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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, bei welcher eine erste Klimaanlage und eine zweite Klimaanlage in jeweils zugeordneter Weise in einem Motorraum und in dem Inneren eines Fahrzeugraumes montiert sind, wobei eine Luftführung dazwischen montiert ist, um die Bewegung von Luft zu führen, um einen Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes sicherzustellen und ebenso gleichmäßig Luft in der ersten Klimaanlage zu der zweiten Klimaanlage ohne Verlust zu blasen.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein Fahrzeug eine Klimaanlage 1 zum Kühlen oder Heizen des Inneren des Fahrzeugraumes auf.
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Eine derartige Klimaanlage 1 weist eine Ansaugeinheit 3 auf, die konfiguriert ist, um Innenluft und Außenluft aufzunehmen und zu dem Inneren des Fahrzeugraumes zu blasen, und weist eine Wärmetauschereinheit 5 auf, die konfiguriert ist, um Luft, welche zu dem Inneren des Fahrzeugraumes geblasen wird, zu kühlen oder zu heizen.
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Die Ansaugeinheit 3 ist mit einer Innenlufteinlassöffnung und einer Außenlufteinlassöffnung versehen, die konfiguriert sind, um jeweils Innenluft und Außenluft dahindurch einzuführen, und ist mit einem Gebläse 3a versehen, das konfiguriert ist, um eingeführte Innenluft und Außenluft zu der Wärmetauschereinheit 5 zu blasen. Dementsprechend saugt die Ansaugeinheit 3 Innenluft und die Außenluft innerhalb und außerhalb des Fahrzeugraumes an und bläst zu dem Inneren des Fahrzeugraumes.
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Die Wärmetauschereinheit 5 ist mit einem Verdampfer 5a und einer Heizung 5b versehen und ist konfiguriert, um Innenluft und Außenluft, die von der Ansaugeinheit 3 geblasen wird, zu kühlen oder zu heizen. Dementsprechend wird das Innere des Fahrzeugraumes gekühlt oder geheizt.
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Indessen ist eine derartige Klimaanlage im Allgemeinen in dem Inneren des Fahrzeugraumes in Bezug auf ein Armaturenbrett D montiert. Zu dem vorliegenden Zeitpunkt steht die Außenlufteinlassöffnung mit der Außenseite des Fahrzeugraumes in Verbindung, um Außenluft dahindurch einzuführen.
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Jedoch ist, da eine derartige herkömmliche Klimaanlage eine Struktur hat, welche in dem Inneren des Fahrzeugraumes in Bezug auf das Armaturenbrett D vorgesehen ist, die Sicherstellung von Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes sehr schwierig.
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Für den Komfort von Insassen wurde die Sicherstellung von Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes zunehmend begehrt. Jedoch gibt es ein Problem, dass die Struktur der herkömmlichen Klimaanlage 1, welche in dem Inneren des Fahrzeugraumes montiert ist, nicht geeignet ist, der Sicherstellung von Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes gerecht zu werden, und es gibt eine Beschränkung der Sicherstellung von Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes infolge des vorliegenden Problems.
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Die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung enthaltenen Informationen sind lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und können nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Anregung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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Kurzfassung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf das Bereitstellen einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gerichtet, wobei die Klimaanlage konfiguriert ist, um die Größe eines Abschnitts davon, der in dem Inneren eines Fahrzeugraumes angeordnet ist, durch Verbessern der Anordnungsstruktur, der Montageposition und dergleichen einer Ansaugeinheit und einer Wärmetauschereinheit zu minimieren.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind zum Bereitstellen einer Klimaanlage für ein Fahrzeug, wobei die Klimaanlage vorteilhaft den Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes sicherstellt und daher die Raumausnutzung in dem Inneren des Fahrzeugraumes erhöht, so dass der Komfort eines Insassen durch Konfigurieren des in dem Inneren des Fahrzeugraumes montierten Abschnitts der Klimaanlage derart, dass er minimiert wird, verbessert wird.
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In verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist eine Klimaanlage für ein Fahrzeug vorgesehen, wobei die Klimaanlage ein Kühlen oder Heizen durch Zuführen von kalter Luft oder warmer Luft zu einem Inneren eines Fahrzeugraumes durchführt, wobei die Klimaanlage aufweist: eine erste Klimaanlage, die in einem Motorraum in Bezug auf ein Armaturenbrett montiert ist und eine Ansaugeinheit aufweist, die konfiguriert ist, um Innenluft und Außenluft aufzunehmen und zu dem Inneren des Fahrzeugraumes zu blasen, eine zweite Klimaanlage, die in dem Inneren des Fahrzeugraumes in Bezug auf das Armaturenbrett montiert ist und einen Kanal aufweist, der klimatisierte Luft zu dem Inneren des Fahrzeugraumes abführt, und eine Luftführung, welche die erste Klimaanlage und die zweite Klimaanlage über eine in dem Armaturenbrett ausgebildete Durchgangsöffnung miteinander verbindet.
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Die erste Klimaanlage und die zweite Klimaanlage können in jeweils zugeordneter Weise mit einem ersten Innenströmungspfad und einem zweiten Innenströmungspfad versehen sein, wobei an dem Armaturenbrett die Luftführung den ersten Innenströmungspfad der ersten Klimaanlage mit dem zweiten Innenströmungspfad der zweiten Klimaanlage verbinden kann, so dass Luft in dem ersten Innenströmungspfad der ersten Klimaanlage zu dem zweiten Innenströmungspfad der zweiten Klimaanlage geführt wird.
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Darüber hinaus kann die Luftführung einen ersten Seitenabschnitt aufweisen, der mit einem Umfangsabschnitt um den ersten Innenströmungspfad der ersten Klimaanlage herum in Eingriff steht, und kann einen zweiten Seitenabschnitt aufweisen, der mit einem Umfangsabschnitt um den zweiten Innenströmungspfad der zweiten Klimaanlage herum in Eingriff steht, und ein Mittelabschnitt davon kann mit einer Luftführungsöffnung zum Verbinden des ersten Innenströmungspfades der ersten Klimaanlage mit dem zweiten Innenströmungspfad der zweiten Klimaanlage versehen sein.
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Darüber hinaus kann die Klimaanlage ferner aufweisen: eine Kupplungsnut, die entlang einem Umfang des ersten Seitenabschnitts der Luftführung ausgebildet ist, und einen Kupplungsvorsprung, der an einem mit dem Umfang des ersten Seitenabschnitts der Luftführung korrespondierenden Abschnitt der ersten Klimaanlage ausgebildet ist, wobei der erste Seitenabschnitt der Luftführung durch Kuppeln der Kupplungsnut und des Kupplungsvorsprungs mit der ersten Klimaanlage in Eingriff stehen kann.
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Ferner kann der zweite Seitenabschnitt der Luftführung eine Struktur haben, bei welcher der zweite Seitenabschnitt der Luftführung durch Hindurchtreten durch die in dem Armaturenbrett ausgebildete Durchgangsöffnung in den zweiten Innenströmungspfad der zweiten Klimaanlage eingesetzt ist.
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Gemäß der Klimaanlage der vorliegenden Erfindung kann, da die Klimaanlage eine Struktur hat, bei welcher die Ansaugeinheit in dem Motorraum angeordnet ist, und die Wärmetauschereinheit in dem Inneren des Fahrzeugraumes angeordnet ist, ein Abschnitt der Klimaanlage, der in dem Inneren des Fahrzeugraumes angeordnet ist, minimiert werden.
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Darüber hinaus ist, da die Struktur zum Minimieren des in dem Inneren des Fahrzeugraumes angeordneten Abschnitts der Klimaanlage konfiguriert ist, der Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes vorteilhaft sichergestellt, so dass der Komfort eines Insassen durch Erhöhen der Raumausnutzung des Inneren des Fahrzeugraumes erheblich verbessert werden kann.
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Darüber hinaus ist bei der Struktur die Luftführung zwischen der Ansaugeinheit und der Wärmetauschereinheit montiert, und geblasene Luft der Ansaugeinheit wird über die Luftführung zu der Wärmetauschereinheit geführt. Daher kann, obwohl die Ansaugeinheit und die Wärmetauschereinheit in jeweils zugeordneter Weise in dem Motorraum und dem Inneren des Fahrzeugraumes montiert sind und in jeweiligen separaten Räumen angeordnet sind, Luft in der Ansaugeinheit zu der Wärmetauschereinheit ohne Verlust geblasen werden.
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Darüber hinaus sind bei der Struktur die Ansaugeinheit und die Wärmetauschereinheit in jeweils zugeordneter Weise in dem Motorraum und dem Inneren des Fahrzeugraumes mit dem dazwischen angeordneten Armaturenbrett montiert, und der erste Luftströmungspfad zwischen der Durchgangsöffnung des Armaturenbretts und der Ansaugeinheit und der zweite Luftströmungspfad zwischen der Durchgangsöffnung des Armaturenbretts und der Wärmetauschereinheit sind durch den Dichtungsabschnitt abgedichtet. Daher kann, obwohl die Ansaugeinheit und die Wärmetauschereinheit in jeweils zugeordneter Weise in dem Motorraum und dem Inneren des Fahrzeugraumes montiert sind und in jeweiligen separaten Räumen angeordnet sind, Luft in der Ansaugeinheit zu der Wärmetauschereinheit ohne Verlust geblasen werden.
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Darüber hinaus kann, obwohl die Ansaugeinheit und die Wärmetauschereinheit in jeweiligen separaten Räumen angeordnet sind, Luft in der Ansaugeinheit zu der Wärmetauschereinheit ohne Verlust geblasen werden. Daher können eine Sicherstellung von Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes und eine Verbesserung der Kühlungs- und Heizungsleistung gleichzeitig realisiert werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche in den beiliegenden Zeichnungen, welche hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht, die eine herkömmliche Klimaanlage für ein Fahrzeug schematisch zeigt.
- 2 ist eine Querschnittsdraufsicht, welche die herkömmliche Klimaanlage für ein Fahrzeug beispielhaft zeigt.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft zeigt.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Montagezustands von 3, welche die Konfiguration der Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche die Konfiguration der Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft zeigt.
- 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Dichtungsabschnitt und eine Luftführung im Detail beispielhaft zeigt, welche die Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konfigurieren.
- 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 6 betrachtet, die den Dichtungsabschnitt und die Luftführung im Detail zeigt, welche die Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konfigurieren.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Luftführung im Detail beispielhaft zeigt, welche die Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konfiguriert.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, um die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin enthalten sind, werden teilweise von der genauen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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In den Figuren beziehen sich dieselben oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung durchweg auf die verschiedenen Figuren der Zeichnungen.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) genommen, von der/denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die vorliegende(n) Erfindung(en) in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird/werden, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die vorliegende(n) Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die vorliegende(n) Erfindung(en) ist/sind im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Beispielhafte Ausführungsformen einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Mit Bezug auf die 3 und 5 weist die Klimaanlage für das Fahrzeug eine erste Klimaanlage auf, bei welcher eine Ansaugeinheit 10 vorgesehen ist, die konfiguriert ist, um eine Innenluft und eine Außenluft aufzunehmen und zu dem Inneren eines Fahrzeugraumes zu blasen, und weist eine zweite Klimaanlage auf, bei welcher eine Wärmetauschereinheit 20 konfiguriert ist, um Luft, die zu dem Inneren des Fahrzeugraumes geblasen wird, zu kühlen oder zu heizen.
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Die Ansaugeinheit 10 der ersten Klimaanlage ist in einem Motorraum/Verbrennungsmotorraum in Bezug auf ein Armaturenbrett D montiert und ist mit einem Ansauggehäuse 12 versehen.
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Eine Innenlufteinlassöffnung 12a und eine Außenlufteinlassöffnung 12b sind in dem Ansauggehäuse 12 ausgebildet, und eine Ansaugklappe 12c ist zwischen der Innenlufteinlassöffnung 12a und der Außenlufteinlassöffnung 12b montiert.
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Die Innenlufteinlassöffnung 12a steht mit dem Inneren des Fahrzeugraumes in Verbindung und führt Luft in dem Inneren des Fahrzeugraumes zu der Innenseite des Ansauggehäuses 12 ein. Die Außenlufteinlassöffnung 12b steht mit der Außenseite des Fahrzeuges in Verbindung und führt Luft außerhalb des Fahrzeugraumes zu der Innenseite des Ansauggehäuses 12 ein.
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Die Innenlufteinlassöffnung 12a ist vorgesehen, um eine erste Durchgangsöffnung D1 zu durchdringen, welche in dem Armaturenbrett D ausgebildet ist und mit dem Inneren des Fahrzeugraumes in Verbindung steht, um die Luft in dem Inneren des Fahrzeugraumes einzuführen.
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Hier ist an einem Abschnitt der Wärmetauschereinheit 20 in dem Inneren des Fahrzeugraumes korrespondierend mit der Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 ein Innenlufteinlasskanal 21 ausgebildet, der zu der Innenlufteinlassöffnung 12a ausgerichtet ist.
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Der Innenlufteinlasskanal 21 ist zu der Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 mit der dazwischen angeordneten ersten Durchgangsöffnung D1 ausgerichtet.
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Ein derartiger Innenlufteinlasskanal 21 ermöglicht, dass das Innere des Fahrzeugraumes mit der Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 in Verbindung steht. Daher wird ermöglicht, dass die Luft in dem Inneren des Fahrzeugraumes zu der Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 eingeführt werden kann.
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Die Ansaugklappe 12c ist eine domartige Klappe, die sich zwischen der Außenlufteinlassöffnung 12b und der Innenlufteinlassöffnung 12a drehbar bewegt und die Außenlufteinlassöffnung 12b oder die Innenlufteinlassöffnung 12a wahlweise öffnet. Daher kann die Außenluft oder die Innenluft wahlweise eingeführt werden.
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Darüber hinaus ist ein Gebläse 14 in dem Ansauggehäuse 12 montiert.
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Das Gebläse 14 ist konfiguriert, um die Innenluft oder die Außenluft über die Außenlufteinlassöffnung 12b und die Innenlufteinlassöffnung 12a aufzunehmen, die oberhalb davon positioniert sind, ist konfiguriert, um die angesaugte Innen- oder Außenluft zu einem ersten Innenströmungspfad 10a abzuführen, und ist konfiguriert, um die abgeführte Innen- oder Außenluft über den ersten Innenströmungspfad 10a zu der Wärmetauschereinheit 20 zu blasen.
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Nochmals mit Bezug auf die 3, 4 und 5 ist die Wärmetauschereinheit 20 der zweiten Klimaanlage in dem Inneren des Fahrzeugraumes in Bezug auf das Armaturenbrett D montiert und ist mit einem Wärmetauschergehäuse 22 versehen.
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Das Wärmetauschergehäuse 22 ist korrespondierend mit dem Ansauggehäuse 12 der Ansaugeinheit 10 mit dem dazwischen angeordneten Armaturenbrett D montiert und ist mit einem zweiten Innenströmungspfad 20a versehen, der mit dem ersten Innenströmungspfad 10a des Ansauggehäuses 12 in Verbindung steht.
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Der zweite Innenströmungspfad 20a steht über eine zweite Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D mit dem ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 in Verbindung. Darüber hinaus sind ein Verdampfer 24, eine Heizung 25, eine Temperaturklappe 26 und eine Mehrzahl von Modusklappen 28 in dem zweiten Innenströmungspfad 20a montiert, der mit dem ersten Innenströmungspfad 10a in Verbindung steht.
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Indessen ist der zweite Innenströmungspfad 20a mit dem ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 geradlinig verbunden.
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Ein Luftabführströmungspfadabschnitt 10b auf einer stromabwärtigen Seite des Gebläses 14 in dem ersten Strömungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 ist mit einem Innenströmungspfadabschnitt 20b auf einer stromaufwärtigen Seite des Verdampfers 24 in dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 geradlinig verbunden.
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Der erste Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 und der zweite Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20, die geradlinig miteinander verbunden sind, ermöglichen, dass eine Abführluft des Gebläses 14 zu der Wärmetauschereinheit 20 eingeführt werden kann, während eine geradlinige Strömung der Abführluft beibehalten wird.
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Daher wird ermöglicht, dass eine Luftströmung von der Ansaugeinheit 10 zu der Wärmetauschereinheit 20 gleichmäßig beibehalten wird. Dementsprechend kann die Abführluft des Gebläses 14 zu dem Inneren des Fahrzeugraumes ohne Verlust eingeführt werden.
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Indessen ist es in den Zeichnungen und der Beschreibung der vorliegenden Erfindung gezeigt, dass ein Wärmetauscher der Wärmetauschereinheit 20, welcher der Verdampfer 24 und die Heizung 25 ist, in der zweiten Klimaanlage montiert ist. Jedoch können der Verdampfer 24 und die Heizung 25 in der ersten Klimaanlage montiert sein. Der Verdampfer 24 und die Heizung 25 können in dem Ansauggehäuse 12 der ersten Klimaanlage montiert sein.
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Darüber hinaus weist mit Bezug auf die 3 und 5, 6 und 7 die Klimaanlage der vorliegenden Erfindung einen Dichtungsabschnitt 30 auf, der einen Raum zwischen den Durchgangsöffnungen D1 und D2 des Armaturenbretts D und einem ersten Luftströmungspfad der Ansaugeinheit 10 und einen Raum zwischen den Durchgangsöffnungen D1 und D2 des Armaturenbretts D und einem zweiten Luftströmungspfad der Wärmetauschereinheit 20 abdichtet.
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Wie in 3 und 5, 6 und 7 gezeigt, weist der Dichtungsabschnitt 30 auf: eine erste Dichtung 32, die einen Raum zwischen der ersten Durchgangsöffnung D1 des Armaturenbretts D und der Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 abdichtet; und eine zweite Dichtung 34, die einen Raum zwischen der zweiten Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D und dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Ansaugeinheit 10 abdichtet.
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Die erste Dichtung 32 ist aus irgendeinem Material von Gummi, Silikon und Urethanschaum gebildet und ist in einer Ringform entlang einem Umfangsabschnitt um die Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 herum montiert.
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Die erste Dichtung 32 dichtet einen Raum zwischen dem Umfangsabschnitt um die Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 herum und einem korrespondierenden Umfangsabschnitt um die erste Durchgangsöffnung D1 des Armaturenbretts D herum luftdicht ab, während sie in einem dazwischen angeordneten Zustand ist.
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Daher wird eine Luftleckage verhindert, die in dem Raum zwischen der ersten Durchgangsöffnung D1 des Armaturenbretts D und der Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 auftritt.
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Die zweite Dichtung 34 ist aus irgendeinem Material von Gummi, Silikon und Urethanschaum gebildet und ist in einer Ringform entlang einem Umfangsabschnitt um den ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 herum montiert.
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Die zweite Dichtung 34 dichtet einen Raum zwischen dem Umfangsabschnitt um den ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 herum und einem korrespondierenden Umfangsabschnitt um die zweite Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D herum luftdicht ab, während sie in einem dazwischen angeordneten Zustand ist.
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Daher wird eine Luftleckage verhindert, die in dem Raum zwischen der zweiten Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D und dem ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 auftritt.
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Hier ist in dem Umfangsabschnitt um die Innenlufteinlassöffnung 12a der Ansaugeinheit 10 herum eine erste Sitznut 12a-1 ausgebildet, in welcher die erste Dichtung 32 fest aufgenommen ist. Darüber hinaus ist in dem Umfangsabschnitt um den ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 herum eine zweite Sitznut 10a-1 ausgebildet, in welcher die zweite Dichtung 34 fest aufgenommen ist.
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Nochmals mit Bezug auf 3 und 5, 6 und 7 weist der Dichtungsabschnitt 30 auf: eine dritte Dichtung 36, die einen Raum zwischen der ersten Durchgangsöffnung D1 des Armaturenbretts D und dem Innenlufteinlasskanal 21 der Wärmetauschereinheit 20 abdichtet; und eine vierte Dichtung 38, die einen Raum zwischen der zweiten Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D und dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 abdichtet.
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Die dritte Dichtung 36 ist aus irgendeinem Material von Gummi, Silikon und Urethanschaum gebildet und ist in einer Ringform entlang einem Umfangsabschnitt um den Innenlufteinlasskanal 21 der Wärmetauschereinheit 20 herum montiert.
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Die dritte Dichtung 36 dichtet einen Raum zwischen dem Umfangsabschnitt um den Innenlufteinlasskanal 21 der Wärmetauschereinheit 20 herum und einem korrespondierenden Umfangsabschnitt um die erste Durchgangsöffnung D1 des Armaturenbretts D herum luftdicht ab, während sie in einem dazwischen angeordneten Zustand ist.
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Daher wird eine Luftleckage verhindert, die in dem Raum zwischen der ersten Durchgangsöffnung D1 des Armaturenbretts D und dem Innenlufteinlasskanal 21 der Wärmetauschereinheit 20 auftritt.
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Die vierte Dichtung 38 ist aus irgendeinem Material von Gummi, Silikon und Urethanschaum gebildet und ist in einer Ringform entlang einem Umfangsabschnitt um den zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 herum montiert.
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Die vierte Dichtung 38 dichtet einen Raum zwischen dem Umfangsabschnitt um den zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 herum und einem korrespondierenden Umfangsabschnitt um die zweite Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D herum luftdicht ab, während sie in einem dazwischen angeordneten Zustand ist.
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Daher wird eine Luftleckage verhindert, die in dem Raum zwischen der zweiten Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D und dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 auftritt.
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Indessen sind mit Bezug auf das Armaturenbrett D der Dichtungsabschnitt 30 in dem Inneren des Fahrzeugraumes, welcher die dritte und die vierte Dichtung 36 und 38 ist, und der Dichtungsabschnitt 30 in dem Motorraum, welcher die erste und die zweite Dichtung 32 und 34 ist, vorzugsweise aus unterschiedlichen Materialien und mit unterschiedlichen Konstruktionen gebildet.
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Zum Beispiel sind die dritte und die vierte Dichtung 36 und 38, welche den Dichtungsabschnitt 30 in dem Inneren des Fahrzeugraumes bilden, vorzugsweise aus Schwammmaterial gebildet, und die erste und die zweite Dichtung 32 und 34, welche den Dichtungsabschnitt 30 in dem Motorraum bilden, sind vorzugsweise aus Gummimaterial gebildet.
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Der Grund für die vorliegende Konfiguration ist wie folgt. Das heißt, die erste und die zweite Dichtung 32 und 34, welche den Dichtungsabschnitt 30 in dem Motorraum bilden, sind Regenwasser, verschiedenen Fremdkörpern oder Fahrtwind ausgesetzt, so dass die erste und die zweite Dichtung 32 und 34 vorzugsweise aus Gummimaterial mit ausgezeichneter Haltbarkeit und hervorragender Luftdichteigenschaft gebildet sind. Darüber hinaus können, da die dritte und die vierte Dichtung 36 und 38, welche den Dichtungsabschnitt 30 in dem Inneren des Fahrzeugraumes bilden, ein geringeres Risiko als der Dichtungsabschnitt 30 in dem Motorraum haben, verschiedenen Fremdkörpern oder Fahrtwind ausgesetzt zu sein, die dritte und die vierte Dichtung 36 und 38 aus Schwammmaterial gebildet sein.
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Darüber hinaus weist mit Bezug auf die 3 und 5 bis 8 die Klimaanlage der vorliegenden Erfindung ferner eine Luftführung 40 auf, die in einem Raum zwischen dem ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 und dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 derart montiert ist, dass der erste Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 und der zweite Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 miteinander verbunden sind.
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Die Luftführung 40 führt Luft in dem ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 zu dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20, und ein Luftführungsöffnungsabschnitt 42 ist in einem Mittelabschnitt davon vorgesehen.
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Eine derartige Luftführung 40 ist korrespondierend mit der Form des ersten und des zweiten Innenströmungspfades 10a und 20a der Ansaugeinheit 10 und der Wärmetauschereinheit 20 ausgebildet. Darüber hinaus steht ein erster Seitenabschnitt 40a mit dem Umfangsabschnitt des ersten Innenströmungspfades 10a der Ansaugeinheit 10 in Eingriff, und ein zweiter Seitenabschnitt 40b steht mit dem Umfangsabschnitt des zweiten Innenströmungspfades 20a der Wärmetauschereinheit 20 in Eingriff.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, steht der erste Seitenabschnitt 40a der Luftführung 40 durch ein Kuppeln einer Kupplungsnut 50 und eines Kupplungsvorsprungs 52 mit der Ansaugeinheit 10 in Eingriff. Zu dem vorliegenden Zeitpunkt ist die Kupplungsnut 50 entlang einem Umfang des ersten Seitenabschnitts 40a der Luftführung 40 ausgebildet, und der Kupplungsvorsprung 52 ist an einem mit der Kupplungsnut 50 korrespondierenden Abschnitt der Ansaugeinheit 10 ausgebildet.
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Ein Teil des zweiten Seitenabschnitts 40b der Luftführung 40 tritt durch die zweite Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D hindurch und ist in den zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 eingesetzt.
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Der Teil des zweiten Seitenabschnitts 40b der Luftführung 40 tritt durch die zweite Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D hindurch und ist in den zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 eingesetzt. Zu dem vorliegenden Zeitpunkt ist ein Umfangsabschnitt an einer Einlassseite des zweiten Innenströmungspfades 20a der Wärmetauschereinheit 20 mit einer dritten Sitznut 60 gebildet, in welcher der zweite Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 aufgenommen ist.
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Da der zweite Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 in der dritten Sitznut 60 der Wärmetauschereinheit 20 aufgenommen ist, steht der zweite Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 mit dem Umfangsabschnitt des zweiten Innenströmungspfades 20a der Wärmetauschereinheit 20 in Eingriff.
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Hier sind der zweite Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 und die dritte Sitznut 60 der Wärmetauschereinheit 20, die in Eingriff miteinander stehen, im Flächenkontakt miteinander ausgebildet.
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Dementsprechend verbessern der zweite Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 und die dritte Sitznut 60 der Wärmetauschereinheit 20, die im Flächenkontakt miteinander sind, die Luftdichteigenschaft dazwischen, so dass das Auftreten von Luftleckage dazwischen verhindert wird.
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Es wird verhindert, dass Luft, die durch den Luftführungsöffnungsabschnitt 42 in dem Mittelabschnitt der Luftführung 40 hindurchtritt, zwischen dem zweiten Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 und der dritten Sitznut 60 der Wärmetauschereinheit 20 leckt.
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Indessen ist, da der erste Seitenabschnitt 40a und der zweite Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 in jeweils zugeordneter Weise mit der Ansaugeinheit 10 und der Wärmetauschereinheit 20 in Eingriff stehen, der Luftführungsöffnungsabschnitt 42 der Luftführung 40 jeweils zu dem ersten und dem zweiten Innenströmungspfad 10a und 20a der Ansaugeinheit 10 und der Wärmetauschereinheit 20 ausgerichtet.
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Der Luftführungsöffnungsabschnitt 42 verbindet den ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 mit dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20, und der Luftführungsöffnungsabschnitt 42 führt Luft in dem ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 zu dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20.
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Hier hat der zweite Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 eine größere Querschnittsfläche als eine Querschnittsfläche des ersten Innenströmungspfades 10a der Ansaugeinheit 10.
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Zu dem vorliegenden Zeitpunkt hat, um den ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10, der eine kleinere Querschnittsfläche hat, mit dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20, der eine größere Querschnittsfläche hat, ohne eine Stufendifferenz nahtlos zu verbinden, der Luftführungsöffnungsabschnitt 42 der Luftführung 40 eine Querschnittsfläche, die von dem ersten Innenströmungspfad 10a der Ansaugeinheit 10 zu dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Wärmetauschereinheit 20 allmählich zunimmt.
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Indessen ist die Luftführung 40 als ein separates Teil in Bezug auf die Ansaugeinheit 10 und die Wärmetauschereinheit 20 konfiguriert. Daher ist es bei Bedarf möglich, die Luftführung 40 von der Ansaugeinheit 10 und der Wärmetauschereinheit 20 zu trennen und zu ersetzen.
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Die Luftführung 40 kann bei Bedarf integral mit irgendeiner von der Ansaugeinheit 10 und der Wärmetauschereinheit 20 ausgebildet sein. Die Luftführung 40 kann ganzheitlich an einem Abschnitt der Ansaugeinheit 10 ausgebildet sein.
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Nochmals mit Bezug auf die 3 und 5, 6, 7 und 8 ist die zweite Dichtung 34, die den Raum zwischen dem zweiten Innenströmungspfad 20a der Ansaugeinheit 10 und der zweiten Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D abdichtet, vorzugsweise an dem zweiten Seitenabschnitt 40b der Luftführung 40 zu montieren.
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Wie in 3 und 8 gezeigt, ist die zweite Dichtung 34 entlang dem Umfangsabschnitt um den Luftführungsöffnungsabschnitt 42 der Luftführung 40 herum montiert und dichtet einen Raum zwischen dem Umfangsabschnitt um den Luftführungsöffnungsabschnitt 42 der Luftführung 40 und dem korrespondierenden Umfangsabschnitt um die zweite Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D herum luftdicht ab, indem sie in engen Kontakt mit dem Umfangsabschnitt um die zweite Durchgangsöffnung D2 des Armaturenbretts D ist.
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Gemäß der Klimaanlage der vorliegenden Erfindung mit einer oben beschriebenen Konfiguration kann, da die Klimaanlage eine Struktur hat, bei welcher die Ansaugeinheit 10 in dem Motorraum angeordnet ist, und die Wärmetauschereinheit 20 in dem Inneren des Fahrzeugraumes angeordnet ist, ein Abschnitt der Klimaanlage, der in dem Inneren des Fahrzeugraumes angeordnet ist, minimiert werden.
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Darüber hinaus ist, da die Struktur zum Minimieren des in dem Inneren des Fahrzeugraumes angeordneten Abschnitts der Klimaanlage konfiguriert ist, der Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes vorteilhaft sichergestellt, so dass der Komfort eines Insassen durch Erhöhen der Raumausnutzung des Inneren des Fahrzeugraumes erheblich verbessert werden kann.
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Darüber hinaus sind bei der Struktur die Ansaugeinheit 10 und die Wärmetauschereinheit 20 in dem Motorraum und dem Inneren des Fahrzeugraumes mit dem dazwischen angeordneten Armaturenbrett D montiert, und der erste Luftströmungspfad zwischen den Durchgangsöffnungen D1 und D2 des Armaturenbretts D und der Ansaugeinheit 10 und der zweite Luftströmungspfad zwischen den Durchgangsöffnungen D1 und D2 des Armaturenbretts D und der Wärmetauschereinheit 20 sind durch den Dichtungsabschnitt 30 abgedichtet.
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Daher kann, obwohl die Ansaugeinheit 10 und die Wärmetauschereinheit 20 in jeweils zugeordneter Weise in dem Motorraum und dem Inneren des Fahrzeugraumes montiert sind und in jeweiligen separaten Räumen angeordnet sind, Luft in der Ansaugeinheit 10 zu der Wärmetauschereinheit 20 ohne Verlust geblasen werden.
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Darüber hinaus ist bei der Struktur die Luftführung 40 zwischen der Ansaugeinheit 10 und der Wärmetauschereinheit 20 montiert, und geblasene Luft der Ansaugeinheit 10 wird über die Luftführung 40 zu der Wärmetauschereinheit 20 geführt.
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Daher kann, obwohl die Ansaugeinheit 10 und die Wärmetauschereinheit 20 in jeweils zugeordneter Weise in dem Motorraum und dem Inneren des Fahrzeugraumes montiert sind und in jeweiligen separaten Räumen angeordnet sind, Luft in der Ansaugeinheit 10 zu der Wärmetauschereinheit 20 ohne Verlust geblasen werden.
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Darüber hinaus kann, obwohl die Ansaugeinheit 10 und die Wärmetauschereinheit 20 in jeweiligen separaten Räumen angeordnet sind, Luft in der Ansaugeinheit 10 zu der Wärmetauschereinheit 20 ohne Verlust geblasen werden. Daher können eine Sicherstellung von Raum in dem Inneren des Fahrzeugraumes und eine Verbesserung der Kühlungs- und Heizungsleistung gleichzeitig realisiert werden.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „ober“, „unter“, „inner“, „äußer“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder“, „hinter“, „zurück“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „innere“, „äußere“, „vorwärts“ und „rückwärts“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben. Es versteht sich ferner, dass sich der Begriff „verbinden“ oder seine Abwandlungen auf sowohl eine direkte als auch eine indirekte Verbindung beziehen.
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Darüber hinaus bedeutet der Begriff „fest verbunden“, dass sich fest verbundene Teile immer mit derselben Geschwindigkeit drehen. Ferner bedeutet der Begriff „wahlweise verbindbar“, dass sich wahlweise verbindbare Teile separat drehen, wenn die wahlweise verbindbaren Teile nicht miteinander im Eingriff stehen, mit derselben Geschwindigkeit drehen, wenn die wahlweise verbindbaren Teile miteinander im Eingriff stehen, und feststehend sind, wenn wenigstens eines der wahlweise verbindbaren Teile ein feststehendes Teil ist, und die übrigen wahlweise verbindbaren Teile mit dem feststehenden Teil im Eingriff stehen.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für Zwecke der Darstellung und Beschreibung dargeboten. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die vorliegende Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die hier beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.