DE102007010747A1 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Abstract

Das Spiegelgehäuse von Außenrückblickspiegeln von Kraftfahrzeugen hat eine Öffnung, in der eine Lichtscheibe einer Wiederholblinkleuchte bzw. einer Umfeldbeleuchtung liegt. Die Leuchteneinheiten haben jeweils ein durch die Lichtscheibe gebildetes Leuchtfeld, das je nach Art der Leuchteneinheit eine bestimmte Lichtfunktion erfüllt. Um die Lichtfunktion der Leuchteneinheit zu erweitern, weist sie mindestens eine weitere Lichtöffnung auf, die von der anderen Lichtöffnung Abstand hat. Beide Lichtöffnungen sind von mindestens einer Lichtscheibe abgedeckt. Den Lichtöffnungen können gleiche, aber auch unterschiedliche Lichtfunktionen zugeordnet werden. Der Außenrückblickspiegel ist vorteilhaft für Kraftfahrzeuge vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bei Außenrückblickspiegeln von Kraftfahrzeugen bekannt, im Spiegelgehäuse als Leuchteneinheit eine Wiederholblinkleuchte und/oder eine Umfeldbeleuchtung unterzubringen. Das Spiegelgehäuse hat eine Öffnung, in der eine Lichtscheibe der Wiederholblinkleuchte bzw. der Umfeldbeleuchtung liegt. Die verschiedenen Leuchteneinheiten haben jeweils ein durch die Lichtscheibe gebildetes Leuchtfeld, das je nach Art der Leuchteneinheit eine bestimmte Lichtfunktion erfüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel so auszubilden, dass die Lichtfunktion der Leuchteneinheit erweitert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Leuchteneinheit des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels hat wenigstens zwei Lichtöffnungen, die mit Abstand voneinander angeordnet und von mindestens einer Lichtscheibe abgedeckt sind. Beide Lichtöffnungen können gleiche Lichtfunktionen haben, so dass die Leuchteneinheit ihre Lichtfunktion optimal erfüllen kann. Den Lichtöffnungen können aber auch unterschiedlichen Lichtfunktionen zugeordnet werden, so dass der Einsatzbereich der Leuchteneinheit erweitert wird.
  • Die Leuchteneinheit kann sehr kompakt ausgebildet sein, so dass sie im Außenrückblickspiegel nur wenig Einbauraum in Anspruch nimmt. Dies ist deshalb von Vorteil, weil im Außenrückblickspiegel häufig noch Verstellantriebe für das Spiegelglas, Leselampen, Garagentoröffner, Kameras, Sensorsysteme und dgl. untergebracht sind.
  • Die Leuchteneinheit kann ein Leuchtengehäuse oder wenigstens zwei Leuchtengehäuse aufweisen. Die Lichtscheiben können voneinander getrennte Bauteile oder einstückig miteinander ausgebildet sein. Im letzten Fall ergibt sich eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung und Montage.
  • Die Leuchteneinheit kann in ihrer Formgebung an die Kontur des im Außenrückblickspiegel zur Verfügung stehenden Einbauraumes angepasst werden. Insbesondere kann die Leuchteneinheit an die Form des Spiegelgehäuses oder des Spiegelfußes angepasst werden.
  • Die Befestigung der Leuchteneinheit erfolgt vorteilhaft durch ein Verklebung, Verschraubung oder eine Clipsverbindung an weiteren Bauteilen oder am Spiegelgehäuse selbst. Da die in die Leuchteneinheit eingebauten weiteren Baugruppen meistens voll gekapselt sind, kann bei einer Leuchteneinheit, die mit ihren Lichtscheiben in wasserbeaufschlagten Zonen liegt, vorteilhaft auf aufwendige Dichtungen verzichtet werden. Dies erleichtert den Einbau und reduziert die Kosten erheblich, da bei der Verwendung von elastischen, sicher gegen das Eindringen von Wasser ausgebildeten Dichtungen besonderer Wert auf die Kontaktflächen und auf eine Montage unter anhaltender Vorspannung geachtet werden muss.
  • Die Leuchteneinheit kann unterschiedlichste Lichtfunktionen aufweisen. Die Leuchteneinheit kann mehrere Leuchten aufweisen. Sie sind vorteilhaft un tereinander mittels Kabel oder bei Verwendung eines gemeinsamen Leuchtengehäuses durch Printleitungen (dünne flache Kupferbahnen) miteinander verbunden. Dann ist bei der Montage meist nur ein Steckkontakt zu verbinden, was wiederum zu einer einfachen und schnellen Montage bei geringerem Aufwand führt.
  • Die unterschiedlichsten Lichtfunktionen können untereinander mehrfach und unterschiedlichst gekoppelt werden. So kann beispielsweise einer Lichtöffnung eine Tagfahrlichtfunktion zugeordnet werden, wobei ein Teil dieser Lichtöffnung auch teilweise oder ganz als Fahrtrichtungsanzeiger funktionieren kann. Weiter kann die Tagfahrfunktion in Notsituation, wie zum Beispiel bei der Betätigung der Warnblinkanlage, zusätzlich eine Blinklichtfunktion erhalten. Solche Kombinationen werden vorteilhaft dann möglich, wenn verschiedene Leuchtmittel, insbesondere LEDs, eingesetzt werden. LEDs benötigen wenig Einbauraum, erzeugen wenig Wärme und funktionieren über die gesamte Lebensdauer der Leuchteneinheit. LEDs werden vorteilhaft auch für Mehrfachfunktionen eingesetzt, deren lichtabgebenden Halbleiterchip-Kombinationen unterschiedliche Farben erzeugen kann. Somit können die Leuchteneinheiten je nach Einsatz und Verwendungszweck für die unterschiedlichsten Lichtfunktionen eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in Rückansicht einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel,
  • 2 in einer Darstellung entsprechend 1 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 3 in einer Darstellung entsprechend 1 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 4 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 5 einen Schnitt durch den Spiegelkopf eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels mit im Spiegelkopf liegender Leuchteneinheit mit zwei Lichtscheiben,
  • 6 einen Schnitt durch den Spiegelkopf eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels mit im Spiegelkopf liegender Leuchteneinheit mit zwei Leuchtengehäusen,
  • 7 einen Schnitt durch den Spiegelkopf eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels mit zwei Lichtfenstern, einem gemeinsamen Reflektor und einer Lichtquelle,
  • 8 einen Schnitt durch den Spiegelkopf eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels mit zwei Reflektoren und zwei Lichtquellen, die auf einer gemeinsamen Platine angeordnet sind.
  • Der Außenrückspiegel 1 hat einen Spiegelkopf 2 und einen Spiegelfuß 3, gegenüber dem der Spiegelkopf 2 vorteilhaft in und entgegen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges verschwenkbar ist. Der Spiegelfuß 3 ist fest an der Fahrzeugkarosserie oder einem Teil der Fahrzeugtür angebracht. Der für das Schwenken notwendige Abstand zwischen dem Spiegelkopf 2 und dem Spiegelfuß 3 wird durch eine Trennfuge 4 gebildet. Sie ist derart ausgeformt, dass sie in Bezug auf Form und Spaltmaß die Funktion des Schwenkens mit den Designforderungen und eventueller Windgeräusche nicht beeinflusst.
  • Der Spiegelkopf 2 hat ein Gehäuse 63, dessen in Fahrtrichtung nach vorne weisende Vorderseite eine Öffnung 64 aufweist, die sich etwa vom fahrzeugentfernten Bereich des Spiegelgehäuses 63 horizontal bis etwa zur halben Breite des Spiegelgehäuses erstreckt. In die Öffnung 64 ist eine Leuchteneinheit 17 mit zwei Lichtöffnungen 9 und 10 eingesetzt, die mit Abstand nebeneinander liegen. Die Lichtöffnung 9 liegt innen und die Lichtöffnung 10 außen. Beide Lichtöffnungen 9, 10 sind Teil eines Leuchtengehäuses 11, das im Spiegelgehäuse durch Befestigungsmittel, wie Klipse, Verrastungen, Verklebungen oder Verschraubungen, befestigt ist. Beide Lichtöffnungen 9, 10 können eine gleiche Lichtfunktion haben, beispielsweise die eines Fahrtrichtungsanzeigers. Ebenso ist es möglich, dass die Lichtfenster 9, 10 unterschiedliche Lichtfunktion haben. So ist es beispielsweise möglich, dass die äußere Lichtöffnung 10 als Fahrtrichtungsanzeiger und die innere Lichtöffnung 9 als Tagfahrlicht dient. Es ist auch möglich, dass beide Lichtöffnungen 9, 10 als Tagfahrlicht fungieren und erst bei einem Abbiegen des Fahrzeugs beispielsweise die äußere Lichtöffnung 10 als Fahrtrichtungsanzeiger fungiert. Somit lassen sich mehrfache Lichtfunktionen in derselben Leuchte 17 ausführen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 sind die Lichtöffnungen 7, 8 übereinander angeordnet. Sie liegen parallel zueinander und erstrecken sich horizontal vom fahrzeugfernen Bereich des Spiegelgehäuses 63 aus bis etwa in halbe Breite der Vorderseite des Spiegelgehäuses 63. Die Lichtöffnungen 7, 8 haben eine langgestreckte Form und sind Teil des Leuchtengehäuses 11, das in die Öffnung 64 der Gehäusevorderwand ragt und am Spiegelgehäuse 63 befestigt ist. Die Lichtöffnungen 7, 8 können gleiche Lichtfunktionen haben wie die Lichtöffnungen 9, 10 der vorigen Ausführungsform. Im Übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß 1.
  • Beim Außenrückblickspiegel nach 3 sind im Spiegelgehäuse 63 und im Spiegelfuß 3 Leuchteneinheiten 17 vorgesehen. Die Leuchteneinheit 17 im Spiegelgehäuse 63 hat zwei Lichtöffnungen 5, 6, abgedeckt von zwei Lichtscheiben. Die Leuchteneinheit 17 kann auch nur eine Lichtscheibe aufweisen, die zwei lichtdurchlässige Teilbereiche 5, 6 hat. Die Lichtscheibe(n) ist (sind) in einem Leuchtengehäuse 11 untergebracht. Es erstreckt sich in vertikaler Richtung von der Mitte bis zur Unterseite des Spiegelgehäuses 63 und in horizontaler Richtung vom fahrzeugfernen Bereich aus bis über etwa Dreiviertel der Breite des Spiegelgehäuses 63.
  • Nahe der horizontalen Mitte des Spiegelgehäuses 63 ist die der Lichtöffnung 6 zugeordnete Lichtscheibe in einer Öffnung 34 des Spiegelgehäuses 63 untergebracht und erstreckt sich von dessen äußerem Rand bis über die halbe Breite des Spiegelgehäuses 63 und des Leuchtengehäuses 11. Selbstverständlich kann, wie auch für die zuvor beschriebenen Ausführungsformen, jede dieser Lichtöffnungen 5, 6 mit abdeckenden Lichtscheiben beliebige Kontur und Abmessung aufweisen. Vorzugsweise hat das hinter der Lichtöffnung 6 befindliche Leuchtmittel die Funktion eines Tagfahrlichts und/oder eines Fahrtrichtungsanzeigers.
  • Im Bereich unterhalb der Lichtöffnung 6 ist nahe dem unteren Rand des Spiegelgehäuses 63 und des Leuchtengehäuses 11 die Lichtöffnung 5 vorhanden. Sie ist in diesem Ausführungsbeispiel kleiner ausgebildet als die Lichtöffnung 6 und kann beispielsweise als Umfeldbeleuchtung eingesetzt werden. Die kleinere Lichtöffnung 5 ist gegenüber der Lichtöffnung 6 in Richtung auf den Spiegelfuß 3 so versetzt angeordnet, dass sie über die Lichtöffnung 6 vorsteht. Die Länge der Lichtöffnung 5 beträgt etwa 1/3 bis 1/4 der Länge der Lichtöffnung 6. Beide Lichtöffnungen 5, 6 sind zusammen mit der (den) sie bedeckenden Lichtscheibe(n) als eine Baueinheit mit dem Leuchtengehäuse 11 vormontiert. Diese Ausbildung ist von besonderem Vorteil, da die elektrische Verkabelung der hinter den Lichtscheiben sitzenden Leuchtmittel innerhalb des Leuchtengehäuses 11 erfolgt.
  • Der Spiegelfuß 3 ist so ausgebildet, dass er an einer Fahrzeugtür befestigt werden kann. Die Leuchteneinheit 17 hat ein Leuchtengehäuse 12, das mit zwei Lichtöffnungen 13, 14 versehen ist, die vorteilhaft durch zwei Lichtscheiben abgedeckt sind. Die Leuchteneinheit 17 kann auch nur eine Lichtscheibe mit zwei lichtdurchlässigen Bereichen 13, 14 aufweisen. Die Lichtöffnung 13 liegt, in Ansicht gemäß 3, unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen und parallel zu einem schräg verlaufenden Rand des Spiegelfußes. Die Lichtöffnung 13 liegt etwa mittig zum Rand 65. Die Lichtöffnung 14 liegt spitzwinklig zur Lichtscheibe 13 und parallel zum unteren Rand 66 des Spiegelfußes 3. Im Ausführungsbeispiel liegt die Lichtöffnung 14 etwa mittig zum Rand 66. Beide Lichtöffnungen 13, 14 mit abdeckender Lichtscheibe oder Lichtscheiben sind Teil des Leuchtengehäuses 12, das in eine Öffnung 67 in der in Fahrtrichtung vorn liegenden Wand 68 des Spiegelfußes 3 eingesetzt ist. Das Leuchtengehäuse 12 erstreckt sich in diesem Beispiel vom unteren Rand 66 bis zum schräg liegenden Rand 65 des Spiegelfußes 3. Der vom Spiegelkopf 2 abgewandte Rand 69 des Leuchtengehäuses 12 verläuft etwa vom unteren Spiegelfußrand 66 schräg aufwärts in Richtung auf den Spiegelfußrand 65. Der gegenüberliegende Rand 70 des Leuchtengehäuses 12 hat einen V-förmigen Verlauf.
  • Beide Leuchteneinheiten 17 können unterschiedliche Lichtfunktionen ausführen. Zum Beispiel kann mit der Lichtöffnung 13 ein Tagfahrlicht realisiert werden, wogegen das durch die Lichtöffnung 14 austretende Licht zur Beleuchtung des Fahrzeugumfeldes dienen kann. Um für beide Leuchteneinheiten 17 eine angepasste Ausleuchtung ihres Winkelbereiches zu erzielen, können die Lichtöffnungen 5, 6 und 13, 14 jeweils mit einer für die gewünschte Abstrahlcharakteristik notwendigen Optikscheibe 62 (5 bis 8) versehen sein, die an der Innenseite der die Lichtöffnungen bedeckenden Lichtscheibe oder Lichtscheiben angeordnet ist. Derartige Optikscheiben 62 sind selbstverständlich auch für die Lichtöffnungen 9, 10 und 7, 8 gemäß den 1 und 2 verwendbar.
  • Beim Außenrückblickspiegel nach 4 ist die Leuchteneinheit 17 in einem das Spiegelglas 60 umgebenden Rahmen 16 des Spiegelgehäuses 63 vorgesehen. Die Leuchteneinheit 17 hat ein Leuchtengehäuse 18, das sich vom unteren Rahmenteil 71 aus über den äußeren Bereich des Spiegelgehäuses 63 bis annähernd in den Bereich des zum Fahrzeug weisenden Randbereiches des Spiegelglases 60 bzw. des Rahmens 16 erstreckt. Das Leuchtengehäuse 18 ist als schmales, langgestrecktes Gehäuse vollständig im Rahmen 16 des Spiegelgehäuses aufgenommen. Im unteren Teil 71 des Rahmens 16 ist im zum Fahrzeug weisenden Endbereich des Leuchtengehäuses 18 eine durch eine Lichtscheibe abgedeckte Lichtöffnung 20 vorhanden. Über die Lichtöffnung 20 der Leuchteneinheit 17 können beispielsweise Bereiche der Fahrzeugtür und/oder das Umfeld der Fahrzeugtür beleuchtet werden. Eine weitere Lichtöffnung 19 ist im äußeren, vom Fahrzeug wegweisenden Bereich des Rahmens 16 vorgesehen. Die Lichtöffnung 19 mit abdeckender Lichtscheibe ist der äußeren Kontur des Spiegelgehäuses 63 angepasst und vollständig in den Rahmen 16 integriert. Ausgehend von der horizontalen Mitte des Spiegelgehäuses 63 ist die Lichtöffnung 19 mit einem Winkelbereich von nahezu 90° symmetrisch in den Rahmen 16 eingebaut. Die Lichtöffnung 19 wird vorteilhaft zum Beispiel als Fahrtrichtungsanzeiger eingesetzt. Weiter ist es denkbar, dass über die Lichtöffnung 19 ein Positionslicht bei geparkten Fahrzeugen abgestrahlt wird. Ein Positionslicht kann auch über wenigstens eine Lichtöffnung der vorhergehenden Ausführungsformen abgestrahlt werden.
  • Anhand der 5 bis 8 werden beispielhaft unterschiedliche Ausgestaltungen der Leuchteneinheit und der Spiegelgehäuse erläutert.
  • 5 zeigt ein Spiegelgehäuse 63 mit zwei Leuchten 31, 32, die übereinander angeordnet sind. Die obere Leuchte 31 erstreckt sich etwa horizontal und weist eine Lichtscheibe 27 auf, die in der Öffnung 34 des Spiegelgehäuses 63 aufgenommen ist und mit ihrer Außenseite im Wesentlichen bündig mit der Außenseite des Spiegelgehäuses 63 liegt. In gleicher Weise ist im nach unten weisenden Teil des Spiegelgehäuses 63 die untere Leuchte 32 eingebaut. Sie hat eine Lichtscheibe 28, die in eine weitere Öffnung 34 des Spiegelgehäuses 63 ragt. Die Außenseite der Lichtscheibe 28 liegt bündig zur Außenseite des Spiegelgehäuses.
  • Die Lichtscheiben 27, 28 der beiden Leuchten 31, 32 haben jeweils einen umlaufenden, nach innen abgesetzten Flanschrand 33, mit dem die Lichtscheiben 27, 28 an der Innenseite des Spiegelgehäuses 63 flächig anliegen. Der Einbau der Leuchten 31, 32 ist dadurch einfach.
  • Die beiden Öffnungen 34 sind durch ein Zwischenstück 37 des Leuchtengehäuses voneinander getrennt, das Teil des Spiegelgehäuses 63 ist. Die Leuchten 31, 32 haben ein gemeinsames Leuchtengehäuse 35, das eine Rückwand 72 aufweist, von der Stege 73 bis 76 abstehen, deren freie Enden 36 an den Flanschrändern 33 der Lichtscheiben 27, 28 befestigt sind. Diese Befestigung kann wie in der Zeichnung abgewinkelt oder stumpf erfolgen. Da die freien Enden 36 über den Umfang der Flanschränder 33 aufliegend befestigt sind, werden Kammern 77, 78 gebildet, in denen sich jeweils wenigstens ein Leuchtmittel 29 befindet. Die Flanschränder 33 und die Stegenden 36 können durch Schweißen, Kleben und dgl. verbunden sein.
  • Da das Leuchtengehäuse 35 für beide Leuchten 31, 32 vorgesehen ist, können beide Leuchten 31, 32 vormontiert und geprüft werden. Der Montageaufwand wird reduziert. Durch die Verwendung eines gemeinsamen Leuchtengehäuses 35 werden auch die zur Befestigung der Leuchten 31, 32 notwendigen Befestigungsmittel auf wenige, die komplette Leuchteneinheit fixierenden Befestigungen reduziert. Weiter kann durch eine gemeinsame Verkabelung während der Vormontage der Leuchteneinheit eine weitere Reduzierung der Bauteile und eine schnellere Endmontage ermöglicht werden.
  • Vorteilhaft werden LEDs als Leuchtmittel 29 eingesetzt, die auf besonders flach bauenden Platinen 30 angeordnet sind. Der von der Leuchteneinheit benötigte Bauraum im Spiegelgehäuse 63 wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Dies ist besonders wichtig, da außer den Leuchten 31, 32 oft ein Verstellantrieb 61 für das Spiegelgehäuse 60 und/oder weitere Baugruppen untergebracht werden müssen. Solche Baugruppen sind beispielsweise Kamerasysteme zur Totwinkelüberwachung, Garagentoröffner, Heizelemente, Antennen, GPS-Empfänger und dgl.
  • Auf der Innenseite der Lichtscheibe 28 ist eine Optikscheibe 62 angeordnet. Sie kann platzsparend in den vom Flanschrand 33 begrenzten Raum untergebracht werden. Auch die Lichtscheibe 27 kann mit einer solchen Optikscheibe versehen sein. Es können den Leuchtmitteln 29 auch Reflektoren 51, 52 zugeordnet sein, wie dies bei den Ausführungsformen nach den 7 und 8 der Fall ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 6 sind die beiden Lichtscheiben 27, 28 der Leuchten 31, 32 einstückig miteinander ausgebildet. Das Zwischenstück 37 des Spiegelgehäuses 63 wird an der Rückseite durch einen Zwischenabschnitt 42 der Lichtscheibe 27/28 bedeckt, die den umlaufenden Flanschrand 33 aufweist, mit dem sie an der Innenseite des Spiegelgehäuses 63 dichtend anliegend befestigt ist. Jeder Leuchte 31, 32 ist ein eigenes Leuchtengehäuse 40, 41 zugeordnet. Das Leuchtengehäuse 40 hat eine Rückwand 79, die in Seitenwände 80, 81 übergeht. Ihre freien Enden 36 sind wie bei der vorigen Ausführungsform rechtwinklig nach außen abgewinkelt. Mit ihnen ist das Leuchtengehäuse 40 auf einem Teil des umlaufenden Flanschrandes 33 und auf der Innenseite des Zwischenabschnittes 42 dichtend befestigt.
  • Das Leuchtengehäuse 41 hat ebenfalls eine Rückwand 82, die in Seitenwände 83, 84 übergeht. Ihre freien Enden 36 sind rechtwinklig nach außen abgewinkelt. Mit ihnen ist das Leuchtengehäuse 41 auf einem Teil des umlaufenden Flanschrandes 33 und auf der Innenseite des Zwischenabschnittes 42 dichtend befestigt.
  • Im übrigen ist die Ausführungsform gleich ausgebildet wie das vorige Ausführungsbeispiel.
  • Der großflächige Kontakt zwischen dem Zwischenabschnitt 42 der Lichtscheibe 27/28 und dem Zwischenstück 37 des Spiegelgehäuses 63 erlaubt eine zuverlässige Befestigung der Leuchteneinheit 17 im Spiegelgehäuse 63. Die Verbindung kann beispielsweise über eine Klebung, Verclipsung oder eine Verschraubung erfolgen. An der Innenseite der Lichtscheibe 27/28 im Bereich der Öffnungen 34 des Spiegelgehäuses 63 können beispielsweise Optikscheiben 62 platzsparend untergebracht werden. Eine weitere Verringerung der Bautiefe der Leuchten 31, 32 wird durch die Verwendung von auf Platinen 30 montierten LEDs 29 als Leuchtmittel erreicht. Derartige Leuchtmittel weisen eine über die Lebensdauer des Außenrückblickspiegels 1 reichende Haltbarkeit auf und erzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln eine sehr geringe Abwärme.
  • Die beschriebene Leuchtengestaltung mit einer die Leuchtengehäuse 40, 41 verbindenden gemeinsamen Lichtscheibe 27/28 (6) oder ein Leuchtengehäuse 35 mit beispielsweise zwei Lichtscheiben 27, 28 (5) ist als besonders platzsparende Konstruktion für alle Bereiche mit eingeschränktem Bauraum geeignet.
  • 7 zeigt eine Leuchteneinheit 17 mit einer einzigen Lichtscheibe 45 für die übereinander angeordneten Leuchten 31, 32. Die Lichtscheibe 45 wird von einem Leuchtengehäuse 47 übergriffen. Es hat im Schnitt eine konvex gekrümmte Rückwand 85, die mit einem nach außen abgewinkelten Rand 86 nahe dem Rand der Lichtscheibe 45 auf deren Innenseite dichtend aufliegend befestigt ist.
  • Das Spiegelgehäuse 63 hat entsprechend der vorigen Ausführungsform die beiden Öffnungen 64, in die die Lichtscheibe 45 mit ihren Lichtscheibenabschnitten 27, 28 ragt. Die Lichtscheibe 45 ist bis auf den breiteren äußeren Rand gleich ausgebildet wie die Lichtscheibe 27/28 der vorigen Ausführungsform.
  • Die Rückwand 85 weist mittig eine Öffnung 87 für einen elektrischen Anschluss 48 für ein Leuchtmittel 49 auf. Es ist beispielsweise eine herkömmliche Glühlampe mit erhöhter Lebensdauer. Um eine homogene Ausleuchtung der oberen und der unteren Lichtscheibenabschnitte 27, 28 zu erreichen, ist zwischen der Innenseite der Gehäuserückwand 85 und dem Leuchtmittel 49 ein Reflektor 46 angeordnet. Er ist entsprechend der Rückwand 85 gekrümmt und vorteilhaft in der Öffnung 87 der Rückwand 85 gehalten. Das Leuchtmittel 49 befindet sich in Höhe des Zwischenstückes 37 des Spiegelgehäuses 63 mittig zwischen den beiden Leuchten 31, 32.
  • Zur Erzielung besonderer Lichteffekte oder gezielter Ablenkung der Lichtstrahlen können Optikscheiben 62 an der Rückseite der Lichtscheibenabschnitte 27, 28 vorgesehen sein. Die Optikscheiben 62 können zum Beispiel an die Lichtscheibenabschnitte 27, 28 angeklebt oder durch eine besondere geometrische Ausführung mit der Lichtscheibe 45 im Öffnungsbereich 34 des Spiegelgehäuses 63 verclipst werden. Die Optikscheiben 62 können einzeln, aber auch einstückig, den oberen und den unteren Lichtscheibenabschnitt 27, 28 übergreifend, ausgeführt sein.
  • Die Ausführungsform gemäß 8 unterscheidet sich vom vorigen Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Rückwand 85 des Leuchtengehäuses 54 eben ist. Sie ist mit ihrem abgewinkelten Rand 86 nahe dem Rand der Lichtscheibe 45 auf deren Innenseiten dichtend aufliegend befestigt. An der Innenseite der Gehäuserückwand 85 kann eine Platine 53 mit LEDs 29 als Leuchtmittel einfach und zuverlässig befestigt werden. Die LEDs 29 sind so angeordnet, dass die beiden Lichtscheibenabschnitte 27, 28 gleichmäßig beleuchtet werden. Eine optimale Ausleuchtung wird erreicht, wenn Reflektoren 51, 52 eingesetzt werden, die das Licht in Richtung auf die Lichtscheibenabschnitte 27, 28 reflektieren.
  • Aufgrund der ebenen Rückwand 85 hat das Leuchtengehäuse nur eine geringe Bauhöhe. Die Reflektoren 51, 52 sorgen für eine optimale Lichtausnutzung. Wie bei den vorigen Ausführungsformen können an der Innenseite des einen oder der beiden Lichtscheibenabschnitte 27, 28 Optikscheiben 62 zur speziellen Ablenkung des Lichts vorgesehen sein.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen können die Lichtscheiben unterschiedliche Strukturen und/oder Farben aufweisen. Anstelle der Optikscheiben 62 können die Lichtscheiben mit optischen Strukturen versehen sein.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind zweiteilige Außenrückblickspiegel, bestehend aus Spiegelfuß und Spiegelkopf. Die Außenrückblickspiegel können selbstverständlich auch einteilig ausgebildet sein, so dass der Spiegelkopf unmittelbar am Fahrzeug befestigt wird.

Claims (23)

  1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der ein Spiegelgehäuse (63) hat, dessen Wandung wenigstens eine Öffnung (64) aufweist, in der wenigstens eine Lichtöffnung (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) wenigstens einer Leuchteneinheit (17) liegt, die mit mindestens einem Leuchtmittel (29, 49) versehen ist, dessen Licht durch die Lichtöffnung (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) nach außen fällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteneinheit (17) mindestens eine weitere Lichtöffnung (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) aufweist, die von der anderen Lichtöffnung (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) Abstand hat, und dass beide Lichtöffnungen von mindestens einer Lichtscheibe abgedeckt sind.
  2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) von jeweils einer Lichtscheibe abgedeckt sind.
  3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) von einer gemeinsamen Lichtscheibe abgedeckt sind.
  4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) ein Zwischenstück (37) des Spiegelgehäuses (63) liegt.
  5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander getrennten Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) an einem einzigen Leuchtengehäuse (35) vorgesehen sind.
  6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Lichtscheibe für die Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) Teil eines einzigen Leuchtengehäuses (17) ist.
  7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Lichtscheibe für die Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) Teil zweier Leuchtengehäuse (40, 41) ist.
  8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Zwischenstückes (37) des Spiegelgehäuses (63) ein zwischen den Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) liegender Zwischenabschnitt (42) der Lichtscheiben befestigt ist.
  9. Außenrückblickspiegel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der als zweiteiliger Spiegel mit Spiegelfuß (3) und Spiegelkopf (2) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelfuß (3) wenigstens eine Öffnung (67) aufweist, in der wenigstens eine Lichtöffnung (13, 14) wenigstens einer Leuchteneinheit (17) liegt.
  10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) der Leuchteneinheit (17) abgestrahlte Licht unterschiedliche Signalfunktionen erfüllt.
  11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalfunktion ein Tagfahrlicht, ein Fahrtrichtungsanzeiger, ein Positionslicht, eine Umfeldbeleuchtung oder eine Kombination dieser Signalfunktionen ist.
  12. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) abdeckende Lichtscheibe einen flanschartigen Rand (33) aufweist, der flächig an der Innenseite des Spiegelgehäuses (63) bzw. des Spiegelfußes (3) anliegt.
  13. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11, 12, 18, 35, 40, 41, 47, 54) mit einem abgewinkelten Rand (36, 86) an der Innenseite der die Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) abdeckende Lichtscheibe(n) befestigt ist.
  14. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Rand (36, 86) des Leuchtengehäuses (11, 12, 18, 35, 40, 41, 47, 54) durch eine Klebeverbindung mit den Lichtscheiben verbunden ist.
  15. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Rand (36, 86) des Leuchtengehäuse (11, 12, 18, 35, 40, 41, 47, 54) durch eine Schweißverbindung mit den Lichtscheiben verbunden ist.
  16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11, 12, 18, 35, 40, 41, 47, 54) mit seiner Kontur den Abmessungen und/oder der Formgebung weiterer im Spiegelgehäuse (63) und/oder im Spiegelfuß (3) eingebauter Bauteile angepasst ist.
  17. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lichtscheibe an ihrer Innenseite mit wenigstens einer Optikscheibe (62) versehen ist.
  18. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 17, dass die Optikscheibe (62) in einem vertieften oder vertieft ausgeformten Bereich der Lichtscheibe untergebracht ist.
  19. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (29) auf wenigstens einer Platine (30, 53) angeordnete LEDs sind.
  20. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (29) für die Lichtöffnungen (5, 6; 7, 8; 9, 10; 19, 20; 27, 28) auf einer gemeinsamen Platine (53) sitzen.
  21. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leuchtmittel (29, 49) wenigstens ein Reflektor (46, 51, 52) zugeordnet ist.
  22. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (29, 49) untereinander oder über elektrische Leitungen verbunden sind.
  23. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteneinheit (17) im Rahmen (16) des Spiegelgehäuses (63) mit im wesentlichen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung weisenden Leuchtfeldern angeordnet ist.
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