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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen eine Steuereinheit beinhaltenden
Entladungslampenaufbau, welcher vorteilhaft in einem Kraftfahrzeug
verwendet wird.
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Ein
Beispiel einer Entladungslampenvorrichtung ist in der
JP-A-10-147174 offenbart.
In dieser Vorrichtung sind eine Hochspannungs-Entladungslampe und
eine Steuereinrichtung in einem Lampengehäuse enthalten.
Die Steuereinrichtung ist in einem Steuereinrichtungsgehäuse
enthalten, das aus einem Harzgehäuse und einem Metallgehäuse
besteht. Das Harzgehäuse schneidet Wärme von der Entladungslampe
ab und schützt darin enthaltene Schaltungen, und das Metallgehäuse
ist an einer Position angeordnet, an der Wärme, die darin
erzeugt wird, einfach nach aussen abgestrahlt wird.
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Jedoch
wird in dieser herkömmlichen Vorrichtung ein Problem verursacht.
Das heisst, die Abmessung des Steuereinrichtungsgehäuses
wird groß, da es das Harzgehäuse und das Metallgehäuse
beinhaltet.
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Kurzfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das zuvor erwähnte
Problem geschaffen worden und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen kompakten Entladungslampenaufbau zu schaffen,
in welchem die Wärme gut zu einem äusseren Raum
abgeleitet wird.
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Diese
Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche.
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Der
Entladungslampenaufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung wird vorteilhaft als ein Scheinwerfer für ein
Kraftfahrzeug verwendet. Der Entladungslampenaufbau beinhaltet ein
Lampengehäuse, eine Entladungslampe, eine Startschaltung, eine
Steuereinheit zum Steuern eines Betriebs der Entladungslampe und
zugehörige Komponenten. Das Lampengehäuse besteht
aus einer vorderen Abdeckung, die eine transparente vordere Linse
beinhaltet, und einer hinteren Abdeckung, die abnehmbar mit der
vorderen Abdeckung verbunden ist.
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Die
hintere Abdeckung ist kastenförmig und weist ein Fenster
auf, das zu einer hinteren Seite des Lampengehäuses offen
ist. Die Steuereinheit ist eine in Harz vergossene einzelne Einheit,
die Komponenten und Schaltungen darin beinhaltet. Die Steuereinheit
ist über ein Kabel elektrisch mit der Startschaltung verbunden,
mit welcher die Entladungslampe verbunden ist, so dass ein bestimmter
Abstand zwischen der Entladungslampe und der Steuereinheit sichergestellt
ist. Eine Wärmeübertragung von der Entladungslampe
zu der Steuereinheit wird durch den Abstand dazwischen unterdrückt.
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Die
Steuereinheit ist direkt mit einem Randabschnitt des Fensters verbunden,
so dass Wärme, die in der Steuereinheit erzeugt wird, und Wärme,
die von der Entladungslampe zu dieser übertragen wird,
wirksam abgeleitet wird. Das Fenster, das zu dem äusseren
Raum offen ist, bildet eine Wärmeableitungsstruktur. Eine
Wärmeableitungsplatte kann angeordnet sein, um das Fenster
zu schließen, und die Steuereinheit kann durch einen Klebstoff
auf die Wärmeableitungsplatte montiert sein. Die Wärmeableitungsplatte
kann mit einem Klebstoff mit dem Rand des Fensters verbunden sein
oder durch Hinterspritzen bzw. eine Insert-Mold-Verarbeitung mit der
hinteren Abdeckung verbunden sein. Wärmeableitungsrippen
können mit einer Aussenoberfläche der Wärmeableitungsplatte
verbunden sein, um eine Wärmeableitung weiter zu verbessern.
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Da
die Steuereinheit direkt auf die Wärmeableitungsstruktur
montiert ist, kann die Wärme wirksam abgeleitet werden.
Da die Steuereinheit mit Harz verkapselt ist, kann sie kompakt gemacht
werden. Da die Steuereinheit auf die hintere Abdeckung montiert ist,
die abnehmbar mit der vorderen Abdeckung des Lampengehäuses
verbunden ist, kann die Steuereinheit einfach montiert, repariert,
ausgetauscht oder überprüft werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
Querschnittsansicht eines Entladungslampenaufbaus gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts, in dem eine
Startschaltung in einem Lampengehäuse angeordnet ist;
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3 eine
Querschnittsansicht einer ausgestalteten Form 1 des Entladungslampenaufbaus
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Querschnittsansicht einer ausgestalteten Form 2 des Entladungslampenaufbaus
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Querschnittsansicht einer ausgestalteten Form 3 des Entladungslampenaufbaus
gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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6 eine
Querschnittsansicht einer ausgestalteten Form 4 des Entladungslampenaufbaus
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird die vorliegende Erfindung an einem Entladungslampenaufbau angewendet,
der als ein Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Eine
Vorderseite und eine Rückseite des Scheinwerfers sind mit
einem Pfeil in 1 gezeigt.
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Der
Entladungslampenaufbau 100 beinhaltet ein Lampengehäuse 10,
das aus einer vorderen Abdeckung 12, die eine transparente
Linse 11 beinhaltet, und einer hinteren Abdeckung 20 besteht;
eine Steuereinheit 30; eine Entladungslampe 40;
eine Startschaltung 50; einen Reflektor 60, der
eine reflektierende Oberfläche 61a aufweist; einen
Schirm 70, der Licht abschneidet, das von der Entladungslampe 40 direkt
zu der vorderen Seite abgegeben wird; und eine Halteplatte 80,
mit welcher die Entladungslampe 40 und die Startschaltung 50 verbunden
sind. Der Reflektor 60 beinhaltet einen Halteabschnitt 61b,
mit welchem die Halteplatte 80 verbunden ist.
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Das
Lampengehäuse 10 besteht aus Harzmaterialien.
Die vordere Abdeckung 12 weist eine Öffnung 12a an
ihrer Rückseite auf. Die hintere Abdeckung 20 ist
auf eine abnehmbare Weise mit der Öffnung 12a verbunden
und ein O-Ring 21 ist an einem Verbindungspunkt zwischen
der vorderen Abdeckung 12 und der hinteren Abdeckung 20 angeordnet.
Der O-Ring 21 ist in einer Vertiefung angeordnet, die um
die Öffnung 12a ausgebildet ist, um das Innere
des Lampengehäuses 10 wasserdicht zu machen und
zu verhindern, dass Verunreinigungen das Innere erreichen.
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Die
Startschaltung 50 ist mit einer Rückseite der
Entladungslampe 40 verbunden, die einen Lichtsender 41 aufweist.
Vor der Entladungslampe 40 ist der Schirm 70 angeordnet.
Der Schirm 70, der einen runden Abschnitt 71 aufweist,
besteht aus einem Metallmaterial. Der Schirm 70 ist über
ein Trägerelement 72 mit dem Halteabschnitt 61b des
Reflektors 60 verbunden. Da das Licht, das von der Entladungslampe 40 direkt
nach vorne abgegeben wird, von dem Schirm 70 abgeschnitten
wird, wird lediglich das Licht, das auf der reflektierenden Oberfläche 61a des Reflektors 60 reflektiert
wird, über die transparente Linse 11 nach vorne
abgegeben, und dadurch wird das Licht abgegeben, das ein erwünschtes
Verteilungsmuster aufweist. Elektromagnetisches Rauschen, das nach
vorne übertragen wird, wird ebenso von dem Schirm 70 abgeschnitten.
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Der
Reflektor 60 besteht aus einem Metallmaterial oder einem
Harzmaterial, auf welchem ein Metallfilm, wie zum Beispiel ein Aluminiumfilm,
aufgedampft ist. Auf der vorderen Oberfläche des Reflektors 60 ist
eine reflektierende Oberfläche 61a ausgebildet.
Ein Halteabschnitt 61b ist an einem Mittenabschnitt des
Reflektors 60 ausgebildet. Die Entladungslampe 40,
die den Lichtsender 41 und die Startschaltung 50 aufweist,
wird von dem Halteabschnitt 61b getragen. Die Entladungslampe 40 muß richtig relativ
zu der reflektierenden Oberfläche 61a positioniert
sein, um eine erwünschte Lichtverteilung zu erzielen.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, ist die Entladungslampe 40 mit
der Startschaltung 50 verbunden und ist die Startschaltung 50 positioniert,
um an einen Anschlag 63 anzugrenzen, der auf dem Halteabschnitt 61b ausgebildet
ist. Daher ist die Entladungslampe 40 richtig bezüglich
der reflektierenden Oberfläche 61a positioniert.
Eine Halteplatte 80 zum Montieren der Startschaltung 50 auf
den Halteabschnitt 61b ist durch ein Paar von Schrauben 80,
die in Schraublöcher 62 geschraubt sind, die in
dem Halteabschnitt 61b durch Löcher 81 ausgebildet
sind, die in der Halteplatte ausgebildet sind, an dem Halteabschnitt 61b befestigt.
Die Halteplatte 80 besteht aus einem Harz- oder Metallmaterial.
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Ein
Federelement 83, das geringfügig in seinem Mittenabschnitt
gebogen ist, wird drehbar von einem Haken gehalten, der auf der
Halteplatte 80 ausgebildet ist. Die Startschaltung 50 wird
durch das Federelement 83 gegen den Anschlag 63 des
Halteabschnitts 61b gedrückt. Die Enden 83a des
Federelements 83 stehen mit Eingriffsabschnitten 82 in
Eingriff, die auf der Halteplatte 80 ausgebildet sind,
um dadurch fest die Startschaltung 50 gegen den Anschlag 63 zu
drücken.
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Die
Startschaltung 50, die durch eine fahrzeugeigene Batterie
mit Energie versorgt wird, erzeugt eine Hochspannung, die zum Starten
der Entladungslampe 40 erforderlich ist. Ein Verbinder 51 der
Startschaltung 50 ist über ein Kabel 94 mit
einem Aussenverbinder 91 verbunden. Der Aussenverbinder 91 ist über
einen Leiterdraht 90 mit der fahrzeugeigenen Batterie verbunden.
Ein Anschluss 93 des Aussenverbinders 91 ist mit
einem Anschluß 31 der Steuereinheit 30 verbunden.
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Daher
werden die Startschaltung 50 und die Steuereinheit 30 von
der fahrzeugeigenen Batterie mit Energie versorgt.
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Die
Steuereinheit 30 zum Steuern eines Betriebs der Entladungslampe 40 beinhaltet
einen Wandler zum Anheben einer Spannung, die von der Batterie zugeführt
wird, und einen Wechselrichter zum Erzielen einer Wechselspannung
aus der Gleichspannung der Batterie. Komponenten und Elemente, die
den Wechselrichter und den Wandler ausbilden, sind auf eine Leiterplatte
montiert und in eine einzelne Einheit mit Harz verkapselt. Durch
Ausbilden der Steuereinheit 30 durch ein Harzverkapseln kann
die Abmessung der Steuereinheit 30 klein gemacht werden.
Wenn die Steuereinheit 30 durch Enthalten der Komponenten
und Elemente in einem Gehäuse ausgebildet ist, muss das
Gehäuse mit einem Füllstoff, wie zum Beispiel
einem gelartigen Isolator gefüllt werden. Dies macht die
Abmessung der Steuereinheit groß. Weiterhin kann die Steuereinheit 30, die
durch Harzverkapseln hergestellt wird, mit niedrigeren Kosten als
durch Enthalten in einem Gehäuse hergestellt werden.
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Nun
wird die hintere Abdeckung 20 beschrieben, auf welche die
Steuereinheit 30 montiert ist. Die hintere Abdeckung 20 ist
in einer Kastenform ausgebildet, die ein Fenster 22 beinhaltet.
Die Steuereinheit 30 ist mit einem Klebstoff mit einer
Montageoberfläche verbunden, die einen Rand des Fensters 22 ausbildet.
Daher liegt eine hintere Oberfläche der Steuereinheit 30 nach
aussen, so dass Wärme, die in der Steuereinheit 30 erzeugt
wird, und Wärme, die von der Entladungslampe 40 übertragen
wird, einfach abgeleitet wird. Auf diese Weise wird die Wärme der
Steuereinheit 30 auch dann wirksam abgeleitet, wenn die
Steuereinheit 30 mit Harz verkapselt ist.
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Ein
bestimmter Abstand wird zwischen der Entladungslampe 40 und
der Steuereinheit 30 durch Anordnen der Startschaltung 50 zwischen
diesen und durch Verbinden der Entladungslampe 40 und der
Steuereinheit 30 über das Kabel 94 sichergestellt.
Deshalb wird eine Wärmeübertragung von der Entladungslampe 40 zu
der Steuereinheit 30 unterdrückt. Die Steuereinheit 30 ist
auf die hintere Abdeckung montiert, welche von der vorderen Abdeckung 12 abnehmbar
ist. Deshalb kann die Steuereinheit 30 zusammen mit der
hinteren Abdeckung 20 zum Überprüfen
ihres Betriebs, zum Austauschen oder zum Reparieren der Steuereinheit 30 einfach
von der vorderen Abdeckung 12 getrennt werden. Weiterhin werden
die Entladungslampe 40 und die Startschaltung 50 einfach überprüft
oder ausgetauscht, da die hintere Abdeckung 20 abnehmbar
mit der vorderen Abdeckung 12 verbunden ist.
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Das
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das zuvor
beschrieben worden ist, kann verschieden ausgestaltet werden. 3 zeigt
einen Entladungslampenaufbau 200 als eine ausgestaltete Form
1 der vorliegenden Erfindung. In dieser ausgestalteten Form 1 wird
zusätzlich eine Wärmeableitungsplatte 23 verwendet.
Die Steuereinheit 30 ist mit einem Klebstoff mit der Wärmeableitungsplatte 23 verbunden
und der Verbindungsabschnitt 24 der Wärmeableitungsplatte 23 ist
mit dem Randabschnitt des Fensters 22 verbunden. Da die
Wärmeableitungsplatte 23 nach aussen liegt, kann
die Wärme einfacher abgeleitet werden. Andere Strukturen
und Funktionen sind die gleichen wie diejenigen des zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
einen Entladungslampenaufbau 300 als eine ausgestaltete
Form 2 der vorliegenden Erfindung. In dieser ausgestalteten Form
2 ist die Wärmeableitungsplatte 23 zusammen mit
der hinteren Abdeckung 20 verkapselt, so dass die Wärmeableitungsplatte 23 fest
mit einer Vertiefung 25 der hinteren Abdeckung 20 verbunden
ist. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, die Wärmeableitungsplatte 23 mit
einem Klebstoff mit der hinteren Abdeckung 20 zu verbinden.
Andere Strukturen und Funktionen sind die gleichen wie diejenigen
der ausgestalteten Form 2.
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5 zeigt
einen Entladungslampenaufbau 400 als eine ausgestaltete
Form 3 der vorliegenden Erfindung. In dieser ausgestalteten Form
3 sind Wärmeableitungsrippen 26 (zum Beispiel
mit einem Klebstoff) mit der Wärmeableitungsplatte 23 verbunden, welche
in der hinteren Abdeckung 20 hinterspritzt ist. Auf diese
Weise wird eine Wärmeableitung weiter verbessert.
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Andere
Strukturen und Funktionen sind die gleichen wie diejenigen der ausgestalteten
Form 2.
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6 zeigt
einen Entladungslampenaufbau 500 als eine ausgestaltete
Form 4 der vorliegenden Erfindung. In dieser ausgestalteten Form
4 sind die Wärmeableitungsrippen 26 mit der Wärmeableitungsplatte 23 verbunden,
welche mit einem Klebstoff mit dem Randabschnitt des Fensters 22 verbunden
ist. Andere Strukturen und Funktionen sind die gleichen wie diejenigen
der zuvor beschriebenen ausgestalteten Form 3.
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Zusammengefasst
wird eine Wärmeableitungsstruktur in der abnehmbaren hinteren
Abdeckung 20 ausgebildet, auf welche die Steuereinheit 30 montiert
ist. Die Wärmeableitungsstruktur kann in verschiedenen
Formen, wie zum Beispiel einem Fenster 22, einer Wärmeableitungsplatte 23,
die mit dem Rippenabschnitt des Fensters 22 verbunden ist, einer
Wärmeableitungsplatte 23, die in das hintere Gehäuse 20 hinterspritzt
ist, oder einer Wärmeableitungsplatte sein, auf welcher
Wärmeableitungsrippen 26 verbunden sind. Die Wärme
wird einfach von der Steuereinheit 30 aufgrund der Wärmeableitungsstruktur
abgeleitet. Obgleich die vorliegende Erfindung in dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die
ausgestalteten Formen beinhaltet, an dem Kraftfahrzeugscheinwerfer
angewendet wird, ist es natürlich möglich, die
vorliegende Erfindung an anderen Vorrichtungen oder einer anderen
Ausstattung anzuwenden.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf das vorhergehende
bevorzugte Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben
worden ist, ist es für Fachleute ersichtlich, dass Änderungen
in Form und Detail durchgeführt werden können,
ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er
in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
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Ein
zuvor beschriebener Entladungslampenaufbau gemäß der
vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft als ein Scheinwerfer eines
Kraftfahrzeugs verwendet. Eine Entladungslampe, eine Startschaltung
zum Einleiten eines Betriebs der Entladungslampe und eine Steuereinrichtung
zum Steuern eines Betriebs der Entladungslampe sind in einem Lampengehäuse
enthalten. Das Lampengehäuse besteht aus einer vorderen
Abdeckung, die eine vordere Linse beinhaltet, und einer hinteren
Abdeckung. Die hintere Abdeckung, die eine Wärmeableitungsstruktur, wie
zum Beispiel ein offenes Fenster, aufweist, ist abnehmbar mit der
vorderen Abdeckung verbunden. Die Steuereinheit ist direkt auf einen
Randabschnitt des offenen Fensters montiert, so dass Wärme
in der Steuereinheit wirksam abgeleitet wird. Eine Wärmeableitungsplatte,
mit welcher die Steuereinheit verbunden ist, und Wärmeableitungsrippen
können zusätzlich an dem Fenster angeordnet sein,
um eine Wärmeableitung von der Steuereinheit weiter zu
verbessern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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