DE112009004314T5 - Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle Download PDF

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DE112009004314T5
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Fumihiro Minami
Takashi Ohsawa
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle weist einen Verbinder auf, der mit Kabeln zum Zuführen von Strom zu der Lichtquelle zu verbinden ist, und der an der Unterseite eines Frontscheinwerfergehäuses, das eine Lichtquelle aufnimmt, angebracht ist, wobei der Ausgabeverbinder so ausgebildet ist, dass, wenn die Beleuchtungseinrichtung an dem Frontscheinwerfergehäuse befestigt ist, die Unterseite einer Verbindungsöffnung, an der Kabel des Ausgabeverbinders verbunden sind, an einer höheren Position vorgesehen ist als eine Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses.

Description

  • TECHNICHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle, die an einem Gehäuse eines Frontscheinwerfers, der an einem Fahrzeug angebracht ist, befestigt werden soll, und betrifft insbesondere die Form eines Ausgabeverbinders.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Für einen Frontscheinwerfer, der an einem Fahrzeug angebracht ist, ist die folgende Konfiguration bekannt: Wenn eine Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle an einem Öffnungsabschnitt angebracht ist, der an der Unterseite eines Frontscheinwerfergehäuses vorgesehen ist, sodass die Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle einen Teil eines Wandabschnitts des Frontscheinwerfergehäuses bildet, sind das Frontscheinwerfergehäuse und die Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle einstückig ausgeführt, um somit eine Wasserdichtigkeit des Frontscheinwerfers sicherzustellen.
  • Als Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle, die in dem so konstruierten Frontscheinwerfer benutzt wird, ist eine solche bekannt, bei der ein Ausgabeverbinder, mit dem ein Ausgabekabelstrang zum Zuführen von Strom zu einer Lichtquelle verbunden ist, innerhalb eines zurückgesetzten Abschnitts an der Oberseite eines Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle vorgesehen ist (Patentdokument 1).
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP-A-2002-367413
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Im Patentdokument 1 fließt jedoch, da der Ausgabeverbinder an einer Position vorgesehen ist, die niedriger als die Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses ist, das Wasser, das sich auf der Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses ansammelt, in diesen hinein, und somit gibt es ein Problem, dass der Ausgabeverbinder leicht in Wasser eingetaucht ist.
  • Insofern ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle zur Verfügung zu stellen, bei der ein Ausgabeverbinder nicht leicht in Wasser eingetaucht wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Eine Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle gemäß der Erfindung dieser Anmeldung weist auf: einen Ausgabeverbinder, der mit Kabeln zum Zuführen von elektrischem Strom zu einer Lichtquelle zu verbinden ist, und der an einem Öffnungsabschnitt befestigt ist, der an der Unterseite eines Frontscheinwerfergehäuses, das eine Lichtquelle aufnimmt, vorgesehen ist, wobei der Ausgabeverbinder so ausgebildet ist, dass, wenn die Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle an dem Frontscheinwerfergehäuse angebracht ist, die Unterseite einer Verbindungsöffnung, an der Kabel des Ausgabeverbinders verbunden sind, an einer höheren Position als eine Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses vorgesehen ist.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Bei der Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle gemäß der Erfindung der Anmeldung ist der Ausgabeverbinder so ausgebildet, dass, wenn die Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle an dem Frontscheinwerfergehäuse angebracht ist, die Unterseite einer Verbindungsöffnung, mit der die Kabel des Ausgabeverbinders verbunden sind, an einer höheren Position als die Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses vorgesehen ist; somit fließt kein Wasser, das sich auf der Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses angesammelt hat, in diesen hinein, und somit wird der Ausgabeverbinder nicht leicht im Wasser eingetaucht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine partielle Schnittansicht, die einen Frontscheinwerfer, der an einem Fahrzeug angebracht ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die eine Beleuchtungseinrichtung 3 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Ausgabesteckverbinder 15 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Beleuchtungseinrichtung 3 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Ausgabesteckverbinder 15a gemäß der Erfindung darstellt,
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Ausgabesteckverbinder 15b gemäß der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die den Ausgabesteckverbinder 15b gemäß der Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine andere Ausführungsform eines Ausgabesteckverbinders 15d gemäß der Erfindung darstellt,
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Ausgabesteckverbinder 15c gemäß der Erfindung darstellt,
  • 10 ist eine Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung 3 gemäß der Erfindung darstellt, und
  • 11 ist eine partielle Schnittansicht, die einen Frontscheinwerfer, der an einem Fahrzeug angebracht ist, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine partielle Schnittansicht, die einen Frontscheinwerfer, der an einem Fahrzeug angebracht ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In der Zeichnung besteht ein Frontscheinwerfer, der an einem Fahrzeug angebracht ist, aus einem Frontscheinwerfergehäuse 1, einer Entladungslampe 2, einer Beleuchtungseinrichtung 3, einem reflektierenden Spiegel 4, einem Ausgabekabelstrang 5, einer Zündeinrichtung 6, einem Wasserabdichtelement 7 und einem Stromzuführkabelstrang 10.
  • Das Frontscheinwerfergehäuse 1 umschließt die Entladungslampe 2, den reflektierenden Spiegel 4, die Zündeinrichtung 6 und den Ausgabekabelstrang 5. Ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 8 zum Befestigen der Beleuchtungseinrichtung 3 daran ist an der Unterseite des Frontscheinwerfergehäuses 1 ausgebildet.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 3 ist an dem Öffnungsabschnitt 8 des Frontscheinwerfergehäuses 1 über das Wasserabdichtelement 7 angebracht, und ein Ausgabesteckverbinder 15, der an der Oberseite der Beleuchtungseinrichtung 3 vorgesehen ist, ragt durch den Öffnungsabschnitt 8 in das Frontscheinwerfergehäuse 1 hinein. Ein Ausgabebuchsenverbinder 14, der an einem Endabschnitt des Ausgabekabelstrangs 5 auf der Seite der Beleuchtungseinrichtung 3 ausgebildet ist, ist mit dem Verbinder 15 verbunden. Die Zündeinrichtung 6 ist mit dem anderen Ende des Ausgabekabelstrangs 5 verbunden, und somit ist die Beleuchtungseinrichtung 3 elektrisch mit der Zündeinrichtung 6 verbunden. Ein Kabelabschnitt 13 des Ausgabekabelstrangs 5 erstreckt sich unterhalb der Zündeinrichtung 6 nach unten, ist dann gebogen und zum Verbinder 15 hin gekrümmt und mit dem Verbinder 14 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kabelabschnitt 13 und dem Verbinder 14 ist innerhalb des Öffnungsabschnitts 8 des Frontscheinwerfergehäuses 1 angeordnet.
  • Die Zündeinrichtung 6 wird z. B. durch einen Transformator gebildet, der ein großes Windungsverhältnis zwischen der primären Seite und der sekundären Seite aufweist und für eine Entladung der Entladungslampe 2 durch Anlegen eines Hochspannungspulses von ungefähr 20.000 V an der Entladungslampe 2 aufgrund der Spannung, die von der Beleuchtungseinrichtung 3 bereitgestellt wird, sorgt. Ferner ist die Entladungslampe 2 auch elektrisch mit der Beleuchtungseinrichtung 3 über die Zündeinrichtung 6 verbunden, und die Beleuchtungseinrichtung 3 steuert das Leuchten der Entladungslampe 2, indem sie Strom zur Entladungslampe 2 über den Ausgabekabelstrang 5 zuführt. Z. B. wird, wenn eine Spannung-Strom-Kurve zum Konstant-Halten der Lichtausgabe der Entladungslampe 2 in der Beleuchtungseinrichtung 3 gespeichert ist, eine Leuchtregelung auf der Grundlage dieser Kurve so durchgeführt, dass die Lichtausgabe der Entladungslampe 2 konstant gehalten wird.
  • Der reflektierende Spiegel 4 ist an dem Frontscheinwerfergehäuse 1 mittels eines Befestigungselements (nicht dargestellt) so befestigt, dass er die Entladungslampe 2 umgibt und das Licht von der Entladungslampe 2 in Richtung der Vorderseite (in 1 links) reflektiert. Die Vorderfläche des Frontscheinwerfergehäuses 1 ist dafür konfiguriert, dass es Licht hindurchtreten lässt, sodass das Licht, das von dem reflektierenden Spiegel 4 reflektiert wird, nach vorne durch die Vorderfläche des Frontscheinwerfergehäuses 1 ausgesandt wird.
  • Das Wasserabdichtelement 7 ist ein elastisches Element, das eine Wasserabdichteigenschaft aufweist und z. B. aus einem Gummimaterial besteht, und es wird in der vertikalen Richtung durch die Grundfläche des Frontscheinwerfergehäuses 1 und die obere Fläche der Beleuchtungseinrichtung 3 gedrückt, um in engem Kontakt mit dem Frontscheinwerfergehäuse 1 und der Beleuchtungseinrichtung 3 zu stehen, damit das Eindringen des Wassers, das sich entlang der Grundfläche des Frontscheinwerfergehäuses 1 oder der oberen Fläche der Beleuchtungseinrichtung 3 bewegt, in das Frontscheinwerfergehäuse 1 verhindert wird.
  • Der Stromzuführkabelstrang 10 ist ein Kabel zum Zuführen von Strom von einer Batterie (nicht dargestellt) zu der Beleuchtungseinrichtung 3. Ein Stromzuführeingabesteckverbinder 56 ist an dem Endabschnitt auf der Seite der Beleuchtungseinrichtung 3 ausgebildet, und der Eingabesteckverbinder 56 ist mit dem Stromzuführeingabesteckverbinder 12 verbunden, der in der Beleuchtungseinrichtung 3 vorgesehen ist. Das andere Ende des Stromzuführkabelstrangs 10 ist mit der Batterie (nicht dargestellt) verbunden, und die Beleuchtungseinrichtung 3 ist über den Stromzuführkabelstrang 10 geerdet.
  • Im Folgenden wird die detaillierte Struktur der Beleuchtungseinrichtung 3 und die Positionsbeziehung zwischen der Beleuchtungseinrichtung 3 und dem Frontscheinwerfergehäuse 1 mit Bezug auf 2 bis 4 erklärt. 2 ist eine partielle Schnittansicht, welche die Beleuchtungseinrichtung 3 in einem Zustand vor dem Verbinden des Ausgabekabelstrangs 5 und des Stromzuführkabelstrang 10 mit der Beleuchtungseinrichtung 3 darstellt. Zu bemerken ist, dass nur ein Teil des Frontscheinwerfergehäuses 1 in der Figur dargestellt ist. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder 15 darstellt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Beleuchtungseinrichtung 3 darstellt. In 2 bis 4 werden Merkmale, die identisch oder entsprechend denjenigen in 1 sind, mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet und eine Erklärung von diesen wird ausgelassen.
  • Das Gehäuse 9 ist durch Aluminiumdruckguss ausgebildet und eine Platine 11, auf der ein Beleuchtungsschaltkreis für die Leuchtregelung der Ausgabe der Entladungslampe 2 enthalten ist, ist im Inneren des Gehäuses 9 fest angebracht. Ein zylindrischer Abschnitt 57 mit einem Öffnungsabschnitt 50 in der oberen Fläche ist auf der Oberseite des Gehäuses 9 ausgebildet, und der Verbinder 15 wird an der oberen Fläche des Gehäuses 9 über einen Vorsprung 52, der in den Öffnungsabschnitt 50 eingesetzt ist, angebracht. Ein Wasserabdichtelement 58 wird zwischen den Verbinder 15 und das Gehäuse 9 eingefügt, um somit das Eindringen des Wassers, das sich zwischen dem Verbinder 15 und dem Gehäuse 9 bewegt, von dem Inneren des Frontscheinwerfergehäuses 1 in das Gehäuse 9 zu verhindern.
  • Der Verbinder 15 weist einen Einfuhrabschnitt 18 (Verbindungsöffnung) auf, der in einer Richtung offen ist, die im Wesentlichen parallel zu der Fläche des Frontscheinwerfergehäuses 1 ist, an dem das Gehäuse 9 befestigt ist, auf, und Endabschnitte 19 eines Ausgabedrahts 31 sind innerhalb des Einführabschnitts 18 vorgesehen. Nach dem Einführen des Verbinders 14 des Ausgabekabelstrangs 5 in den Einführabschnitt 18 greift eine Verbinderfixierklaue 17, die an dem Verbinder 14 ausgebildet ist, mit einem Verbinderfixierloch 16 ein, das in dem Verbinder 15 ausgebildet ist, wodurch der Verbinder 14 mit dem Verbinder 15 fest verbunden ist. Als ein Ergebnis werden der Ausgabedraht 31 und ein Ausgabedraht (Stromausgabedraht), der in dem Ausgabekabelstrang 5 enthalten ist, elektrisch miteinander verbunden, und Strom kann der Entladungslampe 2 und der Zündeinrichtung 6 zugeführt werden.
  • Bei dem Verbinder 15 ist der Ausgabedraht 31 zu der Platine 11 hin gebogen, tritt durch den Öffnungsabschnitt 50 hindurch und erreicht die Platine 11 in dem Gehäuse außerhalb des Vorsprungs 52 und ist danach mit der Platine 11 an einem Verbindungsabschnitt 20, der ein Abschnitt ist, der von dem Ausgabedraht 31 erreicht wird, verlötet.
  • Der Stromzuführeingabesteckverbinder 12 ist an einem Seitenabschnitt des Gehäuses 9 angebracht, wobei ein Teil des Stromzuführeingabesteckverbinders 12 in einen Öffnungsabschnitt 51 eingeführt ist, der in dem Seitenabschnitt ausgebildet ist. Der Verbinder 12 und die Platine 11 sind mittels des Eingabedrahts 60 verbunden, wodurch Strom zu dem Beleuchtungsschaltkreis auf der Platine 11 zugeführt wird. Ein Wasserabdichtelement 59 ist zwischen den Verbinder 12 und das Gehäuse 9 eingefügt, um das Eindringen des Wassers, das sich zwischen dem Verbinder 12 und dem Gehäuse 9 bewegt, in das Gehäuse 9 zu verhindern. Der Verbinder 12 ist im Wesentlichen in der gleichen Richtung offen wie der Verbinder 15.
  • Der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 57 des Gehäuses 9 ist so ausgebildet, dass er kleiner ist als der Öffnungsabschnitt 8 des Frontscheinwerfergehäuses 1, und der zylindrische Abschnitt 57 tritt in den Öffnungsabschnitt 8 in einem Zustand ein, in dem das Gehäuse 9 an dem Frontscheinwerfergehäuse 1 angebracht ist. Daher ist der Verbinder 15, der an der oberen Fläche des zylindrischen Abschnitts 57 vorgesehen ist, an einer Position vorgesehen, die höher ist als die Position der Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses 1. Insbesondere ist die Grundfläche des Einführabschnitts 18 des Verbinders 15 an einer höheren Position als die Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses 1 vorgesehen, wodurch, selbst wenn der Verbinder 15 in Wasser eingetaucht ist, das Wasser nach unten von dem Verbinder 15 in das Frontscheinwerfergehäuse 1 fließt, wodurch Verbindungsfehler verringert werden, die durch solch ein Eintauchen in oder Aussetzen von Wasser verursacht werden.
  • Schraubenlöcher (nicht dargestellt) sind in dem Gehäuse 9 ausgebildet, um das Einschrauben von Schrauben 25, wie in 4 dargestellt, zu ermöglichen. Der Verbinder 15 ist an dem Gehäuse 9 über die Schrauben 25 fest angebracht. Vorsprünge 24, die mit Schraubenlöchern 26 versehen sind, sind an der Seite der Beleuchtungseinrichtung 3 vorgesehen. Die Beleuchtungseinrichtung 3 ist an dem Frontscheinwerfergehäuse mittels nicht dargestellter Schrauben fest verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Verbinder 15 ein Verbinder mit drei Anschlüssen, welcher einen Anschlussabschnitt 19 aufweist, der drei Anschlüsse enthält. Die Anschlüsse bei den Anschlussabschnitten 19 sind elektrisch mit dem Beleuchtungsschaltkreis auf der Platine 11 verbunden.
  • Der Ausgabekabelstrang 5 weist drei Ausgabedrähte auf, die jeweils den drei Anschlüssen der Anschlussabschnitte 19 entsprechen; wenn der Verbinder 14 mit dem Verbinder 15 verbunden ist, wird Strom von dem Beleuchtungsschaltkreis auf der Platine 11 zu den jeweiligen Ausgabedrähten zugeführt, die in dem Ausgabekabelstrang 5 enthalten sind. Z. B. wird ein 85 V, 400 Hz Wechselstrom zum Leuchten der Entladungslampe an zwei der Ausgabedrähte zugeführt, während Strom für eine Hochspannungspulserzeugung durch die Zündeinrichtung 6 über den verbleibenden Ausgabedraht zugeführt wird.
  • Eine Ablaufnut 21 ist auf der oberen Fläche eines Scheibenabschnitts 22 ausgebildet, die in einer Scheibe als eine ausnehmungsähnliche Nut ausgebildet ist, die sich vom Inneren des Einführabschnitts 18 zu dem äußeren Umfang hin erstreckt und die das Wasser innerhalb des Einführabschnitts 18 in das Frontscheinwerfergehäuse 1 ablaufen lässt. Durch das Ausbilden der Ablaufnut 21 kann das Wasser innerhalb des Einführabschnitts 18 leicht daraus entfernt werden, sodass anormale Ereignisse, die durch einen Widerstandsabfall zwischen den Ausgabeanschlüssen aufgrund des Eintauchens in Wasser verursacht werden, schnell behoben werden können. Die Form der Ablaufnut ist nicht auf eine ausgenommene Form beschränkt und kann als eine Absenkung zu der äußeren Umgebung hin ausgebildet sein. Zu bemerken ist, dass, um die Wasserablauffähigkeit zu steigern, die Ablaufnut 21 so ausgebildet sein kann, dass sie zu der äußeren Umgebung hin geneigt ist. Die Schraubenlöcher 23 sind Durchgangslöcher zum Befestigen des Verbinders 15 an dem Gehäuse 9.
  • Wie in 1 dargestellt wird beabsichtigt, dass der Frontscheinwerfer, der an einem Fahrzeug angebracht ist, eine Struktur aufweist, bei der die Beleuchtungseinrichtung 3 an dem Frontscheinwerfergehäuse 1 angebracht ist, das als ein Teil der Wand des Frontscheinwerfergehäuses 1 ausgebildet ist, um die Wasserdichtigkeit des Frontscheinwerfers, der an einem Fahrzeug angebracht ist, als ein einzelnes Stück sicherzustellen, sodass kein Wasser in das Frontscheinwerfergehäuse 1 während einer normalen Benutzung eindringt. Jedoch kann Wasser in das Frontscheinwerfergehäuse 1 in dem Fall eintreten, dass die Wasserdichtigkeit des Frontscheinwerfergehäuses 1 aufgrund einer Fahrzeugverformung aufgrund eines Unfalls nicht perfekt ist, oder in dem Fall, dass die Wartungsabdeckung, die an dem hinteren Teil des Frontscheinwerfergehäuses 1 zu befestigen ist, unbeabsichtigt nicht daran angebracht ist.
  • In dem Fall, dass der Verbinder 15 Wasser ausgesetzt ist und die Anschlussabschnitte 19 in das Wasser eingetaucht sind, da Wasser in das Gehäuse 1 eingedrungen ist, wird eine Ausgabestromleistung (konstante Leistung), die entsprechend dem Widerstand des Wassers zu diesem Zeitpunkt ist, durch die Beleuchtungseinrichtung 3 zugeführt, genauso wie eine konstante Leistung zu der Beleuchtungseinrichtung 3 nach dem Verbinden eines festen Widerstands mit der Beleuchtungseinrichtung 3 zugeführt wird.
  • Ein vergleichsweise großer Strom fließt anfänglich, wenn eine Spannung zwischen den Anschlussabschnitten 19 in einem Zustand angelegt wird, in dem sich Wasser in dem engen Raum innerhalb des Verbinders 19 ansammelt. Dieser Stromfluss führt zu Elektrolyse in dem Wasser.
  • Wenn das Wasser elektrolysiert wird, werden Blasen (Gas) erzeugt, welche Druck auf das Wasser ausüben und wobei die erzeugte Wärme das Wasser zum Verdampfen bringt, weshalb der Stromfluss schnell absinkt. Andererseits kann, wenn die Blasen, die durch die Elektrolyse erzeugt werden, entfernt sind, wenn das Wasser in den Verbinder 15 eindringt, der Widerstandswert wieder abfallen. Wie oben beschrieben, fluktuiert der Widerstand durch eingedrungenes Wasser in Abhängigkeit von dem Stromfluss, und der Widerstandswert ist instabil und nicht konstant, weshalb bestimmt werden kann, ob Wasser zwischen den Anschlussabschnitten 19 vorhanden ist, indem eine solche Instabilität detektiert wird.
  • Insbesondere werden, um den Wert des verbundenen Widerstands (Widerstand des Wassers, das zwischen den Anschlussabschnitten 19 eingebettet ist) zu detektieren, der Stromfluss und die angelegte Spannung der Entladungslampe 2 gemessen und der Widerstandswert wird über die Zeit gemessen (z. B. in Abständen von 0,1 s). Wenn der Widerstandswert bei jeder Messung fluktuiert, wird festgestellt, dass der Widerstand nicht feststehend ist und dass ein anormaler Betrieb stattfindet (Anschlussabschnitte 19 sind in Wasser eingetaucht).
  • Zu bemerken ist, dass, wenn die Entladungslampe 2 mit der Beleuchtungseinrichtung 3 verbunden ist, der Widerstand der Entladungslampe 2 ansteigt bis sich der Zustand der Entladungslampe 2 stabilisiert, er aber nicht abfällt. Im Gegensatz dazu steigt in dem Fall, dass ein Eintauchen in Wasser stattfindet, der Widerstandswert wiederholt an und fällt wieder ab. Daher kann, auch wenn der Widerstandswert sowohl in dem Fall, dass die Entladungslampe 2 damit verbunden wird und in dem Fall, dass die Anschlussabschnitte 19 im Wasser eingetaucht sind, das Eintauchen ins Wasser der Anschlussabschnitte 19 bestimmt werden, indem die Verringerung im Widerstandswert detektiert wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, in dem die Anschlussabschnitte 19 in Wasser eingetaucht sind, hört der Betrieb der Beleuchtungseinrichtung 3 auf, bis die Stromzufuhr der Beleuchtungseinrichtung 3 wider eingeschaltet wird. Danach wird das Ausschalten der Beleuchtung und der Versuch des Anschaltens der Stromzufuhr wiederholt, bis das Wasser ausgetrocknet ist. Der Leuchtbetrieb wird weiter fortgesetzt, wenn der Verbinder 15 nur leicht Wasser ausgesetzt wird, das Wasser wird durch den Stromfluss elektrolysiert und trocknet durch Erhitzen aus.
  • Wie oben beschrieben fällt in dem Fall, dass der Verbinder 15 einer Wassereindringung ausgesetzt ist und die Anschlussabschnitte 19 in Wasser aufgrund von Wasser, das in das Gehäuse 1 eintritt, eingetaucht sind, der Widerstandswert der Anschlussabschnitte 19 des Verbinders 15 aufgrund des Stromlecks durch das Wasser ab. Da der Zustand des ausgeschalteten Leuchtbetriebs andauert, während die Anschlussabschnitte 19 im Wasser eingetaucht sind, ist es nötig, das Wasser aus der Umgebung der Anschlussabschnitte 19 ablaufen zu lassen. Daher ist in der Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Unterseite des Einführabschnitts 18 des Verbinders 15 an einer höheren Position vorgesehen als die Unterseite des Frontscheinwerfergehäuses 1, sodass das Wasser in dem Einführabschnitt 18 nach unten in das Frontscheinwerfergehäuse 1 abfließt, wodurch es möglich ist, das Ansammeln des Wasser in dem Einführabschnitt 18 zu unterdrücken. Auch gibt es einen Effekt, dass das Eindringen von Wasser in den Einführabschnitt 18 unterdrückt wird.
  • Ferner ist es, da die Anschlussabschnitte 19 des Ausgabedrahts 31 an einer Position vorgesehen sind, die höher ist als die Grundfläche des Frontscheinwerfergehäuses 1, möglich, dass die Anschlussabschnitte 19 nicht leicht im Wasser eingetaucht werden, auch wenn Wasser in den Einführabschnitt 18 eindringt.
  • Außerdem wird bei der Struktur des Verbinders 15 der Leuchtbetrieb der Beleuchtungseinrichtung 3 aufgrund der obigen Sicherheitsfunktion in dem Fall ausgeschaltet, dass die Anschlussabschnitte 19 in Wasser, wenn auch nur zeitweilig, eingetaucht sind, jedoch ist das ins Wasser-Eintauchen des Verbinders 15 eine vorübergehende anormale Situation und so ist auch eine Anomalie im Leuchtbetrieb eine vorrübergehende Anomalie. Aus diesem Grund führt ein Eindringen von Wasser, solange das Eindringen des Wassers in die Beleuchtungseinrichtung 3 nicht zum Zerstören der Beleuchtungseinrichtung 3 führt, nicht zu einem ernsthaften Problem.
  • Zusätzlich kann, da sich der Einführabschnitt 18 zu den Seiten hin öffnet, der Abstand zwischen dem reflektierenden Spiegel und dem Ausgabekabelstrang 5 nach dem Verbinden des Ausgabekabelstrangs 5 an dem Verbinder 15 vergrößert werden. Auch kann der Ausgabekabelstrang 5 entlang der inneren Wand des Frontscheinwerfergehäuses 1 geführt werden. Der Abstand zwischen dem Ausgabekabelstrang 5 und dem reflektierenden Spiegel 4, der eine hohe Temperatur aufweist, wird somit einfach sichergestellt.
  • In gewöhnlichen Fällen, bei denen sich der Einführabschnitt 18 nach oben öffnet, ist es schwierig, den Verbinder 15 so vorzusehen, dass er in das Frontscheinwerfergehäuse 1 hineinragt, insbesondere im Hinblick darauf, eine Wechselwirkung zwischen dem Ausgabekabelstrang 5 und dem reflektierenden Spiegel 4 zu verhindern. Hierbei unterdrückt die seitliche Öffnung des Einführabschnitts 18 eine Wechselwirkung zwischen dem Ausgabekabelstrang 5 und dem reflektierenden Spiegel 4, was es erleichtert, den Verbinder 15 an einer höheren Position als die Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses 1 vorzusehen. Auch wenn sich Wasser an der Unterseite des Frontscheinwerfergehäuses 1 ansammelt, wird die Wahrscheinlichkeit, dass Anschlussabschnitte 19 in dem Einführabschnitt 18 einer Wassereindringung ausgesetzt sind, verringert, indem es möglich gemacht wird, dass die unterste Position des Einführabschnitts 18 zu einer höheren Position als die Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses 1 angehoben wird.
  • Auch ist die Ablaufnut 21 in dem Verbinder 15 vorgesehen, und somit ist es unwahrscheinlich, dass Wasser innerhalb des Einführabschnitts 18 des Verbinders 15 bleibt. Somit können anormale Ereignisse schnell gelöst werden.
  • Außerdem ist das Eindringen von Wasser in den Verbinder 15 ein vorübergehender Vorgang, und daher ist es möglich, den Verbinder 15 nicht wasserdicht ohne Abdeckung auszubilden, weshalb der Verbinder kleiner und billiger hergestellt werden kann.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 3 ist oft im Wesentlichen in der Mitte des Lampengehäuses 1 angebracht und der Stromzuführkabelstrang 10 wird oft von der Fahrzeugchassisseite her zugeführt, insbesondere von der Hinterseite der Fahrzeuglampe zu der Mitte der Frontscheinwerfers hin. Auch ist, da die Entladungslampe 2 im Wesentlichen in der Mitte des Frontscheinwerfergehäuses 1 vorgesehen ist, die Zündeinrichtung 6, an der die Entladungslampe 2 angebracht ist, an der Entladungslampe 2 auf der Seite des Fahrzeugchassis, nämlich an der Hinterseite des Frontscheinwerfers, angebracht, weshalb der Ausgabekabelstrang 5 von der Rückseite des Frontscheinwerfers zu der Mitte des Frontscheinwerfers geführt wird. Daher sind die Richtung der Öffnung des Verbinders 15 und die Richtung der Öffnung des Verbinders 12 im Wesentlichen die gleiche Richtung, und daher können der Stromzuführkabelstrang 10 und der Ausgabekabelstrang 5 in einer natürlich gebogenen Art geführt werden. So eine Konfiguration kann an verschiedene Fahrzeugtypen angepasst werden, um eine Verringerung in den Variationen in der Beleuchtungseinrichtung zu ermöglichen, was die Massenproduktionseffekte verbessert.
  • Auch wird, da die Wärme, die im Inneren der Beleuchtungseinrichtung 3 erzeugt wird, abgegeben werden muss, das Gehäuse 9 unter Benutzung von Aluminium hergestellt, das vorteilhafte Wärmeabgabeeigenschaften aufweist, und auch der Verbinder 15 wird unter Benutzung eines Kunstharzes hergestellt, das eine vorteilhafte Isoliereigenschaft aufweist und gut zur Ausbildung feiner Strukturen geeignet ist, wodurch die Beleuchtungseinrichtung 3 mit den vorteilhaften Eigenschaften sowohl von Aluminium als auch von Kunstharzen erzeugt werden kann. D. h., das Herstellen des Gehäuses 9 und des Verbinders 15 aus verschiedenen Teilen ermöglicht das Kombinieren von Teilen, die für die jeweiligen Funktionen geeignet sind, um somit eine Beleuchtungseinrichtung mit vorteilhaften Eigenschaften zu erhalten.
  • Ferner wird, wenn die äußere Umgebung des Verbinders 14 innerhalb des Öffnungsabschnitts 8 des Frontscheinwerfergehäuses 1 vorgesehen ist, das Anbringen und das Lösen der Beleuchtungseinrichtung 3 an dem Frontscheinwerfergehäuse 1 erleichtert.
  • Ferner kann, auch wenn im vorher Gesagten das Verbinderbefestigungsloch 16 in dem Verbinder 15 vorgesehen ist, während die Verbinderfixierklaue 17 in dem Verbinder 14 vorgesehen war, diese Konfigurationen ausgetauscht werden. Auch ist das Verbinderbefestigungsloch 16 an der Oberseite des Verbinders 15 vorgesehen, es kann aber auch an dem Seitenabschnitt von diesem vorgesehen sein.
  • Außerdem kann in dem Fall, in dem die Entladungslampe 2 durch die Beleuchtungseinrichtung 3 beleuchtet wird, die in dem Vorgenannten beschrieben wird, stattdessen auch eine LED beleuchtet werden. In diesem Fall beinhaltet die ausfallsichere Funktion das Regeln der Beleuchtungseinrichtung 3 so, dass ein gesamter Strom des Stroms, der durch die LED fließt, und der Strom, der in dem Wasserwiderstand fließt, ein ursprünglicher Ausgabestrom (konstanter Strom) ist, weshalb ein Vorhandensein eines Abfalls im Widerstandswert durch das Detektieren eines Abfalls in der Ausgabespannung bestimmt werden kann.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Ausgabesteckverbinder 15a gemäß Ausführungsform 2 darstellt. In 5 ist ein Entlüftungsloch 30 in dem Verbinder 15a vorgesehen, und ein Kröpfbiegungsabschnitt 53 ist in dem Ausgabedraht 31a vorgesehen.
  • Das Entlüftungsloch 30 ist ein Durchgangsloch, das sich von dem Einführabschnitt 18 in das Gehäuse 9 hinein erstreckt. Ein Öffnungsabschnitt des Entlüftungslochs 30 ist an der gleichen Wandfläche wie derjenigen, an der die Anschlussabschnitte 19 innerhalb des Einführabschnitts 18 vorgesehen sind, aber an einer höheren Position als die Anschlussabschnitte 19 vorgesehen, und die andere Öffnung des Entlüftungslochs 30 ist an der Grundfläche des Vorsprungs 52 vorgesehen, der in den Öffnungsabschnitt 50 des Gehäuses 9 eingeführt ist.
  • Der Kröpfbiegungsabschnitt 53 ist in dem Ausgabedraht 31a ausgebildet. Der Ausgabedraht 31a wird durch Umspritzen mit dem Verbinder 15a ausgebildet und ist auch an der Platine 11 fest verlötet, somit ist ein mechanischer Verbindungsweg durch einen Lötabschnitt (Verbindung 20) der Platine 11, einen Ausgabedraht 31a, einen Verbinder 15, ein Gehäuse 9, eine Platine 11 und einen verlöteten Abschnitt in dieser Reihenfolge ausgebildet. Da die Ausmaße des Schrumpfens und des Expandierens aufgrund einer Temperaturveränderung für jedes Element verschieden sind, ergeben sich Unterschiede in den Ausmaßen des Expandierens und des Schrumpfens zwischen einem Weg, der von dem Lötabschnitt zu dem Verbinder 15 über den Ausgabedraht 31a führt, und dem anderen Weg, der von dem Lötabschnitt zu dem Verbinder 15 über die Platine 11 und das Gehäuse 9 führt, was eine Spannung in dem Lötabschnitt erzeugen kann. Es wurde nicht festgestellt, dass diese Spannung in Bezug auf die Festigkeit des Lötabschnitts klein genug ist, um unproblematisch zu sein, weshalb wiederholtes Anbringen der Spannung aufgrund von wiederholten Temperaturveränderungen zu Rissen in dem Lötabschnitt führen kann.
  • Daher ist in Ausführungsform 2 der Kröpfbiegungsabschnitt 53 in dem Ausgabedraht 31a ausgebildet. Der Kröpfbiegungsabschnitt 53 nimmt den Unterschied in dem Schrumpfen oder Expandieren auf, der sich zwischen den Wegen ergibt, indem er sich leicht biegen lässt, um die Spannung, die in dem Lötabschnitt erzeugt wird, abzubauen und die um Dehnung zu reduzieren, um somit das Vorkommen von Rissen in dem Lötabschnitt zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, führt das Vorsehen eines Entlüftungslochs in dem Verbinder 15a, das durch die Löcher in die Beleuchtungseinrichtung 3 hindurchtritt, zu einem Effekt des Reduzierens von Veränderungen im Atmosphärendruck innerhalb des Gehäuses (Atmen) aufgrund abrupter Temperaturveränderungen, die möglicherweise in der Beleuchtungseinrichtung 3 erzeugt werden, um somit eine Wasserdichtigkeit von dieser zu erhöhen. Auch kann eine hinreichende Wassereindringverhinderung auch unter Benutzung eines einfachen Wasserdichtelements (Wasserdichtung) erzeugt werden. Daher kann eine niedrige Wasserbeständigkeit für das Wasserabdichtelement genommen werden und die Wasserdichtstruktur der Beleuchtungseinrichtung 3 kann vereinfacht werden. Diese einfachere Struktur ermöglicht eine Reduktion der Kosten.
  • Auch ist, da das Entlüftungsloch 30 in der inneren Wand des Einführabschnitts 18 des Verbinders 15a vorgesehen ist, das Entlüftungsloch hinter dem Verbinder 14 vorgesehen, wobei der Verbinder 14 an dem Verbinder 15a befestigt ist, wodurch das Eindringen von Wasser durch das Lüftungsloch unterdrückt wird.
  • Zusätzlich kann, wenn ein Wasserabdichtelement an dem Verbinder 15a mit dem Entlüftungsloch 30 hinzugefügt wird, um eine Wasserdichtigkeit zur Verfügung zu stellen, die Wasserdichtigkeit des Verbinders 15a weiter verbessert werden, indem eine Entlüftung (Atmen) durch eine Öffnung zwischen der Abdeckung des Ausgabekabelstrangs 5 und den Ausgabedrähten ausgeführt wird.
  • Ferner kann, da der Kröpfbiegungsabschnitt 53, der in der Form eines Hebels gebogen ist, in dem Ausgabedraht 31a an einem Punkt in der Mitte zwischen dem Verbinder 15a und der Platine 11 vorgesehen ist, das Auftreten von Rissen in dem Lötabschnitt (Verbindung 20) zwischen dem Ausgabedraht 31a und der Platine 11 unterdrückt werden.
  • Außerdem ist in 5 der Öffnungsabschnitt des Lüftungslochs 30 in der gleichen Fläche wie die Anschlussabschnitte 19 vorgesehen, er kann z. B. aber auch auf einer anderen inneren Wandfläche vorgesehen sein.
  • Auch kann in 5, obwohl ein Kröpfbiegungsabschnitt 53 in dem Ausgabedraht 31a vorgesehen ist, dieser auch an eine andere Konfiguration angepasst werden, die das Absorbieren des Schrumpfens oder Expandierens, das sich aufgrund von Wegunterschieden ergibt, ermöglicht wie z. B. eine U-Form, eine S-Form durch Deformieren einer Hebelform oder eine Ω-Form durch Deformieren eine U-Form.
  • Ausführungsform 3
  • Der Verbinder 15a der Ausführungsform 2 weist den Vorsprung 52, der in einer Richtung senkrecht zu derjenigen Fläche ausgebildet ist, an welcher der Verbinder 15a an der Beleuchtungseinrichtung 3 angebracht ist, und den Einführabschnitt 18 auf, der in einer horizontalen Richtung dazu ausgebildet ist, weshalb es zwei Richtungen für das Gussformziehen gibt. Dies ist dahingehend problematisch, dass die dadurch benötigte Form kompliziert ist und den Freiheitsgrad der Gestaltung beschränkt. Daher wird in Ausführungsform 3 beabsichtigt, einen Verbinder auszubilden, der eine Form aufweist, die es ermöglicht, den Freiheitsgrad bei der Gestaltung zu erhöhen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ausgabesteckverbinder 15b nach Ausführungsform 3 darstellt. 7 ist eine Schnittansicht davon. In 6 besteht der Verbinder 15b aus einem Abdeckelement 22, einem Anschlusshaltelement 28, einem Ausgabedraht 31 mit Anschlussabschnitten 19 und einem feuchtigkeitsdurchlässigen Filter 29, und alle diese Elemente sind als separate Teile ausgebildet.
  • Vorsprünge 32, 33, 35 und 36 sind an der oberen Fläche eines scheibenähnlichen Abschnitts 34 des Anschlusshalteelements 28 ausgebildet. Der Vorsprung 36 ist den anderen Vorsprüngen 32, 33, 35 benachbart und ist in drei Richtungen durch die Vorsprünge 32, 33, 35 umgeben. Die Vorsprünge 32, 33, 35 sind im Wesentlichen in der gleichen Höhe ausgebildet, aber der Vorsprung 36 ist niedriger ausgebildet als die anderen Vorsprünge. Die Vorsprünge 32, 33, 35, die so vorgesehen sind, dass sie den Vorsprung 36 umgeben, bilden einen Einführabschnitt 44, der zwei Wandflächen aufweist, die durch die Vorsprünge 32 und 33 gebildet werden, in die der Verbinder 14 zusammen mit einem unten beschriebenen Abdeckelement 27 eingeführt wird.
  • Ein Einführabschnitt zum Einführen des Ausgabedrahts 31 ist in dem Vorsprung 36 ausgebildet, sodass der Ausgabedraht 31 in die Einführöffnung eingepresst ist. Der Endabschnitt des Ausgabedrahts 31 ist rechwinklig mit Bezug auf die Einpressrichtung des Ausgabedrahts 31 gebogen und bildet durch das Einpressen des Ausgabedrahts 31 in die Einführöffnung die Anschlussabschnitte 19.
  • Ein Entlüftungsloch 30a ist in dem Vorsprung 35 vorgesehen. Eine Öffnung des Lüftungslochs 30a ist an der oberen Fläche des Vorsprungs 35 ausgebildet, und die andere Öffnung ist in der Grundfläche des Vorsprungs 52 ausgebildet, der in den Öffnungsabschnitt 50 des Gehäuses 9 eingeführt ist. Die Außenfläche des Öffnungsabschnitts des Lüftungslochs 30a, das an dem oberen Flächenabschnitt des Vorsprungs 35 vorgesehen ist, ist so ausgebildet, dass sie niedriger ist als die anderen Seiten davon. Dies dient als ein Anordnungsraum zum Anordnen des feuchtigkeitsdurchlässigen Filters 29. Der feuchtigkeitsdurchlässige Filter 29 weist die Fähigkeit auf, dass er Gase, wie z. B. Wasserdampf, nicht aber flüssiges Wasser hindurchtreten lässt, um somit das Eindringen des Wassers zu verhindern, während er die Entlüftung aufrecht erhält.
  • Zusätzlich sind Schraubenlöcher 40 zum festen Anbringen des Abdeckelements 27, des Anschlusshalteelements 28 und des Gehäuses 9 in dem scheibenähnlichen Abschnitt 34 ausgebildet.
  • Die Vorsprünge 32, 33, 35 und 36, die Einführöffnung für das Pressanpassen des Ausgabedrahts 31, das Lüftungsloch 30a und die Schraubenlöcher 40 sind alle in Richtungen senkrecht zu der Anbringfläche der Beleuchtungseinrichtung 3 ausgebildet, weshalb das Anschlusshalteelement 28 eine einzige Richtung zum Gussformziehen aufweist.
  • Das Abdeckelement 27 ist an dem Anschlusshalteelement 28 so angebracht, dass das Lüftungsloch 30a und die Anschlussabschnitte 19 von oben durch einen oberen Flächenabschnitt 37 abgedeckt sind.
  • Seitenflächenabschnitte 38 sind an beiden Seitenabschnitten des oberen Flächenabschnitts 37 ausgebildet. Der Abstand zwischen den zwei Seitenflächenabschnitten 38 ist größer als derjenige zwischen den Vorsprüngen 32, 33 des Anschlusshalteelements 28. Nach dem Anbringen des Abdeckelements 27 an dem Anschlusshalteelement 28 sind beide Seitenflächenabschnitte 38 außerhalb der Vorsprünge 32, 33 vorgesehen und die oberen Flächen der Vorsprünge 32, 33 sind durch den oberen Flächenabschnitt 37 des Abdeckelements 27 abgedeckt, weshalb der Einführabschnitt 44 des Verbinders 14, wie oben beschrieben, ausgebildet wird.
  • Anbringabschnitte 39, die im Wesentlichen parallel zu dem oberen Flächenabschnitt 37 sind, erstrecken sich von dem Anbringabschnitt 39 am unteren Ende der Seitenflächenabschnitte 38 nach außen, und die Schraubenlöcher 41, die den Schraubenlöchern 40 des Anschlusshalteelements 28 entsprechen, sind in den Anbringabschnitten 39 ausgebildet. Das Abdeckelement 27 ist an dem Anschlusshalteelement 28 und an dem Gehäuse 9 über die Schraublöcher 41 fest angebracht.
  • Auch ist ein Rückflächenabschnitt 42 in der Nähe des oberen Flächenabschnitts 47 und beider Seitenflächenabschnitte 38 an der Rückseite des oberen Flächenabschnitts 37 des Abdeckelements 27 ausgebildet. Ein Vorsprung 43 mit einer geringeren Breite als der Abstand zwischen den Vorsprüngen 32, 33 des Anschlusshalteelements 28, der im Wesentlichen parallel zu dem Rückflächenabschnitt 42 ist, ist in dem oberen Flächenabschnitt 37 an einer Position ausgebildet, die von dem Rückflächenabschnitt 42 mit einem Abstand beabstandet ist, welcher der Breite in der Tiefenrichtung des Vorsprungs 35 des Anschlusshalteelements 28 entspricht. Die Höhe des Vorsprungs 43 ist niedriger als der Abstand von den Anschlussabschnitten 19 zu dem oberen Flächenabschnitt 37, wenn das Abdeckelement 27 an dem Anschlusshalteelement 28 angebracht ist. Auch ist ein Verbinderanbringloch 16 in dem oberen Flächenabschnitt 37 ausgebildet.
  • Der Abstand zwischen den zwei Seitenflächenabschnitten 38 ist größer als derjenige zwischen den Vorsprüngen 32, 33 des Anschlusshalteelements 28, und der Vorsprung 43 ist an einer Position ausgebildet, die von dem Rückflächenabschnitt 42 mit einem Abstand beabstandet ist, der demjenigen der Breite in der Tiefenrichtung des Vorsprungs 35 des Anschlusshalteelements 28 entspricht, weshalb beim Anbringen des Abdeckelements 27 an dem Anschlusshalteelement 28 sowohl die Seitenflächenabschnitte 38 als die Vorsprünge 32, 33 miteinander in Eingriff treten und auch der Rückflächenabschnitt 42, der Vorsprung 43 und der Vorsprung 35 ebenso miteinander arretiert werden, was dazu führt, dass das Abdeckelement 27 mit Bezug auf das Anschlussabstützelement 28 positioniert wird.
  • Da das Verbinderanbringloch 16 und die Schraubenlöcher 41 in einer Richtung senkrecht zu der Befestigungsoberfläche der Beleuchtungseinrichtung 3 ausgebildet sind, weist das Abdeckelement 27 eine einzige Richtung zum Gussformziehen auf.
  • Nach dem Anbringen des Anschlusshalteelements 28 und des Abdeckelements 27 mittels einer Schraube (nicht dargestellt) ist der Einfuhrabschnitt 44 so ausgebildet, dass er durch den oberen Flächenabschnitt 37 und die Vorsprünge 32, 33, 35 in der Richtung offen ist, in der die Anschlussabschnitte 19 ausgerichtet sind, weshalb der Verbinder 14 daran angebracht werden kann. Somit können mehrere Teile des Verbinders 15b unter Benutzung einer Gussform mit einer einfachen Form gegossen werden.
  • Wie oben beschrieben kann, da die Elemente, welche den Verbinder 15b bilden, in ein Anschlussabstützelement 28 und ein Abdeckelement 27 aufgeteilt sind, der Verbinder in einer beliebigen Form ausgebildet werden, während die Bedingungen, welche die Gestaltung beschränken, reduziert werden. Ferner kann die Gussform zum Herstellen des Verbinders 15b vereinfacht und die Gussgeschwindigkeit kann erhöht werden, wodurch die Herstellungskosten davon reduziert werden.
  • Zusätzlich kann, wenn der feuchtigkeitsdurchlässige Filter oberhalb der Öffnung des Lüftungslochs 30a auf der Seite des Verbinders 15b vorgesehen ist, das Eindringen von Wasser verhindert werden, während die Entlüftung sichergestellt wird.
  • Ferner kann, da die Oberfläche des feuchtigkeitsdurchlässigen Filters 29, der an dem oberen Flächenabschnitt des Vorsprungs 35 vorgesehen ist, durch einen oberen Flächenabschnitt 37 des Abdeckelements 27 abgedeckt wird, der feuchtigkeitsdurchlässige Filter 29 gegen Zerbrechen aufgrund von unbeabsichtigten Unfällen wie z. B. dem Auftreffen eines fallenden Objekts geschützt werden. Auch muss ein Teil zum Abdecken des durchlässigen Filters 29 nicht separat vorbereitet werden, was es ermöglicht, die Kosten zu reduzieren.
  • Da das Abdeckelement 27 an dem Anschlusshalteabschnitt 28 mittels Schrauben befestigt ist, kann es daran sicher in einer einfachen Art befestigt werden.
  • Zu bemerken ist, dass in dem oben genannten der Anschlusshalteabschnitt 28 und das Abdeckelement 27 miteinander über Schrauben befestigt sind, es ist jedoch, wie in 8 dargestellt, auch möglich, Vorsprünge 45 an den äußeren Flächen der Vorsprünge 32a, 33a eines Anschlusshalteelements 28a vorzusehen und Ausnehmungen 46 in beiden Seitenflächenabschnitten 38a eines Abdeckelements 27a so vorzusehen, dass das Anschlusshalteelement 28a und das Abdeckelement 27a miteinander durch ein Eingreifen (Einschnappen) der Ausnehmungen 46 des Abdeckelements 27a mit den Vorsprüngen 45 des Anschlusshalteelements 28a befestigt werden können.
  • Wie oben beschrieben ermöglicht das feste Anbringen des Abdeckelements 27a und des Anschlusshalteelements 28a durch Einschnappen das Reduzieren von Kosten, da Anbringelemente wie z. B. Schrauben nicht vorbereitet werden müssen. Zu bemerken ist, dass die Vorsprünge 45 auf den inneren Seiten beider Seitenflächenabschnitte 38a des Abdeckelements 27a vorgesehen werden können, und die Ausnehmung 46 kann in den Vorsprüngen 32a, 33a des Anschlusshalteelements 28a vorgesehen sein.
  • Zusätzlich ist in Ausführungsform 3 der Ausgabedraht 31 in ein Einfügungsloch eingepresst, das in dem Vorsprung 36 ausgebildet ist, es wird jedoch beabsichtigt, dass der Ausgabedraht einstückig wie in Ausführungsformen 1 und 2 ausgebildet wird.
  • Auch ist in dem Vorgenannten das Abdeckelement an dem Anschlusshalteabschnitt über Verschrauben oder Einschnappen angebracht, jedoch kann das Anbringen auch durch Verbinden mittels Klebstoff oder Ähnlichem erzielt werden.
  • Ausführungsform 4
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Ausgabesteckverbinder 15c nach Ausführungsform 4 darstellt. Merkmale, die identisch zu denjenigen der 6 und 7 sind, werden mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet, und Erklärungen davon werden ausgelassen.
  • Der Vorsprung 35c des Anschlusshalteelements 28c ist höher als die Vorsprünge 32, 33 ausgebildet.
  • Eine Fixierklaue 47 ist an der Unterseite des scheibenähnlichen Abschnitts 34 des Anschlusshalteelements 28c ausgebildet. Der Verbinder 15c ist an dem Gehäuse 9 angebracht, indem ein Anbringloch vorgesehen ist, mit dem die Fixierklaue 47 in dem oberen Flächenabschnitt des Gehäuses 9 der Beleuchtungseinrichtung 3 im Eingriff steht. Ferner ist ein Lüftungsloch 30c innerhalb des Vorsprungs 35c ausgebildet und ein Öffnungsabschnitt des Lüftungslochs 20c ist in dem oberen Flächenabschnitt des Vorsprungs 35c ausgebildet. Ferner weist der Ausgabedraht 31c einen U-förmigen Biegeabschnitt 54 auf, der in der Form eines Buchstabens U gebogen ist.
  • Ein oberer Flächenabschnitt 49 des Abdeckelements 27c an der Seite des Rückflächenabschnitts 42c ist an einer Position ausgebildet, die höher ist als der obere Flächenabschnitt 37c auf der Vorderflächenseite, so dass der obere Flächenabschnitt 49, der Rückflächenabschnitt 42c, der Wandflächenabschnitt 48 und der Vorsprung 35c miteinander beim Anbringen des Abdeckelements 27c an dem Anschlusshalteelement 28c in Eingriff treten.
  • Wie oben beschrieben ist der Vorsprung 35c weiter oben ausgebildet und der Öffnungsabschnitt des Lüftungslochs 30c ist an der oberen Fläche des Vorsprungs 35c ausgebildet, um das Eindringen von Wasser über das Lüftungsloch 30c zu unterdrücken auch wenn das Wasser in das Frontscheinwerfergehäuse so stark eindringt dass das Wasserniveau, das sich an der Unterseite des Frontscheinwerfergehäuses 1 ansammelt, ansteigt.
  • Zusätzlich ist ein Teil des Ausgabegrads 31c in einer U-Form gebogen, um das Anbringen einer Spannung an der Verbindung 20 zwischen dem Ausgabedraht 31c und der Platine 11 aufgrund von Temperaturveränderungen zu verhindern.
  • Ausführungsform 5
  • Im Vorgenannten weist ein Ausgabekabelstrang 5 drei Ausgabedrähte auf. In einigen Fallen können die Ausgabedrähte einige elektromagnetische Wellen während der Leuchtregelung einer Ausgabelampe einer Entladungslampe 2 durch eine Beleuchtungseinrichtung 1 emittieren. Diese elektromagnetischen Wellen können eine Fehlfunktion an anderen Einrichtungsgegenständen, die an dem Fahrzeug angebracht sind, verursachen. In solchen Fällen ist daher ein leitendes Abschirmelement vorgesehen, um den Umfang der drei Ausgabedrähte zu umgeben.
  • 10 ist eine Schnittansicht der Beleuchtungseinrichtung 3, die mit einem Erdungsanschluss 55 versehen ist, der ein Anschluss zum Verbinden des Abschirmelements mit der Erdung ist. In 10 ist ein Verbinder 15b an einem Gehäuse 9 der Beleuchtungseinrichtung 3 zusammen mit einem Erdungsanschluss 55 durch eine Schraube 25 befestigt. Das Gehäuse 9 ist somit geerdet und daher ist der Erdungsanschluss 55, der elektrisch mit dem Gehäuse 9 verbunden ist, ebenso geerdet. Somit kann der Erdungsanschluss 55 leicht vorgesehen werden, um das Abschirmelement zu erden, indem der Erdungsanschluss 55 mit der Schraube 25 zum Befestigen des Verbinders 15 daran befestigt wird.
  • Zusätzlich ist in 10 der Verbinder 15b an dem Gehäuse 9 zusammen mit dem Erdungsanschluss 55 mittels der Schraube 25 befestigt, jedoch kann das gleiche Merkmal benutzt werden, um den Verbinder 15 oder den Verbinder 15a an dem Gehäuse 9 zu befestigen.
  • Ausführungsform 6
  • In den vorgenannten Ausführungsformen sind der Verbinder 15 und das Gehäuse 9 miteinander über die Schrauben 25 befestigt. Jedoch kann der Verbinder 15 auch als Teil des Gehäuses 9 konfiguriert werden und aus Harz ausgebildet sein, um einstückig mit dem Gehäuse 9 zu sein.
  • Eine solche Konfiguration ermöglicht das Verbessern der Zuverlässigkeit der Beleuchtungseinrichtung 3, da die Wege, durch welche Wasser eindringen kann, reduziert werden. Die Zusammenbaukosten können auch dahingehend reduziert werden, dass der Schritt des Anordnens des Verbinders 15 an dem Gehäuse 9 ausgelassen werden kann. Es können auch z. B. die Anzahl der Teile für die Wasserabdichtstruktur und die Anzahl der Teile, die zum Verbinden benötigt werden, verringert werden, weshalb die Herstellungskosten des Verbinders 15 reduziert werden können.
  • Ferner sind die Verbinder 15b, 15c und das Gehäuse 9 der Beleuchtungseinrichtung 3 separat konfiguriert und eine feste Verbindung dazwischen wird durch Schrauben, Fixierklaue 47 oder ähnliches ermöglicht, jedoch können die Anschlusshalteelemente 28 bis 28c und das Gehäuse 9 einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet werden. Wenn das Anschlusshalteelement 28 einstückig mit dem Gehäuse 9 ausgebildet ist, können die Schraublöcher zum Befestigen des Abdeckelements 27 an der Seite des einstückig ausgebildeten Anschlusshalteelements 28 vorgesehen sein.
  • Ausführungsform 7
  • In den vorgenannten Ausführungsformen kann, obwohl der Einführabschnitt 18 des Verbinders 15 in einer horizontalen Richtung parallel zu der Fläche, an der das Gehäuse 9 an dem Gehäuse 1 angebracht ist, offen ist, er auch in einer vertikalen Richtung, wie in 11 dargestellt, offen sein. Auch in diesem Fall kann, wenn die Verbinder so ausgebildet sind, dass die Unterseite des Einführabschnitts höher ist als die Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses 1, der Fluss des Wassers von dem Inneren des Frontscheinwerfergehäuses 1 verhindert werden. Ferner kann, wenn das Öffnungsloch, das mit dem Gehäuse 1 in Verbindung steht, an der Unterseite des Einführabschnitts vorgesehen ist, Wasser in das Gehäuse 1 über das Öffnungsloch hinein abgelassen werden, auch wenn Wasser in den Einführabschnitt eintritt. Zusätzlich zu der Art, in der das Öffnungsloch vorgesehen ist, kann das oben beschriebene Wasser-Ablassen auch dadurch erzielt werden, dass ein Einschnitt in der Wandfläche vorgesehen ist, die den Einführabschnitt umgibt, sodass der Einschnitt zu der Unterseite des Einführabschnitts reicht. Zu bemerken ist, dass die Öffnungsrichtungen des Einführabschnitts in dem obigen Fall um einen vorbestimmten Winkel geneigt sein kann, der nicht auf eine vertikale Richtung beschränkt ist.
  • Ferner kann in dem oben genannten, obwohl das Frontscheinwerfergehäuse 1 die Zündeinrichtung 6 und den Ausgabekabelstrang 5 beinhaltet, auch ein Teil oder das Ganze der Zündeinrichtung 6 und des Ausgabekabelstrangs 5 außerhalb des Frontscheinwerfergehäuses 1 vorgesehen sein.
  • Ferner können, obwohl im oben genannten die Entladungslampe 2 als eine Lichtquelle für Frontscheinwerfer benutzt wird, eine Halogenlampe, eine LED (Leuchtdiode) oder ähnliches auch als die Lichtquelle benutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontscheinwerfergehäuse
    2
    Entladungslampe
    3
    Beleuchtungseinrichtung
    5
    Ausgabekabelstrang
    6
    Zündeinrichtung
    7
    Wasserabdichtelement
    8
    Öffnungsabschnitt
    9
    Gehäuse
    10
    Stromzuführkabelstrang
    11
    Platine
    12
    Stromzuführeingabesteckverbinder
    13
    Kabelabschnitt
    14
    Ausgabebuchsenverbinder
    15
    Ausgabesteckverbinder
    21
    Ablaufnut
    27
    Abdeckelement
    28
    Anschlusshalteelement
    29
    Feuchtigkeitsdurchlässiger Filter
    30
    Entlüftungsloch
    31
    Ausgabedraht
    53
    Kröpfbiegungsabschnitt
    54
    U-förmiger gebogener Abschnitt
    55
    Erdungsanschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-367413 A [0004]

Claims (18)

  1. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle, die an einem Öffnungsabschnitt, der an einer Unterseite eines Frontscheinwerfergehäuses, das eine Lichtquelle enthält, vorgesehen ist, anzubringen ist, mit: einem Ausgabeverbinder, an dem ein Ausgabekabelstrang zum Zuführen von Strom zu der Lichtquelle verbunden ist, wobei der Ausgabeverbinder so ausgebildet ist, dass, wenn die Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle an dem Frontscheinwerfergehäuse angebracht ist, die Unterseite einer Verbindungsöffnung, mit welcher der Ausgabekabelstrang des Ausgabeverbinders verbunden ist, an einer höheren Position vorgesehen ist als eine Grundfläche innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses.
  2. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei der die Verbindungsöffnung zu den Seiten offen ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei welcher der Ausgabeverbinder eine Ablaufnut aufweist, die vom Inneren der Verbindungsöffnung zu einer äußeren Kante des Ausgabeverbinders hin offen ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei der ein Ende eines Ausgabedrahts als ein Anschlussabschnitt in der Verbindungsöffnung des Ausgabeverbinders vorgesehen ist und der Verbindungsabschnitt innerhalb des Frontscheinwerfergehäuses offen liegt.
  5. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 2, ferner mit: einem Eingabeverbinder, mit dem ein Eingabekabelstrang zum Zuführen von Strom zu der Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle verbunden ist, wobei eine Verbindungsöffnung des Eingabeverbinders in der gleichen Richtung offen ist wie eine Richtung, in der die Verbindungsöffnung des Ausgabeverbinders offen ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei welcher der Ausgabeverbinder ein Lüftungsloch aufweist, das von dem Innenraum zu der Umgebung der Beleuchtungseinrichtung verläuft.
  7. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 6, bei der ein Öffnungsabschnitt des Lüftungslochs innerhalb der Verbindungsöffnung des Ausgabeverbinders vorgesehen ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 6, bei welcher der Ausgabeverbinder einen Vorsprung aufweist, der bis zu einer höheren Position als die Verbindungsöffnung des Ausgabeverbinders hervorragt, und bei der ein Öffnungsabschnitt des Lüftungslochs an der Oberseite des Vorsprungs vorgesehen ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 6, bei der ein feuchtigkeitsdurchlässiger Filter an dem Öffnungsabschnitt des Lüftungslochs vorgesehen ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei welcher der Augabeverbinder über einen Ausgabedraht mit einer Platine verbunden ist, die einen Strom, welcher der Lichtquelle zuzuführen ist, ausgibt und der Ausgabedraht einen gebogenen Abschnitt zwischen der Platine und dem Ausgabeverbinder aufweist.
  11. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei welcher der Ausgabeverbinder einstückig mit einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle ausgebildet ist.
  12. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei welcher der Ausgabeverbinder an dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle mittels eines Wasserabdichtelements verbunden ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei welcher der Ausgabeverbinder einen Anschlusshalteabschnitt, der einen Anschluss eines Ausgabeverbinders hält, und einen Abdeckabschnitt aufweist, der an dem Anschlusshalteabschnitt befestigt ist.
  14. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 9, bei welcher der Ausgabeverbinder einen Anschlusshalteabschnitt, der einen Anschluss des Verbinders hält, und einen Abdeckabschnitt aufweist, der an dem Anschlusshalteabschnitt befestigt ist, und der Abdeckabschnitt an dem Anschlusshalteabschnitt so befestigt ist, dass er eine Oberfläche des feuchtigkeitsdurchlässigen Filters abdeckt.
  15. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 12, bei welcher der Ausgabekabelstrang zum Zuführen von Strom zu der Lichtquelle einen Stromausgabedraht und ein Abschirmelement zum Abschirmen von elektromagnetischer Strahlung von dem Stromausgabedraht aufweist und der Ausgabeverbinder mit einer Schraube an einem geerdeten Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung für eine Lichtquelle zusammen mit einem Verbindungsanschluss, mit dem das Abschirmelement verbunden ist, befestigt ist.
  16. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, bei welcher der Ausgabekabelstrang einen Verbinder aufweist, der in eine Verbindungsöffnung des Ausgabeverbinders eingesetzt ist und die Position des Ausgabeverbinders so gewählt ist, dass, wenn die Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle an dem Frontscheinwerfergehäuse befestigt ist, die äußeren Umfassungen des Ausgabeverbinders und ein Verbinder des Ausgabekabelstrangs innerhalb des Öffnungsabschnitts vorgesehen sind, der an der Unterseite des Frontscheinwerfergehäuses vorgesehen ist.
  17. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung an dem Öffnungsabschnitt, der an der Unterseite des Frontscheinwerfergehäuses vorgesehen ist, das die Lichtquelle aufnimmt, angebracht ist, ferner mit: einer Platine, die einen Strom ausgibt, der zur Lichtquelle zuzuführen ist, einem Gehäuse, das die Platine aufnimmt, und einem Ausgabeverbinder, der an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen ist und mit der Platine über einen Ausgabedraht verbunden ist, und mit dem ein Ausgabekabelstrang zum Zuführen von Strom zu der Lichtquelle verbunden ist, wobei der Ausgabeverbinder einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  18. Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, mit: mehreren Ausgabedrähten, die den Ausgabeverbinder und eine Platine, die Strom ausgibt, welcher der Lichtquelle zuzuführen ist, so verbinden, dass ein Endabschnitt von jedem der Ausgabedrähte einen Anschlussabschnitt des Ausgabeverbinders bildet, einer Detektionseinheit zum Detektieren eines Widerstandswerts zwischen den Anschlussabschnitten und einer Sicherungseinheit zum Unterbrechen eines Betriebs der Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle, wobei die Sicherungseinheit den Betrieb der Beleuchtungseinrichtung für eine Frontscheinwerferlichtquelle unterbricht, wenn der Widerstandswert zwischen den Anschlussabschnitten abfällt.
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