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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Klimaanlage mit einer Gehäuseeinheit, die durch integrales Verbinden einer Vielzahl von oberen und unteren Teilgehäusen gebildet ist.
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Hintergrund
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Bei einer Klimatisierungseinheit (Einheit zur Heizungsventilation und Luftkonditionierung; HVAC-Einheit - „Heating Ventilation and Air Conditioning Unit“) einer Fahrzeug-Klimaanlage sind ein Verdampfer, ein Heizkern, eine Luft-Mischklappe, eine Vielzahl von Ausblasmodus-Schaltklappen und dergleichen im Inneren einer Gehäuseeinheit aufgenommen, in welcher ein Luftströmungskanal ausgebildet ist. Allgemein ist die Gehäuseeinheit durch integrales Verbinden einer Vielzahl von unterteilten Gehäusen bzw. Teilgehäusen aus Kunststoff bzw. Harz unter Berücksichtigung von Einschränkungen der Form und der Integration der oben genannten Komponenten konfiguriert.
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Diese Teilgehäuse sind integral miteinander über einen Fügeabschnitt verbunden und der Fügeabschnitt ist so gestaltet, dass ein konvexer Abschnitt, der an einer Teilungs- bzw. Trennendfläche eines Teilgehäuses vorgesehen ist, in einen konkaven Abschnitt, der an einer Teilungs- bzw. Trennendfläche eines anderen Teilgehäuses vorgesehen ist, eingesetzt wird. Diese Ausgestaltung kann Luft- und Wasserleckage aus dem Verbindungsabschnitt verhindern. Selbst wenn die Teilgehäuse miteinander über den Fügeabschnitt verbunden sind, kann jedoch Wasser aufgrund einer Kapillarwirkung eindringen und Wasserleckage auftreten. Unter diesen Umständen offenbaren die Patentdokumente 1 bis 4 beispielsweise folgende Techniken: Einfügen eines elastischen Dichtungselements; Vorsehen eines Stufenabschnitts, der Wasser am Eintreten durch eine Teilungs- bzw. Trennendfläche hindert; und Vorsehen einer Abdeckwand, die einen Teilungsendabschnitt, in welchem ein Fügeabschnitt ausgebildet ist, in einem vorgegebenen Abstand abdeckt.
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Liste der Zitierungen
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- Patentliteratur 1 JP 3 356 101 B2
- Patentliteratur 2 JP 4 075 681 B2
- Patentliteratur 3 JP 2005-184 921 A
- Patentliteratur 4 JP 2006-347 481 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Leider erfordert die Technik des Einfügens eines elastischen Dichtungselements das Integrieren des elastischen Dichtungselements, das als eine separate Komponente konfiguriert ist, und daher steigen die Montagezeit und die Komponentenkosten nachteilig an.
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Die Technik des einfachen Vorsehens eines Stufenabschnitts oder einer Abdeckungswand erfordert zwar keine zusätzliche Komponente, aber Wasser, das in die Gehäuseeinheit eingetreten ist, kann in den Stufenabschnitt oder die Abdeckungswand entlang einer Innenfläche der Gehäuseeinheit verteilt werden und das Wasser kann einen Fußabschnitt des Fügeabschnitts oder der Trennendfläche erreichen und daran anhaften. In diesem Fall kann das Wasser bei einem Anstieg des statischen Drucks in der Gehäuseeinheit aufgrund einer Kapillarwirkung von dem Fußbereich oder der Trennendfläche zu einer äußeren Oberfläche der Gehäuseeinheit ausgestoßen werden, und das Wasser kann dann in eine Kammer gelangen. Daher ist eine weitere Verbesserung noch erforderlich.
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JP S 62-173 208 U zeigt einen Fügeabschnitt von zwei zu einer Gehäuseeinheit zusammengesetzten Teilgehäusen, wobei ein gewisser Hohlraum durch eine innere Trennendfläche des oberen Teilgehäuses und eine erweiterte Wandfläche des oberen Teilgehäuses, die sich zu einer Position in Kontakt mit einer Innenseitenfläche des unteren Teilgehäuses erstreckt, abgeschlossen ist.
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Die
DE 8910424 U1 zeigt einen anderen Fügeabschnitt von zwei vertikal zusammengesetzten Teilgehäusen, bei denen der Raum zwischen den Teilgehäusen durch den umgekehrt U-förmigen Zwischenraum zwischen zwei innenliegenden vertikalen Lamellen des oberen Teilgehäuses und durch den Grund einer durch die beiden Schenkel des unteren Teilgehäuses gebildeten Ausnehmung definiert ist.
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Die vorliegende Erfindung, die angesichts der oben genannten Umstände geschaffen wurde, besitzt als Aufgabe, eine Fahrzeug-Klimaanlage bereitzustellen, die das Problem zuverlässig verhindern kann, dass Wasser, das in eine Gehäuseeinheit gelangt ist, aus einem Verbindungsabschnitt zwischen Teilgehäusen in eine Kammer ausleckt, um dadurch die Zuverlässigkeit der Verhinderung von Wasserleckage zu verbessern.
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Problemlösung
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Um die oben genannten Probleme zu lösen, bringt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeug-Klimaanlage mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in Vorschlag.
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Die Fahrzeug-Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Klimatisierungseinheit, die einen Verdampfer und einen Heizkern umfasst und Temperatur von Luft, die von einer Gebläseeinheit zugeführt wird, reguliert, um die Luft in eine Kammer auszublasen, wobei eine Gehäuseeinheit der Klimatisierungseinheit aus mindestens einer Vielzahl von oberen und unteren Teilgehäusen gebildet ist, wobei die Teilgehäuse integral miteinander über einen Fügeabschnitt verbunden sind, der an Teilungs- bzw. Trennendflächen vorgesehen ist. Die Fahrzeug-Klimaanlage umfasst ferner: einen Raum, der zwischen inneren Gehäuse-Trennendflächen eines Teilgehäuses und eines anderen Teilgehäuses, welche den Fügeabschnitt bilden, ausgebildet ist, wobei der Raum eine vorgegebene Höhe in einer Richtung von oben nach unten und eine vorgegebene Breite bzw. Weite besitzt, und wobei eine erweiterte Wandfläche zum Verschließen des Raums vorgesehen ist und die erweiterte Wandfläche sich von einer Position der Trennendfläche des einen Teilgehäuses zu einer Position in Kontakt mit einer Innenseitenfläche des anderen Teilgehäuses erstreckt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der Gehäuseeinheit die Vielzahl von oberen und unteren Teilgehäusen integral miteinander über den Fügeabschnitt verbunden, der an den Trennendflächen vorgesehen ist. Der Raum ist zwischen den inneren Gehäuse-Teilungs- bzw. Trennendflächen eines Teilgehäuses und eines anderen Teilgehäuses, die den Fügeabschnitt bilden, ausgebildet, wobei der Raum die vorgegebene Höhe in der Richtung von oben nach unten und die vorgegebene Breite bzw. Weite besitzt. Die erweiterte Wandfläche zum Verschließen des Raums erstreckt sich von der Position der Trennendfläche des einen Teilgehäuses zu der Position in Kontakt mit der Innenseitenfläche des anderen Teilgehäuses. Selbst wenn Wasser, das durch die Gebläseeinheit von einem externen Lufteinlassanschluss in die Gehäuseeinheit gelangt ist und im Inneren der Gehäuseeinheit verteilt wird und entlang einer Innenfläche der Gehäuseeinheit strömt und somit in die Nähe des Eintretens in den Fügeabschnitt der Trennendflächen der Teilgehäuse bei einem Anstieg des statischen Drucks im Gehäuse kommt, wird das Wasser bei dieser Ausgestaltung zunächst durch die erweiterte Wandfläche daran gehindert, in den Raum, der zwischen den inneren Gehäuse-Trennendflächen der Teilgehäuse ausgebildet ist, einzutreten. Selbst wenn das Wasser in den Raum, der durch die erweiterte Wandfläche verschlossen ist, eintritt, wird das Wasser durch das Vorhandensein des Raums daran gehindert, den Fügeabschnitt zu erreichen. Entsprechend ist es möglich, ein Problem zuverlässig zu verhindern, dass Wasser, das in die Gehäuseeinheit gelangt ist, über den Fügeabschnitt der Teilgehäuse aufgrund der Kapillarwirkung hinaus strömt und zu einer Außenfläche der Gehäuseeinheit austritt, d.h. zur Innenseite der Kammer, wodurch die Zuverlässigkeit der Verhinderung einer Wasserleckage verbessert wird. Das Wasser, das in die Gehäuseeinheit gelangt ist, wird in einer Drainagewanne gesammelt, die in einem Bereich ausgebildet ist, in welchem der Verdampfer angeordnet ist, und wird über ein Drainageloch zur Außenseite der Kammer ausgetragen.
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Gemäß der Fahrzeug-Klimaanlage eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist bei der zuvor genannten Fahrzeug-Klimaanlage die vorgegebene Höhe und die vorgegebene Breite bzw. Weite des Raums groß genug, um Wasser daran zu hindern, aufgrund einer Kapillarwirkung in den Fügeabschnitt selbst dann einzutreten, wenn eine vorgegebene Menge an Wasser in dem Raum gehalten ist.
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Gemäß der Fahrzeug-Klimaanlage des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung sind die vorgegebene Höhe und die vorgegebene Breite bzw. Weite des Raums groß genug, um Wasser am Eintreten in den Fügeabschnitt aufgrund der Kapillarwirkung selbst dann zu hindern, wenn die vorgegebene Menge an Wasser in dem Raum gehalten ist. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, selbst dann, wenn Wasser entlang der Innenfläche der Gehäuseeinheit strömt und in den durch die erweiterte Wandfläche geschlossenen Raum gelangt, ein Problem zu verhindern, dass das Wasser von dem Raum aufgrund der Kapillarwirkung weiter in den Fügeabschnitt eintritt. Entsprechend ist es möglich, das in die Gehäuseeinheit gelangte Wasser zuverlässig darin zu hindern, in die Kammer auszutreten.
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Gemäß einer Fahrzeug-Klimaanlage eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst irgendeine der zuvor genannten Fahrzeug-Klimaanlagen ferner einen angefasten bzw. abgeschrägten oder abgerundeten Abschnitt, der an einem oder beiden der Folgenden vorgesehen ist: ein Eckabschnitt zwischen der Innenseitenfläche des anderen Teilgehäuses und der inneren Gehäuse-Trennendfläche desselben, wobei die erweiterte Wandfläche in Kontakt mit der Innenseitenfläche ist; und ein Eckabschnitt einer vorderen Endfläche der erweiterten Wandfläche, wobei der Eckabschnitt in Kontakt mit der Innenseitenfläche des anderen Teilgehäuses ist.
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Gemäß der Fahrzeug-Klimaanlage des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist der angefaste bzw. abgeschrägte oder abgerundete Abschnitt an irgendeinem oder an beiden der Folgenden vorgesehen: dem Eckabschnitt zwischen der Innenseitenfläche des anderen Teilgehäuses und der inneren Gehäuse-Trennendfläche desselben, wobei die erweiterte Wandfläche in Kontakt mit der Innenseitenfläche ist; und dem Eckabschnitt der vorderen Endfläche der erweiterten Wandfläche, wobei der Eckabschnitt in Kontakt mit der Innenseitenfläche des anderen Teilgehäuses ist. Bei dieser Ausgestaltung kann zum Zeitpunkt des Einsetzens und des integralen Verbindens über den Fügeabschnitt, der an den Trennendflächen der Vielzahl von oberen und unteren Teilgehäusen vorgesehen ist, die an dem einen Teilgehäuse vorgesehene erweiterte Wandfläche in Anlage gegen die Innenseitenfläche des anderen Teilgehäuses gebracht werden, wobei der angefaste bzw. abgeschrägte oder abgerundete Abschnitt als eine Führungsfläche dient. Weil die vordere Endfläche der erweiterten Wandfläche gehindert ist, an der inneren Gehäuse-Trennendfläche des anderen Teilgehäuses anzuliegen, werden die Befestigungseigenschaften zwischen den Teilgehäusen nicht beeinträchtigt und die oberen und unteren Teilgehäuse können leichtgängig integral zusammengebaut und miteinander verbunden werden.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, selbst wenn Wasser, das durch die Gebläseeinheit von dem externen Lufteinlassanschluss in die Gehäuseeinheit gelangt ist und im Inneren der Gehäuseeinheit verteilt wird und entlang der Innenfläche der Gehäuseeinheit strömt und somit bei einem Anstieg des statischen Drucks im Gehäuse in die Nähe des Eintretens in den Fügeabschnitt der Trennendflächen der Teilgehäuse gelangt, das Wasser zunächst durch die erweiterte Wandfläche darin gehindert werden, in den Raum einzutreten, der zwischen den inneren Gehäuse-Trennendflächen der Teilgehäuse gebildet ist. Selbst wenn das Wasser in den durch die erweiterte Wandfläche geschlossenen Raum gelangt, wird das Wasser außerdem durch das Vorhandensein des Raums daran gehindert, den Fügeabschnitt zu erreichen. Entsprechend ist es möglich, ein Problem zuverlässig zu verhindern, dass Wasser, das in die Gehäuseeinheit gelangt ist, aufgrund einer Kapillarwirkung über den Fügeabschnitt der Teilgehäuse hinaus strömt und zu der Außenfläche der Gehäuseeinheit austritt, das heißt zur Innenseite der Kammer, wodurch die Zuverlässigkeit der Verhinderung einer Wasserleckage verbessert ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeug-Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Fahrzeugvorderseite.
- 2 ist eine Schnittansicht entlang A-A der Fahrzeug-Klimaanlage von 1.
- 3 ist eine Schnittansicht entlang B-B der Fahrzeug-Klimaanlage von 1.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
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Die 1 zeigt eine Seitenansicht einer Fahrzeug-Klimaanlage gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer Fahrzeugvorderseite, wobei 2 eine Schnittansicht entlang A-A und 3 eine Schnittansicht entlang B-B davon zeigt.
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Eine Fahrzeug-Klimaanlage 1 umfasst eine Klimatisierungseinheit (Heizungs-Ventilations- und Luftkonditionierungseinheit; HVAC-Einheit - „Heating Ventilation and Airconditioning Unit“) 2, eine Gebläseeinheit 3 und einen Einlasskasten 4, der mit der Gebläseeinheit 3 verbunden ist und geschaltet externe Luft oder interne Luft einleitet.
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Die Gebläseeinheit 3 ist an einer Seite der HVAC-Einheit 2 angeordnet und umfasst: ein glockenartiges Gebläsegehäuse 5, das integral mit einem unteren Teilgehäuse 23, das später zu beschreiben ist, ausgebildet ist, ein Flügelrad, das in dem Gebläsegehäuse 5 drehbar gelagert ist, und einen Motor 6, der das Flügelrad zur Drehung antreibt. Der Einlasskasten 4 ist mit einem Luftansauganschluss verbunden, der an einer oberen Oberfläche des glockenartigen Gebläsegehäuses 5 der Gebläseeinheit 3 vorgesehen ist. Der Einlasskasten 4 umfasst: einen externen Lufteinlassanschluss 7 zum Einbringen von externer Luft, einen internen Lufteinlassanschluss (nicht gezeigt) zum Einbringen von Luft in einer Kammer, eine Schaltklappe, die geschaltet die externe Luft oder die interne Luft von den beiden Einlassanschlüssen einleitet, und einen Luftfilter.
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Die HVAC-Einheit 2 umfasst eine Gehäuseeinheit 10 mit einer unterteilten Struktur, die später zu beschreiben ist, und einen Luftströmungskanal 11, der in der Gehäuseeinheit 10 ausgebildet ist. Der Luftströmungskanal 11 ändert die Richtung einer von der Gebläseeinheit 3 zugeführten Luftströmung in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung und zirkuliert die Luftströmung zur stromabwärtigen Seite. Ein Verdampfer 12 ist im Wesentlichen vertikal stromauf des Luftströmungskanals 11 vorgesehen und der Verdampfer 12 bildet einen Kühlkreis (nicht gezeigt). Der Luftströmungskanal 11 ist in einen Bypass-Strömungskanal 13 und einen Heiz-Strömungskanal 14 stromab des Verdampfers 12 verzweigt. Eine Luft-Mischklappe 15 ist an dem Verzweigungsabschnitt in den Bypass-Strömungskanal 13 und den Heiz-Strömungskanal 14 vorgesehen, und die Luft-Mischklappe 15 ermöglicht die Einstellung eines Strömungsverhältnisses von Luftströmungen, die in den Bypass-Strömungskanal 13 und den Heiz-Strömungskanal 14 zu zirkulieren sind. Ein Heizkern 16 ist im Wesentlichen vertikal in dem Heiz-Strömungskanal 14 vorgesehen, und Kühlwasser von einem Motor-Kühlwasserkreis (nicht gezeigt) wird in dem Heizkern 16 zirkuliert.
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Der Bypass-Strömungskanal 13 und der Heiz-Strömungskanal 14 vereinigen sich in einem Luft-Mischbereich 17 stromab der Luft-Mischklappe 15, und sie sind mit einem Defroster-Ausblaskanal 18, einem Gesichts-Ausblaskanal 19, und einem Fuß-Ausblaskanal 20, welche stromab des Luft-Mischbereichs 17 ausgebildet sind, in Verbindung. Eine Defroster/Gesichts-Klappe 21 ist zwischen dem Defroster-Ausblaskanal 18 und dem Gesichts-Ausblaskanal 19 vorgesehen, und eine Fuß-Klappe 22 ist an einem Eingang des Fuß-Ausblaskanals 20 vorgesehen. Der Ausblasmodus von konditionierter Luft kann selektiv durch Öffnen/Schließen der Defroster/Gesichts-Klappe 21 und der Fuß-Klappe 22 zum Schalten eines Ausblasmodus zwischen einem Gesichts-Modus, einem Fuß-Modus, einem Defroster-Modus, einem Defroster/Fuß-Modus, einem Bi-Level-Modus und dergleichen geschaltet werden.
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Die Gehäuseeinheit 10 mit der unterteilten Struktur ist in zwei obere und untere Abschnitte unterteilt, d.h. ein unteres unterteiltes Gehäuse 23 und ein oberes unterteiltes Gehäuse 24, und das obere Teilgehäuse 24 ist weiter in zwei Teile geteilt, d.h. linke und rechte obere Teilgehäuse 24A und 24B. Das untere Teilgehäuse 23 ist integral mit dem glockenartigen Gebläsegehäuse 5 ausgebildet oder ist integral mit dem Gebläsegehäuse 5 verbunden. Ein oberer Abschnitt des unteren Teilgehäuses 23 ist offen und das obere Teilgehäuse 24 kann mit dem offenen oberen Abschnitt verbunden werden. Ein oberes Gehäuse 25 ist an dem oberen Abschnitt des unteren Teilgehäuses 23 an der Seite des Gebläsegehäuses 5 angebracht.
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Der Verdampfer 12 ist in dem unteren Teilgehäuse 23 angeordnet und eine Drainagewanne 26 ist an einer Bodenfläche eines Bereichs ausgebildet, in welchem der Verdampfer 12 angeordnet ist. Die Drainagewanne 26 sammelt Drainagewasser, das von dem Verdampfer 12 herabströmt, und Wasser, das von dem externen Lufteinlasseinschluss 7 des Einlasskastens 4 durch die Gebläseeinheit 3 in die Gehäuseeinheit 10 gelangt ist, und dergleichen. Ein Drainageloch 27 ist in einem untersten Bereich der Drainagewanne 26 vorgesehen und das Drainageloch 27 dient zum Austragen des gesammelten Drainagewassers zur Außenseite der Kammer. Eine Leitwand 28 ist in dem unteren Teilgehäuse 23 vorgesehen und die Leitwand 28 hindert das Drainagewasser an einem Herausfliegen zur stromabwärtigen Seite und sie leitet einen Luftstrom, der einen Bereich unter dem Verdampfer 12 passiert hat, zu der Luft-Mischklappe 15.
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Das untere Teilgehäuse 23 ist als Bestandteil der Gehäuseeinheit mit der unterteilten Struktur über einen Fügeabschnitt integral mit den linken und rechten oberen Teilgehäusen 24A und 24B des oberen Teilgehäuses 24 und dem oberen Gehäuse 25 verbunden, und das untere Teilgehäuse 23 ist daran befestigt, indem es mit Schrauben oder dergleichen festgelegt ist, wodurch eine Luftleckage und eine Wasserleckage von dem Verbindungsabschnitt verhindert werden kann. Der Fügeabschnitt ist gestaltet, indem ein konvexer Abschnitt und ein konkaver Abschnitt, die an jeweiligen Teilungs- bzw. Trennendflächen der Gehäuse vorgesehen sind, ineinander eingesetzt werden.
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Insbesondere sind, gemäß der Darstellung in 3, die unteren und oberen Trennflächen zwischen dem unteren Teilgehäuse 23 und den linken und rechten oberen Teilgehäusen 24A und 24B des oberen Teilgehäuses 24 und dem oberen Gehäuse 25 nicht einfach über den Fügeabschnitt miteinander verbunden, sondern es wird hierfür die folgende Kopplungs- bzw. Verbindungsstruktur angewandt.
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Ein konvexer Abschnitt 31 für eine Passungs- bzw. Fügeabschnittverbindung ist an dem unteren Teilgehäuse 23 so vorgesehen, dass er von einer äußeren Gehäuse-Trennendfläche 30A nach oben vorsteht. Ein konkaver Abschnitt 33 für eine Passungs- bzw. Fügeabschnittverbindung ist an einer Trennendfläche 32 der linken und rechten oberen Teilgehäuse 24A, 24B des oberen Teilgehäuses 24 und des oberen Gehäuses 25 vorgesehen und der konvexe Abschnitt 31 ist in den konkaven Abschnitt 33 eingesetzt. Der Fügeabschnitt 34 ist konfiguriert, indem der konvexe Abschnitt 31 in den konkaven Abschnitt 33 eingesetzt ist.
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Eine innere Gehäuse-Trennendfläche 30B des unteren Teilgehäuses 23 befindet sich um vorbestimmte Beträge an einer niedrigeren Position in der Richtung von oben nach unten als die äußere Gehäuse-Trennendfläche 30A. Dabei ist ein Raum 35 mit einer vorgegebenen Höhe in der Richtung von oben nach unten und mit einer vorgegeben Breite bzw. Weite zwischen Folgenden ausgebildet: der Trennendfläche 32 der linken und rechten oberen Teilgehäuse 24A, 24B und des oberen Gehäuses 25 und der inneren Gehäuse-Trennendfläche 30B. Der Raum 35 ist durch eine erweiterte Wandfläche 37 verschlossen, die sich von der Trennendfläche 32 der linken und rechten oberen Teilgehäuse 24A und 24B und des oberen Gehäuses 25 zu einer Position in Kontakt mit einer inneren GehäuseSeitenfläche 36 des unteren Teilgehäuses 23 erstreckt.
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Der durch die erweiterte Wandfläche 37 geschlossene Raum 35 wirkt als ein Raum mit Abmessungen in den Höhen- und Breiten- bzw. Weitenrichtungen, die groß genug sind, um Wasser an einem Eintreten in einen Fußbereich des Fügeabschnitts 34 aufgrund einer Kapillarwirkung selbst dann zu hindern, wenn eine vorgegebene Menge an Wasser in dem Raum 35 vorhanden ist. Der Raum 35 bildet eine Doppelstruktur-Barriere zur Lösung eines Problems, dass Wasser, das in die Gehäuseeinheit 10 gelangt ist, über den Fügeabschnitt 34 aufgrund einer Kapillarwirkung hinaus strömt und zu einer Außenfläche der Gehäuseeinheit 10 leckt.
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Angefaste bzw. abgeschrägte oder abgerundete Abschnitte 38 und 39 sind jeweils an einem Eckabschnitt zwischen der inneren Gehäuse-Trennendfläche 30B des unteren Teilgehäuses 23 und der erweiterten Wandfläche 37 und/oder einem Eckabschnitt einer vorderen Endfläche der erweiterten Wandfläche 37 der linken und rechten oberen Teilgehäuse 24A und 24B und des oberen Gehäuses 25 vorgesehen. Die abgeschrägten oder abgerundeten Abschnitte 38 und 39 dienen dazu, die erweiterte Wandfläche 37 zu der inneren Gehäuseseitenfläche 36 des unteren Teilgehäuses 23 zu führen, wenn das untere Teilgehäuse 23 integral mit den linken und rechten oberen Teilgehäusen 24A und 24B des oberen Teilgehäuses 24 und dem oberen Gehäuse 25 verbunden wird. Es kann auch nur einer von dem abgerundeten Abschnitt 38 und dem abgerundeten Abschnitt 39 vorgesehen sein.
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Die zuvor beschriebene Konfiguration gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die folgenden Wirkungen und Abläufe.
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Während eines Betriebs der Fahrzeug-Klimaanlage 1 wird von dem Einlasskasten 4 eingesaugte externe Luft oder interne Luft über die Gebläseeinheit 3 der HVAC-Einheit 2 zugeführt und zu der stromabwärtigen Seite in dem Luftströmungskanal 11 zirkuliert. Dieser Luftstrom wird durch den Verdampfer 12 gekühlt, während er zu der stromabwärtigen Seite in dem Luftströmungskanal 11 zirkuliert wird, und er wird in den Bypass-Strömungskanal 13 und den Heiz-Strömungskanal 14 gemäß dem Öffnungsgrad der Luft-Mischklappe 15 verzweigt. Die in den Heiz-Strömungskanal 14 verzweigte Luftströmung wird durch den Heizkern 16 erhitzt, erreicht den Luft-Mischbereich 17 als warme Luft und wird in dem Luft-Mischbereich 17 mit kühler Luft von dem Bypass-Strömungskanal 13 vermischt, wodurch Temperatur-regulierte Luft mit einer eingestellten Temperatur erhalten wird.
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Gemäß dem Ausblasmodus wie dem Gesichts-Modus, dem Fuß-Modus, dem Defroster-Modus, dem Defroster/Fuß-Modus und dem Bi-Level-Modus, die durch Öffnen/Schließen der Defroster/Gesichts-Klappe 21 und der Fußklappe 22 zum Schalten des Ausblasmodus geschaltet werden können, wird die Temperatur regulierte Luft aus irgendeinem von Defroster-Ausblaskanal 18, Gesichts-Ausblaskanal 19 und Fuß-Ausblaskanal 20 in die Kammer ausgeblasen und dient dadurch der Konditionierung der Luft in der Kammer.
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Bei der Fahrzeug-Klimaanlage 1 dringt an einem regnerischen Tag oder beim Waschen des Fahrzeugs von dem Einlassanschluss 7 für externe Luft des Einlasskastens 4 Wasser ein und das Wasser gelangt über die Gebläseeinheit 3 in die Gehäuseeinheit 10 der HVAC-Einheit 2. Das Wasser wird im Inneren der Gehäuseeinheit 10 durch den von der Gebläseeinheit 3 erzeugten Luftstrom verteilt. Insbesondere stromauf des Verdampfers 12 gelangt das Wasser leicht zur Außenseite der Gehäuseeinheit 10, d.h. zur Innenseite der Kammer, über die Verbindungsfläche zwischen dem unteren Teilgehäuse 23 einerseits und dem oberen Teilgehäuse 24 und dem oberen Gehäuse 25 andererseits, und derartige Wasserleckage muss daher verhindert werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das untere Teilgehäuse 23 mit dem oberen (geteilten) Teilgehäuse 24 und dem oberen Gehäuse 25 über den Fügeabschnitt 34 verbunden, wodurch Wasserleckage verhindert wird. Außerdem ist die doppeltstrukturierte Barriere zum Lösen eines Problems ausgebildet, dass Wasser über den Fügeabschnitt 34 aufgrund einer Kapillarwirkung infolge eines Anstiegs des statischen Drucks in der Gehäuseeinheit 10 hinaus strömt, zu der Außenfläche der Gehäuseeinheit 10 gedrückt wird und in die Kammer leckt, so dass das Wasser am Austreten in die Kammer gehindert werden kann.
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Selbst wenn im Inneren der Gehäuseeinheit 10 verteiltes Wasser entlang einer Innenfläche der Gehäuseeinheit 10 strömt und somit bei einem Anstieg des statischen Drucks in dem Gehäuse 10 in die Nähe des Eintretens in den Fügeabschnitt 34 von den Trennendflächen zwischen dem unteren Teilgehäuse 23 einerseits und dem oberen Teilgehäuse 24 und dem oberen Gehäuse 25 andererseits gelangt, wird das Wasser zunächst durch die erweiterte Wandfläche 37 an einem Eintreten in den Raum 35 gehindert, wobei die erweiterte Wandfläche 37 sich von der Trennendfläche 32 der linken und rechten oberen Teilgehäuse 24A und 24B und des oberen Gehäuses 25 nach unten erstreckt und in Kontakt mit der inneren Gehäuseseitenfläche 36 des unteren Teilgehäuses 23 ist, wobei der Raum 35 zwischen den inneren Gehäuse-Trennendflächen 30B und 32, d.h. zwischen dem unteren Teilgehäuse 23 und dem oberen (geteilten) Teilgehäuse 24 und dem oberen Gehäuse 25 ausgebildet ist. Wenn das Wasser ferner durch Spalte bzw. Zwischenräume zwischen der erweiterten Wandfläche 37 und der inneren Gehäuseseitenfläche 36 in den geschlossenen Raum 35 eintritt, wird das Wasser durch das Vorhandensein des Raums 35 an einem Erreichen des Fügeabschnitts gehindert.
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Der Raum 35 ist als ein Raum mit einer solchen vorgegebenen Höhe in der Richtung von oben nach unten und einer vorgegeben Breite bzw. Weite definiert, dass ein Problem verhindert werden kann, dass Wasser, das in den Raum 35 gelangt ist, aufgrund einer Kapillarwirkung weiter in den Fügeabschnitt 34 eintritt. Daher ist es möglich, ein Phänomen zuverlässig zu verhindern, dass Wasser, das im Inneren der Gehäuseeinheit verteilt wird, den Fußbereich des Fügeabschnitts 34 und die Trennendfläche 32 direkt erreicht und aufgrund einer Kapillarwirkung in den Fügeabschnitt 34 eintritt.
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Entsprechend ist es möglich, ein Problem zuverlässig zu verhindern, dass Wasser, das in die Gehäuseeinheit 10 gelangt ist, aufgrund einer Kapillarwirkung über den Abschnitt hinaus strömt, der durch den Fügeabschnitt zwischen dem unteren Teilgehäuse 23 einerseits und dem oberen Teilgehäuse 24 und dem oberen Gehäuse 25 andererseits verbunden ist, hinaus strömt und dass das Wasser zur Außenfläche der Gehäuseeinheit 10 leckt, d.h. zur Innenseite der Kammer, wodurch die Zuverlässigkeit der Verhinderung von Wasserleckage verbessert ist.
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Hinsichtlich der spezifischen Abmessungen des Raums 35 ist es bevorzugt, dass der Raum 35 eine Breite bzw. Weite von etwa 0,5 bis 1,5 mm besitzt. Falls die Breite bzw. Weite geringer ist als 0,4 mm kann Wasser leichter in den Fußbereich des Fügeabschnitts 34 aufgrund einer Kapillarwirkung eintreten. Falls die Breite bzw. Weite größer ist als 1,5 mm wird die Dicke des Gehäuses zu groß, was zu einer möglichen Verschlechterung der Formbarkeit führt. Hinsichtlich der Höhe des Raums 35 ist es beispielsweise in dem Fall, bei dem die erweiterte Wandfläche 37 auf 10 mm eingestellt ist, vorzuziehen, dass der Raum 35 eine Höhe von etwa 3,0 bis 8,0 mm besitzt. Wenn die Höhe geringer ist als 3,0 mm ist eine Grenze für in dem Raum 35 gehaltenes Wasser unnötig klein und das Wasser erreicht winzige Spalten bzw. Zwischenräume in dem Fügeabschnitt 34, so dass eine Kapillarwirkung auftreten kann. Wenn die Höhe größer ist als 8,0 mm ist ein Anlageabschnitt zwischen dem unteren Teilgehäuse 23 und der erweiterten Wandfläche 37 unnötig klein und das Gehäuse kann in der Richtung von links nach rechts instabil sein, so dass die Befestigungseigenschaften vermindert sein können. Entsprechend ist es wünschenswert, dass der Anlageabschnitt zwischen der erweiterten Wandfläche 37 und dem unteren Teilgehäuse 23 mindestens 2,0 mm oder mehr beträgt.
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In die Gehäuseeinheit 10 eingetretenes Wasser wird in der Drainagewanne 26, die unter dem Bereich, in dem der Verdampfer 12 angeordnet ist, ausgebildet ist, gesammelt, und wird über das Drainageloch 27 zur Außenseite der Kammer ausgetragen. Daher wird das Wasser nicht durch den Defroster-Ausblaskanal 18, den Gesichts-Ausblaskanal 19, den Fuß-Ausblaskanal 20 und dergleichen der HVAC-Einheit 2 in die Kammer ausgeblasen.
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Ferner sind bei der vorliegenden Erfindung die abgeschrägten oder abgerundeten Abschnitte 38 und 39 jeweils in irgendeinem oder in beiden der Folgenden vorgesehen: dem Eckabschnitt zwischen der Innenseitenfläche 36 des unteren Teilgehäuses 23 und der inneren Gehäuse-Trennendfläche 30B desselben, wobei die erweiterte Wandfläche 37 des oberen Teilgehäuses 24 und des oberen Gehäuses 25 in Kontakt mit der inneren Seitenfläche 36 sind; und dem Eckabschnitt der vorderen Endfläche der erweiterten Wandfläche 37, wobei der Eckabschnitt in Kontakt mit der inneren Seitenfläche 36 des unteren Teilgehäuses 23 ist. Daher kann zum Zeitpunkt des Einsetzens und integralen Verbindens über den Fügeabschnitt 34, der an den Trennendflächen des unteren Teilgehäuses 23, des oberen (geteilten) Teilgehäuses 24 und des oberen Gehäuses 25 vorgesehen ist, die erweiterte Wandfläche 37, die in bzw. an dem oberen Teilgehäuse 24 und dem oberen Gehäuse 25 vorgesehen ist, in Anlage gegen die Innenseitenfläche 36 des unteren Teilgehäuses 23 gebracht werden, wobei die abgeschrägten oder abgerundeten Abschnitte 38 und 39 als Leitflächen dienen.
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Weil die vordere Endfläche der erweiterten Wandfläche 37 daran gehindert ist, an der inneren Gehäuse-Trennendfläche 30B des unteren Teilgehäuses 23 anzuliegen, werden die Verbindungseigenschaften zwischen dem unteren Teilgehäuse 23 einerseits und dem oberen Teilgehäuse 24 und dem oberen Gehäuse 25 andererseits nicht beeinträchtigt und die unteren und oberen Teilgehäuse 23, 24 und 25 und dergleichen können leichtgängig integral zusammengebaut und miteinander verbunden werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Erfindung gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform beschränkt und kann in geeigneter Weise innerhalb eines Bereichs, der nicht von dessen Hauptinhalt abweicht, modifiziert werden. Beispielsweise ist bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel gegeben, bei dem die Gehäuseeinheit 10 in das untere Teilgehäuse 23, die linken und rechten oberen Teilgehäuse 24A, 24B und das obere Gehäuse 25 unterteilt ist. Die Unterteilung der Gehäuseeinheit 10 ist aber darauf nicht beschränkt. Bei einem modifizierten Beispiel können die linken und rechten oberen Teilgehäuse 24A und 24B miteinander integriert sein und das untere Teilgehäuse 23 kann von dem Gebläsegehäuse 6 geteilt sein.
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Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die Gebläseeinheit 3 an einer Seite der HVAC-Einheit 2 angeordnet ist. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf eine vertikale HVAC-Einheit angewandt werden kann, bei der die Gebläseeinheit 3 in der Richtung von oben nach unten an der Vorderseite oder der Rückseite der HVAC-Einheit 2 angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug-Klimaanlage
- 2
- Klimatisierungseinheit (HVAC-Einheit)
- 3
- Gebläseeinheit
- 10
- Gehäuseeinheit
- 12
- Verdampfer
- 16
- Heizkern
- 23
- unteres Teilgehäuse
- 24
- oberes Teilgehäuse
- 24A, 24B
- linke und rechte obere Teilgehäuse
- 25
- oberes Gehäuse
- 30A
- äußere Gehäuse-Trennendfläche
- 30B
- innere Gehäuse-Trennendfläche
- 31
- konvexer Abschnitt
- 32
- Trennendfläche
- 33
- konkaver Abschnitt
- 34
- Fügeabschnitt
- 35
- Raum
- 36
- innere Gehäuseseitenfläche
- 37
- erweiterte Wandfläche
- 38, 39
- abgeschrägte oder abgerundete Abschnitte