DE112010006090B4

DE112010006090B4 - System für kontaktloses Laden, Verfahren für kontaktloses Laden, Fahrzeug zum kontaktlosen Laden und Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden

Info

Publication number: DE112010006090B4
Application number: DE112010006090.8T
Authority: DE
Inventors: Koji Sagata
Original assignee: Toyota Motor Corp
Current assignee: Toyota Motor Corp
Priority date: 2010-12-24
Filing date: 2010-12-24
Publication date: 2021-10-21
Anticipated expiration: 2030-12-25
Also published as: JP5348325B2; JPWO2012086048A1; USRE48659E1; WO2012086048A1; DE112010006090T5; CN103262387B; US20130038272A1; CN103262387A; US9197093B2

Abstract

System für kontaktloses Laden, das eine Ladezieleinrichtung (200, 200a-200n) mit einer Speicherbatterie (240) und eine Ladevorrichtung (100, 100A) mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit der Ladezieleinrichtung aufweist, wobei das System elektrische Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt, um die Speicherbatterie nachzuladen, wobeidie Ladevorrichtung eine Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen eines Ladebereichs (BS, BS1-BSn) dient, in dem die Ladezieleinrichtung existiert, einem Ladebereich zuweist, in dem Übertragung elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung durchgeführt wird, und die zugewiesene Bereichs-ID überträgt,die Ladevorrichtung den Ladebereich, in dem die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der elektrischen Energieübertragung existiert, basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion identifiziert, unddie Ladevorrichtung die elektrische Energie an die identifizierte Ladezieleinrichtung, die in dem identifizierten Ladebereich existiert, auf kontaktlose Weise überträgt, wobeials erste Kommunikation unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion eine Paarbildung als Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der identifizierten Ladezieleinrichtung und der Ladevorrichtung durch Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung durch Nahfeldkommunikation ausgeführt wird, undals zweite Kommunikation durch die Interkommunikationsfunktion elektrische Energiesteuerung für die elektrische Energie, die von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, durch drahtlose Kommunikation ausgeführt wird, die sich von der Nahfeldkommunikation zwischen der miteinander gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung unterscheidet.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System für kontaktloses Laden, ein Verfahren für kontaktloses Laden, ein Fahrzeug zum kontaktlosen Laden und eine Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden.
HINTERGRUND
Jüngste elektrische Fahrzeuge und Hybridfahrzeuge setzen eine Speicherbatterie ein, die als eine elektrische Energieversorgungseinheit für einen elektrischen Motor dient, der eine Antriebsquelle für derartige Fahrzeuge ist. Als ein System zum Nachladen einer derartigen Speicherbatterie wurde ein Ladesystem mit einer Ladeeinrichtung zum Versorgen der Speicherbatterie mit elektrischer Energie wie beispielsweise eine Ladestation vorgeschlagen. Insbesondere wird zum Nachladen der Speicherbatterie unter Verwendung des Systems ein Speisestecker, der an einem distalen Ende eines elektrischen Energieversorgungskabels angebracht ist, das sich ausgehend von der Ladeeinrichtung erstreckt, in einen Speiseanschluss eingeführt, der in dem Fahrzeug ausgebildet ist. Dies verbindet elektrisch den Speisestecker mit der Speicherbatterie in dem Fahrzeug. Die Speicherbatterie wird somit durch Bereitstellen elektrischer Energie von der Ladeeinrichtung zur Speicherbatterie durch das Energieversorgungskabel nachgeladen.
Im Gegensatz dazu wurde ein System für kontaktloses Laden als ein System zum Bereitstellen elektrischer Energie ausgehend von einer Ladeeinrichtung einer Speicherbatterie ohne Verwendung des vorgenannten Energieversorgungskabels vorgeschlagen. Gemäß 10, wie in JP 2009 - 106 136 A erläutert ist, beinhaltet das System für kontaktloses Laden beispielsweise eine Ladeeinrichtung mit einer elektrischen Energieübertragungsspule 1 , die vorab in die Bodenoberfläche eingebettet wird. Eine elektrische Energieempfangsspule 2 ist in einem unteren Karosserieabschnitt eines Fahrzeugs angebracht, das ein Ladeziel darstellt. Die Energieempfangsspule 2 ist gegenüberliegend zur Energieübertragungsspule 1 positioniert, um elektrische Energieübertragung von der Energieübertragungsspule 1 zur Energieempfangsspule 2 durch gegenseitige Induktion oder Resonanz zu veranlassen, was durch elektromagnetisches Koppeln zwischen der Energieübertragungsspule 1 und der Energieempfangsspule 2 erreicht wird. Ebenso, um die elektrische Energie zu steuern, die von der Ladeeinrichtung zur Speicherbatterie übertragen wird, führt das System für kontaktloses Laden drahtlose Kommunikation zwischen einer ladeseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung, die in der Ladeeinrichtung eingebaut ist, und einer fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung durch, die in dem Fahrzeug angebracht ist. Jedoch, wenn die drahtlose Kommunikation zwischen den zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen an einer Position nahe der Energieübertragungsspule 1 und der Energieempfangsspule 2 ausgeführt wird, wird die Kommunikation in einem messbaren Ausmaß durch Rauschen beeinträchtigt, das durch ein magnetisches Feld verursacht wird, das zwischen der Energieübertragungsspule 1 und der Energieempfangsspule 2 erzeugt wird. Um dieses Problem zu lösen, werden typischerweise in derartigen Systemen für kontaktloses Laden die zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen an derartigen Positionen angeordnet, bei denen die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen davor bewahrt werden, durch das magnetische Feld zwischen den Spulen 1 und 2 beeinflusst zu werden, wodurch Fernkommunikation ausgeführt wird. Um drahtlose Kommunikation auszuführen, wird Paarbildung bzw. sogenanntes Pairing ausgeführt, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug mit der Speicherbatterie, das das Ladeziel für die Ladeeinrichtung ist, dem Fahrzeug entspricht, das das Ziel für die drahtlose Kommunikation ist.
In dem vorstehend erläuterten Ladesystem wird die Ladeeinrichtung möglicherweise durch eine unbestimmte Anzahl von Fahrzeugen zum Nachladen verwendet. In diesem Fall ist die Energieübertragungsspule in jedem der mehreren Ladebereiche eingebettet, und die Fahrzeuge, die die Ladeziele darstellen, sind in den entsprechenden Ladebereichen angeordnet. Ebenso wird in diesem Fall Fernkommunikation zwischen der Ladeeinrichtung und jedem der Fahrzeuge ausgeführt. Jedoch empfängt die Ladeeinrichtung mehrere drahtlose Signale von den Fahrzeugen, die insbesondere die entsprechenden fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen der Fahrzeuge sind. Dies verringert die Genauigkeit bei der vorstehend erwähnten Paarbildung.
Um dieses Problem zu lösen, weist ein System für kontaktloses Laden, wie in JP 2009 - 213 295 A erläutert ist, eine elektrische Energieübertragungseinrichtung auf, die Identifikationsinformationen (ID-Informationen) von einer tragbaren Einrichtung empfängt (eine Einrichtung, die nachzuladen ist), die ein Ladeziel darstellt. Basierend auf der erlangten ID authentifiziert die Energieübertragungseinrichtung die tragbare Einrichtung als das Ladeziel. Gemäß 11 beinhaltet dieses System für kontaktloses Laden mehrere elektrische Energiespeiseeinrichtungen 12 , die eine Nahfeldkommunikationsfunktion und eine Funktion zum kontaktlosen Laden für eine tragbare Einrichtung 20 aufweisen. Jede der Energiespeiseeinrichtungen 12 erfasst elektromagnetische Wellen, die von der tragbaren Einrichtung 20 empfangen werden, die durch den Benutzer getragen wird, als ein ID-Signal, das für die tragbare Einrichtung 20 spezifisch ist. Die Energiespeiseeinrichtung 12 stellt dann Intensitätsinformationen der erfassten elektromagnetischen Welle einer Servereinrichtung 16 bereit. Die Servereinrichtung 16 weist eine Datenbank auf, die IDs unterschiedlicher tragbarer Einrichtungen 20 speichert, die vorab registriert wurden. Insbesondere basierend auf einem Satz von Intensitätsinformationen bezüglich der ID-Signale, die durch die Energiespeiseeinrichtungen 12 empfangen werden, identifiziert die Servereinrichtung 16 die Energiespeiseeinrichtung 12, die der intensivsten elektromagnetische Welle entspricht, als den elektrischen Energiespeisepunkt zum Nachladen der tragbaren Einrichtung 20. Anschließend zeigt für die identifizierte Energiespeiseeinrichtung 12 ein Monitor 14, der als eine Anzeigeeinrichtung dient, die parallel zur Energiespeiseeinrichtung 12 angeordnet ist, an, dass die Energiespeiseeinrichtung 12 jetzt laden kann. Dann authentifiziert die Servereinrichtung 16 basierend auf einem Vergleich zwischen der ID der tragbaren Einrichtung 20 , die durch die identifizierte Energiespeiseeinrichtung 12 erlangt wird, und der entsprechenden ID, die in der Datenbank eingetragen ist, die tragbare Einrichtung 20 und legt eine Ladebedingung für die tragbare Einrichtung 20 durch die identifizierte Energiespeiseeinrichtung 12 fest. Auf diese Weise wird die Energiespeiseeinrichtung 12 veranlasst, kontaktloses Laden auf die tragbare Einrichtung 20 auszuüben.
Aus US 2010 / 0 141 203 A1 ist ferner ein System zum steuerbaren Bereitstellen von Energie zum Aufladen von Fahrzeugen, die ein Antriebssystem aufweisen, das zumindest teilweise durch elektrische Energie angetrieben wird, von der zumindest ein Teil an Bord des Fahrzeugs in einer elektrischen Energiespeichervorrichtung gespeichert ist, bekannt. Dieses System umfasst eine elektrische Netzverbindungseinrichtung, die mit einer elektrischer Energiequelle verbunden ist, um elektrische Energie für die elektrische Energiespeichervorrichtung bereitzustellen, die sich in einem Fahrzeug befindet und die mit der elektrischen Netzverbindungseinrichtung über einen leitenden Pfad verbunden ist, der einen Stromfluss elektrischer Energie von der Quelle elektrischer Energie zu der elektrischen Energiespeichervorrichtung ermöglicht. Ferner umfasst das System eine Energiequellen-Identifizierungseinrichtung, die Energiequellen-Identifizierungsdaten, die die Stromnetz-Verbindungseinrichtung eindeutig identifizieren, an das Fahrzeug überträgt, wenn das Fahrzeug mit der Stromnetz-Verbindungseinrichtung verbunden ist.
Ferner offenbart JP 2008 - 288 889 A eine Spulen-Kommunikationseinrichtung zur Signalübertragung, die in einer berührungslosen Stromversorgungseinrichtung verwendet wird.
US 2010 / 0 117 596 A1 offenbart weiter ein kabelloses Ladesystem, das eine Primärantenne aufweist, die aus einem induktiven Element und einem Kondensator gebildet ist, die bei einer ersten Frequenz in Resonanz sind. Die Primärantenne ist in den Boden eingebettet und weist eine Positionierungssteuerung auf, die die Kopplung der magnetischen Resonanz mit einer Sekundärantenne erfasst und die Positionierung der Primärantenne automatisch einstellt, um die Kopplung zu verbessern.
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
Wie erläutert wurde, wenn mehrere Energiespeiseeinrichtungen vorliegen, wird eine der Energiespeiseeinrichtungen als ein Energiespeisepunkt, der zum Speisen einer tragbaren Einrichtung mit elektrischer Energie vorgesehen ist, die als ein Ladeziel dient, basierend auf Intensitäten elektromagnetischer Wellen festgelegt, die durch die tragbare Einrichtung übertragen werden. Die tragbare Einrichtung wird dann unter Verwendung ihrer ID authentifiziert. Jedoch, wenn es mehrere tragbare Einrichtungen für einen einzelnen Energiespeisepunkt gibt, ist die vorstehend erläuterte Paarbildung schwierig auszuführen. Insbesondere wenn elektromagnetische Wellen, die durch tragbare Einrichtungen in der Nähe des Energiespeisepunkts (der eine Energiespeiseeinrichtung ist) erzeugt werden, gegenseitig überlappte Kommunikationsbereiche aufweisen, ist es schwierig, eine tragbare Einrichtung als das Ladeziel aus den tragbaren Einrichtungen zu identifizieren, die sich in dem überlappten Kommunikationsbereichen befinden.
Ebenso, wenn eine tragbare Einrichtung als ein Ladeziel unter Verwendung einer für diese tragbare Einrichtung spezifischen ID authentifiziert wird, können nur Einrichtungen, bei denen die ID vorab in einer Serverdatenbank eingetragen wurde, Kandidaten für das Ladeziel sein. Zusätzlich muss ein Server eine große Anzahl von IDs verwalten, die tragbaren Einrichtungen zugehörig sind, die einer unbestimmten Anzahl von Benutzern gehören und die sich voneinander unterscheiden. Dies verkompliziert zwangsläufig die Authentifizierung einer Ladezieleinrichtung unter Verwendung einer ID und die Paarbildung beziehungsweise das sogenannte Pairing vor dem kontaktlosen Laden.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System für kontaktloses Laden, ein Verfahren für kontaktloses Laden, ein Fahrzeug zum kontaktlosen Laden und eine Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden bereitzustellen, die eine einfache und genaue Identifikation einer Ladezieleinrichtung einschließlich eines Fahrzeugs wie beispielsweise eines Automobils oder einer tragbaren Einrichtung und kontaktloses Laden der Ladezieleinrichtung erlaubt.
Mittel zum Lösen der Probleme
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen beinhaltet ein System für kontaktloses Laden eine Ladezieleinrichtung mit einer Speicherbatterie und eine Ladevorrichtung mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit der Ladezieleinrichtung. Das System überträgt elektrische Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise, um die Speicherbatterie nachzuladen. Die Ladevorrichtung weist eine Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen der Anwesenheit der Ladezieleinrichtung dient, einem Ladebereich zu und überträgt die Bereichs-ID. Die Ladevorrichtung identifiziert die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der elektrischen Energieübertragung basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion. Die Ladevorrichtung überträgt die elektrische Energie an die identifizierte Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration ist die Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung zum Bestimmen der Anwesenheit der Ladezieleinrichtung verwendet wird, jedem Ladebereich der Ladevorrichtung zugewiesen. Die Ladevorrichtung überträgt die zugewiesene Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung. Wenn die Ladezieleinrichtung die übertragene Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurückgibt, bestimmt die Ladevorrichtung, dass die Ladezieleinrichtung, die die Übertragungsquelle der Bereichs-ID ist, die Einrichtung ist, die sich im Ladebereich befindet, oder in anderen Worten, bestimmt sie die Einrichtung als das Energieübertragungsziel. Demzufolge wird es der Ladevorrichtung durch einfaches Zuweisen der Bereichs-IDs den entsprechenden Ladebereichen und Empfangen der entsprechenden der Bereichs-IDs, die von der Ladezieleinrichtung zurückgegeben werden, ermöglicht, die Ladezieleinrichtung zu identifizieren. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, die Einrichtung als das Ladeziel zu identifizieren, ohne eine ID oder Informationen, die für die Ladezieleinrichtung spezifisch sind, von der Ladezieleinrichtung zu erlangen. Ebenso, da die Anzahl der zugewiesenen Bereichs-IDs der Anzahl der Ladebereiche entspricht, wird es der Ladevorrichtung ermöglicht, die Ladezieleinrichtung unter Verwendung einer minimalen notwendigen Anzahl von IDs zu identifizieren. Dies vereinfacht die Verwaltung der Bereichs-IDs. Demzufolge identifiziert die Ladevorrichtung die Ladezieleinrichtung einfach und genau, wodurch kontaktloses Laden für die Ladezieleinrichtung ermöglicht wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird als erste Kommunikation unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion eine Paarbildung als Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der identifizierten Ladezieleinrichtung und der Ladevorrichtung durch Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung durch Nahfeldkommunikation ausgeführt. Als zweite Kommunikation wird durch die Interkommunikationsfunktion elektrische Energiesteuerung für die elektrische Energie, die von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, durch drahtlose Kommunikation ausgeführt, die sich von der Nahfeldkommunikation zwischen der miteinander gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung unterscheidet.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration wird eine Paarbildung zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung vor der Energiesteuerung basierend auf der Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung ausgeführt. Dann wird drahtlose Kommunikation für die Energiesteuerung zwischen der gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung ausgeführt. Demzufolge wird es, sogar wenn es eine unbestimmte Anzahl von Ladezieleinrichtungen in der Umgebung der Ladevorrichtungen gibt und die Einrichtungen gegenseitig überlappte Kommunikationsbereiche für die zweite Kommunikation aufweisen, der Ladevorrichtung ermöglicht, das Ladeziel, mit dem die Ladevorrichtung drahtlos kommunizieren soll, genau zu identifizieren. Auf diese Weise wird durch eine einfache Prozedur einschließlich Übertragen und Rückgeben der Bereichs-ID die vorstehend erwähnte Paarbildung einfach und genau ausgeführt. Dies stellt genaue Ausführung der Energiesteuerung basierend auf der zweiten Kommunikation zwischen der gepaarten Ladevorrichtung und Ladezieleinrichtung sicher. Ebenso wird beispielsweise eine Serie von Operationen zwischen Kommunikation und Energieübertragung zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise bewerkstelligt, ohne die Ladevorrichtung physikalisch mit der Ladezieleinrichtung zu verbinden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Ladevorrichtung mehrere Ladebereiche auf, von denen einer der Ladebereich ist, weist jedem der Ladebereiche eine Bereichs-ID zu und überträgt die zugewiesenen Bereichs-IDs separat. Wenn die Ladezieleinrichtung die entsprechende der übertragenen Bereichs-IDs an die Ladevorrichtung zurückgibt, identifiziert die Ladevorrichtung den Ladebereich und die Ladezieleinrichtung jeweils als das Energieübertragungsziel basierend auf der zurückgegebenen Bereichs-ID überträgt und die elektrische Energie von dem identifizierten Ladebereich zur identifizierten Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise.
Die vorliegende Erfindung wird insbesondere in einem Fall effektiv verwendet, in dem es mehrere Ladebereiche und mehrere Ladezieleinrichtungen wie in der vorstehend erläuterten Konfiguration gibt. Insbesondere werden in der vorstehend erläuterten Konfiguration die Ladezieleinrichtungen in den Ladebereichen durch Übertragen und Rückgeben der Bereichs-IDs identifiziert, die den entsprechenden Ladebereichen durch die Ladevorrichtung zugewiesen wurden. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, genau jede der Ladezieleinrichtungen zu identifizieren, die in dem entsprechenden der Ladebereiche angeordnet sind. Demzufolge wird kontaktloses Laden genau für die identifizierte der Ladezieleinrichtungen durchgeführt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung fügt die Ladezieleinrichtung eine Einrichtungs-ID, die eine spezifische Information zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung ist, zur Bereichs-ID hinzu, die durch die Ladevorrichtung bereitgestellt wird, und gibt die Einrichtungs-ID und die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurück. die Ladevorrichtung identifiziert die Ladezieleinrichtung als das Energieübertragungsziel einschließlich begleitender Informationen der Ladezieleinrichtung basierend auf der Einrichtungs-ID, die von der Ladezieleinrichtung zusammen mit der Bereichs-ID zurückgegeben wird.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration empfängt die Ladevorrichtung die Einrichtungs-ID zusammen mit der Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung. Unter Verwendung der Bereichs-ID und der Einrichtungs-ID identifiziert die Ladevorrichtung die Ladezieleinrichtung als das Energieübertragungsziel einschließlich der begleitenden Informationen, die zur Ladezieleinrichtung gehören. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, die begleitenden Informationen der Ladezieleinrichtung einschließlich des Typs und der Spezifikationen der Einrichtung und des Besitzernamens zusätzlich zur Identifizierung der nachzuladenden Ladezieleinrichtung zu erlangen. Demzufolge wird es der Ladevorrichtung ermöglicht, die Ladezieleinrichtung unter Verwendung der begleitenden Informationen nachzuladen. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, Energieeinstellungen auszuführen, die für den Typ der Ladezieleinrichtung geeignet sind, und dem Besitzer der Ladezieleinrichtung eine Rechnung auszustellen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Einrichtungs-ID Spezifikationsinformationen, die die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung entsprechend dem Energieübertragungsziel repräsentieren. Die Ladevorrichtung bestimmt die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung, die das Energieübertragungsziel darstellt, basierend auf den Spezifikationsinformationen, die in der Einrichtungs-ID beinhaltet sind, und legt eine elektrische Energie entsprechend den bestimmten Spezifikationen als eine elektrische Energie fest, die an die Ladezieleinrichtung zu übertragen ist.
Die Spezifikationen der Ladezieleinrichtungen variieren zwischen den Einrichtungstypen. Es ist somit wünschenswert, den Wert oder Betrag der elektrischen Energie, die von der Ladevorrichtung an jede Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise zu übertragen ist, entsprechend den Spezifikationen festzulegen. Demzufolge gibt in der vorstehend erläuterten Konfiguration die Ladezieleinrichtung die Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung übertragen wurde, und die Einrichtungs-ID einschließlich der Spezifikationsinformationen der Ladezieleinrichtung an die Ladevorrichtung zurück. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, die Ladezieleinrichtung als das Ladeziel und die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung zu identifizieren. Demzufolge wird es der Ladevorrichtung ermöglicht, die elektrische Energie entsprechend der Spezifikationen jeder Ladezieleinrichtung zu übertragen, wodurch die Ladezieleinrichtung in Übereinstimmung mit den Spezifikationen der Ladezieleinrichtung richtig nachgeladen wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Ladevorrichtung eine Primärspule für Energieübertragung bezüglich des Ladebereichs auf. Die Ladezieleinrichtung beinhaltet eine Sekundärspule, die elektromagnetisch mit der Primärspule gekoppelt ist. Die elektrische Energieübertragung von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung wird durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule ausgeführt.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration führt die Ladevorrichtung Energieübertragung vom Ladebereich zur Ladezieleinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule durch. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, kontaktloses Laden der Ladezielvorrichtung einfach durch gegenüberliegendes Anordnen der Primärspule und der Sekundärspule zu bewerkstelligen. Demzufolge wird das kontaktlose Laden der identifizierten Ladezieleinrichtung weiter vereinfacht.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt die Ladevorrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule. Die Ladezieleinrichtung führt den Benutzer der Ladezieleinrichtung zum Ladebereich basierend auf der Intensität eines Signals, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration wird es der Ladevorrichtung ermöglicht, die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung beispielsweise durch ein Verfahren einer Pulsmodulation, Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule zu übertragen. Die Intensität des Magnetfelds der Primärspule und der Sekundärspule steigt bezeichnenderweise lokal an der Position an, bei der sich die Spulen gegenüberliegen. Das Magnetfeld jeder Spule wird somit in einem extrem schmalen Bereich aufrechterhalten. Demzufolge wird der Kommunikationsbereich, der durch die elektromagnetische Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule bewirkt wird, auf einen Bereich in der Umgebung der Spulen beschränkt. Demzufolge tritt, sogar wenn eine Sekundärspule, die in einer bestimmten Ladezieleinrichtung angebracht ist, um der Primärspule gegenüberzuliegen, die in dem entsprechenden Ladebereich angeordnet ist, und eine andere Ladezieleinrichtung mit einer Sekundärspule benachbart zur vorstehend erwähnten Ladezieleinrichtung angeordnet ist, elektromagnetische Kopplung nur zwischen der Primärspule und der Sekundärspule auf, die sich gegenüberliegen. In anderen Worten ist die Primärspule nur mit der Sekundärspule elektromagnetisch gekoppelt, die in dem Ladebereich angeordnet ist, der der Primärspule gegenüberliegt, ist jedoch nicht mit der Sekundärspule der benachbart angeordneten Ladezieleinrichtung gekoppelt. Insbesondere wenn es mehrere Ladezieleinrichtungen gibt, von denen jede eine Sekundärspule in der Umgebung eines bestimmten Ladebereichs aufweist, wird vermieden, dass die Kommunikationsbereiche der Sekundärspulen sich überlappen. Der Ladevorrichtung wird es somit ermöglicht, nur die Bereichs-ID entsprechend dem Energieübertragungsziel zur Ladezieleinrichtung zu übertragen, die sich in dem entsprechenden Ladebereich befindet. Demzufolge überträgt die Ladevorrichtung verlässlich die Bereichs-ID zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung nur zur Ladezieleinrichtung, die zu identifizieren ist. Ebenso ist die Primärspule zur Energieübertragung typischerweise in dem entsprechenden Ladebereich angebracht. Demzufolge wird es basierend auf der Tatsache, dass Interkommunikation durch elektromagnetische Kopplung zwischen der Sekundärspule und der Primärspule hergestellt wird, der Ladevorrichtung ermöglicht, einfach zu bestimmen, dass die Übertragungsquelle der Bereichs-ID, die durch die vorstehend erwähnte Interkommunikation zurückgegeben wurde, sich in dem Ladebereich befindet.
Zusätzlich wird in der vorstehend erläuterten Konfiguration die Ladezieleinrichtung unter Verwendung der Intensität des Signals zum Ladebereich geführt, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird. Die Ladezieleinrichtung wird somit genau zum Ladebereich geführt, der die Position darstellt, bei dem die Ladezieleinrichtung der Primärspule gegenüberliegt. Dies stellt nicht nur das Herstellen der Interkommunikation durch die vorstehend erwähnte elektromagnetische Kopplung, sondern ebenso die Energieübertragung von der Ladevorrichtung zur Ladezieleinrichtung mittels der Primär- und Sekundärspulen an der vorgeschriebenen Ladeposition sicher. Demzufolge wird elektrische Energie mit verbesserter Effizienz übertragen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ladezieleinrichtung ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug, das die Speicherbatterie beinhaltet, die als eine elektrische Energiequelle für einen elektrischen Motor dient. Die Ladevorrichtung beinhaltet eine Ladestation zum Übertragen der elektrischen Energie von dem Ladebereich zur Speicherbatterie des elektrischen Fahrzeugs oder des Hybridfahrzeugs.
Von Ladestationen für elektrische oder Hybridfahrzeuge wird erwartet, dass sie durch eine unbestimmte Anzahl von Fahrzeugen verwendet werden. Das Identifizieren eines Ladeziels ist somit besonders wichtig für derartige Ladestationen. Insbesondere zum Nachladen eines elektrischen oder Hybridfahrzeugs auf kontaktlose Weise muss eine Ladestation ein Fahrzeug als ein Ladeziel unter anderen Fahrzeugen vor dem Übertragen elektrischer Energie an das Fahrzeug identifizieren. In der vorstehend erläuterten Konfiguration identifiziert die Ladestation genau das Fahrzeug als das Ladeziel durch einfaches Wiedersammeln (Wiederherstellen) der Bereichs-ID von dem Fahrzeug, die durch die Ladevorrichtung zugewiesen wurde.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Ladevorrichtung ferner ein Verwaltungszentrum. Das Verwaltungszentrum erzeugt die Bereichs-ID jedes Mal, wenn es notwendig ist, oder trägt die Bereichs-ID vorab in eine Datenbank ein, um die Bereichs-ID bezüglich des Ladebereichs fernzuverwalten. Die Bereichs-ID wird an die Ladezieleinrichtung entweder direkt von dem Verwaltungszentrum oder indirekt von dem Verwaltungszentrum mittels der Ladevorrichtung übertragen.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration verwaltet das Verwaltungszentrum die Bereichs-IDs kollektiv und überträgt jede Bereichs-ID direkt oder indirekt an die entsprechende Ladezieleinrichtung. Demzufolge kann, sogar wenn die Ladevorrichtung eine große Anzahl von Ladebereichen aufweist oder sich die Ladebereiche an separaten Positionen in einem großen Bereich befinden, die Ladevorrichtung jede nachzuladende Ladezieleinrichtung in dem entsprechenden Ladebereich genau identifizieren und die identifizierte Ladezieleinrichtung nachladen. Das heißt, die Ladevorrichtung verwaltet eine große Anzahl von Bereichs-IDs, die für mehrere Ladebereiche verwendet werden, die sich in einem großen Bereich befinden, kollektiv durch das Steuerzentrum. Demzufolge wird das System für kontaktloses Laden vielseitiger.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für kontaktloses Laden bereit, in dem eine Ladevorrichtung mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit einer Ladezieleinrichtung, die eine Speicherbatterie beinhaltet, die Speicherbatterie durch Übertragen elektrischer Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise nachlädt. Die Ladevorrichtung führt aus:

a. einen Schritt zum Zuweisen einer Bereichs-ID einem Ladebereich als Information zum Bestimmen der Anwesenheit der Ladezieleinrichtung und zum Übertragen der zugewiesenen Bereichs-ID; und
b. einen Schritt zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung als ein Ziel der Energieübertragung für die Ladevorrichtung basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion, und

In dem vorstehend erläuterten Verfahren ist die Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung zum Bestimmen der Anwesenheit der Ladezieleinrichtung verwendet wird und in der Ladevorrichtung beinhaltet ist, dem entsprechenden Ladebereich zugewiesen. Die zugewiesene Bereichs-ID wird ausgehend von der Ladevorrichtung an die Ladezieleinrichtung übertragen. Wenn die Ladevorrichtung die übertragene Bereichs-ID empfängt, die durch das Ladeziel zurückgegeben wird, bestimmt die Ladevorrichtung, dass die Ladezieleinrichtung, die die Übertragungsquelle der zurückgegebenen Bereichs-ID ist, die Einrichtung ist, die in dem Ladebereich angeordnet ist, was die Einrichtung ist, die das Energieübertragungsziel darstellt. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, eine Ladezieleinrichtung einfach zu identifizieren, indem sie jedem Ladebereich eine Bereichs-ID zuweist und die Bereichs-ID empfängt, die von der Ladezieleinrichtung zurückgegeben wird. Das heißt, die Ladevorrichtung kann die Einrichtung als das Ladeziel identifizieren, ohne eine spezifische ID oder Informationen, die für die Ladezieleinrichtung spezifisch sind, von der Ladezieleinrichtung zu erlangen. Da die Anzahl der zugewiesenen Bereichs-IDs der Anzahl der Ladebereiche entspricht, wird ebenso eine Identifikation einer Ladezieleinrichtung bewerkstelligt, indem nur eine minimal notwendige Anzahl von IDs verwendet wird. Dies vereinfacht die Verwaltung der Bereichs-IDs. Demzufolge kann die Ladevorrichtung eine Ladezieleinrichtung einfach und genau identifizieren und kontaktloses Laden für die Ladezieleinrichtung ausführen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird als erste Kommunikation unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion eine Paarbildung als Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der identifizierten Ladezieleinrichtung und der Ladevorrichtung basierend auf Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung durch Nahfeldkommunikation ausgeführt. Als zweite Kommunikation wird durch die Interkommunikationsfunktion elektrische Energiesteuerung für die elektrische Energie, die von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, durch drahtlose Kommunikation ausgeführt, die sich von der Nahfeldkommunikation zwischen der miteinander gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung unterscheidet.
In dem vorstehend erläuterten Verfahren wird Paarbildung zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung vor der Energiesteuerung durch Übertragen der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung ausgeführt. Drahtlose Kommunikation für die Energiesteuerung wird dann zwischen der gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung ausgeführt. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, das Ladeziel für die drahtlose Kommunikation genau zu identifizieren, sogar wenn es eine unbestimmte Anzahl von Ladezieleinrichtungen in der Umgebung der Ladevorrichtungen gibt und die Einrichtungen gegenseitig überlappte Kommunikationsbereiche für die zweite Kommunikation aufweisen. Demzufolge wird die vorstehend erwähnte Paarbildung einfach und genau durch eine einfache Prozedur einschließlich Übertragen und Rückgeben der Bereichs-ID ausgeführt. Die Energiesteuerung basierend auf der zweiten Kommunikation zwischen der gepaarten Ladevorrichtung und Ladezieleinrichtung wird somit genau durchgeführt. Ebenso wird beispielsweise eine Serie von Operationen zwischen der Interkommunikation und der Energieübertragung zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise bewerkstelligt, ohne die Ladevorrichtung physikalisch mit der Ladezieleinrichtung zu verbinden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Ladevorrichtung mehrere Ladebereiche einschließlich des Ladebereichs auf. In dem Schritt zum Übertragen der Bereichs-ID wird jedem der Ladebereiche eine Bereichs-ID zugewiesen wird, die separat übertragen wird. In dem Schritt zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung werden der Ladebereich und die Ladezieleinrichtung jeweils als das Energieübertragungsziel für die Ladevorrichtung basierend auf der übertragenen Bereichs-ID identifiziert, die von der Ladezieleinrichtung zurückgegeben wird.
Die vorliegende Erfindung wird insbesondere in einem Fall effektiv eingesetzt, in dem mehrere Ladebereich und mehrere Ladezieleinrichtungen wie in der vorstehend erläuterten Konfiguration vorliegen. Insbesondere in dem vorstehend erläuterten Verfahren werden die Ladezieleinrichtungen in den Ladebereichen durch Übertragen und Rückgeben der Bereichs-IDs identifiziert, die den entsprechenden Ladebereichen durch die Ladevorrichtung zugewiesen wurden. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, jede der Ladezieleinrichtungen, die sich in dem entsprechenden der Ladebereiche befindet, genau zu identifizieren. Demzufolge wird kontaktloses Laden für die identifizierte der Ladezieleinrichtungen genau durchgeführt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Verfahren für kontaktloses Laden ferner einen Schritt, in dem, wenn die Ladezieleinrichtung zu identifizieren ist, die Ladezieleinrichtung eine Einrichtungs-ID, die eine spezifische Information zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung ist, zur Bereichs-ID hinzufügt, die durch die Ladevorrichtung bereitgestellt wird, und die Einrichtungs-ID und die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurückgibt. In dem Identifizierungsschritt identifiziert die Ladevorrichtung die Ladezieleinrichtung als das Energieübertragungsziel einschließlich begleitender Informationen der Ladezieleinrichtung basierend auf der Einrichtungs-ID, die von der Ladezieleinrichtung zusammen mit der Bereichs-ID zurückgegeben wird.
In dem vorstehend erläuterten Verfahren empfängt die Ladevorrichtung die Einrichtungs-ID zusammen mit der Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung. Unter Verwendung der Bereichs-ID und der Einrichtungs-ID identifiziert die Ladevorrichtung die Ladezieleinrichtung als das Energieübertragungsziel einschließlich der begleitenden Informationen, die zur Ladezieleinrichtung gehören. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, die begleitenden Informationen der Ladezieleinrichtung einschließlich des Typs und der Spezifikationen der Einrichtung und des Besitzernamens zusätzlich zur Identifizierung der nachzuladenden Ladezieleinrichtung zu erlangen. Demzufolge wird es der Ladevorrichtung ermöglicht, die Ladezieleinrichtung unter Verwendung der begleitenden Informationen nachzuladen. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, Energieeinstellungen auszuführen, die für den Typ der Ladezieleinrichtung geeignet sind, und dem Besitzer der Ladezieleinrichtung eine Rechnung auszustellen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Einrichtungs-ID Spezifikationsinformationen, die die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung entsprechend dem Energieübertragungsziel repräsentieren. Wenn elektrische Energie an die identifizierte Ladezieleinrichtung übertragen wird, bestimmt die Ladevorrichtung die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung, die das Energieübertragungsziel darstellt, basierend auf den Spezifikationsinformationen, die in der Einrichtungs-ID beinhaltet sind, und legt eine elektrische Energie entsprechend den bestimmten Spezifikationen als eine elektrische Energie fest, die an die Ladezieleinrichtung zu übertragen ist.
Die Spezifikationen der Ladezieleinrichtungen variieren zwischen den Einrichtungstypen. Es ist somit wünschenswert, den Wert oder Betrag der elektrischen Energie, die von der Ladevorrichtung an jede Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise zu übertragen ist, entsprechend den Spezifikationen festzulegen. Demzufolge gibt in der vorstehend erläuterten Konfiguration die Ladezieleinrichtung die Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung übertragen wurde, und die Einrichtungs-ID einschließlich der Spezifikationsinformationen der Ladezieleinrichtung an die Ladevorrichtung zurück. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, die Ladezieleinrichtung als das Ladeziel und die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung zu identifizieren. Demzufolge wird es der Ladevorrichtung ermöglicht, die elektrische Energie entsprechend der Spezifikationen jeder Ladezieleinrichtung zu übertragen, wodurch die Ladezieleinrichtung in Übereinstimmung mit den Spezifikationen der Ladezieleinrichtung richtig nachgeladen wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Ladevorrichtung eine Primärspule für Energieübertragung in Übereinstimmung zum Ladebereich auf. Die Ladezieleinrichtung beinhaltet eine Sekundärspule, die elektromagnetisch mit der Primärspule gekoppelt ist. Die Energieübertragung von der Ladevorrichtung zur Ladezieleinrichtung wird durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule ausgeführt.
In dem vorstehend erläuterten Verfahren führt die Ladevorrichtung Energieübertragung vom Ladebereich zur Ladezieleinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule durch. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung, kontaktloses Laden der Ladezielvorrichtung einfach durch gegenüberliegendes Anordnen der Primärspule und der Sekundärspule zu bewerkstelligen. Demzufolge wird das kontaktlose Laden der identifizierten Ladezieleinrichtung weiter vereinfacht.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt im Schritt zum Übertragen der Bereichs-ID die Ladevorrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule. Die Ladezieleinrichtung führt den Benutzer der Ladezieleinrichtung zum Ladebereich basierend auf der Intensität eines Signals, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird.
In dem vorstehend erläuterten Verfahren wird es der Ladevorrichtung ermöglicht, die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung beispielsweise durch ein Verfahren einer Pulsmodulation, Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule zu übertragen. Die Intensität des Magnetfelds der Primär- und Sekundärspulen steigt bezeichnenderweise lokal an der Position an, bei der sich die Spulen gegenüberliegen. Das Magnetfeld jeder Spule wird somit in einem extrem schmalen Bereich aufrechterhalten. Demzufolge wird der Kommunikationsbereich, der durch die elektromagnetische Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule bewirkt wird, auf einen Bereich in der Umgebung der Spulen beschränkt. Demzufolge tritt, sogar wenn eine Sekundärspule, die in einer bestimmten Ladezieleinrichtung angebracht ist, um der Primärspule gegenüberzuliegen, die in dem entsprechenden Ladebereich angeordnet ist, und eine andere Ladezieleinrichtung mit einer Sekundärspule benachbart zur vorstehend erwähnten Ladezieleinrichtung angeordnet ist, elektromagnetische Kopplung nur zwischen der Primärspule und der Sekundärspule auf, die sich gegenüberliegen. In anderen Worten ist die Primärspule nur mit der Sekundärspule elektromagnetisch gekoppelt, die in dem Ladebereich angeordnet ist, der der Primärspule gegenüberliegt, ist jedoch nicht mit der Sekundärspule der benachbart angeordneten Ladezieleinrichtung gekoppelt. Insbesondere wenn es mehrere Ladezieleinrichtungen gibt, von denen jede eine Sekundärspule in der Umgebung eines bestimmten Ladebereichs aufweist, wird vermieden, dass die Kommunikationsbereiche der Sekundärspulen sich überlappen. Der Ladevorrichtung wird es somit ermöglicht, nur die Bereichs-ID entsprechend dem Energieübertragungsziel zur Ladezieleinrichtung zu übertragen, die sich in dem entsprechenden Ladebereich befindet. Demzufolge überträgt die Ladevorrichtung verlässlich die Bereichs-ID zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung nur zur Ladezieleinrichtung, die zu identifizieren ist. Ebenso ist die Primärspule zur Energieübertragung typischerweise in dem entsprechenden Ladebereich angebracht. Demzufolge wird es basierend auf der Tatsache, dass Interkommunikation durch elektromagnetische Kopplung zwischen der Sekundärspule und der Primärspule hergestellt wird, der Ladevorrichtung ermöglicht, einfach zu bestimmen, dass die Übertragungsquelle der Bereichs-ID, die durch die vorstehend erwähnte Interkommunikation zurückgegeben wurde, sich in dem Ladebereich befindet.
Zusätzlich wird in dem vorstehend erläuterten Verfahren die Ladezieleinrichtung unter Verwendung der Intensität des Signals zum Ladebereich geführt, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird. Die Ladezieleinrichtung wird somit genau zum Ladebereich geführt, der die Position darstellt, bei dem die Ladezieleinrichtung der Primärspule gegenüberliegt. Dies stellt nicht nur das Herstellen der Interkommunikation durch die vorstehend erwähnte elektromagnetische Kopplung, sondern ebenso die Energieübertragung von der Ladevorrichtung zur Ladezieleinrichtung mittels der Primär- und Sekundärspulen an der vorgeschriebenen Ladeposition sicher. Demzufolge wird elektrische Energie mit verbesserter Effizienz übertragen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ladezieleinrichtung ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug, das die Speicherbatterie beinhaltet, die als eine elektrische Energiequelle für einen elektrischen Motor dient. Die Ladezieleinrichtung beinhaltet eine Ladestation zum Übertragen der elektrischen Energie von dem Ladebereich zur Speicherbatterie des elektrischen Fahrzeugs oder des Hybridfahrzeugs.
Von Ladestationen für elektrische oder Hybridfahrzeuge wird erwartet, dass sie durch eine unbestimmte Anzahl von Fahrzeugen verwendet werden. Das Identifizieren eines Ladeziels ist somit besonders wichtig für derartige Ladestationen. Insbesondere zum Nachladen eines elektrischen oder Hybridfahrzeugs auf kontaktlose Weise muss eine Ladestation ein Fahrzeug als ein Ladeziel unter anderen Fahrzeugen vor dem Übertragen elektrischer Energie an das Fahrzeug identifizieren. In dem vorstehend erläuterten Verfahren identifiziert die Ladestation genau das Fahrzeug als das Ladeziel durch einfaches Wiedersammeln (Wiederherstellen) der Bereichs-ID von dem Fahrzeug, die durch die Ladevorrichtung zugewiesen wurde.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Ladevorrichtung ferner ein Verwaltungszentrum. Das Verwaltungszentrum erzeugt die Bereichs-ID jedes Mal, wenn es notwendig ist, oder trägt die Bereichs-ID vorab in eine Datenbank ein, um die Bereichs-ID bezüglich des Ladebereichs fernzuverwalten. Das Verwaltungszentrum ist mit einem Netzwerk verbunden, um die Fernverwaltung auszuführen. In dem Schritt zum Übertragen der Bereichs-ID, wird die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung entweder direkt von dem Verwaltungszentrum oder indirekt von dem Verwaltungszentrum mittels der Ladevorrichtung übertragen.
In dem vorstehend erläuterten Verfahren verwaltet das Verwaltungszentrum die Bereichs-IDs kollektiv und überträgt jede Bereichs-ID direkt oder indirekt an die entsprechende Ladezieleinrichtung. Demzufolge kann, sogar wenn die Ladevorrichtung eine große Anzahl von Ladebereichen aufweist oder sich die Ladebereiche an separaten Positionen in einem großen Bereich befinden, die Ladevorrichtung jede nachzuladende Ladezieleinrichtung in dem entsprechenden Ladebereich genau identifizieren und die identifizierte Ladezieleinrichtung nachladen. Das heißt, die Ladevorrichtung verwaltet eine große Anzahl von Bereichs-IDs, die für mehrere Ladebereiche verwendet werden, die sich in einem großen Bereich befinden, kollektiv durch das Steuerzentrum. Demzufolge wird das System für kontaktloses Laden vielseitiger.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug zum kontaktlosen Laden mit einem elektrischen Motor und einer Speicherbatterie, die als eine elektrische Energiequelle für den elektrischen Motor dient, bereit. Die Speicherbatterie wird unter Verwendung elektrischer Energie nachgeladen, die von einer Ladevorrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird. Das Fahrzeug empfängt eine Bereichs-ID, die einem Ladebereich der Ladevorrichtung zugewiesen ist, von der Ladevorrichtung als Information, die durch die Ladevorrichtung zum Bestimmen der Anwesenheit des Fahrzeugs verwendet wird. Das Fahrzeug beinhaltet eine fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung zum Zurückgeben der empfangenen Bereichs-ID zur Ladevorrichtung.
Von Ladestationen für elektrische oder Hybridfahrzeuge wird erwartet, dass sie durch eine unbestimmte Anzahl von Fahrzeugen verwendet werden. Das Identifizieren eines Ladeziels ist es somit besonders wichtig für derartige Ladestationen. Insbesondere zum Nachladen eines elektrischen oder Hybridfahrzeugs auf kontaktlose Weise muss eine Ladestation ein Fahrzeug als ein Ladeziel unter anderen Fahrzeugen vor dem Übertragen elektrischer Energie an das Fahrzeug identifizieren. In der vorstehend erläuterten Konfiguration empfängt das Fahrzeug, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, die Bereichs-ID, die dem entsprechenden Ladebereich durch die Ladevorrichtung zugewiesen ist, von der Ladevorrichtung unter Verwendung der fahrzeuggebundenen Kommunikationseinrichtung. Das Fahrzeug gibt dann die empfangene Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurück. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, die Ladevorrichtung zu veranlassen, durch Empfang und Rückgabe der Bereichs-ID zu bestimmen, dass das Fahrzeug sich in dem Ladebereich befindet. Demzufolge wird es dem Fahrzeug, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, einfach durch Rückgeben der Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung bereitgestellt wurde, ermöglicht, die Ladevorrichtung zu veranlassen, zu bestimmen, dass das Fahrzeug das Ziel für kontaktloses Laden ist, und das Fahrzeug zu identifizieren, ohne die Fahrzeug-ID oder persönliche Informationen über den Fahrzeugbesitzer zu übertragen. Auf diese Weise identifiziert die Ladevorrichtung einfach und genau das Fahrzeug als das Ziel für kontaktloses Laden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung konfiguriert durch: eine erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung für Nahfeldverwendung, wobei die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID durch drahtlose Kommunikation empfängt; und eine zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung, wobei die zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID, die durch die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung empfangen wird, an die Ladevorrichtung zurückgibt und Energiesteuerinformation zum Nachladen mit der Ladevorrichtung durch drahtlose Kommunikation für Fernverwendung unterschiedlich zur drahtlosen Kommunikation für Nahfeldverwendung kommuniziert, wobei die Energiesteuerinformation auf Paarbildung basiert, die eine Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen dem Fahrzeug und der Ladevorrichtung ist, die durch Rückgabe der Bereichs-ID eingeführt wird.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration wird durch den Empfang der Bereichs-ID durch die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung und Rückgabe der Bereichs-ID ausgehend von der zweiten fahrzeuggebundenen Kommunikationseinrichtung an die Ladevorrichtung Paarbildung zwischen der Ladevorrichtung und dem Fahrzeug, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, vor der elektrischen Energiesteuerung ausgeführt. Dann werden Energiesteuerinformationen über das Laden zwischen der gepaarten Ladevorrichtung und dem Fahrzeug mittels der zweiten fahrzeuggebundenen Kommunikationseinrichtung kommuniziert. Demzufolge werden, sogar wenn andere Fahrzeuge als das Fahrzeug, das als das Ziel für kontaktloses Laden dient, sich in der Umgebung der Ladevorrichtung befinden und die Fahrzeuge gegenseitig überlappte Kommunikationsbereiche für die zweiten fahrzeuggebundenen Kommunikationseinrichtungen aufweisen, die Energiesteuerinformationen genau zwischen dem Fahrzeug, das das Ziel darstellt, und der Ladevorrichtung basierend auf der Paarbildung kommuniziert. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug, die vorstehend erwähnte Paarbildung mit der Ladevorrichtung einfach und genau durch eine einfache Prozedur einschließlich Empfang und Rückgabe der Bereichs-ID zu bewerkstelligen. Die Energiesteuerung, die zur Übertragung elektrischer Energie an das Fahrzeug auf kontaktlose Weise dient, wird genau ausgeführt. Somit wird es dem Fahrzeug, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, ermöglicht, die Ladevorrichtung zu veranlassen, eine Serie von Operationen von Interkommunikation bis Energieübertragung zwischen dem Fahrzeug und der Ladevorrichtung auf kontaktlose Weise zu bewerkstelligen, ohne physikalisch mit der Ladevorrichtung verbunden zu sein.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung fügt beim Empfang der Bereichs-ID die fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung eine Fahrzeug-ID, die eine Information ist, die spezifisch für das Fahrzeug ist, der empfangenen Bereichs-ID hinzu und gibt die Fahrzeug-ID und die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurück.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration gibt das Fahrzeug, das das Ziel für kontaktloses Laden für die Ladevorrichtung darstellt, die Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung bereitgestellt wurde, an die Ladevorrichtung zusammen mit der Fahrzeug-ID zurück, die für das Fahrzeug spezifisch ist. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, sicherzustellen, dass die Ladevorrichtung bestimmt, dass sich das Fahrzeug in dem Ladebereich befindet, und den Fahrzeugtyp und die Spezifikationen des Fahrzeugs basierend auf der Fahrzeug-ID identifiziert, die von dem Fahrzeug übertragen wird. Demzufolge führt die Ladevorrichtung Energieeinstellungen entsprechend dem Fahrzeugtyp und den Spezifikationen des Fahrzeugs durch, wodurch es dem Fahrzeug ermöglicht wird, die elektrische Energie entsprechend den Charakteristika des Fahrzeugs von der Ladevorrichtung zu empfangen.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden zum Verwalten eines Nachladens einer Speicherbatterie, die in einer Ladezieleinrichtung angebracht ist, bereit. Das Nachladen wird durch kontaktloses Übertragen elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung durch Kommunikation zwischen der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und der Ladezieleinrichtung durchgeführt. Die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden beinhaltet: einen Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt zum Zuweisen einer Bereichs-ID dem Ladebereich oder jedem von mehreren Ladebereichen als Information, die durch die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden verwendet wird, um die Anwesenheit der Ladezieleinrichtung zu bestimmen; einen ladeseitigen Kommunikationsabschnitt zum Übertragen jeder der durch den Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt zugewiesenen Bereichs-IDs an die Ladezieleinrichtung, wobei, wenn die Ladezieleinrichtung die übertragene Bereichs-ID zurückgibt, der ladeseitige Kommunikationsabschnitt die zurückgegebene Bereichs-ID empfängt; und einen Energieübertragungsabschnitt zum Identifizieren des Ladebereichs und der Ladezieleinrichtung jeweils als das Energieübertragungsziel basierend auf der Bereichs-ID, die durch den ladeseitigen Kommunikationsabschnitt empfangen wird, wobei der Energieübertragungsabschnitt elektrische Energie von dem identifizierten Ladebereich an die identifizierte Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration weist die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden die Bereichs-ID, die durch die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden zum Bestimmen der Anwesenheit der Ladezieleinrichtung verwendet wird, dem entsprechenden Ladebereich zu und überträgt die zugewiesene Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung. Wenn die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden die übertragene Bereichs-ID, die durch die Ladezieleinrichtung zurückgegeben wird, empfängt, bestimmt die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden, dass die Ladezieleinrichtung, die die Übertragungsquelle der zurückgegebenen Bereichs-ID ist, die Einrichtung ist, die in dem Ladebereich angeordnet ist, was die Einrichtung ist, die das Energieübertragungsziel darstellt. Dies ermöglicht es der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden, eine Ladezieleinrichtung einfach durch Zuweisen einer Bereichs-ID jedem Ladebereich und Empfangen der Bereichs-ID, die von der Ladezieleinrichtung zurückgegeben wird, zu identifizieren. Das heißt, die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden kann die Einrichtung als das Ladeziel identifizieren, ohne die spezifische ID oder die Information, die für die Ladezieleinrichtung spezifisch ist, von der Ladezieleinrichtung zu erlangen. Ebenso wird es, da die Anzahl der zugewiesenen Bereichs-IDs der Anzahl der Ladebereiche entspricht, der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden ermöglicht, eine Ladezieleinrichtung nur unter Verwendung einer minimal notwendigen Anzahl von ID-Bereichen zu identifizieren. Dies vereinfacht die Verwaltung der Bereichs-IDs. Demzufolge wird es der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden ermöglicht, eine Ladezieleinrichtung einfach und genau zu identifizieren und kontaktloses Laden der Ladezieleinrichtung auszuführen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der fahrzeuggebundene Kommunikationsabschnitt konfiguriert durch: eine erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung für Nahfeldverwendung, wobei die erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung durch die Kommunikation überträgt; und eine zweite ladeseitige Kommunikationseinrichtung, wobei die zweite ladeseitige Kommunikationseinrichtung Energiesteuerinformation für das Nachladen mit der Ladezieleinrichtung durch drahtlose Kommunikation für Fernverwendung kommuniziert, die sich von einer drahtlosen Kommunikation für Nahfeldverwendung unterscheidet, wobei die Energiesteuerinformation auf Paarbildung basiert, die eine Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der ladeseitigen Zieleinrichtung und der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden ist, die zu der Zeit eingeführt wird, wenn die Ladezieleinrichtung die Bereichs-ID zurückgibt, die durch die erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung übertragen wurde.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration wird durch Empfang und Rückgabe der Bereichs-ID zwischen der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und der Ladezieleinrichtung Paarbildung zwischen der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und der Ladezieleinrichtung, die das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, vor der Energiesteuerung ausgeführt. Dann werden Energiesteuerinformationen zwischen der gepaarten Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und Ladezieleinrichtung mittels der zweiten fahrzeuggebundenen Kommunikationseinrichtung kommuniziert. Demzufolge werden, sogar wenn es andere Ladezieleinrichtungen in der Umgebung der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gibt und die Ladezieleinrichtungen gegenseitig überlappte Kommunikationsbereiche für die zweiten fahrzeuggebundenen Kommunikationseinrichtungen aufweisen, die Energiesteuerinformationen genau zwischen der Ladezieleinrichtung und der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden basierend auf der Paarbildung kommuniziert. Dies ermöglicht es der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden, die vorstehend erläuterte Paarbildung einfach und genau durch eine einfache Prozedur einschließlich Übertragen und Rückgeben der Bereichs-ID zwischen der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und der Ladezieleinrichtung aufzubauen. Die Energiesteuerung, die zum Übertragen elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung dient, wird genau ausgeführt. Ebenso wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Serie von Operationen von Interkommunikation bis Energieübertragung zwischen der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und der Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise bewerkstelligt, ohne die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden physikalisch mit der Ladezieleinrichtung zu verbinden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ladezieleinrichtung ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug, das die Speicherbatterie beinhaltet, die als eine elektrische Energiequelle für einen elektrischen Motor dient. Der Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt, der ladeseitige Kommunikationsabschnitt und der Energieübertragungsabschnitt sind in einer Ladestation zum Übertragen elektrischer Energie an das elektrische Fahrzeug oder das Hybridfahrzeug angebracht.
Von Ladestationen für elektrische oder Hybridfahrzeuge wird erwartet, dass sie durch eine unbestimmte Anzahl von Fahrzeugen verwendet werden. Das Identifizieren eines Ladeziels ist es somit besonders wichtig für derartige Ladestationen. Insbesondere zum Nachladen eines elektrischen oder Hybridfahrzeugs auf kontaktlose Weise muss eine Ladestation ein Fahrzeug als ein Ladeziel unter anderen Fahrzeugen vor dem Übertragen elektrischer Energie an das Fahrzeug identifizieren. In der vorstehend erläuterten Konfiguration wird es der Ladestation ermöglicht, das Fahrzeug einfach durch Empfangen der zugewiesenen Bereichs-ID von dem Fahrzeug, das das Ladeziel darstellt, genau als das Ladeziel zu identifizieren.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden konfiguriert durch: eine Ladevorrichtung zum Übertragen der elektrischen Energie; und ein Verwaltungszentrum, das einen Verwaltungsserver aufweist und mit der Ladevorrichtung netzwerkverbunden ist, wobei der Verwaltungsserver die Bereichs-ID jedes Mal, wenn es notwendig ist, erzeugt oder die Bereichs-ID vorab in eine Datenbank einträgt, um die Bereichs-ID zu verwalten. Der Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt und der ladeseitige Kommunikationsabschnitt sind in dem Verwaltungsserver angebracht. Der Energieübertragungsabschnitt ist in der Ladevorrichtung angeordnet. Der ladeseitige Kommunikationsabschnitt liefert die Bereichs-ID entweder indirekt vom Verwaltungszentrum zur Ladezieleinrichtung mittels der Ladevorrichtung oder direkt vom Verwaltungszentrum zur Ladezieleinrichtung.
In der vorstehend erläuterten Konfiguration steuert das Verwaltungszentrum die Bereichs-IDs kollektiv und überträgt jede Bereichs-ID direkt oder indirekt an die entsprechende Ladezieleinrichtung. Demzufolge kann, sogar wenn die Ladevorrichtung eine große Anzahl von Ladebereichen aufweist oder die Ladebereiche sich an separaten Positionen in einem großen Bereich befinden, die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden jede Ladezieleinrichtung, die nachzuladen ist, in dem entsprechenden Ladebereich genau identifizieren und die identifizierte Ladezieleinrichtung nachladen. Das heißt, die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden verwaltet eine große Anzahl von Bereichs-IDs, die für mehrere Ladebereiche verwendet werden, die sich in einem weiten Bereich befinden, kollektiv durch das Verwaltungszentrum. Demzufolge wird die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden vielseitiger.
Figurenliste

1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine erste Ausführungsform eines Systems für kontaktloses Laden, eines Verfahrens für kontaktloses Laden, eines Fahrzeugs zum kontaktlosen Laden und einer Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentiert;
2 ist eine Tabelle, die Beispiele von Bereichs-IDs repräsentiert, die durch einen Bereichs-ID-Erzeugungsabschnitt erzeugt werden;
3(a) und 3(b) sind Diagramme, die die Beziehung zwischen einer Signalintensität, die durch einen Abschnitt zum Erfassen einer elektromagnetischen Welle erfasst wird, und der Position einer Primärspule L1 zeigen;
4 ist eine Tabelle, die Beispiele begleitender Informationen repräsentiert, die in einem Speicherbereich für begleitende Informationen eingetragen sind;
5 ist ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen einer Ladestation und den Fahrzeugen repräsentiert, die in Ladebereichen angeordnet sind, gemäß der ersten Ausführungsform;
6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur für kontaktloses Laden gemäß der ersten Ausführungsform repräsentiert;
7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Führungsprozedur der ersten Ausführungsform repräsentiert;
8 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine zweite Ausführungsform eines Systems für kontaktloses Laden, eines Verfahrens für kontaktloses Laden, eines Fahrzeugs zum kontaktlosen Laden und einer Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentiert;
9 ist eine Tabelle, die ein Beispiel begleitender Informationen repräsentiert, die in einem Speicherbereich für begleitende Informationen eingetragen sind, für eine weitere Ausführungsform eines Systems für kontaktloses Laden, eines Verfahrens für kontaktloses Laden, eines Fahrzeugs zum kontaktlosen Laden und einer Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß der vorliegenden Erfindung;
10 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein herkömmliches System für kontaktloses Laden repräsentiert; und
11 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein anderes herkömmliches System für kontaktloses Laden repräsentiert.

AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
(Erste Ausführungsform)
Eine erste Ausführungsform eines Systems für kontaktloses Laden, eines Verfahrens für kontaktloses Laden, eines Fahrzeugs zum kontaktlosen Laden und einer Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 7 erläutert. In der ersten Ausführungsform ist eine Ladezieleinrichtung ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug mit einer Speicherbatterie, die als eine elektrische Energieversorgung für einen elektrischen Motor dient.
Wie in 1 dargestellt ist, ist das System für kontaktloses Laden der ersten Ausführungsform hauptsächlich durch eine Ladevorrichtung 100, die elektrische Energie an eine Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt, und ein Fahrzeug 200 konfiguriert, das als die Ladezieleinrichtung dient.
Die Ladevorrichtung 100 weist einen Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt 110 zum Zuweisen von Bereichs-IDs, die Informationen zum Bestimmen der Anwesenheit des Fahrzeugs 200 sind, an entsprechende Ladebereiche BS auf, von denen jeder zum Aufnehmen des Fahrzeugs 200 vorgesehen ist. Der Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt 110 beinhaltet einen Bereichs-ID-Erzeugungsabschnitt 111 zum Erzeugen von Bereichs-IDs, die durch die Ladevorrichtung 100 verwaltet werden, für die entsprechenden Ladebereiche BS.
Gemäß 2 erzeugt der Bereichs-ID-Erzeugungsabschnitt 111 Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn für entsprechende Ladebereiche BS1 bis BSn, die durch die Ladevorrichtung 100 verwaltet werden. In der ersten Ausführungsform produziert der Bereichs-ID-Erzeugungsabschnitt die Bereichs-IDs jedes Mal, wenn das Nachladen für das Fahrzeug 200, das das Ladeziel darstellt, abgeschlossen ist. Der Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt 110 gibt dann die Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn, die durch den Bereichs-ID-Erzeugungsabschnitt 111 erzeugt wurden, an einen Energieübertragungsabschnitt 120 aus. Der Energieübertragungsabschnitt 120 überträgt auf kontaktlose Weise elektrische Energie an das Fahrzeug 200.
Der Energieübertragungsabschnitt 120 weist einen Energiesteuerabschnitt 121 auf, der eine Ladebedingung für das Fahrzeug 200 festlegt und die elektrische Energie steuert, die an das Fahrzeug 200 übertragen wird. Der Energieübertragungsabschnitt 120 beinhaltet ebenso einen Modulationsabschnitt 122, der Bereichs-ID-Signale einschließlich der Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn moduliert, die durch den Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt 110 bereitgestellt werden. Insbesondere wenn bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug 200 in einem der Ladebereiche BS befindet, legt der Energiesteuerabschnitt 121 eine Ladebedingung für das Fahrzeug 200 fest und überträgt die elektrische Energie an das Fahrzeug 200 in Übereinstimmung mit der Ladebedingung. Wenn die Ladevorrichtung 100 Nachladen durchführt, wird die durch den Energiesteuerabschnitt 121 festgelegte elektrische Energie an eine entsprechende Primärspule L1 für Energieübertragung übertragen. Empfängt der Modulationsabschnitt 122 die Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn von dem Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt, moduliert er die Bereichs-ID-Signale einschließlich der Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn und gibt jedes der modulierten Bereichs-ID-Signale an die Primärspule L1 für elektrische Energieübertragung aus. In diesem Beispiel wird eine Bereichs-ID als eine ID zugewiesen, die für jeden der Ladebereiche BS spezifisch ist. Insbesondere beinhaltet die Modulation der Bereichs-ID-Signale durch den Modulationsabschnitt 122 Pulsmodulation wie beispielsweise Pulsbreitenmodulation, Pulsamplitudenmodulation, Pulsdichtenmodulation, Pulspositionsmodulation und Pulscodemodulation.
In der ersten Ausführungsform funktioniert die Primärspule L1 als eine erste speiseseitige Kommunikationseinrichtung und eine Sekundärspule L2 funktioniert als eine erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung.
Die Primärspulen L1 sind in der Bodenoberfläche entsprechend den Ladebereichen BS eingebettet. Befindet sich das Fahrzeug 200 in einem der Ladebereiche BS, überträgt die zugeordnete Primärspule L1 ein moduliertes Bereichs-ID-Signal, das durch den Modulationsabschnitt 122 moduliert wurde, an die Sekundärspule L2, die in einem unteren Abschnitt des Fahrzeugs 200 angebracht ist. Wenn sie zu der Position geführt ist, die der Primärspule L1 gegenüberliegt, wird die Sekundärspule L2 elektromagnetisch mit der Primärspule L1 gekoppelt. Die Primärspule L1 und die Sekundärspule L2 stellen somit eine Nahfeldkommunikation für die Bereichs-ID her. Überträgt die Ladevorrichtung 100 elektrische Energie, überträgt die Primärspule L1 die elektrische Energie an die Sekundärspule L2 durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2.
Das Fahrzeug 200 weist einen fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen zum Erfassen elektromagnetischer Wellen der Sekundärspule L2 auf, die durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Kopplung zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 erzeugt werden. Insbesondere erfasst der fahrzeuggebundene Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen elektromagnetische Wellen (Signale), die durch Übertragen einer Bereichs-ID oder elektrischer Energie durch die Primärspule L1 geändert werden, und gibt die erfasste elektromagnetische Welle an einen fahrzeuggebundenen Ladesteuerabschnitt 220 und einen fahrzeuggebundenen Ladebereichsführungsabschnitt 280 aus.
Der fahrzeuggebundene Ladesteuerabschnitt 220 erfasst einen Nachladezustand einer Speicherbatterie 240 basierend auf der elektrischen Energie, die von der Ladevorrichtung 100 übertragen wird, und steuert einen Lademodus für die Speicherbatterie 240. Der fahrzeuggebundene Ladesteuerabschnitt 220 beinhaltet ebenso einen Demodulationsabschnitt 221 zum Demodulieren von Signalen, die durch den fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen erfasst wurden.
Wird ein moduliertes Bereichs-ID-Signal von der Ladevorrichtung 100 empfangen, demoduliert der Demodulationsabschnitt 221 die modulierte Bereichs-ID. Der Demodulationsabschnitt 221 stellt dann die demodulierte Bereichs-ID einem fahrzeuggebundenen Interkommunikationssteuerabschnitt 250 bereit, der in dem Fahrzeug 200 angebracht ist, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 200 und der Ladevorrichtung 100 zu steuern.
Wenn die Ladevorrichtung 100 zum Nachladen elektrische Energie an das Fahrzeug 200 überträgt, überträgt der fahrzeuggebundene Ladesteuerabschnitt 220 die elektrische Energie, die von dem fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen als elektromagnetische Wellen empfangen wurde, an einen fahrzeuggebundenen Gleichrichter 230 zum Gleichrichten der elektrischen Energie. Der fahrzeuggebundene Gleichrichter 230 richtet die elektrische Energie gleich und überträgt die gleichgerichtete Energie an die Speicherbatterie 240, die in dem Fahrzeug 200 installiert ist. Auf diese Weise wird die Speicherbatterie 240 durch die elektrische Energie nachgeladen, die von der Ladevorrichtung 100 durch die Sekundärspule L2, den fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen und den fahrzeuggebundenen Gleichrichter 230 bereitgestellt wird. Der Nachladezustand der Speicherbatterie 240 wird durch den fahrzeuggebundenen Ladesteuerabschnitt 220 überwacht.
Bei Empfang einer Bereichs-ID von der Ladevorrichtung 100 extrahiert der fahrzeuggebundene Interkommunikationssteuerabschnitt 250 eine Fahrzeug-ID, die für das Fahrzeug 200 spezifisch ist, von einem Fahrzeug-ID-Speicherabschnitt 260, der die Fahrzeug-ID speichert. Der fahrzeuggebundene Interkommunikationssteuerabschnitt 250 verknüpft dann die Fahrzeug-ID mit der Bereichs-ID und gibt die Fahrzeug-ID und die Bereichs-ID an eine fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 aus, die eine zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung darstellt.
Die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 funktioniert als ein Interkommunikationsmittel für zweite Kommunikation, die sich von der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 unterscheidet. Die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 führt drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 200 und der Ladevorrichtung 100 aus. Die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 überträgt die Fahrzeug-ID und die Bereichs-ID, die von dem fahrzeuggebundenen Interkommunikationssteuerabschnitt 250 eingegeben wurden, an die Ladevorrichtung 100 durch ihre Interkommunikationsfunktion. Insbesondere gibt der fahrzeuggebundene Interkommunikationssteuerabschnitt 250 des Fahrzeugs 200 die Bereichs-ID, die dem entsprechenden Ladebereich BS zugewiesen und dann durch die Ladevorrichtung 100 übertragen wurde, an die Ladevorrichtung 100 zurück und überträgt die Fahrzeug-ID, die für das Fahrzeug 200 spezifisch ist, zusammen mit der Bereichs-ID an die Ladevorrichtung 100.
Der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 280 ist beispielsweise durch ein Fahrzeugnavigationssystem konfiguriert. Der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 280 erzeugt Führungsinformationen, um den Fahrer (den Benutzer) des Fahrzeugs 200 zu führen, das Fahrzeug 200 zu einer vorgeschriebenen Position in dem Ladebereich BS basierend auf der Signalintensität zu bewegen, die durch den fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen erfasst wird. In anderen Worten steigt gemäß 3(a) und 3(b) die Signalintensität (die Intensität der elektromagnetischen Wellen) der Primärspule L1 bezeichnenderweise fokal an einer Position unmittelbar oberhalb der Primärspule L1 an und nimmt rapide nach der Position in lateraler Richtung ab. Demzufolge erzeugt in der ersten Ausführungsform gemäß 3(a) der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 280 Führungsinformationen zum Führen des Fahrers, die Sekundärspule L2 zu einer Position unmittelbar oberhalb der Primärspule L1 derart zu bewegen, das die Signalintensität, die durch den fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen erfasst wird, größer oder gleich einer Ladeerlaubnisintensität V1 wird, die ein Grenzwert zum Sicherstellen einer ausreichenden Signalintensität für gleichmäßiges Nachladen ist. Der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 280 führt den Fahrer, das Fahrzeug 200 basierend auf den erzeugten Führungsinformationen durch eine nicht dargestellte Anzeige oder Spracheinrichtung zu bewegen, die in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 200 angebracht ist. In der ersten Ausführungsform liegen sich durch Führen des Fahrzeugs 200 durch eine derartige Führung die Primärspule L1 und die Sekundärspule L2 gegenüber. Demzufolge wird die Sekundärspule L2, die in dem Fahrzeug 200 angebracht ist, zu einer vorgeschriebenen Ladeposition CA geführt, was hocheffizientes Übertragen von elektrischer Energie zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 erlaubt.
In 3(b) ist im Ladebereich BS, in den das Fahrzeug 200 bewegt wird, eine Zone, die die Primärspule L1 aufnimmt und einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der Durchmesser der Primärspule L1 ist, von oben betrachtet, als eine vorgeschriebene Ladeposition CA repräsentiert. Bei der Ladeposition CA überschreitet die Intensität eines Signals von der Primärspule L1, das durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz erzeugt wird, die Ladeerlaubnisintensität V1. Wie aus dem Graphen klar hervorgeht, fällt die Signalintensität von der Primärspule L1 in einer lateralen (horizontalen) Richtung schnell nach der Ladeposition CA. Beispielhaft wird ein Zustand, in dem die Sekundärspule L1 als ein Ganzes innerhalb der Ladeposition ist, ohne dass auch nur ein Abschnitt der Sekundärspule L2 außerhalb der Ladeposition CA beibehalten wird, als ein Zustand bezeichnet, in dem sich „die Sekundärspule L2 unmittelbar oberhalb der Primärspule L1 befindet“. Das heißt, wenn die Sekundärspule L2 sich unmittelbar oberhalb der Primärspule L1 befindet, empfängt die Sekundärspule L2 problemlos elektrische Energie von der Primärspule L1 unter Verwendung einer Signalintensität, die größer oder gleich der Ladeerlaubnisintensität V1 ist. In der ersten Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass die Intensität des Bereichs-ID-Signals von der Primärspule L1 und die Intensität der elektrischen Energie zum Nachladen des Fahrzeugs 200 beide auf die gleiche Weise wie die Signalintensität variieren, die in 3(b) illustriert ist.
Der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 290 bestimmt die Signalintensität von der Primärspule L1 durch die Sekundärspule L2. Ist die Signalintensität kleiner als die Ladeerlaubnisintensität V1, bestimmt der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 290, dass die Sekundärspule L2 sich nicht unmittelbar oberhalb der Primärspule L1 befindet, sondern gegenüber der Ladeposition CA deplatziert ist, und beginnt dann, den Fahrer zu führen. In anderen Worten, wenn sich die Sekundärspule L2 nicht unmittelbar oberhalb der Primärspule L1 befindet, kann sie kein moduliertes Bereichs-ID-Signal von der Primärspule L1 durch ausreichende Signalintensität empfangen. Der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 290 wird somit davor bewahrt, die Bereichs-ID zu identifizieren, wobei es ihm jedoch ermöglicht wird, zu bestimmen, dass die Signalintensität kleiner als die Ladeerlaubnisintensität V1 ist. Somit führt der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 290 basierend auf der Bestimmung den Fahrer zum Bewegen des Fahrzeugs 200 zur Ladeposition CA. Da die Bereichs-ID, die von der Primärspule L1 emittiert wird, durch die Sekundärspule L2 nur empfangen wird, wenn die Sekundärspule L2 in der Nähe der Primärspule L1 ist (die Ladeposition CA), wird Sicherheit gewährleistet.
Die Ladevorrichtung 100 beinhaltet eine ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130, die als die zweite ladeseitige Kommunikationseinrichtung dient, die ein Interkommunikationsmittel ist, das sich von der Primärspule L1 unterscheidet. Die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 empfängt eine Bereichs-ID und eine Fahrzeug-ID von der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 270 des Fahrzeugs 200. Die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 kommuniziert Informationen zum Steuern der elektrischen Energie zum Nachladen des Fahrzeugs 200 mit der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung. Wird die Bereichs-ID von der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 270 des Fahrzeugs 200 empfangen, gibt die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 die empfangene Bereichs-ID an einen ladeseitigen Interkommunikationssteuerabschnitt 140 aus, der Modi der Interkommunikation zwischen der ladeseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 130 und der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 270 des Fahrzeugs 200 steuert. Wird die Fahrzeug-ID empfangen, die durch die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 des Fahrzeugs 200 zusammen mit der Bereichs-ID bereitgestellt wird, gibt die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 die empfangene Fahrzeug-ID an den ladeseitigen Interkommunikationssteuerabschnitt 140 aus. Der ladeseitige Interkommunikationssteuerabschnitt 140 gibt dann die Bereichs-ID und die Fahrzeug-ID, die von dem Fahrzeug 200 erlangt wurden, an einen ID-Verarbeitungsabschnitt 150 zum Verarbeiten der Bereichs-ID und der Fahrzeug-ID aus.
Der ID-Verarbeitungsabschnitt 150 beinhaltet einen Bereichs-ID-Überprüfungsabschnitt 151 zum Überprüfen der von dem Fahrzeug 200 zurückgegebenen Bereichs-ID und einen Identifikationsabschnitt 152 für begleitende Informationen zum Identifizieren begleitender Informationen wie beispielsweise der Spezifikationen des Fahrzeugs 200 basierend auf der Fahrzeug-ID, die vom Fahrzeug 200 empfangen wird. In der ersten Ausführungsform konfigurieren der ID-Verarbeitungsabschnitt 150 und der Energieübertragungsabschnitt 120 den Energieübertragungsabschnitt, der in den Ansprüchen erläutert ist.
Empfängt der Bereichsüberprüfungsabschnitt 151 die Bereichs-ID, die von dem Fahrzeug 200 zurückgeben wird, mittels der ladeseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 130, überprüft der Bereichsüberprüfungsabschnitt 151, ob die Bereichs-ID die Bereichs-ID ist, die durch den Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt 110 zugewiesen wurde, oder, in anderen Worten, ob sie die Bereichs-ID ist, die durch die Ladevorrichtung 100 dem entsprechenden Ladebereich BS zugewiesen wurde. Der Bereichs-ID-Überprüfungsabschnitt 151 bestimmt ebenso, welchem der Ladebereiche BS, die durch die Ladevorrichtung 100 verwaltet werden, die Bereichs-ID entspricht, die vom Fahrzeug 200 durch die drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 gesendet wird. Der Bereichs-ID-Überprüfungsabschnitt 151 gibt das Ergebnis der Überprüfung an den ladeseitigen Interkommunikationssteuerabschnitt 140 aus.
Basierend auf dem Ergebnis der Überprüfung, das durch den Bereichs-ID-Überprüfungsabschnitt bereitgestellt wird, richtet der ladeseitige Interkommunikationssteuerabschnitt 140 Paarbildung, was eine Kommunikationsverbindungseinstellung ist, zwischen der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 270 des Fahrzeugs 200, das die Bereichs-ID übertragen hat, und der ladeseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 130 der Ladevorrichtung 100 ein. Insbesondere basierend auf der Tatsache, dass die Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung 100 dem entsprechenden Ladebereich BS zugewiesen wurde, an die Ladevorrichtung 100 zurückgegeben wird, bestimmt die Ladevorrichtung 100, dass das Fahrzeug 200, das das Ladeziel ist, sich in dem Ladebereich BS befindet und die Bereichs-ID drahtlos vom Fahrzeug 200 übertragen wurde.
In der ersten Ausführungsform veranlasst die Ladevorrichtung 100 basierend auf der Paarbildung, die als Antwort auf die Bereichs-ID hergestellt wird, die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 130 und 270, Energiesteuerinformationen zum Steuern der elektrischen Energie, die an das Fahrzeug 200 übertragen wird, zu kommunizieren. Auf diese Weise wird, sogar wenn ein anderes Fahrzeug nahe dem Ladebereich BS ist und das Fahrzeug eine drahtlose Kommunikationsfunktion aufweist und mit der ladeseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 130 der Ladevorrichtung 100 kommunizieren kann, das Fahrzeug davor bewahrt, fehlerhaft als das Ladeziel identifiziert zu werden. Dies erlaubt es der Ladevorrichtung 100, das Fahrzeug 200, das sich in dem Ladebereich BS befindet, genau zu identifizieren, wodurch drahtlose Kommunikation zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem identifizierten Fahrzeug 200 genau sichergestellt wird. Durch derartige Interkommunikation kommunizieren die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 130 und 270 Informationen über die Speicherbatterie 240 einschließlich beispielsweise ihres Ladezustands, ihrer Nachladekapazität, des verbleibenden Nachladebetrags und der Zeit zum Vervollständigen des Nachladens. Dann gibt die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 der Ladevorrichtung 100 die Informationen an den Energieübertragungsabschnitt 120 aus. Die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 des Fahrzeugs 200 überträgt ebenso die Informationen an den Energieübertragungsabschnitt 120.
Der ID-Verarbeitungsabschnitt 150 beinhaltet ferner den Identifikationsabschnitt 152 für begleitende Informationen zum Identifizieren begleitender Informationen über das Fahrzeug 200 basierend auf der Fahrzeug-ID, die von dem Fahrzeug 200 durch die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 empfangen wird. Wird die Fahrzeug-ID des Fahrzeugs 200 erlangt, identifiziert der Identifikationsabschnitt 152 für begleitende Informationen die begleitenden Informationen des Fahrzeugs 200 bezüglich der Fahrzeug-ID und eines Speicherbereichs 160 für begleitende Informationen, in dem die begleitenden Informationen des Fahrzeugs 200 mit der Fahrzeug-ID verknüpft sind.
Wie in 4 dargestellt, trägt der Speicherbereich 160 für begleitende Informationen vorab Informationen über die Fahrzeuge entsprechend den Fahrzeug-ID1 bis Fahrzeug-IDn für die entsprechenden Fahrzeug-IDs ein. Die Informationen über jedes der Fahrzeuge beinhalten den Typ und die Spezifikationen des Fahrzeugs und die Ladebedingung für die Speicherbatterie, die im Fahrzeug angebracht ist. In der ersten Ausführungsform identifiziert der Identifikationsabschnitt 152 für begleitende Informationen mit Bezug auf den Speicherbereich 160 für begleitende Informationen die Spezifikationen des Fahrzeugs 200 und erlangt Informationen über die Ladebedingung wie beispielsweise den Wert der elektrischen Energie, die an das Fahrzeug 200 zu übertragen ist, oder die Batteriekapazität. Nachdem der Identifikationsabschnitt 152 für begleitende Informationen die Informationen über die Ladebedingung des Fahrzeugs 200 erlangt hat, sendet er die Informationen an den Energieübertragungsabschnitt 120.
Basierend auf den Informationen über die Ladebedingung, die durch den Identifikationsabschnitt 152 für begleitende Informationen bereitgestellt werden, legt der Energiesteuerabschnitt 121 des Energieübertragungsabschnitts 120 die Ladebedingung für das Fahrzeug 200 fest, das die Bereichs-ID zurückgegeben hat, die durch die Ladevorrichtung 100 zugewiesen ist. Ebenso berechnet der Energiesteuerabschnitt 121, wenn die Informationen über den Nachladezustand der Speicherbatterie 240 erlangt werden, beispielsweise basierend auf den Informationen, die zwischen den drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 130 und 270 übertragen werden, die Zeit, die zum Vervollständigen des Nachladens erforderlich ist, und überträgt Informationen hinsichtlich der bestimmten Zeit zum Vervollständigen des Nachladens an das Fahrzeug 200 durch die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130. Das Fahrzeug 200 zeigt dann die empfangenen Informationen beispielsweise auf einer Anzeigeeinrichtung eines Fahrzeugnavigationssystems an. Wird bestimmt, dass das Nachladen der Speicherbatterie 240 vollständig ist, basierend auf dem erlangten Nachladezustand der Speicherbatterie 240, setzt der Energiesteuerabschnitt 121 die Übertragung der elektrischen Energie an das Fahrzeug 200 aus.
Auf oben beschriebene Art und Weise empfängt das Fahrzeug 200 elektrische Energie von der Ladevorrichtung 100 durch Energiesteuerung, die basierend auf der Paarbildung ausgeführt wird, die zwischen dem Fahrzeug 200 und der Ladevorrichtung 100 hergestellt wird.
In der ersten Ausführungsform konfigurieren der Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt 110, der Energieübertragungsabschnitt 120, die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130, der ladeseitige Interkommunikationssteuerabschnitt 140, der ID-Verarbeitungsabschnitt 150 und der Speicherbereich 160 für begleitende Informationen eine Ladestation ST. Ebenso konfiguriert in der Ausführungsform die Ladevorrichtung 100 eine Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden.
Gemäß 5 weist das System für kontaktloses Laden der ersten Ausführungsform mehrere Ladebereiche BS1 bis BSn, die benachbart angeordnet sind, als Verwaltungsziele für die Ladevorrichtung 100 auf. Die Ladebereiche BS1 bis BSn beinhalten entsprechende Primärspulen L11 bis L1n und nehmen beispielsweise entsprechende Fahrzeuge 200a bis 200n als Ladeziele auf. Die Ladevorrichtung 100 weist einen entsprechenden der Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn für jeden der Ladebereiche BS1 bis BSn zu. Die Ladevorrichtung 100 überträgt dann die Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn an die entsprechenden Fahrzeuge 200a bis 200n, die sich in den entsprechenden Ladebereichen BS1 bis BSn befinden, durch die Primärspulen L11 bis L1n. Anschließend geben die Fahrzeuge 200a bis 200n die empfangenen Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn zur Ladevorrichtung 100 mittels der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 270 zurück, die in den Fahrzeugen 200a bis 200n angebracht sind. Dann identifiziert die Ladevorrichtung 100 basierend auf den zurückgegebenen Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn die Ladebereiche BS1 bis BSn und die Fahrzeuge 200a bis 200n, die Energieübertragungsziele sind. Auf diese Weise wird die Paarbildung zwischen der Ladevorrichtung 100 und den jeweiligen Fahrzeugen 200a bis 200n hergestellt.
In der ersten Ausführungsform wird das Magnetfeld, das durch jede der Primärspulen L11 bis L1n erzeugt wird, die als die erste Kommunikationseinrichtung dienen, in einem lokalen Bereich aufrechterhalten. In anderen Worten hat jede Primärspule L11 bis L1n nur einen lokalen Kommunikationsbereich. Dies vermeidet, dass jedes benachbarte Paar der Kommunikationsbereiche sich überlappt, wie in 5 als die Ladepositionen CA1 bis CAn dargestellt ist. Insbesondere ist jede der Ladepositionen CA1 bis CAn nur eine Zone mit einem geringfügig größeren Durchmesser als der Durchmesser jeder Primärspule L11 bis L1n. Die Ladepositionen CA1 bis CAn werden somit in den entsprechenden Ladebereichen BS1 bis BSn aufrechterhalten, von denen jeder ausreichend groß zum Aufnehmen des Fahrzeugs 200 ist. Demzufolge werden die Ladepositionen CA1 bis CAn derart festgelegt, dass die Ladepositionen CA1 bis CAn sich nicht überlappen. Auf diese Weise kann die Ladevorrichtung 100 die Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn nur an die entsprechenden Fahrzeuge 200a bis 200n übertragen, die in den Ladebereichen BS1 bis BSn aufgenommen sind. Dies stellt genau eine Paarbildung basierend auf Übertragung und Rückgabe der Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn her.
In der ersten Ausführungsform wird eine derartige Paarbildung vor der drahtlosen Kommunikation zwischen den drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 130 und 270 ausgeführt. Demzufolge wird, sogar wenn ein Fahrzeug nahe dem Ladebereich BS ist und das Fahrzeug eine drahtlose Kommunikationsfunktion hat und mit der ladeseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 130 der Ladevorrichtung 100 kommunizieren kann, das Fahrzeug davor bewahrt, fälschlicherweise als ein Ladeziel identifiziert zu werden. Dies erlaubt der Ladevorrichtung 100, das Fahrzeug 200 in dem Ladebereich BS genau zu identifizieren, wodurch drahtlose Kommunikation zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem identifizierten Fahrzeug 200 genau sichergestellt wird.
Ein Beispiel eines Betriebs des kontaktlosen Ladesystems gemäß der ersten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf 6 erläutert.
Gemäß 6 erzeugt die Ladevorrichtung 100, wenn das Fahrzeug 200 als das Ladeziel in den Ladebereich BS der Ladevorrichtung 100 eintritt, eine Bereichs-ID, die dem Ladebereich BS zugewiesen ist, in den das Fahrzeug 200 eingetreten ist. Die Ladevorrichtung 100 moduliert dann ein Bereichs-ID-Signal einschließlich der erzeugten Bereichs-ID, wodurch sie ein moduliertes Bereichs-ID-Signal erzeugt. Die Ladevorrichtung 100 sendet das modulierte ID-Signal an das Fahrzeug 200, das sich in dem Ladebereich BS befindet, durch die Primärspule L1, die in dem Ladebereich BS eingebettet ist.
In der ersten Ausführungsform entspricht das Übertragen der Bereichs-ID von der Ladevorrichtung 100 zum Fahrzeug 200 mittels der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 der ersten Kommunikation.
Wird die Bereichs-ID von der Ladevorrichtung 100 empfangen, demoduliert das Fahrzeug 200 die Bereichs-ID und gibt die demodulierte Bereichs-ID an die Ladevorrichtung 100 mittels der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 270 zurück. Bei dieser Stufe überträgt das Fahrzeug 200 die Fahrzeug-ID des Fahrzeugs 200 zusammen mit der Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung 100 bereitgestellt wird, an die Ladevorrichtung 100.
In Antwort auf den Empfang der zurückgegebenen Bereichs-ID und der übertragenen Fahrzeug-ID vom Fahrzeug 200 überprüft die Ladevorrichtung 100 die Bereichs-ID. Insbesondere bestimmt die Ladevorrichtung 100, ob die Bereichs-ID, die von dem Fahrzeug 200 gesendet wird, der Bereichs-ID entspricht, die die Ladevorrichtung 100 dem Ladebereich BS zugewiesen hat. Bestimmt die Ladevorrichtung 100, dass die Bereichs-ID von dem Fahrzeug 200 die Bereichs-ID ist, die durch die Ladevorrichtung 100 zugewiesen wurde, basierend auf dem Überprüfungsergebnis, bestätigt die Ladevorrichtung 100, dass das Fahrzeug 200 sich in dem Ladebereich BS befindet, und identifiziert das Fahrzeug 200 als das Ladeziel. Danach stellt die Ladevorrichtung 100 die Paarbildung zwischen der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 270 des identifizierten Fahrzeugs 200 und der ladeseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 130 der Ladevorrichtung 100 her.
Die Ladevorrichtung 100 identifiziert die Spezifikationen des Fahrzeugs 200 und die Ladebedingung für das Fahrzeug 200 mit Bezug auf die Fahrzeug-ID, die durch das Fahrzeug 200 bereitgestellt wird. Dann beginnt die Ladevorrichtung 100 basierend auf dem Ergebnis der Paarbildung mit dem Fahrzeug 200, die Energiesteuerinformationen durch drahtlose Kommunikation zwischen den zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 130 und 270 zu kommunizieren. Unter einer derartigen Energiesteuerung zwischen den drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 130 und 270 überträgt die Ladevorrichtung 100 elektrische Energie an das Fahrzeug 200 durch die Primärspule L1 und die Sekundärspule L2, wodurch die Speicherbatterie 240, die im Fahrzeug 200 angebracht ist, nachgeladen wird.
In der ersten Ausführungsform werden durch Ausführen drahtloser Kommunikation für die Energiesteuerung basierend auf der Paarbildung, die durch Übertragen und Rückgeben der Bereichs-ID hergestellt wird, Nachladen des Fahrzeugs 200 und Interkommunikation zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem Fahrzeug 200 hergestellt, ohne die Ladevorrichtung 100 und das Fahrzeug 200 miteinander physikalisch zu verbinden.
Eine Führungsprozedur, die durch den fahrzeuggebundenen Ladebereichsführungsabschnitt 280 der ersten Ausführungsform ausgeführt wird, wird nachfolgend mit Bezug auf 7 erläutert.
Gemäß 7 wird die Führungsprozedur durch Bestimmen, ob der fahrzeuggebundene Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen elektromagnetische Wellen in Schritt S100 erfasst hat, gestartet. Dann wird bestimmt, ob die Signalintensität V, die durch den fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen erfasst wird, die Ladeerlaubnisintensität V1 erreicht hat, die das Übertragen elektrischer Energie von der Primärspule L1 zur Sekundärspule L2 erlaubt (Schritt S101).
Befindet sich die Sekundärspule L2 des Fahrzeugs 200 nicht nahe der Position unmittelbar oberhalb der Primärspule L1, die in der Bodenoberfläche eingebettet ist, und wird bestimmt, dass die erfasste Signalintensität V kleiner als die Ladeerlaubnisintensität V1 ist, führt der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 280 den Fahrer des Fahrzeugs 200 in eine derartige Richtung, dass die Signalintensität V ansteigt. Insbesondere wird der Fahrer des Fahrzeugs 200 beispielsweise durch Bildanzeige oder Sprachführung durch ein Fahrzeugnavigationssystem geführt, um das Fahrzeug 200 in eine derartige Richtung zu bewegen, dass die Signalintensität ansteigt (Schritt S101: NEIN; Schritt S102).
Wird die Sekundärspule L2 somit in die Position gegenüberliegend der Primärspule L1 gebracht und wird die Signalintensität V größer oder gleich der Ladeerlaubnisintensität V1, informiert der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 280 den Fahrer des Fahrzeugs 200, dass sich das Fahrzeug 200 an der bestimmten Position im Ladebereich BS befindet (Schritt S101: JA; Schritt S103).
Auf diese Weise wird das Fahrzeug 200 als das Ladeziel zur vorgeschriebenen Position in dem Ladebereich BS geführt. Dies stellt genaue und hocheffiziente Übertragung von der Primärspule L1 zur Sekundärspule L2 von nicht nur der Bereichs-ID, sondern ebenso der elektrischen Energie sicher.
Wie erläutert wurde, weisen das System für kontaktloses Laden, das kontaktlose Ladeverfahren, das Fahrzeug zum kontaktlosen Laden und die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß der ersten Ausführungsform die nachfolgend erläuteten Vorteile auf.
(1) Die Ladevorrichtung 100 weist die Bereichs-ID dem Ladebereich BS als Information zum Bestimmen der Anwesenheit des Fahrzeugs 200 zu, das das Ladeziel darstellt, und überträgt die zugewiesene Bereichs-ID an das Fahrzeug 200. Wird die übertragene Bereichs-ID von dem Fahrzeug 200 zurückgegeben, identifiziert die Ladevorrichtung 100 das Fahrzeug als das Energieübertragungsziel. Die Ladevorrichtung 100 überträgt dann elektrische Energie an das Fahrzeug 200, das die identifizierte Ladezieleinrichtung ist, auf kontaktlose Weise. Demzufolge kann die Ladevorrichtung 100 jeweiligen Ladebereichen BS Bereichs-IDs zuweisen und das Fahrzeug 200 als das Ladeziel einfach durch Zurückholen der entsprechenden der zugewiesenen Bereichs-IDs von dem Fahrzeug 200 identifizieren. Das Fahrzeug 200, das das Ladeziel darstellt, wird somit ohne Erlangen von Informationen, die für das Fahrzeug 200, das das Ladeziel darstellt, oder den Fahrer des Fahrzeugs 200 spezifisch sind, identifiziert. Ferner entspricht die Anzahl der Bereichs-IDs, die durch die Ladevorrichtung 100 zugewiesen werden, der Anzahl der Ladebereiche BS, die durch die Ladevorrichtung 100 verwaltet werden. Dies erlaubt die Identifikation des Fahrzeugs 200 unter Verwendung einer minimalen notwendigen Anzahl von IDs, wodurch die Verwaltung der Bereichs-IDs vereinfacht wird. Demzufolge wird das Fahrzeug 200 als das Ladeziel einfach und genau identifiziert, wodurch kontaktloses Laden des Fahrzeugs 200 ermöglicht wird.
(2) Als die erste Kommunikation durch die Interkommunikationsfunktion wird Paarbildung zwischen dem Fahrzeug 200, das basierend auf der Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und dem Fahrzeug 200 identifiziert wurde, und der Ladevorrichtung 100 durchgeführt. Als die zweite Kommunikation durch die Interkommunikationsfunktion wird die elektrische Energie, die von dem Ladebereich BS an das Fahrzeug 200 auf kontaktlose Weise übertragen wird, der Energiesteuerung durch drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 200 und der Ladevorrichtung 100, die gepaart wurden, mittels der entsprechenden drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 130 und 270 unterworfen. Auf diese Weise wird die vorstehend erwähnte Paarbildung einfach und genau durch eine derartige einfache Prozedur hergestellt, die eine Übertragung und eine Rückgabe der Bereichs-ID ist. Ferner wird die elektrische Energie durch die zweite Kommunikation zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem Fahrzeug 200, die gepaart wurden, genau gesteuert. Demzufolge wird eine Serie von Operationen von Interkommunikation bis Energieübertragung zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem Fahrzeug 200, das das Ladeziel darstellt, auf kontaktlose Weise hergestellt, ohne die Ladevorrichtung 100 mit dem Fahrzeug 200 physikalisch zu verbinden.
(3) Die Ladevorrichtung 100 verwaltet die mehreren Ladebereiche BS1 bis BSn und weist die Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn für die jeweiligen Ladebereiche BS1 bis BSn zu. Die Ladevorrichtung 100 überträgt jede der zugewiesenen Bereichs-IDs an den entsprechenden der Ladebereiche BS1 bis BSn. Dann identifiziert die Ladevorrichtung 100 basierend auf den Bereichs-ID1 bis Bereichs-IDn, die von den entsprechenden Fahrzeugen 200a bis 200n zurückgegeben werden, den Ladebereich BS und das Fahrzeug 200, die jeweils als das Energieübertragungsziel dienen. Die Ladevorrichtung 100 überträgt dann die elektrische Energie von dem identifizierten Ladebereich BS zum identifizierten Fahrzeug 200 auf kontaktlose Weise. Auf diese werden jeder der Ladebereiche BS1 bis BSn und das entsprechende der Fahrzeuge 200a bis 200n identifiziert und kontaktloses Laden wird in den identifizierten Ladebereichen BS1 bis BSn durchgeführt.
(4) Wenn das Fahrzeug 200 die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung 100 zurückgibt, wird die Fahrzeug-ID des Fahrzeugs 200 der Bereichs-ID hinzugefügt. Basierend auf der Fahrzeug-ID, die mit der Bereichs-ID von dem Fahrzeug 200 zurückgegeben wird, bestimmt die Ladevorrichtung 100 die Spezifikationen des Fahrzeugs 200, das das Energieübertragungsziel darstellt. Die Ladevorrichtung 100 legt die elektrische Energie entsprechend den Spezifikationen als die an das Fahrzeug 200 zu übertragende elektrische Energie fest. Demzufolge wird, sogar wenn unterschiedliche Typen von Fahrzeugen 200 mit unterschiedlichen Spezifikationen die Ladevorrichtung 100 verwenden, kontaktloses Laden genau in Überstimmung mit den Spezifikationen von jedem der Fahrzeuge 200 ausgeführt.
(5) Die Ladevorrichtung 100 beinhaltet die Primärspule L1 für Energieübertragung entsprechend jedem Ladebereich BS. Das Fahrzeug 200 weist die Primärspule L2 auf, die elektromagnetisch mit der Primärspule L1 gekoppelt ist. Die elektrische Energie wird von dem Ladebereich BS an das Fahrzeug 200 durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 übertragen. Demzufolge kann die Energieübertragung an das Fahrzeug 200 einfach durch Anordnen der Sekundärspule L2 gegenüberliegend der Primärspule L1 stattfinden, die in dem Ladebereich BS eingebettet ist. Ebenso wird kontaktloses Laden für das identifizierte Fahrzeug 200 einfacher ausgeführt.
(6) Die Ladevorrichtung 100 überträgt jede Bereichs-ID durch elektromagnetische Kopplung zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2. Dies erlaubt die Übertragung der Bereichs-ID vor der vorstehend erwähnten Paarbildung durch eine einfachere Konfiguration ohne Anordnen zusätzlicher Nahfeldinterkommunikationsmittel zum Übertragen der Bereichs-ID von der Ladevorrichtung 100 an das Fahrzeug 200. Ebenso wird auf diese Weise die Bereichs-ID zum Identifizieren des Fahrzeugs 200 nur an das Fahrzeug 200 zuverlässig übertragen, das sich in dem entsprechenden Ladebereich BS befindet. Ferner wird die Primärspule L1 für jeden Ladebereich BS eingesetzt und integral mit dem Ladebereich BS angeordnet. Demzufolge wird, wenn Interkommunikation zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 durch elektromagnetische Kopplung zwischen den Spulen L1 und L2 hergestellt ist, einfach bestimmt, dass das Fahrzeug 200, das die Quelle ist, die die Bereichs-ID, die durch die vorstehend erwähnte Interkommunikation zurückgegeben wurde, übertragen hat, sich in dem Ladebereich BS befindet.
(7) Der fahrzeuggebundene Ladebereichsführungsabschnitt 280, der in dem Fahrzeug 200 angebracht ist, führt den Fahrer des Fahrzeugs 200 zum Bewegen des Fahrzeugs 200 zur vorgeschriebenen Position in dem Ladebereich BS basierend auf der Signalintensität, die zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 kommuniziert wird. Dies erlaubt nicht nur die vorstehend erwähnte Interkommunikation durch elektromagnetische Kopplung, sondern ebenso elektrisch Energieübertragung durch die Primärspule L1 und die Sekundärspule L2 an der vorgeschriebenen Ladeposition. Demzufolge wird elektrische Energie mit verbesserter Effizienz übertragen.
(8) Das Fahrzeug 200, das ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug ist, ist das Ziel für kontaktloses Laden. Die Ladevorrichtung 100 ist die Ladestation zum Übertragen elektrischer Energie an das Fahrzeug 200. Demzufolge wird in der vorstehend erläuterten Konfiguration das Fahrzeug als das Ladeziel genau identifiziert, indem einfach die Bereichs-ID, die durch die Ladevorrichtung zugewiesen wurde, von dem Fahrzeug, das das Ladeziel darstellt, zurückgeholt werden.
(9) Das Fahrzeug 200 weist die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 auf, die die Bereichs-ID empfängt und die empfangene Bereichs-ID an die Ladevorrichtung 100 zurückgibt. Dies erlaubt es dem Fahrzeug 200, die Ladevorrichtung 100 zu betreiben, um zu bestimmen und zu identifizieren, dass das Fahrzeug 200 das Ladeziel ist, das sich in dem Ladebereich BS befindet, indem einfach die Bereichs-ID, die von der Ladevorrichtung 100 übertragen wurde, an die Ladevorrichtung 100 zurückgegeben wird. Demzufolge identifiziert die Ladevorrichtung 100 vor dem Nachladen des Fahrzeugs 200 auf kontaktlose Weise das Fahrzeug 200 einfach und genau als das Ziel für kontaktloses Laden.
(10) Die fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung des Fahrzeugs 200 ist durch die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung (die Sekundärspule L2) für Nahbereichsinterkommunikation, die die Bereichs-ID durch drahtlose Kommunikation empfängt, und die zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung (die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270) konfiguriert. Die zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung gibt die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung 100 zurück und kommuniziert die Energiesteuerinformationen basierend auf der vorstehend erwähnten Paarbildung durch drahtlose Kommunikation für Fernkommunikation. Dies ermöglicht, dass die Paarbildung einfach und genau durch eine einfache Prozedur hergestellt wird, die Empfang der Bereichs-ID durch die Sekundärspule L2 und Rückgabe der empfangenen Bereichs-ID durch die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270 beinhaltet. Ebenso wird eine Serie von Operationen von Interkommunikation bis Energieübertragung zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem Fahrzeug 200, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, auf kontaktlose Weise bewerkstelligt, ohne die Ladevorrichtung 100 mit dem Fahrzeug 200 physikalisch zu verbinden.
(11) Die fahrzeuggebundene drahtlose Kommunikationseinrichtung 270, die in dem Fahrzeug 200 angebracht ist, gibt die Bereichs-ID, die von der Ladevorrichtung 100 empfangen wird, mit der der Bereichs-ID hinzugefügten Fahrzeug-ID zurück. Dies ermöglicht es dem Fahrzeug 200, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, die Ladevorrichtung 100 zu betreiben, um Energieeinstellung entsprechend dem Typ und den Spezifikationen des Fahrzeugs 200 auszuführen. Das Fahrzeug 200 empfängt somit die elektrische Energie entsprechend den Charakteristika des Fahrzeugs 200.
(12) Die kontaktlose Ladeverwaltungsvorrichtung, die die Ladevorrichtung 100 ist, beinhaltet den Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt 110, die Primärspule L1 zur Übertragung der Bereichs-ID, die durch die Bereichs-ID dem Fahrzeug 200 zugewiesen wird, und die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 um Empfangen der Bereichs-ID, die vom Fahrzeug 200 zurückgegeben wird. Die Ladevorrichtung 100 weist den ID-Verarbeitungsabschnitt 150, der den Ladebereich BS und das Fahrzeug 200 jeweils als Ziel der Energieübertragung basierend auf der vorstehend genannten Bereichs-ID identifiziert, und den Energieübertragungsabschnitt 120 auf, der elektrische Energie von dem identifizierten Ladebereich BS an die identifizierte Ladevorrichtung 100 auf kontaktlose Weise überträgt. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung 100, das Fahrzeug 200 als das Ladeziel einfach durch Zuweisen der Bereichs-IDs den jeweiligen Ladebereichen BS, die durch die Ladevorrichtung 100 verwaltet werden, und Zurückholen der entsprechenden der zugewiesenen Bereichs-IDs von dem Fahrzeug 200 zu identifizieren. Auf diese Weise identifiziert die Ladevorrichtung 100 das Fahrzeug 200 als das Ladeziel, ohne ID-Informationen zum Identifizieren des Fahrzeugs 200 von dem Fahrzeug 200 zu erlangen. Dies ermöglicht es der Ladevorrichtung 100 ebenso, das Fahrzeug 200 als das Ladeziel einfach durch Einsetzen einer minimal notwendigen Anzahl von Bereichs-IDs in Übereinstimmung mit der Anzahl der Ladebereiche BS die durch die Ladevorrichtung 100 verwaltet werden, zu identifizieren, wodurch die Verwaltung der Bereichs-IDs vereinfacht wird.
(13) Der ladeseitige Kommunikationsabschnitt der Ladevorrichtung 100 beinhaltet die Primärspule L1 für Nahfeldinterkommunikation, die die Bereichs-ID an das Fahrzeug 200 überträgt, und die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130. Die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 kommuniziert Informationen für die Energiesteuerung mit der fahrzeuggebundenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 270 des Fahrzeugs 200 basierend auf der Paarbildung, die durch Rückgabe der Bereichs-ID von dem Fahrzeug 200 hergestellt wird. Demzufolge kann die Ladevorrichtung 100, sogar wenn es mehrere Fahrzeuge mit drahtlosen Kommunikationsfunktionen nahe der Ladevorrichtung 100 oder irgendeinem Ladebereich BS, der durch die Ladevorrichtung 100 verwaltet wird, gibt und die Fahrzeuge überlappte Kommunikationsbereiche für die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 aufweisen, die Informationen für die Energiesteuerung mit dem Fahrzeug 200 basierend auf der vorstehend erwähnten Paarbildung genau kommunizieren. Demzufolge wird die Paarbildung einfach und genau durch eine einfache Prozedur wie beispielsweise Übertragen und Zurückgeben der Bereichs-ID hergestellt. Die elektrische Energie, die an die Ladezieleinrichtung übertragen wird, wird somit genau gesteuert. Ebenso wird eine Serie von Operationen von Interkommunikation bis Energieübertragung zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem Fahrzeug 200 auf kontaktlose Weise bewerkstelligt, ohne die Ladevorrichtung 100 physikalisch mit dem Fahrzeug 200 zu verbinden.
(Zweite Ausführungsform)
Eine zweite Ausführungsform des kontaktlosen Ladesystems, des kontaktlosen Ladeverfahrens, des Fahrzeugs zum kontaktlosen Laden und der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 8 erläutert. Die zweite Ausführungsform hat ein Verwaltungszentrum 300 zum Fernverwalten der Bereichs-IDs zusätzlich zur ersten Ausführungsform. Die Basiskonfiguration der zweiten Ausführungsform ist identisch zur Konfiguration der ersten Ausführungsform.
8 ist ein Diagramm entsprechend 1 und 5, das schematisch das System für kontaktloses Laden der zweiten Ausführungsform darstellt. Dieselben oder ähnliche Bezugszeichen werden Komponenten gegeben, die in 8 dargestellt sind und die dieselben oder ähnlich den entsprechenden Komponenten sind, die in 1 oder 5 dargestellt sind, und eine wiederholte Erläuterung dieser Komponenten wird hier weggelassen.
Mit Bezug auf 8 ist eine Ladevorrichtung 100A der zweiten Ausführungsform durch mehrere Ladestationen ST1, ST2, ST3, ST4, ST5 und ST6 und das Verwaltungszentrum 300 konfiguriert. Die Ladestationen ST1 bis ST6 verwalten entsprechende Ladeblöcke BC1, BC2, BC3, BC4, BC5 und BC6, und das Verwaltungszentrum 300 fernverwaltet Bereichs-IDs, die für die Ladeblöcke BC1 bis BC6 verwendet werden. Jeder der Ladeblöcke BC1 bis BC6 beinhaltet mehrere Ladebereiche BS. Beispielsweise weist der Ladeblock BC1 vier Ladebereiche BS auf, und der Ladeblock BC2 beinhaltet vier andere Ladebereiche BS. In der zweiten Ausführungsform konfigurieren die Ladestationen ST1 bis ST6 und das Verwaltungszentrum 300 die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden.
Das Verwaltungszentrum 300 weist eine Datenbank 310 auf, die die Bereichs-IDs, die den jeweiligen Ladebereichen BS jedes Ladeblocks BC1 bis BC6 zugewiesen sind, vorab beispielsweise auf die in 2 dargestellte Art und Weise einträgt. Das Verwaltungszentrum 300 der zweiten Ausführungsform beinhaltet ebenso einen Verwaltungsserver 320 zum Verwalten der Datenbank 310. Der Verwaltungsserver 320 verwaltet kollektiv die Bereichs-IDs, die durch die Ladeblöcke BC1 bis BC6 verwendet werden, die durch die entsprechenden Ladestationen ST1 bis ST6 verwaltet werden. Der Verwaltungsserver 320 ist mit den Ladestationen ST1 bis ST6 netzwerkverbunden und kann mit den Ladestationen ST1 bis ST6 fernkommunizieren.
In der zweiten Ausführungsform verteilt der Verwaltungsserver 320 des Verwaltungszentrums 300, wenn er die Bereichs-IDs zuweist, die Bereichs-IDs, die in der Datenbank 310 gespeichert sind, an die entsprechenden Ladestationen ST1 bis ST6. Dann weist jede Ladestation ST1 bis ST6 die Bereichs-IDs, die von dem Verwaltungszentrum 300 empfangen wurden, den entsprechenden Ladebereichen BS zu, die durch die Ladestationen ST1 bis ST6 verwaltet werden. Auf diese Weise führt jede Ladestation ST1 bis ST6 basierend auf den zugewiesenen Bereichs-IDs die erste Kommunikation, die Energieübertragung und die zweite Kommunikation nach Bedarf wie in der ersten Ausführungsform aus. Insbesondere überträgt in der ersten Kommunikation jede Ladestation ST1 bis ST6 die entsprechende der zugewiesenen Bereichs-IDs an das Fahrzeug 200 in dem Ladebereich BS, der durch die Ladestation ST1 bis ST6 verwaltet wird, um Paarbildung zwischen dem Ladebereich BS und dem Fahrzeug 200 auszuführen. Die zweite Kommunikation wird durchgeführt, um die elektrische Energie zum Nachladen zu steuern. Demzufolge führt das Verwaltungszentrum 300 kontaktloses Laden basierend auf den Bereichs-IDs durch, die fernverwaltet werden.
Wie erläutert wurde, weisen das System für kontaktloses Laden, das kontaktlose Ladeverfahren, das Fahrzeug zum kontaktlosen Laden und die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß der zweiten Ausführungsform die Vorteile (1) bis (13) der ersten Ausführungsform und den nachfolgend erläuterten zusätzlichen Vorteil auf.
(14) Das Verwaltungszentrum 300 fernverwaltet die Bereichs-IDs, die für die - jeweiligen Ladestationen ST1 bis ST6 verwendet werden, bezüglich der entsprechenden Ladebereiche BS. Das Verwaltungszentrum 300 überträgt jede Bereichs-ID an das Fahrzeug 200, das sich in dem entsprechenden Ladebereich BS befindet, indirekt durch die entsprechende Ladestation ST1 bis ST6. Demzufolge, sogar wenn sich die Ladebereiche BS an unterschiedlichen Positionen in einem relativ großen Bereich befinden, identifiziert die Ladevorrichtung 100A genau jedes Fahrzeug 200, das in dem entsprechenden Ladebereich BS nachzuladen ist, und lädt das identifizierte Fahrzeug 200 nach. Dies ermöglicht es dem Verwaltungszentrum 300, kollektiv die Bereichs-IDs zu verwalten, die für die mehreren Ladebereiche BS in dem großen Bereich verwendet werden, wodurch ein größerer Verwendungsbereich des kontaktlosen Ladesystems ermöglicht wird. Ebenso ist es für jede Ladestation ST1 bis ST6 unnötig, die Bereichs-IDs, die den Ladebereichen BS, die durch die Ladestationen ST1 bis ST6 verwaltet werden, zugewiesen sind, zu erzeugen und zu verwalten. Dies vereinfacht die Konfiguration jeder Ladestation ST1 bis ST6.
Die illustrierten Ausführungsformen können wie nachfolgend modifiziert werden.
In den illustrierten Ausführungsformen verteilt die Ladevorrichtung 100 (die die Ladevorrichtung 100A beinhaltet, die in 8 illustriert ist, wie sie hier benötigt wird) konstant die Bereichs-IDs. Jedoch können die Bereichs-IDs verteilt werden, wenn erfasst wird, dass das Magnetfeld einer der Primärspulen L1 durch die Sekundärspule L1 geändert wurde, die sich der Primärspule L1 nähert, oder dass das Fahrzeug 200 in einen der Ladebereiche BS eingetreten ist, unter Verwendung von Mitteln wie beispielsweise einem Sensor oder einer Kamera zum Erfassen eines Fahrzeugs, das in dem Ladebereich BS angebracht ist.
In den illustrierten Ausführungsformen moduliert die Ladevorrichtung 100 die Signale zum Übertragen der Bereichs-IDs, überträgt die Bereichs-IDs jedoch im Klartext. Jedoch kann die Ladevorrichtung 100 jede Bereichs-ID für eine temporäre Periode verschlüsseln und die verschlüsselte Bereichs-ID an das Fahrzeug 200 übertragen. Dies verbessert die Vertraulichkeit der Bereichs-ID und beugt einer unautorisierten Verwendung der Bereichs-ID von
In der zweiten Ausführungsform überträgt das Verwaltungszentrum 300 die Bereichs-IDs indirekt mittels der entsprechenden Ladestationen ST1 bis ST6. Jedoch kann das Verwaltungszentrum 300 jede Bereichs-ID an das Fahrzeug 200 in dem entsprechenden Ladebereich BS nur durch die Primärspule L1 direkt ohne Verwendung der Ladestationen ST1 bis ST6 übertragen. In diesem Fall kann die Paarbildung mit dem Fahrzeug 200 hergestellt werden, wenn die entsprechend Ladestation ST die von dem Fahrzeug 200 zurückgegebene Bereichs-ID empfängt.
In der zweiten Ausführungsform verwaltet das Verwaltungszentrum 300 die Bereichs-IDs und führt die zweite Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 200 und der entsprechenden Ladestation ST1 bis ST6 durch. Jedoch kann das Verwaltungszentrum 300 den vorstehend erläuterten Energieübertragungsabschnitt 120 aufweisen und Paarbildung mit dem Fahrzeug 200 unter Verwendung der Bereichs-ID herstellen, die durch das Verwaltungszentrum 300 zugewiesen wurde. Das Verwaltungszentrum 300 fernverwaltet dann die elektrische Energie, die an das Fahrzeug 200 übertragen wird, basierend auf der Paarbildung. In diesem Fall kann das Verwaltungszentrum 300 kollektiv das Zuweisen der Bereichs-IDs und die Energieübertragung an die Ladeblöcke BC1 bis BC6, von denen jeder zum Aufnehmen des entsprechenden Fahrzeugs 200 dient, verwalten.
In der zweiten Ausführungsform weist das Verwaltungszentrum 300 die Datenbank 310 auf. Jedoch kann diese Datenbank 310 weggelassen werden. In diesem Fall erzeugt das Verwaltungszentrum 300 eine Bereichs-ID, die jedem Ladebereich BS zuzuweisen ist, und überträgt die erzeugte Bereichs-ID jedes Mal, wenn es notwendig ist.
In der ersten Ausführungsform beinhaltet die Ladevorrichtung 100 den Bereichs-ID-Erzeugungsabschnitt 111. Jedoch kann die Ladevorrichtung 100 anstelle des Bereichs-ID-Erzeugungsabschnitts 111 eine Datenbank aufweisen, die Bereichs-IDs einträgt, die den Ladebereichen BS vorab zugewiesen sind. In diesem Fall liest die Ladevorrichtung 100 die Bereichs-IDs von der Datenbank aus und überträgt die Bereichs-IDs zum Zuweisen der Bereichs-IDs.
In den illustrierten Ausführungsformen wird der Fahrer geführt, um das Fahrzeug 200 zur vorgeschriebenen Position in jedem Ladebereich BS zu bewegen, durch Bildanzeige oder Sprachführung durch ein Fahrzeugnavigationssystem. Jedoch kann stattdessen das Fahrzeug 200 eine Beleuchtungseinrichtung zum Führen des Fahrers beinhalten, die in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 200 installiert ist und eingeschaltet wird, wenn die Signalintensität der Sekundärspule L2 größer oder gleich der Ladeerlaubnisintensität V1 wird. In diesem Fall wird das Fahrzeug 200 zur vorgeschriebenen Position in dem Ladebereich BS durch eine vergleichsweise einfache Konfiguration geführt.
In den illustrierten Ausführungsformen wird das Fahrzeug 200 zu jedem Ladebereich BS durch den fahrzeuggebundenen Ladebereichsführungsabschnitt 280 geführt, der in dem Fahrzeug 200 angebracht ist, unter Verwendung der Signalintensität des Signals von der Primärspule L1, das durch den fahrzeuggebundenen Erfassungsabschnitt 210 für elektromagnetische Wellen erfasst wird, der ebenso im Fahrzeug 200 angeordnet ist. Jedoch kann stattdessen die Ladevorrichtung 100 eine Änderung in dem Magnetfeld der Primärspule L1 erfassen, die durch die Sekundärspule L2 verursacht wird, die sich der Primärspule L1 nähert, und Führungsinformationen zum Bewegen der Sekundärspule L2 zur Position unmittelbar oberhalb der Primärspule L1 basierend auf dem Erfassungsergebnis erzeugen. In diesem Fall überträgt die Ladevorrichtung 100 die erzeugten Führungsinformationen an das Fahrzeug 200 durch die Primärspule L1, die als die erste Kommunikationseinrichtung oder die ladeseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 130 dient. Das Fahrzeug 200 führt dann den Fahrer unter Verwendung der Führungsinformationen, die durch die Ladevorrichtung 100 bereitgestellt werden. Alternativ kann das Fahrzeug 200 auf andere geeignete Weise geführt werden, solange das Fahrzeug 200 als das kontaktlose Ziel zu einer derartigen Position bewegt wird, dass elektrische Energie zwischen der Sekundärspule L2,die in dem Fahrzeug 200 angebracht ist, und der Primärspule L1 übertragen werden kann. In anderen Worten kann das Führen durch Erfassung der Signalintensität von der Primärspule L1 weggelassen werden, wenn Positionserfassen und Führen für das Fahrzeug 200 vollständig visuell unter Verwendung beispielsweise einer Kameraeinrichtung, die in dem Fahrzeug angebracht ist, oder der Ladevorrichtung 100 ausgeführt werden, die den Ort des Fahrzeugs 200 bestimmt und das Fahrzeug 200 führt.
In den illustrierten Ausführungsformen wird Interkommunikation von Bereichs-ID-Signalen durch elektromagnetische Kopplung zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 durch Pulsmodulation ausgeführt. Jedoch kann stattdessen Interkommunikation zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 durch Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation ausgeführt werden.
In den illustrierten Ausführungsformen wird eine Bereichs-ID von der Ladevorrichtung 100 an das Fahrzeug 200 unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 übertragen. Jedoch kann die Übertragung der Bereichs-ID von der Ladevorrichtung 100 an das Fahrzeug 200 durch Bluetooth (eingetragene Marke) oder Infrarotkommunikation unter Verwendung einer anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung bewerkstelligt werden, ohne die Primärspule L1 oder die Sekundärspule L2 zu verwenden. In anderen Worten kann jedes andere geeignete Verfahren bei der Nahfeldkommunikation der Bereichs-IDs zwischen der Ladevorrichtung 100 und den Ladebereichen BS eingesetzt werden, solange das Verfahren es der Ladevorrichtung 100 erlaubt, jede Bereichs-ID lokal an den entsprechenden Ladebereich BS zu übertragen.
In den illustrierten Ausführungsformen wird elektrische Energie von der Ladevorrichtung 100 an das Fahrzeug 200 durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule L1 und der Sekundärspule L2 übertragen. Jedoch kann stattdessen die Ladevorrichtung 100 elektrische Energie an das Fahrzeug 200 unter Verwendung eines Mikrowellenübertragungsverfahrens oder eines Übertragungsverfahrens mit evaneszenten Wellen übertragen. Das heißt, die vorliegende Erfindung ist für jede andere beliebige Form elektrischer Energieübertragung von der Ladevorrichtung 100 zum Fahrzeug 200 einsetzbar, solange es sich um eine kontaktlose Übertragung handelt.
In den illustrierten Ausführungsformen registriert der Speicherbereich 160 für begleitende Informationen der Ladevorrichtung 100 Informationen über die Spezifikationen und die Ladebedingung des Fahrzeugs 200 als die begleitenden Informationen, die mit der Fahrzeug-ID verknüpft sind. Jedoch können stattdessen, wie beispielsweise in 9 illustriert ist, die 4 entspricht, der Name des Benutzers des Fahrzeugs 200 und der Rechnungszustand des Benutzers für jede Zeit der Verwendung der Ladevorrichtung 100 mit der entsprechenden Fahrzeug-ID als die begleitenden Informationen bezüglich des Fahrzeugs 200 verknüpft werden. Die verknüpften Informationen werden dann in den Speicherbereich 160 für begleitende Informationen eingetragen. Die Ladevorrichtung 100 kann die Rechnungsinformationen, die in dem Speicherbereich 160 für begleitende Informationen eingetragen sind, jedes Mal aktualisieren, wenn der Benutzer (der Fahrer) des Fahrzeugs 200 die Ladevorrichtung 100 für Batterienachladen verwendet. Diese Konfiguration erlaubt es der Ladevorrichtung 100, die Rechnungsinformationen zur Verwendung von Nachladen durch die Ladevorrichtung 100 zusätzlich zu verwalten, wodurch die Nützlichkeit der Ladevorrichtung 100 verbessert wird.
In den illustrierten Ausführungsformen sind die Informationen über die Spezifikationen des Fahrzeugs 200 mit der Fahrzeug-ID des Fahrzeugs 200 verknüpft und in dem Speicherbereich 160 für begleitende Informationen der Ladevorrichtung 100 eingetragen. Die Ladevorrichtung 100 bezieht sich auf den Speicherbereich 160 für begleitende Informationen unter Verwendung der Fahrzeug-ID, die durch das Fahrzeug 200 bereitgestellt wird, um die Spezifikationen des Fahrzeugs 200 zu bestimmen. Jedoch kann stattdessen, wenn die Fahrzeug-ID des Fahrzeugs 200 Informationen über die Spezifikationen des Fahrzeugs 200 beinhaltet, die Ladevorrichtung 100 die Spezifikationen des Fahrzeugs 200 basierend auf den Informationen über die Spezifikationen bestimmen, ohne Bezug auf den Speicherbereich 160 für begleitende Informationen zu nehmen. Alternativ kann die Ladevorrichtung 100 Identifikationsinformationen, die für den Benutzer des Fahrzeugs 200, das das Ziel für kontaktloses Laden darstellt, spezifisch sind, wie beispielsweise die Führerscheinnummer des Fahrers, mit der Ladebedingung des Fahrzeugs 200 verknüpfen und die verknüpften Informationen vorab in den Speicherbereich 160 für begleitende Informationen eintragen. Das Fahrzeug 200 überträgt die Identifikationsinformationen an die Ladevorrichtung 100 zusammen mit der Bereichs-ID. In diesem Fall erlangt die Ladevorrichtung 100 durch Bezugnahme auf den Speicherbereich 160 für begleitende Informationen unter Verwendung der Identifikationsinformationen, die von dem Fahrzeug 200 empfangen werden, die Informationen bezüglich der Ladebedingung, die mit den Identifikationsinformationen verknüpft ist.
In den illustrierten Ausführungsformen identifiziert die Ladevorrichtung 100 die Spezifikationen des Fahrzeugs 200, das das Ladeziel darstellt, und legt die Ladebedingung für die Speicherbatterie 240 in Übereinstimmung mit den identifizierten Spezifikationen fest. Wenn jedoch klar ist, dass die Ladebedingungen für eine bestimmte Zeitperiode oder in einem bestimmen Bereich dieselben sind und das Fahrzeug 200 durch die elektrische Energie, die von der Ladevorrichtung 100 auf kontaktlose Weise übertragen wird, nachgeladen werden kann, kann die Ladevorrichtung 100 das Fahrzeug 200 ohne Spezifizieren der Spezifikationen des Fahrzeugs 200 nachladen.
In den illustrierten Ausführungsformen überträgt das Fahrzeug 200 die Fahrzeug-ID des Fahrzeugs 200 zusammen mit der zugewiesenen Bereichs-ID an die Ladevorrichtung 100. Die Ladevorrichtung 100 identifiziert die begleitenden Informationen des Fahrzeugs 200 unter Verwendung der Fahrzeug-ID, die durch das Fahrzeug 200 bereitgestellt wird. Jedoch kann die Ladevorrichtung 100, sogar ohne dass die Fahrzeug-ID von dem Fahrzeug 200 zur Ladevorrichtung 100 übertragen wird, reibungslos bestimmen, dass das Fahrzeug 200 in dem Ladebereich BS ist, indem sie die Bereichs-ID verwendet. Demzufolge können der Speicherbereich 160 für begleitende Informationen der Ladevorrichtung 100 und der Fahrzeug-ID-Speicherabschnitt 260 des Fahrzeugs 200 weggelassen werden. Dies vereinfacht die Konfiguration der Ladevorrichtung 100 und die Konfiguration des Fahrzeugs 200.
In der zweiten Ausführungsform weist das Verwaltungszentrum 300 die Bereichs-IDs den mehreren Ladeblöcken BC1 bis BC6 zu. Jedoch kann das Verwaltungszentrum 300 stattdessen Bereichs-IDs einem einzelnen Ladeblock BC zuweisen.
In den illustrierten Ausführungsformen weist die Ladevorrichtung 100 die mehreren Ladebereiche BS und weist eine Bereichs-ID jedem der Ladebereiche BS zu. Jedoch kann die Ladevorrichtung 100 einen einzelnen Ladebereich BS beinhalten und eine Bereichs-ID dem Ladebereich BS zuweisen und an diesen übertragen, um die vorstehend erläuterte Paarbildung auszuführen.
In der illustrierten Ausführungsform bewegt der Fahrer das Fahrzeug 200 als ein Ganzes bezüglich der Primärspule L1, um die Sekundärspule L2 zur Position gegenüberliegend der Primärspule L1 zu bringen. Jedoch kann stattdessen das Fahrzeug 200 einen Aktuator zum Bewegen der Sekundärspule L2 unabhängig von den anderen Komponenten des Fahrzeugs 200 aufweisen, so dass die Sekundärspule L2 zur Position gegenüberliegend der Primärspule L1 geschickt wird. Auf diese Weise wird eine derartige Bewegung der Sekundärspule L2 durch den fahrzeuggebundenen Ladebereichsführungsabschnitt 290 gesteuert. Alternativ kann ein Aktuator in der Bodenoberfläche installiert sein, um die Primärspule L1 flexibel bezüglich der Bodenoberfläche zu bewegen, so dass die Primärspule L1 an der Position gegenüberliegend der Sekundärspule L2 angeordnet ist.
In den illustrierten Ausführungsformen führen die Primärspule L1 und die Sekundärspule L2 als die erste Kommunikation, die durch die Interkommunikationsfunktion bewirkt wird, Paarbildung zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem Fahrzeug 200 unter Verwendung der Bereichs-ID durch. Die Informationen für die Energiesteuerung werden durch drahtlose Kommunikation kommuniziert, die sich von der ersten Kommunikation unterscheidet. Jedoch können die Informationen für die Energiesteuerung zum Nachladen des Fahrzeugs 200 durch die Ladevorrichtung 100 unter Verwendung derselben Kommunikationseinrichtung kommuniziert werden, die ebenso beim Übertragen der Bereichs-ID von der Ladevorrichtung 100 zum Fahrzeug 200 verwendet wird. Da die Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID übertragen muss, ist es bevorzugt, dass die Kommunikationseinrichtung direktional ist. Insbesondere kann, solange die Ladevorrichtung 100 die Bereichs-ID an das Fahrzeug 200 überträgt und das Fahrzeug 200 die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung 100 zurückgibt, um es der Ladevorrichtung 100 zu ermöglichen, zu bestimmen, dass das Fahrzeug 200 das Ladeziel ist, jeder geeignete Kommunikationsmodus zwischen der Ladevorrichtung 100 und dem Fahrzeug 200 ausgeführt werden.
In den illustrierten Ausführungsformen überträgt die Ladevorrichtung 100 elektrische Energie an ein Hybridfahrzeug oder ein elektrisches Fahrzeug, die ein Ziel für kontaktloses Laden darstellen. Jedoch kann eine Ladezieleinrichtung als ein Ladeziel der Ladevorrichtung 100 eine tragbare Einrichtung wie beispielsweise ein Mobiltelefon sein. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann in jeder geeigneten Ladezieleinrichtung verwendet werden, solange die Einrichtung auf kontaktlose Weise nachladbar ist.

Claims

System für kontaktloses Laden, das eine Ladezieleinrichtung (200, 200a-200n) mit einer Speicherbatterie (240) und eine Ladevorrichtung (100, 100A) mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit der Ladezieleinrichtung aufweist, wobei das System elektrische Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt, um die Speicherbatterie nachzuladen, wobei die Ladevorrichtung eine Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen eines Ladebereichs (BS, BS1-BSn) dient, in dem die Ladezieleinrichtung existiert, einem Ladebereich zuweist, in dem Übertragung elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung durchgeführt wird, und die zugewiesene Bereichs-ID überträgt, die Ladevorrichtung den Ladebereich, in dem die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der elektrischen Energieübertragung existiert, basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion identifiziert, und die Ladevorrichtung die elektrische Energie an die identifizierte Ladezieleinrichtung, die in dem identifizierten Ladebereich existiert, auf kontaktlose Weise überträgt, wobei als erste Kommunikation unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion eine Paarbildung als Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der identifizierten Ladezieleinrichtung und der Ladevorrichtung durch Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung durch Nahfeldkommunikation ausgeführt wird, und als zweite Kommunikation durch die Interkommunikationsfunktion elektrische Energiesteuerung für die elektrische Energie, die von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, durch drahtlose Kommunikation ausgeführt wird, die sich von der Nahfeldkommunikation zwischen der miteinander gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung unterscheidet.
System für kontaktloses Laden gemäß Anspruch 1, wobei die Ladevorrichtung mehrere Ladebereiche aufweist, von denen einer der Ladebereich ist, jedem der Ladebereiche eine Bereichs-ID zuweist und die zugewiesenen Bereichs-IDs separat überträgt, und wenn die Ladezieleinrichtung die entsprechende der übertragenen Bereichs-IDs an die Ladevorrichtung zurückgibt, die Ladevorrichtung den Ladebereich und die Ladezieleinrichtung jeweils als das Energieübertragungsziel basierend auf der zurückgegebenen Bereichs-ID identifiziert und die elektrische Energie von dem identifizierten Ladebereich zur identifizierten Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt.
System für kontaktloses Laden, das eine Ladezieleinrichtung (200, 200a-200n) mit einer Speicherbatterie (240) und eine Ladevorrichtung (100, 100A) mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit der Ladezieleinrichtung aufweist, wobei das System elektrische Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt, um die Speicherbatterie nachzuladen, wobei die Ladevorrichtung eine Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen eines Ladebereichs (BS, BS1-BSn) dient, in dem die Ladezieleinrichtung existiert, einem Ladebereich zuweist, in dem Übertragung elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung durchgeführt wird, und die zugewiesene Bereichs-ID überträgt, die Ladevorrichtung den Ladebereich, in dem die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der elektrischen Energieübertragung existiert, basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion identifiziert, und die Ladevorrichtung die elektrische Energie an die identifizierte Ladezieleinrichtung, die in dem identifizierten Ladebereich existiert, auf kontaktlose Weise überträgt, wobei die Ladezieleinrichtung eine Einrichtungs-ID, die eine spezifische Information zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung ist, zur Bereichs-ID hinzufügt, die durch die Ladevorrichtung bereitgestellt wird, und die Einrichtungs-ID und die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurückgibt, und die Ladevorrichtung die Ladezieleinrichtung als das Energieübertragungsziel einschließlich begleitender Informationen der Ladezieleinrichtung basierend auf der Einrichtungs-ID identifiziert, die von der Ladezieleinrichtung zusammen mit der Bereichs-ID zurückgegeben wird, wobei die Einrichtungs-ID Spezifikationsinformationen beinhaltet, die die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung entsprechend dem Energieübertragungsziel repräsentieren, und die Ladevorrichtung die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung, die das Energieübertragungsziel darstellt, basierend auf den Spezifikationsinformationen bestimmt, die in der Einrichtungs-ID beinhaltet sind, und eine elektrische Energie entsprechend den bestimmten Spezifikationen als eine elektrische Energie festlegt, die an die Ladezieleinrichtung zu übertragen ist.
System für kontaktloses Laden, das eine Ladezieleinrichtung (200, 200a-200n) mit einer Speicherbatterie (240) und eine Ladevorrichtung (100, 100A) mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit der Ladezieleinrichtung aufweist, wobei das System elektrische Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt, um die Speicherbatterie nachzuladen, wobei die Ladevorrichtung eine Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen eines Ladebereichs (BS, BS1-BSn) dient, in dem die Ladezieleinrichtung existiert, einem Ladebereich zuweist, in dem Übertragung elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung durchgeführt wird, und die zugewiesene Bereichs-ID überträgt, die Ladevorrichtung den Ladebereich, in dem die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der elektrischen Energieübertragung existiert, basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion identifiziert, und die Ladevorrichtung die elektrische Energie an die identifizierte Ladezieleinrichtung, die in dem identifizierten Ladebereich existiert, auf kontaktlose Weise überträgt, wobei als erste Kommunikation unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion eine Paarbildung als Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der identifizierten Ladezieleinrichtung und der Ladevorrichtung durch Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung durch Nahfeldkommunikation ausgeführt wird, und als zweite Kommunikation durch die Interkommunikationsfunktion elektrische Energiesteuerung für die elektrische Energie, die von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, durch drahtlose Kommunikation ausgeführt wird, die sich von der Nahfeldkommunikation zwischen der miteinander gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung unterscheidet, wobei die Ladevorrichtung eine Primärspule (L1, L11-L1 n) für Energieübertragung entsprechend dem Ladebereich aufweist, die Ladezieleinrichtung eine Sekundärspule (L2) beinhaltet, die elektromagnetisch mit der Primärspule gekoppelt ist, die Energieübertragung von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule ausgeführt wird, wobei die Ladevorrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule überträgt, und die Ladezieleinrichtung den Benutzer der Ladezieleinrichtung zum Ladebereich basierend auf der Intensität eines Signals führt, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird.
System für kontaktloses Laden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ladezieleinrichtung ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug ist, das die Speicherbatterie beinhaltet, die als eine elektrische Energiequelle für einen elektrischen Motor dient, und die Ladevorrichtung eine Ladestation (ST, ST1-ST6) zum Übertragen der elektrischen Energie von dem Ladebereich zur Speicherbatterie des elektrischen Fahrzeugs oder des Hybridfahrzeugs beinhaltet.
System für kontaktloses Laden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ladevorrichtung ferner ein Verwaltungszentrum (300) beinhaltet, wobei das Verwaltungszentrum die Bereichs-ID jedes Mal, wenn es notwendig ist, erzeugt oder die Bereichs-ID vorab in eine Datenbank (310) einträgt, um die Bereichs-ID bezüglich des Ladebereichs fernzuverwalten, und die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung entweder direkt von dem Verwaltungszentrum oder indirekt von dem Verwaltungszentrum mittels der Ladevorrichtung übertragen wird.
Verfahren für kontaktloses Laden, in dem eine Ladevorrichtung mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit einer Ladezieleinrichtung, die eine Speicherbatterie beinhaltet, die Speicherbatterie durch Übertragen elektrischer Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise nachlädt, wobei die Ladevorrichtung ausführt: a. einen Schritt zum Zuweisen einer Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen eines Ladebereichs dient, in dem die Ladezieleinrichtung existiert, einem Ladebereich, in dem Übertragung elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung ausgeführt wird, und zum Übertragen der zugewiesenen Bereichs-ID; und b. einen Schritt zum Identifizieren des Ladebereichs, in dem die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der Energieübertragung von der Ladevorrichtung existiert, basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion, und wobei durch die Schritte der Ladebereich, in dem die Ladezieleinrichtung, die das Energieübertragungsziel darstellt, identifiziert wird und die elektrische Energie an die Ladezieleinrichtung, die in dem identifizierten Ladebereich existiert, auf kontaktlose Weise übertragen wird, wobei als erste Kommunikation unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion eine Paarbildung als Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der identifizierten Ladezieleinrichtung und der Ladevorrichtung durch Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung durch Nahfeldkommunikation ausgeführt wird, und als zweite Kommunikation durch die Interkommunikationsfunktion elektrische Energiesteuerung für die elektrische Energie, die von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, durch drahtlose Kommunikation ausgeführt wird, die sich von der Nahfeldkommunikation zwischen der miteinander gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung unterscheidet.
Verfahren für kontaktloses Laden gemäß Anspruch 7, wobei die Ladevorrichtung mehrere Ladebereiche einschließlich des Ladebereichs aufweist, in dem Schritt zum Übertragen der Bereichs-ID jedem der Ladebereiche eine Bereichs-ID zugewiesen wird, die separat übertragen wird, und in dem Schritt zum Identifzieren der Ladezieleinrichtung werden der Ladebereich und die Ladezieleinrichtung jeweils als das Energieübertragungsziel für die Ladevorrichtung basierend auf der übertragenen Bereichs-ID identifiziert, die von der Ladezieleinrichtung zurückgegeben wird.
Verfahren für kontaktloses Laden, in dem eine Ladevorrichtung mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit einer Ladezieleinrichtung, die eine Speicherbatterie beinhaltet, die Speicherbatterie durch Übertragen elektrischer Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise nachlädt, wobei die Ladevorrichtung ausführt: a. einen Schritt zum Zuweisen einer Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen eines Ladebereichs dient, in dem die Ladezieleinrichtung existiert, einem Ladebereich, in dem Übertragung elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung ausgeführt wird, und zum Übertragen der zugewiesenen Bereichs-ID; und b. einen Schritt zum Identifizieren des Ladebereichs, in dem die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der Energieübertragung von der Ladevorrichtung existiert, basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion, und wobei durch die Schritte der Ladebereich, in dem die Ladezieleinrichtung, die das Energieübertragungsziel darstellt, identifiziert wird und die elektrische Energie an die Ladezieleinrichtung, die in dem identifizierten Ladebereich existiert, auf kontaktlose Weise übertragen wird, ferner einen Schritt beinhaltend, in dem, wenn die Ladezieleinrichtung zu identifizieren ist, die Ladezieleinrichtung eine Einrichtungs-ID, die eine spezifische Information zum Identifizieren der Ladezieleinrichtung ist, zur Bereichs-ID hinzufügt, die durch die Ladevorrichtung bereitgestellt wird, und die Einrichtungs-ID und die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurückgibt, wobei im Identifizierungsschritt die Ladevorrichtung die Ladezieleinrichtung als das Energieübertragungsziel einschließlich begleitender Informationen der Ladezieleinrichtung basierend auf der Einrichtungs-ID identifiziert, die von der Ladezieleinrichtung zusammen mit der Bereichs-ID zurückgegeben wird, wobei die Einrichtungs-ID Spezifikationsinformationen beinhaltet, die die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung entsprechend dem Energieübertragungsziel repräsentieren, und wenn elektrische Energie an die identifizierte Ladezieleinrichtung übertragen wird, die Ladevorrichtung die Spezifikationen der Ladezieleinrichtung, die das Energieübertragungsziel darstellt, basierend auf den Spezifikationsinformationen bestimmt, die in der Einrichtungs-ID beinhaltet sind, und eine elektrische Energie entsprechend den bestimmten Spezifikationen als eine elektrische Energie festlegt, die an die Ladezieleinrichtung zu übertragen ist.
Verfahren für kontaktloses Laden, in dem eine Ladevorrichtung mit einer Interkommunikationsfunktion zum Interkommunizieren mit einer Ladezieleinrichtung, die eine Speicherbatterie beinhaltet, die Speicherbatterie durch Übertragen elektrischer Energie an die entsprechende Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise nachlädt, wobei die Ladevorrichtung ausführt: a. einen Schritt zum Zuweisen einer Bereichs-ID, die als Information zum Bestimmen eines Ladebereichs dient, in dem die Ladezieleinrichtung existiert, einem Ladebereich, in dem Übertragung elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung ausgeführt wird, und zum Übertragen der zugewiesenen Bereichs-ID; und b. einen Schritt zum Identifizieren des Ladebereichs, in dem die Ladezieleinrichtung als ein Ziel der Energieübertragung von der Ladevorrichtung existiert, basierend auf einer Rückgabe der übertragenen Bereichs-ID von der Ladezieleinrichtung durch die Interkommunikationsfunktion, und wobei durch die Schritte der Ladebereich, in dem die Ladezieleinrichtung, die das Energieübertragungsziel darstellt, identifiziert wird und die elektrische Energie an die Ladezieleinrichtung, die in dem identifizierten Ladebereich existiert, auf kontaktlose Weise übertragen wird, wobei als erste Kommunikation unter Verwendung der Interkommunikationsfunktion eine Paarbildung als Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der identifizierten Ladezieleinrichtung und der Ladevorrichtung durch Übertragung der Bereichs-ID zwischen der Ladevorrichtung und der Ladezieleinrichtung durch Nahfeldkommunikation ausgeführt wird, und als zweite Kommunikation durch die Interkommunikationsfunktion elektrische Energiesteuerung für die elektrische Energie, die von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, durch drahtlose Kommunikation ausgeführt wird, die sich von der Nahfeldkommunikation zwischen der miteinander gepaarten Ladezieleinrichtung und Ladevorrichtung unterscheidet, wobei die Ladevorrichtung eine Primärspule für Energieübertragung entsprechend dem Ladebereich aufweist, die Ladezieleinrichtung eine Sekundärspule beinhaltet, die elektromagnetisch mit der Primärspule gekoppelt ist, und die Energieübertragung von der Ladevorrichtung zur Ladezieleinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule ausgeführt wird, wobei: im Schritt zum Übertragen der Bereichs-ID die Ladevorrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule überträgt, und die Ladezieleinrichtung den Benutzer der Ladezieleinrichtung zum Ladebereich basierend auf der Intensität eines Signals führt, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird.
Verfahren für kontaktloses Laden gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Ladezieleinrichtung ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug ist, das die Speicherbatterie beinhaltet, die als eine elektrische Energiequelle für einen elektrischen Motor dient, und die Ladezieleinrichtung eine Ladestation zum Übertragen der elektrischen Energie von dem Ladebereich zur Speicherbatterie des elektrischen Fahrzeugs oder des Hybridfahrzeugs beinhaltet.
Verfahren für kontaktloses Laden gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Ladevorrichtung ein Verwaltungszentrum mit einem Verwaltungsserver beinhaltet, wobei der Verwaltungsserver (320) die Bereichs-ID jedes Mal, wenn es notwendig ist, erzeugt oder die Bereichs-ID vorab in eine Datenbank einträgt, um die Bereichs-ID bezüglich des Ladebereichs fernzuverwalten, und das Verwaltungszentrum mit einem Netzwerk verbunden ist, um die Fernverwaltung auszuführen, und im Schritt zum Übertragen der Bereichs-ID, die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung entweder direkt von dem Verwaltungszentrum oder indirekt von dem Verwaltungszentrum mittels der Ladevorrichtung übertragen wird.
Fahrzeug zum kontaktlosen Laden mit einem elektrischen Motor und einer Speicherbatterie, die als eine elektrische Energiequelle für den elektrischen Motor dient, wobei die Speicherbatterie unter Verwendung elektrischer Energie nachgeladen wird, die von einer Ladevorrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, wobei das Fahrzeug eine Bereichs-ID, die einem Ladebereich der Ladevorrichtung zugewiesen ist, von der Ladevorrichtung als Information empfängt, die durch die Ladevorrichtung zum Bestimmen eines Ladebereichs, in dem das Fahrzeug existiert, verwendet wird, und das Fahrzeug eine fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung zum Zurückgeben der empfangenen Bereichs-ID zur Ladevorrichtung beinhaltet, wobei die fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung konfiguriert ist durch: eine erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung für Nahfeldverwendung, wobei die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID durch drahtlose Kommunikation empfängt; und eine zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung, wobei die zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID, die durch die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung empfangen wird, an die Ladevorrichtung zurückgibt und Energiesteuerinformation zum Nachladen mit der Ladevorrichtung durch drahtlose Kommunikation für Fernverwendung unterschiedlich zur drahtlosen Kommunikation für Nahfeldverwendung kommuniziert, wobei die Energiesteuerinformation auf Paarbildung basiert, die eine Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen dem Fahrzeug und der Ladevorrichtung ist, die durch Rückgabe der Bereichs-ID eingeführt wird.
Fahrzeug zum kontaktlosen Laden gemäß Anspruch 13, wobei beim Empfang der Bereichs-ID die fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung eine Fahrzeug-ID, die eine Information ist, die spezifisch für das Fahrzeug ist, der empfangenen Bereichs-ID hinzufügt und die Fahrzeug-ID und die Bereichs-ID an die Ladevorrichtung zurückgibt.
Fahrzeug zum kontaktlosen Laden mit einem elektrischen Motor und einer Speicherbatterie, die als eine elektrische Energiequelle für den elektrischen Motor dient, wobei die Speicherbatterie unter Verwendung elektrischer Energie nachgeladen wird, die von einer Ladevorrichtung auf kontaktlose Weise übertragen wird, wobei das Fahrzeug eine Bereichs-ID, die einem Ladebereich der Ladevorrichtung zugewiesen ist, von der Ladevorrichtung als Information empfängt, die durch die Ladevorrichtung zum Bestimmen eines Ladebereichs, in dem das Fahrzeug existiert, verwendet wird, und das Fahrzeug eine fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung zum Zurückgeben der empfangenen Bereichs-ID zur Ladevorrichtung beinhaltet, wobei die fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung konfiguriert ist durch: eine erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung für Nahfeldverwendung, wobei die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID durch drahtlose Kommunikation empfängt; und eine zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung, wobei die zweite fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID, die durch die erste fahrzeuggebundene Kommunikationseinrichtung empfangen wird, an die Ladevorrichtung zurückgibt und Energiesteuerinformation zum Nachladen mit der Ladevorrichtung durch drahtlose Kommunikation für Fernverwendung unterschiedlich zur drahtlosen Kommunikation für Nahfeldverwendung kommuniziert, wobei die Energiesteuerinformation auf Paarbildung basiert, die eine Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen dem Fahrzeug und der Ladevorrichtung ist, die durch Rückgabe der Bereichs-ID eingeführt wird, wobei die Ladevorrichtung eine Primärspule (L1, L11-L1 n) für Energieübertragung entsprechend dem Ladebereich aufweist, die Ladezieleinrichtung eine Sekundärspule (L2) beinhaltet, die elektromagnetisch mit der Primärspule gekoppelt ist, die Energieübertragung von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule ausgeführt wird, wobei die Ladevorrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule überträgt, und die Ladezieleinrichtung den Benutzer der Ladezieleinrichtung zum Ladebereich basierend auf der Intensität eines Signals führt, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird.
Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden zum Verwalten eines Nachladens einer Speicherbatterie, die in einer Ladezieleinrichtung angebracht ist, wobei das Nachladen durch kontaktloses Übertragen elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung durch Kommunikation zwischen der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und der Ladezieleinrichtung durchgeführt wird und die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden aufweist: einen Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt zum Zuweisen einer Bereichs-ID dem Ladebereich oder jedem von mehreren Ladebereichen als Information, die durch die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden verwendet wird, um einen Ladebereich zu bestimmen, in dem die Ladezieleinrichtung existiert; einen ladeseitigen Kommunikationsabschnitt zum Übertragen jeder der durch den Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt zugewiesenen Bereichs-IDs an die Ladezieleinrichtung, wobei, wenn die Ladezieleinrichtung die übertragene Bereichs-ID zurückgibt, der ladeseitige Kommunikationsabschnitt die zurückgegebene Bereichs-ID empfängt; und einen Energieübertragungsabschnitt zum Identifizieren des Ladebereichs und der Ladezieleinrichtung jeweils als das Energieübertragungsziel basierend auf der Bereichs-ID, die durch den ladeseitigen Kommunikationsabschnitt empfangen wird, wobei der Energieübertragungsabschnitt elektrische Energie von dem identifizierten Ladebereich an die identifizierte Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt, wobei der fahrzeuggebundene Kommunikationsabschnitt konfiguriert ist durch: eine erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung für Nahfeldverwendung, wobei die erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung durch die Kommunikation überträgt; und eine zweite ladeseitige Kommunikationseinrichtung, wobei die zweite ladeseitige Kommunikationseinrichtung Energiesteuerinformation für das Nachladen mit der Ladezieleinrichtung durch drahtlose Kommunikation für Fernverwendung kommuniziert, die sich von einer drahtlosen Kommunikation für Nahfeldverwendung unterscheidet, wobei die Energiesteuerinformation auf Paarbildung basiert, die eine Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der ladeseitigen Zieleinrichtung und der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden ist, die zu der Zeit eingeführt wird, wenn die Ladezieleinrichtung die Bereichs-ID zurückgibt, die durch die erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung übertragen wurde.
Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß Anspruch 16, wobei die Ladezieleinrichtung ein elektrisches Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug ist, das die Speicherbatterie beinhaltet, die als eine elektrische Energiequelle für einen elektrischen Motor dient, und der Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt, der ladeseitige Kommunikationsabschnitt und der Energieübertragungsabschnitt in einer Ladestation zum Übertragen elektrischer Energie an das elektrische Fahrzeug oder das Hybridfahrzeug angebracht sind.
Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden konfiguriert ist durch: eine Ladevorrichtung zum Übertragen der elektrischen Energie; und ein Verwaltungszentrum, das einen Verwaltungsserver aufweist und mit der Ladevorrichtung netzwerkverbunden ist, wobei der Verwaltungsserver die Bereichs-ID jedes Mal, wenn es notwendig ist, erzeugt oder die Bereichs-ID vorab in eine Datenbank einträgt, um die Bereichs-ID zu verwalten, wobei der Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt und der ladeseitige Kommunikationsabschnitt in dem Verwaltungsserver angebracht sind, der Energieübertragungsabschnitt in der Ladevorrichtung angeordnet ist, und der ladeseitige Kommunikationsabschnitt die Bereichs-ID entweder indirekt vom Verwaltungszentrum zur Ladezieleinrichtung mittels der Ladevorrichtung oder direkt vom Verwaltungszentrum zur Ladezieleinrichtung liefert.
Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden zum Verwalten eines Nachladens einer Speicherbatterie, die in einer Ladezieleinrichtung angebracht ist, wobei das Nachladen durch kontaktloses Übertragen elektrischer Energie an die Ladezieleinrichtung durch Kommunikation zwischen der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden und der Ladezieleinrichtung durchgeführt wird und die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden aufweist: einen Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt zum Zuweisen einer Bereichs-ID dem Ladebereich oder jedem von mehreren Ladebereichen als Information, die durch die Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden verwendet wird, um einen Ladebereich zu bestimmen, in dem die Ladezieleinrichtung existiert; einen ladeseitigen Kommunikationsabschnitt zum Übertragen jeder der durch den Bereichs-ID-Zuweisungsabschnitt zugewiesenen Bereichs-IDs an die Ladezieleinrichtung, wobei, wenn die Ladezieleinrichtung die übertragene Bereichs-ID zurückgibt, der ladeseitige Kommunikationsabschnitt die zurückgegebene Bereichs-ID empfängt; und einen Energieübertragungsabschnitt zum Identifizieren des Ladebereichs und der Ladezieleinrichtung jeweils als das Energieübertragungsziel basierend auf der Bereichs-ID, die durch den ladeseitigen Kommunikationsabschnitt empfangen wird, wobei der Energieübertragungsabschnitt elektrische Energie von dem identifizierten Ladebereich an die identifizierte Ladezieleinrichtung auf kontaktlose Weise überträgt, wobei der fahrzeuggebundene Kommunikationsabschnitt konfiguriert ist durch: eine erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung für Nahfeldverwendung, wobei die erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung durch die Kommunikation überträgt; und eine zweite ladeseitige Kommunikationseinrichtung, wobei die zweite ladeseitige Kommunikationseinrichtung Energiesteuerinformation für das Nachladen mit der Ladezieleinrichtung durch drahtlose Kommunikation für Fernverwendung kommuniziert, die sich von einer drahtlosen Kommunikation für Nahfeldverwendung unterscheidet, wobei die Energiesteuerinformation auf Paarbildung basiert, die eine Kommunikationsverbindungseinstellung zwischen der ladeseitigen Zieleinrichtung und der Verwaltungsvorrichtung für kontaktloses Laden ist, die zu der Zeit eingeführt wird, wenn die Ladezieleinrichtung die Bereichs-ID zurückgibt, die durch die erste ladeseitige Kommunikationseinrichtung übertragen wurde, wobei die Ladevorrichtung eine Primärspule (L1, L11-L1n) für Energieübertragung entsprechend dem Ladebereich aufweist, die Ladezieleinrichtung eine Sekundärspule (L2) beinhaltet, die elektromagnetisch mit der Primärspule gekoppelt ist, die Energieübertragung von dem Ladebereich zur Ladezieleinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder elektromagnetische Feldresonanz zwischen der Primärspule und der Sekundärspule ausgeführt wird, wobei die Ladevorrichtung die Bereichs-ID an die Ladezieleinrichtung unter Verwendung elektromagnetischer Kopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule überträgt, und die Ladezieleinrichtung den Benutzer der Ladezieleinrichtung zum Ladebereich basierend auf der Intensität eines Signals führt, das zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kommuniziert wird.