere“ können nicht durch Richtungen in Richtung der Schwerkraft eingeschränkt sein. Eine Richtung, die eine Emitterelektrode und eine Kollektorelektrode verbindet, wird als die Tiefenrichtung bezeichnet. Ebenso ist in jeder Ausführungsform ein Beispiel dargestellt, in dem die erste Leitfähigkeitsart und die zweite Leitfähigkeitsart ein N-Typ bzw. ein P-Typ sind. Leitfähigkeitsarten eines Substrats, einer Schicht, eines Gebiets oder dergleichen können jeweils umgekehrter Polarität sein.
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Die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels hat Source-Gebiete 12, Kontaktgebiete 15, ein Wannengebiet 17, Kontaktgräben 27, Dummy-Grabenabschnitte 30, Gate-Grabenabschnitte 40, eine Gate-Metallschicht 50, eine Emitterelektrode 52, Kontaktlöcher 55, 56 und 57 und Emitter Grabenabschnitte 60 auf einer oberen Chip-Oberflächenseite. Es ist zu beachten, dass, wenn in der vorliegenden Beschreibung einfach Grabenabschnitte erwähnt sind, diese sich auf die Dummy-Grabenabschnitte 30, die Gate-Grabenabschnitte 40 und die Emitter-Grabenabschnitte 60 beziehen.
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Das Halbleitersubstrat 10 ist ein Substrat, das aus einem Siliziumhalbleiter oder dergleichen gebildet ist. Das Halbleitersubstrat 10 kann auch aus einem Verbindungshalbleiter wie einem Siliziumcarbid-Halbleiter oder einem Galliumnitrid-Halbleiter gebildet sein. Das Halbleitersubstrat 10 des vorliegenden Beispiels ist von einem N+-Typ. Das Halbleitersubstrat 10 enthält Source-Gebiete 12, Basisgebiete 14, Kontaktgebiete 15, Ansammlungsgebiete 16, ein Wannengebiet 17, ein Driftgebiet 18, ein Puffergebiet 20, ein Kollektorgebiet 22 und ein Kathodengebiet 82. Ebenso sind die Gate-Metallschicht 50 und die Emitterelektrode 52 auf der oberen Oberfläche gebildet und eine Kollektorelektrode 24 ist auf der unteren Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Ein dielektrischer Zwischenschichtfilm ist zwischen der Emitterelektrode 52 und der Gate-Metallschicht 50 und der oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Es ist jedoch in der Zeichnung des vorliegenden Beispiels weggelassen.
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Das Driftgebiet 18 ist auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Die obere Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 kann sich auf die obere Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 beziehen oder kann sich auf die Nähe der oberen Oberfläche im Inneren des Halbleitersubstrats 10 beziehen. Das Driftgebiet 18 ist an Rückseiten der Ansammlungsgebiete 16 gebildet. Das Driftgebiet 18 des vorliegenden Beispiels ist von einem N--Typ.
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Die Basisgebiete 14 sind über dem Driftgebiet 18 gebildet. Die Basisgebiete 14 können durch Implantieren von Dotierungsmitteln von der oberen Oberflächenseite des Driftgebiets 18 gebildet werden. Die Basisgebiete 14 sind jeweils in Mesa-Abschnitten gebildet, die zwischen den Grabenabschnitten liegen. Die Mesa-Abschnitte beziehen sich auf Gebiete zwischen benachbarten Grabenabschnitten. Die Basisgebiete 14 haben Dotierungskonzentrationen geringer als eine Dotierungskonzentration des Wannengebiets 17. Die Basisgebiete 14 des vorliegenden Beispiels sind vom P--Typ.
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Die Source-Gebiete 12 sind über den Basisgebieten 14 gebildet. Ebenso sind die Source-Gebiete 12 so gebildet, dass sie sich in Verlaufsrichtungen der Grabenabschnitte erstrecken. Die Source-Gebiete 12 des vorliegenden Beispiels sind in Mesa-Abschnitten zwischen zwei benachbarten Grabenabschnitten aus einer Vielzahl von Grabenabschnitten gebildet. Die Source-Gebiete 12 können durch Implantieren von Dotierungsmitteln von den oberen Oberflächenseiten der Basisgebiete 14 gebildet werden. Die Source-Gebiete 12 des vorliegenden Beispiels sind vom N+-Typ. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Beschreibung die Y-Achsenrichtung eine Verlaufsrichtung eines Grabenabschnitts ist und die X-Achsenrichtung eine Anordnungsrichtung des Grabenabschnitts ist. Die Z-Achsenrichtung ist eine Tiefenrichtung der Halbleitervorrichtung 100.
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Die Kontaktgräben 27 sind auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Die Kontaktgräben 27 sind zwischen benachbarten Grabenabschnitten gebildet und in direktem Kontakt mit den Source-Gebieten 12 bereitgestellt. In einem Beispiel sind die Kontaktgräben 27 durch Ätzen der Source-Gebiete 12 gebildet. Leitfähige Materialien können in die Kontaktgräben 27 in demselben Prozess wie einem Prozess zum Einbetten leitfähiger Materialien in die Emitterelektrode 52 hergestellt werden.
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Kontaktschichten 28 sind unter den Kontaktgräben 27 bereitgestellt. Ebenso ist jede Kontaktschicht 28 zwischen zwei Grabenabschnitten so gebildet, dass sie sich in der Verlaufsrichtung der zwei Grabenabschnitte erstreckt. Die Kontaktschichten 28 können durch Implantieren von Dotierungsmitteln über die Kontaktgräben 27 gebildet werden. Zum Beispiel werden die Kontaktschichten 28 durch Implantieren von Bor (B) oder Borfluorid (BF2) gebildet. Die Kontaktschichten 28 können durch Implantieren von zwei oder mehr Arten von Dotierungsmitteln in zwei oder mehr Schritten gebildet werden. Die Kontaktschichten 28 des vorliegenden Beispiels sind vom P+-Typ. Die Kontaktschichten 28 unterdrücken Latch-Ups durch Extrahieren von Löchern.
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Ebenso sind Spitzen einer Dotierungskonzentration in den Kontaktschichten 28 seichter positioniert als Positionen der unteren Enden der Source-Gebiete 12. Das heißt, Spitzen einer Dotierungskonzentration in den Kontaktschichten 28 des vorliegenden Beispiels sind fern von Seitenwänden der Basisgebiete 14 gebildet, in welchen die Schwellenspannung Vth festgelegt wird. Dadurch haben die Kontaktschichten 28 des vorliegenden Beispiels, selbst wenn sie miniaturisiert sind, einen geringen Einfluss auf die Schwellenspannung Vth. Ebenso kann jede Kontaktschicht 28 eine Vielzahl von Spitzen einer Dotierungskonzentration haben. Vorzugsweise ist die maximale Spitze aus einer Vielzahl von Spitzen in einer Kontaktschicht 28 seichter positioniert als eine Position des unteren Endes eines Source-Gebiets 12.
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Das Puffergebiet 20 ist an der Rückseite des Driftgebiets 18 gebildet. Eine Dotierungskonzentration des Puffergebiets 20 ist höher als eine Dotierungskonzentration des Driftgebiets 18. Verarmungsschichten dehnen sich von den Rückseiten der Basisgebiete 14 aus. Das Puffergebiet 20 dient als eine Feldstoppschicht, die verhindert, dass die Verarmungsschichten das Kollektorgebiet 22 und das Kathodengebiet 82 erreicht. Das Puffergebiet 20 des vorliegenden Beispiels ist von einem N--Typ.
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Die Kontaktgebiete 15 werden über den Basisgebieten 14 gebildet. Die Kontaktgebiete 15 haben Dotierungskonzentrationen, die höher als die Dotierungskonzentrationen der Basisgebiete 14 sind. Die Kontaktgebiete 15 können durch Implantieren von Dotierungsmitteln von den oberen Oberflächenseiten der Basisgebiete 14 gebildet werden. Die Kontaktgebiete 15 des vorliegenden Beispiels sind vom P+-Typ.
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Die Ansammlungsgebiete 16 sind zwischen dem Driftgebiet 18 und den Basisgebieten 14 gebildet. Die Ansammlungsgebiete 16 sind so gebildet, dass sie höhere Konzentrationen als eine Dotierungskonzentration des Halbleitersubstrats 10 haben. Ebenso sind die Dotierungskonzentrationen der Ansammlungsgebiete 16 höher als die Dotierungskonzentration des Driftgebiets 18. In einem Beispiel reichen die Dotierungskonzentrationen der Ansammlungsgebiete 16 von 1E16cm-3 bis 1E18cm-3 inklusive. Zum Beispiel werden die Ansammlungsgebiete 16 durch Implantieren von N-Typ Dotierungsmitteln, wie Phosphor, von der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Es ist zu beachten, dass E „10 hoch“ bedeutet, zum Beispiel 1E16cm-3 1×1016cm-3 bedeutet.
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Ebenso ist jedes Ansammlungsgebiet 16 zwischen benachbarten Grabenabschnitten gebildet. Zum Beispiel ist ein Ansammlungsgebiet 16 zwischen einem Dummy-Grabenabschnitt 30 und einem Gate-Grabenabschnitt 40 im Transistorabschnitt 70 gebildet. Das Ansammlungsgebiet 16 kann so bereitgestellt sein, dass es das gesamte Gebiet zwischen dem Dummy-Grabenabschnitt 30 und dem Gate-Grabenabschnitt 40 bedeckt. Durch Bereitstellen des Ansammlungsgebiets 16 werden Löcher, die vom Kollektorgebiet 22 in das Driftgebiet 18 implantiert werden, daran gehindert, in das Basisgebiet 14 in einem EIN-Zustand zu strömen. Dadurch wird ein Implantieren von Elektronen vom Source-Gebiet 12 zum Basisgebiet 14 erleichtert. Dadurch wird die EIN-Spannung der Halbleitervorrichtung 100 verringert.
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Falls jedoch eine Halbleitervorrichtung 100 Ansammlungsgebiete 16 hat, steigt eine Trägerdichte durch einen Trägerinjektionsverstärkungs- (IE) Effekt und es treten leicht Latch-Ups auf. In der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels werden Löcher durch die Kontaktschichten 28 beim Ausschalten extrahiert. Dadurch ist es möglich, Latch-Ups zu unterdrücken. Daher ist es in der Halbleitervorrichtung 100 möglich, die EIN-Spannung zu verringern, wie auch Latch-Ups zu unterdrücken.
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Das Kollektorgebiet 22 ist an der Rückseite des Puffergebiets 20 im Transistorabschnitt 70 gebildet. Das Kathodengebiet 82 ist an der Rückseite des Puffergebiets 20 im Diodenabschnitt 80 gebildet. Ebenso sind die Rückflächen des Kollektorgebiets 22 und des Kathodengebiets 82 mit der Kollektorelektrode 24 bereitgestellt. Die Kollektorelektrode 24 ist aus einem Metallmaterial wie Aluminium, Gold oder Silber gebildet.
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Die Kontaktlöcher 55, 56, und 57 werden so gebildet, dass sie durch den dielektrischen Zwischenschichtfilm hindurchgehen, der über dem Halbleitersubstrat 10 gebildet ist. Das Kontaktloch 55 verbindet die Gate-Metallschicht 50 und einen leitfähigen Gate-Abschnitt 44. Die Kontaktlöcher 56 verbinden die Emitterelektrode 52 und leitfähige Dummy-Abschnitte 34. Das Kontaktloch 57 verbindet die Emitterelektrode 52 und einen leitfähigen Emitterabschnitt 64. Positionen zur Bildung der Kontaktlöcher 55, 56 und 57 sind nicht im Speziellen auf jene in dem vorliegenden Beispiel beschränkt.
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Die Emitterelektrode 52 kontaktiert das Halbleitersubstrat 10 durch die Kontaktlöcher 56 und 57. Die Emitterelektrode 52 ist aus einem Material gebildet, das Metall enthält. In einem Beispiel ist zumindest ein Teil eines Gebiets der Emitterelektrode 52 aus Aluminium gebildet. Die Emitterelektrode 52 kann ein Gebiet haben, das aus einem Material gebildet ist, das Wolfram enthält.
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Die Gate-Metallschicht 50 kontaktiert das Halbleitersubstrat durch das Kontaktloch 55. Die Gate-Metallschicht 50 ist aus einem Material gebildet, das Metall enthält. In einem Beispiel ist zumindest ein Teil eines Gebiets der Gate-Metallschicht 50 aus Aluminium gebildet. Die Gate-Metallschicht 50 ist aus Aluminium gebildet. Die Gate-Metallschicht 50 des vorliegenden Beispiels ist aus demselben Material wie ein Material der Emitterelektrode 52 gebildet. Die Gate-Metallschicht 50 kann jedoch aus einem anderen Material als dem Material der Emitterelektrode 52 gebildet sein.
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Zwei oder mehr Gate-Grabenabschnitte 40, zwei oder mehr Dummy-Grabenabschnitte 30 und zwei oder mehr Emitter-Grabenabschnitte 60 sind auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Die Reihenfolge einer Anordnung der Grabenabschnitte ist nicht auf jene des vorliegenden Beispiels beschränkt.
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Die Dummy-Grabenabschnitte 30 und die Gate-Grabenabschnitte 40 werden von den oberen Endseiten der Source-Gebiete 12 gebildet, wobei sie durch die Source-Gebiete 12, die Basisgebiete 14 und die Ansammlungsgebiete 16 hindurchgehen. Ebenso werden die Dummy-Grabenabschnitte 30 und die Gate-Grabenabschnitte 40 so gebildet, dass sie sich in vorbestimmten Verlaufsrichtungen auf der oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 erstrecken. Ein oder mehr Dummy-Grabenabschnitte 30 werden entlang einer vorbestimmten Anordnungsrichtung, während ein vorbestimmter Spalt zu den Gate-Grabenabschnitten 40 verbleibt, in einem Gebiet des Transistorabschnitts 70 angeordnet. Die Dummy-Grabenabschnitte 30 und die Gate-Grabenabschnitte 40 des vorliegenden Beispiels sind so gebildet, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zur Anordnungsrichtung erstrecken. Die Dummy-Grabenabschnitte 30 und die Gate-Grabenabschnitte 40 können jeweils an ihren Enden in Verlaufsrichtung eine Schlingenform aufweisen.
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Die Gate-Grabenabschnitte 40 und die Dummy-Grabenabschnitte 30 des vorliegenden Beispiels sind abwechselnd in einer vorbestimmten Anordnungsrichtung angeordnet. Ebenso können die Grabenabschnitte so angeordnet sein, dass ein regelmäßiger Spalt zueinander entsteht. Die Anordnung jedes Grabens ist jedoch nicht auf das obenerwähnte Beispiel beschränkt. Es kann eine Vielzahl von Gate-Grabenabschnitten 40 zwischen zwei Dummy-Grabenabschnitten 30 angeordnet sein. Ebenso kann jede Anzahl von Gate-Grabenabschnitten 40, die zwischen Dummy-Grabenabschnitte 30 bereitgestellt sind, nicht konstant sein.
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Die Emitter-Grabenabschnitte 60 werden von den oberen Endseiten der Source-Gebiete 12 gebildet, die durch die Source-Gebiete 12, die Basisgebiete 14 und die Ansammlungsgebiete 16 hindurchgehen. Die Emitter-Grabenabschnitte 60 sind in einem Gebiet des Diodenabschnitts 80 bereitgestellt. Die Emitter-Grabenabschnitte 60 werden so gebildet, dass sie sich in vorbestimmten Verlaufsrichtungen auf der oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 erstrecken. Ein Spalt zwischen Emitter-Grabenabschnitten 60 des vorliegenden Beispiels kann mit einem Spalt zwischen einem Dummy-Grabenabschnitt 30 und einem Gate-Grabenabschnitt 40 übereinstimmen, aber dies ist nicht essenziell. Es ist zu beachten, dass, ein P+-Typ Wannengebiet 17 an Enden in den Verlaufsrichtungen der Dummy-Grabenabschnitte 30, der Gate-Grabenabschnitte 40 und der Emitter-Grabenabschnitte 60 gebildet ist.
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Die Gate-Grabenabschnitte 40 haben dielektrische Filme 42 und leitfähige Gate-Abschnitte 44, die auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 gebildet sind. Die leitfähigen Gate-Abschnitte 44 enthalten zumindest ein Gebiet, das einem benachbarten Basisgebiet 14 zugewandt ist. Falls vorbestimmte Spannungen an die leitfähigen Gate-Abschnitte 44 über die Gate-Metallschicht 50 angelegt werden, werden Kanäle im Basisgebiet 14 an einem seichteren Abschnitt über den Gate-Grabenabschnitten 40 gebildet. Die leitfähigen Gate-Abschnitte 44 des vorliegenden Beispiels sind aus leitfähigen Materialien wie Polysilizium gebildet. Die leitfähigen Gate-Abschnitte 44 sind ein Beispiel von leitfähigen Grabenabschnitten. Die dielektrischen Filme 42 können durch Oxidieren oder Nitrieren von Halbleitern an den Innenwänden von Gate-Gräben gebildet werden, um so die Umgebung der leitfähigen Gate-Abschnitte 44 zu bedecken.
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Die Dummy-Grabenabschnitte 30 haben dielektrische Filme 32 und die leitfahigen Dummy-Abschnitte 34, die auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 gebildet sind. Die leitfahigen Dummy-Abschnitte 34 können aus denselben Materialien wie den Materialien der leitfähigen Gate-Abschnitte 44 gebildet sein. Zum Beispiel sind die leitfähigen Dummy-Abschnitte 34 aus leitfähigen Materialien wie Polysilizium gebildet. Die leitfähigen Dummy-Abschnitte 34 sind ein Beispiel leitfähiger Grabenabschnitte. Die dielektrischen Filme 32 können durch Oxidieren oder Nitrieren von Halbleitern an den Innenwänden von Dummy-Gräben gebildet werden, um so die Umgebung der leitfahigen Dummy-Abschnitte 34 zu bedecken.
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Der Diodenabschnitt 80 ist in einem Gebiet in direktem Kontakt mit dem Transistorabschnitt 70 bereitgestellt. Der Diodenabschnitt 80 hat Basisgebiete 14, Ansammlungsgebiete 16, ein Driftgebiet 18 und ein Puffergebiet 20, die ähnlich jenen des Transistorabschnitts 70 in derselben Ebene sind. Das Kathodengebiet 82 ist an der Rückseite des Puffergebiets 20 im Diodenabschnitt 80 bereitgestellt. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Beschreibung ein Gebiet der unteren Oberfläche, das dem Kathodengebiet 82 in einem aktiven Gebiet entspricht, als der Diodenabschnitt 80 genommen wird. Alternativ kann ein Projektionsgebiet, auf das das Kathodengebiet 82 projiziert ist, als der Diodenabschnitt 80 genommen werden, wenn das Kathodengebiet 82 auf die obere Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 in einer Richtung senkrecht zur unteren Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 projiziert wird. Ebenso wird in einem aktiven Gebiet eine Projektionsgebiet, auf das das Kollektorgebiet 22 projiziert ist, als der Transistorabschnitt 70 genommen, wenn das Kollektorgebiet 22 auf die obere Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 in einer Richtung senkrecht zur unteren Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 projiziert wird. Das Projektionsgebiet ist auch ein Gebiet, in dem vorbestimmte Einheitskonfigurationen, die jeweils ein Source-Gebiet 12 und ein Kontaktgebiet 15 enthalten, regelmäßig angeordnet sind.
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Im Diodenabschnitt 80 kann das Kathodengebiet 82 in einer Richtung weg vom äußersten Kontaktgebiet 15 in der Y-Achsenrichtung (der +Y Richtung in der Y-Achsenrichtung von 1A), weg von einer Grenzposition zwischen einem Source-Gebiet 12 und dem Kontaktgebiet 15 auf der oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 positioniert sein. Ebenso kann das Kathodengebiet 82 in einer Richtung weg von einem Ende eines Kontaktgrabens 27 in der Y-Achsenrichtung (der +Y Richtung in der Y-Achsenrichtung von 1A), weg vom Ende positioniert sein. Dadurch ist es möglich, eine übermäßige Implantation von Löchern aus den Kontaktgebieten 15 zu unterdrücken.
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Die Emitter-Grabenabschnitte 60 werden so gebildet, dass sie das Driftgebiet 18 von den oberen Oberflächenseiten der Basisgebiete 14 erreichen, wobei sie durch die Basisgebiete 14 und die Ansammlungsgebiete 16 hindurchgehen. Jeder Emitter-Grabenabschnitt 60 enthält einen dielektrischem Film 62 und einen leitfähigen Emitterabschnitt 64. Dielektrische Filme 62 können durch Oxidieren oder Nitrieren von Halbleitern an den Innenwänden von Emitter-Gräben gebildet werden, um so die Umgebung von leitfähigen Emitterabschnitten 64 zu bedecken.
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2 zeigt ein Beispiel einer vergrößerten Ansicht in der Nähe einer Kontaktschicht 28. Das vorliegende Beispiel zeigt einen Mesa-Abschnitt zwischen einem Dummy-Grabenabschnitt 30 und einem Gate-Grabenabschnitt 40. Es kann jedoch im vorliegenden Beispiel jeder Mesa-Abschnitt zwischen einem Paar von Abschnitten, die beliebige zwei von den Dummy-Grabenabschnitten 30, den Gate-Grabenabschnitten 40 und den Emitter-Grabenabschnitten 60 sind, dieselbe Struktur wie eine Struktur des Mesa-Abschnitts haben.
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Eine Mesa-Breite WM stellt eine Breite eines Mesa-Abschnitts in der X-Achsenrichtung dar. Die Mesa-Breite WM des vorliegenden Beispiels ist eine Mesa-Breite des Mesa-Abschnitts zwischen dem Dummy-Grabenabschnitt 30 und dem Gate-Grabenabschnitt 40. Die Mesa-Breite WM des vorliegenden Beispiels ist 0,7 µm.
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Eine Lochextraktionsbreite WH ist eine Breite des unteren Endes eines Source-Gebiets 12 in der X-Achsenrichtung. Das heißt, die Lochextraktionsbreite WH ist eine Distanz von einer Seitenwand eines Grabenabschnitts zu einer Kontaktschicht 28. Die Lochextraktionsbreite WH entspricht der Distanz von Löchern, die von der Seitenwand des Grabenabschnitts strömen, durch die die Löcher zur Kontaktschicht 28 gegangen sind. Eine Verkürzung der Lochextraktionsbreite WH verringert einen Widerstandswert eines Wegs zum Extrahieren der Löcher. Dadurch wird es leicht, die Löcher zum Zeitpunkt des Ausschaltens zu extrahieren. Wenn es leicht wird, die Löcher zu extrahieren, ist es für einen parasitären NPN-Transistor schwierig zu arbeiten. Dadurch werden Latch-Ups unterdrückt.
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In einem Beispiel misst die Lochextraktionsbreite WH 10% bis 30% inklusive der Mesa-Breite WM. Wenn zwei Source-Gebiete 12 zwischen benachbarten Grabenabschnitte gebildet werden, wie jene im vorliegenden Beispiel, stellt die Lochextraktionsbreite WH eine Breite des unteren Endes eines der Source-Gebiete 12 dar. Das heißt, wenn Source-Gebiete 12 an beiden Enden einer Mesa gebildet werden, beträgt die Lochextraktionsbreite WH 20 bis 60% inklusive der Mesa-Breite WM. Zum Beispiel ist die Lochextraktionsbreite WH 0,05 µm bis 0,25 µm inklusive. Die Lochextraktionsbreite WH des vorliegenden Beispiels ist 0,1 µm.
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Eine Kontaktbreite WC ist eine Breite eines Gebiets in der Mesa-Breite WM in der X-Achsenrichtung, ausschließlich der Lochextraktionsbreite WH. Das heißt, die Kontaktbreite Wc stellt eine Breite einer Kontaktschicht 28 in der X-Achsenrichtung, bei derselben Tiefe wie eine Position des unteren Endes eines Source-Gebiets 12 dar. In einem Beispiel beträgt die Kontaktbreite WC 40 bis 80% inklusive der Mesa-Breite WM. Zum Beispiel ist die Kontaktbreite Wc 0,2 µm bis 0,6 µm inklusive. Die Kontaktbreite WC des vorliegenden Beispiels ist 0,5 µm.
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Eine Kontaktgrabenbreite WCT ist eine Breite eines Kontaktgrabens 27 in der X-Achsenrichtung. In einem Beispiel ist die Kontaktgrabenbreite WCT 0,1 µm bis 0,4 µm inklusive. Die Kontaktgrabenbreite WCT des vorliegenden Beispiels ist 0,3 µm. Ebenso ist eine Tiefe D2 des Kontaktgrabens 27 0,3 µm vom oberen Ende des Halbleitersubstrats 10. Die Kontaktgrabenbreite WCT und die Tiefe D2 können abhängig von einem erforderlichen Kontaktwiderstand festgelegt werden. Ebenso kann die Kontaktgrabenbreite WCT abhängig von der Größe einer Kontaktschicht 28 festgelegt werden, die durch Ionenimplantation über einem Kontaktgraben 27 gebildet wird.
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Das untere Ende eines Source-Gebiets 12 ist tiefer als eine Position des unteren Endes eines Kontaktgrabens 27 positioniert. Zusätzlich wird eine Spitze einer Dotierungskonzentration der Kontaktschicht 28 an einer Position gebildet, die seichter als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist. Dadurch haben, selbst bei einer Miniaturisierung, Kontaktschichten 28 einen geringen Einfluss auf die Schwellenspannung Vth. Es ist zu beachten, dass das untere Ende des Source-Gebiets 12 tiefer positioniert ist als Positionen von oberen Enden eines leitfähigen Dummy-Abschnitts 34 und eines leitfähigen Gate-Abschnitts 44. Eine Tiefe D1 des unteren Endes eines Source-Gebiets 12 des vorliegenden Beispiels ist 0,45 µm vom oberen Ende des Halbleitersubstrats 10.
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Das obere Ende einer Kontaktschicht 28 ist seichter positioniert als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12. Ebenso ist das untere Ende der Kontaktschicht 28 tiefer positioniert als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12. Eine Bildung einer dicken Kontaktschicht 28 macht eine Extraktion von Löchern wahrscheinlich. Dadurch werden Latch-Ups mit Wahrscheinlichkeit unterdrückt. In einem Beispiel kann das untere Ende der Kontaktschicht 28 genauso tief wie die Position des unteren Endes eines Basisgebiets 14 positioniert werden. In diesem Fall, da das untere Ende der Kontaktschicht 28 vom Source-Gebiet 12 distanziert ist, wird ein Lochextraktionseffekt signifikanter. Zum Beispiel ist eine Dicke D3 in einer Tiefenrichtung der Kontaktschicht 28 0,1 µm bis 1,0 µm inklusive. Eine Dicke D3 in einer Tiefenrichtung der Kontaktschicht 28 des vorliegenden Beispiels ist 0,5 µm.
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Es ist zu beachten, dass die Kontaktschicht 28 so gebildet werden kann, dass das untere Ende der Kontaktschicht 28 seichter positioniert ist als eine Position bei der halben Dicke des Basisgebiets 14. Ein Bilden einer seichten Kontaktschicht 28 erlaubt, dass die Häufigkeit einer Ionenimplantation zum Bilden der Kontaktschicht 28 reduziert wird. Daher werden Herstellungskosten für Halbleitervorrichtungen 100 verringert.
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Ebenso kann unter einem Kontaktgraben 27 eine Dotierungskonzentration einer Kontaktschicht 28 größer als eine Dotierungskonzentration eines Source-Gebiets 12 bei derselben Tiefe sein. Das heißt, ein Gebiet unter dem Kontaktgraben 27 ist ein Gebiet, in dem sich ein N+-Typ Source-Gebiet 12 durch Implantieren eines hochkonzentrierten Dotierungsmittels zu einer P+-Typ Kontaktschicht 28 geändert hat. Es ist zu beachten, dass der Punkt O und der Punkt O' sich auf Ursprünge eines Graphen von Dotierungskonzentrationen beziehen, die jeweils in 3 dargestellt sind.
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3 zeigt Beispiele von Dotierungskonzentrationsverteilungen in der Nähe der Kontaktschicht 28. Die vertikale Achse stellt die Dotierungskonzentration dar und die horizontale Achse stellt die Distanz in der Tiefenrichtung vom unteren Ende des Kontaktgrabens 27 dar. Die volle Linie stellt Dotierungskonzentrationen der Kontaktschicht 28 und des Basisgebiets 14 dar, beobachtet in der Tiefenrichtung vom Punkt O. Die gestrichelte Linie stellt eine Dotierungskonzentration des Source-Gebiets 12 dar, beobachtet in der Tiefenrichtung vom Punkt O'. Das heißt, der Graph der Dotierungskonzentrationsverteilungen des vorliegenden Beispiels zeigt Dotierungskonzentrationen in der Tiefenrichtungen von zwei verschiedenen Punkten O bzw. O' in einer überlappenden Weise an. Die Tiefe des Punkts O und die Tiefe des Punkts O' entsprechen einer Tiefe des unteren Endes des Kontaktgrabens 27.
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Das Source-Gebiet 12 wird durch Ionenimplantation von Arsen (As) von der oberen Oberflächenseite des Basisgebiets 14 gebildet. Die Dotierungskonzentration des Source-Gebiets 12 ist ungefähr 1E18cm-3 an Punkt O' des unteren Endes des Kontaktgrabens 27.
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Die Kontaktschicht 28 wird durch Ionenimplantation von Borfluorid und Bor über dem Kontaktgraben 27 in zwei Schritten gebildet. Die erste Spitze P1 der Kontaktschicht 28 ist ungefähr 1E20cm-3. Die erste Spitze P1 der Kontaktschicht 28 wird an einer Position gebildet, die seichter als eine Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist. Die zweite Spitze P2 des vorliegenden Beispiels ist an einer Position gebildet, die tiefer als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist. Die zweite Spitze P2 kann jedoch an einer Position gebildet werden, die seichter als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist.
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Ebenso kann die Kontaktschicht 28 drei oder mehr Spitzen haben. In diesem Fall können alle Spitzen an einer Position gebildet werden, die seichter als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist, oder ein Teil der Spitzen kann an einer Position gebildet werden, die tiefer als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist. Das heißt, es ist ausreichend, wenn zumindest eine der Spitzen der Dotierungskonzentration der Kontaktschicht 28 an einer Position gebildet ist, die seichter als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist. Ebenso kann von den Spitzen der Dotierungskonzentration der Kontaktschicht 28 die maximale Spitze an einer Position gebildet sein, die seichter als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 ist.
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Es ist zu beachten, dass die Verteilungen der Dotierungskonzentrationen des vorliegenden Beispiel nur ein Beispiel sind. Zur Ausführung der Halbleitervorrichtung 100, die in der vorliegenden Beschreibung offenbart ist, können die Anzahl der Spitzen, die Tiefe oder dergleichen angemessen geändert werden.
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4 zeigt ein konkreteres Beispiel einer Struktur einer Halbleitervorrichtung 100. Im vorliegenden Beispiel, ist ein dielektrischer Zwischenschichtfilm 26 in der Zeichnung nicht weggelassen.
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Der dielektrische Zwischenschichtfilm 26 wird über dem Halbleitersubstrat 10 gebildet. Der dielektrische Zwischenschichtfilm 26 des vorliegenden Beispiels ist ein BPSG- (Bor-Phosphor-Siliziumglas) Film. Der dielektrische Zwischenschichtfilm 26 kann eine Vielzahl von Schichten haben, die aus verschiedenen Materialien gebildet sind. In einer Schicht mit einer Dicke D1 vom oberen Ende des Source-Gebiets 12 hat der dielektrische Zwischenschichtfilm 26 die untere Endöffnung, deren Breite W1 ist und die oberen Endöffnung, deren Breite W2 ist.
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Ein Kontaktgraben 27 ist konisch verjüngt. Ein Kontaktgraben 27 des vorliegenden Beispiels ist so konisch verjüngt, dass eine Breite des oberen Endes größer ist als eine Breite des unteren Endes. Der konisch verjüngte Kontaktgraben 27 erleichtert ein Implantieren von Dotierungsmitteln in Seitenwände des Kontaktgrabens 27.
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Eine Kontaktschicht 28 ist über dem konisch verjüngten Kontaktgraben 27 gebildet. Dadurch wird die Kontaktschicht 28 auf zumindest Teilen von Seitenwänden des Kontaktgrabens 27 gebildet. Zum Beispiel wird eine Kontaktschicht 28 des vorliegenden Beispiels sich nach oben, in direkten Kontakt mit Seitenwänden des Kontaktgrabens 27 vom unteren Ende des Kontaktgrabens 27 erstreckend gebildet. Ebenso ändert sich eine Kontaktbreite Wc abhängig von einer Öffnungsbreite W2 am unteren Ende eines BPSG-Films. Das heißt, eine Lochextraktionsbreite WH ändert sich auch abhängig von der Öffnungsbreite W2 am unteren Ende des BPSG-Films. Im vorliegenden Beispiel ist eine Öffnungsbreite W1 am oberen Ende des BPSG-Films 0,45 µm und eine Öffnungsbreite W2 am unteren Ende des BPSG-Films ist 0,3 µm.
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Ebenso kann eine Kontaktschicht 28 in direktem Kontakt mit einem Ansammlungsgebiet 16 gebildet werden. In diesem Fall ist L1=L2. Die Distanz L1 stellt eine Distanz in einer Tiefenrichtung zwischen dem unteren Ende eines Source-Gebiets 12 und dem oberen Ende eines Ansammlungsgebiets 16 dar. Die Distanz L2 stellt eine Distanz in einer Tiefenrichtung zwischen dem unteren Ende eines Source-Gebiets 12 und dem unteren Ende einer Kontaktschicht 28 dar. Ebenso kann das untere Ende der Kontaktschicht 28 an einer Position bereitgestellt sein, die tiefer als die halbe Distanz zwischen dem oberen Ende des Ansammlungsgebiets 16 und dem unteren Ende des Source-Gebiets 12 ist. In diesem Fall ist L1/2<L2.
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Es ist zu beachten, dass eine mehrschichtiger Film als eine Emitterelektrode 52 auf dem Kontaktgraben 27 und einem geöffneten dielektrischen Zwischenschichtfilm 26 gebildet werden kann. In einem Beispiel kann die Emitterelektrode 52 eine Struktur haben, in der Titan/Titannitrid (Ti/TiN), Wolfram und Aluminium gestapelt sind.
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[Vergleichsbeispiel 1]
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5A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 500 gemäß Vergleichsbeispiel 1 zeigt. 5B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 500 gemäß Vergleichsbeispiel 1. 5C zeigt ein Beispiel des Querschnitts b-b' der Halbleitervorrichtung 500 gemäß Vergleichsbeispiel 1.
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Die Halbleitervorrichtung 500 des vorliegenden Beispiels hat keine Kontaktgräben 27 und Kontaktschichten 28. Eine Lochextraktionsbreite WH0 stellt eine Distanz von Trägern dar, die entlang einer Seitenwand eines Grabenabschnitts zu einem Kontaktgebiet 15 strömen. In der Halbleitervorrichtung 500 strömen Löcher durch eine Seitenwand eines Gate-Grabenabschnitts 40 unter einem Source-Gebiet 12, strömen dann von der Seitenwand der Gate-Grabenabschnitte 40 zum Kontaktgebiet 15.
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Hier kann die Lochextraktionsbreite WH0 in der Verlaufsrichtung eines Grabenabschnitts breiter sein als eine Lochextraktionsbreite in der Anordnungsrichtung eines Grabenabschnitts. In diesem Fall ist die Lochextraktionsbreite WH0 der Halbleitervorrichtung 500 breiter als eine Lochextraktionsbreite WH einer Halbleitervorrichtung 100. Das heißt, eine Lochextraktionseffizienz ist vermindert und eine Unterdrückung von Latch-Ups in der Halbleitervorrichtung 500 wird schwierig. Insbesondere steigt eine Stromdicht in Mesa-Abschnitten. Dadurch treten mit Wahrscheinlichkeit Latch-Ups zum Zeitpunkt eines Abschaltens in der Halbleitervorrichtung 500 auf.
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6 ist ein Graph, der eingebaute Potentiale ΔVbi von Beispiel 1 und Vergleichsbeispielen 2 und 3 zeigt. Die vertikale Achse stellt den relativen Wert des eingebauten Potentials ΔVbi dar und die horizontale Achse stellt den relativen Wert von Lochextraktionsbreiten WH, und WH0 dar. Es ist ein Fall dargestellt, in dem Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2 Teilungen von 1,9 µm haben. Es ist ein Fall dargestellt, in dem Vergleichsbeispiel 3 eine Teilung von 2,3 µm hat. Eine Teilung bezieht sich auf eine Distanz von einem Mittelpunkt eines gewissen Grabenabschnitts zu einem Mittelpunkt eines anderen Grabenabschnitts, der dem gewissen Grabenabschnitt in der Anordnungsrichtung benachbart ist. Sobald ein relativer Wert eines eingebauten Potentials ΔVbi 2 wird, tritt ein Latch-Up ein.
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Je kleiner eine Teilung durch Miniaturisierung wird, umso schmäler wird die Lochextraktionsbreite WH gemäß Beispiel 1. Andererseits, selbst wenn eine Teilung durch Miniaturisierung kleiner wird, werden die Lochextraktionsbreiten WH0 gemäß Vergleichsbeispielen 2 und 3 nicht unbedingt schmäler. Je kleiner die Teilung durch Miniaturisierung wird, um so relativ schmäler wird daher die Lochextraktionsbreite WH verglichen mit der Lochextraktionsbreite WH0. Wenn zum Beispiel die Lochextraktionsbreite WH gemäß Beispiel 1 gleich 1 ist, sind die Lochextraktionsbreiten WH von Vergleichsbeispielen 2 und 3 ungefähr 50% bis 170% der Größe der Breite WH des Beispiels 1.
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Ebenso, wenn in Vergleichsbeispielen 2 und 3 Teilungen von 2,3 µm auf 1,9 mm miniaturisiert werden, steigen die eingebauten Potentiale ΔVbi. Wenn die eingebauten Potentiale ΔVbi steigen, treten wahrscheinlich Latch-Ups in Halbleitervorrichtungen 500 auf. Andererseits ist es in Bezug auf Beispiel 1 möglich, Latch-Ups selbst bei fortschreitender Miniaturisierung zu unterdrücken, da die Lochextraktionsbreite WH kurz ist und Löcher wahrscheinlich extrahiert werden. Wenn überhaupt, werden in Bezug auf Beispiel 1 Löcher in der Anordnungsrichtung extrahiert. Daher wird die Lochextraktionsbreite WH umso kürzer, je kleiner die Teilung wird.
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[Beispiel 2]
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7A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2 zeigt. 7B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2. 7C zeigt ein Beispiel des Querschnitts b-b' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2. Source-Gebiete 12 und Kontaktgebiete 15 des vorliegenden Beispiels werden in den Verlaufsrichtungen der Grabenabschnitte in einem Transistorabschnitt 70 abwechselnd bereitgestellt.
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Die Source-Gebiete 12 und die Kontaktgebiete 15 werden auf der oberen Oberflächenseite eines Halbleitersubstrats 10 gebildet. Source-Gebiete 12 und Kontaktgebiete 15 werden von einem Grabenabschnitt zum anderen benachbarten Grabenabschnitt gebildet. Dann wird ein Kontaktgraben 27 in der Verlaufsrichtung eines Grabenabschnitts gebildet, so dass der Kontaktgraben 27 die Source-Gebiete 12 und die Kontaktgebiete 15 quert. Dadurch werden die Source-Gebiete 12 und die Kontaktgebiete 15 abwechselnd in Verlaufsrichtungen von Grabenabschnitten jeweils entlang Seitenwänden der Grabenabschnitte bereitgestellt Es ist zu beachten, dass, in einem Diodenabschnitt 80 des vorliegenden Beispiels ein Source-Gebiet 12 zwischen benachbarten Emitter-Grabenabschnitten 60 auf ähnliche Weise wie beim Bilden des Source-Gebiets 12 des Beispiels 1 gebildet wird.
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Im Diodenabschnitt 80 kann das Kathodengebiet 82 in einer Richtung weg von einem äußersten Kontaktgebiet 15 in der Y-Achsenrichtung (der +Y Richtung in der Y-Achsenrichtung von 7A), weg von einer Grenzposition zwischen einem Source-Gebiet 12 und dem Kontaktgebiet 15 auf der oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 positioniert werden. Ebenso kann das Kathodengebiet 82 in einer Richtung weg von eine Ende eines Kontaktgrabens 27 in der Y-Achsenrichtung (der +Y Richtung in der Y-Achsenrichtung von 7A), weg vom Ende positioniert werden. Dadurch ist es möglich, eine Implantation von übermäßigen Löchern von den Kontaktgebieten 15 zu unterdrücken.
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Ähnlich der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 1 ist es möglich, Latch-Ups durch Lochextraktion zu unterdrücken, da die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels Kontaktschichten 28 hat, die unter Kontaktgräben 27 gebildet sind. Ebenso sind die Source-Gebiete 12 und die Kontaktgebiete 15 abwechselnd in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels bereitgestellt. Dadurch wird ein Sättigungsstrom unterdrückt und somit können ferner Latch-Ups unterdrückt werden.
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[Beispiel 3]
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8 zeigt ein Konfigurationsbeispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 3. Kontaktschichten 28 des vorliegenden Beispiels werden durch Implantieren von Dotierungsmitteln in mehreren Schritten gebildet. Zum Beispiel werden die Kontaktschichten 28 durch drei Schritte von Implantationsprozesses gebildet.
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Die dielektrischen Zwischenschichtfilme 26 dienen als Masken, während Dotierungsmittel in den Kontaktschichten 28 implantiert werden. Ebenso sind die dielektrischen Zwischenschichtfilme 26 des vorliegenden Beispiels konisch verjüngt. Daher hängt eine Dicke eines dielektrischen Zwischenschichtfilms 26 als eine Maske von einer Dotierungsmittelimplantationsposition für eine Kontaktschicht 28 ab. Eine Tiefe der Dotierungsmittelimplantation ist in einem Gebiet seicht, wo ein dielektrischer Zwischenschichtfilm 26 dick gebildet ist. Daher wird für die Kontaktschicht 28 ein Dotierungsmittel an einer tiefen Position nahe dem Mittelpunkt eines Kontaktgrabens 27 implantiert und ein Dotierungsmittel wird an einer seichten Position an einem Ende des Kontaktgrabens 27 implantiert.
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Dadurch ist eine Breite des unteren Endes der Kontaktschicht 28 schmäler als eine Breite des oberen Endes der Kontaktschicht 28. Das heißt, die Kontaktschicht 28 des vorliegenden Beispiels hat eine Form, die allmählich von der oberen Seite zur unteren Seite schmäler wird. Wenn hier eine Form einer Kontaktschicht 28 eine maximale Breite irgendwo zwischen der oberen Seite und der unteren Seite hat, anstatt einer Form mit der Breite, die allmählich schmäler wird, besteht eine Gefahr, dass elektrische Felder an einem Ende der Kontaktschicht 28 konzentriert sind. Andererseits hat die Kontaktschicht 28 des vorliegenden Beispiels eine Breite, die so gebildet ist, dass sie allmählich schmäler wird. Dadurch ist es in einem Fall, in dem sich eine Verarmungsschicht erstreckt, schwierig, dass sich elektrische Felder an einem Ende der Kontaktschicht 28 konzentrieren.
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9 zeigt ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens einer Halbleitervorrichtung 100. Im vorliegenden Beispiel wird insbesondere ein Herstellungsverfahren der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 3 beschrieben. In der Zeichnung ist eine Querschnittsansicht einer Zelle dargestellt. Es können jedoch andere Zellen auf gleiche Weise gebildet werden.
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Zuerst wird ein Halbleitersubstrat 10 vorbereitet. Das Halbleitersubstrat 10 ist ein Siliziumsubstrat mit einem Driftgebiet 18. Eine Dotierungskonzentration des Driftgebiets 18 des vorliegenden Beispiels ist zum Beispiel 3,0E+13cm-3 bis 2.0E+14cm-3. Eine Dicke des Driftgebiets 18 hängt von einer Stehspannungsklasse der Halbleitervorrichtung 100 ab.
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Danach werden in Schritt S300 ein Source-Gebiet 12, ein Basisgebiet 14 und Gate-Grabenabschnitte 40 auf einer Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Zuerst werden Ätzmasken mit vorbestimmten Mustern auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 bereitgestellt, um Rillen der Gate-Grabenabschnitte 40 zu bilden. Dielektrische Gate-Filme werden an Innenwänden der Rillen der Gate-Grabenabschnitte 40 gebildet. Dann werden leitfähige Gate-Abschnitt 44 durch Abscheiden von Polysilizium, in dem N-Typ Dotierungsmittel bei hoher Konzentration dotiert sind, in den Grabenabschnitten gebildet. Dadurch werden die Gate-Grabenabschnitte 40 gebildet.
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Anschließend wird ein Oxidfilm auf der oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 in einem Gebiet gebildet, in dem das Basisgebiet 14 und das Source-Gebiet 12 nicht gebildet sind. Dann wird ein P-Typ Dotierungsmittel selektiv von der Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 implantiert und eine Wärmebehandlung wird für ungefähr 2 Stunden bei einer Temperatur von ungefähr 1100°C ausgeführt. Auf diese Weise wird ein P--Typ Basisgebiet 14 auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 gebildet. Das P-Typ Dotierungsmittel kann Bor sein. Ein P-Typ Dotierungsmittel kann in das P--Typ Basisgebiet 14 bei einer Dotierungskonzentration von 2,5E+13cm-2 dotiert werden. Das Basisgebiet 14 wird in direktem Kontakt mit den Gate-Grabenabschnitten 40 gebildet und dessen Gebiete, die mit den Gate-Grabenabschnitten 40 in Kontakt sind, dienen als Kanäle.
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Anschließend wird als ein N-Typ Dotierungsmittel zum Bilden des Source-Gebiets 12 Arsen, Phosphor oder dergleichen von der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10 ionenimplantiert. Das Source-Gebiet 12 wird auf der gesamten Oberfläche des Gebiets gebildet, in dem das Basisgebiet 14 gebildet ist. Ein N-Typ Dotierungsmittel kann im Source-Gebiet 12 bei einer Dotierungskonzentration von 5,0E+19cm-2 dotiert werden. Nach der Ionenimplantation wird eine Wärmebehandlung oder dergleichen zur Bildung des Source-Gebiets 12 durchgeführt. Das Source-Gebiet 12 wird auch in direktem Kontakt mit den Gate-Grabenabschnitten 40 gebildet. Danach wird ein dielektrischer Zwischenschichtfilm 26 auf der oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 durch ein CVD-Verfahren gebildet.
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Danach wird in Schritt S302 ein Fotolackmuster auf der oberen Oberfläche des dielektrischen Zwischenschichtfilms 26 gebildet. Der dielektrische Zwischenschichtfilm 26, der durch eine Öffnung des Fotolackmusters freiliegt, wird durch RIE geätzt, wodurch das Halbleitersubstrat 10 freigelegt wird. Danach wird die freiliegende obere Oberfläche des Halbleitersubstrats 10 geätzt, um einen Kontaktgraben 27 zwischen zwei Grabenabschnitten zu bilden, der durch den dielektrischen Zwischenschichtfilm 26 hindurchdurchgeht und in direktem Kontakt mit dem Source-Gebiet 12 steht. Ebenso wird der Kontaktgraben 27 im Inneren des Source-Gebiets 12 gebildet, das auf der gesamten Oberfläche gebildet ist. Durch Bilden des Kontaktgrabens 27 im Inneren der Source-Gebiet 12, kann eine Spitze der Kontaktschicht 28 an einer Position seichter als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12 gebildet werden, wenn eine Kontaktschicht 28 in einem anschließenden Prozess gebildet wird.
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Danach wird in Schritt S304 ein P-Typ Dotierungsmittel wie Bor in einem Implantationsgebiet 93 ionenimplantiert, das in direktem Kontakt mit dem unteren Ende des Kontaktgrabens 27 ist. Im vorliegenden Beispiel ist eine Beschleunigungsenergie des P-Typ Dotierungsmittels ungefähr 30 keV und eine Dosierung des P-Typ Dotierungsmittels ist 1,0E+15cm-2 bis 5,0E+15cm-2 inklusive.
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Danach wird ein Dotierungsmittel unter dem Basisgebiet 14 vom unteren Ende des Kontaktgrabens 27 implantiert. Zum Beispiel werden zum Implantieren eines P-Typ Dotierungsmittels wie Bor unter dem Basisgebiet 14 Ionen senkrecht vom unteren Ende des Kontaktgrabens 27 implantiert. Auf diese Weise wird die Kontaktschicht 28 in einem Gebiet gebildet, das dem unteren Ende des Kontaktgrabens 27 zugewandt ist, sodass eine Spitze einer Dotierungskonzentration der Kontaktschicht 28 seichter positioniert ist als die Position des unteren Endes des Source-Gebiets 12. Dotierungsmittel können in der Kontaktschicht 28 in mehreren Schritten implantiert werden. Der Schritt zum Bilden der Kontaktschicht 28 des vorliegenden Beispiels enthält einen Schritt zum Implantieren des ersten Dotierungsmittels und einen Schritt zum Implantieren des zweiten Dotierungsmittels. Zum Beispiel wird Bor als das erste Dotierungsmittel implantiert und Borfluorid wird als das zweite Dotierungsmittel implantiert. Ebenso kann in jeder P-Typ Dotierungsmittelimplantation eine Beschleunigungsenergie abhängig von der Tiefe der zu bildenden Kontaktschicht 28 geändert werden. Es werden ein oder mehr Implantationsgebiete 94 unter dem Basisgebiet 14 durch die P-Typ Dotierungsmittelimplantation gebildet.
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Danach wird in Schritt S306 die Halbleitervorrichtung 100 wärmebehandelt, um die P-Typ Dotierungsmittel zu aktivieren, die im Implantationsgebiet 93 und Implantationsgebiet 94 implantiert sind. Es ist bevorzugt, die Wärmebehandlung in einer kurzen Zeit auszuführen, um eine übermäßige Diffusion des P-Typ Dotierungsmittels zu vermeiden. Als ein Beispiel sind die Temperatur und die Dauer der Wärmebehandlung ungefähr 950 Grad Celsius bzw. 30 Minuten.
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Auf diese Weise wird die Kontaktschicht 28 gebildet. Nach dem Schritt S306 werden eine Emitterelektrode 52, eine Kollektorelektrode 24 und dergleichen gebildet, um die Halbleitervorrichtung 100 zu vollenden. Es ist zu beachten, dass zur Unterdrückung einer wechselseitigen Diffusion zwischen der Emitterelektrode 52 und dem Halbleitergebiet bevorzugt ist, eine Metallsperrschicht zu bilden, die einen Titanfilm, einen Titannitridfilm, einen Tantalfilm, einen Tantalnitridfilm oder dergleichen an einer Innenwand des Kontaktgrabens 27 enthält. Ebenso kann zur Verbesserung der Flachheit der Emitterelektrode 52 der Kontaktgraben 27 mit Wolfram, Molybdän, Polysilizium, dotiert mit einem Dotierungsmittel oder dergleichen vor Bilden der Emitterelektrode 52 gefüllt werden.
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[Beispiel 4]
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10A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 4 zeigt. 10B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 4. Die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels hat einen Transistorabschnitt 70 und einen Diodenabschnitt 80, deren Mesa-Abschnitte unterschiedliche Strukturen haben.
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Der Transistorabschnitt 70 enthält, auf der oberen Oberflächenseite eines Halbleitersubstrats 10, Source-Gebiete 12, Basisgebiete 14, Kontaktgebiete 15, Ansammlungsgebiete 16, Kontaktgräben 27 und Kontaktschichten 28. Ein Transistorabschnitt 70 kann kein Ansammlungsgebiet 16 an einem Ende an der Seite nahe seiner Grenze mit einem Diodenabschnitt 80 aufweisen. Ebenso kann der Transistorabschnitt 70 keine Source-Gebiete 12 an dem Ende an der Seite nahe seiner Grenze mit einem Diodenabschnitt 80 aufweisen. Der Transistorabschnitt 70 des vorliegenden Beispiels hat kein Ansammlungsgebiet 16 im ersten Mesa-Abschnitt von dem Ende an der Seite nahe seiner Grenze mit dem Diodenabschnitt 80 und hat keine Source-Gebiete 12 im ersten und zweiten Mesa-Abschnitt von dem Ende an der Seite nahe der Grenze mit dem Diodenabschnitt 80. Ein Transistorabschnitt 70 kann jedoch ein Ansammlungsgebiet 16 und Source-Gebiete 12 in Mesa-Abschnitten an der Seite nahe seiner Grenze mit einem Diodenabschnitt 80 aufweisen.
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Ein Diodenabschnitt 80 wird in einem Gebiet in direktem Kontakt mit einem Transistorabschnitt 70 bereitgestellt. Der Diodenabschnitt 80 des vorliegenden Beispiels enthält, auf der oberen Oberflächenseite des Halbleitersubstrats 10, Source-Gebiete 12, Basisgebiete 14, Kontaktgebiete 15, Kontaktgräben 27 und Kontaktschichten 28.
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Kontaktgräben 27 sind in Gebieten eines von dem Transistorabschnitt 70 und einem Diodenabschnitt 80 gebildet. Im vorliegenden Beispiel weisen der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 Kontaktgräben 27 mit unterschiedlichen Strukturen auf. Ein Transistorabschnitt 70 und ein Diodenabschnitt 80 können jedoch Kontaktgräben 27 mit denselben Strukturen haben.
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In einem Beispiel sind Breiten von Kontaktgräben 27 in einem Diodenabschnitt 80 schmäler als Breiten von Kontaktgräben 27 in einem Transistorabschnitt 70. Wenn ein Diodenabschnitt 80 und ein Transistorabschnitt 70 Kontaktgräben 27 mit gleichen Tiefen aufweisen. haben Kontaktgräben 27 des Diodenabschnitts 80 Aspektverhältnisse, die höher als Aspektverhältnisse von Kontaktgräben 27 des Transistorabschnitts 70 sind. In diesem Fall sind Gebiete, in welchen Ionen zum Bilden von Kontaktschichten 28 implantiert sind, schmal. Dadurch sind Breiten von Kontaktschichten 28 des Diodenabschnitts 80 schmäler als Breiten von Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70. Das heißt, im Transistorabschnitt 70 sind die Breiten der Kontaktschichten 28 breit, wodurch Latch-Ups mit Wahrscheinlichkeit zum Zeitpunkt eines Abschaltens unterdrückt werden. Ebenso sind im Diodenabschnitt 80 die Breiten der Kontaktschichten 28 schmal, wodurch die Gesamtmenge von Dotierungskonzentrationen der Kontaktschichten 28 im Diodenabschnitt 80 abnimmt, Dadurch wird eine Sperrverzögerungszeiteigenschaft verbessert.
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Kontaktschichten 28 werden in Gebieten von einem eines Transistorabschnitts 70 und eines Diodenabschnitts 80 gebildet. Im vorliegenden Beispiel weisen der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 Kontaktschichten 28 mit unterschiedlichen Strukturen auf. Selbst wenn ein Transistorabschnitt 70 und ein Diodenabschnitt 80 Kontaktgräben 27 mit denselben Strukturen haben, können durch Ändern der Häufigkeit einer Ionenimplantation von Dotierungsmitteln oder dergleichen der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 Kontaktschichten 28 mit unterschiedlichen Strukturen haben.
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In einem Beispiel sind die unteren Enden von Kontaktschichten 28 eines Diodenabschnitts 80 seichter positioniert als Positionen der unteren Enden von Source-Gebieten 12. Im Diodenabschnitt 80 ist bevorzugt, die Kontaktschichten 28 an seichteren Positionen zu bilden, um eine Sperrverzögerungszeiteigenschaft zu verbessern. Andererseits können die unteren Enden von Kontaktschichten 28 eines Transistorabschnitts 70 tiefer positioniert sein als Positionen der unteren Enden der Source-Gebiete 12. Im Transistorabschnitt 70 ist bevorzugt, die Kontaktschichten 28 an Positionen zu bilden, die tiefer als Positionen der Source-Gebiete 12 sind, um Löcher zum Zeitpunkt eines Abschaltens zu extrahieren.
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Hier können in einer Halbleitervorrichtung 100 ein Transistorabschnitt 70 und ein Diodenabschnitt 80 dieselben Strukturen haben. Der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 mit denselben Strukturen heißt, dass ihre Kontaktgräben 27 und Kontaktschichten 28 von gleichen Formen, Größen, Dotierungskonzentrationen oder dergleichen sind. Zum Beispiel sind in diesem Fall in der Halbleitervorrichtung 100 Breiten der Kontaktgräben 27 in einem Bereich schmal eingestellt, in dem keine Latch-Ups im Transistorabschnitt 70 auftreten. In der Halbleitervorrichtung 100 können Tiefen der Kontaktgräben 27 so tief sein, dass ihre Formen hohe Aspektverhältnisse haben.
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11 zeigt ein konkreteres Beispiel einer Struktur der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 4. Die Zeichnung zeigt einen Mesa-Abschnitt eines Transistorabschnitts 70 und einen Mesa-Abschnitt eines Diodenabschnitts 80. Der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 haben gleiche Mesa-Breiten WM.
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Source-Gebiete 12 sind in direktem Kontakt mit Kontaktgräben 27. Bei einem direktem Kontakt mit den Kontaktgräben 27 können die Source-Gebiete 12 elektrisch verbunden werden. Wenn zum Beispiel Source-Gebiete 12 von Kontaktgräben 27 beabstandet sind, befinden sich die Source-Gebiete 12 in einem schwebenden Zustand. Wenn Source-Gebiete 12 in einem schwebenden Zustand sind, ist das Potential nicht stabilisiert und es können sich Löcher ansammeln. Da die Source-Gebiete 12 des vorliegenden Beispiels in direktem Kontakt mit den Kontaktgräben 27 sind, ist es möglich, ein Ansammeln von Löchern zu unterdrücken. Es ist zu beachten, dass der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 die Source-Gebiete 12 haben, deren untere Enden gleiche Tiefen D1 haben.
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Der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 haben Kontaktgräben 27 mit denselben Tiefen D2. Eine Kontaktgrabenbreite WCT des Diodenabschnitts 80 ist jedoch schmäler als eine Kontaktgrabenbreite WCT des Transistorabschnitts 70. Das heißt, im Diodenabschnitt 80 sind Breiten der unteren Enden der Source-Gebiete 12 breit. Da hier Latch-Ups im Transistorabschnitt 70 durch Extrahieren von Löchern unterdrückt werden müssen, ist bevorzugt, Breiten der unteren Enden der Source-Gebiete 12 schmal zu machen. Da andererseits der Diodenabschnitt 80 frei von Latch-Up-Problemen ist, besteht kein Bedarf, Breiten der unteren Enden der Source-Gebiete 12 schmal zu machen.
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Der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 haben Kontaktschichten 28, bei welchen sich die Häufigkeit von Dotierungsmittelimplantationen unterscheiden. Im vorliegenden Beispiel ist die Häufigkeit von Ionenimplantation zum Bilden einer Kontaktschicht 28 des Diodenabschnitts 80 geringer als die Häufigkeit von Ionenimplantation zum Bilden einer Kontaktschicht 28 des Transistorabschnitts 70. Das heißt, die Anzahl von Spitzen einer Dotierungskonzentration in der Kontaktschicht 28 des Diodenabschnitts 80 ist kleiner als die Anzahl von Spitzen einer Dotierungskonzentration in der Kontaktschicht 28 des Transistorabschnitts 70. Zum Beispiel hat eine Kontaktschicht 28 in einem Diodenabschnitt 80 eine Spitze einer Dotierungskonzentration. Andererseits hat eine Kontaktschicht 28 in einem Transistorabschnitt 70 eine Vielzahl von Spitzen einer Dotierungskonzentration. Im vorliegenden Beispiel ist eine Dicke D3 in der Tiefenrichtung der Kontaktschicht 28 des Transistorabschnitts 70 dicker als eine Dicke D3 des Diodenabschnitts 80. Das heißt, die unteren Enden der Kontaktschichten 28 des Diodenabschnitts 80 sind seichter positioniert als Positionen der unteren Enden der Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70.
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Ebenso kann eine Dotierungskonzentration einer Kontaktschicht 28 eines Diodenabschnitts 80 geringer sein als eine Dotierungskonzentration einer Kontaktschicht 28 eines Transistorabschnitts 70. Zum Beispiel gibt eine Dotierungskonzentration, die in einem Diodenabschnitt 80 geringer ist als in einem Transistorabschnitt 70, an, dass die Gesamtmenge an Dotierungsmitteln, die in einem Mesa-Abschnitt im Diodenabschnitt 80 implantiert ist, kleiner ist als die Gesamtmenge an Dotierungsmitteln, die in einem Mesa-Abschnitt im Transistorabschnitt 70 implantiert ist. Alternativ kann sie angeben, dass eine Konzentration von Dotierungsmitteln, die ionenimplantiert sind, im Diodenabschnitt 80 geringer ist als im Transistorabschnitt 70.
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Dadurch wird im Diodenabschnitt 80 eine Dotierungskonzentration verringert und eine Sperrverzögerungszeiteigenschaft verbessert. Ebenso sind im Transistorabschnitt 70 Kontaktschichten 28 tiefer gebildet, wodurch Löcher zum Zeitpunkt eines Abschaltens leicht extrahiert werden. Dadurch ist es möglich, Latch-Ups zu unterdrücken. Da im Diodenabschnitt 80 Latch-Ups kein Thema sind, besteht kein Bedarf, Kontaktschichten 28 mit hohen Dotierungskonzentrationen zu bilden.
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Da auch die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels N+-Typ Source-Gebiete 12 nicht nur im Transistorabschnitt 70 sondern auch im Diodenabschnitt 80 haben, ist es möglich, Dotierungskonzentrationen von Kontaktschichten 28 im Diodenabschnitt 80 deutlich zu verringern. Daher sind in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels die Dotierungskonzentrationen der Kontaktschichten 28 im Diodenabschnitt 80 noch leichter zu verringern. Auf diese Weise werden in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels durch einzelnes Optimieren der Konzentrationen der Kontaktschichten 28 im Transistorabschnitt 70 und Diodenabschnitt 80 Latch-Ups unterdrückt und eine Sperrverzögerungszeiteigenschaft verbessert.
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Es ist zu beachten, dass ein Herstellungsverfahren der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels im Prinzip im selben Ablauf wie dem Ablauf des Herstellungsverfahrens der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 3 durchgeführt werden kann. Falls jedoch eine Struktur des Transistorabschnitts 70 anders als eine Struktur des Diodenabschnitts 80 gestaltet wird, können unterschiedliche Masken für den Transistorabschnitt 70 und den Diodenabschnitt 80 verwendet werden. Im Speziellen, wenn sich die Häufigkeit einer Ionenimplantation zum Bilden von Kontaktschichten 28 im Transistorabschnitt 70 von jener im Diodenabschnitt 80 unterscheidet, werden verschiedene Masken für den Transistorabschnitt 70 und den Diodenabschnitt 80 verwendet. Dadurch können die Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70 durch Ionenimplantation in zwei Schritten gebildet werden und die Kontaktschichten 28 des Diodenabschnitts können durch Ionenimplantation in einem Schritt gebildet werden. In diesem Fall kann keine Maske zum Ionenimplantieren im Diodenabschnitt 80, sondern nur zum Ionenimplantieren im Transistorabschnitt 70 verwendet werden.
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12 zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 5. Die Draufsicht der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels entspricht der Draufsicht der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 4, dargestellt in 10A. Das heißt, der Querschnitt a-a' des vorliegenden Beispiels entspricht dem a-a' Querschnitt von 10A.
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Die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels enthält, in einem Transistorabschnitt 70, Ansammlungsgebiete 16a und Ansammlungsgebiete 16b. Ein Transistorabschnitt 70 kann jedoch kein Ansammlungsgebiet 16a an einem Ende an der Seite nahe seiner Grenze mit einem Diodenabschnitt 80 aufweisen. Andererseits enthält die Halbleitervorrichtung 100 nur Ansammlungsgebiete 16b im Diodenabschnitt 80.
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Ansammlungsgebiete 16a und Ansammlungsgebiete 16b sind Beispiele für Ansammlungsgebiete 16 mit unterschiedlichen Tiefen. Ansammlungsgebiete 16a sind an Positionen gebildet, die seichter sind als Positionen von Ansammlungsgebieten 16b. Dotierungskonzentrationen der Ansammlungsgebiete 16a und der Ansammlungsgebiete 16b können dieselben sein. Es ist zu beachten, dass die Ansammlungsgebiete 16a ein Beispiel der ersten Ansammlungsgebiete sind. Die Ansammlungsgebiete 16b sind ein Beispiel der zweiten Ansammlungsgebiete.
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13 zeigt ein konkreteres Beispiel einer Struktur der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 5. Ein Transistorabschnitt 70 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich vom Transistorabschnitt 70 in 12 darin, dass er ein Ansammlungsgebiet 16a und ein Ansammlungsgebiet 16b an einem Ende an der Seite nahe seiner Grenze mit einem Diodenabschnitt 80 enthält. Ebenso unterscheidet sich der Diodenabschnitt 80 vom Diodenabschnitt 80 in 12 darin, dass er Ansammlungsgebiete 16a und Ansammlungsgebiete 16b enthält.
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Die unteren Enden von Kontaktgräben 27 des Diodenabschnitts 80 sind an tieferen Positionen gebildet als Positionen der unteren Enden von Kontaktgräben 27 des Transistorabschnitts 70. Das heißt, Tiefen D2 der Kontaktgräben 27 des Diodenabschnitts 80 sind größer als Tiefen D2 der Kontaktgräben 27 des Transistorabschnitts 70. Ebenso kann eine Kontaktgrabenbreite WCT des Diodenabschnitts 80 kürzer sein als eine Kontaktgrabenbreite WCT des Transistorabschnitts 70. Das heißt, die Kontaktgräben 27 des Diodenabschnitts 80 haben höhere Aspektverhältnisse als Aspektverhältnisse der Kontaktgräben 27 des Transistorabschnitts 70.
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Ebenso sind Kontaktschichten 28 des Diodenabschnitts 80 an seichteren Positionen als Positionen von Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70 gebildet. Zum Beispiel ist ein unteres Ende einer Kontaktschicht 28 (das heißt, D2 + D3) eines Diodenabschnitts 80 seichter positioniert als eine Position eines unteren Endes einer Kontaktschicht 28 des Transistorabschnitts 70. Ebenso ist eine Dicke einer Kontaktschicht 28 (das heißt, D3) des Diodenabschnitts 80 geringer als eine Dicke einer Kontaktschicht 28 des Transistorabschnitts 70.
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Im Diodenabschnitt 80 des vorliegenden Beispiels können die Kontaktschichten 28, durch Positionieren der Kontaktgräben 27 tiefer als Positionen der Kontaktgräben 27 des Transistorabschnitts 70, geringere Konzentrationen haben. Auf diese Weise, wenn die Kontaktschichten 28 geringe Konzentrationen haben, da die Kontaktgräben 27 des Diodenabschnitts 80 tief positioniert sind, ist es unwahrscheinlich, dass die Kontaktschichten 28 in einen N-Typ umgewandelt werden. In der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels ist es möglich, indem die Kontaktschichten 28 des Diodenabschnitts 80 mit geringen Konzentrationen gestaltet werden, eine Sperrverzögerungszeiteigenschaft zu verbessern. Es ist zu beachten, dass der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 Source-Gebiete 12 aufweisen, deren untere Enden dieselben Tiefen D1 haben können. Ebenso können der Transistorabschnitt 70 und der Diodenabschnitt 80 gleiche Mesa-Breiten WM haben.
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14A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 6 zeigt. Eine Anordnung von Kontaktgräben 27 in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich von jener der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 1.
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Enden in der Y-Achsenrichtung der Kontaktgräben 27 des vorliegenden Beispiels sind im Inneren von Kontaktgebieten 15 in der Draufsicht bereitgestellt. Das heißt, die Kontaktgräben 27 sind so bereitgestellt, dass sie die Innenseite der Kontaktgebiete 15 von Source-Gebieten 12 in der Draufsicht erreichen. Ebenso können die Enden in der Y-Achsenrichtung von Kontaktgräben 27 in direktem Kontakt mit den Kontaktgebieten 15 bereitgestellt sein. Die Kontaktgräben 27 des vorliegenden Beispiels können leicht externe Träger an den Enden in der Y-Achsenrichtung extrahieren. Dadurch werden Abschaltfestigkeit und Sperrverzögerungszeitfestigkeit der Halbleitervorrichtung 100 verbessert.
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Ebenso hat ein Transistorabschnitt 70 des vorliegenden Beispiels einen Mesa-Abschnitt, der an der Seite bereitgestellt ist, die einem Diodenabschnitt 80 am nächsten ist, in dem kein Source-Gebiet 12 an der Vorderfläche eines Halbleitersubstrats 10 gebildet ist. Der Transistorabschnitt 70 kann jedoch einen Mesa-Abschnitt haben, der an der Seite bereitgestellt ist, die einem Diodenabschnitt 80 am nächsten ist, in dem ein Source-Gebiet 12 gebildet ist.
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14B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 6. Ein Anordnungsverfahren von Kontaktschichten 28 in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich von jenem der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 1. In der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels variiert die Anordnung von Kontaktschichten 28 im Transistorabschnitt 70 von Kontaktschichten 28 im Diodenabschnitt 80.
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Zum Beispiel hat die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels den Transistorabschnitt 70 und den Diodenabschnitt 80 mit Kontaktschichten 28. Die Kontaktschichten 28 des Diodenabschnitts 80 können an seichteren Positionen als Positionen der Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70 gebildet sein und können geringere Dotierungskonzentrationen als Dotierungskonzentrationen der Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70 haben. In diesem Fall können im Diodenabschnitt 80 die erste Spitze P1 einer Kontaktschicht 28 und ein Basisgebiet 14 in direktem Kontakt mit der Bodenfläche eines Kontaktgrabens 27 sein. Dadurch ist es möglich zu verhindern, dass übermäßige Löcher von den Kontaktgebieten 15 implantiert werden.
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15A ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 7 zeigt. Eine Anordnung von Kontaktgräben 27 in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich von jener der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2.
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Enden in der Y-Achsenrichtung der Kontaktgräben 27 des vorliegenden Beispiels sind im Inneren von Kontaktgebieten 15 in der Draufsicht bereitgestellt. Das heißt, die Kontaktgräben 27 sind so bereitgestellt, dass sie die Innenseite der Kontaktgebiete 15 von Source-Gebieten 12 in der Draufsicht erreichen. Ebenso können die Enden in der Y-Achsenrichtung von Kontaktgräben 27 in direktem Kontakt mit den Kontaktgebieten 15 bereitgestellt sein. Die Kontaktgräben 27 des vorliegenden Beispiels können leicht externe Träger an den Enden in der Y-Achsenrichtung extrahieren. Dadurch werden Abschaltfestigkeit und Sperrverzögerungszeitfestigkeit der Halbleitervorrichtung 100 verbessert.
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Ebenso hat ein Transistorabschnitt 70 des vorliegenden Beispiels einen Mesa-Abschnitt, der an der Seite bereitgestellt ist, die einem Diodenabschnitt 80 am nächsten ist, in dem kein Source-Gebiet 12 an der Vorderfläche eines Halbleitersubstrats 10 gebildet ist. Der Transistorabschnitt 70 kann jedoch einen Mesa-Abschnitt haben, der an der Seite bereitgestellt ist, die einem Diodenabschnitt 80 am nächsten ist, in dem ein Source-Gebiet 12 gebildet ist.
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15B zeigt ein Beispiel des Querschnitts a-a' der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 7. Ein Anordnungsverfahren von Kontaktschichten 28 in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich von jenem der Halbleitervorrichtung 100 gemäß Beispiel 2. In der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels variiert eine Anordnung von Kontaktschichten 28 im Transistorabschnitt 70 von Kontaktschichten 28 im Diodenabschnitt 80.
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Zum Beispiel hat die Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels den Transistorabschnitt 70 und den Diodenabschnitt 80 mit Kontaktschichten 28. Die Kontaktschichten 28 des Diodenabschnitts 80 können an seichteren Positionen als Positionen der Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70 gebildet sein und können geringere Dotierungskonzentrationen als Dotierungskonzentrationen der Kontaktschichten 28 des Transistorabschnitts 70 haben. In diesem Fall können im Diodenabschnitt 80 die erste Spitze P1 einer Kontaktschicht 28 und ein Basisgebiet 14 in direktem Kontakt mit der Bodenfläche eines Kontaktgrabens 27 sein. Dadurch ist es möglich zu verhindern, dass übermäßige Löcher von den Kontaktgebieten 15 implantiert werden.
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Wie oben beschrieben, wird in der Halbleitervorrichtung 100 gemäß der vorliegende Beschreibung durch Bilden der Source-Gebiete 12, Kontaktgräben 27 und Kontaktschichten 28 im Diodenabschnitt 80 eine Sperrverzögerungszeiteigenschaft des Diodenabschnitts 80 verbessert. Ebenso werden in der Halbleitervorrichtung 100 des vorliegenden Beispiels durch Bilden der Kontaktgräben 27 und Kontaktschichten 28 im Transistorabschnitt 70 Latch-Ups unterdrückt. Auf diese Weise ist es in der Halbleitervorrichtung 100 gemäß der vorliegende Beschreibung möglich, den Transistorabschnitt 70 zur Unterdrückung von Latch-Ups und den Diodenabschnitt 80 mit ausgezeichneten Sperrverzögerungszeiteigenschaften in einem gemeinsamen Prozess zu bilden.
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Während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist der technische Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Für Fachleute auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Verbesserungen den oben beschriebenen Ausführungsformen hinzugefügt werden können. Aus dem Umfang der Ansprüche geht auch hervor, dass Ausführungsformen, welchen solche Änderungen oder Verbesserungen hinzugefügt wurden, im technischen Umfang der Erfindung enthalten sein können.
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Die Betriebe, Prozeduren, Schritte, Stufen oder dergleichen jedes Prozesses, der durch eine Vorrichtung und ein Verfahren durchgeführt wird, wie in den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen gezeigt, kann in jeder Reihenfolge durchgeführt werden, solange die Reihenfolge nicht durch „zuvor“, „vor“ oder dergleichen angegeben ist und solange der Ausgang von einem früheren Prozess nicht in einem späteren Prozess verwendet wird. Selbst wenn der Prozessablauf mit Begriffen wie „erster“ oder „nächster“ in den Ansprüchen, Ausführungsformen oder Diagrammen beschrieben ist, bedeutet dies nicht unbedingt, dass der Prozess in dieser Reihenfolge ausgeführt werden muss.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- Halbleitersubstrat;
- 12:
- Source-Gebiet;
- 14:
- Basisgebiet;
- 15:
- Kontaktgebiet;
- 16:
- Ansammlungsgebiet;
- 17:
- Wannengebiet;
- 18:
- Driftgebiet;
- 20:
- Puffergebiet;
- 22:
- Kollektorgebiet;
- 24:
- Kollektorelektrode;
- 26:
- Dielektrischer Zwischenschichtfilm;
- 27:
- Kontaktgraben;
- 28:
- Kontaktschicht;
- 30:
- Dummy-Grabenabschnitt;
- 32:
- Dielektrischer Film;
- 34:
- Leitfähige Dummy-Abschnitte;
- 40:
- Gate-Grabenabschnitt;
- 42:
- Dielektrischer Film;
- 44:
- Leitfähiger Gate-Abschnitt;
- 50:
- Gate-Metallschicht;
- 52:
- Emitterelektrode;
- 55:
- Kontaktloch;
- 56:
- Kontaktloch;
- 57:
- Kontaktloch;
- 60:
- Emitter-Grabenabschnitt;
- 62:
- Dielektrischer Film;
- 64:
- Leitfähiger Emitterabschnitt;
- 70:
- Transistorabschnitt;
- 80:
- Diodenabschnitt;
- 82:
- Kathodengebiet;
- 93:
- Implantationsgebiet;
- 94:
- Implantationsgebiet;
- 100:
- Halbleitervorrichtung;
- 500:
- Halbleitervorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013065724 [0002]
- JP 2015135954 [0002]