DE102004025369A1 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2661Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions
    • B60Q1/2665Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions on rear-view mirrors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • B60R1/1207Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with lamps; with turn indicators

Abstract

Der Außenrückblickspiegel hat ein Spiegelgehäuse mit einem Spiegelglas, das auf einem Spiegelglasträger angeordnet ist. DOLLAR A Um den Außenrückblickspiegel so auzubilden, daß eine einfache kostengünstige Montage eines Leuchtmittels bei geringem Platzbedarf möglich ist, ist am Spiegelglasträger mindestens ein Bauteil gehalten, das mindestens ein Leuchtmittel aufweist. Das Leuchtmittel kann im Anbauteil einfach und platzsparend untergebracht werden. DOLLAR A Der Außenrückblickspiegel eignet sich insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, am Außenrückblickspiegel Signal-, Umfeld- oder Anzeigeleuchten vorzusehen. Sie sind entweder im Spiegelgehäuse oder im Spiegelfuß vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel dieser Art so auszubilden, daß eine einfache und günstige Montage eines Leuchtmittels bei geringem Platzbedarf möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel ist das Leuchtmittel im Anbauteil untergebracht. Es kann in einfacher und platzsparender Weise am Spiegelglasträger gehalten werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in Ansicht einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel mit einem von einem Rahmen umgebenen Spiegelglas mit einer Einschuböffnung für ein Anbauteil vor seiner Montage am Spiegelglas,
  • 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels in einer Darstellung entsprechend 1, bei dem das Anbauteil am Rand einer Spiegelglasträgerplatte angeordnet ist,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 2 bei montiertem Anbauteil,
  • 4 in vergrößerter Darstellung einen Teil eines weiteren erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels in einem Schnitt entsprechend 3,
  • 5 und 6 jeweils einen weiteren erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel in einer Darstellung entsprechend 4,
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeilers X in 6.
  • Der in 1 vereinfacht dargestellte Außenrückblickspiegel 1 ist für Kraftfahrzeuge vorgesehen. Er weist in bekannter Weise ein (nicht dargestelltes) Gehäuse auf, in dem ein (ebenfalls nicht dargestellter) Spiegelglasträger angeordnet ist, der ein als EC- oder als Normalglas ausgebildetes Spiegelglas 2 mit einem umlaufenden Spiegelglasrahmen 3 trägt. Es ist aber auch möglich, das Spiegelglas ohne Rahmen auszubilden (3). Wie 1 weiter zeigt, weist der Spiegelglasrahmen 3 in einem relativ schmalen Randbereich eine Einschuböff nung 4 für ein Einschubmodul bzw. Anbauteil 5 auf, das in die Aussparung in Richtung des Pfeiles P geschoben und in ihr verrastet werden kann. Das Anbauteil 5 kann eine modulare Anzeige- oder Signal- oder Umfeldleuchte sein. Es weist ein Gehäuse 6 auf, in dem eine Platine 7 mit elektrischen/elektronischen Bauteilen 8 und ein oder mehrere Leuchtmittel 23 angeordnet sind. Die Leuchtmittel sind vorzugsweise durch LEDs gebildet. Es können auch Glühlampen oder dergleichen sein, die auf der Platine angeordnet werden. Die Platine 7 kann in bekannter Weise starr oder als flexible Folie ausgebildet sein. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, tritt das vom Leuchtmittel 23 ausgesandte Licht über mindestens eine als Lichtscheibe 9 ausgebildete Lichtaustrittsfläche des Modulgehäuses 6 oberhalb des Spiegelglases 2 aus, so daß das vom Anbauteil 5, das Anzeigefunktion hat, ausgesandte Licht vom Fahrer des Fahrzeuges deutlich gesehen werden kann. Wenn das Anbauteil 5 keine Anzeigefunktion hat, beispielsweise als Wiederholblinkleuchte oder als Umfeldleuchte dient, ist es nicht notwendig, daß der Fahrer das vom Anbauteil 5 ausgesandte Licht sieht. Da die Beleuchtung in den Spiegelglasrahmen 3 integriert ist, benötigt sie nur wenig Einbauraum und kann mit dem Anbauteil 5, wenn dieses beschädigt ist oder wenn es zum Beispiel bei einem anderen Farbwunsch durch ein anderes Anbauteil ausgetauscht werden soll, jederzeit einfach und schnell aus der Einschuböffnung 4 herausgezogen und dann ein anderes Bauteil in Steckrichtung P in die Einschuböffnung 4 geschoben werden, bis es formschlüssig am Rahmen 3 angeordnet ist. In dieser Lage liegt die Platine 7 mit den Bauteilen 8 unterhalb des Spiegelglases 2 (vgl. die gestrichelten Linien in 1) und ist dort verrastet, wie noch anhand der weiteren Ausführungsformen beschrieben wird. Wenn als Leuchtmittel eine LED verwendet wird, kann diese so geformt sein, daß sie auch die Lichtscheibe bildet, so daß diese entfallen kann.
  • Das Gehäuse 6 hat einen flachen Boden 51, auf dem die Platine 7 aufliegt. Der Boden 51 ist etwa rechtwinklig ausgebildet. Die beiden Längsränder 52, 53 des Bodens 51 erstrecken sich in Steckrichtung P. Über die in Steckrichtung P vordere Schmalseite 54 des Bodens 51 ragen Kontakte 55, die beim Einsetzen des Einschubteiles 5 mit (nicht dargestellten) Gegenkontakten in Eingriff gelangen.
  • An der gegenüberliegenden Schmalseite 56 steht vom Boden 51 ein Randabschnitt 57 ab, der so ausgebildet und geformt ist, daß er in Einbaulage des Einschubmoduls 5 eine stetige Fortsetzung des Spiegelglasrahmens 3 im Bereich der Einschuböffnung 4 bildet.
  • Der Randabschnitt 57 hat eine Seitenwand 58, die etwa senkrecht an den Boden 51 anschließt und mit Abstand vom Boden 51 in ein dachförmiges Oberteil 59 übergeht, unter dem sich das Leuchtmittel 23 befindet. Das Oberteil 59 kann eine (nicht dargestellte) Lichtscheibe abschließen, die in der Einbaulage des Einschubmoduls 5 bis zum Spiegelglas 2 reicht und durch die das von Leuchtmittel 23 abgestrahlte Licht nach außen tritt.
  • Der Boden 51 weist nahe der Schmalseite 54 an seinen beiden Längsrändern 52, 53 jeweils eine Rastnase 60, 61 auf, mit der das Einschubmodul 5 in der Einbaulage in Gegenrastelemente des Spiegelglasträgers einrastet.
  • Wenn keine Anzeigenfunktion erforderlich ist bzw. diese nicht gewünscht wird, kann anstelle des Anbauteiles 5 auch nur ein Blindteil verwendet werden, das keine Platine und keine Leuchtmittel aufweist. Dieses Blindteil hat im wesentlichen gleiche Form wie das Anbauteil 5, so daß es zur formschlüssigen Komplementierung des Spiegelglasrahmens 3 in die Einschuböffnung 4 eingeschoben und dort verrastet werden kann. Vorteilhaft ist das Blindteil, das keine LED benötigt, etwas niedriger als das Anbauteil 5, so daß es gleiche Höhe wie der Spiegelglasrahmen 3 hat. Das Blindteil läßt sich bei Bedarf jederzeit wieder gegen ein Anbaumodul 5 mit elektrischen/elektronischen Bauteilen 8 und/oder Leuchtmitteln 23 austauschen, so daß der Außenrückblickspiegel 1 je nach dem verwendeten Anbauteil zur Anzeige unterschiedlichster Funktionen eingesetzt werden kann. Die Bauteile 8 und die Leuchtmittel 23 werden auf der Platine 7 in bekannter Weise angeordnet und mit dieser verbunden.
  • Die Ausführungsform nach 2 und 3 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß das Anbauteil 5 nicht in eine Einschuböffnung des Spiegelglasrahmens 3, sondern auf einen Rand 11 der Spiegelglasträgerplatte 10 aufgesteckt wird. Er ist etwa senkrecht hochgestellt (3) und umgibt das auf der Trägerplatte 10 gehaltene Spiegelglas 2. Bei dieser Ausführungsform kann ein EC-Glas verwendet werden, das randseitig mit dem Trägerplattenrand 11 verklebt werden kann, wobei verhindert wird, daß der Klebstoff bei der Fertigung aus dem Außenrückblickspiegel 1 herausläuft. Es kann an Stelle des EC-Glases selbstverständlich auch ein normales, kostengünstiges Glas verwendet werden.
  • Das Anbauteil 5 wird auf den Rand 11 der Spiegelglasträgerplatte 10 gesteckt oder aufgeclipst. Das Spiegelglas 2 ist randlos als ebene Platte ausgebildet und liegt vorteilhaft unter Zwischenlage einer Heizfolie 12 auf der Spiegelglasträgerplatte 10 auf. Sie hat an der Anschlußstelle für das Anbauteil 5 einen über seine Plattenebene nach unten ragenden Haltebügel 26, der eine Rastaufnahme 31 aufweist, in die in montierter Lage des Anbauteiles 5 mindestens ein Rastglied 32 des Gehäuses 6 ragt. Das Rastglied 32 ist am Boden 51 des Gehäuses 6 vorgesehen, der in montierter Lage etwa mit der Spiegelglasträgerplatte 10 fluchtet. Auf dem Boden 51 ist die Platine 7 mit den elektrischen/elektronischen Bauteilen 8 und dem Leuchtmittel 23 angeordnet.
  • Die Platine 7 ist an ihrem der Seitenwand 58 des Gehäuses 6 zugewandten Rand mit einem aufwärts gerichteten Schenkel 20 versehen, der sich etwa parallel zur Seitenwand 58 erstreckt und mit Abstand vom Oberteil 59 des Gehäuses 6 endet. Zwischen dem freien Ende des Gehäuseoberteiles 59 und dem Spiegelglas 2 erstreckt sich über die Breite des Einschubmoduls 5 die Lichtscheibe 9, hinter der sich das Leuchtmittel 23 befindet. Die Lichtscheibe 9 kann entfallen, wenn das Leuchtmittel 23 als LED mit entsprechender Form ausgebildet ist, die dann als Lichtscheibe dient. Das Leuchtmittel 23 sitzt auf dem Platinenschenkel 20 auf der der Lichtscheibe 9 zugewandten Seite. Das Leuchtmittel 23 wird entsprechend der vorigen Ausführungsform vorteilhaft durch wenigstens eine LED gebildet, die ihr Licht im Bereich oberhalb des Spiegelglases 2 durch die Lichtscheibe 9 nach außen strahlt.
  • Zwischen dem in Steckrichtung P vorderen Rand 15 des Haltebügels 26 und einem benachbarten Rand 14 der Spiegelglasträgerplatte 10 ist ein Spalt 16 gebildet, durch den wenigstens eine Leitung 19 ragt, über die die Strom/Spannungsversorgung der auf der Platine 7 sitzenden Bauteile erfolgt. Es ist aber auch möglich, im Außenrückblickspiegel 1 eine (nicht dargestellte) Steckerleiste vorzusehen, in die beim Aufstecken des Einschubmoduls 5 die Steckkontakte 55 der Platine 7 eingreifen. Auf diese Weise wird wie bei der vorigen Ausführungsform beim Steckvorgang die Strom/Spannungsversorgung der Bauteile 8 und des Leuchtmittels 23 des Einschubmoduls 5 automatisch hergestellt.
  • Das Einschubmodul 5 wird in der Einbaulage infolge der beschriebenen Rastverbindung zuverlässig gehalten. Die Lichtscheibe 9 liegt vorteilhaft mit ihrem Rand auf dem Spiegelglas 2 auf, so daß ein Schutz gegen Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit und dgl. In das Einbaumodul 5 zumindest weitgehend verhindert wird.
  • Der Gehäuseoberteil 59 ist in Draufsicht sichelförmig ausgebildet (2) und somit etwa an die Form des Randes 11 der Spiegelglasträgerplatte 10 angepaßt. Die Sichelform hat den Vorteil, daß das vom Leuchtmittel 23 ausgehende Licht bei Anzeigefunktion des Anbauteiles 5 wenigstens teilweise in Richtung auf die Fahrerseite des Kraftfahrzeuges gelenkt wird.
  • Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel ist das Einschubmodul 5 an dem vom Kraftfahrzeug am weitesten entfernt liegenden Randbereich des Außenrückblickspiegels 1 angeordnet. Das vom Leuchtmittel 23 abgestrahlte Licht ist vom Fahrer des Kraftfahrzeuges gut zu erkennen.
  • In der Einbaulage liegt der Haltebügel 26 mit seinem Steg 24 flächig an der von der Spiegelglasträgerplatte 10 abgewandten Seite des Bodens 51 an. Dadurch ist das Einschubmodul 5 sicher abgestützt.
  • Bei Bedarf kann die Rastverbindung einfach gelöst und das Einschubmodul 5 abgezogen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 liegt das Spiegelglas 2 unter Zwischenlage der Heizfolie 12 auf der Spiegelglasträgerplatte 10 auf. Sie hat den umlaufenden abgewinkelten Rand 11, der das Spiegelglas 2 mit geringem Abstand umgibt. An der vom Spiegelglas 2 abgewandten Seite ist die Spiegelglasträgerplatte 10 randseitig mit dem Haltebügel 26 versehen, der entsprechend der vorigen Ausführungsform einstückig mit der Spiegelglasträgerplatte 10 ausgebildet ist. Im Unterschied zum vorigen Ausführungsbeispiel ist der Haltebügel 26 nicht u-förmig, sondern L-förmig ausgebildet. Sein kurzer Schenkel 29 schließt rechtwinklig an die Spiegelglasträgerplatte 10 an. Der längere Schenkel 28 liegt mit Abstand von der Spiegelglasträgerplat te 10 und parallel zu ihr. Der Schenkel 28 reicht etwa bis in Höhe des Randes 11 der Spiegelglasträgerplatte 10.
  • Der Schenkel 28 des Haltebügels 20 ist mit einer Rastöffnung 62 versehen, in die das Rastglied 32 des Einschubmoduls 5 eingreift. Es hat den flachen Boden 51, an dessen vom Spiegelglas 2 abgewandter Seite das Rastglied 32 vorgesehen ist. Entsprechend den vorigen Ausführungsbeispielen ist das Rastglied 32 vorteilhaft einstückig mit dem Boden 51 ausgebildet.
  • Der Boden 51 geht bogenförmig in die Seitenwand 58 über, die senkrecht zum Boden 51 verläuft und bogenförmig in das Gehäuseoberteil 59 übergeht. Es erstreckt sich mit Abstand vom Spiegelglas 2 über dessen Rand. Zwischen dem freien Rand des Gehäuseoberteiles 59 und dem Spiegelglas 2 erstreckt sich über die Breite des Einschubmoduls 5 die Lichtscheibe 9. Ihre dem Leuchtmittel 23 zugewandte Innenseite 22 liegt vorteilhaft in einer Fläche mit dem Rand 2a des Spiegelglases 2.
  • Der Rand 11 der Spiegelglasträgerplatte 10 erstreckt sich bis in Höhe der Spiegelglasaußenseite und wird wie beim vorigen Ausführungsbeispiel vom Gehäuse 6 des Einschubmoduls 5 überragt. Im Bereich zwischen dem Rand 11 der Spiegelglasträgerplatte 10 und dem Gehäuseoberteil 59 befindet sich das Leuchtmittel 23, das vorteilhaft durch wenigstens eine LED gebildet ist. Es sitzt auf dem Platinenschenkel 20, der geringen Abstand zur Gehäuserückwand 58 hat und sich bis zum Gehäuseoberteil 59 erstreckt. Die Platine 7 mit den Bauteilen 8 ist auf dem Boden 51 befestigt. Die Bauteile 8 liegen mit ausreichendem Abstand zur Spiegelglasträgerplatte 10.
  • Auf der Platine 7 sind Steckkontakte 55 vorgesehen, die sich in Steckrichtung P des Einschubmoduls 5 über den Boden 51 hinaus erstrecken. Beim Aufschieben des Einschubmoduls 5 gelangen die Steckkontakte 55 in Durchstecköffnungen 30 im Schenkel 29 des Haltebügels 26. Bei der Montage wird das Einschubmodul 5 mit seinem Boden 51 auf dem Schenkel 28 des Haltebügels 26 geführt, so daß die Steckkontakte 55 sicher in die Durchstecköffnungen 30 gelangen. Hinter dem Schenkel 29 befindet sich eine Steckerbuchse 25, in die die Steckkontakte 55 eingreifen und die die Strom/Spannungsversorgung der Bauteile 8 und des Leuchtmittels 23 auf der Platine 7 sicherstellten.
  • Der Haltebügel 26 kann so ausgebildet sein, daß er sich über den gesamten Umfang der Spiegelglasträgerplatte 10 erstreckt, also der Schenkel 29 als Ring und der Schenkel 28 als Ringscheibe ausgebildet sind. In einem solchen Fall kann das Einschubmodul 5 an jeder beliebigen Stelle des Randes 11 montiert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 ist das Anbauteil 5 am Rahmen 3 eines EC-Spiegelglases 2 befestigt. Der Rahmen 3 hat etwa L-förmigen Querschnitt und liegt mit seinem freien Ende 13 auf dem EC-Glas 2 auf. Es ist wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen unter Zwischenlage der Heizfolie 12 auf dem Spiegelglasträger 10 befestigt. Sein Rand 21 ist gegenüber dem Rand 14 des Spiegelglases 2 zurückversetzt. Die Heizfolie 12 steht über die Spiegelglasträgerplatte 10 vor und erstreckt sich bis nahe an den Rand 14 des Spiegelglases 2.
  • An der Unterseite der Spiegelglasträgerplatte 10 ist der Boden 51 des Modulgehäuses 6 befestigt, wie verklebt, verschweißt oder verrastet. Hierzu weist der Boden 51 einen etwa z-förmig nach außen abgewinkelten Rand 15 auf, der mit seinem freien Rand 16 an der Spiegelglasträgerplatte 10 flächig anliegt. Benachbart zum Rand 15 weist der Boden 51 die Durchstecköffnung 30 für die Steckkontakte 55 der Platine 7 auf. Sie trägt die elektronischen Bauteile 8 und im Bereich der Rückwand 58 des Gehäuses 6 das Leuchtmittel 23.
  • Die Platine 7 liegt auf dem Boden 51 des Gehäuses 6 auf und erstreckt sich bis zur Gehäuseseitenwand 58, die etwa im Bereich oberhalb des EC-Spiegelglases 2 gekrümmt verläuft und sich bis über den Rand 3 des EC-Spiegelglases 2 erstreckt. Zwischen der Gehäuseseitenwand 58 und dem Rahmen 3 ist wenigstens ein Lichtleiter 42 angeordnet, der sich vom Leuchtmittel 23 bis zum freien Rand 43 der Gehäuserückwand 58 erstreckt. Anstelle des Lichtleiters 42 kann auch eine speziell geformte LED vorgesehen sein.
  • Das vom Leuchtmittel 23 ausgesandte Licht tritt in den Lichtleiter 42 ein, der das Licht bis zur Lichtaustrittsfläche 42' leitet. Sie liegt in Höhe des freien Randes 43 der Gehäuseseitenwand 58 und im Bereich der höchsten Stelle des Spiegelglasrandes 3. Das Licht strahlt wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen etwa parallel zur Spiegelglasaußenseite in Richtung auf die Fahrerseite des Kraftfahrzeuges.
  • Der Spiegelglasrahmen 3 ist an der Stelle, an der das Anbauteil 5 montiert werden soll, nicht dünner ausgebildet. Das Anbauteil 5 ist so geformt, daß die Lichtaustrittsfläche 42' oberhalb des Rahmens 3 liegt. Bei dieser Ausbildung kann das Anbauteil 5 an jeder gewünschten Stelle des Rahmens 3 einfach montiert werden.
  • Beim Außenrückblickspiegel 1 nach den 6 und 7 wird das Einschubmodul 5 an der Spiegelglasträgerplatte 10 verrastet. Sie hat den u-förmigen Haltebügel 26, an dessen Steg 24 das Einschubmodul 5 mit wenigstens einem hakenförmigen Rastglied 32 verrastet wird. Es ist einstückig mit dem Boden 51 des Modulgehäuses 6 ausgebildet und am rechtwinklig in Richtung auf die Spiegelglasträgerplatte 10 abgebogenen Rand 15 des Gehäusebodens 51 vorgesehen. Der Rand 15 ist mit wenigstens einer Durchstecköffnung 36 für die Steckkontakte 55 der Platine 7 versehen. Die Bauteile 8 sind im Unterschied zu den vorigen Ausführungsbeispielen an der vom EC- Spiegelglas 2 abgewandten Seite der Platine 7 vorgesehen. Sie ist eben und liegt mit Abstand von der Spiegelglasträgerplatte 10 und dem Boden 51 des Gehäuses 6.
  • Der Gehäuseboden 51 schließt über einen im Querschnitt Z-förmigen Rand 37 an die Gehäuseseitenwand 58 an. Sie hat eine Öffnung 63, in die der Rand 37 mit seinem freien Ende 45' ragt. Die Seitenwand 58 geht in den Gehäuseoberteil 59 über, der mit Abstand zum EC-Spiegelglas 2 liegt. Es wird von einem im Querschnitt L-förmigen Rand 3 übergriffen.
  • Nahe dem der Gehäuseseitenwand 58 benachbarten Rand der Platine 7 ist mit Kontaktfüßen 38 das Leuchtmittel 23 befestigt, das wie bei den vorigen Ausführungsformen vorzugsweise durch wenigstens eine LED gebildet ist. Das Leuchtmittel 23 ist im Bereich zwischen der Gehäuseseitenwand 58 und dem Rahmen 3 des EC-Spiegelglases 2 angeordnet. An das Leuchtmittel 23 schließt der Lichtleiter 42 an, der sich zwischen der Gehäuseseitenwand 58 und dem Gehäuseoberteil 59 sowie dem Rahmen 3 des EC-Spiegelglases 2 erstreckt. In Höhe des freien Endes des Gehäuseoberteiles 59 ist der Lichtleiter 42 mit einem senkrecht zum EC-Spiegelglas 2 sich erstreckenden Randabschnitt 44 versehen, der mit seiner ebenen Stirnseite 45 unmittelbar benachbart zum Rahmen 3 auf dem EC-Spiegelglas 2 aufliegt. Durch die ebene, senkrecht zum EC-Spiegelglas 2 liegende Lichtaustrittsfläche 48 des Randabschnittes 44 tritt das vom Leuchtmittel 23 abgestrahlte und im Lichtleiter 42 weitergeleitete Licht in Richtung auf die Fahrerseite des Kraftfahrzeuges aus.
  • Das EC-Spiegelglas 2 liegt unter Zwischenlage der Heizfolie 12 auf der Trägerplatte 10 auf
  • Wie 7 zeigt, sind im Gehäuse 6 zwei Leuchtmittel untergebracht, von denen die aus der Lichtaustrittsfläche 45 austretenden Lichtstrahlen erkennbar sind.
  • Der Spiegelkopf und/oder der Spiegelfuß des Außenrückblickspiegels 1 können weitere Elemente enthalten, wie eine Wiederholblinkleuchte, eine Kamera, ein GPS-Modul, eine Wascheinheit für das Spiegelglas, einen Lautsprecher, eine Antenne, einen Teil eines Garagentoröffners und dgl. Diese Elemente können in beliebigen Kombinationen miteinander zusätzlich zum Anbaumodul 5 vorgesehen sein.

Claims (41)

  1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelgehäuse mit mindestens einem Spiegelglas, das auf einem Spiegelglasträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Spiegelglasträger (10) mindestens ein Anbauteil (5) gehalten ist, das mindestens ein Leuchtmittel (23) aufweist.
  2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (5) als Steckmodul ausgebildet ist.
  3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anbauteil (5, 26) eine Steckaufnahme (4) eines Spiegelglasrahmens (3) und/oder eines Spiegelglasträgers (10) zugeordnet ist.
  4. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (5) am Spiegelglas (2) und/oder am Spiegelglasträger (10) unlösbar befestigt, vorzugsweise verschweißt, verklebt oder dergleichen ist.
  5. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (23) im Anbauteil (5) eine LED ist.
  6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (23) an einer Platine (7) vorgesehen ist.
  7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) starr und/oder flexibel ausgebildet ist.
  8. Spiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) als Folie ausgebildet ist.
  9. Spiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (7) mindestens ein, vorzugsweise mehrere Steckanschlüsse (55) und/oder Kabel (19) vorgesehen sind.
  10. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (5) derart am Spiegelglasträger (10) angeordnet ist, daß das vom Leuchtmittel (23) ausgesandte Licht im Bereich der Außenseite des Spiegelglases (2) austritt.
  11. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Leuchtmittel (23) ausgesandte Licht durch mindestens einen Lichtleiter (42) nach außen geleitet ist.
  12. Spiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (42) an das Leuchtmittel (23) anschließt und das Spiegelglas (2) und/oder den Rand des Spiegelglasträgers (10) mindestens teilweise umgreift.
  13. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (23) an einem über das Spiegelglas (2) ragenden Schenkel (20) der Platine (7) befestigt ist.
  14. Spiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (23) im Bereich oberhalb des Spiegelglases (2) hinter einer Lichtscheibe (9) angeordnet ist.
  15. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (5) am Spiegelglasträger (10) verrastet ist.
  16. Spiegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelglasträger (10) als Steckaufnahme (26) mindestens einen Haltebügel aufweist, der über den Spiegelglasträger (10) vorsteht und an dem das Anschlußteil (5) lösbar befestigt ist.
  17. Spiegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (26) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  18. Spiegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (26) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist.
  19. Spiegel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (26) mindestens eine Rastöffnung (31, 62) für wenigstens ein Rastele ment (32) des Anbauteiles (5) aufweist.
  20. Spiegel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (32) durch eine Rastnase am Boden (24) eines Gehäuses (6) des Anbauteiles (5) gebildet ist.
  21. Spiegel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (32) über den stegartig ausgebildeten Boden (51) des Gehäuses (6) vorsteht.
  22. Spiegel nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (32) an einem hochgestellten Rand (15) des U-förmig ausgebildeten Bodens (51) vorgesehen ist.
  23. Spiegel nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (32) in einen zum Spiegelglasträger (10) etwa parallel verlaufenden Schenkel (28) der Rastaufnahme (26) eingehängt ist.
  24. Spiegel nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) des Anbauteiles (5) eine an den Boden (51) anschließende Seitenwand (58) aufweist.
  25. Spiegel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfenster (9) und/oder der Lichtleiter (42) im Bereich zwischen dem Spiegelglas (2) und der Seitenwand (58) des Gehäuses (6) liegt.
  26. Spiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (42) einen vor zugsweise im Querschnitt L-förmigen Teil des Rahmens (3) des Spiegelglases (2) umgreift.
  27. Spiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (42) etwa U-förmigen oder etwa L-förmigen Querschnitt hat.
  28. Spiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) als etwa L-förmiges Winkelteil ausgebildet ist.
  29. Spiegel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) mit ihrem einen Schenkel auf dem Boden (51) des Gehäuses (6) des Anbauteiles (5) aufliegt.
  30. Spiegel nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) mit ihrem anderen Schenkel mit Abstand zwischen einem Spiegelglasträgerrand (11) bzw. dem Spiegelglas (2) und der Seitenwand (58) des Gehäuses (6) des Anbauteiles (5) verläuft.
  31. Spiegel nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (51) des Gehäuses (6) mit einem freien Randabschnitt (45') in eine Halteöffnung (63) der Seitenwand (58) des Gehäuses (6) ragt.
  32. Spiegel nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (51) an seinem von der Seitenwand (58) des Gehäuses (6) abgewandten Ende einen abgewinkelten Rand (15) aufweist, mit dem er am Spiegelglasträger (10) unlösbar befestigt ist.
  33. Spiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) Steckkontakte (55) aufweist, die durch mindestens eine Öffnung (30, 36) des Spiegelglasträgers (10) und/oder des Bodens (51) des Gehäuses (6) ragen.
  34. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (5) formschlüssig am Spiegelglasrahmen (3) und/oder am Spiegelglasträger (10) angeordnet ist.
  35. Spiegel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (5) als Einschubmodul ausgebildet ist, das den Spiegelglasrahmen (3) im Einbauzustand zum vollen Rahmen ergänzt.
  36. Spiegel nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (5) quer zu seiner Einschubrichtung (P) liegende Rastelemente (60, 61) aufweist.
  37. Spiegel nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelglasrahmen (3) für das Anbauteil (5) an wenigstens einem Bereich unterbrochen ist.
  38. Spiegel nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (58) und ein Oberteil (59) des Gehäuses (6) des Anbauteiles (5) in der Einbaulage eine stetige Fortsetzung der anschließenden Seiten des Spiegelglasrahmens (3) bilden.
  39. Spiegel nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (5) mit elektri schen/elektronischen Bauteilen (8, 23) bestückt ist.
  40. Spiegel nach einem der Ansprüche 35 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaumodul (5) als Blindmodul ausgebildet ist.
  41. Spiegel nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Blindmodul im wesentlichen gleiche Abmessungen hat wie das bestückte Anbauteil.
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