DE112018004441T5 - Fahrzeugklimaanlageneinheit - Google Patents

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DE112018004441T5
DE112018004441T5 DE112018004441.6T DE112018004441T DE112018004441T5 DE 112018004441 T5 DE112018004441 T5 DE 112018004441T5 DE 112018004441 T DE112018004441 T DE 112018004441T DE 112018004441 T5 DE112018004441 T5 DE 112018004441T5
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00521Mounting or fastening of components in housings, e.g. heat exchangers, fans, electronic regulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00471The ventilator being of the radial type, i.e. with radial expulsion of the air

Abstract

Eine Fahrzeugklimaanlageneinheit weist ein Klimaanlagengehäuse (12), in dem eine Gehäusedurchgang (123) definiert ist, durch den eine Luft strömt, und ein Gebläse (20) auf. Das Gebläse weist einen Gebläselüfter (201), der in dem Klimaanlagengehäuse aufgenommen ist und gestaltet ist, um sich um eine Lüfterachse (CL1) zu drehen, um zu bewirken, dass die Luft durch den Gehäusedurchgang strömt, und einen Gebläsemotor (202) auf, der in dem Klimaanlagengehäuse aufgenommen ist und gestaltet ist, um den Gebläselüfter zu drehen. Das Klimaanlagengehäuse weist einen Gehäusekörper (13) mit einem Gehäuseöffnungsloch (13a, 13b), das außerhalb des Gebläses in einer radialen Richtung der Lüfterachse angeordnet ist und in der radialen Richtung offen ist, und eine Öffnungslochabdeckung (14, 26) auf, die an dem Gehäusekörper befestigt ist, um das Gehäuseöffnungsloch zu schließen. Die Öffnungslochabdeckung ist von einem Gehäusekörper abnehmbar. Das Gehäuseöffnungsloch hat eine Größe, die es ermöglicht, dass das Gebläse durch das Gehäuseöffnungsloch hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird.

Description

  • Querverweis zu zugehöriger Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-194960 , die am 5. Oktober 2017 eingereicht wurde, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-154838 , die am 21. August 2018 eingereicht wurde, wobei deren gesamten Inhalte hiermit unter Bezugnahme Teil dieser Anmeldung sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugklimaanlageneinheit.
  • HINTERGRUND
  • Patentdokument 1 offenbart ein Beispiel einer derartigen Fahrzeugklimaanlageneinheit. Die Fahrzeugklimaanlageneinheit, die in dem Patentdokument 1 offenbart ist, weist Folgendes auf: ein Klimaanlagengehäuse, in dem ein Gehäusedurchgang definiert ist, durch den Luft strömt; und ein Gebläse, das einen Gebläsemotor und einen Gebläselüfter hat, der ein Zentrifugallüfter mit mehreren Schaufeln ist. In der Fahrzeugklimaanlageneinheit ist ein Gegenstand, der ein Hindernis sein kann, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird, an der einen Seite des Gebläselüfters in einer axialen Richtung einer Lüfterachse des Gebläselüfters nicht vorgesehen. Die eine Seite ist eine entgegengesetzte Seite zu einer Seite, von der die Luft durch den Gebläselüfter angesaugt wird.
  • Stand der Technik-Dokument
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2015-182566 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da ein Gegenstand, der ein Hindernis sein kann, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird, nicht an der einen Seite in der axialen Richtung der Lüfterachse in der Fahrzeugklimaanlageneinheit des Patentdokuments 1 vorgesehen ist, das Gebläse ausgetauscht werden, wenn das Gebläse zu der einen Seite in der axialen Richtung hin bewegt werden kann. Jedoch können abhängig von der Fahrzeugklimaanlageneinheit Gegenstände, die Hindernisse sein können, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird, an beiden Seiten in der axialen Richtung in der Lüfterachse aufgrund von verschiedenen Einschränkungen vorhanden sein. In einem derartigen Fall kann das Gebläse nicht aus dem Klimaanlagengehäuse in der axialen Richtung der Lüfterachse herausgenommen werden. Als ein Ergebnis von ausführlichen Studien durch die Erfinder wurden die Probleme, wie vorstehend beschrieben, herausgefunden. In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Fahrzeugklimaanlageneinheit bereitzustellen, in der ein Gebläse ausgetauscht werden kann, selbst wenn Gegenstände bei dem Austauschen des Gebläses auf beiden Seiten des Gebläses in einer axialen Richtung einer Lüfterachse vorhanden sind.
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Punkte weist eine Fahrzeugklimaanlageneinheit gemäß einem Gesichtspunkt Folgendes auf: ein Klimaanlagengehäuse, in dem ein Gehäusedurchgang definiert ist, durch den eine Luft strömt; und ein Gebläse, das einen Gebläselüfter, der in dem Klimaanlagengehäuse aufgenommen ist und gestaltet ist, um sich um eine Lüfterachse zu drehen, um zu bewirken, dass die Luft durch den Gehäusedurchgang strömt, und einen Gebläsemotor hat, der in dem Klimaanlagengehäuse aufgenommen ist und gestaltet ist, um den Gebläselüfter zu drehen. Das Klimaanlagengehäuse weist einen Gehäusekörper mit einem Gehäuseöffnungsloch, das außerhalb des Gebläses in einer radialen Richtung der Lüfterachse angeordnet ist und in der radialen Richtung offen ist, und eine Öffnungslochabdeckung auf, die an einem Gehäusekörper befestigt ist, um das Gehäuseöffnungsloch zu schließen. Die Öffnungslochabdeckung ist von dem Gehäusekörper abnehmbar. Das Gehäuseöffnungsloch hat eine Größe, die es ermöglicht, dass das Gebläse durch das Gehäuseöffnungsloch hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird.
  • Das Gebläse kann aus dem Klimaanlagengehäuse in der radialen Richtung der Lüfterachse durch Entfernen der Öffnungslochabdeckung ohne Ausbauen des Klimaanlagengehäuses herausgenommen werden. Demgemäß kann das Gebläse ausgetauscht werden, selbst wenn Gegenstände, die Hindernisse sein können, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird, an sowohl der ersten Seite als auch der zweiten Seite in der axialen Achse der Lüfterachse vorgesehen sind.
  • Ein Bezugszeichen in Klammern, das an jede Komponente oder dergleichen beigefügt ist, zeigt ein Beispiel eines Zusammenhangs zwischen der Komponente oder dergleichen und einer spezifischen Komponente oder dergleichen, die in einem nachstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, an.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die eine schematische Gestaltung einer Fahrzeugklimaanlageneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 2 ist eine Ansicht in einer Richtung eines Pfeils II in 1.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils III in 1.
    • 4 ist ein Schaubild, das ein Gebläse des ersten Ausführungsbeispiels darstellt, das in einer Lüfterradialrichtung zu einem Gehäuseöffnungsloch hin (insbesondere nach unten) vorsteht, und das Gehäuseöffnungsloch und einen Motorstützabschnitt durch eine doppeltstrichpunktierte Linie darstellt.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V von 3.
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI von 1.
    • 7 ist ein Schnittschaubild, das denselben Querschnitt wie 6 darstellt und eine Einheit einschließlich des Gebläses, der Öffnungslochabdeckung und eines abnehmbaren Abschnitts einer Lüfterabdeckung darstellt, die abgenommen werden, wenn das Gebläse ausgetauscht wird.
    • 8 ist ein Schnittschaubild, das denselben Querschnitt wie 6 darstellt und eine Öffnungslochabdeckung und einen abnehmbaren Abschnitt einer Lüfterabdeckung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 9 ist ein Schnittschaubild, das denselben Querschnitt wie 6 darstellt und ein Gebläse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 10 ist ein Schnittschaubild, das ein Layout einer Fahrzeugklimaanlageneinheit und peripherer Klimaanlagenkomponenten zeigt, eine Richtung zeigt, in der ein Gebläse in einem dritten Ausführungsbeispiel herausgenommen wird, und zu 6 korrespondiert.
    • 11 ist eine schematische Schnittansicht, die eine schematische Gestaltung einer Fahrzeugklimaanlageneinheit in einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt, und ist eine Ansicht, die zu 1 korrespondiert.
    • 12 ist eine schematische Schnittansicht, die eine schematische Gestaltung einer Fahrzeugklimaanlageneinheit in einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt, und ist eine Ansicht, die zu 1 korrespondiert.
    • 13 ist eine schematische Schnittansicht, die eine schematische Gestaltung einer Fahrzeugklimaanlageneinheit in einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt, und ist eine Ansicht, die zu 1 korrespondiert.
    • 14 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV von 13.
    • 15 ist ein Schnittschaubild, das denselben Querschnitt wie 14 zeigt und eine Situation zeigt, in der ein erstes Gehäuseöffnungsloch geöffnet wird/ist (offen ist), um ein Gebläse aus einem Klimaanlagengehäuse in einer ersten radialen Richtung herauszunehmen.
    • 16 ist ein Schnittschaubild, das denselben Querschnitt wie 14 zeigt und eine Situation darstellt, in der ein zweites Gehäuseöffnungsloch geöffnet wird/ist (offen ist), um das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse in einer zweiten radialen Richtung herauszunehmen.
    • 17 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XVII-XVII von 14.
    • 18 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XVIII-XVIII von 14.
    • 19 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIX-XIX von 13.
    • 20 ist ein Schnittschaubild, das einen Querschnitt zeigt, der zu dem Querschnitt entlang der Linie XVII-XVII von 14 korrespondiert, und zu 17 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel korrespondiert.
    • 21 ist ein Schnittschaubild, das einen Querschnitt zeigt, der zu dem Querschnitt entlang der Linie XVIII-XVIII von 14 korrespondiert, und zu 18 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel korrespondiert.
    • 22 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das einen Teil XXII von 17 gemäß einem achten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 23 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXII von 17 gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel darstellt und zu 22 korrespondiert.
    • 24 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXII von 17 gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel darstellt und zu 22 korrespondiert.
    • 25 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXII von 17 gemäß einem elften Ausführungsbeispiel darstellt und zu 22 korrespondiert.
    • 26 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXII von 17 gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel darstellt und zu 22 korrespondiert.
    • 27 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXII von 17 gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel darstellt und zu 22 korrespondiert.
    • 28 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXII von 17 gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel darstellt und zu 22 korrespondiert.
    • 29 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXIX von 14 gemäß einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 30 ist ein schematisches vergrößertes Schnittschaubild, das den Teil XXIX von 14 gemäß einem sechszehnten Ausführungsbeispiel darstellt und zu 29 korrespondiert.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM ERLÄUTERN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend ist jedes Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den nachstehenden Ausführungsbeispielen wird dasselbe Bezugszeichen für dieselben oder äquivalenten Teile in den Zeichnungen verwendet.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist eine Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Klimaanlagengehäuse 12, einen Verdampfer 16, einen Heizerkern 18, ein Gebläse 20 und Klappen 21, 22, 23, 24a, 24b, 25 auf. Die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 ist z.B. innerhalb eines Instrumentenpaneels angeordnet, das an dem vordersten Abschnitt in einem Insassenabteil vorgesehen ist. Pfeile DR1, DR2 in 1 und ein Pfeil DR3 in 2 stellen Richtungen in Bezug auf das Fahrzeug dar, indem die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 montiert ist. Das heißt, der Pfeil DR1 in 1 stellt eine Längsrichtung DR1 des Fahrzeugs dar, und der Pfeil DR2 stellt eine Hochrichtung DR2 des Fahrzeugs dar. In 2 stellt der Pfeil DR3 eine Querrichtung DR3 des Fahrzeugs, d.h. eine Breitenrichtung DR3 des Fahrzeugs dar. Die Richtungen DR1, DR2, DR3 schneiden sich einander. Insbesondere sind die Richtungen DR1, DR2, DR3 orthogonal zueinander.
  • Das Klimaanlagengehäuse 12 ist ein Bauteil, das eine Außenhülle der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 ausbildet, und ist aus einem Harz ausgebildet. Wie in 1 gezeigt ist, hat das Klimaanlagengehäuse 12 einen Außenlufteinbringungsanschluss 121, eine Innenlufteinbringungseinheit 122 und Luftauslässe 126, 127, 128, durch die die Luft von dem Klimaanlagengehäuse 12 abgegeben wird. Das Klimaanlagengehäuse 12 definiert einen Gehäusedurchgang 123, durch den die Luft von einem oder beiden von dem Außenlufteinbringungsanschluss 121 und dem Innenlufteinbringungsanschluss 122 zu den Luftauslässen 126, 127, 128 strömt. Der Gehäusedurchgang 123 erstreckt sich in der Längsrichtung DR1 des Fahrzeugs.
  • Der Außenlufteinbringungsanschluss 121 ist ein Einbringungsanschluss zum Einbringen von Außenluft, die eine Luft außerhalb des Insassenabteils ist, in dem Gehäusedurchgang 123. Der Innenlufteinbringungsanschluss 121 ist ein Einbringungsanschluss zum Einbringen von Innenluft, die eine Luft innerhalb des Insassenabteils ist, in dem Gehäusedurchgang 123. Die Außenluft oder die Innenluft wird in das Klimaanlagengehäuse 12 durch das Gebläse 12 eingebracht.
  • Der Außenlufteinbringungsanschluss 121 und der Innenlufteinbringungsanschluss 122 werden durch eine Innen-Außenluftumschaltklappe 25 geöffnet und geschlossen. Die Luft, die von einem oder beiden von dem Außenlufteinbringungsanschluss 121 und dem Innenlufteinbringungsanschluss 122 eingebracht wird, strömt in den Verdampfer 16.
  • Der Verdampfer 16 ist ein Kühlwärmetauscher, der die Luft, die durch den Verdampfer 16 hindurchtritt, kühlt. Genauer gesagt ist der Verdampfer 16 ein Kühler.
  • Der Verdampfer 16 ist in dem Klimaanlagengehäuse 12 aufgenommen. Das heißt, der Verdampfer 16 ist in dem Gehäusedurchgang 123 so angeordnet, dass die Außenluft und die Innenluft, die in den Gehäusedurchgang 123 eingebracht werden, durch den Verdampfer 16 strömt. Der Verdampfer 16 bildet gemeinsam mit einem Verdichter, einem Kondensator und einem Expansionsventil (nicht gezeigt) eine bekannte Kältemittelkreislaufvorrichtung (Kühlkreisrichtung), die gestaltet ist, um das Kältemittel zu zirkulieren. Der Verdampfer 16 tauscht Wärme zwischen der Luft, die durch den Verdampfer 16 hindurchtritt, und dem Kältemittel aus und verdampft das Kältemittel und kühlt die Luft durch den Wärmeaustausch.
  • Das Gebläse 20 hat einen Gebläselüfter 201 und einen Gebläsemotor 202, der den Gebläselüfter 201 um eine Lüfterachse CL1 dreht. Der Gebläselüfter 201 und der Gebläsemotor 202 sind in dem Gehäusedurchgang 123 angeordnet. Das heißt, der Gebläselüfter 201 und der Gebläsemotor 202 sind in dem Klimaanlagengehäuse 12 aufgenommen.
  • Der Gebläselüfter 201 bewirkt durch Drehen um die Lüfterachse CL1, dass die Luft in den Gehäusedurchgang 123 strömt. Insbesondere ist der Gebläselüfter des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Zentrifugallüfter. Demgemäß saugt der Gebläselüfter 201 Luft von einer Seite in der axialen Richtung DRa der Lüfterachse CL1 durch Drehen um die Lüfterachse CL1 an und bläst die angesaugte Luft in einer radialen Richtung des Gebläselüfters 201 nach außen.
  • Die Luft, die in der radialen Richtung nach außen geblasen wird, wird durch das Klimaanlagengehäuse 12 zu einer stromabwärtigen Seite des Gehäusedurchgangs 123 hin geführt (z.B. zu einer hinteren Seite des Fahrzeugs in 1).
  • Der Gebläsemotor 202 hat einen Stator 202a, der ein nicht drehbarer Abschnitt ist, und eine Motorwelle 202b, die um die Lüfterachse 201 drehbar ist. Der Gebläselüfter 201 ist mit der Motorwelle 202b verbunden, um sich nicht relativ drehen zu können.
  • Da der Gebläselüfter 201 koaxial zu dem Gebläsemotor 202 angeordnet ist, ist die Lüfterachse CL1 eine Drehmitte des Gebläselüfters 201 und des Gebläsemotors 202. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stimmt die axiale Richtung DRa der Lüfterachse CL1 mit der Längsrichtung DR1 des Fahrzeugs überein. Die axiale Richtung DRa der Lüfterachse CL1 ist dieselbe wie die axiale Richtung DRa des Gebläselüfters 201, und die axiale Richtung DRa der Lüfterachse CL1 kann als eine Lüfteraxialrichtung DRa bezeichnet werden. Zusätzlich ist die radiale Richtung des Gebläselüfters 201 eine radiale Richtung der Lüfterachse CL1. Die radiale Richtung der Lüfterachse CL1 wird auch als eine Lüfterradialrichtung bezeichnet.
  • Der Gebläse 20 hat ein sogenanntes Saugbauartlayout, in dem der Gebläselüfter 201 stromabwärtig des Verdampfers 16 angeordnet ist. Das Gebläse 20 ist so angeordnet, dass eine Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa, die eine Luftsaugseite des Gebläselüfters 201 ist, zu einer Luftauströmungsfläche 16b des Verdampfers 16 zugewandt ist. Das heißt, der Gebläselüfter 201 ist derart angeordnet, dass die andere Seite entgegengesetzt zu der einen Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa zu einer stromabwärtigen Luftströmungsseite in dem Gehäusedurchgang 123 zugewandt ist.
  • Der Heizerkern 18 ist ein Heizer (eine Heizvorrichtung), der (die) eine Luft, die durch den Heizerkern 18 in der Luft, die durch den Gehäusedurchgang 123 strömt, heizt (erwärmt). Der Heizerkern 18 ist stromabwärtig des Gebläselüfters 201 in dem Gehäusedurchgang 123 angeordnet. Der Heizerkern 18 ist an einem mittigen Teil in dem Gehäusedurchgang 123 in der Hochrichtung DR2 des Fahrzeugs angeordnet. Demgemäß ist das Gebläse 20 derart angeordnet, dass die andere Seite entgegengesetzt zu der Luftsaugseite des Gebläselüfter 201 in der Lüfteraxialrichtung DRa zu einer Lufteinströmungsfläche 18a des Heizerkerns 18 zugewandt ist.
  • In dem Klimaanlagengehäuse 12 ist ein oberer Bypassdurchgang (Umgehungsdurchgang) 125a oberhalb des Heizerkerns 18 definiert und ist ein unterer Bypassdurchgang (Umgehungsdurchgang) 125b unterhalb des Heizerkerns 18 definiert. Sowohl der obere Bypassdurchgang 125a als auch der untere Bypassdurchgang 125b sind in dem Gehäusedurchgang 123 umfasst und ermöglichen es, dass die Luft parallel zu dem Heizerkern 18 strömt. Das heißt, der obere Bypassdurchgang 125a und der untere Bypassdurchgang 125b sind Bypassdurchgänge, durch die die Luft den Heizerkern 18 umgeht. In anderen Worten sind sowohl der obere Bypassdurchgang 125a als auch der untere Bypassdurchgang 125b nicht heizende Durchgänge (Nichtheizdurchgänge), in denen der Heizerkern 18 nicht vorgesehen ist.
  • Eine erste Luftmischungsklappe 24a und eine zweite Luftmischungsklappe 24b sind an einer stromaufwärtigen Luftströmungsseite in Bezug auf den Heizerkern 18 in dem Gehäusedurchgang 123 vorgesehen. Die erste Luftmischungsklappe 24a und die zweite Luftmischungsklappe 24b sind stromabwärtig des Gebläses 20 angeordnet.
  • Die erste Luftmischungsklappe 24a ist in dem oberen Bypassdurchgang 125a angeordnet und öffnet und schließt den oberen Bypassdurchgang 125a. Die erste Luftmischungsklappe 24a ist ein Klappenmechanismus der Gleitbauart (Verstellbauart) und wird durch ein elektrisches Stellglied (nicht gezeigt) verstellt.
  • Die erste Luftmischungsklappe 24a stellt ein Luftvolumenverhältnis zwischen einem Luftvolumen, das durch den Heizerkern 18 hindurchtritt, und einem Luftvolumen, das durch den oberen Bypassdurchgang 125a hindurchtritt, gemäß ihrer Verstellposition ein.
  • Die zweite Luftmischungsklappe 24b ist in dem unteren Bypassdurchgang 125b angeordnet und öffnet und schließt den unteren Bypassdurchgang 125b. Die zweite Luftmischungsklappe 24b ist ein Klappenmechanismus der Gleitbauart (Verstellbauart) und wird durch ein elektrisches Stellglied (nicht gezeigt) verstellt.
  • Die zweite Luftmischungsklappe 24b stellt ein Luftvolumenverhältnis zwischen einem Luftvolumen, das durch den Heizerkern 18 hindurchtritt, und einem Luftvolumen, das durch den unteren Bypassdurchgang 124a hindurchtritt, gemäß ihrer Verstellposition ein.
  • Das Klimaanlagengehäuse 12 hat einen Gesichtsluftauslass 126, einen Entfrostungsluftauslass 127 und einen Fußluftauslass 128, durch den die Luft aus dem Klimaanlagengehäuse 12 strömt. Der Gesichtsluftauslass 126, der Entfrostungsluftauslass 127 und der Fußluftauslass 128 sind mit dem Gehäusedurchgang 123 an einer stromabwärtigen Luftströmungsseite in Bezug auf den Heizerkern 18 und die Bypassdurchgänge 125a und 125b verbunden.
  • Die Luft, die durch den Gesichtsluftauslass 126 strömt, wird durch einen Kanal (nicht gezeigt) geführt und wird zu dem Gesicht oder der Brust eines Insassen, der auf einem Vordersitz in dem Insassenabteil sitzt, hin ausgeblasen. Die Luft, die durch den Entfrostungsluftauslass 127 strömt, wird durch einen Kanal (nicht gezeigt) geführt und wird zu einer Windschutzscheibe in dem Insassenabteil des Fahrzeugs hin ausgeblasen. Die Luft, die durch den Fußluftauslass 128 strömt, wird durch einen Kanal (nicht gezeigt) geführt und wird zu den Füßen des Insassen, der auf dem Vordersitz in dem Insassenabteil sitzt, hin ausgeblasen.
  • Zusätzlich ist ein Gesichtsluftauslass 126 mit einer Gesichtsklappe 21 vorgesehen und öffnet und schließt die Gesichtsklappe 21 den Gesichtsluftauslass 126. Der Entfrostungsluftauslass 127 ist mit einer Entfrostungsklappe 22 vorgesehen und die Entfrostungsklappe 22 öffnet und schließt den Entfrostungsluftauslass 127. Der Fußluftauslass 128 ist mit einer Fußklappe 23 vorgesehen und die Fußklappe 23 öffnet und schließt den Fußluftauslass 128.
  • An einer stromabwärtigen Luftströmungsseite des Heizerkerns 18 in dem Gehäusedurchgang 123 werden eine warme Luft, die durch den Heizerkern 18 hindurchtritt, und eine kalte Luft, die durch den oberen Bypassdurchgang 125a hindurchtritt, miteinander gemischt. Die gemischte Luft wird vor allem von einem geöffneten Auslass des Gesichtsluftauslasses 126 und des Entfrostungsluftauslasses 127 in das Insassenabteil ausgeblasen.
  • Zusätzlich werden an der stromabwärtigen Luftströmungsseite des Heizerkerns 18 eine warme Luft, die durch den Heizerkern 18 hindurchtritt, und eine kalte Luft, die durch den unteren Bypassdurchgang 125b hindurchtritt, miteinander gemischt. Die gemischte Luft wird vor allem von dem Fußluftauslass 128 in das Insassenabteil ausgeblasen, wenn der Fußluftauslass 128 offen ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, weist das Klimaanlagengehäuse 12 einen Gehäusekörper 13 mit einem Gehäuseöffnungsloch 13a und eine Öffnungslochabdeckung 14 auf. Der Gehäusekörper 13 ist ein Teil einer Außenwand des Klimaanlagengehäuses 12 ausschließlich der Öffnungslochabdeckung 14. 2 ist ein Schaubild aus Sicht entlang eines Pfeils II von 1 und ist ferner ein Schaubild aus Sicht entlang eines Pfeils II von 3.
  • Das Gehäuseöffnungsloch 13a ist ein Arbeitsöffnungsloch zum Herausnehmen des Gebläses 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12, wenn das Gebläse 20 ausgetauscht wird. Insbesondere ist das Gehäuseöffnungsloch 13a außerhalb des Gebläses 20 in der Lüfterradialrichtung angeordnet und ist in der radialen Richtung offen. Zum Beispiel ist das Gehäuseöffnungsloch 13a des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterhalb des Gebläses 20 angeordnet und ist nach unten offen.
  • Die Öffnungslochabdeckung 14 ist an dem Gehäusekörper 13 befestigt und schließt das Gehäuseöffnungsloch 13a. Insbesondere hat die Öffnungslochabdeckung 14 zum Beispiel eine Dichtung und schließt das Gehäuseöffnungsloch 13a derart, dass die Luft in dem Gehäusedurchgang nicht aus (von) dem Gehäuseöffnungsloch 13a austritt.
  • Da es erforderlich ist, dass das Gehäuseöffnungsloch 13a offen (geöffnet) ist, wenn das Gebläse 20 ausgetauscht wird, ist die Gehäuselochabdeckung 14 gestaltet, um von dem Gehäusekörper 13 entfernbar zu sein. Zum Beispiel ist die Gehäuselochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 durch einen Schnappverschluss oder eine Verschraubung befestigt und kann von dem Gehäusekörper 13 durch Lösen der Eingriffskante der Schnappverbindung oder Lösen der Schraube entfernt werden. Die Gehäuselochabdeckung 14 ist von dem Gehäusekörper 13 abnehmbar. Das heißt, die Gehäuselochabdeckung 14 kann von dem Gehäusekörper 13 durch Ausführen von Arbeiten an dem Befestigungsbauteil, das die Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 befestigt, wie z.B. an der Eingriffskante und der Schraube abgenommen werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist die Öffnungslochabdeckung 14 mit dem Gebläse 20 verbunden. Insbesondere hat das Klimaanlagengehäuse 12 einen Motorstützabschnitt 141, der an der Öffnungslochabdeckung 14 befestigt ist und in dem Klimaanlagengehäuse 12 angeordnet ist. Der Stator 202a des Gebläsemotors 202 ist an dem Motorstützabschnitt 121 befestigt.
  • Zum Beispiel sind die Öffnungslochabdeckung 14 und der Motorstützabschnitt 141 einstückig als ein einziger Harzformteil ausgebildet. Der Motorstützabschnitt 141 hat zum Beispiel einen rippenförmigen Abschnitt, um die Strömung der Luft, die von dem Gebläselüfter 201 ausgeblasen wird, nicht zu beeinflussen (beeinträchtigen, stören).
  • Das Gebläse 20 ist von dem Gehäusekörper 13 gemeinsam mit der Öffnungslochabdeckung 14 entfernbar. Zum Beispiel ist das Gebläse 20 nicht direkt an dem Gehäusekörper 13 befestigt, sondern es ist indirekt an dem Gehäusekörper 13 durch die Öffnungslochabdeckung 14 befestigt. Das heißt, da die Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 befestigt ist, ist das Gebläse 20 an einer vorbestimmten Position in dem Klimaanlagengehäuse 12 positioniert.
  • Demgemäß wird das Gebläse 20 von dem Gehäusekörper 13 zu derselben Zeit entfernt, wenn die Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 abgenommen wird. Des Weiteren ist das Gebläse 20 an dem Gehäusekörper 13 befestigt, während die Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 befestigt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Öffnungslochabdeckung 14 und das Gebläse 20 von dem Gehäusekörper 13 in der Lüfterradialrichtung (insbesondere nach unten) entfernt, wie durch einen Pfeil At in 3 angezeigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Gehäuseöffnungsloch 13a ein Arbeitsöffnungsloch zum Herausnehmen des Gebläses 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12, wobei das Gehäuseöffnungsloch 13a groß genug ist, dass das Gebläse 20 durch das Gehäuseöffnungsloch 13a hindurchtritt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird.
  • Insbesondere ist ein vorstehender Bereich des Gebläses 20, der zu dem Gehäuseöffnungsloch 13a in der Lüfterradialrichtung (insbesondere nach unten) hin vorsteht, kleiner als das Gehäuseöffnungsloch 13a, wie in 4 gezeigt ist. Ein vorstehender Bereich des Motorstützabschnitts 141 ist kleiner als das Gehäuseöffnungsloch 13a sowie der vorstehende Bereich des Gebläses 20. Demgemäß ist das Gehäuseöffnungsloch 13a groß genug, dass das Gebläse 20 durch dieses hindurchtritt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 20 herausgenommen wird. In 4 sind das Gehäuseöffnungsloch 13a und der Motorstützabschnitt 141 durch eine doppelstrichpunktierte Linie dargestellt.
  • Da das Gebläse 20 ein Zentrifugalgebläse ist, hat das Klimaanlagengehäuse 12 eine Lüfterabdeckung 15, wie in 3, 5 und 6 gezeigt ist. Die Lüfterabdeckung 15 deckt einen Gebläselüfter 201 an der einen Seite des Gebläselüfters 201 in der Lüfteraxialrichtung DRa ab. Des Weiteren definiert die Lüfterabdeckung 15 ein Lüftereinlassluftloch 15a, durch das die Luft, die durch den Gebläselüfter 201 angesaugt wird, strömt. Ein Teil der Lüfterabdeckung 15, der das Lüftereinlassluftloch 15a definiert, hat eine Schalltrichterform, um die Luft zu dem Lüftereinlassluftloch 15a hinzuführen.
  • Die Lüfterabdeckung 15 hat einen abnehmbaren Abschnitt 151. Der abnehmbare Abschnitt 151 ist an der Öffnungslochabdeckung 15 befestigt und ist von dem Gehäusekörper 13 gemeinsam mit der Öffnungslochabdeckung 14 abnehmbar. Zum Beispiel ist der abnehmbare Abschnitt 151 einstückig mit der Öffnungslochabdeckung 14 ausgebildet und ist demgemäß an der Öffnungslochabdeckung 14 befestigt.
  • Der abnehmbare Abschnitt 151 ist eine separate Komponente, die von einem nicht abnehmbaren Abschnitt 151 getrennt ist, der ein übriger Teil der Lüfterabdeckung 15 ist. Da die Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 befestigt ist, ist der abnehmbare Abschnitt 151 mit dem nicht abnehmbaren Abschnitt 152 verbunden. Das heißt, der abnehmbare Abschnitt 151 wird von dem nicht abnehmbaren Abschnitt 152 zu derselben Zeit abgenommen, wenn die Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 abgenommen wird.
  • Der nicht abnehmbare Abschnitt 152 der Lüfterabdeckung 15 ist an dem Gehäusekörper 13 befestigt. Der abnehmbare Abschnitt 151 ist mit dem nicht abnehmbaren Abschnitt 152 derart in Eingriff, dass die Luft zum Beispiel nicht durch eine Grenze zwischen dem abnehmbaren Abschnitt 151 und dem nicht abnehmbaren Abschnitt 152 austritt.
  • Der abnehmbare Abschnitt 151 ist gestaltet, um einen Teil der Lüfterabdeckung 15 zu umfassen, der ein Hindernis für das Gebläse 20 wäre, wenn das Gebläse 20 in der Lüfterradialrichtung herausgenommen wird, wie durch einen Pfeil At angezeigt ist. Zum Beispiel wäre in 3 der Teil H1 der Lüfterabdeckung 15 ein Hindernis für das Gebläse 20. Demgemäß weist der abnehmbare Abschnitt 151 einen Teil der Lüfterabdeckung 15 auf, der mit dem vorstehenden Bereich des Gebläses 20 überlappt, der in der Lüfterradialrichtung zu dem Gehäuseöffnungsloch 13a (insbesondere nach unten) hin vorsteht.
  • Zum Beispiel hat, wie in 5 und 6 gezeigt ist, der abnehmbare Abschnitt 151 eine Länge, die sich von einer Lüfterachse CL1 zu der Öffnungslochabdeckung 14 in einer Abnahmerichtung des Gebläses 20, die durch den Pfeil At angezeigt ist, entlang der Längsrichtung DR2 des Fahrzeugs erstreckt. Der abnehmbare Abschnitt 151 hat eine Breite, die größer ist als ein Durchmesser des Gebläselüfters 201 in einer Abdeckungsbreitenrichtung senkrecht zu der Lüfterachsenrichtung DRa und der Abnahmerichtung. Das heißt, der Gebläselüfter 201 ist in der Abdeckungsbreitenrichtung kleiner als die Breite des abnehmbaren Abschnitts 151. Die Abdeckungsbreitenrichtung korrespondiert zu einer Breitenrichtung DR3 des Fahrzeugs, wie in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Gehäusekörper 13 des Klimaanlagengehäuses 12 das Gehäuseöffnungsloch 13a, das außerhalb des Gebläses 20 in der Lüfterradialrichtung angeordnet ist und in der Lüfterradialrichtung (insbesondere nach unten) offen ist, wie in 3 und 5 gezeigt ist. Die Öffnungslochabdeckung 14 des Klimaanlagengehäuses 12 ist an einem Gehäusekörper 13 befestigt, schließt das Gehäuseöffnungsloch 13a und ist von einem Gehäusekörper 13a abnehmbar. Das Gehäuseöffnungsloch 13a ist groß genug, dass das Gebläse 20 durch das Gehäuseöffnungsloch 13a hindurchtritt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird.
  • Das Gebläse 20 kann aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der Lüfterradialrichtung (insbesondere nach unten, wie durch den Pfeil At angezeigt ist) durch Entfernen der Öffnungslochabdeckung 14 ohne Ausbauen (Demontieren) des Klimaanlagengehäuses 12 herausgenommen werden. Demgemäß kann das Gebläse 20 selbst dann ausgetauscht werden, wenn Gegenstände, die Hindernisse sein können, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird, an sowohl der ersten Seite als auch der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa vorhanden sind. Zum Beispiel können der Verdampfer 16 und der Heizerkern 18 Hindernisse sein, die in der Lüfteraxialrichtung DRa in Bezug auf das Gebläse 20 angeordnet sind, wie in 1 gezeigt ist.
  • Im Allgemeinen wird das Gebläse 20 in der Lüfteraxialrichtung DRa bewegt, wenn das Gebläse 20, das in einer üblichen Klimaanlageneinheit angeordnet ist, ausgetauscht wird (d.h., wenn der Gebläselüfter 201 und der Gebläsemotor 202 ausgetauscht werden). Demgemäß wird das Gebläse 20 nach Entfernen von Komponenten ausgetauscht, die Hindernisse bei dem Austausch des Gebläses 20 sein können, indem es in der Lüfteraxialrichtung DRa bewegt wird. Die Komponenten, die Hindernisse sein können, sind z.B. eine untere Intrumentenpaneelabdeckung und ein Handschuhfach.
  • In einigen Fällen können die Komponenten, die Hindernisse sein können, nicht einfach entfernt werden, wenn das Gebläse 20, das in einer üblichen Klimaanlageneinheit angeordnet ist, ausgetauscht wird. Zum Beispiel wird in Fällen, in denen es dauert, um die Komponenten zu entfernen, oder in denen es schwierig ist, die Komponenten zu entfernen, das Gebläse nach dem Demontieren der Klimaanlageneinheit aus einem Fahrzeug und Auseinanderbauen der Klimaanlageneinheit ausgetauscht.
  • Im Gegensatz dazu kann gemäß der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Gebläse 20 in der Lüfterradialrichtung eingebaut und herausgenommen werden, wie durch den Pfeil At von 3 angezeigt ist. Demgemäß kann selbst in einem Fall, in dem die Hindernisse, die vorstehend beschrieben sind, in der Lüfteraxialrichtung DRa vorhanden sind, das Gebläse 20 in einem Zustand ausgetauscht werden, in dem die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 in einem Fahrzeug montiert ist. Das heißt, das Gebläse 20 kann von der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10, die in einem Fahrzeug montiert ist, entfernt werden.
  • Da das Gebläse 20 in der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10, die in einem Fahrzeug montiert ist, ausgetauscht werden kann, kann der Schritt zum Demontieren der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 zum Austauschen des Gebläses 20 weggelassen werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Arbeitseffizienz bei Handelsunternehmen und Betrieben, die die Gebläse 20 austauschen, zu verbessern, die Arbeit der Handelsunternehmen und Betriebe zu reduzieren; und die Austauschkosten für Anwender zu reduzieren.
  • Es kann angenommen werden, dass die Hindernisse, die in der Lüfteraxialrichtung DRa in Bezug auf das Gebläse 20 in der üblichen Klimaanlageneinheit vorhanden sind, die gestaltet ist, dass das Gebläse 20 durch Bewegen des Gebläses 20 in der Lüfteraxialrichtung DRa ausgetauscht wird. In einem derartigen Fall ist es zum Austauschen des Gebläses 20 durch Bewegen des Gebläses 20 in der Lüfteraxialrichtung DRa ohne Demontieren der Klimaanlageneinheit von dem Fahrzeug erforderlich, eine Distanz (einen Abstand) zwischen dem Hindernis und dem Gebläse 20 sicherzustellen. Demgemäß kann es erforderlich sein, dass die Klimaanlageneinheit groß ist, um einen ausreichenden Abstand zwischen den Komponenten und dem Gebläse 20 sicherzustellen, wenn die Klimaanlageneinheit eine übliche Einheit ist. Im Gegensatz dazu ist es gemäß der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht erforderlich, den Abstand zwischen dem Gebläse 20 und den Hindernissen, die in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet sind, zum Austauschen des Gebläses 20 sicherzustellen, und ist es möglich, die Größe der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 zu verkleinern.
  • Des Weiteren kann, da der Austausch des Gebläses 20 in einer Richtung, die von der Lüfteraxialrichtung DRa verschieden ist, ausgeführt werden kann, eine Einschränkung hinsichtlich einer Gestaltung zum Einbauen des Gebläses 20 in der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 reduziert werden und kann das Gebläse 20 freier angeordnet werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Öffnungslochabdeckung 14 des Klimaanlagengehäuses 12 mit dem Gebläse 20 verbunden, wie in 3 und 6 gezeigt ist. Das Gebläse 20 ist von dem Gehäusekörper 13 gemeinsam mit der Öffnungslochabdeckung 14 abnehmbar. Demgemäß kann, wenn das Gebläse 20 ausgetauscht wird, das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 durch Abnehmen der Öffnungslochabdeckung 14 aus dem Gehäusekörper 13 herausgenommen werden. Zum Beispiel wird das Gebläse 20 einstückig mit der Öffnungslochabdeckung 14 und dem abnehmbaren Abschnitt 151 der Lüfterabdeckung 15 abgenommen, wie in 7 gezeigt ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 3 und 5 gezeigt ist, der abnehmbare Abschnitt 151 der Lüfterabdeckung 15 an der Öffnungslochabdeckung 14 befestigt und dadurch kann der abnehmbare Abschnitt 151 von dem Gehäusekörper 13 gemeinsam mit der Öffnungslochabdeckung 14 abgenommen werden. Der abnehmbare Abschnitt 151 weist einen Teil der Lüfterabdeckung 15 auf, der mit dem vorstehenden Bereich des Gebläses 20, der in der radialen Richtung zu dem Gehäuseöffnungsloch 13a (insbesondere nach unten) hin vorsteht, überlappt. Demgemäß kann die Lüfterabdeckung 15 vorgesehen sein, um den Austausch des Gebläses 20 nicht zu beeinflussen.
  • Des Weiteren ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein vorstehender Bereich des Gebläses 20, der zu dem Gehäuseöffnungsloch 13a in der Lüfterradialrichtung (insbesondere nach unten) hin vorsteht, kleiner ist als das Gehäuseöffnungsloch 13a, wie in 3 und 4 gezeigt ist. Demgemäß ist das Gehäuseöffnungsloch 13a groß genug, dass das Gebläse 20 durch dieses hindurchtritt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird. Demgemäß kann das Gebläse 20 einfach aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der Lüfterradialrichtung herausgenommen werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist nachstehend beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf die Abschnitte erläutert, die sich von jenen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden. Zusätzlich sind Erläuterungen derselben oder äquivalenten Abschnitte wie jene in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weggelassen oder vereinfacht. Dasselbe gilt für eine Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die nachstehend beschrieben sind.
  • Das Gebläse 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nicht von einem Gehäusekörper 13 gemeinsam mit der Öffnungslochabdeckung 14 abnehmbar. In diesem Punkt unterscheidet sich das vorliegende Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Insbesondere sind im Gegensatz zu den Gestaltungen des ersten Ausführungsbeispiels, das in 3 gezeigt ist, die Öffnungslochabdeckung 14 und der Motorstützabschnitt 141 nicht als eine einzige Komponente, die miteinander integriert sind, sondern als separate Komponenten ausgebildet. Der Stator 202a des Gebläsemotors 202 ist an dem Motorstützabschnitt 141 befestigt, und der Motorstützabschnitt 141 und der Gehäusekörper 13 sind zum Beispiel als eine einzige Komponente ausgebildet. Das heißt, der Gebläsemotor 202 ist an dem Gehäusekörper 13 getrennt von der Öffnungslochabdeckung 14 befestigt.
  • Demgemäß kann die Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 getrennt von dem Gebläse 20 abgenommen werden. Die Öffnungslochabdeckung 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist an dem Gehäusekörper 13 durch eine Schnappverbindung oder eine Verschraubung wie z.B. in dem ersten Ausführungsbeispiel befestigt.
  • Da das Gehäuseöffnungsloch 13a offen ist (geöffnet wird/ist), wenn die Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen werden. Zum Beispiel ist das Gebläse 20 durch eine Schnappverbindung oder eine Verschraubung an dem Motorstützabschnitt 141 befestigt, der mit dem Gehäusekörper 13 integriert ist.
  • Der abnehmbare Abschnitt 151 der Lüfterabdeckung 15 ist einstückig mit der Öffnungslochabdeckung 14 wie z.B. in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und demgemäß ist der abnehmbare Abschnitt 151 an der Öffnungslochabdeckung 14 befestigt.
  • Wenn das Gebläse 20, das in der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels angeordnet ist, das gestaltet ist, wie vorstehend beschrieben ist, ausgetauscht wird, wird die Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 in der Lüfterradialrichtung zuerst entfernt, wie durch einen Pfeil At1 in 8 angezeigt ist. Zu dieser Zeit wird der abnehmbare Abschnitt 151, der mit der Öffnungslochabdeckung 14 integriert ist, entfernt.
  • Nach dem Entfernen der Öffnungslochabdeckung 14 und des abnehmbaren Abschnitts 151 wird das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der Lüfterradialrichtung zu dem Gehäuseöffnungsloch 13a (insbesondere nach unten) hin herausgenommen, wie durch eine Pfeil At2 in 9 angezeigt ist.
  • Neben den vorstehend beschriebenen Gesichtspunkten ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das erste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Wirkungen, die gleich sind wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, das vorstehend beschrieben ist, auf dieselbe Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, wie in 8 und 9 gezeigt ist, die Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 getrennt von dem Gebläse 20 entfernt werden. Wenn die Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen werden. Demgemäß ist/wird, da es nicht erforderlich ist, dass das Gebläse 20 durch die Öffnungslochabdeckung 14 in dem Klimaanlagengehäuse 12 gestützt wird, das Gebläse 20 einfach gestützt. Das heißt, ein Stützmechanismus zum Stützen des Gebläses 20 in dem Klimaanlagengehäuse 12 und ein Befestigungsmechanismus zum Befestigen der Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 können vereinfacht werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist nachstehend hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind periphere Klimaanlagenkomponenten 40, 41, 42, die an der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 angebracht sind, um das Klimaanlagengehäuse 12 angeordnet, wie in 10 gezeigt ist. Die peripheren Klimaanlagenkomponenten sind z.B. Heizerrohre (Kühlleitungen) 40, durch die ein Brennkraftmaschinenkühlwasser in den Heizerkern 18 strömt, Klimaanlagenkanäle 41 und Klimaanlagenstellglieder 42.
  • Das Gebläse 20, die Öffnungslochabdeckung 14 und der abnehmbare Abschnitt 151 sind derart gestaltet, dass das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in einer Richtung, in der die peripheren Klimaanlagenkomponenten 40, 41, 42 den Austausch des Gebläses 20 nicht beeinflussen, herausgenommen werden können. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden das Gebläse 20, die Öffnungslochabdeckung 14 und der abnehmbare Abschnitt 151 schräg nach unten entfernt, wie durch einen Pfeil At in 10 angezeigt ist.
  • Da die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels gestaltet ist, wie vorstehend beschrieben ist, ist es zum Austauschen des Gebläses 20 nicht erforderlich, die peripheren Klimaanlagenkomponenten 40, 41, 42, die an der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 angebracht sind, zu entfernen. Demgemäß kann der Schritt zum Entfernen der peripheren Klimaanlagenkomponenten 40, 41, 42 weggelassen werden. Das heißt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Richtung, in der das Gebläse 20, die Öffnungslochabdeckung 14 und der abnehmbare Abschnitt 151 entfernt werden, optimiert.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das erste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Modifikation auf der Grundlage des ersten Ausführungsbeispiels ist, jedoch ist es möglich, das vorliegende Ausführungsbeispiel mit dem zweiten Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, zu kombinieren.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein viertes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Gebläse 20, der Verdampfer 16 und der Heizerkern 18 in dieser Reihenfolge in dem Gehäusedurchgang 123 in der Strömungsrichtung der Luft angeordnet, wie in 11 gezeigt ist. Das heißt, das Gebläse 20 ist an der am weitesten stromaufwärtig gelegenen Seite in dem Gehäusedurchgang 123 angeordnet.
  • Des Weiteren sind eine vordere Seite und eine untere Seite in der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 benachbart zu einem Armaturenträger 44. Der Armaturenträger 44 ist ein Teil eines Körpers des Fahrzeugs.
  • Die Richtung, in der das Gebläse 20 und die Öffnungslochabdeckung 14 entfernt werden, ist die Lüfterradialrichtung auch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, jedoch ist der Armaturenträger 44 unterhalb der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 vorhanden. Demgemäß ist die Richtung, in der das Gebläse 20 und die Öffnungslochabdeckung 14 entfernt werden, eine Richtung, die von der Richtung nach unten verschieden ist, wie z.B. eine Richtung nach oben, nach rechts oder nach links, im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Demgemäß kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gehäuse 20 selbst dann ausgetauscht werden, wenn Gegenstände, die Hindernisse sein können, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird, sowohl an der ersten Seite als auch der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa vorhanden sind, sowie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Komponenten, die in der Lüfteraxialrichtung DRa in Bezug auf das Gebläse 20 angeordnet sind, können der Instrumententräger 44, der an der vorderen Seite des Fahrzeugs in Bezug auf das Gehäuse 20 angeordnet ist, und der Verdampfer 16 sein, der an der hinteren Seite des Fahrzeugs in Bezug auf das Gebläse 20 angeordnet ist, wie in 11 gezeigt ist. Das heißt, die Komponenten, die an der ersten Seite oder der zweiten Seite des Gebläses 20 in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet sind, sind nicht auf die Komponenten der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 begrenzt.
  • Das Gebläse 20 kann ohne Demontieren der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 von dem Fahrzeug ausgetauscht werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das erste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Modifikation auf der Grundlage des ersten Ausführungsbeispiels ist, jedoch ist es auch möglich, das vorliegende Ausführungsbeispiel mit dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, die vorstehend beschrieben sind, zu kombinieren.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein fünftes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Verdampfer 16, der Heizerkern 18 und das Gebläse 20 in dieser Reihenfolge in dem Gehäusedurchgang 123 in der Strömungsrichtung der Luft angeordnet, wie in 12 gezeigt ist. Das heißt, das Gebläse 20 ist an der am weitesten stromabwärtig gelegenen Seite in dem Gehäusedurchgang 123 angeordnet.
  • Des Weiteren sind eine vordere Seite und eine untere Seite der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 benachbart zu einem Armaturenträger 44. Des Weiteren ist eine hintere Seite der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 benachbart zu einer Verstärkungsplatte 45 und einer Audiovorrichtung 46. Die Verstärkungsplatte 45 und die Audiovorrichtung 46 sind Teile des Instrumentenpaneels.
  • Die Richtung, in der das Gebläse 20 und die Öffnungslochabdeckung 44 entfernt werden, ist die Lüfterradialrichtung auch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, jedoch ist der Armaturenträger 44 unterhalb der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 vorhanden. Demgemäß ist die Richtung, in der das Gebläse 20 und die Öffnungslochabdeckung 44 entfernt werden, eine Richtung, die sich von einer Richtung nach unten unterscheidet, wie z.B. eine Richtung nach oben, nach rechts und nach links in dem Fahrzeug wie in dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Demgemäß kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gebläse 20 selbst dann wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgetauscht werden, wenn die Gegenstände, die Hindernisse sein können, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird, an sowohl der ersten Seite als auch der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa vorhanden sind. Die Komponenten, die in der Lüfteraxialrichtung DRa in Bezug auf das Gebläse 20 angeordnet sind, können der Heizerkern 18, der an der vorderen Seite des Fahrzeugs in Bezug auf das Gebläse 20 angeordnet ist, und die Verstärkungsplatte 45 und die Audiovorrichtung 46 sein, die an der hinteren Seite des Fahrzeugs in Bezug auf das Gebläse 20 angeordnet sind, wie in 12 gezeigt ist.
  • Das Gebläse 20 kann ohne Demontieren der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 von dem Fahrzeug ausgetauscht werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das erste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Modifikation auf der Grundlage des ersten Ausführungsbeispiels ist, jedoch ist es auch möglich, das vorliegende Ausführungsbeispiel mit dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, die vorstehend beschrieben sind, zu kombinieren.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein sechstes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in einer ersten radialen Richtung Dir, die eine von der Lüfterradialrichtung ist, und in einer zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen werden, die eine andere von der Lüfterradialrichtung ist, wie in 13 bis 16 gezeigt ist. Das heißt, das Gebläse 20 kann in zwei unterschiedlichen radialen Richtungen D1r, D2r entfernt werden. In diesem Punkt unterscheidet sich das vorliegende Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel. Eine Umgebung des Gebläses 20 von 13 ist ein Querschnitt entlang einer Linie XIII-XIII von 14.
  • Insbesondere hat der Gehäusekörper 13 zwei Gehäuseöffnungslöcher 13a und 13b, die ein erstes Gehäuseöffnungsloch 13a und ein zweites Gehäuseöffnungsloch 13b sind, wie in 13 und 14 gezeigt ist. Das erste Gehäuseöffnungsloch 13a und das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b sind außerhalb des Gebläses 20 in der Lüfterradialrichtung angeordnet und sind in der Lüfterradialrichtung offen. Das erste Gehäuseöffnungsloch 13a ist in der ersten radialen Richtung Dir offen und das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b ist in der zweiten radialen Richtung D2r offen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite radiale Richtung D2r senkrecht zu der ersten radialen Richtung D1r.
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist das erste Gehäuseöffnungsloch 13a groß genug, dass das Gebläse 20 durch das erste Gehäuseöffnungsloch 13a hindurchtritt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der ersten radialen Richtung D1r herausgenommen wird. Das gleiche gilt für das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b. Wie in 16 gezeigt ist, ist das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b groß genug, dass das Gebläse 20 durch das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b hindurchtritt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen wird.
  • Wie in 14 bis 16 gezeigt ist, weist das Klimaanlagengehäuse 12 zwei Öffnungslochabdeckungen 14 und 26 auf, die eine erste Öffnungslochabdeckung 14 und eine zweite Öffnungslochabdeckung 26 sind. Die erste Öffnungslochabdeckung 14 ist von dem Gehäusekörper 13 unabhängig von der zweiten Öffnungslochabdeckung 26 und dem Gebläse 20 entfernbar. Die zweite Öffnungslochabdeckung 26 ist von dem Gehäusekörper 13 unabhängig von der ersten Öffnungslochabdeckung 14 und dem Gebläse 20 entfernbar.
  • Die erste Öffnungslochabdeckung 14 ist an dem Gehäusekörper 13 befestigt und schließt das erste Gehäuseöffnungsloch 13a. Die zweite Öffnungslochabdeckung 26 ist an dem Gehäusekörper 13 befestigt und schließt das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b. Wie in 14 gezeigt ist, sind die erste Öffnungslochabdeckung 14, die das erste Gehäuseöffnungsloch 13a schließt, und die zweite Öffnungslochabdeckung 26, die das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b schließt, miteinander durch ein Verbindungsbauteil 12a wie z.B. eine Halterungsfeder befestigt.
  • Da die erste Öffnungslochabdeckung 14 das erste Gehäuseöffnungsloch 13a schließt, wie vorstehend beschrieben ist, kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen werden, wie in 15 gezeigt ist, wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird. Das heißt, wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der ersten radialen Richtung D1r durch das erste Gehäuseöffnungsloch 13a herausgenommen werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Gebläse 20 schräg nach links und nach unten entlang der ersten radialen Richtung D1r herausgenommen werden.
  • Da die zweite Öffnungslochabdeckung 26 das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b schließt, kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen werden, wie in 16 gezeigt ist, wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird. Das heißt, wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, kann das Gehäuse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der zweiten radialen Richtung D2r durch das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b herausgenommen werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Gebläse 20 schräg nach rechts und nach unten entlang der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen werden.
  • Wie in 14 gezeigt ist, bilden, wenn beide Öffnungslochabdeckungen 14 und 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt werden, das erste Gehäuseöffnungsloch 13a und das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b eine durchgehende Öffnung aus.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt ist, hat das Gebläse 20 einen Motorbefestigungsabschnitt 28, an dem der Stator 202a des Gebläsemotors 202 befestigt ist, zusätzlich zu dem Gebläselüfter 201 und dem Gebläsemotor 202. Demgemäß wird, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird, wie in 15 und 16 gezeigt ist, der Motorbefestigungsabschnitt 28 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 gemeinsam mit dem Gebläselüfter 201 und dem Gebläsemotor 202 herausgenommen.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt ist, erstreckt sich der Motorbefestigungsabschnitt 28 in der ersten radialen Richtung D1r und der zweiten radialen Richtung D2r. Der Motorbefestigungsabschnitt 28 ist an der zweiten Seite des Gebläselüfters 201 in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet. Das heißt, der Motorbefestigungsabschnitt 28 ist stromabwärtig des Gebläselüfters 201 angeordnet und der Motorbefestigungsabschnitt 28 hat mehrere Durchgangslöcher 28a, durch die die Luft, die durch den Gebläselüfter 201 hindurchgetreten ist, strömt. Das Durchgangsloch 28a erstreckt sich durch den Motorbefestigungsabschnitt 28 in der Lüfteraxialrichtung DRa. Da der Motorbefestigungsabschnitt 28 die Durchgangslöcher 28a hat, ist der Motorbefestigungsabschnitt 28 gestaltet, um die Luftströmung von dem Gebläselüfter 201 nicht zu behindern. Der Motorbefestigungsabschnitt 28 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat im Wesentlichen eine Plattenform, deren Dickenrichtung die Lüfteraxialrichtung DRa ist, und hat eine im Wesentlichen quadratische Form aus Sicht entlang der Lüfteraxialrichtung DRa.
  • Der Motorbefestigungsabschnitt 28 hat einen ersten geführten Abschnitt 281, einen zweiten geführten Abschnitt 282, einen dritten geführten Abschnitt 283 und einen vierten geführten Abschnitt 284. Der erste geführte Abschnitt 281 und der zweite geführte Abschnitt 282 sind zueinander parallel und erstrecken sich in der ersten radialen Richtung D1r. Der dritte geführte Abschnitt 283 und der vierte geführte Abschnitt 284 sind zueinander parallel und erstrecken sich in der zweiten radialen Richtung D2r.
  • Der erste geführte Abschnitt 281, der zweite geführte Abschnitt 282, der dritte geführte Abschnitt 283 und der vierte geführte Abschnitt 284 sind vier Seiten der im Wesentlichen quadratischen Form des Motorbefestigungsabschnitts 28. Das heißt, der erste geführte Abschnitt 281, der zweite geführte Abschnitt 282, der dritte geführte Abschnitt 283 und der vierte geführte Abschnitt 284 sind eine Peripherie des Motorbefestigungsabschnitt 28. Der erste geführte Abschnitt 281, der zweite geführte Abschnitt 282, der dritte geführte Abschnitt 283 und der vierte geführte Abschnitt 284 sind außerhalb des Gebläselüfters 201 in der Lüfterradialrichtung angeordnet.
  • Wie in 14 gezeigt ist, liegt der zweite geführte Abschnitt 282 näher an der zweiten Öffnungslochabdeckung 26 als der erste geführte Abschnitt 281. Insbesondere sind der erste geführte Abschnitt 281 und der zweite geführte Abschnitt 282 in der zweiten radialen Richtung D2r ausgerichtet und sind entgegengesetzte Seiten bezüglich der Lüfterachse CL1.
  • Der vierte geführte Abschnitt 284 liegt näher an der ersten Öffnungslochabdeckung 14 als der dritte geführte Abschnitt 283. Insbesondere sind der dritte geführte Abschnitt 283 und der vierte geführte Abschnitt 284 in der ersten radialen Richtung D1r ausgerichtet und sind entgegengesetzte Seiten bezüglich der Lüfterachse CL1.
  • Die erste Öffnungslochabdeckung 14 hat einen ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 als einen vierten Führungsabschnitt, der zu dem vierten geführten Abschnitt 284 korrespondiert. Das heißt, der Abdeckungsführungsabschnitt 142 ist an einem Teil des Klimaanlagengehäuses 12 befestigt, der von der zweiten Öffnungslochabdeckung 26 verschieden ist. Der erste Abdeckungsführungsabschnitt 142 erstreckt sich entlang des vierten geführten Abschnitts 284 in der zweiten radialen Richtung D2r und ist mit dem vierten geführten Abschnitt 284 in Kontakt, um in der zweiten radialen Richtung D2r relativ beweglich zu sein.
  • Die zweite Öffnungslochabdeckung 26 hat einen zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 als einen zweiten Führungsabschnitt, der zu dem zweiten geführten Abschnitt 282 korrespondiert. Das heißt, der zweite Abdeckungsführungsabschnitt 262 ist an einem Teil des Klimaanlagengehäuses 12 befestigt, der von der ersten Öffnungslochabdeckung 14 verschieden ist. Der zweite Abdeckungsführungsabschnitt 262 erstreckt sich entlang des zweiten geführten Abschnitts 282 in der ersten radialen Richtung D1r und ist mit dem zweiten geführten Abschnitt 282 in Kontakt, um in der ersten radialen Richtung D1r relativ beweglich zu sein.
  • Das Klimaanlagengehäuse 12 hat einen ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 als einen dritten Führungsabschnitt, der zu dem dritten geführten Abschnitt 283 korrespondiert, und einen zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 als einen ersten Führungsabschnitt, der zu dem ersten geführten Abschnitt 281 korrespondiert. der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 und der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 sind an dem Gehäusekörper 13 befestigt. Das heißt, der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 und der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 sind an einem Teil des Klimaanlagengehäuses 12 befestigt, der von der ersten Öffnungslochabdeckung 14 und der zweiten Öffnungslochabdeckung 26 verschieden ist.
  • Der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 erstreckt sich entlang des dritten geführten Abschnitts 283 in der zweiten radialen Richtung D2r. Der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 ist mit dem dritten geführten Abschnitt 283 in Kontakt, um in der zweiten radialen Richtung D2r relativ beweglich zu sein.
  • Der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 erstreckt sich entlang des ersten geführten Abschnitts 281 in der ersten radialen Richtung D1r. Der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 ist mit dem ersten geführten Abschnitt 281 in Kontakt, um in der ersten radialen Richtung D1r relativ beweglich zu sein.
  • Demgemäß wird die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt, wobei die zweite Öffnungslochabdeckung 26 an einem Gehäusekörper 13 befestigt ist, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der ersten radialen Richtung D1r herausgenommen wird, wie z.B. in 15 gezeigt ist. Der Motorbefestigungsabschnitt 28 des Gebläses 20 wird durch den zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 und dem zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 geführt und demgemäß wird das Gebläse 20 in der ersten radialen Richtung D1r herausgenommen.
  • Das heißt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der ersten radialen Richtung D1r herausgenommen wird, wird der erste geführte Abschnitt 281 durch den zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 geführt und wird der zweite geführte Abschnitt 282 durch den zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 gemäß der Bewegung des Gebläses 20 in der ersten radialen Richtung D1r geführt. Demgemäß funktionieren, wenn das Gebläse 20 in das Klimaanlagengehäuse 20 z.B. in der ersten radialen Richtung D1r eingesetzt wird, der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 und der zweite Abdeckungsführungsabschnitt 262 als Führungen zum Einsetzen des Gebläses 20.
  • Wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen wird, wie z.B. in 16 gezeigt ist, wird die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt, wobei die erste Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 befestigt ist. Der Motorbefestigungsabschnitt 28 des Gebläses 20 wird durch den ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 und den ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 geführt und dadurch wird das Gehäuse 20 in der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen.
  • Das heißt, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen wird, wird der dritte geführte Abschnitt 283 durch den ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 geführt und wird der vierte geführte Abschnitt 284 durch den ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 gemäß der Bewegung des Gebläses 20 in der zweiten radialen Richtung D2r geführt. Demgemäß funktionieren, wenn das Gebläse 20 in das Klimaanlagengehäuse 12 in der zweiten radialen Richtung D2r eingesetzt wird, z.B. der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 und der erste Abdeckungsführungsabschnitt 142 als Führungen zum Einsetzen des Gebläses 20.
  • Insbesondere sind der erste geführte Abschnitt 281 und der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 zueinander in einer Richtung senkrecht zu der Lüfteraxialrichtung DRa und der ersten radialen Richtung D1r (z.B. der zweiten radialen Richtung D2r in 14) zugewandt, wie in 14 und 17 gezeigt ist. Eine erste Nut 281a ist in dem zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 ausgebildet. Die erste Nut 281a ist in einer Richtung ausgespart, die die Lüfterachse CL1 schneidet (insbesondere in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1), und erstreckt sich in der ersten radialen Richtung D1r. Der erste geführte Abschnitt 281 hat einen ersten Vorsprung 281b, der in die erste Nut 281a eingepasst ist. Der erste Vorsprung 281b ist in der ersten radialen Richtung D1r in Bezug auf die Wandfläche 281c der ersten Nut 281a relativ beweglich. Demgemäß ist, wenn der erste geführte Abschnitt 281 durch den zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der ersten radialen Richtung D1r bewegt, der erste Vorsprung 281b in die erste Nut 281a eingepasst und bewegt sich in der ersten radialen Richtung D1r.
  • Zum Beispiel ist die erste Nut 281a über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des zweiten Gehäuseführungsabschnitts 192 ausgebildet. Der erste Vorsprung 281b erstreckt sich in der ersten radialen Richtung D1r und ist über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des ersten geführten Abschnitts 281 ausgebildet. Da die Wandfläche 281c der ersten Nut 281a eine Wand ist, die zu der ersten Nut 281a zugewandt ist, kann die Wandfläche 281c eine Bodenfläche oder eine Seitenfläche sein, die die erste Nut 281a definiert. Dasselbe gilt für Wandflächen 282c - 284c der zweiten bis vierten Nuten 282a - 284a, die nachstehend beschrieben sind.
  • Der zweite geführte Abschnitt 282 und der zweite Abdeckungsführungsabschnitt 262 sind zueinander in der Richtung senkrecht zu der Lüfteraxialrichtung DRa und der ersten radialen Richtung D1r zugewandt. Eine zweite Nut 282a ist in dem zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 ausgebildet. Die zweite Nut 282a ist in einer Richtung ausgespart, die die Lüfterachse CL1 schneidet (insbesondere in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1), und erstreckt sich in der ersten radialen Richtung D1r. Der zweite geführte Abschnitt 282 hat einen zweiten Vorsprung 282b, der in die zweite Nut 282a eingepasst ist. Der zweite Vorsprung 282b ist in der ersten radialen Richtung D1r in Bezug auf die Wandfläche 282c der zweiten Nut 282a relativ beweglich. Demgemäß ist, wenn der zweite geführte Abschnitt 282 durch den zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der ersten radialen Richtung D1r bewegt, der zweite Vorsprung 282b in die zweite Nut 282a eingepasst und bewegt sich in der ersten radialen Richtung D1r.
  • Zum Beispiel ist die zweite Nut 282a über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des zweiten Abdeckungsführungsabschnitts 262 ausgebildet. Der zweite Vorsprung 282b erstreckt sich in der ersten radialen Richtung D1r und ist über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des zweiten geführten Abschnitts 282 ausgebildet.
  • Der dritte geführte Abschnitt 283 und der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 sind zueinander in einer anderen Richtung senkrecht zu der Lüfteraxialrichtung DRa und der zweiten radialen Richtung D2r (z.B. der ersten radialen Richtung D1r in 14) zugewandt, wie in 14 und 18 gezeigt ist. Eine dritte Nut 283a ist in dem ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 ausgebildet. Die dritte Nut 283a ist in einer Richtung ausgespart, die die Lüfterachse CL1 schneidet (insbesondere in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1), und erstreckt sich in der zweiten radialen Richtung D2r. Der dritte geführte Abschnitt 283 hat einen dritten Vorsprung 283b, der in die dritte Nut 283a eingepasst ist. Der dritte Vorsprung 283b ist in der zweiten radialen Richtung D2r in Bezug auf die Wandfläche 283c der dritten Nut 283a relativ beweglich. Demgemäß ist, wenn der dritte geführte Abschnitt 283 durch den ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der zweiten radialen Richtung D2r bewegt, der dritte Vorsprung 283b in die dritte Nut 283a eingepasst und bewegt sich in der zweiten radialen Richtung D2r.
  • Zum Beispiel ist die dritte Nut 283a über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des ersten Gehäuseführungsabschnitts 193 ausgebildet. Der dritte Vorsprung 283b erstreckt sich in der zweiten radialen Richtung D2r und ist über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des dritten geführten Abschnitts 283 ausgebildet.
  • Der vierte geführte Abschnitt 284 und der erste Abdeckungsführungsabschnitt 142 sind zueinander in einer Richtung senkrecht zu der Lüfteraxialrichtung DRa und der zweiten radialen Richtung D2r zugewandt. Eine vierte Nut 284a ist in dem ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 ausgebildet. Die vierte Nut 284a ist in einer Richtung ausgespart, die die Lüfterachse CL1 schneidet (insbesondere in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1), und erstreckt sich in der zweiten radialen Richtung D2r. Der vierte geführte Abschnitt 284 hat einen vierten Vorsprung 284b, der in die vierte Nut 284a eingepasst ist. Der vierte Vorsprung 284b ist in der zweiten radialen Richtung D2r in Bezug auf die Wandfläche 284c der vierten Nut 284a relativ beweglich. Demgemäß ist, wenn der vierte geführte Abschnitt 284 durch den ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der zweiten radialen Richtung D2r bewegt, der vierte Vorsprung 284b in die vierte Nut 284a eingepasst und bewegt sich in der zweiten radialen Richtung D2r.
  • Zum Beispiel ist die vierte Nut 284a über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des ersten Abdeckungsführungsabschnitts 142 ausgebildet. Der vierte Vorsprung 284b erstreckt sich in der zweiten radialen Richtung D2r und ist über die gesamte Länge oder im Wesentlichen über die gesamte Länge des vierten geführten Abschnitts 284 ausgebildet.
  • Wie in 13 und 19 gezeigt ist, deckt die Lüfterabdeckung 15 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Gebläselüfter 201 von einer ersten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa außerhalb in der radialen Richtung ab. Die Lüfterabdeckung 15 definiert das Lüftereinlassluftloch 15a wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Luftführungspaneelabschnitt 129 ist an einer ersten Seite der Lüfterabdeckung 15 in der Lüfteraxialrichtung DRa in dem Klimaanlagengehäuse 12 angeordnet. Der Luftführungspaneelabschnitt 129 hat eine Plattenform, die sich in der Lüfterradialrichtung erstreckt, und ein Rand des Lüfterführungspaneelabschnitts 129 ist an dem Gehäusekörper 13 befestigt. Ein Durchgangsloch mit im Wesentlichen demselben Durchmesser wie das Lüftereinlassluftloch 15a ist an (in) der Mitte des Luftführungsplattenabschnitts 129 ausgebildet und ein Schalltrichter zum Führen der Luft zu dem Lüftereinlassluftloch 15a ist um das Durchgangsloch ausgebildet. Demgemäß ist der Luftführungsplattenabschnitt 129 gestaltet, um die Luft, die aus dem Verdampfer 16 zu dem Lüftereinlassluftloch 15a hin strömt, zu führen.
  • Die Lüfterabdeckung 15 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in fünf Teile einschließlich eines integrierten Gebläseteils 154, eines ersten integrierten Abdeckungsteils 155, eines zweiten integrierten Abdeckungsteils 156, eines ersten Gehäusebefestigungsteils 157 und eines zweiten Gehäusebefestigungsteils 158 unterteilt. Das heißt, die Lüfterabdeckung 15 ist durch den integrierten Gebläseteil 154, den ersten integrierten Abdeckungsteil 155, den zweiten integrierten Abdeckungsteil 156, den ersten Gehäusebefestigungsteil 157 und den zweiten Gehäusebefestigungsteil 158 ausgebildet, die miteinander verbunden und integriert sind.
  • Der integrierte Gebläseteil 154 hat eine im Wesentlichen quadratische Form, die gleich ist wie der Motorbefestigungsabschnitt 28, aus Sicht entlang der Lüfteraxialrichtung DRa. Der integrierte Gebläseteil 155 ist ein Teil des Gebläses 20 und ist von dem Klimaanlagengehäuse 12 entfernbar. Demgemäß wird, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen wird, der integrierte Gebläseteil 155 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 gemeinsam mit dem Gebläselüfter 201 und dem Gebläsemotor 202 herausgenommen.
  • Insbesondere ist der integrierte Gebläseteil 155 mit dem Motorbefestigungsabschnitt 28 an vier Ecken der im Wesentlichen quadratischen Form verbunden und daran befestigt. Das heißt, der integrierte Teil 154 hat zweite Seitenendteile 154a, die zu den vier Ecken korrespondieren und an der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet sind, und der integrierte Gebläseteil 154 ist mit dem Motorbefestigungsabschnitt 28 an den zweiten Seitenendteilen 154a verbunden und daran befestigt.
  • Das Lüftereinlassluftloch 15a ist in dem integrierten Gebläseteil 154 der Lüfterabdeckung 15 ausgebildet. Obwohl der integrierte Gebläseteil 154 mit dem Luftführungsplattenabschnitt 129 um das Lüftereinlassluftloch 15a in Kontakt ist, ist der integrierte Gebläseteil 154 nicht an dem Führungsplattenabschnitt 129 befestigt und beeinflusst der Luftführungsplattenabschnitt 129 das Gebläse 20 nicht, wenn das Gebläse 20 ausgetauscht wird.
  • Der erste integrierte Abdeckungsteil 155 liegt näher in der ersten radialen Richtung D1r an einer ersten Öffnungsseite, die offen ist, wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, als der integrierte Gebläseteil 154.
  • Der erste integrierte Abdeckungsteil 155 ist ein Teil der ersten Öffnungslochabdeckung 14. Der erste integrierte Abdeckungsteil 155 wird von dem Gehäusekörper 13 entfernt, wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird.
  • Der erste integrierte Abdeckungsteil 155 weist einen zweiten Seitenendteil an der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa auf. Der zweite Seitenendteil des ersten integrierten Abdeckungsteils 155 hat eine Bogenform und ist mit dem ersten Abdeckungsführungsabschnitt 154 verbunden, wie in 14 gezeigt ist, und der zweite Seitenendteil und der erste Abdeckungsführungsabschnitt 154 definieren ein Durchgangsloch 1554a. Ein Teil der Luft, die aus dem Gebläselüfter 201 ausgeblasen wird, strömt durch das Durchgangsloch 155a zu der stromabwärtigen Seite des Motorbefestigungsabschnitts 28.
  • Wie in 14 und 19 gezeigt ist, liegt der zweite integrierte Abdeckungsteil 156 in der zweiten radialen Richtung D2r näher an einer zweiten Öffnungsseite, die offen ist, wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, als der integrierte Gebläseteil 154.
  • Der zweite integrierte Abdeckungsteil 156 ist ein Teil der zweiten Öffnungslochabdeckung 26. Der zweite integrierte Abdeckungsteil 156 wird von dem Gehäusekörper 13 entfernt, wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird.
  • Der zweite integrierte Abdeckungsteil 126 weist einen zweiten Seitenendabschnitt an der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa auf. Der zweite Seitenendabschnitt des zweiten integrierten Abdeckungsseite 156 hat eine Bogenform und ist mit dem zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 verbunden, wie in 14 gezeigt ist, und der zweite Seitenendteil und der zweite Abdeckungsführungsabschnitt 262 definieren ein Durchgangsloch 156a. Ein Teil der Luft, die aus dem Gebläselüfter 201 ausgeblasen wird, strömt durch das Durchgangsloch 156a zu der stromabwärtigen Seite des Motorbefestigungsabschnitts 28.
  • Wie in 14 und 19 gezeigt ist, ist der erste Gehäusebefestigungsteil 157 an der entgegengesetzten Seite des integrierten Gebläseteils 154 in der ersten radialen Richtung D1r von dem ersten integrierten Abdeckungsteil 155 angeordnet. Der zweite Gehäusebefestigungsteil 158 ist an der entgegengesetzten Seite des integrierten Gebläseteils 154 in der zweiten radialen Richtung D2r von dem zweiten integrierten Abdeckungsteil 156 angeordnet. Der erste Gehäusebefestigungsteil 157 und der zweite Gehäusebefestigungsteil 158 sind an dem Gehäusekörper 13 befestigt.
  • Der erste Gehäusebefestigungsteil 157 weist einen zweiten Seitenendteil an der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa auf. Der zweite Seitenendteil des ersten Gehäusebefestigungsteils 157 hat eine Bogenform und ist mit dem ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 verbunden, wie in 14 gezeigt ist und der zweite Seitenendteil und der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 definieren ein Durchgangsloch 157a. Ein Teil der Luft, die aus dem Gebläselüfter 201 ausgeblasen wird, strömt durch das Durchgangsloch 157a zu der stromabwärtigen Seite des Motorbefestigungsabschnitts 28.
  • Der zweite Gehäusebefestigungsteil 158 hat einen zweiten Seitenendteil an der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa. Der zweite Seitenendteil des zweiten Gehäusebefestigungsteils 158 hat eine Bogenform und ist mit dem zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 verbunden, und der zweite Seitenendteil und der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 definieren ein Durchgangsloch 158a. Ein Teil der Luft, die aus dem Gebläselüfter 201 ausgeblasen wird, strömt durch das Durchgangsloch 158a zu der stromabwärtigen Seite des Motorbefestigungsabschnitts 28.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der ersten radialen Richtung D1r durch das erste Gehäuseöffnungsloch 13a herausgenommen werden, wie in 15 gezeigt ist. Des Weiteren kann, wie in 16 gezeigt ist, wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der zweiten radialen Richtung D2r durch das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b herausgenommen werden.
  • Demgemäß kann, wenn das Gebläse 20 in dem Fahrzeug, in dem die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 montiert ist, ausgetauscht wird und wenn die Komponenten um die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 das Austauschen des Gebläses 20 in der ersten radialen Richtung D1r beeinflussen, das Gebläse 20 in der zweiten radialen Richtung D2r abgenommen werden. Im Gegensatz dazu kann, wenn die Komponenten um die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 den Austausch des Gebläses 20 in der zweiten radialen Richtung D2r beeinflussen, das Gebläse 20 in der ersten radialen Richtung D1r abgenommen werden. Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da das Gebläse 20 entlang mehreren Richtungen abgenommen werden kann, eine Bauart der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10, von der das Gebläse 20 herausgenommen werden kann, in verschiedene Fahrzeuge installiert (eingebaut) werden. Da die Anzahl von Bauarten der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 begrenzt ist, können die Herstellungsschritte und die Handhabungsprozesse reduziert werden. Als Ergebnis können die Herstellungskosten der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 reduziert werden.
  • Zum Beispiel kann es angenommen werden, dass die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 in der Mitte des Instrumentenpaneels in dem Insassenabteil in der Breitenrichtung DR3 des Fahrzeugs angeordnet ist. In diesem Fall kann, wenn das Fahrzeug ein Rechtslenkerfahrzeug ist, das Gebläse 20 zu dem Beifahrersitz hin ohne Beeinflussung der Pedale an der Fahrersitzseite durch Entfernen der ersten Öffnungslochabdeckung 14 entfernt werden, wie in 14 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu kann, wenn das Fahrzeug ein Linkslenkerfahrzeug ist, das Gebläse 20 zu dem Beifahrersitz hin ohne Beeinflussung der Pedale an der Fahrersitzseite durch Entfernen der zweiten Öffnungslochabdeckung 26 entfernt werden, wie in 14 gezeigt ist.
  • Das heißt, eine gemeinsame Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 kann sowohl für das Rechtslenkerfahrzeug als auch das Linkslenkerfahrzeug verwendet werden, und demgemäß kann die Anzahl der Bauarten der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 begrenzt werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat, wie in 14 gezeigt ist, der Motorbefestigungsabschnitt 28 des Gebläses 20 den ersten geführten Abschnitt 281 und den zweiten geführten Abschnitt 282, die sich in der ersten radialen Richtung D1r parallel zueinander erstrecken. Der Motorbefestigungsabschnitt 28 hat den dritten geführten Abschnitt 283 und den vierten geführten Abschnitt 284, die sich in der zweiten radialen Richtung D2r parallel zueinander erstrecken. Wie in 15 gezeigt ist, kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 entlang der ersten radialen Richtung D1r herausgenommen werden. In diesem Fall wird der erste geführte Abschnitt 281 durch den zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 geführt und wird der zweite geführte Abschnitt 282 durch den zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 geführt, wenn sich das Gebläse in der ersten radialen Richtung D1r bewegt. Im Gegensatz dazu kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 entlang der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen werden, wie in 16 gezeigt ist. In diesem Fall wird der dritte geführte Abschnitt 283 durch den ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 geführt und wird der vierte geführte Abschnitt 284 durch den ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 geführt, wenn sich das Gebläse 20 in der zweiten radialen Richtung D2r bewegt.
  • Demgemäß kann das Gebläse 20 einfach entlang einer Richtung bewegt werden, in der das Gebläse 20 herausgenommen wird, wenn das Gebläse 20 entlang entweder der Richtung der ersten radialen Richtung D1r oder der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen wird. Demgemäß kann eine Handhabung des Austausches des Gebläses 20 verbessert werden. Als Ergebnis kann die Produktivität erhöht werden und können die Kosten verringert werden.
  • Der Austausch des Gebläses 20 kann aufgrund der Anordnung der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 in dem Fahrzeug schwierig sein. In einem derartigen Fall sind die Gestaltungen, in denen das Gebläse 20 einfach entfernt werden kann, wenn das Gebläse 20 ausgetauscht wird, besonders wirksam. Zum Beispiel kann, wenn die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 in einer Umgebung eines Bodens des Insassenabteils angeordnet ist und wenn das Gebläse 20 in Bezug auf die Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 schräg nach unten entfernt wird, die Gestaltung der Fahrzeugklimaanlageneinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Schwierigkeit beim Bewegen des Gebläses 20 schräg nach unten reduzieren.
  • Des Weiteren erstreckt sich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Motorbefestigungsabschnitt 28 in der ersten radialen Richtung D1r und der zweiten radialen Richtung D2r, wie in 14 bis 16 gezeigt ist. Der erste geführte Abschnitt 281, der zweite geführte Abschnitt 282, der dritte geführte Abschnitt 283 und der vierte geführte Abschnitt 284 sind Peripherieteile des Motorbefestigungsabschnitts 28. Demgemäß können der Abstand zwischen dem ersten geführten Abschnitt 281 und dem zweiten geführten Abschnitt 282 und der Abstand zwischen dem dritten geführten Abschnitt 283 und dem vierten geführten Abschnitt 284 einfach sichergestellt werden. Daher kann das Gebläse 20 stabil entlang der ersten radialen Richtung D1r oder der zweiten radialen Richtung D2r geführt werden, wenn das Gebläse 20 ausgetauscht wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gebläselüfter 201 gestaltet, um die Luft von der ersten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa durch Drehen um die Lüfterachse CL1 anzusaugen, wie in 13 und 14 gezeigt ist. Der Motorbefestigungsabschnitt 28 ist an der zweiten Seite des Gebläselüfters 201 in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet. Der Motorbefestigungsabschnitt 28 hat mehrere Durchgangslöcher 28a, durch die die Luft, die von dem Gebläselüfter 201 ausgeblasen wird, strömt. Demgemäß können die ersten bis vierten geführten Abschnitte 281, 282, 283, 284 derart angeordnet werden, dass der Motorbefestigungsabschnitt 28 die Luftströmung von dem Gebläselüfter 201 nicht blockiert.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat, wie in 15 und 17 gezeigt ist, der zweite Gehäuseführungsabschnitt 192 die erste Nut 281a, die in einer Richtung ausgespart ist, die die Lüfterachse CL1 schneidet und sich in einer ersten radialen Richtung D1r erstreckt. Der erste geführte Abschnitt 281 hat einen ersten Vorsprung 281b, der in die erste Nut 281a eingepasst ist. Der zweite Abdeckungsführungsabschnitt 262 hat die zweite Nut 282a, die in der Richtung ausgespart ist, die die Lüfterachse CL1 schneidet und sich in der ersten radialen Richtung D1r erstreckt. Der zweite geführte Abschnitt 282 hat einen zweiten Vorsprung 282b, der in eine zweite Nut 282a eingepasst ist. Demgemäß ist, wenn der erste geführte Abschnitt 281 durch den zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der ersten radialen Richtung D1r bewegt, der erste Vorsprung 281b in die erste Nut 281a eingepasst und bewegt sich in der ersten radialen Richtung D1r. Das heißt, in diesem Fall bewegt sich der erste geführte Abschnitt 281 in der ersten radialen Richtung D1r relativ zu dem zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192, wobei der erste Vorsprung 281b in der ersten Nut 281a eingepasst ist. Wenn der zweite geführte Abschnitt 282 durch den zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der ersten radialen Richtung D1r bewegt, bewegt sich der zweite Vorsprung 282b in der ersten radialen Richtung Dir, wobei der zweite Vorsprung 282b in der zweiten Nut 282a eingepasst ist. Das heißt, in diesem Fall bewegt sich der zweite geführte Abschnitt 282 in der ersten radialen Richtung D1r relativ zu dem zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262, wobei der zweite Vorsprung 282b in die zweite Nut 282a eingepasst ist.
  • Demgemäß kann, wenn das Gebläse durch Entfernen der ersten Öffnungslochabdeckung 14 ausgetauscht wird, das Gebläse entlang der ersten radialen Richtung D1r geführt werden, wobei das Gebläse 20 in der Lüfteraxialrichtung DRa unbeweglich ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat, wie in 16 und 18 gezeigt ist, der erste Gehäuseführungsabschnitt 191 die dritte Nut 283a, die in einer Richtung ausgespart ist, die die Lüfterachse CL1 schneidet und sich in der zweiten radialen Richtung D2r erstreckt. Der dritte geführte Abschnitt 283 hat einen dritten Vorsprung 283b, der in die dritte Nut 283a eingepasst ist. Der erste Abdeckungsführungsabschnitt 142 hat eine vierte Nut 284a, die in der Richtung ausgespart ist, die die Lüfterachse CL1 schneidet und sich in einer zweiten radialen Richtung D2r erstreckt. Der vierte geführte Abschnitt 284 hat einen vierten Vorsprung 284b, der in die vierte Nut 284a eingepasst ist. Demgemäß ist, wenn der dritte geführte Abschnitt 283 durch den ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der zweiten radialen Richtung D2r bewegt, der dritte Vorsprung 283b in die dritte Nut 283a eingepasst und beweglich in der zweiten radialen Richtung D2r. Das heißt, in diesem Fall bewegt sich der dritte geführte Abschnitt 283 in der zweiten radialen Richtung D2r relativ zu dem ersten Gehäuseführungsabschnitt 191, wobei der dritte Vorsprung 283b in die dritte Nut 283a eingepasst ist. Wenn der vierte geführte Abschnitt 284 durch den ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 geführt wird, wenn sich das Gebläse 20 in der zweiten radialen Richtung D2r bewegt, ist der vierte Vorsprung 284b in die vierte Nut 284a eingepasst und bewegt sich in der zweiten radialen Richtung D2r. Das heißt, in diesem Fall bewegt sich der vierte geführte Abschnitt 284 in der zweiten radialen Richtung D2r relativ zu dem ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142, wobei der vierte Vorsprung 284b in die vierte Nut 284a eingepasst ist.
  • Demgemäß kann, wenn das Gebläse 20 durch Entfernen der zweiten Öffnungslochabdeckung 26 entfernt wird, das Gebläse 20 entlang der zweiten radialen Richtung D2r geführt werden, wobei das Gebläse 20 in der Lüfteraxialrichtung DRa unbeweglich ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie in 17 und 18 gezeigt ist, die ersten bis vierten Vorsprünge 281b bis 284b in den geführten Abschnitten 281 bis 284 des Motorbefestigungsabschnitts 28 entsprechend ausgebildet. Die ersten bis vierten Nuten 281a bis 284a sind in den Führungsabschnitten 192, 262, 191, 142 ausgebildet, die entsprechend zu den jeweiligen geführten Abschnitten 281 bis 284 korrespondieren. Das heißt, einer der geführten Abschnitte 281 bis 284 oder der Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 hat einen der Vorsprünge 281b bis 284b oder der Nuten 281a bis 284a. Der andere der geführten Abschnitte 281 bis 284 oder der Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 hat den anderen der Vorsprünge 281b bis 284b oder der Nuten 281a bis 284a. Das heißt, die Führungsabschnitte 281 bis 284 haben nur die Vorsprünge 281b bis 284b oder die Nuten 281a bis 284a und die Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 haben nur die anderen von den Vorsprüngen 281b bis 284b oder der Nuten 281a bis 284a.
  • Demgemäß ist die Struktur zum Führen des Motorbefestigungsabschnitts 28 in der ersten radialen Richtung D1r oder der zweiten radialen Richtung D2r einfach an Grenzen zwischen den geführten Abschnitten 281 bis 284, die miteinander verbunden sind, und an Grenzen zwischen den Führungsabschnitten 192, 262, 191, 142 ausgebildet, die miteinander verbunden sind.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das erste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein siebtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des sechsten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind ein Teil, in der die ersten bis vierten Nuten 281a, 282a, 283a, 284a ausgebildet sind, und ein Teil, in dem die ersten bis vierten Vorsprünge 281b, 282b, 283b, 284b ausgebildet sind, verglichen zu dem sechsten Ausführungsbeispiel vertauscht, wie in 20 und 21 gezeigt ist. Nachstehend können die ersten bis vierten Nuten 281a, 282a, 283a, 284a mit den ersten bis vierten Nuten 281a bis 284b ausgedrückt werden. Des Weiteren können die ersten bis vierten Vorsprünge 281b, 282b, 283b, 284b mit den ersten bis vierten Vorsprüngen 281b bis 284b ausgedrückt werden.
  • Insbesondere ist die erste Nut 281a in dem ersten geführten Abschnitt 281 ausgebildet und ist der erste Vorsprung 281b, der gestaltet ist, um in die erste Nut 281a eingepasst zu werden, in dem zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 ausgebildet. Die zweite Nut 282a ist in dem zweiten geführten Abschnitt 282 ausgebildet und der zweite Vorsprung 282b, der gestaltet ist, um in die zweite Nut 282a eingepasst zu werden, ist in dem zweiten Abdeckungsführungsabschnitt 262 ausgebildet. Die dritte Nut 283a ist in dem dritten geführten Abschnitt 283 ausgebildet und der dritte Vorsprung 283b, der gestaltet ist, um in die dritte Nut 283a eingepasst zu werden, ist in dem ersten Gehäuseführungsabschnitt 191 ausgebildet. Die vierte Nut 284a ist in dem vierten geführten Abschnitt 284 ausgebildet und der vierte Vorsprung 284b, der gestaltet ist, um in die vierte Nut 284a eingepasst zu werden, ist in dem ersten Abdeckungsführungsabschnitt 142 ausgebildet.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das sechste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein achtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des sechsten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der erste Vorsprung 281b einen vorsprungseitigen Vorsprung 285, der von dem ersten Vorsprung 281b teilweise vorsteht, wie in 22 gezeigt ist. Zum Beispiel steht der vorsprungseitige Vorsprung 285 von einem oberen Ende des ersten Vorsprungs 281b in einer Richtung weiter vor, in der der erste Vorsprung 281b vorsteht. Der Querschnitt des vorsprungseitigen Vorsprungs 285 hat eine Dreiecksform, die zu der Spitze (dem Ende) des vorsprungseitigen Vorsprungs 285 hin konisch ist. Zum Beispiel ist, obwohl der vorsprungseitige Vorsprung 285 ein Teil des ersten geführten Abschnitts 281 ist, der vorsprungseitige Vorsprung 285 einstückig mit einem Teil des ersten geführten Abschnitts 281 um den vorsprungseitigen Vorsprung 285 wie der erste Vorsprung 281b geformt.
  • In einem Zustand, in dem das Gebläse 20 in dem Klimaanlagengehäuse 12 montiert wird/ist, wird der vorsprungseitige Vorsprung 285 durch einen ersten Nutdefinierungsabschnitt 281d gedrückt, der die erste Nut 281a definiert. Der erste Nutdefinierungsabschnitt 281d ist ein Teil des zweiten geführten Gehäuseführungsabschnitts 291. In 22 ist eine Form des vorsprungseitigen Vorsprungs 285, die nicht gedrückt wird, dargestellt. Dasselbe gilt für die nachfolgenden Zeichnungen, in denen ein Querschnitt gleich wie der in 22 dargestellt ist.
  • Insbesondere wird ein Teil 285a des vorsprungseitigen Vorsprungs 285, der mit dem ersten Nutdefinierungsabschnitt 281d überlappt, wenn der erste Vorsprung 281b in die erste Nut 281a eingepasst ist, durch den ersten Nutdefinierungsabschnitt 281d gedrückt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der vorsprungseitige Vorsprung 285 durch den ersten Nutdefinierungsabschnitt 281d in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 (insbesondere der zweiten radialen Richtung D2r) gedrückt.
  • In 22 ist der vorsprungseitige Vorsprung 285 des ersten Vorsprungs 281b dargestellt. Wie in dem ersten Vorsprung 281b haben die zweiten bis vierten Vorsprünge 282b, 283b, 284b jeweils vorsprungseitige Vorsprünge 285.
  • Das heißt, der vorsprungseitige Vorsprung 285, der an dem zweiten Vorsprung 282b ausgebildet ist, wird durch einen zweiten Nutdefinierungsabschnitt 282d gedrückt, der in der zweiten Nut 282 definiert ist. Der vorsprungseitige Vorsprung 285, der an dem dritten Vorsprung 283b ausgebildet ist, wird durch einen dritten Nutdefinierungsabschnitt 283d gedrückt, der die dritte Nut 283a definiert. Der vorsprungseitige Vorsprung 285, der an dem vierten Vorsprung 284b ausgebildet ist, wird durch einen vierten Nutdefinierungsabschnitt 284d gedrückt, der die vierte Nut 284a definiert.
  • Mehrere vorsprungseitige Vorsprünge 285 sind zum Beispiel in vorbestimmten Intervallen über die ersten bis vierten geführten Abschnitte 281, 282, 283, 284 ausgebildet.
  • Obwohl 22 ein Querschnittsschaubild ist, in dem Teil XXII von 17 vergrößert ist, sind Bezugszeichen der Teile in Teil XXIIa in 17, Teil XXIIb von 18 und Teil XXIIc von 18 auch in 22 dargestellt. Teil XXIIa, Teil XXIIb und Teil XXIIc sind auch in Bezug auf 22 beschrieben.
  • In 22 ist ein Spalt zwischen dem ersten geführten Abschnitt 281 und dem zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 vergrößert im Vergleich zu der tatsächlichen Größe dargestellt, um dessen Darstellung einfacher anzuzeigen. Dies gilt auch für die nachstehenden Zeichnungen, in denen ein Querschnitt gleich wie der in 22 dargestellt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die ersten bis vierten Vorsprünge 281b bis 284b mit den vorsprungseitigen Vorsprüngen 285 gemeinsam als vorbestimmte Vorsprünge bezeichnet. Des Weiteren ist eine der ersten bis vierten Nuten 281a bis 284a, in der der vorbestimmte Vorsprung eingepasst ist, als eine vorbestimmte Nut bezeichnet und ist einer der ersten bis vierten Nutdefinierungsabschnitte 281d bis 284d, der die vorbestimmte Nut definiert, als ein vorbestimmter Nutdefinierungsabschnitt bezeichnet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der vorsprungseitige Vorsprung 285 in zumindest einem vorbestimmten Vorsprung der ersten bis vierten Vorsprünge 281b bis 284b ausgebildet, wie in 22 gezeigt ist. Der vorsprungseitige Vorsprung 285 wird durch den vorbestimmten Nutdefinierungsabschnitt 281d bis 284d gedrückt, der die vorbestimmte Nut in der ersten bis vierten Nut 281a bis 284a definiert, in die der vorbestimmte Vorsprung eingepasst ist. Demgemäß begrenzen die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 eine relative Bewegung des Gebläses 20 zu dem Gehäusekörper 13 und dadurch können ein Geräusch und ein Vibrationsverschleiß begrenzt werden. Als Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass der Insasse sich aufgrund des Geräusches und der Vibration (Schwingung) unkomfortabel fühlt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die vorsprungseitigen Vorsprünge 285, die in den ersten bis vierten Vorsprüngen 281b bis 284b ausgebildet sind, durch die vorbestimmten Nutdefinierungsabschnitte 281d bis 284d in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 gedrängt. Demgemäß können die vorsprungseitigen Vorsprünge 285, die an einem vorbestimmten Vorsprung ausgebildet sind, eine Bewegung des Gebläses 20 in einer Richtung, in der der vorsprungseitige Vorsprung 285 gedrückt wird, das heißt die Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 begrenzen. Da die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 entsprechend in den ersten bis vierten Vorsprüngen 281b bis 284b vorgesehen sind, kann die Bewegung des Gebläses 20 in sowohl der ersten Radialrichtung D1r als auch der zweiten Radialrichtung D2r begrenzt werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, da jeder vorsprungseitige Vorsprung 285 in dem Motorbefestigungsabschnitt 28 ausgebildet ist, die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 in dem Gebläse 20 in dem Gehäusekörper 13 und dem Gebläse 20 ausgebildet. Demgemäß können, wenn die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 zur selben Zeit ausgetauscht werden, wenn das Gebläse 20 ausgetauscht wird, alle vorsprungseitigen Vorsprünge 285 durch Entfernen des Gebläses 20 von dem Gehäusekörper 13 ausgetauscht werden.
    Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das sechste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Modifikation auf der Grundlage des sechsten Ausführungsbeispiels ist, jedoch ist es auch möglich, das vorliegende Ausführungsbeispiel mit dem siebten Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, zu kombinieren.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein neuntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des achten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie in 23 gezeigt ist, nutseitige Vorsprünge 286 anstelle der vorsprungseitigen Vorsprünge 285 des achten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Der nutseitige Vorsprung 286 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist gleich wie der vorsprungseitige Vorsprung 285 des achten Ausführungsbeispiels mit Ausnahme seiner Position.
  • Insbesondere ist der nutseitige Vorsprung 286 in der ersten Nut 281a angeordnet und steht teilweise von der Wandfläche 281c der ersten Nut 281a vor. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht der nutseitige Vorsprung 286 von der Bodenfläche der Wandfläche 281c der ersten Nut 281a vor. Zum Beispiel ist, obwohl der nutseitige Vorsprung 286 ein Teil des zweiten Gehäuseführungsabschnitts 192 ist, der nutseitige Vorsprung 286 einstückig mit einem Teil des zweiten Gehäuseführungsabschnitts 192 um den nutseitigen Vorsprung 286 als ein Teil geformt, der die erste Nut 281a definiert.
  • In einem Zustand, in dem das Gebläse 20 in dem Klimaanlagengehäuse 12 montiert wird/ist, wird der nutseitige Vorsprung 286 durch den ersten Vorsprung 281b gedrückt. In 23 ist eine Form des nutseitigen Vorsprungs 286, die nicht gedrückt wird, dargestellt gleich wie der vorsprungseitige Vorsprung 285, der in 22 dargestellt ist. Dies gilt auch für die nachstehenden Zeichnungen, in denen ein Querschnitt gleich wie der in 23 dargestellt ist.
  • Insbesondere wird ein Teil 286a des nutseitigen Vorsprungs 286, der mit dem ersten Vorsprung 281b überlappt, wenn der erste Vorsprung 281b in der ersten Nut 281a eingepasst ist, durch den ersten Vorsprung 281b gedrückt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der nutseitige Vorsprung 286 durch den ersten Vorsprung 281b in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 (insbesondere der zweiten radialen Richtung D2r) gedrückt.
  • Obwohl der nutseitige Vorsprung 286, der in der ersten Nut 281a angeordnet ist, in 23 dargestellt ist, sind die nutseitigen Vorsprünge 286 in den zweiten bis vierten Nuten 282a, 283a, 284a entsprechend wie in der ersten Nut 281a ausgebildet.
  • Das heißt, der nutseitige Vorsprung 286, der in der zweiten Nut 282a angeordnet ist, wird durch den zweiten Vorsprung 282b gedrückt. Der nutseitige Vorsprung 286, der in der dritten Nut 283a angeordnet ist, wird durch den dritten Vorsprung 283b gedrückt. Der nutseitige Vorsprung 286, der in der vierten Nut 284a angeordnet ist, wird durch den vierten Vorsprung 284b gedrückt.
  • Mehrere nutseitige Vorsprünge 286 in der ersten Nut 281a sind in vorbestimmten Intervallen über den zweiten Gehäuseführungsabschnitt 192 zum Beispiel ausgebildet. Das Gleiche gilt für die nutseitigen Vorsprünge 286, die in den zweiten bis vierten Nuten 282a, 283a, 284a vorgesehen sind.
  • In 23 sind Bezugszeichen der Teile in Teil XXIIa von 17, Teil XXIIb von 18 und Teil XXIIc von 18 zusätzlich zu Bezugszeichen von Teilen in Teil XXII von 17 wie in 22 dargestellt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die ersten bis vierten Nuten 281a bis 284a mit den nutseitigen Vorsprüngen 286 gemeinsam als vorbestimmte Nuten bezeichnet. Des Weiteren wird der Vorsprung in den ersten bis vierten Vorsprüngen 281b bis 284b, der in die vorbestimmte Nut eingepasst ist, als der vorbestimmte Vorsprung bezeichnet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der nutseitige Vorsprung 286 in zumindest einer vorbestimmten Nut der ersten bis vierten Nuten 281a bis 284a ausgebildet, wie in 23 gezeigt ist. Der nutseitige Vorsprung 286 wird durch den vorbestimmten Vorsprung in den ersten bis vierten Vorsprüngen 281b bis 284b gedrückt, der in der vorbestimmten Nut eingepasst ist. Demgemäß begrenzen die nutseitigen Vorsprünge 286 eine relative Bewegung des Gebläses 20 zu dem Gehäuse 13 und dadurch können ein Geräusch und ein Vibrationsverschleiß begrenzt werden. Als Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass der Insasse sich aufgrund des Geräusches und der Vibration (Schwingung) unkomfortabel fühlt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die nutseitigen Vorsprünge 286 durch die vorbestimmten Vorsprünge 281b bis 284b in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 gedrückt. Demgemäß können nutseitige Vorsprünge 286, die in einer vorbestimmten Nut angeordnet sind, eine Bewegung des Gebläses 20 in einer Richtung begrenzen, in der die nutseitigen Vorsprünge 286 gedrückt werden, das heißt die Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1. Da die nutseitigen Vorsprünge 286 entsprechend in den ersten bis vierten Nuten 281a bis 284a vorgesehen sind, kann die Bewegung des Gebläses 20 in sowohl der ersten radialen Richtung D1r als auch der zweiten radialen Richtung D2r wie in dem achten Ausführungsbeispiel begrenzt werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das achte Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem achten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Zehntes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein zehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des achten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich eine Position des vorsprungseitigen Vorsprungs 285 von der Position des vorsprungseitigen Vorsprungs 285 des achten Ausführungsbeispiels, wie in 24 gezeigt ist.
  • Der vorsprungseitige Vorsprung 285 ist an einer seitlichen Seite des ersten Vorsprungs 281b angeordnet. Insbesondere ist der vorsprungseitige Vorsprung 285 an einem Basisteil (Grundteil) des ersten Vorsprungs 281b und an einer zweiten Seite des ersten Vorsprungs 281b in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet. Demgemäß wird der vorsprungseitige Vorsprung 285 durch den ersten Nutdefinierungsabschnitt 281d in der Lüfteraxialrichtung DRa und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 gedrückt.
  • Die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 sind an seitlichen Seiten der zweiten bis vierten Vorsprünge 282b bis 284b entsprechend wie in dem ersten Vorsprung 281b vorgesehen.
  • Wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 an den seitlichen Seiten der ersten bis vierten Vorsprünge entsprechend vorgesehen und können die ersten bis vierten Vorsprünge 281b bis 284b als vorbestimmte Vorsprünge bezeichnet werden. In diesem Fall werden die vorsprungseitigen Vorsprünge 285, die an den seitlichen Seiten der vorbestimmten Vorsprünge angeordnet sind, durch die vorbestimmten Nutdefinierungsabschnitte 281d bis 284d in der Lüfteraxialrichtung DRa und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 gedrückt. Demgemäß können vorsprungseitige Vorsprünge 285, die an einem vorbestimmten Vorsprung vorgesehen sind, eine Bewegung des Gebläses 20 in den Richtungen begrenzen, in denen der vorbestimmte Vorsprung 285 gedrückt wird. Da die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 entsprechend in den ersten bis vierten Vorsprüngen 281b bis 284b vorgesehen sind, kann die Bewegung des Gebläses 20 in jeder von der ersten radialen Richtung Dir, der zweiten radialen Richtung D2r und der Lüfteraxialrichtung DRa begrenzt werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das achte Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem achten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Elftes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein elftes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des neunten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich eine Position des nutseitigen Vorsprungs 286 von der Position des nutseitigen Vorsprungs 286 des neunten Ausführungsbeispiels, wie in 25 gezeigt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der nutseitige Vorsprung 286 an einer Ecke der ersten Nut 281a vorgesehen, an der die Bodenfläche und die Seitenfläche der Wandfläche 281c miteinander verbunden sind. Das heißt, der nutseitige Vorsprung 286 steht von sowohl der Bodenfläche als auch der Seitenfläche der Wandfläche 281c vor.
  • Insbesondere ist der nutseitige Vorsprung 286 an einer Ecke vorgesehen, an der die Bodenfläche mit der Seitenfläche der Wandfläche 281c der ersten Nut 281a verbunden ist, die an der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet ist. Der nutseitige Vorsprung 286 ist nicht an einer anderen Ecke vorgesehen, an der die Bodenfläche und die Seitenfläche, die an der ersten Seite angeordnet ist, miteinander verbunden sind. Gemäß einer derartigen Position des nutseitigen Vorsprungs 286 wird der nutseitige Vorsprung 286 durch den ersten Vorsprung 281b in der Lüfteraxialrichtung DRa und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 gedrückt.
  • Die nutseitigen Vorsprünge 286 sind entsprechend in den zweiten bis vierten Nuten 282a bis 284a wie in der ersten Nut 281a vorgesehen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die nutseitigen Vorsprünge 286 durch die vorbestimmten Vorsprünge 281b bis 284b in sowohl der Lüfteraxialrichtung DRa als auch einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 gedrückt. Demgemäß können die nutseitigen Vorsprünge 286, die in einer der vorbestimmten Nuten in den ersten bis vierten Nuten 281a bis 284a vorgesehen sind, eine Bewegung des Gebläses 20 in den Richtungen begrenzen, in denen der vorbestimmte Vorsprung 286 gedrückt wird. Da die nutseitigen Vorsprünge 286 entsprechend in den ersten bis vierten Nuten 281a bis 284a vorgesehen sind, kann die Bewegung des Gebläses 20 in jeder von der ersten radialen Richtung Dir, der zweiten radialen Richtung D2r und der Lüfteraxialrichtung DRa begrenzt werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das neunte Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem neunten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Zwölftes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein zwölftes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des zehnten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der vorsprungseitige Vorsprung 285 an der ersten Seite des Basisteils (Grundteils) des ersten Vorsprungs 281b in der Lüfteraxialrichtung DRa sowie an der zweiten Seite vorgesehen.
  • Obwohl die vorsprungseitigen Vorsprünge 285, die an dem ersten Vorsprung 281b ausgebildet sind, wie vorstehend beschrieben sind, sind die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 auch an den zweiten bis vierten Vorsprüngen 282b bis 284b wie in dem ersten Vorsprung 281b ausgebildet.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das zehnte Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen zehnten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem zehnten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein dreizehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des elften Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der nutseitige Vorsprung 286 an einer Ecke vorgesehen, an der die Seitenfläche der Wandfläche 281c der ersten Nut 281a an der zweiten Seite in der Lüfteraxialrichtung DRa angeordnet ist. Der nutseitige Vorsprung 286 ist auch an einer weiteren Ecke ausgebildet, an der die Bodenfläche und die Seitenfläche, die an der ersten Seite angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Obwohl die Position des nutseitigen Vorsprungs 286 vorstehend beschrieben ist, ist der nutseitige Vorsprung 286 auch in jeder von der zweiten bis vierten Nut 282a bis 284a wie in der ersten Nut 281a vorgesehen.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das elfte Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen elften Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem elften Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein vierzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des zehnten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der vorsprungseitige Vorsprung 285 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wie in dem zehnten Ausführungsbeispiel vorgesehen, wie in 28 gezeigt ist. Der vorsprungseitige Vorsprung 285 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine separate (getrennte) Komponente von Teilen um den vorsprungseitigen Vorsprung 285 wie zum Beispiel der erste Vorsprung 281b des ersten geführten Abschnitts 281, und der vorsprungseitige Vorsprung 285 ist an Teilen um den vorsprungseitigen Vorsprung 285 befestigt.
  • Die Gestaltung des vorsprungseitigen Vorsprungs 285, der an der Seite des ersten Vorsprungs 285b angeordnet ist, ist vorstehend beschrieben, und der vorsprungseitige Vorsprung 285 ist auch an einer Seite von jedem der zweiten bis vierten Vorsprünge 282b bis 284b in derselben Weise vorgesehen.
  • Da der vorsprungseitige Vorsprung 285 als eine separate Komponente vorgesehen ist, können die Teile, an denen der vorsprungseitige Vorsprung 285 vorgesehen ist, einfach ausgebildet werden und können Feineinstellungen zum Reduzieren von Ungenauigkeiten in dem Gebläse 20 einfach ausgeführt werden.
  • Des Weiteren kann der vorsprungseitige Vorsprung 285 freier angeordnet werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das zehnte Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen zehnten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem zehnten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Fünfzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des sechsten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Klimaanlagengehäuse 12 eine Schraube 203 als ein Abdeckungsbefestigungsabschnitt zum Befestigen der ersten Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 auf, wie in 29 gezeigt ist.
  • Der Gehäusekörper 13 hat einen Schraubenerhaltungsabschnitt 131, in dem die Schraube 213 in einen Teil eingesetzt wird, der in einer Umgebung des ersten Gehäuseöffnungslochs 13a angeordnet ist. Die erste Öffnungslochabdeckung 14 hat einen Schraubensitz 143, der ausgebildet ist, um mit dem Schraubenerhaltungsabschnitt 131 in der ersten radialen Richtung D1r zu überlappen, und der Schraubensitz 143 hat ein Schraubendurchgangsloch zum Einsetzen der Schraube 203.
  • Die Schraube 203 ist in das Schraubendurchgangsloch des Schraubensitzes 143 und den Schraubenerhaltungsabschnitt 131 eingesetzt. Zum Beispiel ist die Schraube 203 in den Schraubenerhaltungsabschnitt 131 in der ersten radialen Richtung D1r eingesetzt. Die erste Öffnungslochabdeckung 14 ist an dem Gehäusekörper 13 durch die Schraube 203 befestigt.
  • Die zweite Öffnungslochabdeckung 26 ist auch an dem Gehäusekörper 13 durch die Schraube 203 gleich wie die erste Öffnungslochabdeckung 14 befestigt.
  • Wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 abgenommen wird, wird die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 nach dem Lösen der Schraube 203 entfernt. Wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 abgenommen wird, wird die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 nach dem Lösen der Schraube 203 entfernt.
  • Die erste Öffnungslochabdeckung 14 kann an einem Gehäusekörper 13 durch eine Schraube 203 als ein Teil oder mehrere Teile befestigt sein. Dasselbe gilt für die zweite Öffnungslochabdeckung 26.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die erste Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gehäusekörper 13 und die Schraube 203 befestigt. Demgemäß wird eine unbeabsichtigte Abnahme der ersten Öffnungslochabdeckung 14 verhindert und können Klappergeräusche zwischen dem Gebläse 20 und der ersten Öffnungslochabdeckung 14 verhindert werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das sechste Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Modifikation auf der Grundlage des sechsten Ausführungsbeispiels ist, jedoch ist es auch möglich, das vorliegende Ausführungsbeispiel mit dem siebten bis vierzehnten Ausführungsbeispiel, die vorstehend beschrieben sind, zu kombinieren.
  • (Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend ist ein sechzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich in Bezug auf Abschnitte erläutert, die sich von jenen des fünfzehnten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Gehäusekörper 13 keinen Schraubenerhaltungsabschnitt 131 (siehe 19) auf, wie in 30 gezeigt ist. Die Schraube 203 ist nicht in den Schraubenerhaltungsabschnitt eingesetzt, sondern in einen Teil des Motorbefestigungsabschnitts 28.
  • Das heißt, die Schraube 203 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in das Durchgangsloch des Schraubensitzes 123 und einen Teil des Motorbefestigungsabschnitts 28 eingesetzt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schraube 203 in dem Motorbefestigungsabschnitt 28 in der ersten radialen Richtung D1r zum Beispiel eingesetzt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gebläse 20 mit dem Motorbefestigungsabschnitt 28 durch die Schraube 203 befestigt.
  • Die zweite Öffnungslochabdeckung 26 ist auch an dem Gebläse 20 durch die Schraube 203 gleich wie die erste Öffnungslochabdeckung 14 befestigt.
  • Wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von einem Gehäusekörper 13 abgenommen wird, wird die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 nach dem Lösen der Schraube 203 entfernt. Alternativ kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 zu derselben Zeit, wenn die erste Öffnungslochabdeckung 14 von dem Gehäusekörper 13 entfernt wird, ohne Lösen der Schraube 203 herausgenommen werden, solange die erste Öffnungslochabdeckung 14 und das Gebläse 20 gemeinsam miteinander abnehmbar sind.
  • Wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 abgenommen wird, wird die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäusekörper 13 nach dem Lösen der Schraube 203 entfernt. Alternativ kann das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 zu derselben Zeit, wenn die zweite Öffnungslochabdeckung 26 von dem Gehäuse 13 entfernt wird, ohne Lösen der Schraube 203 herausgenommen werden, solange die zweite Öffnungslochabdeckung 26 und das Gebläse 20 gemeinsam miteinander abnehmbar sind.
  • Die erste Öffnungslochabdeckung 14 kann an dem Gebläse 20 durch eine Schraube 203 in einem Teil oder mehreren Teilen befestigt sein. Dasselbe gilt für die zweite Öffnungslochabdeckung 26.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die erste Öffnungslochabdeckung 14 an dem Gebläse 20 durch die Schraube 203 befestigt. Demgemäß wird eine unbeabsichtigte Abnahme der ersten Öffnungslochabdeckung 14 verhindert und können Klappergeräusche zwischen dem Gebläse 20 und der ersten Öffnungslochabdeckung 14 verhindert werden.
  • Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist das vorliegende Ausführungsbeispiel gleich wie das fünfzehnte Ausführungsbeispiel. Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie in dem vorstehend beschriebenen fünfzehnten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie in dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
    • (1) In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist zum Beispiel, wie in 1 gezeigt ist, der Gebläselüfter 201 der Zentrifugallüfter, jedoch ist er nicht darauf beschränkt und er kann zum Beispiel ein Axiallüfter oder ein Lüfter mit unterschiedlicher Strömungsrichtung sein.
    • (2) In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel werden die Öffnungslochabdeckung 14, der abnehmbare Abschnitt 151 der Lüfterabdeckung 15 und das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 nach unten herausgenommen. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel. Das Gebläse 20 und dergleichen können in einer Richtung verschieden von der Richtung nach unten (zum Beispiel nach oben) herausgenommen werden, solange sie aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der Lüfterradialrichtung herausgenommen werden. Dasselbe gilt für das zweite und die nachfolgenden Ausführungsbeispiele.
  • Wenn das Gebläse 20 und dergleichen in der Lüfterradialrichtung während des Austauschs des Lüfters herausgenommen werden, ist es tolerierbar, dass das Gebläse 20 und dergleichen sich in einer Richtung bewegen, die sich von der Lüfterradialrichtung in einem gewissen Ausmaß unterscheidet. Zum Beispiel kann es angenommen werden, dass es erforderlich ist, das Gebläse 20 und dergleichen in einer Richtung zu bewegen, die von der Lüfterradialrichtung verschieden ist, um ein Reiben (Anschlagen) an und Verhaken mit dem Gehäusekörper 13 zu vermeiden und um einen Schritt zum Füllen einer Lücke wegzulassen.
    • (3) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Gehäuseöffnungsloch 13a in der Lüfterradialrichtung offen, wie in 2 und 3 gezeigt ist. Jedoch kann das Gehäuseöffnungsloch 13a in einer Richtung offen sein, die geringfügig in Bezug auf die Lüfterradialrichtung geneigt ist.
    • (4) In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel ist die zweite radiale Richtung D2r senkrecht zu der ersten radialen Richtung Dir, wie in 14 gezeigt ist. Jedoch kann die zweite radiale Richtung D2r eine Richtung sein, die nicht senkrecht zu der ersten radialen Richtung D1r ist.
    • (5) In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel hat der Motorbefestigungsabschnitt 28 aus Sicht entlang der Lüfteraxialrichtung DRa eine im Wesentlichen quadratische Form, wie in 14 gezeigt ist. Jedoch ist die Form des Motorbefestigungsabschnitts 28 nicht auf die quadratische Form beschränkt. Die Form kann ein Polygon wie zum Beispiel ein Rhombus sein, solange das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 herausgenommen werden kann.
    • (6) In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel haben die geführten Abschnitte 281 bis 284 die Vorsprünge 281b bis 284b oder die Nuten 281a bis 284a und haben die Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 die anderen von den Vorsprüngen 281b bis 284b oder der Nuten 281a bis 284a, wie in 17 und 18 gezeigt ist. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel. Einige der Vorsprünge 281b bis 284b und einige der Nuten 281a bis 284a können in den geführten Abschnitten 281 bis 284 oder den Führungsabschnitten 192, 262, 191, 142 ausgebildet sein und die restlichen Vorsprünge 281b bis 284b und die restlichen Nuten 281a bis 284a können in den anderen der geführten Abschnitte 281 bis 284 oder der Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 ausgebildet sein.
    • (7) In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel sind die erste radiale Richtung D1r und die zweite radiale Richtung D2r symmetrisch zueinander in der Breitenrichtung DR3 des Fahrzeugs, wie in 15 und 16 gezeigt ist. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel. Die erste radiale Richtung D1r und die zweite radiale Richtung D2r können links-rechts-asymmetrisch sein. Das heißt, die erste radiale Richtung D1r und die zweite radiale Richtung D2r sind nicht beschränkt, solange die Hindernisse das Gebläse 20 nicht beeinflussen, wenn das Gebläse 20 aus dem Klimaanlagengehäuse 12 in der ersten radialen Richtung D1r oder der zweiten radialen Richtung D2r herausgenommen wird.
  • Da die erste radiale Richtung D1r und die zweite radiale Richtung D2r links-rechts-asymmetrisch sein können, können die geführten Abschnitte 281 bis 284 und die Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 auch links-rechts-asymmetrisch sein.
    • (8) In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel führen die Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 die geführten Abschnitte 281 bis 284 mittels einer Arretierungsstruktur der Vorsprünge 281b bis 284b und der Nuten 281a bis 284a, wie in 17 und 18 gezeigt ist. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel. Die Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 können die geführten Abschnitte 281 bis 284 mittels einer anderen Struktur führen, die von der Arretierungsstruktur verschieden ist.
  • Zum Beispiel können einige oder alle Führungsabschnitte 192, 262, 191, 142 die Vorsprünge 281b bis 284b und die Nuten 281a bis 284a haben. Das Gleiche gilt für die geführten Abschnitte 281 bis 284.
    • (9) In dem vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel bilden, wenn beide Öffnungslochabdeckungen 14 und 26 von dem Gehäusekörper 13 entfernt werden, das erste Gehäuseöffnungsloch 13a und das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b eine durchgehende Öffnung aus, wie in 14 gezeigt ist. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel. Das erste Gehäuseöffnungsloch 13a und das zweite Gehäuseöffnungsloch 13b können Öffnungen sein, die in dem Gehäusekörper 13 separat ausgebildet sind.
    • (10) In dem vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiel, das in 22 gezeigt ist, sind mehrere vorsprungseitige Vorsprünge 285 in vorbestimmten Intervallen über die ersten bis vierten geführten Abschnitte 281, 282, 283, 284 ausgebildet. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel.
  • Zum Beispiel kann der vorsprungseitige Vorsprung 285 in einigen der ersten bis vierten Vorsprünge 281b bis 284b anstelle von in allen vorgesehen sein. Des Weiteren können die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 nur in einem Teil von jedem ersten bis vierten geführten Abschnitt 281, 282, 283, 284 ausgebildet sein. Die vorsprungseitigen Vorsprünge 285 können kontinuierlich verbunden sein, anstelle dass sie in vorbestimmten Intervallen vorgesehen sind. Das Gleiche gilt für den vorsprungseitigen Vorsprung 285 und den nutseitigen Vorsprung 286, die in 23 bis 28 gezeigt sind.
    • (11) In dem vorstehend beschriebenen zehnten Ausführungsbeispiel wird der vorsprungseitige Vorsprung 285, der in 24 gezeigt ist, durch den Eckenteil des ersten Nutdefinierungsabschnitts 281d gedrückt. Zum Beispiel kann der erste Nutdefinierungsabschnitt 281d eine schräge (geneigte) Fläche haben, die in Bezug auf die Lüfteraxialrichtung DRa geneigt ist, und kann der vorsprungseitige Vorsprung 285 durch die schräge Fläche gedrückt werden. Selbst mit dieser Gestaltung wird der vorsprungseitige Vorsprung 285 durch den ersten Nutdefinierungsabschnitt 281d in der Lüfteraxialrichtung DRa und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse CL1 gedrückt. Das Gleiche gilt für den nutseitigen Vorsprung 286, der zum Beispiel in 25 gezeigt ist.
    • (12) In dem vorstehend beschriebenen fünfzehnten Ausführungsbeispiel ist das Abdeckungsbefestigungsbauteil zum Befestigen der Öffnungslochabdeckungen 14 und 26 an dem Gehäusekörper 13 die Schraube 203, wie in 29 gezeigt ist. Jedoch ist das Abdeckungsbefestigungsbauteil nicht auf die Schraube 203 beschränkt. Zum Beispiel kann das Abdeckungsbefestigungsbauteil ein Bolzen, eine Halterungsfeder, ein Vorsprungsrand (Vorsprungskante) oder dergleichen sein. Das Gleiche gilt für das Abdeckungsbefestigungsbauteil des sechzehnten Ausführungsbeispiels.
    • (13) Es ist anzumerken, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und sie verschiedenartig modifiziert werden kann. Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind nicht unabhängig voneinander und können geeignet gemeinsam kombiniert werden, mit der Ausnahme, dass eine Kombination offensichtlich unmöglich ist. Des Weiteren ist es in jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele selbstverständlich, dass Komponenten des Ausführungsbeispiels nicht unbedingt wesentlich sind, mit der Ausnahme des Falls, in dem die Komponenten insbesondere und eindeutig als wesentliche Komponenten spezifiziert sind, des Falls, in dem die Komponenten eindeutig im Prinzip als wesentliche Komponenten angesehen werden, und dergleichen.
  • Eine Größe, ein Wert, eine Menge, ein Bereich oder dergleichen, wenn im vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiel spezifiziert ist, ist nicht unbedingt notwendig auf den spezifischen Wert, Menge, Bereich oder dergleichen begrenzt, es sei denn, dass es spezifisch ausgeführt ist, dass der Wert, Menge, Bereich oder dergleichen für den spezifischen Wert, Menge oder Bereich oder dergleichen erforderlich ist, es sei denn, dass der Wert, Menge, Bereich oder dergleichen offensichtlich erforderlich ist, um den spezifischen Wert, Menge, Bereich oder dergleichen im Prinzip zu erreichen. Des Weiteren sind in jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele, wenn Materialien, Formen, Positionsverhältnisse und dergleichen der Komponenten oder dergleichen, die erwähnt sind, nicht auf jene Materialien, Formen, Positionsverhältnisse und dergleichen beschränkt, es sei denn, dass es insbesondere spezifiziert ist, dass sie auf die spezifischen Materialien, Formen, Positionsverhältnisse und dergleichen beschränkt sind.
  • (Fazit)
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt, der in einigen oder allen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrieben ist, weist die Klimaanlage den Gehäusekörper auf, der das Gehäuseöffnungsloch hat, das außerhalb des Gebläses in der radialen Richtung der Lüfterachse angeordnet ist und in der radialen Richtung offen ist. Das Klimaanlagengehäuse weist die Öffnungslochabdeckung auf, die an einem Gehäusekörper befestigt ist, um das Gehäuseöffnungsloch zu schließen. Die Öffnungslochabdeckung ist von dem Gehäusekörper abnehmbar. Das Gehäuseöffnungsloch hat eine Größe, die es ermöglicht, dass das Gebläse durch das Gehäuseöffnungsloch hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt ist die Öffnungslochabdeckung an dem Gebläse angefügt (mit diesem verbunden). Das Gebläse ist von dem Gehäusekörper einstückig mit der Öffnungslochabdeckung entfernbar. Demgemäß kann, wenn das Gebläse ausgetauscht wird, das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse durch Abnehmen der Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper herausgenommen werden.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt kann die Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper unabhängig von dem Gebläse abgenommen werden. Wenn die Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper entfernt wird, kann das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen werden. Demgemäß ist, da es nicht erforderlich ist, dass das Gebläse durch die Öffnungslochabdeckung in dem Klimaanlagengehäuse gestützt wird, das Gebläse einfach gestützt.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt hat die Lüfterabdeckung den abnehmbaren Abschnitt, der an der Öffnungslochabdeckung befestigt ist und einstückig mit der Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abnehmbar ist. Der abnehmbare Abschnitt weist einen Teil der Lüfterabdeckung auf, die mit dem Vorsprungbereich des Gebläselüfters überlappt, der in der radialen Richtung zu dem Gehäuseöffnungsloch hin vorsteht. Demgemäß kann in einem Fall, in dem der Gebläselüfter ein Zentrifugallüfter ist, die Lüfterabdeckung vorgesehen sein, um den Austausch des Gebläses nicht zu beeinflussen.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt ist ein Vorsprungbereich des Gebläses, der in der radialen Richtung zu dem Gehäuseöffnungsloch hin vorsteht, in dem Gehäuseöffnungsloch und dadurch hat das Gehäuseöffnungsloch die Größe, die es ermöglicht, dass das Gebläse durch das Gehäuseöffnungsloch hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird. Demgemäß ist das Gehäuseöffnungsloch groß genug, dass das Gebläse durch dieses hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird. Demgemäß kann das Gebläse einfach aus dem Klimaanlagengehäuse in der radialen Richtung herausgenommen werden.
  • Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt ist das Gebläse von dem Klimaanlagengehäuse in der ersten radialen Richtung, die eine der radialen Richtung ist, durch das erste Gehäuseöffnungsloch abnehmbar, nachdem die erste Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abgenommen wird. Das Gebläse ist von dem Klimaanlagengehäuse in einer zweiten radialen Richtung, die eine der radialen Richtungen ist, die von der ersten radialen Richtung verschieden ist, durch das zweite Gehäuseöffnungsloch abnehmbar, nachdem die zweite Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abgenommen wird.
  • Demgemäß kann, wenn das Gebläse in dem Fahrzeug, in dem die Klimaanlageneinheit montiert ist, ausgetauscht wird und wenn die Komponenten um die Fahrzeugklimaanlageneinheit den Austausch des Gebläses in der ersten radialen Richtung beeinflussen, das Gebläse in der zweiten radialen Richtung abgenommen werden. Im Gegensatz dazu kann, wenn die Komponenten um die Fahrzeugklimaanlageneinheit den Austausch des Gebläses in der zweiten radialen Richtung beeinflussen, das Gebläse in der ersten radialen Richtung abgenommen werden. Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da das Gebläse entlang mehreren Richtungen abgenommen werden kann, eine Bauart der Fahrzeugklimaanlageneinheit, aus der das Gebläse herausgenommen werden kann, in verschiedenen Fahrzeugen installiert (eingebaut) werden. Da die Anzahl der Bauarten der Fahrzeugklimaanlageneinheit begrenzt ist, können die Herstellungsschritte und die Handhabungsprozesse reduziert werden.
  • Gemäß einem siebten Gesichtspunkt hat das Gebläse den Motorbefestigungsabschnitt. Der Motorbefestigungsabschnitt hat den ersten geführten Abschnitt und den zweiten geführten Abschnitt, die sich in der ersten radialen Richtung parallel zueinander erstrecken. Das Klimaanlagengehäuse weist den ersten Führungsabschnitt auf, der an einem Teil des Klimaanlagengehäuses befestigt ist, der von der ersten Öffnungslochabdeckung verschieden ist, und sich in der ersten radialen Richtung entlang des ersten geführten Abschnitts erstreckt. Das Klimaanlagengehäuse weist einen zweiten Führungsabschnitt auf, der an einem Teil des Klimaanlagengehäuses befestigt ist, der von der ersten Öffnungslochabdeckung verschieden ist, und sich in der ersten radialen Richtung entlang des zweiten geführten Abschnitts erstreckt. Das heißt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse in der ersten radialen Richtung herausgenommen wird, wird der erste geführte Abschnitt durch den ersten Führungsabschnitt geführt und wird der zweite geführte Abschnitt durch den zweiten Führungsabschnitt geführt, wenn sich das Gebläse in der ersten radialen Richtung bewegt.
  • Demgemäß kann das Gebläse einfach entlang einer Richtung bewegt werden, in der das Gebläse herausgenommen wird, wenn das Gebläse in der ersten radialen Richtung herausgenommen wird. Demgemäß kann eine Arbeit (Handhabung) des Austausches des Gebläses verbessert werden.
  • Gemäß einem achten Gesichtspunkt saugt der Gebläselüfter die Luft von der ersten Seite in der axialen Richtung der Lüfterachse durch Drehen um die Lüfterachse an. Der Motorbefestigungsabschnitt ist an der zweiten Seite des Gebläses in der axialen Richtung angeordnet. Die zweite Seite ist entgegengesetzt zu der ersten Seite. Der Motorbefestigungsabschnitt hat das Durchgangsloch, durch das die Luft, die von dem Gebläselüfter ausgeblasen wird, strömt. Demgemäß kann der erste geführte Abschnitt derart angeordnet sein, dass der Motorbefestigungsabschnitt die Luftströmung von dem Gebläselüfter nicht blockiert.
  • Gemäß einem neunten Gesichtspunkt hat einer von dem ersten geführten Abschnitt oder dem ersten Führungsabschnitt die erste Nut, die in einer Richtung ausgespart ist, die die Lüfterachse schneidet und sich in der ersten radialen Richtung erstreckt, und hat der andere von dem ersten geführten Abschnitt oder dem ersten Führungsabschnitt den ersten Vorsprung, der in die erste Nut eingepasst ist. Einer von dem zweiten geführten Abschnitt oder dem zweiten Führungsabschnitt hat die zweite Nut, die in einer Richtung ausgespart ist, die die Lüfterachse schneidet und sich in der ersten radialen Richtung erstreckt, und der andere von dem zweiten geführten Abschnitt oder dem zweiten Führungsabschnitt hat den zweiten Vorsprung, der in die erste Nut eingepasst ist. Wenn der erste geführte Abschnitt durch den ersten Führungsabschnitt geführt wird, wenn sich das Gebläse in der ersten radialen Richtung bewegt, bewegt sich der erste geführte Abschnitt in der ersten radialen Richtung relativ zu dem ersten Führungsabschnitt mit dem ersten Vorsprung, der in die erste Nut eingepasst ist. Wenn der zweite geführte Abschnitt durch den zweiten Führungsabschnitt geführt wird, wenn sich das Gebläse in der ersten radialen Richtung bewegt, bewegt sich der zweite geführte Abschnitt in der ersten radialen Richtung relativ zu dem zweiten Führungsabschnitt mit dem zweiten Vorsprung, der in die zweite Nut eingepasst ist.
  • Demgemäß kann, wenn das Gebläse durch Entfernen der ersten Öffnungslochabdeckung ausgetauscht wird, das Gebläse entlang der ersten radialen Richtung geführt werden, wobei das Gebläse in der Lüfteraxialrichtung unbeweglich ist.
  • Gemäß einem zehnten Gesichtspunkt ist der nutseitige Vorsprung vorgesehen, der teilweise von einer Wandfläche einer vorbestimmten Nut vorsteht, die zumindest eine von der ersten Nut oder der zweiten Nut ist. Der nutseitige Vorsprung wird durch den vorbestimmten Vorsprung gedrückt, der zumindest einer von dem ersten Vorsprung oder dem zweiten Vorsprung ist, der in die vorbestimmte Nut eingepasst ist. Demgemäß begrenzen die nutseitigen Vorsprünge eine relative Bewegung des Gebläses zu dem Gehäusekörper und dadurch können ein Geräusch und ein Vibrationsverschleiß begrenzt werden. Als Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass der Insasse sich aufgrund des Geräusches und der Vibration (Schwingung) unkomfortabel fühlt.
  • Gemäß einem elften Gesichtspunkt wird der nutseitige Vorsprung durch den vorbestimmten Vorsprung in eine Richtung senkrecht zu der Lüfterachse oder in die axiale Richtung der Lüfterachse und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse gedrückt. Demgemäß begrenzt, wenn der nutseitige Vorsprung in der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse gedrückt wird, der nutseitige Vorsprung eine Bewegung des Gebläses in der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse. Wenn der nutseitige Vorsprung in der axialen Richtung und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse gedrückt wird, begrenzt der nutseitige Vorsprung eine Bewegung des Gebläses in der axialen Richtung und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse.
  • Gemäß einem zwölften Gesichtspunkt steht der vorsprungseitige Vorsprung teilweise von dem vorbestimmten Vorsprung oder der seitlichen Seite des vorbestimmten Vorsprungs vor, wobei der vorbestimmte Vorsprung zumindest einer von dem ersten Vorsprung oder dem zweiten Vorsprung ist. Der vorsprungseitige Vorsprung wird durch den vorbestimmten Nutdefinierungsabschnitt gedrückt, der die vorbestimmte Nut definiert, wobei die vorbestimmte Nut zumindest eine von der ersten Nut oder der zweiten Nut ist, in die der vorbestimmte Vorsprung eingepasst ist. Daher ist es möglich, ein Klappergeräusch des Gebläses zu verhindern, was gleich ist wie die Funktion und Wirkung des nutseitigen Vorsprungs in dem zehnten Gesichtspunkt.
  • Gemäß einem dreizehnten Gesichtspunkt wird der vorsprungseitige Vorsprung durch den vorbestimmten Nutdefinierungsabschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse oder in der axialen Richtung der Lüfterachse und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse gedrückt. Daher ist es möglich, ein Klappergeräusch des Gebläses in der Richtung zu verhindern, in der der vorsprungseitige Vorsprung gedrückt wird, was gleich ist wie die Funktion und Wirkung des nutseitigen Vorsprungs in dem zehnten Gesichtspunkt.
  • Gemäß einem vierzehnten Gesichtspunkt weist das Klimaanlagengehäuse den Abdeckungsbefestigungsabschnitt auf. Die erste Öffnungslochabdeckung ist an dem Gehäusekörper oder dem Gebläse durch den Abdeckungsbefestigungsabschnitt befestigt. Demgemäß wird eine unbeabsichtigte Abnahme der ersten Öffnungslochabdeckung verhindert und können Klappergeräusche zwischen dem Gebläse und der ersten Öffnungslochabdeckung verhindert werden.
  • Gemäß einem fünfzehnten Gesichtspunkt ist die zweite radiale Richtung senkrecht zu der ersten radialen Richtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017 [0001]
    • JP 2018154838 [0001]
    • JP 2015182566 A [0004]

Claims (15)

  1. Fahrzeugklimaanlageneinheit, die Folgendes aufweist: ein Klimaanlagengehäuse (12), in dem ein Gehäusedurchgang (123) definiert ist, durch den eine Luft strömt; und ein Gebläse (20), das Folgendes aufweist: einen Gebläselüfter (201), der in dem Klimaanlagengehäuse aufgenommen ist und gestaltet ist, um sich um eine Lüfterachse (CL1) zu drehen, um zu bewirken, dass die Luft durch den Gehäusedurchgang strömt, und einen Gebläsemotor (202), der in dem Klimaanlagengehäuse aufgenommen ist und gestaltet ist, um den Gebläselüfter zu drehen, wobei das Klimaanlagengehäuse Folgendes aufweist: einen Gehäusekörper (13) mit einem Gehäuseöffnungsloch (13a, 13b), das außerhalb des Gebläses in einer radialen Richtung der Lüfterachse angeordnet ist und in der radialen Richtung offen ist, und eine Öffnungslochabdeckung (14, 26), die an dem Gehäusekörper befestigt ist, um das Gehäuseöffnungsloch zu schließen, die Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abnehmbar ist, und das Gehäuseöffnungsloch eine Größe hat, die es ermöglicht, dass das Gebläse durch das Gehäuseöffnungsloch hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird.
  2. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 1, wobei die Öffnungslochabdeckung (14) mit dem Gebläse verbunden ist, und das Gebläse einstückig mit der Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abnehmbar ist.
  3. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 1, wobei die Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper unabhängig von dem Gebläse abnehmbar ist, und das Gebläse von dem Klimaanlagengehäuse abnehmbar ist, nachdem die Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abgenommen wird.
  4. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Gebläselüfter ein Zentrifugallüfter ist, das Klimaanlagengehäuse eine Lüfterabdeckung (15) aufweist, die an einer ersten Seite des Gebläselüfters in einer axialen Richtung (DRa) der Lüfterachse angeordnet ist und den Gebläselüfter abdeckt, die Lüfterabdeckung ein Lüftereinlassluftloch (15a) definiert, durch das die Luft, die durch den Gebläselüfter angesaugt wird, strömt, die Lüfterabdeckung einen abnehmbaren Abschnitt (151) hat, der an der Öffnungslochabdeckung befestigt ist und einstückig mit der Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abnehmbar ist, und der abnehmbare Abschnitt einen Teil der Lüfterabdeckung aufweist, der mit einem vorstehenden Bereich des Gebläses überlappt, der in der radialen Richtung zu dem Gehäuseöffnungsloch hin vorsteht.
  5. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein vorstehender Bereich des Gebläses, der in der radialen Richtung zu dem Gehäuseöffnungsloch hin vorsteht, in dem Gehäuseöffnungsloch liegt und dadurch das Gehäuseöffnungsloch die Größe hat, die es ermöglicht, dass das Gebläse durch das Gehäuseöffnungsloch hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird.
  6. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 1, wobei der Gehäusekörper ein zweites Gehäuseöffnungsloch (13b), das außerhalb des Gebläses in der radialen Richtung der Lüfterachse angeordnet ist und in der radialen Richtung offen ist, sowie das Gehäuseöffnungsloch hat, das ein erstes Gehäuseöffnungsloch (13a) ist, das Klimaanlagengehäuse eine zweite Öffnungslochabdeckung (26), die an dem Gehäusekörper befestigt ist, um das zweite Gehäuseöffnungsloch zu schließen, sowie die Öffnungslochabdeckung hat, die eine erste Öffnungslochabdeckung (14) ist, das zweite Gehäuseöffnungsloch eine Größe hat, die es ermöglicht, dass das Gebläse durch das zweite Gehäuseöffnungsloch hindurchtritt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse herausgenommen wird, die erste Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper unabhängig von der zweiten Öffnungslochabdeckung und dem Gebläse abnehmbar ist, die zweite Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper unabhängig von der ersten Öffnungslochabdeckung und dem Gebläse abnehmbar ist, das Gebläse von dem Klimaanlagengehäuse in einer ersten radialen Richtung (D1r), die eine von der radialen Richtung ist, durch das erste Gehäuseöffnungsloch abnehmbar ist, nachdem die erste Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abgenommen wird, und das Gebläse von dem Klimaanlagengehäuse in einer zweiten radialen Richtung (D2r), die eine von der radialen Richtung ist, die von der ersten radialen Richtung verschieden ist, durch das zweite Gehäuseöffnungsloch abnehmbar ist, nachdem die zweite Öffnungslochabdeckung von dem Gehäusekörper abgenommen wird.
  7. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 6, wobei der Gebläsemotor einen nicht drehbaren Abschnitt (202a) aufweist, der nicht drehbar ist, das Gebläse einen Motorbefestigungsabschnitt (28) aufweist, an dem der nicht drehbare Abschnitt befestigt ist, der Motorbefestigungsabschnitt einen ersten geführten Abschnitt (281) und einen zweiten geführten Abschnitt (282) hat, die sich in der ersten radialen Richtung parallel zueinander erstrecken, das Klimaanlagengehäuse Folgendes aufweist: einen ersten Führungsabschnitt (192), der an einem Teil des Klimaanlagengehäuses befestigt ist, der von der ersten Öffnungslochabdeckung verschieden ist, und sich in der ersten radialen Richtung entlang des ersten geführten Abschnitts erstreckt, und einen zweiten Führungsabschnitt (262), der an einem Teil des Klimaanlagengehäuses befestigt ist, der von dem ersten Öffnungsloch verschieden ist, und sich in der ersten radialen Richtung entlang des zweiten geführten Abschnitts erstreckt, wenn das Gebläse aus dem Klimaanlagengehäuse in der ersten radialen Richtung herausgenommen wird, der erste geführte Abschnitt durch den ersten Führungsabschnitt geführt wird, und der zweite geführte Abschnitt durch den zweiten Führungsabschnitt geführt wird, wenn sich das Gebläse in der ersten radialen Richtung bewegt.
  8. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 7, wobei der Gebläselüfter gestaltet ist, um die Luft von einer ersten Seite in der radialen Richtung (DRa) durch Drehen um die Lüfterachse anzusaugen, der Motorbefestigungsabschnitt an einer zweiten Seite des Gebläselüfters in der axialen Richtung angeordnet ist, wobei die zweite Seite entgegengesetzt zu der ersten Seite in der axialen Richtung ist, und der Motorbefestigungsabschnitt ein Durchgangsloch (28a) hat, durch das die Luft, die von dem Gebläselüfter ausgeblasen wird, strömt.
  9. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 7 oder 8, wobei einer von dem ersten geführten Abschnitt oder dem ersten Führungsabschnitt eine erste Nut (281a) hat, die in einer Richtung, die die Lüfterachse schneidet, ausgespart ist und sich in der ersten radialen Richtung erstreckt, der andere von dem ersten geführten Abschnitt oder dem ersten Führungsabschnitt einen ersten Vorsprung (281b) hat, der in die erste Nut eingepasst ist, einer von dem zweiten geführten Abschnitt oder dem zweiten Führungsabschnitt eine zweite Nut (282a) hat, die in einer Richtung, die die Lüfterachse schneidet, ausgespart ist und sich in der ersten radialen Richtung erstreckt, der andere von dem zweiten geführten Abschnitt oder dem zweiten Führungsabschnitt einen zweiten Vorsprung (282b) hat, der in die zweite Nut eingepasst ist, wenn der erste geführte Abschnitt durch den ersten Führungsabschnitt geführt wird, wenn sich das Gebläse in der ersten radialen Richtung bewegt, sich der erste geführte Abschnitt in der ersten radialen Richtung relativ zu dem ersten Führungsabschnitt mit dem ersten Vorsprung bewegt, der in die erste Nut eingepasst ist, und wenn der zweite geführte Abschnitt durch den zweiten Führungsabschnitt geführt wird, wenn sich das Gebläse in der ersten radialen Richtung bewegt, sich der zweite geführte Abschnitt in der ersten radialen Richtung relativ zu dem zweiten Führungsabschnitt mit dem zweiten Vorsprung bewegt, der in die zweite Nut eingepasst ist.
  10. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 9, die des Weiteren Folgendes aufweist: einen nutseitigen Vorsprung (286), der teilweise von einer Wandfläche (281c, 282c) einer vorbestimmten Nut (281a, 282a) vorsteht, die zumindest eine von der ersten Nut oder der zweiten Nut ist, wobei der nutseitige Vorsprung durch einen vorbestimmten Vorsprung (281b, 282b) gedrückt wird, der zumindest einer von dem ersten Vorsprung oder dem zweiten Vorsprung ist, der in die vorbestimmte Nut eingepasst ist.
  11. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 10, wobei der nutseitige Vorsprung durch den vorbestimmten Vorsprung in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse oder in der axialen Richtung (DRa) der Lüfterachse und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse gedrückt wird.
  12. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 9, die des Weiteren Folgendes aufweist: einen vorsprungseitigen Vorsprung (285), der von einem vorbestimmten Vorsprung (281b, 282b) oder einer seitlichen Seite des vorbestimmten Vorsprungs teilweise vorsteht, wobei der vorbestimmte Vorsprung zumindest einer von dem ersten Vorsprung oder dem zweiten Vorsprung ist, wobei der vorsprungseitige Vorsprung durch einen vorbestimmten Nutdefinierungsabschnitt (281d, 282d) gedrückt wird, der eine vorbestimmte Nut (281a, 282a) definiert, wobei die vorbestimmte Nut zumindest eine von der ersten Nut oder der zweiten Nut ist, in die der vorbestimmte Vorsprung eingepasst ist.
  13. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach Anspruch 12, wobei der vorsprungseitige Vorsprung durch den vorbestimmten Nutdefinierungsabschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Lüfterachse oder in der axialen Richtung (DRa) der Lüfterachse und der Richtung senkrecht zu der Lüfterachse gedrückt wird.
  14. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei das Klimaanlagengehäuse einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt (203) aufweist, und die erste Öffnungslochabdeckung an dem Gehäusekörper oder dem Gebläse durch den Abdeckungsbefestigungsabschnitt befestigt ist.
  15. Fahrzeugklimaanlageneinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 14, wobei die zweite radiale Richtung senkrecht zu der ersten radialen Richtung ist.
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