DE112011101481B4 - Siebdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Siebdruckmaschine (10), die umfasst: a) eine Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38), die so eingerichtet ist, dass sie ein Schaltungssubstrat in einer Querrichtung transportiert und das Schaltungssubstrat an einer Druckposition positioniert und trägt; b) eine Druckeinrichtung (36), die so eingerichtet ist, dass sie Siebdrucken auf dem Schaltungssubstrat ausführt, das von Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) getragen wird, und c) einen Drucker-Hauptkörper (18), der so eingerichtet ist, dass er die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) sowie die Druckeinrichtung (36) aufnimmt, wobei der Drucker-Hauptkörper (18) einen Hauptkörper-Abschnitt (20) sowie einen Tragetisch-Abschnitt (22) enthält, die unabhängig voneinander vorhanden sind, und der Hauptkörper-Abschnitt (20) von dem Tragetisch-Abschnitt (22) so getragen wird, dass er vorwärts bewegt werden kann, wobei der Hauptkörper-Abschnitt (20) die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) und die Druckeinrichtung (36) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radeinrichtung (208) an einer unteren Fläche (216) von einem vorderen Ende einer Bodenwand (214) des Hauptkörper-Abschnitts (20) angeordnet ist, wobei die Radeinrichtung (208) einen Radhalter (212) und ein Rad (210) beinhaltet, und wobei der Radhalter (212) durch wenigstens eine Druck-Schraubenfeder (218) als elastisches Element, das zwischen dem Radhalter (212) und der Bodenwand (214) angeordnet ist, vom Hauptkörper-Abschnitt (20) weggedrückt wird und/oder wobei das elastische Element zusätzlich/stattdessen zwischen dem Rad (210) und dem Radhalter (212) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Siebdruckmaschine schließt, wie im unten aufgeführten Patentdokument 1 beschrieben, eine Maschine ein, die einen Drucker-Hauptkörper sowie eine Substrat-Förder-und-Trageeinrichtung und eine Druckeinrichtung enthält, die von dem Drucker-Hauptkörper aufgenommen werden.
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: JP-A-2007-15307
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei einer herkömmlichen Siebdruckmaschine ist jedoch Raum für Verbesserungen vorhanden. Beispielsweise ist ein vorderer Raum vor der Siebdruckmaschine für eine Bedienungsperson zum Durchführen von normalen Arbeiten und von Arbeiten erforderlich, die von der Vorderseite her durchgeführt werden können, jedoch ist häufig ein Arbeitsraum auch an einer Rückseite der Siebdruckmaschine erforderlich, so beispielsweise für Wartungsarbeiten. In diesem Fall muss die Siebdruckmaschine so eingerichtet sein, dass sie einen hinteren Raum zusätzlich zu dem vorderen Raum bietet. Daher ist mehr Platz erforderlich, wodurch bedauerlicherweise die Raumausnutzung beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben beschriebenen Umstände gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Siebdruckmaschine zu schaffen, die beispielsweise in der Lage ist, bezüglich der oben beschriebenen Nachteile Abhilfe zu schaffen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Das oben beschriebene Problem wird gelöst durch eine Siebdruckmaschine gemäß Anspruch 1.
  • Effekt der Erfindung
  • Der Hauptkörper-Abschnitt wird in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt vorwärts bewegt, so dass ein Raum über einem hinteren Abschnitt des Tragetisch-Abschnitts und an einer Rückseite des Hauptkörper-Abschnitts ausgebildet wird, der es der Bedienungsperson ermöglicht, beispielsweise unter Nutzung des Raums Wartungsarbeiten durchzuführen.
  • Da die Siebdruckmaschine üblicherweise von der Vorderseite betätigt wird, ist es wichtig, dass ein Arbeitsraum vor der Siebdruckmaschine vorhanden ist. Wenn die Siebdruckmaschine eine Maschine ist, an der Vorgänge auch von ihrer Rückseite her durchgeführt werden müssen, kann eine derartige Maschine normalerweise nicht in einem Zustand aufgestellt werden, in dem eine Rückseite der Maschine an einer Wand oder einer anderen Maschine anliegt oder sich in deren Nähe befindet. Bei der Siebdruckmaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau hingegen wird der Hauptkörper-Abschnitt in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt so vorwärts bewegt, dass ein Raum an der Rückseite des Hauptkörper-Abschnitts entsteht, und daher kann die Siebdruckmaschine auch aufgestellt werden, wenn kein Arbeitsraum an einer Rückseite der Maschine vorhanden ist. Das heißt, der vordere Raum kann zum Durchführen von Vorgängen von der Rückseite her durch die Bedienungsperson genutzt werden, so dass kein Arbeitsraum sowohl an der Vorderseite als auch einer Rückseite der Siebdruckmaschine vorhanden sein muss. Dadurch wird die Produktivität pro Raumeinheit verbessert, was wiederum zu verbesserter Raumausnutzung führt.
  • Formen der Erfindung
  • Als Beispiele werden Formen der Erfindung beschrieben, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung beansprucht werden können. Die Erfindungen können im Folgenden als „beanspruchbare Erfindungen“ bezeichnet werden und die Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen (die als „die Erfindung“ oder „die Erfindung der vorliegenden Anmeldung“ bezeichnet werden können) definiert ist, eine Erfindung mit einer Idee, die der Idee der Erfindung der vorliegenden Anmeldung untergeordnet oder ihr übergeordnet ist, und/oder eine Erfindung mit einer Idee einschließen, die sich von der Idee der Erfindung der vorliegenden Anmeldung unterscheidet. Die Formen sind wie die beigefügten Ansprüche nummeriert und hängen gegebenenfalls von einer anderen Form oder mehreren anderen Formen ab. Dies dient dem leichteren Verständnis der zu beanspruchenden Erfindung, und es versteht sich, dass Kombinationen von Bestandteilen, die die zu beanspruchende Erfindung bilden, nicht auf diejenigen der folgenden Formen beschränkt sind. Das heißt, die zu beanspruchenden Erfindungen sind unter Berücksichtigung der auf jede Form folgenden Beschreibung, der Beschreibung der Ausführungsform, der verwandten Technik, dem üblichen allgemein technischen Wissen usw. zu verstehen, und insoweit die zu beanspruchenden Erfindungen so aufgebaut sind, kann jede beliebige Form, in der ein Element oder mehrere Elemente zu einer der folgenden Formen hinzugefügt oder daraus entfernt wird/werden, als eine Form der zu beanspruchenden Erfindung betrachtet werden.
  • In den folgenden Formen entspricht Form 1) Anspruch 1, Form 3) entspricht Anspruch 2, Form 5) entspricht Anspruch 3, Form 9) entspricht Anspruch 4, Form 10) entspricht Anspruch 5, Form 11) entspricht Anspruch 6, und Form 15) entspricht Anspruch 7.
    1. 1) Siebdruckmaschine, die umfasst: a) eine Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie ein Schaltungssubstrat in einer Querrichtung transportiert und das Schaltungssubstrat an einer Druckposition positioniert und trägt; b) eine Druckeinrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie Siebdrucken auf dem Schaltungssubstrat ausführt, das von Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung getragen wird, und c) einen Drucker-Hauptkörper, der so eingerichtet ist, dass er die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung sowie die Druckeinrichtung aufnimmt,
      • wobei der Drucker-Hauptkörper einen Hauptkörper-Abschnitt sowie einen Tragetisch-Abschnitt enthält, die unabhängig voneinander vorhanden sind, und der Hauptkörper-Abschnitt von dem Tragetisch-Abschnitt so getragen wird, dass er vorwärts bewegt werden kann, wobei der Hauptkörper-Abschnitt (20) die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) und die Druckeinrichtung (36) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radeinrichtung (208) an einer unteren Fläche (216) von einem vorderen Ende einer Bodenwand (214) des Hauptkörper-Abschnitts (20) angeordnet ist, wobei die Radeinrichtung (208) einen Radhalter (212) und ein Rad (210) beinhaltet, und wobei der Radhalter (212) durch wenigstens eine Druck-Schraubenfeder (218) als elastisches Element, das zwischen dem Radhalter (212) und der Bodenwand (214) angeordnet ist, vom Hauptkörper-Abschnitt (20) weggedrückt wird und/oder wobei das elastische Element zusätzlich/stattdessen zwischen dem Rad (210) und dem Radhalter (212) angeordnet ist.
    2. 2) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 1), wobei eine Widerstandsverringerungs-Einrichtung zwischen dem Hauptkörper-Abschnitt und dem Tragetisch-Abschnitt vorhanden ist, um Widerstand gegen die Bewegung des Hauptkörper-Abschnitts relativ zu dem Tragetisch-Abschnitt zu verringern.
  • Der Hauptkörper-Abschnitt kann relativ zu dem Tragetisch-Abschnitt ungehindert bewegt werden, wodurch Bewegung des Hauptkörper-Abschnitts erleichtert wird und es möglich wird, Schaden aufgrund von Reibung zwischen dem Hauptkörper-Abschnitt und dem Tragetisch-Abschnitt zu vermeiden, die relativ zueinander bewegt werden. Dadurch kann eine Siebdruckmaschine mit einer längeren Lebensdauer geschaffen werden. Als Alternative dazu kann eine Führungsvorrichtung, die Bewegung des Hauptkörper-Abschnitts relativ zu dem Tragetisch-Abschnitt führt, vorhanden sein und als die Widerstandsverringerungs-Einrichtung dienen.
  • 3) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 2), wobei die Widerstandsverringerungs-Einrichtung umfasst:
    • einen ersten Widerstandsverringerungs-Abschnitt, der eine erste Führung, die an dem Tragetisch-Abschnitt so befestigt ist, dass sie parallel zu einer Längsrichtung ist, sowie einen ersten Eingriffsblock enthält, der an einem hinteren Endabschnitt des Hauptkörper-Abschnitts vorhanden ist und mit der ersten Führung so in Eingriff ist, dass er relativ zu der ersten Führung in der Längsrichtung bewegt werden kann; und
    • einen zweiten Widerstandsverringerungs-Abschnitt, der eine zweite Führung, die an dem Hauptkörper-Abschnitt so befestigt ist, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist, sowie einen zweiten Eingriffsblock enthält, der an einem vorderen Endabschnitt des Tragetisch-Abschnitts vorhanden ist und mit der zweiten Führung so in Eingriff ist, dass er relativ zu der zweiten Führung in der Längsrichtung bewegt werden kann.
  • Der Hauptkörper-Abschnitt und der Tragetisch-Abschnitt werden durch den Eingriff des ersten und des zweiten Eingriffsblocks mit der ersten bzw. der zweiten Führung geführt und dementsprechend vor und nach der Bewegung stabil zueinander positioniert. Auch kann, wenn wenigstens jeweils eine/r von dem ersten und dem zweiten Eingriffsblock sowie der ersten und der zweiten Führung höhere Härte und verringerte Oberflächenrauhigkeit bei ausreichender Schmierung aufweisen, oder, wenn der erste und der zweite Eingriffsblock Wälzelemente, wie beispielsweise Stahlkugeln, aufweisen, Reibung ihrer Kontaktabschnitte reduziert werden. Des Weiteren werden, selbst in einem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt an eine vordere Endposition in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt bewegt worden ist, oder in einem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt an eine hintere Endposition in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt bewegt worden ist, der erste und der zweite Eingriffsblock mit der ersten bzw. der zweiten Führung an einem vorderen und einem hinteren Endabschnitt eines Bereiches in Eingriff gebracht, an dem der Hauptkörper-Abschnitt und der Tragetisch-Abschnitt einander überlappen. So wird der Hauptkörper-Abschnitt von dem Tragetisch-Abschnitt höchst stabil getragen, und eine mögliche Maximallast, die auf den ersten und den zweiten Eingriffsblock und die erste und die zweite Führung wirkt, kann reduziert werden, wodurch sich niedrigere Herstellungskosten ergeben. Der erste und der zweite Widerstandsverringerungs-Abschnitt können als erster und zweiter Führungs-Abschnitt betrachtet werden.
    • 4) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen 1) bis 3), die des Weiteren eine Anhalteeinrichtung umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie eine Vorwärtsbwegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt definiert.
  • Es ist möglich, zu verhindern, dass der Hauptkörper-Abschnitt von dem Tragetisch-Abschnitt gelöst wird oder in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt geneigt wird.
    • 5) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 4), wobei sich in einem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt an die Vorwärtsbewegungs-Endposition bewegt worden ist, die durch die Anhalteeinrichtung in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt definiert wird, ein Schwerpunkt des Hauptkörper-Abschnitts an einer hinteren Seite eines vorderen Endes eines Teils des Tragetisch-Abschnitts befindet und dieser Teil den Hauptkörper-Abschnitt trägt.
  • Selbst in einem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt um seinen maximalen Hub vorwärts bewegt worden ist, wird der Hauptkörper-Abschnitt stabil von dem Tragetisch-Abschnitt getragen.
    • 6) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 4), die des Weiteren eine Abhebeverhinderungs-Einrichtung umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie verhindert, dass wenigstens ein hinterer Abschnitt des Hauptkörper-Abschnitts von dem Tragetisch-Abschnitt nach oben abgehoben wird, wobei sich in einem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt an die Vorwärtsbewegungs-Endposition bewegt worden ist, die durch die Anhalteeinrichtung in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt definiert wird, ein Schwerpunkt der Kombination aus dem Hauptkörper-Abschnitt und dem Tragetisch-Abschnitt an einer hinteren Seite eines vorderen Endes eines Teils des Tragetischabschnitts befindet, und dieser Teil in Kontakt mit der Bodenfläche gehalten wird.
  • Der maximale Vorwärtshub des Hauptkörper-Abschnitts kann unter Ausnutzung des Gewichtes des Tragetisch-Abschnitts verlängert werden.
    • 7) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen 1) bis 6), die des Weiteren eine manuelle Antriebseinrichtung umfasst, die a) eine Vorschubspindel, die von dem Hauptkörper-Abschnitt drehbar so aufgenommen wird, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist, b) einen Griff, der drehend betätigt werden kann, um die Vorschubspindel zu drehen, und c) eine Mutter enthält, die von dem Tragetisch-Abschnitt so aufgenommen wird, dass sie nicht gedreht werden kann und mit der Vorschubspindel in Eingriff ist, wobei die manuelle Antriebseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Hauptkörper-Abschnitt in der Längsrichtung in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt mit einer Drehbetätigung des Griffs vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Die Bedienungsperson kann den Hauptkörper-Abschnitt leicht bewegen. Des Weiteren ist, da eine Geschwindigkeit, mit der die Bedienungsperson den Griff dreht, beschränkt ist, eine Geschwindigkeit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Hauptkörper-Abschnitts begrenzt. So ist der Stoß bei einer Unterbrechung der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung gering, so dass verhindert wird, dass der Tragetisch-Abschnitt auf einer Bodenfläche verrutscht. Des Weiteren wird verhindert, dass der Hauptkörper-Abschnitt durch ein Drehmoment aufgrund einer Trägheitskraft allein oder zusammen mit dem Tragetisch-Abschnitt nach vorn geneigt wird.
    • 8) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen 1) bis 6), die des Weiteren eine Elektro-Antriebseinrichtung umfasst, die ein mittels Strom zu betreibendes Betätigungselement enthält, wobei die Elektro-Antriebseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Hauptkörper-Abschnitt in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt auf Basis einer Betätigungskraft des Betätigungselementes vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Die Elektro-Antriebseinrichtung enthält beispielsweise einen rotierenden Elektromotor, eine Vorschubspindel und eine Mutter.
  • Der Hauptkörper-Abschnitt wird durch den Strom angetrieben. Wenn ein Sensor vorhanden ist, mit dem die Vorwärtsbewegungs-Endposition und die Rückwärtsbewegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts erfasst werden, und das Betätigungselement auf Basis eines Ergebnisses der Erfassung gesteuert wird, muss der Benutzer lediglich ein Betätigungselement betätigen, um die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung anzuweisen. Vorzugsweise ist eine Anhalteeinrichtung vorhanden, die die Vorwärtsbewegungs-Endposition sowie die Rückwärtsbewegungs-Endposition definiert.
    • 9) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen (1) bis 6), die des Weiteren umfasst:
      • eine manuelle Antriebseinrichtung, die a) eine Vorschubspindel, die von dem Hauptkörper-Abschnitt drehbar so aufgenommen wird, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist, b) einen Griff, der drehend betätigt werden kann, um die Vorschubspindel zu drehen, und c) eine Mutter enthält, die von dem Tragetisch-Abschnitt so aufgenommen wird, dass sie nicht gedreht werden kann, und mit der Vorschubspindel in Eingriff ist, wobei die manuelle Antriebseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Hauptkörper-Abschnitt in der Längsrichtung in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt mit einer Drehbetätigung des Griffs vorwärts und rückwärts bewegt:
      • eine Anhalteeinrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie eine Rückwärtsbewegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt definiert; und
      • eine Elektro-Antriebseinrichtung, die ein Betätigungselement enthält, das mittels Strom betrieben werden kann, wobei die Elektro-Antriebseinrichtung so eingerichtet ist, dass sie den Hauptkörper-Abschnitt in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt auf Basis einer Betätigungskraft des Betätigungselementes rückwärts bewegt, bis die Rückwärtsbewegung durch die Anhalteeinrichtung zum Halten gebracht wird,
      • wobei ein Zwischenraum zwischen der Mutter und dem Tragetisch-Abschnitt ausgebildet ist, so dass ohne die Drehung der Vorschubspindel die relative Bewegung über eine Strecke ermöglicht wird, die größer ist als ein Hub, um den der Hauptkörper-Abschnitt durch die Elektro-Antriebseinrichtung rückwärts bewegt wird.
  • Der Hauptkörper-Abschnitt kann durch die manuelle Antriebseinrichtung bewegt werden. Des Weiteren kann der Hauptkörper-Abschnitt durch die Betätigung der Elektro-Antriebseinrichtung stets zuverlässig an der Rückwärtsbewegungs-Endposition positioniert werden, ohne dass die Bedienungsperson diesen Vorgang bewusst wahrnimmt. Auch wird, wenn der Hauptkörper-Abschnitt durch die Elektro-Antriebseinrichtung rückwärts bewegt wird, die Vorschubspindel nicht gedreht, und auch der Griff wird nicht gedreht. Da der Griff um ein Maß nicht gedreht wird, das größer ist als ein Maß der Drehung, die tatsächlich von der Bedienungsperson ausgeführt wird, bedeutet dies für die Bedienungsperson keine Mühe.
    • 10) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen 1) bis 9), die des Weiteren umfasst:
      • ein bewegliches Element, das so eingerichtet ist, dass es wenigstens einen Abschnitt einer Einrichtung der Siebdruckmaschine trägt, wobei die Einrichtung in dem Hauptkörper-Abschnitt angeordnet ist; und
      • eine Trageeinrichtung für das bewegliche Element, die so eingerichtet ist, dass sie das bewegliche Element so trägt, dass das bewegliche Element selektiv an eine Aufnahme-Position, an der sich das bewegliche Element in dem Hauptkörper-Abschnitt befindet, und eine Wartungs-Position bewegt werden kann, an der das bewegliche Element an einer hinteren Seite des Hauptkörper-Abschnitts freiliegt.
  • Die Einrichtung in dem Hauptkörper-Abschnitt wird auf das bewegliche Element aufgesetzt und zu einem hinteren Raum herausgezogen, der durch die Vorwärtsbewegung des Hauptkörper-Abschnitts ausgebildet wird. In diesem Zustand kann die Bedienungsperson leicht Vorgänge, wie beispielsweise einen Wartungsvorgang, durchführen. Des Weiteren kann die Wartung selbst dann durchgeführt werden, wenn Einrichtungen in der Nähe eines Mittelabschnitts des Hauptkörper-Abschnitts in der Längsrichtung vorhanden sind. Da ein Raum in dem Hauptkörper-Abschnitt effektiv genutzt werden kann, kann der Drucker kompakter aufgebaut sein, wodurch sich die Raumausnutzung weiter verbessert.
    • 11) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 10), wobei die Trageeinrichtung für das bewegliche Element enthält:
      • eine dritte Führung, die in dem Hauptkörper-Abschnitt so vorhanden ist, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist;
      • eine vierte Führung, die von der dritten Führung so aufgenommen wird, dass sie relativ zu der dritten Führung in der Längsrichtung bewegt werden kann, wobei die vierte Führung das bewegliche Element so aufnimmt, dass das bewegliche Element relativ zu der vierten Führung in der Längsrichtung bewegt werden kann; und
      • eine Bewegungseinrichtung für die vierte Führung, die so eingerichtet ist, dass sie, wenn das bewegliche Element zu der hinteren Seite des Hauptkörper-Abschnitts gezogen wird, die vierte Führung in Bezug auf die dritte Führung um einen Hub rückwärts bewegt, der kürzer ist als ein Zieh-Hub des beweglichen Elementes.
  • Die vierte Führung wird in Bezug auf die dritte Führung nach hinten bewegt und dabei durch die dritte Führung geführt, und das bewegliche Element wird von der vierten Führung getragen. Dies ist äquivalent zu einer vorübergehenden rückwärts gerichteten Verlängerung der dritten Führung. So kann der Hub der Rückwärtsbewegung des beweglichen Elementes verlängert werden, und das bewegliche Element kann stabil von dem Hauptkörper-Abschnitt getragen werden.
  • Die Bewegungseinrichtung für die vierte Führung ist vorzugsweise eine Verriegelungseinrichtung, die in der nächsten Form beschrieben wird, dies ist jedoch nicht von grundlegender Bedeutung. Beispielsweise kann die Bewegungseinrichtung für die vierte Führung durch zwei Anhalteeinrichtungen gebildet werden, von denen eine zwischen der dritten Führung und der vierten Führung vorhanden ist, um ein Maß der Bewegung der vierten Führung relativ zu der dritten Führung zu definieren, und von denen die andere zwischen dem beweglichen Element und der vierten Führung vorhanden ist, um ein Maß der Bewegung des beweglichen Elementes relativ zu der vierten Führung zu definieren.
    • 12) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 11), wobei die Bewegungseinrichtung für die vierte Führung eine verriegelnde Bewegungseinrichtung für die vierte Führung ist, die zwischen der dritten Führung, der vierten Führung und dem beweglichen Element vorhanden ist, und die verriegelnde Bewegungseinrichtung für die vierte Führung mit dem beweglichen Element verriegelt ist, das rückwärts gezogen wird, um die vierte Führung in Bezug auf die dritte Führung jeweils um Strecken rückwärts zu bewegen, die die Hälfte der Zieh-Strecke des beweglichen Elementes betragen.
  • Die vierte Führung wird in Bezug auf die dritte Führung um die Hälfte ihrer Länge bewegt, und das bewegliche Element wird in Bezug auf die vierte Führung um die Hälfte seiner Abmessung in der Längsrichtung bewegt. So wird, selbst in einem Zustand, in dem das bewegliche Element um den maximalen Hub der Rückwärtsbewegung rückwärts bewegt wird, die vierte Führung stabil von der dritten Führung getragen, und das bewegliche Element wird stabil von der vierten Führung getragen.
    • 13) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen 1) bis 12), wobei ein Pendel-Förderer an einer stromauf liegenden Seite oder/und einer stromab liegenden Seite des Drucker-Hauptkörpers angebracht ist, und der Pendel-Förderer a) einen beweglichen Förderer, der so eingerichtet ist, dass er Weiterleiten des Schaltungssubstrates mit der Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung durchführt und in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung bewegt werden kann, in der die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung das Schaltungssubstrat transportiert, sowie b) eine Bewegungseinrichtung für den Förderer enthält, die so eingerichtet ist, dass sie den beweglichen Förderer bewegt.
  • Der Pendel-Förderer kann in verschiedenen Formen eingesetzt werden, so dass die Einsetzbarkeit der Siebdruckmaschine verbessert wird. Bei der Siebdruckmaschine in der vorliegenden Form kann der Drucker-Hauptkörper als ein Trageelement eingesetzt werden, das der Pendel-Förderer trägt, so dass kein Trageelement bereitgestellt werden muss, das nur zum Installieren des Pendel-Förderers an der Bodenfläche eingesetzt wird. Des Weiteren können die Substrat-Förderer-und-Trageeinrichtung sowie der bewegliche Förderer leicht in einer Höhenrichtung zueinander positioniert werden.
  • Das Merkmal der vorliegenden Form kann unabhängig von den Merkmalen der oben beschriebenen Formen 1) bis 12) geschaffen werden.
    • 14) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 13), wobei der Pendel-Förderer abnehmbar angebracht ist.
  • Der Pendel-Förderer kann bei Bedarf montiert werden und kann, wenn er nicht benötigt wird, beispielsweise je nach dem Aufbau der Siebdruckmaschine und einem Typ der Substrat-Bearbeitungsmaschine, zum Durchführen eines auf das Schaltungssubstrat bezogenen Vorgangs, wie beispielsweise Montieren elektronischer Schaltungs-Bauteile auf einem Schaltungssubstrat, auf das ein aufdruckbares Material aufgedruckt worden ist, entfernt werden, um die Straße zu verkürzen. So kann eine sehr flexible Siebdruckmaschine geschaffen werden. Des Weiteren kann der Pendel-Förderer zur Erleichterung des Wartungsvorgangs an Einrichtungen in dem Hauptkörper-Abschnitt entfernt werden.
    • 15) Siebdruckmaschine gemäß der oben beschriebenen Form 13) oder 14), wobei der Pendel-Förderer an dem Hauptkörper-Abschnitt angebracht ist und in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt zusammen mit dem Hauptkörper-Abschnitt vorwärts bewegt werden kann.
  • Beispielsweise wird das Durchführen von Wartungsvorgängen an dem Pendel-Förderer erleichtert. Weiterhin kann der Pendel-Förderer in einer Form, bei der die vorliegende Form von der Form 14) abhängt, leicht entfernt werden.
    • 16) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen 13) bis 16), die des Weiteren eine Wärmeausstoßvorrichtung umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie Luft in dem Hauptkörper-Abschnitt in einen unteren Raum des Pendel-Förderers ausstößt, um in dem Hauptkörper-Abschnitt erzeugte Wärme aus dem Hauptkörper-Abschnitt nach außen auszustoßen.
  • Wärmeableitung wird vorzugsweise selbst dann durchgeführt, wenn die in dem Hauptkörper-Abschnitt erzeugte Luft nicht zu einer hinteren Seite ausgestoßen werden kann, beispielsweise wenn die Siebdruckmaschine an einer Wandfläche vorhanden ist oder die Siebdruckmaschine und eine andere Maschine Rücken an Rücken stehen.
  • In dem unteren Raum des Pendel-Förderers ist vorzugsweise eine Luftleiteinrichtung, wie beispielsweise eine Luftleitplatte oder ein Luftleitkanal, vorhanden, die/der die ausgestoßene Luft nach oben leitet, um eine Menge der auf eine benachbarte Einrichtung geblasenen erhitzten Luft zu verringern.
    • 17) Siebdruckmaschine gemäß einer der oben beschriebenen Formen 13) bis 16), wobei eine Hilfseinrichtung einer Einrichtung in dem Hauptkörper-Abschnitt in einem unteren Raum des Pendel-Förderers angeordnet ist.
  • Durch effektive Nutzung des Raums in dem Pendel-Förderer kann eine kompaktere Siebdruckmaschine geschaffen werden.
  • Als die Hilfseinrichtung wird/werden beispielsweise eine Transformator, eine Vakuumerzeugungseinrichtung oder/und eine Drucklufterzeugungseinrichtung bevorzugt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Montagestraße für elektronische Schaltungen zeigt, die Siebdruckmaschinen gemäß einer Ausführungsform enthält.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die die Siebdruckmaschine zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die eine Druckeinrichtung, eine Masken-Halteeinrichtung sowie andere Einrichtungen und Komponenten der Siebdruckmaschine zeigt.
    • 4 ist eine Draufsicht, die eine Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung der Siebdruckmaschine und einen Pendel-Förderer zeigt.
    • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Drucker-Hauptkörper der Siebdruckmaschine zeigt.
    • 6A-6C sind Ansichten, die dazu dienen, Bewegung einer Mutter einer manuellen Antriebseinrichtung beim Ausfahren und Einfahren eines Hauptkörper-Abschnitts des Drucker-Hauptkörpers in Bezug auf einen Tragetisch-Abschnitt des Drucker-Hauptkörpers zu erläutern.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die eine Radeinrichtung und eine Einfahreinrichtung der Siebdruckmaschine (teilweise im Schnitt) zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hauptkörper-Abschnitt von dem Tragetisch-Abschnitt ausgefahren wird und sich ein beweglicher Tisch an einer Aufnahme-Position befindet.
    • 9 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich der bewegliche Tisch an einer Wartungs-Position befindet.
    • 10 ist eine Seitenansicht einer Seite des beweglichen Tischs und der Trageeinrichtung für den beweglichen Tisch.
    • 11 ist eine Hinteransicht, die zwei Führungen der Trageeinrichtung für den beweglichen Tisch (teilweise im Schnitt) zeigt.
    • 12 ist eine Hinteransicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegliche Tisch von einer Rolle geführt wird, die an einer der zwei Führungen vorhanden ist.
    • 13 ist eine Hinteransicht, die die Siebdruckmaschine zeigt.
  • Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der zu beanspruchenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es versteht sich, dass die zu beanspruchende Erfindung nicht auf die im Folgenden beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern auf andere Weise mit verschiedenen Veränderungen und Abwandlungen, wie beispielsweise den in dem oben stehenden Abschnitt „Formen der Erfindung“ beschriebenen, ausgeführt werden kann, wie sie vom Fachmann erdacht werden können.
  • 1 zeigt eine Montagestraße für elektronische Schaltungen, die Siebdruckmaschinen gemäß einer Ausführungsform der zu beanspruchenden Erfindung enthält. Die vorliegende Montagestraße für elektronische Schaltungen enthält wenigstens eine Siebdruckmaschine 10 (im Folgenden einfach als „Drucker 10“ bezeichnet), in der vorliegenden Ausführungsform mehrere Drucker 10, beispielsweise zwei Drucker 10, wenigstens eine Maschine 14 zum Bestücken mit elektronischen Schaltungskomponenten (im Folgenden einfach als „Bestückungsmaschine 14“ bezeichnet), in der vorliegenden Ausführungsform mehrere Bestückungsmaschinen 14, beispielsweise vier Bestückungsmaschinen. Jeder der Drucker 10 und jede der Bestückungsmaschinen 14 ist ein Typ von Substrat-Bearbeitungsmaschine, die einen Vorgang an einem Schaltungssubstrat durchführt, und die Montagestraße für elektronische Schaltungen ist ein Typ von Substrat-Bearbeitungsstraße. Die zwei Drucker 10 bilden eine Siebdruckstraße und grenzen aneinander an und liegen in einer Schaltungssubstrat-Förderrichtung, in der das Schaltungssubstrat in der Montagestraße für elektronische Schaltungen transportiert wird, stromauf von den vier Bestückungsmaschinen 14. Die zwei Drucker 10 sind in Querrichtung parallel zu der Förderrichtung nebeneinander angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform stimmt die Querrichtung mit der Schaltungssubstrat-Förderrichtung überein, und die Richtung senkrecht zu der Förderrichtung stimmt mit der Längsrichtung überein. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Querrichtung und die Längsrichtung jeweils horizontal. Die Montagestraße für elektronische Schaltungen ist in einem Zustand vorhanden, in dem sich Rückseiten der Drucker 10 und der Bestückungsmaschinen 14 an einer nicht dargestellten Wandfläche befinden.
  • Die zwei Drucker 10 weisen gleichen Aufbau auf, und als Beispiel wird ein vorgelagerter bzw. stromaufliegender der Drucker 10 erläutert.
  • Ein Drucker-Hauptkörper 18 enthält, wie in 2 gezeigt, einen Hauptkörper-Abschnitt 20 und einen Tragetisch-Abschnitt 22, die unabhängig voneinander vorhanden sind. Der Hauptkörper-Abschnitt 20 wird von dem Tragetisch-Abschnitt 22 so getragen, dass er vorwärts bewegt werden kann. Der Tragetisch-Abschnitt 22 steht auf einer Bodenfläche 26 mit Beinabschnitten 24, die jeweils an vier Ecken des Tragetisch-Abschnitts 22 vorhanden sind.
  • Der Hauptkörper-Abschnitt 20 wird durch eine Vielzahl von Komponenten gebildet, die zusammengesetzt sind, und enthält eine Vielzahl von Teilen in seiner Höhenrichtung, d. h. in der vorliegenden Ausführungsform einen oberen Teil 28, einen mittleren Teil 30 sowie einen unteren Teil 32. Der obere Teil 28 enthält, wie in 3 gezeigt, eine Masken-Halteeinrichtung 34 und eine Druckeinrichtung 36, und der mittlere Teil 30 enthält eine Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung 38 sowie eine Durchgangs-Substrat-Fördereinrichtung (siehe 4). Die Masken-Halteeinrichtung 34 hält eine Maske 44, die so auf einen Masken-Tragetisch 42 aufgelegt ist, dass sich die Maske 44 in ihrer horizontalen Ausrichtung befindet. Die Druckeinrichtung 36 enthält ein Paar Rakeln 46, eine Rakel-Bewegungseinrichtung 48, die so eingerichtet ist, dass sie die Rakeln 46 in der Längsrichtung an der Maske 44 entlang bewegt, und Einrichtungen 50 zum Anheben und Absenken der Rakeln, die so eingerichtet sind, dass sie die jeweiligen Rakeln 46 so anheben und absenken, so dass die Rakeln 46 mit der Maske 44 in Kontakt gebracht und von ihr getrennt werden.
  • Die vorliegende Substrat-Förder-und-Tragevorrichtung 38 ist, wie in 4 gezeigt, in einem vorderen Abschnitt des mittleren Teils 30 vorhanden und enthält einen Haupt-Förderer 60, einen Einleit-Förderer 62, der dem Haupt-Förderer 60 in der Förderrichtung vorgelagert angeordnet ist, sowie einen Ausleit-Förderer 64, der in der Förderrichtung der Haupt-Förderereinrichtung nachgelagert angeordnet ist. Der Haupt-Förderer 60 enthält eine Fördereinrichtung 66 und eine Substrat-Trageeinrichtung 68. Die Fördereinrichtung 66 wird in der vorliegenden Ausführungsform von einem Bandförderer gebildet und enthält ein Paar Förderbänder 70 und Band-Dreheinrichtungen 72, die so eingerichtet sind, dass sie die jeweiligen Förderbänder 70 drehen. Die paarigen Förderbänder 70 werden jeweils von seitlichen Rahmen 74 drehbar getragen. Die Förderbänder 70 werden durch die jeweiligen Band-Dreheinrichtungen 72, die jeweils einen Drehmotor 76 als eine Antriebsquelle enthalten, synchron zueinander gedreht. Diese Drehungen bewirken, dass das Schaltungssubstrat so transportiert wird, dass seine Druckfläche horizontal ist.
  • Der Haupt-Förderer 60 ist mit einer nicht dargestellten Anhalteeinrichtung versehen, die das Schaltungssubstrat an einer vorgegebenen Druckposition anhält und positioniert. Eine Fördererbreite, mit der die Fördereinrichtung 66 das Schaltungssubstrat transportiert bzw. fördert, wird durch eine Förderbreiten-Anderungseinrichtung 82 automatisch geändert. Die Substrat-Trageeinrichtung 68 enthält, wie schematisch in 3 gezeigt, in der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Tragestiften 86 als ein Trageelement, einen Stift-Tragetisch 88 und eine Einrichtung 90 zum Anheben und Absenken des Tragetischs, und trägt ein Schaltungssubstrat 92 von seiner Unterseite her. In der vorliegenden Ausführungsform wirken die Substrat-Trageeinrichtung 68 und die Fördereinrichtung 66 zusammen und bilden eine Substrat-Klemmeinrichtung, so dass, wenn der Haupt-Förderer 60 durch eine Einrichtung zum Anheben und Absenken, die nicht dargestellt ist, angehoben und abgesenkt wird, das Schaltungssubstrat 92 mit der unteren Fläche der Maske 44 in Kontakt gebracht und von ihr entfernt wird.
  • Wie der Haupt-Förderer 60 enthalten sowohl der Einleit-Förderer 62 als auch der Ausleit-Förderer 64 eine Fördereinrichtung 94 sowie eine Förderbreiten-Änderungseinrichtung 96 (siehe 4). Es ist zu bemerken, dass die gleichen Bezugszeichen für korrespondierende Elemente verwendet werden, um ihre Entsprechung zu kennzeichnen, und dass auf ihre Erläuterung verzichtet wird.
  • Die Durchlass-Substrat-Fördereinrichtung 40 ist, wie in 4 gezeigt, an einem hinteren Abschnitt des Mittelteils 30 vorhanden und enthält wie die Förderer 62, 64 eine Fördereinrichtung 100 sowie eine Förderbreiten-Änderungseinrichtung 102. Die Fördereinrichtung 100 wird durch einen Bandförderer gebildet und ist parallel zu den Förderern 62, 64 so vorhanden, dass sie sich von einem zum anderen Ende des Druckers 10 in der Förderrichtung erstreckt. Es ist zu bemerken, dass die gleichen Bezugszeichen, wie sie für die Förderer 62, 64 verwendet werden, auch für einander funktional entsprechende Elemente der Durchgangs-Substrat-Fördereinrichtung 40 verwendet werden, um ihre Entsprechung zu kennzeichnen, und dass auf Erläuterung desselben verzichtet wird.
  • Bei dem vorliegenden Drucker 10 wird der Hauptkörper-Abschnitt 20 des Drucker-Hauptkörpers 18 durch eine Bedienungsperson, die eine manuelle Antriebseinrichtung 120 betätigt, in der Längsrichtung in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt 22 vorwärts und rückwärts bewegt. Eine Widerstands-Verringerungseinrichtung 122 verringert Widerstand gegen diese Bewegung des Hauptkörper-Abschnitts 20 relativ zu dem Tragetisch-Abschnitt 22.
  • Die vorliegende Widerstands-Verringerungseinrichtung 122 enthält, wie in 2 gezeigt, einen ersten Widerstands-Verringerungsabschnitt 130 sowie einen zweiten Widerstandsverringerungs-Abschnitt 132. Der erste Widerstandsverringerungs-Abschnitt 130 enthält ein Paar Führungen 134, die an dem Tragetisch-Abschnitt 22 vorhanden sind, sowie ein Paar Eingriffsblöcke 136, die an dem Hauptkörper-Abschnitt 20 vorhanden sind. Die Führungen 134, die die Form einer Schiene haben, sind jeweils an einander gegenüberliegenden Endabschnitten eines hinteren Abschnitts einer oberen Fläche des Tragetisch-Abschnitts 22 befestigt, die voneinander in der Querrichtung beabstandet sind, so dass die Führungen 134 parallel zu der Längsrichtung sind. Die paarigen Eingriffsblöcke 136 sind jeweils an einander gegenüberliegenden Endabschnitten eines hinteren Endabschnitts einer unteren Fläche des Hauptkörper-Abschnitts 20 befestigt, die in der Querrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Der zweite Widerstandsverringerungs-Abschnitt 132 enthält ein Paar Führungen 138, die an dem Hauptkörper-Abschnitt 20 vorhanden sind, sowie ein Paar Eingriffsblöcke 140, die an dem Tragetisch-Abschnitt 22 vorhanden sind. Die Führungen 138, die die Form einer Schiene haben, sind jeweils an einander gegenüberliegenden Endabschnitten eines vorderen Abschnitts der unteren Fläche des Hauptkörper-Abschnitts 20 befestigt, die voneinander in der Querrichtung beabstandet sind, so dass die Führungen 138 parallel zu der Längsrichtung sind. Die Eingriffsblöcke 140 sind jeweils an einander gegenüberliegenden Endabschnitten eines vorderen Endabschnitts der oberen Fläche des Tragetisch-Abschnitts 22 befestigt, die voneinander in der Querrichtung beabstandet sind.
  • Die Eingriffsblöcke 136, 140 sind auf die jeweiligen Führungen 134, 138 so aufgesetzt, dass sie relativ zu den jeweiligen Führungen 134, 138 in der Längsrichtung bewegt werden können. In der vorliegenden Ausführungsform nimmt jeder der Eingriffsblöcke 136, 140 eine Vielzahl nicht dargestellter Stahlkugeln entlang einer Umlaufbahn so auf, dass die Stahlkugeln umlaufen können. Unter Verwendung einiger dieser Stahlkugeln kommt jeder der Eingriffsblöcke 136, 140 mit Führungsnuten in Eingriff, die jeweils in einem Paar Seitenflächen einer entsprechenden der Führungen 134, 138 ausgebildet sind und die in der Längsrichtung verlaufen. Die Eingriffsblöcke 136, 140 tragen nicht nur eine Last des Hauptkörper-Abschnitts 20, sondern verhindern auch, dass der Hauptkörper-Abschnitt 20 von dem Tragetisch-Abschnitt 22 abgehoben wird oder darüber schwebt, wenn aus bestimmten Gründen eine Kraft von außen auf den Hauptkörper-Abschnitt 20 ausgeübt wird. In der vorliegenden Ausführungsform bilden die Vielzahl von Stahlkugeln und die Führungsnuten der Führungen 134, 138 eine Abhebe-Verhinderungseinrichtung. Ein Aufbau der Abhebe-Verhinderungseinrichtung ist bekannt, und auf eine Abbildung sowie Erläuterung derselben wird verzichtet.
  • Die manuelle Antriebseinrichtung 120 enthält, wie in 5 gezeigt, eine Vorschubspindel 150, einen Griff 152 und eine Mutter 154. Die Vorschubspindel 150 ist axial unbeweglich und drehbar an einem vorderen Abschnitt der unteren Fläche des Hauptkörper-Abschnitts 20 so agebracht, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist. Die Vorschubspindel 150 erstreckt sich so, dass sich ihr vorderer Endabschnitt in der Nähe eines vorderen Endabschnitts des Hauptkörper-Abschnitts 20 befindet, und der Griff 152 ist an dem vorderen Endabschnitt der Vorschubspindel 150 angebracht.
  • Die Mutter 154 ist, wie in 5 gezeigt, an einem vorderen Abschnitt des Tragetisch-Abschnitts 22 vorhanden. Die Mutter 154 nimmt eine Vielzahl von Stahlkugeln auf und ist mit der Vorschubspindel 150 so in Eingriff, dass sie zusammen mit der Vorschubspindel 150 einen Kugelgewindemechanismus bildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Mutter 154 mit vorstehenden Abschnitten 156, 158 an zwei Abschnitten einer unteren Fläche der Nut 154 versehen, die voneinander in der Längsrichtung beabstandet sind, und diese vorstehenden Abschnitte 156, 158 bilden einen Eingriffsabschnitt. Die Mutter 154 ist in einem Zustand vorhanden, in dem sich die vorstehenden Abschnitte 156, 158 jeweils an einer Vorder- und einer Rückseite eines Eingriffsabschnitts 160 befinden, der an dem Tragetisch-Abschnitt 22 vorhanden ist. Der Eingriffsabschnitt 160 wird durch ein Trägerelement des Tragetisch-Abschnitts 22 gebildet, das sich in der Querrichtung erstreckt. Ein Abstand zwischen den vorstehenden Abschnitten 156, 158 ist größer als eine Länge des Eingriffsabschnitts 160 in der Längsrichtung, und ein Zwischenraum ist, wie in 6 gezeigt, zwischen der Mutter 154 und dem Tragetischabschnitt 22 in der Längsrichtung ausgebildet.
  • Der Zwischenraum zwischen der Mutter 154 und dem Eingriffsabschnitt 160 ist in der vertikalen Richtung klein, so dass verhindert wird, dass sich die Mutter 154 relativ zu dem Tragetischabschnitt 22 um eine Achse herum dreht, die parallel zu der Längsrichtung ist. Wenn einer der vorstehenden Abschnitte 156, 158 mit dem Eingriffsabschnitt 160 in Eingriff ist, wird die Mutter 154 daran gehindert, sich relativ zu dem Tragetischabschnitt 22 zu bewegen. Wenn der Griff 152 in diesem Zustand gedreht wird, wird die Vorschubspindel 150 gedreht, und die Mutter 154 wird in ihrer axialen Richtung bewegt, so dass der Hauptkörper-Abschnitt 20 in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt 22 vorwärts und rückwärts bewegt wird. Ein Grund für das Vorhandensein des Zwischenraums wird weiter unten erläutert. Der Tragetisch-Abschnitt kann mit einem Paar Eingriffsabschnitte versehen sein, und die Mutter kann mit einem Eingriffsabschnitt versehen sein, der selektiv mit einem der paarigen Eingriffsabschnitte in Eingriff gebracht wird.
  • Eine Vorwärtsbewegungs-Endposition und eine Rückwärtsbewegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts 20 in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt 22 wird, wie in 7 gezeigt, durch eine Anhalteeinrichtung 164 gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Anhalteeinrichtung 164 einen Anhalteabschnitt 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts in Form eines vorstehenden Abschnitts, der von der unteren Fläche des Hauptkörper-Abschnitts nach unten vorsteht, sowie ein paar Anhalteabschnitte 168, 170 an der Seite des Tragetisch-Abschnitts, die jeweils die Form eines vorstehenden Abschnitts haben, der von der oberen Fläche des Tragetisch-Abschnitts 22 nach oben vorsteht. Die Anhalteabschnitte 168, 170 an der Seite des Tragetisch-Abschnitts sind voneinander in der Längsrichtung beabstandet vorhanden. Kontakt des Anhalteabschnitts 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts mit dem vorderen Anhalteabschnitt 168 an der Seite des Tragetisch-Abschnitts definiert die Vorwärtsbewegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts 20, während Kontakt des Anhalteabschnitts 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts mit dem hinteren Anhalteabschnitt 170 an der Seite des Tragetisch-Abschnitts die Rückwärtsbewegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts 20 definiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der vordere Anhalteabschnitt 168 an der Seite des Tragetisch-Abschnitts an einer Position vorhanden, an der sich in einem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt 20 an die Vorwärtsbewegungs-Endposition in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt 22 bewegt worden ist, ein Schwerpunkt des Hauptkörper-Abschnitts 20 an einer hinteren Seite eines vorderen Endes eines Teils des Tragetisch-Abschnitts 22 befindet, wobei dieser Teil den Hauptkörper-Abschnitt 20 trägt. Des Weiteren ist, wie in 7 gezeigt, der hintere Anhalteabschnitt 170 an der Seite des Tragetisch-Abschnitts an einer Position vorhanden, an der sich der Hauptkörper-Abschnitt 20, der an dem Tragetisch-Abschnitt 22 vollständig eingefahren ist, an der Rückwärtsbewegungs-Endposition befindet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 7 gezeigt, eine Einfahreinrichtung 180 als eine Elektro-Antriebseinrichtung vorhanden, um den Hauptkörper-Abschnitt 20 automatisch an der Rückwärtsbewegungs-Endposition zu positionieren. Die vorliegende Einfahreinrichtung 180 enthält einen Druckluftzylinder 182 als eine Antriebsquelle. Dieser Druckluftzylinder ist ein Typ eines Fluidzylinders als ein Fluid-Betätigungselement und wird mittels Energie in Form von Druckluft betrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Druckluftzylinder 182 ein einfach wirkender Zylinder, in dem ein Kolben durch ein nicht dargestelltes elastisches Element in seiner Rückwärtsrichtung gedrückt wird. Der Druckluftzylinder 182 enthält ein Zylindergehäuse 184, dessen einer Endabschnitt an dem Tragetisch-Abschnitt 22 so angebracht ist, dass das Zylindergehäuse 184 geschwenkt werden kann. Ein Hebel 188 als ein Eingriffselement ist an einem vorderen Endabschnitt einer Kolbenstange 186 angebracht. Der Hebel 188 ist schwenkbar an dem Tragetisch-Abschnitt 22 angebracht, und ein Armabschnitt 190, der sich von einer Schwenkachse des Hebels 188 aus erstreckt, ist mit der Kolbenstange 186 verbunden. Ein weiterer Armabschnitt 192 erstreckt sich von Schwenkachse des Hebels 188 in einer Richtung von dem Armabschnitt 190 weg, und eine Rolle 194 ist an einem vorderen Endabschnitt des Armabschnitts 192 drehbar so angebracht, dass sie einen Dreh-Eingriffsabschnitt als einen Eingriffsabschnitt bildet.
  • Ein eingreifender vorstehender Abschnitt 196 ist, wie in 7 gezeigt, an einem unteren Endabschnitt des Hauptkörper-Abschnitts 20 so vorhanden, dass er einen in Eingriff befindlichen Abschnitt bildet. Der Hebel 188 wird durch Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 186 so geschwenkt, dass er selektiv an eine mit durchgehenden Linien gezeigte eingefahrene Position, in der sich die Rolle 194 unter einem Weg befindet, auf dem sich der eingreifende vorstehende Abschnitt 196 bewegt, um seine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zu ermöglichen, und an eine Funktionsposition bewegt werden kann, die mit einer Zwei-Punkt-Strich-Linie gezeigt ist und an der sich die Rolle 194 so auf dem Weg befindet, dass sie mit dem eingreifenden vorstehenden Abschnitt 196 in Eingriff ist, um den Hauptkörper-Abschnitt 20 rückwärts zu bewegen. Es ist zu bemerken, dass sich die Einfahreinrichtung 180 und der eingreifende vorstehende Abschnitt 196 bezüglich einer Position in der Querrichtung von der Anhalteeinrichtung 164 unterscheiden.
  • Der Druckluftzylinder wird auf Basis eines Ausgangssignals betätigt, das von einem Sensor 200 (siehe 1) ausgegeben wird, der an dem Tragetisch-Abschnitt 22 vorhanden ist, und die Funktion des Druckluftzylinders 182 wird auf Basis eines Ausgangssignals unterbrochen, das von einem Sensor 202 (siehe 1 und 6) ausgegeben wird. Jeder der Sensoren 200, 202 ist beispielsweise ein fotoelektrischer Sensor ein Typ eines kontaktlosen Sensors in Form eines fotoelektrischen Sensors vom Durchlasstyp, und er gibt je nach dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Lichtempfang eines Lichtempfangsabschnitts unterschiedliche Signale aus. In der vorliegenden Ausführungsform verhindert der Anhalteabschnitt 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts, dass der Lichtempfangsabschnitt des Sensors 200 Licht empfängt, so dass das Signal von „AN“ zu „AUS“ geändert wird. Auf Basis dieser Änderung wird die Druckluft dem Druckluftzylinder 182 zugeführt, so dass der Hebel 188 an die Funktionsposition geschwenkt wird. So sind der Sensor 200 und der eingreifende vorstehende Abschnitt 196 an Positionen vorhanden, an denen in einem Zustand, in dem ein Abstand zwischen dem Anhalteabschnitt 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts und dem hinteren Anhalteabschnitt 170 an der Seite des Tragetisch-Abschnitts kürzer ist als ein Arbeitshub der Rolle 194, die Rolle 194 mit einer vorderen Abschlussfläche des eingreifenden vorstehenden Abschnitts 196 in Eingriff gebracht werden kann, um den Hauptkörper-Abschnitt 20 nach hinten zu schieben und den Hauptkörper-Abschnitt auch in einem Zustand weiter zu schieben, in dem sich der Hauptkörper-Abschnitt 20 an der Rückwärtsbewegungs-Endposition befindet. Der Anhalteabschnitt 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts ist mit einem Vorsprung 204 versehen, der von einem vorderen Ende des Anhalteabschnitts 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts nach vom vorsteht, und dieser Vorsprung 204 bildet zusammen mit dem Anhalteabschnitt 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts einen erfassten Abschnitt. Selbst in dem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt 20 an die Rückwärtsbewegungs-Endposition bewegt worden ist, wird der Lichtempfang des Lichtempfangsabschnitts verhindert. So wird der Hauptkörper-Abschnitt 20 durch die Funktion des Druckluftzylinders 282 an der Rückwärtsbewegungs-Endposition gehalten.
  • Der Sensor 202 ist an einer Position vorhanden, an der sein Eingangssignal entsprechend einer Größe des Zwischenraums zwischen dem hinteren vorstehenden Abschnitt 158 der Mutter 154 und dem Eingriffsabschnitt 160 an dem Tragetisch-Abschnitt 22 geändert wird. Der Zwischenraum ist, wie in 6A gezeigt, zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte 156, 158 und dem Eingriffsabschnitt 160 in dem Zustand ausgebildet, indem sich der Hauptkörper-Abschnitt 20 an der Rückwärtsbewegungs-Endposition befindet, jedoch wird, wie weiter unten erläutert, wenn der Hauptkörper-Abschnitt 20 von dem Tragetisch-Abschnitt 22 ausgefahren oder gezogen wird, die Mutter 154 in Bezug auf die Vorschubspindel 150 nach hinten bewegt, und der vorstehende Abschnitt 156 wird mit dem Eingriffsabschnitt 160 in Eingriff gebracht, so dass der Zwischenraum zwischen dem vorstehenden Abschnitt 158 und dem Eingriffsabschnitt 160 größer wird und, wie in 6B gezeigt, am größten wird. So ist der Sensor 202 an einer Position vorhanden, an der der Lichtempfang des Lichtempfangsabschnitts verhindert wird, und der Sensor 202 gibt in dem Zustand, in dem sich der Hauptkörper-Abschnitt 20 an der Rückwärtsbewegungs-Endposition befindet und der Zwischenraum kleiner ist als die maximale Länge, das „AUS“-Signal aus, und der Lichtempfangsabschnitt geht in seinen Lichtempfangszustand über, und der Sensor 202 gibt das „AN“-Signal aus, bevor der Zwischenraum am größten wird.
  • Auf Basis der Änderung des Ausgangssignals des Sensors 202 von „AUS“ zu „AN“ wird eine Luftkammer des Druckluftzylinders 182 nach außen geöffnet, und der Hebel 188 wird an die eingefahrene Position geschwenkt, so dass sich der Hauptkörper-Abschnitt 20 in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt 22 nach vorn bewegen kann. In der vorliegenden Ausführungsform bildet der Sensor 202 eine Unterbrechungs-Anweisungseinrichtung, die die Einfahreinrichtung 140 anweist, ihre Funktion zu unterbrechen. Die Unterbrechungs-Anweisungseinrichtung kann durch einen Schalter gebildet werden, der von der Bedienungsperson betätigt wird. In diesem Fall betätigt die Bedienungsperson den Schalter, bevor der Hauptkörper-Abschnitt 20 von dem Tragetisch-Abschnitt 22 ausgefahren wird, um die Steuereinrichtung anzuweisen, ihre Funktion zu unterbrechen, so dass die Luftkammer des Druckluftzylinders 182 zur Umgebung hin offen ist.
  • Der Hauptkörper-Abschnitt 20 ist, wie in 7 gezeigt, mit einer Radeinrichtung 208 versehen. Die Radeinrichtung 208 enthält ein Rad 210 sowie einen Radhalter, und sie ist an einer unteren Fläche 216 eines vorderen Endabschnitts einer Bodenwand 214 des Hauptkörper-Abschnitts 20 angebracht. Der Radhalter 212 hält das Rad 210 drehbar und wird durch Druck-Schraubenfedern 218 als einem elastischen Element, das zwischen dem Radhalter 212 und der Bodenwand 214 angeordnet ist, in einer Richtung von dem Hauptkörper-Abschnitt 20 weg gedrückt. Die Federn 218 können wenigstens eine Feder sein, in der vorliegenden Ausführungsform sind beispielsweise drei Federn 218 vorhanden. Zwei der drei Federn 218 sind jeweils auf Führungsstangen 220 aufgesetzt, von denen jede Anheben und Absenken des Radhalters 212 führt. Die Führungsstangen, die eine stangenartige Form haben, stehen von dem Radhalter 212 vor und erstrecken sich so durch die Bodenwand 214, dass sie in der vertikalen Richtung bewegt werden können. Ein maximaler Abstand zwischen dem Hauptkörper-Abschnitt 20 und dem Radhalter 212, die durch den Druck der Federn 218 voneinander weg bewegt werden, wird durch Eingriff von Eingriffsabschnitten 222, die an oberen Endabschnitten der jeweiligen Führungsstangen 220 vorhanden sind, mit einer oberen Fläche der Bodenwand 214 definiert. Die Federn 218 werden im Voraus unter Last gesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Eingriffsabschnitte 222 jeweils so vorhanden, dass das Rad 210 von der Bodenfläche 26 in einem Zustand geringfügig entfernt ist, in dem die Eingriffsabschnitte 222 mit der Bodenwand 214 in Eingriff sind. Das elastische Element kann, statt zwischen dem Radhalter und dem Hauptkörper-Abschnitt vorhanden zu sein, oder zusätzlich dazu zwischen dem Rad und dem Radhalter vorhanden sein.
  • Der untere Teil 32 des Hauptkörper-Abschnitts 20 enthält, wie in 8 gezeigt, einen beweglichen Tisch 240 als ein bewegliches Element, sowie eine Trageeinrichtung 242 für den beweglichen Tisch als eine Trageeinrichtung für das bewegliche Element. Die Trageeinrichtung 242 für den beweglichen Tisch enthält, wie in 10 gezeigt, ein Paar Führungen 244, die in einem unteren Abschnitt des unteren Teils 32 so vorhanden sind, dass sie parallel zur Längsrichtung sind, ein weiteres Paar Führungen 246, die von den jeweiligen Führungen 244 aufgenommen werden, und eine verriegelnde Bewegungseinrichtung 248 für die Führung, die die Führungen 246 in Bezug auf die Führungen 244 rückwärts bewegt. 8 zeigt eine der Führungen 244 und eine der Führungen 246. Die paarigen Führungen 244 sind voneinander in der Querrichtung beabstandet vorhanden, und sie sind jeweils ein längliches Element. Jede der paarigen Führungen 244 enthält, wie in 11 gezeigt, einen seitlichen Plattenabschnitt 252, der fest und vertikal in dem unteren Teil 32 vorhanden ist, einen Schienenabschnitt 254, der von einem unteren Endabschnitt des seitlichen Plattenabschnitts 252 senkrecht vorsteht, und einen Eingriffsabschnitt 256, der von einem oberen Endabschnitt des seitlichen Plattenabschnitts 252 vorsteht.
  • Jede der paarigen Führungen 246 ist ein längliches Element und enthält, wie in 12 gezeigt, einen seitlichen Plattenabschnitt 258, der vertikal vorhanden ist, eine Rippe 260, die senkrecht von einem unteren Endabschnitt des seitlichen Plattenabschnitts 258 vorsteht, sowie einen Aufnahmeabschnitt 262, der im Querschnitt eine L-Form hat und von einem oberen Endabschnitt des seitlichen Plattenabschnitts 258 vorsteht. Zwei Rollen 264 sind, wie in 10 gezeigt, drehbar an einem vorderen Abschnitt eines unteren Abschnitts des seitlichen Plattenabschnitts 258 so angebracht, dass sie voneinander in der Längsrichtung beabstandet sind. Diese Rollen 264 stehen an ihren unteren Abschnitten zu einer unteren Seite der Rippe 260 jeweils durch Öffnungen 266 hindurch vor, die in der Rippe 260 ausgebildet sind, und sie sind auf den Schienenabschnitt 254 der Führung 244 aufgesetzt, so dass die Rollen 264 darauf rollen können. Die Führungen 246 werden von den jeweiligen Führungen 244 so aufgenommen, dass sie relativ zu den jeweiligen Führungen 244 in der Längsrichtung bewegt werden können. Von jeder der Rippen 260 steht ein Anhalteabschnitt 270 nach unten vor, und er ist in einen Ausschnitt 272 eingepasst, der in dem Schienenabschnitt 254 so ausgebildet ist, dass er sich in der Längsrichtung erstreckt, und der Anhalteabschnitt 270 kann mit einer vorderen Abschlussfläche 274 sowie einer hinteren Abschlussfläche 276 des Ausschnitts 272 in Kontakt gebracht werden, wodurch die Bewegung der Führung 246 relativ zu der Führung 244 eingeschränkt wird. Der Anhalteabschnitt 270 und die Abschlussflächen 274, 276 bilden eine Anhalteeinrichtung 278, die ein Maß der Bewegung der Führung 246 relativ zu der Führung 244 auf ungefähr eine halbe Länge der Führung 246 beschränkt.
  • Eine Rolle 280 ist, wie in 10 gezeigt, drehbar an einem oberen Abschnitt eines vorderen Endabschnitts jedes seitlichen Plattenabschnitts 258 angebracht. Diese Rolle 280 ist in eine Nut 281 eingepasst, die in dem Eingriffsabschnitt 256 der Führung 244 vorhanden ist. Eine Rolle 282 ist drehbar an einem unteren Abschnitt eines hinteren Endabschnitts jedes seitlichen Plattenabschnitts 258 angebracht, und eine Rolle 284 wird von dem Aufnahmeabschnitt 262 an ihrem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung so gehalten, dass sie gedreht und relativ zu dem Aufnahmeabschnitt 262 in der Längsrichtung bewegt werden kann. Die Bewegung der Rolle 284 wird durch einen nicht dargestellten Anhalteabschnitt begrenzt, der an dem Aufnahmeabschnitt 262 vorhanden ist, und die Rolle 284 wird zwischen den zwei Rollen 264 bewegt.
  • Schienen 290 sind jeweils an einander gegenüberliegenden seitlichen Flächen des beweglichen Tischs 240 vorhanden, die voneinander in der Querrichtung beabstandet sind (10 zeigt eine der Schienen 290). Jede der Schienen 290 verläuft in der Längsrichtung, und die Schiene 290 wird, wie in 11 und 12 gezeigt, auf die Rollen 264, 282 der Führung 246 aufgesetzt und von ihnen getragen. Vorstehende Abschnitte 292, 294 stehen jeweils von einem hinteren Endabschnitt der Schiene 290 und einem Abschnitt der Schiene 290 vor, der von dem hinteren Endabschnitt in der Vorwärtsrichtung beabstandet ist. Die vorstehenden Abschnitte 292, 294 können mit einem vorstehenden Abschnitt 296 in Kontakt gebracht werden, der von dem seitlichen Plattenabschnitt 258 vorsteht und eine Vorwärtsbewegungs-Endposition sowie eine Rückwärtsbewegungs-Endposition des beweglichen Tischs 240 in Bezug auf die Führungen 246 definiert. Die vorstehenden Abschnitte 292, 294, 296 bilden einen Eingriffsabschnitt und bilden eine Anhalteeinrichtung 298, die ein Maß der Bewegung des beweglichen Tischs 240 relativ zu den Führungen 246 auf ungefähr die Hälfte einer Abmessung des beweglichen Tischs 240 in der Längsrichtung beschränkt. In der vorliegenden Ausführungsform wird die verriegelnde Bewegungseinrichtung 248 für die Führungen durch die Anhalteeinrichtung 278, 298 und die Rollen 264, 282 gebildet, die ein Dreh-Trageelement bilden.
  • Auf dem beweglichen Tisch 240 ist eine Einrichtung des Druckers 10, wie beispielsweise eine Steuereinrichtung 300, als ein Typ elektrischer Komponenten positioniert, mit denen der Drucker 10 gesteuert wird. Die Steuereinrichtung 300 besteht hauptsächlich aus einem Computer und steuert beispielsweise Antriebsquellen für verschiedene Einrichtungen des Druckers 10. Viele Motoren, wie beispielsweise die Antriebsquellen in dem vorliegenden Drucker 10, werden jeweils durch einen Servomotor als ein Typ Elektromotor gebildet, bei dem es sich um einen rotierenden Elektromotor handelt, dessen Drehwinkel genau gesteuert werden kann. Jeder der Motoren kann durch einen Linearmotor gebildet werden. Die Steuereinrichtung 300 wird koordiniert durch eine Gesamt-Steuereinrichtung 302 (siehe 1) gesteuert, die die gesamte Montagestraße für elektronische Schaltungen steuert. Die Gesamt-Steuereinrichtung 302 wird hauptsächlich durch einen Computer gebildet.
  • Ein Pendel-Förderer 310 ist, wie in 4 und 13 gezeigt, an einer stromab liegenden Seite des Hauptkörper-Abschnitts 20 des vorliegenden Druckers 10 angebracht. Der vorliegende Pendel-Förderer 310 enthält einen Förderer-Hauptkörper 312, einen beweglichen Förderer 314 und eine Bewegungseinrichtung 316 für den Förderer. Der Förderer-Hauptkörper 312 wird, wie in 2 gezeigt, von einer Vielzahl von Komponenten gebildet, die so zusammengesetzt sind, dass sie eine Rahmenform haben, und er ist in der Höhe in eine Vielzahl von Teilen unterteilt, so beispielsweise einen oberen Teil 318 und einen unteren Teil 320. Der Förderer-Hauptkörper 312 ist an einer stromab liegenden Seitenfläche des Hauptkörper-Abschnitts 20 mittels einer Vielzahl nicht dargestellter Schrauben befestigt, und die Bedienungsperson kann die Schrauben lösen, um den Förderer-Hauptkörper 312 von dem Hauptkörper-Abschnitt 20 zu demontieren. Der Pendel-Förderer 310 ist, wie in 13 gezeigt, an dem Hauptkörper-Abschnitt 20 in einem Zustand angebracht, in dem der Pendel-Förderer 310 über der Bodenfläche 26 schwebt.
  • Der bewegliche Förderer 314 ist, wie in 4 gezeigt, in einem oberen Teil 318 vorhanden und enthält eine Fördereinrichtung 326 sowie eine Förderbreiten-Änderungseinrichtung 328. Die Fördereinrichtung 326 gleicht bezüglich der Konstruktion der Fördereinrichtung 94 jedes der Förderer 62, 64 und enthält Förderbänder 332, die jeweils von einem Paar seitlicher Rahmen 330 getragen werden, und Riemen-Dreheinrichtungen 336, für die jeweils ein rotierender Motor 334 als eine Antriebsquelle eingesetzt wird, die ein entsprechendes der Förderbänder 332 dreht.
  • Die Bewegungseinrichtung für die Förderer 316 enthält, wie in 4 gezeigt, einen Pendelmotor 342 als eine Antriebsquelle, einen Riemen 344 sowie eine Vielzahl von Riemenscheiben 346. Der Riemen 344 ist ein Steuerriemen, und die Riemenscheiben 346 sind Steuer-Riemenscheiben. Eine der Vielzahl von Riemenscheiben 346 wird durch den Pendelmotor 342 gedreht, um den Riemen 344 zu bewegen. Dadurch werden die paarigen Seitenrahmen 330 zusammen mit der Förderbreiten-Änderungseinrichtung 328 bewegt und dabei von einer Führungseinrichtung 350 geführt, die ein Paar Führungsstangen 348 enthält. Der bewegliche Förderer 314 kann an jede beliebige Position in der Längsrichtung bewegt werden, und, wie mit Ein-Punkt-Strich-Linien sowie Zwei-Punkt-Strich-Linien in 4 angedeutet, selektiv an einer der Positionen positioniert werden, die sich an den Förderer an einer stromauf oder einer stromab liegenden Seite anschließen, um das Schaltungssubstrat weiterzuleiten und/oder zu empfangen. Der Pendel-Förderer 310 wird von der Steuereinrichtung 300 gesteuert.
  • Eine Vielzahl von Bodenmaterialien 360 sind, wie in 13 gezeigt, an dem unteren Abschnitt 320 des Förderer-Hauptkörpers 312 installiert. Eine Zusatzeinrichtung in dem Hauptkörper-Abschnitt, in der vorliegenden Ausführungsform ein Transformator 364, ist in einem unteren Raum 362 angeordnet, der ein Raum in dem unteren Abschnitt 320 ist. Der Drucker-Hauptkörper 18 und der Förderer-Hauptkörper 312 sind, wie in 1 gezeigt, jeweils mit Gehäusen 366, 368 abgedeckt. Jedes der Gehäuse 366, 368 weist Öffnungen an Positionen auf, die dem Drucker 10 vorgelagert oder nachgelagert sind, um das Schaltungssubstrat weiterzuleiten und aufzunehmen, wobei sich ein unterer Raum 730, der ein Raum in dem unteren Teil 32 ist, und der untere Raum 362 des Pendel-Förderers 310 aneinander anschließen, so dass die Zusatzeinrichtung des Druckers 10 verwendet werden kann, wenn die Zusatzeinrichtung in dem Pendel-Förderer 310 positioniert ist. Eine vordere Fläche des Gehäuses 366 hat eine in 1 gezeigte Öffnung 372, durch die die Bedienungsperson ihre Hand einführt, um den Griff 152 zu betätigen.
  • Ein Gebläse 376 als ein Typ von Wärmeausstoßeinrichtung ist, wie in 13 gezeigt, an einem oberen Teil eines Abschnitts des unteren Teils 32 des Hauptkörper-Abschnitts 20 angebracht, wobei dieser Abschnitt an dem Pendel-Förderer 310 anliegt. Das Gebläse 376 ist vorhanden, um in dem Hauptkörper-Abschnitt 20 erzeugte Wärme aus dem Hauptkörper-Abschnitt 20 nach außen auszustoßen, bei der vorliegenden Ausführungsform in den unteren Raum 362 der Pendel-Förderer 310, die an dem Hauptkörper-Abschnitt 20 angebracht ist. Eine Luftleitplatte 378 ist in dem unteren Raum 362 vorhanden. Die Luftleitplatte 378 ist in einem oberen Abschnitt des unteren Raums 362 so angeordnet, dass sie in einer Richtung auf den Hauptkörper-Abschnitt 20 zu nach unten geneigt ist und die in dem unteren Raum 362 angeordneten Zusatzeinrichtungen nicht stört. Durch das Gebläse 376 überführte Luft wird durch die Luftleitplatte 378 nach oben geleitet und über eine Ausstoßöffnung ausgestoßen, die in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 368 ausgebildet ist. Dadurch wird vermieden, dass die aus dem Hauptkörper-Abschnitt 20 abgeleitete erhitzte Luft auf den nachgelagerten Drucker 10 oder die Bestückungsmaschine 14 geblasen wird oder mit Luft kollidiert, die aus einer benachbarten Einrichtung ausgestoßen wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat jede der vier Bestückungsmaschinen 14 einen ähnlichen Aufbau wie jede der in JP-A-2004-104075 offenbarten Maschinen zum Bestücken mit elektronischen Schaltungskomponenten und ist in Modulen ausgeführt. Jede der vier Bestückungsmaschinen 14 enthält, wie teilweise in 1 gezeigt, einen Bestückungsmaschinen-Hauptkörper 390, eine Substrat-Fördereinrichtung 392, Substrat-Trageeinrichtungen 394, eine Komponenten-Zuführeinrichtung 396, eine Komponenten-Bestückungseinrichtung 398 und eine Steuereinrichtung 400. Die vier Bestückungsmaschinen 14 bestücken zusammenwirkend ein einzelnes Schaltungssubstrat parallel mit elektronischen Schaltungskomponenten. Die Substrat-Fördereinrichtung 392 enthält ein Paar Förderer 402. Diese Förderer 402 sind in der Längsrichtung des Bestückungsmaschinen-Hauptkörpers 390 nebeneinander so angeordnet, dass sie parallel zueinander sind. Jeder der Förderer 402 besteht in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Bandförderer, und ihre Förderbreite wird automatisch durch eine nicht dargestellte Förderbreiten-Änderungseinrichtung angepasst. Die Substrat-Trageeinrichtungen 394 sind an jeder der zwei Fördereinrichtungen 402 vorhanden. Das von den Förderern 402 transportierte Schaltungssubstrat wird von einer entsprechenden der Substrat-Trageeinrichtungen 394 getragen, und die elektronischen Schaltungskomponenten werden montiert. Die Steuereinrichtung 400 besteht hauptsächlich aus einem Computer und wird durch die Gesamt-Steuereinrichtung 302 koordiniert gesteuert.
  • Auf der Montagestraße für elektronische Schaltungen, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, drucken die zwei Drucker 10 ein druckbares Material, in der vorliegenden Ausführungsform Lotpaste (im Folgenden einfach als „Lot“ bezeichnet), parallel auf das Schaltungssubstrat. Das durch einen nachgelagerten der zwei Drucker 10 zu bedruckende Schaltungssubstrat wird der Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung 38 zugeführt und von dem Einleit-Förderer 62 dem Haupt-Förderer 60 zugeführt. Das von der Substrat-Trageeinrichtung 68 getragene Schaltungssubstrat wird mit der Maske 44 in Kontakt gebracht, und die Druckeinrichtung 36 druckt das Lot auf das Schaltungssubstrat. Nach dem Drucken wird das Schaltungssubstrat zu dem Ausleit-Förderer 64 abgeleitet und von dem Ausleit-Förderer 64 zu dem beweglichen Förderer 314 des Pendel-Förderers 310 bewegt. Das Schaltungssubstrat wird dann von dem beweglichen Förderer 314 der Durchgangs-Substrat-Fördereinrichtung 40 eines nachgelagerten der Drucker 10 zugeführt und durch den Drucker 10 transportiert. Das Schaltungssubstrat wird dann dem hinteren der Förderer 402 der Bestückungsmaschine 14 durch den Pendel-Förderer 310 zugeführt, der an dem nachgelagerten Drucker 10 angebracht ist, und das Schaltungssubstrat wird mit den elektronischen Schaltungskomponenten bestückt.
  • Das durch den nachgelagerten Drucker 10 zu bedruckende Schaltungssubstrat hingegen wird der Durchgangs-Substrat-Fördereinrichtung 40 des vorgelagerten Druckers 10 zugeführt und durch den vorgelagerten Drucker 10 transportiert. Das Schaltungssubstrat wird der Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung 38 des nachgelagerten Druckers 10 durch den Pendel-Förderer 310 zugeführt, und das Lot wird auf das Schaltungssubstrat aufgedruckt. Das Schaltungssubstrat wird dann durch den Pendel-Förderer 310 einer vorderen der Fördereinrichtungen 402 der Bestückungsmaschine 14 zugeführt, und das Schaltungssubstrat wird mit den elektronischen Schaltungskomponenten bestückt.
  • Bei dem vorliegenden Drucker 10 wird, wie in 2 gezeigt, der Hauptkörper-Abschnitt 20 normalerweise durch die Einfahreinrichtung 180 an dem Tragetisch-Abschnitt 22 eingefahren, so dass er sich an der Rückwärtsbewegungs-Endposition befindet. Des Weiteren ist, wie in 6A gezeigt, der Zwischenraum zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte 156, 158 der Mutter 154 und dem Eingriffsabschnitt 160 des Tragetisch-Abschnitts 22 ausgebildet. So dreht die Bedienungsperson, um Vorgänge, wie beispielsweise die Wartung, durchzuführen, den Griff 152, um den Hauptkörper-Abschnitt 20 von dem Tragetisch-Abschnitt 22 auszufahren, jedoch wird die Vorschubspindel 150 zunächst nicht bewegt, und die Mutter 154 wird in Bezug auf die Vorschubspindel 150 zurück bewegt, so dass der vordere vorstehende Abschnitt 156, wie in 6B gezeigt, mit dem Eingriffsabschnitt 160 in Eingriff kommt. Daher wird der Zwischenraum zwischen dem vorstehenden Abschnitt 158 und dem Eingriffsabschnitt 160 vergrößert, wodurch das Signal des Sensors 202 von „AUS“ zu „AN“ geändert wird, so dass erfasst wird, dass der Hauptkörper-Abschnitt 20 ausgefahren werden soll. Der Hebel 188 wird dann an die eingefahrene Position geschwenkt, so dass der Hauptkörper-Abschnitt 20 ausgefahren werden kann, und wenn der Griff 152 gedreht wird, wird die Vorschubspindel 150 vorwärts bewegt, so dass der Hauptkörper-Abschnitt 20, wie in 8 gezeigt, zusammen mit dem Gehäuse 366 von dem Tragetisch-Abschnitt 22 ausgefahren wird. Der Pendel-Förderer 310 wird ebenfalls mit dem Hauptkörper-Abschnitt 20 ausgefahren, so dass sie in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt 22 vorwärts bewegt wird.
  • Dieses Ausfahren wird durch die Führungen 134, 138 und die Eingriffsblöcke 136, 140 mit dem verringerten Widerstand gegenüber der Bewegung geführt. Die Bedienungsperson kann den Hauptkörper-Abschnitt 20 an die Vorwärtsbewegungs-Endposition ausfahren bzw. ziehen, jedoch sind die Eingriffsblöcke 136 an dem hinteren Endabschnitt des Hauptkörper-Abschnitts 20 vorhanden, die Eingriffsblöcke 140 sind an dem vorderen Endabschnitt des Tragetisch-Abschnitts 22 vorhanden, und die Führungen 134, 138, die den jeweiligen Blöcken 136, 140 entsprechen, sind jeweils an dem Tragetisch-Abschnitt 22 sowie dem Hauptkörper-Abschnitt 20 vorhanden. Aus diesem Grund wird ein Abschnitt des Hauptkörper-Abschnitts 20, der den Tragetisch-Abschnitt 22 überlappt, unabhängig von einem Maß des Ausfahrens von dem Tragetisch-Abschnitt 22 an seinen vier Ecken stets stabil getragen.
  • Die Bodenfläche 26 ist eben, und das Rad 210 ist normalerweise selbst beim Ausfahren und Einfahren des Körper-Hauptabschnitts 20 geringfügig von der Bodenfläche 26 beabstandet, in einem Fall jedoch, in dem der Hauptkörper-Abschnitt 20 durch eine nach unten gerichtete Kraft, die auf den Hauptkörper-Abschnitt 20 in dem Zustand wirkt, in dem der Hauptkörper-Abschnitt 20 von dem Tragetisch-Abschnitt 22 ausgefahren wird, geringfügig geneigt ist, kommt das Rad 20 mit der Bodenfläche 26 in Kontakt, um weitere Neigung des Hauptkörper-Abschnitts 20 zu verhindern. Wenn die Bodenfläche 26 nicht eben ist und das Rad 210 aufgrund ihrer Unebenheit mit der Bodenfläche 26 in Kontakt kommt, werden die Federn 218 zusammengedrückt, und das Rad 210 wird auf der Bodenfläche 26 gerollt, so dass die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Hauptkörper-Abschnitts 20 in seiner horizontalen Ausrichtung möglich ist. Aus der oben bestehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass, wenn das Rad 210 mit der Bodenfläche 26 in Kontakt kommt, das elastische Element wenigstens einen Teil des Gewichtes des Hauptkörper-Abschnitts 20 auf das Rad 210 überträgt.
  • Wenn der Hauptkörper-Abschnitt 20 auf den Tragetisch-Abschnitt 22 zurückgeführt wird, dreht die Bedienungsperson den Griff 152 in einer Richtung entgegengesetzt zu der beim Ausfahren. Nach dem Beginn des Vorgangs wird die Vorschubspindel 150 zunächst in ihrer axialen Richtung nicht bewegt, und die Mutter 154 wird in Bezug auf die Vorschubspindel 150 vorwärts bewegt, so dass der hintere vorstehende Abschnitt 158, wie in 6C gezeigt, mit dem Eingriffsabschnitt 160 in Eingriff gebracht wird. Wenn der Griff 152 von diesem Zustand ausgehend weiter gedreht wird, wird die Vorschubspindel 150 rückwärts bewegt, und der Hauptkörper-Abschnitt 20 wird zusammen mit dem Gehäuse 366 auf den Tragetisch-Abschnitt 22 eingefahren. Es ist zu bemerken, dass das Erfassungssignal des Sensors 202 durch diese Bewegung der Mutter 154 von „AN“ zu „AUS“ geändert wird, diese Änderung wird jedoch durch die Steuereinrichtung 300 ignoriert und bleibt ungenutzt.
  • Wenn der Anhalteabschnitt 166 an der Seite des Hauptkörper-Abschnitts durch den Sensor 200 erfasst wird, wird der Druckluftzylinder 182 aktiviert, so dass der Hebel 188 an die Funktionsposition geschwenkt wird und der Hauptkörper-Abschnitt 20 automatisch an die Rückwärtsbewegungs-Endposition bewegt wird. Bei diesem Vorgang wird die Mutter 154 zusammen mit der Vorschubspindel 150 nach hinten bewegt, da, wie in 6 gezeigt, der Zwischenraum zwischen dem vorstehenden Abschnitt 156 und dem Eingriffsabschnitt 160 vorhanden ist. So wird die Vorschubspindel 150 nach hinten bewegt, ohne dass sie gedreht wird, und der Griff 152 wird ebenfalls nicht gedreht. Der Zwischenraum zwischen der Mutter und dem Eingriffsabschnitt 160 ist so ausgelegt, dass er größer ist als der Hub, um den die Einfahreinrichtung 180 den Hauptkörper-Abschnitt 20 an die Rückwärtsbewegungs-Endposition rückwärts bewegt. Durch diese Auslegung kann die Einfahreinrichtung 180 den Hauptkörper-Abschnitt 20 ohne die Drehung der Vorschubspindel 150 einfahren. Beim Einfahren des Hauptkörper-Abschnitts 20 wird der Pendel-Förderer 310 ebenfalls eingefahren, so dass er an eine auf dem Tragetisch-Abschnitt 22 ausgerichtete Position zurückgeführt wird.
  • Bei dem Drucker 10 befindet sich der bewegliche Tisch 240 normalerweise an einer in 8 gezeigten Aufnahme-Position. Wenn der Hauptkörper-Abschnitt 20 von dem Tragetisch-Abschnitt 22 ausgefahren wird, wird ein Raum über einem hinteren Abschnitt des Tragetisch-Abschnitts 22 ausgebildet. So kann die Bedienungsperson, wie in 9 gezeigt, den beweglichen Tisch 240 an eine an dem hinteren Ende des Hauptkörper-Abschnitts 20 freiliegende Wartungs-Position ziehen, um die Wartung an der Steuereinrichtung 300 durchzuführen. Da der Pendel-Förderer 310 ebenfalls zusammen mit dem Hauptkörper-Abschnitt 20 in einem Raum vor dem Tragetisch-Abschnitt 22 bewegt wird, wird ein Raum auch an einem hinteren Ende des Pendel-Förderers 310 ausgebildet, so dass die Bedienungsperson ungehindert in den an dem hinteren Ende des Hauptkörper-Abschnitts 20 ausgebildeten Raum gelangen kann.
  • Wenn der bewegliche Tisch 240 von dem Hauptkörper-Abschnitt 20 weg gezogen wird, werden die Rollen 264, 282 gedreht. Dadurch wird der bewegliche Tisch 240 reibungslos bewegt, und die Rollen 264 rollen auf den Schienenabschnitten 254, so dass die Führungen 246 in Bezug auf die Führungen 244 nach hinten bewegt werden. Eine Umfangsgeschwindigkeit einer Oberseite jeder der Rollen 264 während des Rollens ist zweimal so hoch wie die ihrer Drehachse, und eine Bewegungsstrecke der Führungen 246 aufgrund des Rollens der Roller 264 entspricht der Hälfte einer Länge des beweglichen Tischs 240, auf dem die Schienen 290 vorhanden sind, die auf obere Flächen der Rolle 264 aufgesetzt sind. So werden die Führungen 246 in Bezug auf die Führungen 244 um Strecken rückwärts bewegt, die jeweils eine Hälfte einer Strecke des Ziehens des beweglichen Tischs 240 beträgt. Daher werden, wie in 9 gezeigt, selbst in einem Zustand, in dem der bewegliche Tisch 240 und die Führungen 246 an ihre jeweiligen Rückwärtsbewegungs-Endpositionen bewegt worden sind, der bewegliche Tisch 240 und die Führungen 246 durch die jeweiligen Führungen 246, 244 an ihren Mittelabschnitten in der Längsrichtung stabil getragen. Des Weiteren ist jede Schiene 290 zwischen der Rolle 284 der Führung 246 und der Rolle 264 eingeschlossen, so dass verhindert wird, dass der bewegliche Tisch 240 nach hinten geneigt wird. Weiterhin ist jede Rolle 280 mit dem Eingriffsabschnitt 256 der Führung 244 in Eingriff und verhindert, dass die Führung 246 nach hinten geneigt wird.
  • Wenn der bewegliche Tisch 240 an die Aufnahme-Position bewegt wird, drückt die Bedienungsperson den beweglichen Tisch 240 in den Hauptkörper-Abschnitt 20. Auch in diesem Fall wird der bewegliche Tisch 240 durch die Drehung der Rollen 264, 282 vorwärts bewegt, und die Führungen 246 werden in Bezug auf die jeweiligen Führungen 244 durch das Rollen der Rollen 264 in Bezug auf die jeweiligen Führungen 244 vorwärts bewegt, so dass der bewegliche Tisch 240 in den/die Führungen 244 aufgenommen bzw. eingefahren wird.
  • Es ist zu bemerken, dass, da der Raum am hinteren Ende des Hauptkörper-Abschnitts durch das Ausfahren des Hauptkörper-Abschnitts von dem Tragetisch-Abschnitt ausgebildet wird, der Drucker und eine andere Maschine Rücken an Rücken stehen können. Eine andere Maschine kann beispielsweise ein Drucker, eine andere Substrat-Bearbeitungsmaschine als der Drucker, wie beispielsweise eine Bestückungsmaschine, eine Klebstoff-Auftragemaschine und eine Substrat-Prüfmaschine oder eine andere Maschine als die Substrat-Bearbeitungsmaschine sein.
  • Beispielsweise sind zwei Straßen, die jeweils der Montagestraße für elektronische Schaltungen gleichen, die in 1 dargestellt ist, symmetrisch zueinander so vorhanden, dass die Drucker Rücken an Rücken stehen und die Bestückungsmaschinen Rücken an Rücken stehen. Als Alternative dazu können die zwei Montagestraßen für elektronische Schaltungen in einem Zustand vorhanden sein, in dem eine der Straßen um 180° gedreht ist, so dass der Drucker und die Bestückungsmaschine Rücken an Rücken stehen. Wenn die Montagestraßen für elektronische Schaltungen so aufgebaut sind, wird die Produktivität noch weiter verbessert.
  • Die Montagestraße für elektronische Schaltungen kann eine Straße sein, die einen Drucker enthält.
  • Wenn wenigstens die Radeinrichtung oder die Anhebe-Verhinderungseinrichtung in dem Drucker vorhanden ist, kann sich der Schwerpunkt des Hauptkörper-Abschnitts vor dem vorderen Ende des Teils des Tragetisch-Abschnitts befinden, der den Hauptkörper-Abschnitt in dem Zustand trägt, in dem der Hauptkörper-Abschnitt an die Vorwärtsbewegungs-Endposition bewegt worden ist, die durch die Anhalteeinrichtung in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt definiert wird, so dass ein maximaler Vorwärtshub des Hauptkörper-Abschnitts verlängert werden kann. Wenn nur eine Radeinrichtung vorhanden ist, ist das Rad so vorhanden, dass es stets in Kontakt mit der Bodenfläche gehalten wird. Wenn nur die Anhebe-Verhinderungseinrichtung vorhanden ist, befindet sich ein Schwerpunkt einer Kombination aus dem Hauptkörper-Abschnitt und dem Tragetisch-Abschnitt hinter einem vorderen Ende eines Teils des Tragetisch-Abschnitts, wobei dieser Teil in Kontakt mit der Bodenfläche gehalten wird. Wenn beide Einrichtungen vorhanden sind, ist das Rad normalerweise so vorhanden, dass es geringfügig von der Bodenfläche beabstandet ist, und wenn beispielsweise in bestimmten Situationen ein Zwischenraum zwischen Komponenten der Anhebe-Verhinderungseinrichtung vorhanden ist, kommen die Räder mit der Bodenfläche in Kontakt, um zu verhindern, dass sich der Hauptkörper-Abschnitt nach vorn neigt, oder, wenn ein Vorsprung an der Bodenfläche vorhanden ist, bewegt sich das Rad über diesen Vorsprung, wobei das elastische Element elastisch verformt wird, um die Ausrichtung des Hauptkörper-Abschnitts horizontal zu halten.
  • Der Drucker enthält möglicherweise die Durchlass-Substrat-Fördereinrichtung nicht. Bei einem derartigen Drucker ist der Pendel-Förderer, wenn nötig, vorhanden, wobei eine Einrichtung, der das mit dem druckbaren Material bedruckte Schaltungssubstrat zugeführt wird, eine Vielzahl von Substrat-Fördereinrichtungen enthält, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Siebdruckmaschine
    18
    Drucker-Hauptkörper
    20
    Hauptkörper-Abschnitt
    22
    Tragetisch-Abschnitt
    36
    Druckeinrichtung
    38
    Substrat-Förder-und Trage-Einrichtung
    120
    manuelle Antriebseinrichtung
    122
    Widerstands-Verringerungseinrichtung
    208
    Radeinrichtung
    210
    Rad
    212
    Radhalter
    214
    Bodenwand des Hauptkörper-Abschnitts
    216
    untere Fläche der Bodenwand des Hauptkörper-Abschnitts
    218
    Druck-Schraubenfeder (elastisches Element)
    240
    beweglicher Tisch
    242
    Trageeinrichtung für beweglichen Tisch
    310
    Pendel-Förderer
    • 1
      200, 202
      Sensor
      300, 400
      Steuereinrichtung
      302
      Gesamt-Steuereinrichtung
    • 6A
      A
      Ausfahren (Vorwärtsbewegung)
      B
      Einfahren (Rückwärtsbewegung)
      C
      Bei Abschluss des Einfahrens von Hauptkörper-Abschnitt und Beginn seines Ausfahrens
    • 6B
      A
      Beim Ausfahren von Hauptkörper-Abschnitt und Beginn seines Einfahrens
    • 6C
      A
      Beim Einfahren von Hauptkörper-Abschnitt

Claims (7)

  1. Siebdruckmaschine (10), die umfasst: a) eine Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38), die so eingerichtet ist, dass sie ein Schaltungssubstrat in einer Querrichtung transportiert und das Schaltungssubstrat an einer Druckposition positioniert und trägt; b) eine Druckeinrichtung (36), die so eingerichtet ist, dass sie Siebdrucken auf dem Schaltungssubstrat ausführt, das von Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) getragen wird, und c) einen Drucker-Hauptkörper (18), der so eingerichtet ist, dass er die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) sowie die Druckeinrichtung (36) aufnimmt, wobei der Drucker-Hauptkörper (18) einen Hauptkörper-Abschnitt (20) sowie einen Tragetisch-Abschnitt (22) enthält, die unabhängig voneinander vorhanden sind, und der Hauptkörper-Abschnitt (20) von dem Tragetisch-Abschnitt (22) so getragen wird, dass er vorwärts bewegt werden kann, wobei der Hauptkörper-Abschnitt (20) die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) und die Druckeinrichtung (36) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radeinrichtung (208) an einer unteren Fläche (216) von einem vorderen Ende einer Bodenwand (214) des Hauptkörper-Abschnitts (20) angeordnet ist, wobei die Radeinrichtung (208) einen Radhalter (212) und ein Rad (210) beinhaltet, und wobei der Radhalter (212) durch wenigstens eine Druck-Schraubenfeder (218) als elastisches Element, das zwischen dem Radhalter (212) und der Bodenwand (214) angeordnet ist, vom Hauptkörper-Abschnitt (20) weggedrückt wird und/oder wobei das elastische Element zusätzlich/stattdessen zwischen dem Rad (210) und dem Radhalter (212) angeordnet ist.
  2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Widerstandsverringerungs-Einrichtung (122) zwischen dem Hauptkörper-Abschnitt (20) und dem Tragetisch-Abschnitt (22) vorhanden ist, um Widerstand gegen die Bewegung des Hauptkörper-Abschnitts (20) relativ zu dem Tragetisch-Abschnitt (22) zu verringern; und die Widerstandsverringerungs-Einrichtung (122) umfasst: einen ersten Widerstandsverringerungs-Abschnitt (130), der eine erste Führung (134), die an dem Tragetisch-Abschnitt (22) so befestigt ist, dass sie parallel zu einer Längsrichtung ist, sowie einen ersten Eingriffsblock (136) enthält, der an einem hinteren Endabschnitt des Hauptkörper-Abschnitts (20) vorhanden ist und mit der ersten Führung (134) so in Eingriff ist, dass er relativ zu der ersten Führung (134) in der Längsrichtung bewegt werden kann; und einen zweiten Widerstandsverringerungs-Abschnitt (132), der eine zweite Führung (138), die an dem Hauptkörper-Abschnitt (20) so befestigt ist, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist, sowie einen zweiten Eingriffsblock (140) enthält, der an einem vorderen Endabschnitt des Tragetisch-Abschnitts (22) vorhanden ist und mit der zweiten Führung (138) so in Eingriff ist, dass er relativ zu der zweiten Führung (138) in der Längsrichtung bewegt werden kann.
  3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren eine Anhalteeinrichtung (164) umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie eine Vorwärtsbewegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts (20) in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt (22) definiert, wobei sich in einem Zustand, in dem der Hauptkörper-Abschnitt (20) an die Vorwärtsbewegungs-Endposition bewegt worden ist, die durch die Anhalteeinrichtung (164) in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt (22) definiert wird, ein Schwerpunkt des Hauptkörper-Abschnitts (20) an einer hinteren Seite eines vorderen Endes eines Teils des Tragetisch-Abschnitts (22) befindet und dieser Teil den Hauptkörper-Abschnitt (20) trägt.
  4. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die des Weiteren umfasst: eine manuelle Antriebseinrichtung (120), die a) eine Vorschubspindel (150), die von dem Hauptkörper-Abschnitt (20) drehbar so aufgenommen wird, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist, b) einen Griff (152), der drehend betätigt werden kann, um die Vorschubspindel (150) zu drehen, und c) eine Mutter (154) enthält, die von dem Tragetisch-Abschnitt (22) so aufgenommen wird, dass sie nicht gedreht werden kann, und mit der Vorschubspindel (150) in Eingriff ist, wobei die manuelle Antriebseinrichtung (120) so eingerichtet ist, dass sie den Hauptkörper-Abschnitt (20) in der Längsrichtung in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt (22) mit einer Drehbetätigung des Griffs (152) vorwärts und rückwärts bewegt; eine Anhalteeinrichtung (164), die so eingerichtet ist, dass sie eine Rückwärtsbewegungs-Endposition des Hauptkörper-Abschnitts (20) in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt (22) definiert; und eine Elektro-Antriebseinrichtung (180), die ein Betätigungselement (182) enthält, das mittels Strom betrieben werden kann, wobei die Elektro-Antriebseinrichtung (180) so eingerichtet ist, dass sie den Hauptkörper-Abschnitt (20) in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt (22) auf Basis einer Betätigungskraft des Betätigungselementes (182) rückwärts bewegt, bis die Rückwärtsbewegung durch die Anhalteeinrichtung (164) zum Halten gebracht wird, wobei ein Zwischenraum zwischen der Mutter (154) und dem Tragetisch-Abschnitt (22) ausgebildet ist, so dass ohne die Drehung der Vorschubspindel (150) die relative Bewegung über eine Strecke ermöglicht wird, die größer ist als ein Hub, um den der Hauptkörper-Abschnitt (20) durch die Elektro-Antriebseinrichtung (180) rückwärts bewegt wird.
  5. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die des Weiteren umfasst: ein bewegliches Element (240), das so eingerichtet ist, dass es wenigstens einen Abschnitt einer Einrichtung der Siebdruckmaschine (10) trägt, wobei die Einrichtung in dem Hauptkörper-Abschnitt (20) angeordnet ist; und eine Trageeinrichtung (242) für das bewegliche Element (240), die so eingerichtet ist, dass sie das bewegliche Element (240) so trägt, dass das bewegliche Element (240) selektiv an eine Aufnahme-Position, an der sich das bewegliche Element (240) in dem Hauptkörper-Abschnitt (20) befindet, und eine Wartungs-Position bewegt werden kann, an der das bewegliche Element (240) an einer hinteren Seite des Hauptkörper-Abschnitts (20) freiliegt.
  6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 5, wobei die Trageeinrichtung (242) für das bewegliche Element (240) enthält: eine dritte Führung (244), die in dem Hauptkörper-Abschnitt (20) so vorhanden ist, dass sie parallel zu der Längsrichtung ist; eine vierte Führung (246), die von der dritten Führung (244) so aufgenommen wird, dass sie relativ zu der dritten Führung (244) in der Längsrichtung bewegt werden kann, wobei die vierte Führung (246) das bewegliche Element (240) so aufnimmt, dass das bewegliche Element (240) relativ zu der vierten Führung (246) in der Längsrichtung bewegt werden kann; und eine Bewegungseinrichtung (248) für die vierte Führung (246), die so eingerichtet ist, dass sie, wenn das bewegliche Element (240) zu der hinteren Seite des Hauptkörper-Abschnitts (20) gezogen wird, die vierte Führung (246) in Bezug auf die dritte Führung (244) um einen Hub rückwärts bewegt, der kürzer ist als ein Zieh-Hub des beweglichen Elementes (240).
  7. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Pendel-Förderer (310) an einer stromauf liegenden Seite oder/und einer stromab liegenden Seite des Drucker-Hauptkörpers (18) angebracht ist, und der Pendel-Förderer (310) a) einen beweglichen Förderer (314), der so eingerichtet ist, dass er Weiterleiten des Schaltungssubstrates mit der Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) durchführt und in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung bewegt werden kann, in der die Substrat-Förder-und-Trage-Einrichtung (38) das Schaltungssubstrat transportiert, sowie b) eine Bewegungseinrichtung (316) für den Förderer enthält, die so eingerichtet ist, dass sie den beweglichen Förderer (314) bewegt, wobei der Pendel-Förderer (310) in Bezug auf den Tragetisch-Abschnitt (22) zusammen mit dem Hauptkörper-Abschnitt (20) vorwärts bewegt werden kann.
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