DE102008007167A1 - Energieversorgungssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Energieversorgungssystem weist eine Einrichtung auf, die mehrere bewegliche Abschnitte enthält, die mit Gleichstromernergie für den Betrieb versorgt werden, und eine Netzstromqulle und eine Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung zum Liefern elektrischer Energie an die Einrichtung. Die Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung weist einen Gleichstrom/Wechselstromwandler zum Umwandeln von Wechselstromenergie der Netzstromquelle in Gleichstromenergie auf, einen Speicherabschnitt zum Steuern der Gleichstromenergie, die von dem Wechselstrom/Gleichstromwandler ausgegeben wird, einen Energiespeichersteuerabschnitt zum Abgeben der Gleichstromenergie, die in der Speichervorrichtung gespeichert ist, und einen Energieversorgungssteuerabschnitt zum Zuführen, zu den beweglichen Abschnitten, der Gleichstromenergie, die von dem Gleichstrom/Wechselstromwandler ausgegeben wird oder von dem Speicherabschnitt abgegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energieversorgungssystem zum normalen Betreiben einer Einrichtung selbst dann, wenn elektrische Energie, die von einer Netzstromversorgungsquelle geliefert wird, unterbrochen wird, oder unzureichend ist.
  • Verschiedene Einrichtungen werden jeweils mit elektrischer Energie von einer Netzstromversorgungsquelle versorgt, und liefern erforderliche elektrische Energie an verschiedene, bewegliche Abschnitte darin, durch Einsatz der elektrischen Energie, um die beweglichen Abschnitte auf normale Art und Weise zu betreiben. Hierdurch wird die Funktionsweise als Einrichtung aufrechterhalten. Eine Einrichtung, bei der es nicht zulässig ist, dass sie ihren Betrieb einstellt, infolge einer Unterbrechung der Energieversorgung infolge eines Stromausfalls oder dergleichen ist daher mit einer Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung versehen. Im Falle eines Stromausfalls wird verhindert, dass der Betrieb der Einrichtung beeinflusst wird, durch Umschalten der Stromversorgung auf die Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung. Die Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie Wechselstromenergie von einer Netzstromversorgungsquelle als Gleichstromenergie speichert, und die Gleichstromenergie im Falle eines Stromausfalls abgibt (vgl. die japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2003-87995 ).
  • Bewegbare Abschnitte, die jeweils eine von verschiedenen Einrichtungen bilden, werden unterteilt auf eine Art, die mit Gleichstromenergie angetrieben wird, und eine Art, die mit Wechselstromenergie angetrieben wird. Da die Netzstromenergie Wechselstromenergie ist, kann ein bewegbarer Abschnitt jener Art, der mit Gleichstromenergie betrieben wird, mit der Funktionsweise versehen sein, Wechselstromenergie in Gleichstromenergie in einigen Fällen umzuwandeln. Bei einem derartigen Fall gibt dann, wenn die Stromversorgung von der Netzstromversorgungsquelle infolge eines Stromausfalls oder dergleichen unterbrochen wird, und der Speicherabschnitt der Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung elektrische Energie an die bewegbaren Abschnitte liefert, der Speicherabschnitt Gleichstromenergie aus. Die Gleichstromenergie, die so ausgegeben wird, wird in Wechselstromenergie umgewandelt, an den bewegbaren Abschnitt geliefert, und die Wechselstromenergie wird erneut in Gleichstromenergie in dem bewegbaren Abschnitt umgewandelt. Daher besteht ein Problem in der Hinsicht, dass die Einrichtung einen komplizierten Aufbau aufweist, teuer ist, und die Stromumwandlung kostenaufwendig Verluste hervorruft.
  • Wenn, wie bei einem Motor, ein bewegbarer Abschnitt angetrieben wird, bei welchem der Energieverbrauch im Betrieb relativ gering ist, und relativ groß beim Ingangsetzen, ist es erforderlich, die maximale elektrische Arbeitsenergie auf Grundlage des hohen Stromverbrauchs beim Ingangsetzen einzustellen. Auch diese Vorgehensweise ist kostenaufwendig. Weiterhin kann eine Netzstromversorgungsquelle einen Wechselstrom von 200 V mit drei Phasen liefern, von welchem ein Wechselstrom mit 200 V einer einzigen Phase zum Einsatz abgezogen werden kann. In einem derartigen Fall wird infolge der Tatsache, dass wahlweise zwei Pole selektiv eingesetzt werden, das Gleichgewicht zwischen den Phasen gestört, was dazu führt, dass wahrscheinlich die Stromversorgungsquellenseite beeinflusst wird.
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Energieversorgungssystems, welches den normalen und stabilen Betrieb einer Einrichtung sicherstellen kann, ohne die Konstruktion verschiedener Einrichtungen kompliziert auszubilden, auf kostengünstige Art und Weise, wenn die Stromversorgung von einer Netzstromversorgungsquelle unterbrochen wird, oder unzureichend ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Energieversorgungssystem zur Verfügung gestellt, das eine Einrichtung aufweist, die mehrere bewegbare Abschnitte aufweist, die mit Gleichstromenergie zum Betrieb versorgt werden; und eine Netzstromversorgungsquelle und eine Hilfs-Stromversorgungsquelle zum Liefern elektrischer Energie an die Einrichtung; wobei die Hilfs-Stromversorgungsquelle einen AC/DC-Wandler zur Umwandlung von Wechselstromenergie der Netzversorgungsquelle in Gleichstromenergie aufweist; einen Speicherabschnitt zum Speichern der Gleichstromenergie, die von dem AC/DC-Wandler ausgegeben wird; einen Energiespeichersteuerabschnitt zum Abgeben der Gleichstromenergie, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist; und einen Energieversorgungssteuerabschnitt zum Liefern, an die bewegbaren Abschnitte, der Gleichstromenergie, die von dem AC/DC-Wandlerabschnitt abgegeben wird, oder von dem Speicherabschnitt abgegeben wird.
  • Der Speicherabschnitt kann unterteilt Gleichstromenergie, welche jedem der mehreren bewegbaren Abschnitt zugeordnet ist, abgeben, welche jeweilige Betriebsenergieversorgungsquellen aufweisen, die voneinander verschieden sind. Der Speichersteuerabschnitt hat die Funktion, einen Mangel elektrischer Energie zu erfassen, die zum Betrieb der bewegbaren Abschnitte erforderlich ist, und veranlasst den Speicherabschnitt zur Abgabe elektrischer Energie, um den Mangel zu kompensieren, wobei elektrische Energie abgegeben wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Gleichstromenergie, die von dem AC/DC-Wandlerabschnitt oder von dem Speicherabschnitt abgegeben wird, von dem Energieversorgungsabschnitt zugeführt. In jedem Fall werden die bewegbaren Abschnitte durch die Gleichstromenergie versorgt, die von dem Energieversorgungssteuerabschnitt abgegeben wird. Es ist nicht erforderlich, die Funktionsweise vorzusehen, bei welcher Wechselstrom in Gleichstrom für jeden der bewegbaren Abschnitte umgewandelt wird. Daher kann der normale und stabile Betrieb der Einrichtungen kostengünstig sichergestellt werden, ohne dass die Ausbildung der Einrichtung kompliziert wird. Da der Speicherabschnitt unterteilt elektrische Energie ausgibt, die den Betriebsversorgungsquellen der bewegbaren Abschnitte zugeordnet ist, kann er mit bewegbaren Abschnitten unterschiedlicher Arten fertig werden, beispielsweise mit einem Motor, der mit Wechselspannung von 100 V betrieben wird, einem Elektromagnetventil, das mit Gleichspannung von 24 V betrieben wird, und einem Sensor, der mit Gleichspannung von 12 V arbeitet.
  • Weiterhin hat der Speichersteuerabschnitt die Funktion, einen Mangel elektrischer Energie zu erfassen, die zum Betrieb der bewegbaren Abschnitte erforderlich ist, und veranlasst den Speicherabschnitt zur Abgabe elektrischer Energie, um den Mangel zu kompensieren, wobei die elektrische Energie abgegeben wird. Wenn daher ein bewegbarer Abschnitt, bei welchem der Energieverbrauch im Betrieb größer ist als zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme, angetrieben wird, wird die maximale elektrische Arbeitsenergie auf Grundlage des relativ kleinen Energieverbrauchs eingestellt, der im Betrieb vorhanden ist, und wird der Mangel dadurch kompensiert, dass der Speicherabschnitt zur Abgabe veranlasst wird, wodurch die erforderliche elektrische Energie zur Verfügung gestellt wird.
  • Die voranstehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise von deren Umsetzung in die Praxis, werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, aufgrund einer Untersuchung der folgenden Beschreibung und der beigefügten Patentansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm, das die Ausbildung eines Energieversorgungssystems anhand eines Beispiels darstellt;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Trennmaschine;
  • 3 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des inneren Aufbaus der Trennmaschine; und
  • 4 eine erläuternde Darstellung zum Verdeutlichen einer Anordnung, die dazu ausgebildet ist, eine Einstellung durchzuführen.
  • Ein Energieversorgungssystem 10 in 1 weist eine Einrichtung 101 auf, die mit mehreren bewegbaren Abschnitten 101a versehen ist, die mit Gleichstromenergie für den Betrieb versorgt werden; eine Hilfs-Energieversorgungsvorrichtung 102 zum Zuführen elektrischer Energie zur Einrichtung 101; und eine Netzstromversorgungsquelle 20. Die Netzstromversorgungsquelle 20 kann Dreiphasen-Wechselstrom oder Einphasen-Wechselstrom liefern. Die Hilfs-Energieversorgungsquellenvorrichtung 102 hat die Aufgabe, elektrische Energie der Einrichtung 101 anstelle der Netzstromversorgung 20 zuzuführen, wenn die Zufuhr elektrischer Energie von der Netzstromversorgungsquelle 20 zur Einrichtung 101 unterbrochen ist; sowie die Funktion, dann, wenn die elektrische Energie nicht ausreichend ist, die von der Netzstromversorgungsquelle 20 der Einrichtung 101 zugeführt wird, elektrische Energie zuzuführen, welche den Mangel ausgleicht, an die Einrichtung 101.
  • Die Hilfs-Stromversorgungseinrichtung 102 weist einen AC/DC-Wandlerabschnitt 102a auf, einen Speicherabschnitt 102b, einen Speichersteuerabschnitt 102c, und einen Stromversorgungssteuerabschnitt 102d. Der AC/DC-Wandlerabschnitt 102a wandelt Wechselstromenergie von der Netzstromversorgungsquelle in Gleichstromenergie zur Ausgabe um. Der Speicherabschnitt 102b speichert die Gleichstromenergie, die von dem AC/DC-Wandlerabschnitt 102a ausgegeben wird. Der Speichersteuerabschnitt 102c überwacht einen Zustand der elektrischen Energie, welche den bewegbaren Abschnitten 101a zugeführt wird, und steuert den Betrieb des Speicherabschnitts 102b in Reaktion auf den erfassten Zustand. Der Energieversorgungssteuerabschnitt 102d gibt unterteilt die elektrische Energie, die von dem AC/DC-Wandlerabschnitt 102a oder dem Speicherabschnitt 102b abgegeben wird, an die mehreren bewegbaren Abschnitte 101a aus.
  • Die bewegbaren Abschnitte 101a werden jeweils durch Gleichstromenergieversorgung betätigt, die unterteilt von dem Energieversorgungssteuerabschnitt 101a ausgegeben wird. Der Energieversorgungssteuerabschnitt 102d verteilt normalerweise die Gleichstromenergie, die von dem AC/DC-Wandlerabschnitt ausgegeben wird, an die bewegbaren Abschnitte 101a. Im Falle eines Stromausfalls erfasst jedoch der Speichersteuerabschnitt 102c den Stromausfall, und weist die Speicherabschnitte 102b an, Energie abzugeben, wodurch die Gleichstromenergie verteilt wird, die von dem Speicherabschnitt 102b abgegeben wird. Wenn der Speicherabschnitt 102b die Funktion aufweist, unterteilt Gleichstromenergie auszugeben, die an die bewegbaren Abschnitte angepasst ist, liefert der Energieversorgungssteuerabschnitt 102d die unterteilte Energie an die zugehörigen, bewegbaren Abschnitte so, wie sie ist.
  • Der Speicherabschnittsteuerabschnitt 102c überwacht nicht nur einen Energieausfall, sondern auch die Tatsache, ob die elektrische Energie unzureichend ist oder nicht, die für die bewegbaren Abschnitte 101a benötigt wird. Wenn die elektrische Energie, die zum Betreiben der bewegbaren Abschnitte 101a benötigt wird, unzureichend ist, weist der Speichersteuerabschnitt 102c den Speicherabschnitt 102b an, elektrische Energie entsprechend dem Mangel abzugeben. Der Speicherabschnitt 102b gibt die elektrische Energie entsprechend dem Mangel ab, und liefert sie durch den Energieversorgungssteuerabschnitt 102d an einen bewegbaren Abschnitt 101a, bei welchem die elektrische Energie nicht ausreicht.
  • Wie voranstehend geschildert werden die bewegbaren Abschnitte 101a mit elektrischer Energie von dem Energieversorgungssteuerabschnitt 102b zu jedem Zeitpunkt versorgt, einschließlich der Zeit eines Energiemangels, und zum Kompensieren der elektrischen Energie. Allerdings ist der Stromversorgungssteuerabschnitt 102d normalerweise an den AC/DC-Wandlerabschnitt 102a und an den Speicherabschnitt 102b parallel beim Stromausfall angeschlossen. Wenn die elektrische Energie nicht ausreicht, schaltet daher der Speichersteuerabschnitt 102c die Parallelbeziehung auf Reihenschaltungsbeziehung um, um eine Kompensation des Ausfalls der elektrischen Energie zu ermöglichen. Eine Schaltschaltung zum Ausführen eines derartigen Schaltens ist beispielsweise in dem Stromversorgungssteuerabschnitt 102d vorgesehen. Sämtliche bewegbaren Abschnitte 101a werden durch die Gleichstromenergie von dem Energieversorgungssteuerabschnitt 102d betrieben. Anders ausgedrückt, benötigen sie keine Wechselstromenergie. Obwohl die Netzstromversorgungsquelle einen Dreiphasen-Wechselstrom mit 200 V liefert, wird Wechselstromenergie, die von wahlweise zwei Polen abgenommen wird, nicht eingesetzt. Kurz gefasst, ist es nicht erforderlich, das Gleichgewicht zwischen den Phasen zu berücksichtigen.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Beispiels, bei welchem die vorliegende Erfindung bei einer Trennmaschine 1 eingesetzt wird, die in 2 gezeigt ist. Diese Trennmaschine 1 ist eine Maschine zum Schneiden und Unterteilen eines Wafers W auf einzelne Chips. Die Trennmaschine 1 weist einen Waferkassetten-Anordnungsabschnitt 2 auf, auf welchem eine Waferkassette C angeordnet wird, wobei die Waferkassette C in sich Wafer W aufnimmt; eine Vorrichtung 4 zum Einbringen oder Herausbringen, welche Wafer, die geschnitten werden sollen, von der Waferkassette C zu einem temporären Anordnungsbereich 3 transportiert, und einen geschnittenen Wafer in die Waferkassette C transportiert; einen Spannvorrichtungstisch 5, der einen Wafer haltern und drehen kann, der geschnitten werden soll, und ihn in Richtung der X-Achse bewegen kann; und eine erste Fördervorrichtung 6a, welche einen Wafer zwischen dem Spanntisch 5 und dem temporären Anordnungsbereich 3 transportiert.
  • Die Trennmaschine 1 weist weiterhin eine Ausrichtungsvorrichtung 7 auf, welche eine vordere Oberfläche des von dem Einspanntisch 5 gehalterten Wafers abbildet, und einen zu schneidenden Bereich erfasst; eine Schneidvorrichtung 8, welche den auf dem Einspanntisch 5 gehalterten Wafer schneidet; eine Reinigungsvorrichtung 9, welche einen geschnittenen Wafer auf einem Drehtisch 90 haltert und reinigt; und eine zweite Fördervorrichtung 6b, die einen geschnittenen Wafer von dem Einspanntisch 5 zu der Reinigungsvorrichtung 9 befördert.
  • Wie aus 3 hervorgeht, kann der Einspanntisch 5 zum Schneiden in der X-Axialrichtung durch eine Schneidtransportvorrichtung 11 transportiert werden. Die Schneidtransportvorrichtung 11 weist eine Kugelumlaufspindel 110 auf, die so angeordnet ist, dass sie sich in der X-Axialrichtung erstreckt; einen Servomotor 111, der mit einem Ende der Kugelumlaufspindel 110 verbunden ist; ein Paar von Führungsschienen 112, die parallel zur Kugelumlaufspindel 110 angeordnet sind; und eine Verschiebungsbasis 113, in welcher eine innere Mutter im Gewindeeingriff mit der Kugelumlaufspindel 110 steht, und ein unterer Abschnitt in Gleitkontakt mit dem Führungsschienen 112 steht. Die Kugelumlaufspindel 110 ist so ausgebildet, dass sie durch den Servomotor 111 angetrieben und gedreht wird, um die Verschiebungsbasis 113, geführt durch die Führungsschienen 112, in der X-Achsenrichtung zu bewegen, und auch den Einspanntisch 5 in dieselbe Richtung zu bewegen. Der Servomotor 111 entspricht dem beweglichen Abschnitt 101a, der in 1 dargestellt ist, und seine Stromversorgungsspannung ist auf beispielsweise 100 V Gleichspannung eingestellt.
  • Der Einspanntisch 5 wird durch einen Impulsmotor angetrieben und gedreht, der nicht dargestellt ist, der innerhalb eines Drehantriebsabschnitts 114 vorgesehen ist, der an der Oberseite der Verschiebungsbasis 113 angebracht ist. Dieser Impulsmotor entspricht dem beweglichen Abschnitt 101a, der in 1 gezeigt ist, und seine Stromversorgungsspannung ist auf 24 V Gleichspannung eingestellt.
  • Die Schneidvorrichtung 8 ist wie nachstehend geschildert ausgebildet. Eine Spindel 81 ist drehbar durch ein Gehäuse 80 gehaltert. Eine Schneidklinge 82 ist an einem Ende der Spindel 81 angebracht, und ein Servomotor 84 ist mit dem anderen Ende der Spindel 81 verbunden. Das Gehäuse 80 wird durch einen Halterungsabschnitt 83 gehaltert. Die Spindel 81 und die Schneidklinge 82 werden durch den Servomotor 84 angetrieben und gedreht. Der Servomotor 84 entspricht dem in 2 gezeigten, beweglichen Abschnitt 101a, und seine Stromversorgungsspannung ist auf beispielsweise 100 V Gleichspannung eingestellt.
  • Schneidwasserdüsen 85, welche Schneidwasser abgeben, sind so angeordnet, dass die Schneidklinge 82 dazwischen angeordnet ist. Die Abgabe von Schneidwasser durch die Schneidwasserdüsen 85 wird durch ein Elektromagnetventil gesteuert. Dieses Elektromagnet entspricht dem in 1 gezeigten, beweglichen Abschnitt 101a, und seine Stromversorgungsspannung ist auf beispielsweise 24 V Gleichspannung eingestellt.
  • Die Ausrichtungsvorrichtung 7 ist an einem Seitenabschnitt des Gehäuses 80 befestigt. Die Ausrichtungsvorrichtung 7 ist mit einem Abbildungsabschnitt 70 zum Abbilden eines Wafers versehen, und führt eine Bildverarbeitung mit einem aufgenommenen Bild, das von dem Abbildungsabschnitt 70 erhalten wurde, durch, um eine zu schneidende Straße zu erfassen. Das Zentrum einer Linse, welche den Abbildungsabschnitt 70 bildet, liegt auf einer von der Schneidklinge 82 aus verlängerten Linie. Das Bild, das von dem Abbildungsabschnitt 70 erhalten wird, wird auf einem in 2 dargestellten Monitor 71 angezeigt. Die Ausrichtungsvorrichtung 7 und der Monitor 71 entsprechen den in 1 gezeigten beweglichen Abschnitten 101a, und ihre Stromversorgungsspannung ist auf 24 V Gleichspannung eingestellt.
  • Die Schneidvorrichtung 8 und die Ausrichtungsvorrichtung 7 können in Z-Achsenrichtung durch eine Schnitttransportvorrichtung 12 bewegt werden. Die Schnitttransportvorrichtung 12 ist so ausgebildet, dass sie eine Kugelumlaufspindel 121 aufweist, die auf einer Oberfläche eines Wandabschnitts 120 so angebracht ist, dass sie sich in Z-Achsenrichtung erstreckt; einen Impulsmotor 122 zum Drehen der Kugelumlaufspindel 121; und Führungsschienen 123, die parallel zur Kugelumlaufspindel 121 angeordnet sind. Eine Mutter (nicht gezeigt) innerhalb eines Halterungsabschnitts 83 steht im Gewindeeingriff mit der Kugelumlaufspindel 12, und der seitliche Abschnitt des Halterungsabschnitts 83 steht in Gleitkontakt mit den Führungsschienen 123. Wenn die Kugelumlaufspindel 121 durch den Impulsmotor 122 angetrieben und gedreht wird, wird der Halterungsabschnitt 83 in Z-Achsenrichtung angehoben bzw. abgesenkt, während er durch die Führungsschienen 123 geführt wird, und wird auch die Schneidvorrichtung 7, die von dem Halterungsabschnitt 83 gehaltert wird, in Z-Achsenrichtung angehoben bzw. abgesenkt. Der Impulsmotor 122 entspricht dem in 1 gezeigten beweglichen Abschnitt 101a, und seine Stromversorgungsspannung ist auf beispielsweise 24 V eingestellt.
  • Die Schneidvorrichtung 8 und die Ausrichtungsvorrichtung 7 können in Y-Achsenrichtung durch eine Schalttransportvorrichtung 13 bewegt werden. Die Schalttransportvorrichtung 13 ist so ausgebildet, dass sie eine Kugelumlaufspindel 130 aufweist, die so angeordnet ist, dass sie sich in Y-Achsenrichtung erstreckt; eine Verschiebungsbasis 181, die vereinigt mit dem Wandabschnitt 120 ausgebildet ist, und in welcher eine Mutter vorgesehen ist, die im Gewindeeingriff mit der Kugelumlaufspindel 130 steht, einen Impulsmotor 132 zum Drehen der Kugelumlaufspindel 130; und Führungsschienen 133, die parallel zur Kugelumlaufspindel 130 angeordnet sind. Die Mutter (nicht gezeigt) im Inneren der Verschiebungsbasis 131 steht im Gewindeeingriff mit der Kugelumlaufspindel 130. Wenn die Kugelumlaufspindel 130 durch den Impulsmotor 132 angetrieben und gedreht wird, wird die Verschiebungsbasis 131, geführt von den Führungsschienen 133, in Y-Achsenrichtung so bewegt, dass auch die Schneidvorrichtung 8 in Y-Achsenrichtung bewegt wird. Der Impulsmotor 132 entspricht dem in 1 gezeigten beweglichen Abschnitt 101a, und seine Stromversorgungsspannung ist auf beispielsweise 24 V Gleichspannung eingestellt.
  • Der Servomotor 111, welcher zur Schneidtransportvorrichtung 11 gehört, der nicht dargestellte Impulsmotor, der in dem Drehantriebsabschnitt 114 vorgesehen ist, der Impulsmotor 122, welcher zur Schneidtransportvorrichtung 12 gehört, und der Impulsmotor 132, welcher zur Schalttransportvorrichtung 13 gehört, werden durch eine Steuervorrichtung 14 gesteuert. Die Steuervorrichtung 14 ist der so genannte Treiber, welcher dem beweglichen Abschnitt 101a entspricht, und seine Stromversorgungsspannung ist auf 12 V Gleichspannung eingestellt.
  • Eine vertikale (Richtung der Z-Achse) Bezugsposition der Schneidvorrichtung 8 wird ursprünglich als Z-Koordinaten durch einen als Einstellen bezeichneten Vorgang eingestellt. Wie in 4 gezeigt, ist der Einspanntisch 5 so ausgebildet, dass ein Saugabschnitt 50, der eine Saugoberfläche 50a aufweist, die zum Ansaugen eines Wafers W ausgebildet ist, von einem leitfähigen Rahmen 51 umschlossen ist. Die Saugoberfläche 50a und eine obere Oberfläche 51a des Rahmens 51 sind miteinander fluchtend ausgebildet. Der Rahmen 51 ist mit der Spindel 81 über eine Gleichspannungsversorgungsquelle 52 und über einen Detektorabschnitt 53 verbunden. Wenn die Schneidklinge 82 in Kontakt mit dem Rahmen 51 gelangt, werden die Spindel 81, der Detektorabschnitt 83 und die Schneidklinge 82 in leitende Verbindung miteinander über den Rahmen 51 versetzt. Der Detektorabschnitt 53 erfasst diesen Leitungszustand und erkennt die Z-Achsenrichtungsposition der Schneidvorrichtung zu diesem Zeitpunkt anhand der Anzahl an Impulsen, die zum Steuern des in 3 gezeigten Impulsmotors 122 eingesetzt werden. Die Stromversorgungsquelle 52 und der Detektorabschnitt 53, die in 4 gezeigt sind, entsprechen dem in 1 gezeigten beweglichen Abschnitt 101a, und dessen Stromversorgungsspannung ist auf 12 V Gleichspannung eingestellt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Wafer W in der Waferkassette C aufgenommen, während er vereinigt mit einem Rahmen F über ein Band T gehaltert ist, und wird von dort aus zum Bereich 3 für temporäre Anordnung durch die Vorrichtung 4 zum Einbringen oder Herausbringen transportiert. Dann wird der Wafer W zum Einspanntisch 5 durch die erste Fördervorrichtung 6a befördert.
  • Nachdem der von dem Rahmen F gehalterte Wafer W auf dem Einspanntisch 5 festgehalten wurde, wird der Einspanntisch 5 durch die Schneidtransportvorrichtung 11 angetrieben, die in 3 gezeigt ist, zur Bewegung in X-Achsenrichtung, wodurch der Wafer W zu einem Ort unmittelbar unterhalb des Abbildungsabschnitts 70 bewegt wird. Dann wird eine zu schneidende Straße des Wafers W durch die Ausrichtungsvorrichtung 7 erfasst, und mit der Schneidklinge 82 ausgerichtet.
  • Dann wird der Einspanntisch 5 durch die Schneidtransportvorrichtung 11 so angetrieben, dass er sich in derselben Richtung weiter bewegt, und die von dem Servomotor 84 so angetriebene Schneidklinge 82, dass sie sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, schneidet in die zu schneidende Straße des Wafers W ein und schneidet diese, während die Schneidvorrichtung 8 abgesenkt wird. Während der Einspanntisch 5 in der X-Achsenrichtung bewegt wird, erfolgt bei der Schneidvorrichtung 8 ein Schalttransport für jedes Intervall zwischen Straßen, und schneidet sie nacheinander die Straßen, wodurch sämtliche Straßen in derselben Richtung geschnitten werden. Weiterhin wird, nachdem der Einspanntisch 5 um 90 Grad gedreht wurde, ein entsprechender Schneidvorgang durchgeführt, so dass schließlich sämtliche Straßen in Richtung der Länge und der Breite geschnitten wurden, und auf einzelne Chips aufgeteilt wurden.
  • Der Servomotor 84, der Servomotor 111, der Impulsmotor 122 und der Impulsmotor 132, die in 3 gezeigt sind, werden während des Schneidens betrieben. Falls sie anhalten, wird wahrscheinlich der Wafer W beschädigt. Im Falle eines Stromausfalls gibt jedoch der Stromversorgungssteuerabschnitt 102d, der in 1 gezeigt ist, Gleichstromenergie aus, die an die Stromversorgungsspannung der beweglichen Abschnitte angepasst ist. Daher wird der Schneidvorgang nicht unterbrochen.
  • Damit sich die verschiedenen Motoren drehen, ist eine höhere elektrische Leistung beim Anfahren als im Betrieb erforderlich. Wenn beispielsweise die benötigte Leistung gleich 4 kVA beim Anfahren und gleich 1,5 kVA im Betrieb ist, wird die elektrische Arbeitsleistung unter der Annahme eingestellt, dass normalerweise eine elektrische Leistung von 4 kVA benötigt wird. Da die Motoren mit elektrischer Leistung versorgt werden können, welche den Ausfall kompensiert, von dem Stromversorgungssteuerabschnitt 102d, ist beispielsweise eine Einstellung von 2 kVA ausreichend kostengünstig.
  • Nach dem Aufteilen auf Chips wird der Wafer W zur Reinigungsvorrichtung 9 durch die zweite Fördervorrichtung 6b in jenem Zustand transportiert, in welchem sämtliche Chips an dem Band T anhaften, um die Form des Wafers insgesamt aufrechtzuerhalten. Die mehreren Chips, die so auf dem Rahmen F gehaltert sind, dass die Form des Wafers W aufrechterhalten bleibt, werden auf dem Drehtisch 90 gehaltert. Wenn der Drehtisch 90 angetrieben und gedreht wird, durch einen nicht dargestellten Servomotor, wird Reinigungswasser zu den Chips hin ausgespritzt, um Schneidrückstände zu entfernen, die infolge des Schneidens dort vorhanden sind. Nach dem Reinigen wird, während der Drehtisch 90 um 90 Grad gedreht wird, Luft unter hohem Druck auf die Chips gerichtet und ausgestoßen, um sie zu trocknen. Der Servomotor, welcher den Drehtisch 90 dreht, entspricht dem in 1 gezeigten beweglichen Abschnitt 101a, und seine Stromversorgungsspannung ist auf beispielsweise 100 V Gleichspannung eingestellt. Jeweilige Elektromagnetventile, die zum Ausspritzen des Reinigungswassers und der Luft unter hohem Druck verwendet werden, entsprechen dem in 1 gezeigten beweglichen Abschnitt 101a, und dessen Stromversorgungsspannung ist auf beispielsweise 24 V Gleichspannung eingestellt.
  • Selbst wenn ein Stromausfall oder dergleichen während des Reinigens oder Trocknens des Wafers auftritt, werden das Reinigen und das Trocknen nicht unterbrochen, da die Gleichstromenergie, die an die Stromversorgungsspannung der beweglichen Abschnitte angepasst ist, ihnen von dem in 1 gezeigten Stromversorgungssteuerabschnitt 102d zugeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der voranstehend geschilderten, bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und soll von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein. Sämtliche Änderungen und Modifikationen, die vom Äquivalenzbereich des Umfangs der Erfindung umfasst werden, sollen daher von der Erfindung umfasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-87995 [0002]

Claims (3)

  1. Energieversorgungssystem (10), bei welchem vorgesehen sind: eine Einrichtung (101), die mehrere bewegliche Abschnitte (101a) aufweist, die mit Gleichstromenergie für den Betrieb versorgt werden; und eine Netzstromversorgungsquelle (20) und eine Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung (102) zum Liefern elektrischer Energie an die Einrichtung (101); wobei die Hilfs-Stromversorgungsvorrichtung (102) aufweist einen Wechselstrom/Gleichstromwandler (AC/DC-Wandler) (102a) zum Umwandeln von Wechselstromenergie der Netzversorgungsquelle (20) in Gleichstromenergie, eine Speichervorrichtung (102b) zum Speichern der Gleichstromenergie, die von dem Gleichstrom/Wechselstromwandler (102a) ausgegeben wird, eine Energiespeichersteuervorrichtung (102c) zum Abgeben der Gleichstromenergie, die in der Speichervorrichtung (102b) gespeichert ist, und eine Energieversorgungs-Steuervorrichtung (102d) zum Zuführen, zu den beweglichen Abschnitten (101a) der Gleichstromenergie, die von dem Gleichstrom/Wechselstromwandler (102a) ausgegeben wird, oder von der Speichervorrichtung (102b) abgegeben wird.
  2. Energieversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (102b) verteilt Gleichstromenergie ausgibt, die jeder der mehreren beweglichen Abschnitte (101a) zugeordnet ist, welche voneinander verschiedene, jeweilige Betriebsenergiequellen aufweisen.
  3. Energieversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichersteuervorrichtung (102c) die Funktion hat, eine Verknappung elektrischer Energie zu erfassen, die zum Betrieb der beweglichen Abschnitte (101a) benötigt wird, und die Speichervorrichtung (102b) veranlasst, elektrische Energie abzugeben, um die Verknappung durch die abgegebene, elektrische Energie zu kompensieren.
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