DE102008031549B3 - Lüftungsmodul für Fahrzeugaufdachanlagen - Google Patents

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Christian Battenberg
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsmodul (1) umfassend ein Lüftungsmodulgehäuse (19) und ein Lüfterelement (3) mit Lüftermotor (5) sowie mit Lüfter- oder Gebläse- oder Flügelrad (7) für eine zumindest teilweise aufdachs oder aufdachs teilintegriert positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage für Fahrzeuge, wobei das Lüfterelement (3) von zwei in der Form gleichen Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (23) eingefasst ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 auf ein Lüftungsmodul umfassend ein Lüfterelement und ein Lüftungsmodulgehäuse für eine zumindest teils aufdachs oder aufdachs teilintegriert positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage für Fahrzeuge. Ein Lüfterelement enthält ein Lüfter- oder Gebläse- oder Flügelrad sowie einen Lüftermotor dafür. Eine Lüftungseinheit einer solchen Anlage ist aus einem oder mehreren Lüftungsmodulen aufgebaut. Insbesondere bei Omnibussen und Schienenfahrzeugen werden Aufdachlüftungs-, Aufdachklima- oder/und Aufdachheizungsanlage eingesetzt. Üblicherweise wird eine aus mindestens einem Lüftungsmodul aufgebaute Lüftungseinheit bei solchen Anlagen aufdachs zur Wärmeableitung an der hochdruckseitigen Wärmetauschereinrichtung verwendet. Der Einsatz als Gebläse für Aufdachverdampfungseinrichtungen einer Klimaanlage oder für aufdachs positionierbare Heizungs- und/oder Lüftungsanlagen ist ebenfalls möglich.
  • Beim Positionieren aufdachs teilintegriert auf einem Fahrzeug wird das Gehäuse der Anlage in eine dafür vorgesehene Ausnehmung im Fahrzeugdach eingefügt, so dass nur ein oberer Teil des Gehäuses über das Fahrzeugdach hinausragt.
  • Bei einer Klimaanlage verdichtet ein Kompressor ein gasförmiges Kältemittel und transportiert es über eine Leitung zu einem Kondensator. Der als hochdruckseitige Wärmetauschereinrichtung dienende Kondensator wird durch Luft gekühlt, die mittels einer Lüftungseinheit über einen Lufteinlass angesaugt und über einen Luftauslass abgeführt wird. Dadurch verflüssigt sich das zunächst gasförmige und unter einem hohen Druck stehende Kältemittel. Das immer noch unter hohem Druck stehende, nunmehr flüssige Kältemittel wird über eine Leitung zu einer Expansionseinrichtung wie beispielsweise einer Drossel geführt, wodurch sich das Kältemittel entspannen kann. Durch das Entspannen geht das Kältemittel in den gasförmigen Zustand über und entzieht dabei der Umgebung Wärme. Dieser Wärmeentzug wirkt über einen als niederdruckseitiger Wärmetauscher dienenden Verdampfereinrichtung auf die Raumluft des zu kühlenden Fahrzeugraums. Die Raumluft wird dabei mittels eines Gebläses durch eine Einlassöffnung angesaugt, an die Verdampfereinrichtung geleitet und so gekühlt durch entsprechende Öffnungen in den zu kühlenden Fahrzeugraum geführt.
  • Bei einer Heizungsanlage wird ein für Fahrzeugheizungen bekannter Heizungswärmetauscher verwendet, wie beispielsweise ein mit Strom betriebener Heizkörper. Dieser erwärmt die mittels eines Gebläses über den Heizungswärmetauscher geführte und sodann durch Öffnungen in den Fahrzeugraum geleitete Luft.
  • Bei einer Kombination von Klima- und Heizungsanlage für Fahrzeuge besteht beispielsweise ein Wärmetauscherblock aus einem Heizungswärmetauscher und aus einem Verdampfer.
  • Bei einer reinen Lüftungsanlage wird durch ein mit einer Antriebseinheit angetriebenes Lüfterrad der Luftaustausch zwischen Innenraum des Fahrzeugs und der Umgebung unterstützt beziehungsweise gesteuert.
  • Bei einer Kombinationen einer Lüftungsanlage mit einer Heizungsanlage oder einer Klimaanlage oder sogar mit einer Klima- und Heizungsanlage fungiert die Klima- oder/und Heizungsanlage gleichzeitig auch als Lüftungsanlage.
  • Bekannt sind Lüftungsmodule für Aufdachklima- und/oder Aufdachheizungsanlagen die ein oder mehrere Lüfterelemente und ein Lüftungsmodulgehäuse aufweisen. Oft besitzt ein Lüfterelement ein eigenes Lüftergehäuse, wobei dieses jedoch nicht als für die Lüftungs-, Klima- oder und Heizungsanlage bereits angepasstes Gehäuse ausgeformt ist, sondern diese Anpassung erst durch das Lüftungsmodulgehäuse, in das dass Lüftungselement eingefügt wird, erreicht wird.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 45 997 A1 ist beispielsweise eine Klima- und/oder Heizungsanlage, die ein oder mehrere Lüftungsmodule mit jeweils einem oder mehreren Lüfterelementen enthält, offenbart. Dabei sind in das Lüftungsmodulgehäuse je nach Leistungsgröße ein oder mehrere Löcher, in denen jeweils ein Lüfterelement eingesetzt ist, vorhanden. Solche einteiligen Lüftungsmodulgehäuse haben den Nachteil, relativ groß und damit sperrig und nicht einfach handhabbar zu sein. Außerdem muss dabei das Lüfterelement in das als ein Ganzes vorhandene Lüftermodulgehäuse eingesetzt werden und somit ist zumindest ein Freiheitsgrad zur Bewegung des Lüfterelements beim Einsetzten vorhanden, was als Nachteil die notwendige Folge hat, dass eine extra Fixierung üblicherweise durch ein zusätzliches Fixierungselement, wie beispielsweise ein Halterungsbügel, eingefügt oder betätigt werden muss. Ferner ist bei den bekannten Lüftungsmodulgehäusen die Flexibilität hinsichtlich des Einfügens verschiedener Ausführungen von Lüfterelementen gering. Dieser Nachteil tritt besonders deutlich bei schon gleich aus einem Stück bestehendem Lüftungsmodul, also einem Lüfterelement mit bereits als Lüftungsmodulgehäuse ausgeformten Lüftergehäuse, zutage.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2006 055 411 A1 ist ein Lüftungsmodul offenbart, das einschließlich Leitungsverbindung an weitere Lüftungsmodule fügbar ist, aber auch als Nachteil ein einteiliges Lüftungsmodulgehäuse aufweist.
  • In der US-Patentschrift US 62 95 826 B1 wird eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage zum Montieren auf einem Fahrzeugdach offenbart, die zwar Symmetrieeigenschaften und eine modulare Charakteristik aufweist, aber bei der ebenfalls ein Lüfterelement in eine entsprechend kreisförmige Öffnung eines zumindest hinsichtlich des Lüfterelements einteiliges Gehäuseteil eingefügt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere hinsichtlich ihres Aufbaus ein verbessertes Lüftungsmodul für eine zumindest teils aufdachs oder aufdachs teilintegriert positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage für Fahrzeuge bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch dass bei dem Lüftungsmodul umfassend ein Lüfterelement und ein Lüftungsmodulgehäuse für eine zumindest teils aufdachs oder aufdachs teilintegriert positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage für Fahrzeuge erfindungsgemäß das Lüfterelement von zwei in der Form gleichen Hälften des Lüftungsmodulgehäuses eingefasst ist, ist eine zusätzliches Fixierungselement für das Lüfterelement nicht erforderlich. Das Lüfterelement kann beim Zusammenfügen der beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses ausreichend fest eingefasst werden, so dass, falls überhaupt, lediglich eine weitere Fixierung durch Verklebung der beiden Hälften des Lüftermodulgehäuses und des Lüfterelements vorzunehmen ist. Weil sich die beiden Hälften des Lüftermodulgehäuses erfindungsgemäß in der Form gleichen, werden erstens kostengünstig nur Gehäuseteile einer Form hergestellt und zweitens nur halb so große Teile wie ein ganzes Lüftermodulgehäuse und damit einfach und handlich zu handhabende Gehäusestücke beim Aufbau eines Lüftungsmoduls verwendet. Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Lüftungsmodul die Flexibilität hinsichtlich des Einfügens verschiedener Ausführungen von Lüfterelementen, wie beispielsweise mit gleicher Form aber verschiedener Güte, beim Zusammenfügen der Hälften des Lüftungsmodulgehäuses gegeben.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung angegeben.
  • Vorzugsweise ist bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die Einfassung des Lüfterelements allein durch den Formschluss der beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses gegeben. Dieses ist eine einfache und kostengünstige Art der Fixierung des Lüfterelements im Lüftungsmodulgehäuse. Beispielsweise können dabei die beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses ein unter das Lüftungselement fassende Leiste aufweisen, die das Lüfterelements bzgl. des vertikalen Bewegungsfreiheitsgrad im Lüftungsmodulgehäuse zumindest mit fixieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weisen die beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses jeweils hälftig ein über das Lüfterelement spannende Schutzvorrichtung wie vorzugsweise ein Schutzgitter oder eine Anzahl von Schutzrippen auf. Dadurch ist eine Schutzvorrichtung über dem Lüfterrad gleich in das Lüftungsmodulgehäuse integriert und braucht folglich nicht zusätzlich montiert zu werden. Eine weitere Verbesserung ist dabei eine Schutzvorrichtung, die auch der Führung des Luftstroms dienen und damit zu einer Erhöhung der Effizienz der Lüftung beitragen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weisen die beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses jeweils an der Verbindungsseite eine halbkreisförmige Ausnehmung auf, die beim Zusammenfügen der Hälften gemeinsam eine kreisrunde Ausnehmung des Lüftungsmodulgehäuses zum Einfassen des Lüfterelements bilden. Damit können besonders flexibel verschienen Ausführungen des Lüfterelements, beispielsweise mit unterschiedlichen Höhen oder mit den gleichen maximalen Durchmesser aufweisendem kreisrundem oder vieleckigem Querschnitt, mit zwei Lüftermodulgehäusehälften einer einzigen Form zu einem erfindungsgemäßen Lüftungsmodul zusammengefügt werden. Die Verbindungsseite einer Hälfte eines Lüftungsmodulgehäuses ist dabei die Seite, an die die andere Hälfte des Lüftungsmodulgehäuses angefügt ist.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lüftungsmoduls enthält ein Lüfterelement, dass in der Ebene senkrecht zur Lüfterradachse einen kreisrunden Querschnitt aufweist, und zwei Hälften des Lüftungsmodulgehäuses, die jeweils den kreisrunden Seitenmantel des Lüfterelements zu Hälfte umfassende Halbschale als eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen. Der kreisrunde Querschnitt ist bei Lüfterelementen wegen des sich drehenden Lüfterrads auch hinsichtlich der Platz- und Materialeffizienz üblich und entspricht dem derzeitigen Industriestandart. Ein Umfassen eines solchen Lüfterelements mit zwei halbkreisförmigen Halbschalen stellt eine besonders stabile und dennoch einfache Einfassung in ein aus zwei Hälften zusammengefügten Lüftungsmodulgehäuses dar. Dabei wird das Lüfterelement nicht nur an bestimmten Punkten sondern rundherum im Lüftungsmodulgehäuse gehalten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lüftungsmoduls ist die an ein weiters Lüftungsmodul fügbare Ausgestaltung. Dadurch werden flexibel je nach Leistungsgröße der Anlage Lüftungseinheiten zusammengesetzt aus einem Lüftungsmodul oder mehreren Lüftungsmodulen ermöglicht. Eine wegen der Geometrieeigenschaften zum Ein- oder Zusammenfügen gut geeignete Form besitzen Lüftungsmodule, die senkrecht zur Lüfterradachse einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Damit kann lückenlos eine ganze Fläche von Lüftungsmodulen eine Lüftungseinheit bilden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lüftungsmoduls verläuft in beiden zusammengefügten Hälften des Lüftungsmodulgehäuses eine Leiterbahn. Somit ist eine Leiterbahn zur Steuerung und Stromversorgung des Lüfterelements vorhanden.
  • Vorzugsweise bestehen die beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses aus gespritztem Kunststoff. Dieses ist für ein Lüftermodulgehäuse ein kostengünstiges, einfach in Form zu verbringendes und ausreichend stabiles Material.
  • Eine weitere Verbesserung der beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses stellen jeweils zueinander komplementäre zur Verbindung der beiden Hälften beitragende Verbindungselemente an den Berührungsstellen der beiden zusammengefügten Hälften des Lüftungsmodulgehäuses dar. Dadurch gewinnt die feste Verbindung der beiden zusammengefügten Hälften des Lüftungsmodulgehäuses zusätzlichen Halt. Aber auch eine feste Verklebung der beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses und des Lüfterelements zu einem Lüftermodul ist insbesondere wegen der besonders einfachen und kostengünstigen aber dennoch sehr stabilen Verbindung von Vorteil.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Lüftungsmoduls;
  • 2 eine perspektivische schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des zusammengefügten Lüftungsmoduls;
  • 3 eine schematische Darstellung zweier aneinandergefügter weiterer Ausführungsbeispiele des Lüftungsmoduls;
  • 4 eine schematische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Lüftungsmoduls; und
  • 5 eine perspektivische schematische Darstellung einer aufdachs auf einem Fahrzeug positionierten Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage mit vier Exemplaren eines Ausführungsbeispiels des Lüftungsmoduls.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten. Alle Zeichnungen sind schematisch zu verstehen. Auf maßstabsgetreue Abbildungen wurde zum Zwecke erhöhter Klarheit der Darstellung verzichtet.
  • 1 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Lüftungsmoduls 1 für eine zumindest teils aufdachs oder aufdachs teilintegriert positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage für Fahrzeuge. In der Mitte des Lüftungsmoduls 1 befindet sich das Lüfterelement 3 mit einem zentral gelagerten Lüftermotor 5 für das Lüfterrad 7 mit in diesem Fall fünf Lüfterradflügeln 9, wobei ein Lüfterrad auch eine andere Anzahl von Lüfterradflügeln aufweisen kann. Der Lüftermotor 5 ist mit dem Lüfterrad 7 in ein Lüftergehäuse 11 integriert. Dieses Lüftergehäuse 11 weist an seiner Oberseite in diesem Beispiel sternförmig angeordnete Schutzrippen 13 auf, wobei auch Lüfterelemente 3 ohne Schutzvorrichtungen denkbar sind. Ferner besitzt die seitliche Mantelfläche 15 des Lüfterelements 3 ein das Lüfterrad 7 einrahmende Ringform mit vier äußeren gleichmäßig über den Umfang verteilten Aufnahmeelementen 17. Die Aufnahmeelemente 17 haben in diesem Fall die Form von Haken mit jeweils einem zum Positionieren dienendem Loch an ihrer Oberseite. Jedoch sind auch andere äußere Formen eines Lüfterelements 3 denkbar. Die Anzahl und die Form der Aufnahmeelemente 17 sind nicht auf die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten beschränkt. Auch sind Lüfterelemente 3 ohne extra Aufnahmeelemente mögliche Varianten. Der Querschnitt des Lüfterelements 3 senkrecht zur Lüfterradachse kann statt einer kreisrunden Form auch ein Vieleck wie beispielsweise ein Sechseck bilden. Das Lüftergehäuse 11 ist noch nicht an die zum Einsetzten als Modul in eine Aufdachlüftungs-, Aufdachklima- oder/und Aufdachheizungsanlage benötigte Form angepasst. Ein Lüfterelement 3 wird üblicherweise von einem anderen Hersteller als dem der ganzen Anlagen produziert. Die passende Form für ein Lüftungsmodul 1 einer solchen für Fahrzeuge geeigneten Anlage wird erst durch das Lüftungsmodulgehäuse 19 geschaffen. Das Lüftungsmodulgehäuse 19 besteht hier aus zwei Hälften 21 mit der gleichen Form. Beide Hälften 21 haben an der Verbindungsseite eine halbkreisförmige Ausnehmung, die in diesem Beispiel eine zum Mitumfassen des Lüfterelements 3 dienende Halbschale 23, quasi eine Zarge bildet. Am unteren Rand der Halbschale 23 einer Lüftungsmodulgehäusehälfte 21 befindet sich eine nach innen ausgeformte Leiste 25 zum unterhalb Haltens des beim zusammengefügten Lüftungsmodul 1 eingefassten Lüfterelements 3. In 2 ist zum Beispiel ein in zwei Lüftungsmodulgehäusehälften 21 eingefassten Lüfterelement 3 dargestellt. Das in 2 eingefasste Lüfterelement 3 hat zwar die gleichen äußeren Abmessungen, wie das in 1 gezeigte, aber stellt im Inneren eine andere Ausführungsform dar. So sind die Lüfterradflügel 9 zum Blasen in die entgegengesetzte Richtung geformt und die sternförmig angeordneten Schutzrippen 13 unterhalb des Lüfterrades 7 gelegen. Für die in 1 am Lüfterelement 3 zu erkennenden Aufnahmeelemente 17 des Lüfterelements 3 verfügt die jeweilige Hälfte 21 des Lüftermodulgehäuses 19 erstens über in der 1 verdeckte Aufnahmeschlitze sowie zweitens über Löcher 27 für die Positionierung des Lüfterelements 3 im Lüftungsmodulgehäuse 19. Bei dem in 2 gezeigten Lüftungsmodul 1 erfolgt die Positionierung des Lüfterelements 3 mit Hilfe von in die Positionierungslöcher 27 eingefügte Positionierungsstifte 33. Jedoch sind Aufnahmeelemente 17 und Positionierungsstifte 33 nicht notwendige Merkmale, sondern bereits beispielsweise durch Kerben oder einfache Verklebung könnte ein Lüfterelement 3 in zwei gleichförmige Hälften 21 des Lüftungsmodulgehäuses 19 ausreichend fest eingefasst werden. In der Darstellung der 2 ist das Lüfterelement 3 durch den Formschluss der beiden Halbschalen 23 der beiden zusammengefügten Lüftungsmodulgehäusehälften 21 fest hinsichtlich der Freiheitsgrade des Raumes im Lüftungsmodulgehäuse 19 fixiert. Aber auch punktuell in den Lüftungsmodulgehäusehälften 21 enthaltene Elemente zum Einfassen des Lüfterelements 3, wie beispielsweise je Hälfte 21 zwei Haltebügel, sind bei der vorliegenden Erfindung denkbar.
  • Ferner weisen die beiden Hälften 21 des Lüftungsmodulgehäuses 19 jeweils hälftig über das Lüfterelement 3 spannende Schutzrippen 29 zusammengefügt in Form von in konzentrischen Kreisen angeordneten Lamellen auf. Diese Schutzrippen dienen gleichzeitig der Führung des Luftstroms. Für die Schutzvorrichtung 29 sind auch andere Formen wie zum Beispiel ein Schutzgitter denkbar, wobei die Funktion der Führung des Luftstroms nicht unbedingt notwendig ist. Ferner braucht die Schutzvorrichtung 29 nicht im Lüftungsmodulgehäuse 19 integriert zu sein, sondern kann beispielsweise im Lüfterelement 3 enthalten sein.
  • Die beiden Hälften 21 des Lüftungsmodulgehäuses 19 enthalten an ihrer Verbindungsseite jeweils zueinander komplementäre zur Verbindung der Lüftungsmodulgehäusehälften 21 beitragende Verbindungselemente 31, wobei diese in diesem Fall kleine quaderförmige Vorsprünge mit komplementären Ausnehmungen an der jeweils anderen Hälfte 21 des Lüftungsmodulgehäuses 19 sind. Es sind aber auch andere für Verbindungen von Gehäusehälften geeignete Verbindungselemente 31 möglich. Außerdem ist eine Verbindung der beiden Hälften 21 des Lüftungsmodulgehäuses 19 ohne Verbindungselemente 31 wie beispielsweise allein durch Verklebung denkbar.
  • Das in 2 zusammengefügte Lüftungsmodul 1 weist in der Ebene senkrecht zur Lüfterradachse einen rechteckigen Querschnitt auf. Je nach Vorgabe bei der Aufdachlüftungs-, Aufdachklima- oder/und Aufdachheizungsanlage kann dieser Querschnitt bei anderen Ausführungsbeispielen auch andere Formen, wie beispielsweise eine sechseckige Form aufweisen.
  • Die Hälften 21 des Lüftungsmodulgehäuses 19 bestehen aus gespritztem Kunststoff. Es sind aber auch andere Materialien dafür denkbar, wie beispielsweise geschäumter Kunststoff, Aluminium oder andere geeignete Materialien.
  • In 3 sind zwei aneinandergefügte weitere Ausführungsbeispiele des Lüftungsmoduls 1 dargestellt. Die beiden Lüftungsmodule 1 sind jeweils aus zwei Lüftungsmodulgehäusehälften 21 gleicher Form, die ein Lüfterelement 3 einfassen, aufgebaut. Das Lüfterelement 3 ist ein Axiallüfter mit einem Lüfterrad 7 und einem strombetriebenen Lüftermotor 5. Ferner wird der Lüftermotor 5 durch über Steuerleitungen gesendete Signale gesteuert. Die Stromversorgung und Steuerung der Lüftermotoren 5 der Lüfterelemente 3 erfolgt durch eine Leiterbahn
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Lüftungsmodule 1 zu einer Lüftungseinheit 39 für ein zumindest teils aufdachs oder aufdachs teilintegriert positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage für Fahrzeuge zusammengefügt. Je nach Bedarf kann die Lüftungseinheit 39 auch kleiner oder größer ausfallen, indem sie aus einem oder einer beliebigen Anzahl von zusammengefügten Lüftungsmodulen 1 besteht. Die Lüftungsmodule 1 sind dabei aus mechanischen Verbindungselementen 41, wie beispielsweise Steckvorrichtungen, zusammengefügt. Jedoch ist auch lediglich eine feste Klebverbindung der Lüftungsmodule 1 beziehungsweise der Lüftungsmodulgehäusehälften 21 denkbar.
  • 4 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Lüftungsmoduls 1 für eine auf einem Fahrzeug positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage. Dabei haben die beiden Hälften 21 des Lüftungsmodulgehäuses 19 dieselbe Form wie die in 1 und 2 dargestellten. Das Lüftungselement 3 mit einer mittigen Antriebseinheit 5 und einem Lüfterrad 7 besitzt eine seitliche Mantelfläche 43, die eine das Lüfterrad 7 einrahmende gleichmäßige Achteckform mit vier äußeren gleichmäßig über den Umfang verteilten Aufnahmeelementen 17. Die Aufnahmeelemente 17 haben in diesem Fall die Form von Haken mit jeweils einem zum Positionieren dienendem Loch an ihrer Oberseite. Die Anzahl und die Form der Aufnahmeelemente 17 können je nach Bedarf auch anders als in diesem Ausführungsbeispiel sein. Der maximale Durchmesser des achteckigen, senkrecht zur Achse des Lüfterrades 7 liegenden Querschnitts des Lüfterelements 3 hat das passende Maß zur Einfassung in die beiden Halbschalen 23 der Lüftergehäusehälften 21, die bei den zusammengefügten Lüftergehäusehälften 21 einen einschließenden Ring um das Lüfterelement 3 mit dem achteckigen Querschnitt bilden. Das Lüfterelement 3 wird durch die im Lüftungsmodulgehäuse 19 eingehakten Aufnahmeelemente 17 positioniert. Jedoch wäre dafür auch eine einfache feste Verklebung geeignet oder bereits beim Zusammenfügen der Lüftungsmodulgehäusehälften 21 zur Fixierung vorgesehenen Kerben oder Schienen.
  • Die 1, 2 und 4 zeigen, dass bei Verwendung der gleichen Form der Lüftungsmodulgehäusehälften 21 verschiedene Varianten von Lüfterelementen 3 eingefasst werden können.
  • In 5 ist schematisch eine aufdachs auf einem Fahrzeug 50 positionierte Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage 52 mit vier Exemplaren eines Ausführungsbeispiels des Lüftungsmoduls 1 perspektivisch dargestellt.
  • Die auf dem Dach eines Omnibusses 50 montierten Klima- oder/und Heizungsanlage 52 besitzt in der Mitte eine Lüftungseinheit 39 und auf ihrer rechten sowie linken Seite zwei Verdampferkästen 54, in denen sich unter anderem Wärmetauscherblöcke befinden.
  • Die Lüftungs- bzw. Gebläseeinheit 39 enthält vier hintereinander zusammengefügte Lüftungsmodule 1 mit jeweils einem in der Darstellung nicht explizit erkennbaren Lüfterrad mit Lüftermotor. Je nach Größe der Anlage 52 kann die Zahl der Lüftungsmodule variieren. Jedes Lüftungsmodul 1 umfasst zwei gleichen Hälften 21 eines Lüftungsmodulgehäuses und ein darin eingefasstes Lüfterelement 3. In diesem Beispiel bildet quasi eine Diagonale des jeweiligen Lüftungsmodulgehäuses die Naht zwischen den Lüftermodulgehäusehälften 21. Das Gehäuse der Klima- oder/und Heizungsanlage 52 als auch das der Lüftungsmodule 1 kann aus gespritztem Kunststoff oder jedem anderen, geeigneten Material, wie beispielsweise Aluminium bestehen.
  • Zum Beispiel kann zumindest ein Teil der Anlage 52 aufdachs in einem Dach eines Schienenfahrzeugs oder Omnibusses teilintergriert ausgestaltet sein.
  • Bei einer reinen Lüftungsanlage für Fahrzeuge sind Verdampferkästen mit Wärmetauscherblöcken nicht vorhanden, sondern nur für die Lüftung erforderliche Elemente wie beispielsweise ein Lüftungsmodul 1 oder mehrere zusammengefügte Lüftungsmodule 1 mit jeweils einem in der Darstellung nicht explizit erkennbaren Lüfterrad mit Lüftermotor. Somit entspricht ein Ausführungsbeispiel der Variante einer reinen Lüftungsanlage für Fahrzeuge in der äußeren Darstellung bis auf die dann nicht notwendigen Verdampferkästen der in 5 abgebildeten Anlage 52.

Claims (13)

  1. Lüftungsmodul (1) umfassend ein Lüftungsmodulgehäuse (19) und ein Lüfterelement (3) mit Lüftermotor (5) sowie mit Lüfter- oder Gebläse- oder Flügelrad (7) für eine zumindest teils aufdachs oder aufdachs teilintegriert positionierbare Lüftungs-, Klima- oder/und Heizungsanlage (52) für Fahrzeuge (50), dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterelement (3) von zwei in der Form gleichen Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) eingefasst ist.
  2. Lüftungsmodul (1) nach Anspruch 1, wobei die Einfassung des Lüfterelements (3) allein durch den Formschluss der beiden Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) gegeben ist.
  3. Lüftungsmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Hälften des Lüftungsmodulgehäuses (19) jeweils hälftig ein über das Lüfterelement (3) spannende Schutzvorrichtung (29) aufweisen.
  4. Lüftungsmodul (1) nach Anspruch 3, wobei die Schutzvorrichtung (29) ein Schutzgitter oder eine Anzahl von Schutzrippen ist.
  5. Lüftungsmodul (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Schutzvorrichtung (29) auch der Führung des Luftstroms dient.
  6. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die beiden Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) beide an der Verbindungsseite eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen, die beim Zusammenfügen der Hälften (21) gemeinsam eine kreisrunde Ausnehmung des Lüftungsmodulgehäuses (19) zum Einfassen des Lüfterelements (3) bilden.
  7. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei – das Lüfterelement (3) in der Ebene senkrecht zur Lüfterradachse einen kreisrunden Querschnitt aufweist, und – die beiden Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) jeweils eine den kreisrunden Seitenmantel des Lüfterelements (3) zur Hälfte umfassende Halbschale (23) als halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen.
  8. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei es an ein weiters Lüftungsmodul fügbar ausgestaltet ist.
  9. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei es in der Ebene senkrecht zur Lüfter- oder Gebläse- oder Flügelradachse einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  10. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in beiden zusammengefügten Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) eine Leiterbahn verläuft.
  11. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die beiden Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) aus gespritztem Kunststoff bestehen.
  12. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die beiden Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) jeweils zueinander komplemetäre zur Verbindung der Hälften (21) des Lüftungsmodulgehäuses (19) beitragende Verbindungselemente (31) enthalten.
  13. Lüftungsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Lüfterelement (3) und die beiden Hälften (21) Lüftermodulgehäuses (19) fest miteinander verklebt sind.
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