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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Fenster- und Türrahmen
für Türen oder
Fenster, die in die Wand eines Gebäudes eingebaut sind, und insbesondere
einen Fenster- und Türrahmen, der
in seiner Längsrichtung
mit einer Einführnut
ausgebildet ist, in der ein Schienenaufbau anbringbar und wieder
daraus lösbar
ist.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Bürogebäude, Schulen, öffentliche
Gebäude
usw. verfügen
typischerweise über
diverse Fenster und Türen, die
zur Beleuchtung, Belüftung,
zum Betreten/Verlassen des Gebäudes
und zur Raumeinteilung dienen.
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Solche
Fenster und Türen
weisen unterschiedliche Größen auf,
angefangen von kleinen Fenstern und als Fenster verwendeten Türen bis
hin zu großen
Fenstern und Türen,
die eine gesamte Wand einnehmen. Beispielsweise gibt es Fenster und
Türen,
bei denen eine oder zwei Türen
mit Hilfe eines Fenster- und Türrahmens
installiert sind, der einen einreihig angeordneten Schienenabschnitt
aufweist. Auch gibt es Schiebefenster und – türen, bei denen drei oder vier
Türen mit
Hilfe eines Fenster- und Torrahmens installiert sind, der in vier
Reihen angeordnete Schienenabschnitte aufweist.
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Fenster-
und Türrahmen,
an denen eine Tür angeordnet
ist und gleiten kann, werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt.
In der Vergangenheit wurden Fenster- und Türrahmen aus Holz benutzt. In
letzter Zeit werden aufgrund ihrer Haltbarkeit jedoch hauptsächlich extrudierte
Fenster- und Türrahmen
aus metallischem Material oder Kunststoff verwendet.
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Fenster-
und Türrahmen
dieser Art weisen Schienenabschnitte zur reibungslosen Bewegung der
Tür auf,
wie allgemein bekannt ist. Die Schienenabschnitte dieser in letzter
Zeit allgemein verwendeten Fenster- und Türrahmen aus metallischem Material
oder Kunststoff werden beim Extrudieren der Fenster- und Türrahmen
einstückig
mit diesen ausgebildet. Das heißt,
die Extrusionsformen zum Formen der Fenster- und Türrahmen
sind derart konfiguriert, dass die Schienenabschnitte gemeinsam
mit den Fenster- und Türrahmen
ausgebildet werden. Auf diese Weise werden die Fenster- und Türrahmen aus
metallischem Material oder Kunststoff mit einem einreihigen oder
zweireihigen Schienenabschnitt ausgebildet, der an ihnen vorspringt.
Dieser Schienenabschnitt erlaubt das reibungslose Gleiten der Tür.
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Ein
solcher Fenster- und Türrahmen
und eine Tür
sind in 1 gezeigt. Bezug nehmend auf 1 sind
in einem rechteckigen rahmenförmigen Fenster-
und Türrahmen 11 mit
mehreren Schienenabschnitten 11a, 11a', die daran vorspringen,
Türen 40, 40' angeordnet,
die mit den Schienenabschnitten 11a, 11a' verbunden sind.
Rollen 41, die an den Schienenabschnitten 11a, 11a' entlang rollen,
sind an einer Unterseite eines Rahmens der Tür 40, 40' angebracht.
Da die Rollen 31 an den Schienenabschnitten 11a, 11a' entlang rollen,
wenn die Türen 40, 40' geöffnet oder
geschlossen werden, lässt
sich die Tür 40, 40' mühelos öffnen und
schließen.
Ferner sind der Fenster- und Türrahmen 11 und
Seitenabschnitte einer Unterkante des Rahmens der Türen 40, 40' mit senkrechten
Blockierungsabschnitten versehen. Diese dienen dazu, einen Austausch
zwischen der Innenraumluft und der Außenluft, die durch Fenster und
Tür voneinander
getrennt sind, zu verhindern, und zugleich die Wärme- und Schalldämmung zu verbessern.
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Bei
der Konstruktion solcher Fenster und Türen, wie in 2 gezeigt,
wird zunächst
der rechteckige Fenster- und Türrahmen 11 installiert.
Eine Oberkante der Tür 40 wird
dann in eine Oberseite des Fenster- und Türrahmens 11 eingesetzt,
und eine Unterkante der Tür 40 wird
auf eine Unterseite des Fenster- und Türrahmens gesetzt, womit Fenster und
Tür fertiggestellt
sind. Aufgrund eines solchen Installationsverfahrens ist eine Schienennut,
die an der Oberkante der Tür
ausgebildet ist, tiefer als eine Schienennut, die an der Unterkante
der Tür
ausgebildet ist.
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Bei
der Konstruktion der oben beschriebenen Fenster und Türen wird
die Tür
angehoben, wobei zuerst die Oberkante der Tür in die Oberseite des Fenster-
und Türrahmens
eingeführt
wird, woraufhin die Unterkante der Tür auf die Bodenseite des Fenster-
und Türrahmens
gesetzt wird. Wenn die angehobene Tür auf die Bodenseite des Fenster-
und Türrahmens
gesetzt wird, bildet sich ein relativ großer Zwischenraum zwischen der
Oberkante der Tür
und der Oberseite des Fenster- und Türrahmens. Dadurch entsteht
das Problem, dass Luft von außen
frei durch diesen Zwischenraum strömen kann. Da die Außenluft
frei durch eine Lücke
zwischen der Oberkante der Tür
und der Oberseite des Fenster- und Türrahmens strömen kann,
nehmen die Schall- und Wärmedämmwirkung
stark ab.
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Um
das genannte Problem zu lösen,
sind neuere Fenster und Türen
derart konfiguriert, dass eine Bürste
mit feinen Borsten an einer Seitenkante der Tür oder an einem Seitenabschnitt
des Fenster- und Türrahmens
in Längsrichtung
desselben angebracht wird. Die Bürste
mit feinen Borsten kann die Schall- und Wärmedämmwirkung erhöhen. Allerdings
erfolgt die Verbesserung nicht in zufriedenstellendem Maße. Zudem
verdoppeln sich die Material- und Installationskosten. Außerdem verhindert
die Reibung zwischen der Bürste
und der Tür
oder zwischen der Bürste
und dem Fenster- und Türrahmen ein
reibungsloses Gleiten der Tür
beim Öffnen
und Schließen
derselben.
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Außerdem wird
bei Installation üblicher Fenster
und Türen
zunächst
die Oberkante der Tür
in die Oberseite des Fenster- und Türrahmens eingesetzt, woraufhin
die Unterkante der Tür
auf die Bodenseite des Fenster- und
Türrahmens
gesetzt wird. Beim Bau großer
Fenster und Türen
müssen
daher mindestens zwei Arbeiter die schwere Tür anheben und installieren,
was die Installationsarbeiten sehr erschwert.
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Darüber hinaus
werden bei Fenstern und Türen,
die auf die oben beschriebene Weise installiert wurden, die Innenbereiche
des Fenster- und Türrahmens
im Laufe der Zeit durch diverse Fremdkörper verunreinigt. Bei dem
oben beschriebenen Fenster- und Türrahmen mit den Schienenabschnitten
und den Blockierungsabschnitten ist die Reinigung aufgrund des schmalen
Spalts zwischen den Schienenabschnitten unbequem. Da der Fenster-
und Türrahmen
auf diese Weise von Fremdkörpern
wie Staub, Erde usw. verschmutzt bleibt, wird das Erscheinungsbild
des Fenster- und Türrahmens
beeinträchtigt,
und er ist zudem äußerst unhygienisch.
Da jedoch keine geeigneten Reinigungswerkzeuge und Reinigungsverfahren
existieren, bleiben die Fenster- und Türrahmen häufig ungereinigt.
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Auch
sind übliche
Fenster und Türen
aus einem Fenster- und Türrahmen
und einer Tür
aufgebaut, wobei eine Schiene zum Führen der gleiten den Tür im Voraus
fest an dem Fenster- und Türrahmen an
diesem vorspringend ausgebildet wird. Beim Einsetzen der Tür entstehen
daher unvermeidlich größere Lücken zwischen
dem Fenster- und Türrahmen und
der Ober- und Unterkante der Tür.
Diese Lücken schwachen
das Fenster und die Tür
in Fällen
von starker Wind, Gewitter, Erdbeben usw. Das Problem besteht darin,
dass sich die Tür
für den
Fall eines Einwirkens von Vibrationen oder Druck durch starken Wind,
Gewitter, Erdbeben usw. auf das Fenster und die Tür vom Fenster-
und Türrahmen
lösen und
zu Boden fallen kann. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar.
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Besonders
wenn sie vom Wind geschüttelt und
zum Klappern gebracht werden, rufen die oben beschriebenen Fenster
und Türen
ein unangenehmes Gefühl
hervor. Ferner kann Außenluft,
die ungefiltert durch die Lücken
in das Rauminnere strömt,
zu Atembeschwerden führen,
wenn sie Fremdkörper wie
z. B. Feinstaub enthält.
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Offenbarung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die genannten Probleme zu
lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fenster- und
Türrahmen
bereitzustellen, der derart konfiguriert ist, dass sich eine Tür bequem
installieren lässt,
und dass sich eine Tür
und der Fenster- und Türrahmen eng
aneinander setzen lassen. Ferner soll die vorliegende Erfindung
einen Fenster- und Türrahmen
bereitstellen, der sich auf bequeme Weise reinigen lässt.
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Technische Lösung
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Ein
Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes: ein oberes Rahmenelement
mit einer Fläche,
die einem oberen Kantenposition eines Türrahmens zugewandt ist, und
die in Längsrichtung
extrudiert ist; und ein unteres Rahmenelement mit einer Fläche, die
einem unteren Kantenabschnitt des Türrahmens zugewandt ist, und die
in Längsrichtung
extrudiert ist. Die Zuwendungsflächen
des oberen und unteren Rahmenelements sind mit Schieneneinführnuten
ausgebildet. Der Fenster- und
Türrahmen
umfasst ferner eine Schienenstruktur mit einem Einführabschnitt,
welcher der Schieneneinführnut
entspricht. Der Einführabschnitt der
Schienenstruktur ist dazu konfiguriert, in die Schieneneinführnut eingeführt zu werden
und damit in Eingriff zu gelangen, wobei die Schienenstruktur am
Rahmenelement angebracht und von diesem gelöst werden kann. Der Abstand
zwischen den Zuwendungsflächen
des oberen Rahmenelements und des unteren Rahmenelements ist so
groß wie
oder größer als
die Höhe
zwischen dem oberen Kantenabschnitt und dem unteren Kantenabschnitt
des Türrahmens. Der
Grund dafür
ist, dass auf diese Weise der Türrahmen
derart zwischen der Zuwendungsfläche
des oberen Rahmenelements und der Zuwendungsfläche des unteren Rahmenelements
eingeführt
wird, dass der Türrahmen
in einer im Verhältnis
zum Boden aufrechten Position (und nicht in einer im Verhältnis zum
Boden geneigten Position) zwischen diese geschoben wird. Der Türrahmen
und eine Rolle am Unterkantenabschnitt desselben werden auf einer Oberfläche der
Schienenstruktur am unteren Rahmenelement angeordnet, derart, dass
sie daran entlang bewegt werden können. Die Schienenstruktur umfasst
mehrere Schienenstrukturen, die kürzer sind als die Gesamtlänge des
Rahmenelements.
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Der
Einführabschnitt
der Schienenstruktur kann schmaler ausgebildet sein.
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Beide
Seitenabschnitte des Türrahmens können mit
Führungsabschnitten
ausgebildet sein, die zum Einführabschnitt
hin gebogen sind. Die Führungsabschnitte
vermeiden, dass sich der Türrahmen
löst, und
erhöhen
gleichzeitig die Schall- und Wärmedämmwirkung.
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Der
Einführabschnitt
der Schienenstruktur kann in Längsrichtung
mit einem elastischen Nutabschnitt versehen sein. Beide Seitenabschnitte
des Einführabschnitts
können
mittels des elastischen Nutabschnitts elastisch zu dem elastischen
Nutabschnitt hin verformbar sein. Der Einführabschnitt kann auf diese
Weise in die Schieneneinführnut
eingeführt
und mit ihr in Eingriff gelangen.
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An
der Oberfläche
der Schienenstruktur kann ein Schienenvorsprung ausgebildet sein.
Ferner kann die Rolle des Türrahmens
derart geformt sein, dass sie mit dem Schienenvorsprung übereinstimmt
und darauf gleiten kann.
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An
der Oberfläche
der Schienenstruktur kann eine Konkavnut ausgebildet sein. Die Rolle
des Türrahmens
kann derart geformt sein, dass sie mit der Konkavnut übereinstimmt
und darauf gleiten kann.
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Die
Schieneneinführnuten
des Rahmenelements können
in zwei Reihen angeordnet sein. In diesem Fall kann der Fenster-
und Türrahmen
dazu konfiguriert sein, als Fenster- und Türrahmen für ein einziges Fenster verwendet
zu werden, indem die Schienenstrukturen der in zwei Reihen angeordneten Schieneneinführnuten
kombiniert werden.
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Die
Schieneneinführnuten
des Rahmenelements können
in vier Reihen angeordnet sein. In diesem Fall kann der Fenster-
und Türrahmen
dazu konfiguriert sein, als Fenster- und Türrahmen für ein doppeltes Fenster verwendet
zu werden, indem die Schienenstrukturen mit den in vier Reihen angeordneten
Schieneneinführnuten
verbunden werden.
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Beide
Seitenflächen
der Schieneneinführnut können in
Längsrichtung
mit Eingriffsnuten ausgebildet sein. Ferner können beide Seitenflächen des
Einführabschnitts
der Schienenstruktur in Längsrichtung mit
Eingriffsvorsprüngen
ausgebildet sein. Durch die gegenseitige Eingriffskraft zwischen
den Eingriffsvorsprüngen
der Schienenstruktur und den Eingriffsnuten der Schieneneinführnuten
erreicht wird ein festes Eingreifen der Schienenstruktur erreicht.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Der
Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, dass sich Schienenabschnitte
daran anbringen und wieder davon lösen lassen. Auf diese Weise
lässt sich
eine schwere Tür
bequemer installieren. Wird ein Schienenabschnitt aufgrund eines
unerwarteten Stoßes
oder Unfalls beschädigt,
genügt
es, den betroffenen Schienenabschnitt auszutauschen. Auch existieren
keine unnötigen
Lücken,
und die Lücke
zwischen einer Tür und
dem Fenster- und Türrahmen
ist sehr klein, wodurch eine überlegene
Schall- und Wärmedämmwirkung
erreicht wird. Darüber
hinaus liegt kein anderes Element vor, das die Bewegung der Tür behindert, weshalb
sich die Tür
reibungsloser und leichtgängiger öffnen und
schließen
lässt.
Zusätzlich
lässt sich die
Tür auf
bequeme Weise lösen,
indem nur der Schienenabschnitt und der Fenster- und Türrahmen entfernt
werden, die freiliegen, wodurch sie sich zudem bequem reinigen lassen.
Auf diese Weise können
ein sauberes Erscheinungsbild und die Hygiene wirksam aufrechterhalten
werden.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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1 ist
eine perspektivische Teilansicht eines Fensters und einer Tür des Stands
der Technik.
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2 zeigt
ein Installationsverfahren für eine
Tür des
Fensters und der Tür
des Stands der Technik.
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3 ist
eine Teilschnittansicht eines Fenster- und Türrahmens gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
eines unteren Rahmenelements und einer Schienenstruktur.
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5 ist
eine Schnittansicht, die eine Kombination des Fenster- und Türrahmens
und der Schienenstruktur zeigt.
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6 ist
eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
eines oberen Rahmenelements und der Schienenstruktur.
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7 ist
eine Schnittansicht, die eine Kombination des Fenster- und Türrahmens
und der Tür zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Teilansicht, die die Schienenstruktur in Kombination
mit einer Seite des Rahmenelements zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Teilansicht, die eine Installation der Tür mit Hilfe
der an einer Seite angeordneten Schienenstrukturen zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Teilansicht, die die Anbringung anderer Schienenstrukturen zeigt.
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11 ist
eine Schnittansicht, die die Installation des Fenster- und Türrahmens
und der Tür zeigt,
und die ferner die mit einem Schienenvorsprung versehene Schienenstruktur
zeigt.
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12 ist
eine Schnittansicht, die die Installation des Fenster- und Türrahmens
und der Tür zeigt,
und die ferner die mit einer Konkavnut versehene Schienenstruktur
zeigt.
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Art der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden soll ein Fenster- und Türrahmen der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben werden.
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3 ist
eine Teilschnittansicht eines Fenster- und Türrahmens gemäß der vorliegenden
Erfindung. 4 ist eine vergrößerte perspektivische
Teilansicht eines unteren Rahmenelements und einer Schienenstruktur. 5 ist
eine Schnittansicht, die eine Kombination des Fenster- und Türrahmens
und der Schienenstruktur zeigt. 6 ist eine
vergrößerte perspektivische
Teilansicht eines oberen Rahmenelements und der Schienenstruktur. 7 ist
eine Schnittansicht, die eine Kombination des Fenster- und Türrahmens
und der Tür
zeigt.
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Der
Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes: ein oberes Rahmenelement 120,
das in Längsrichtung
extrudiert ist, und eine Fläche 120a aufweist,
die einem oberen Kantenabschnitt eines Türrahmens 140 zugewandt ist;
und ein unteres Rahmenelement 120, das in Längsrichtung
extrudiert ist, und eine Fläche 110a aufweist,
die einem unteren Kantenabschnitt eines Türrahmens 140 zugewandt
ist. Die Flächen 120a, 110a des
oberen und unteren Rahmenelements 120, 110 sind
jeweils in Längsrichtung
mit einer Schieneneinführnut 111, 121 versehen.
Der Fenster- und Türrahmen
umfasst ferner mehrere Schienenstrukturen 130, die jeweils
einen Einführabschnitt 132 aufweisen,
der mit der Schieneneinführnut 111, 121 übereinstimmt.
Die Schienenstrukturen 130 werden an den Rahmenelementen 110 angebracht
und wieder von ihnen gelöst,
derart, dass der Einführabschnitt 132 der
Schienenstruktur 130 in die Schieneneinführnuten 111, 121 der
Rahmenelemente 110, 120 eingeführt wird und mit ihnen in Eingriff
gelangt. Der Abstand zwischen der Fläche 120a des oberen
Rahmenelements 120 und der Fläche 110a des unteren Rahmenelements 110 ist
so groß wie
oder größer als die
Höhe zwischen
dem oberen Kantenabschnitt und dem unteren Kantenabschnitt des Türrahmens 140. Der
Grund dafür
ist, dass auf diese Weise der Türrahmen 140 derart
zwischen der Fläche 120a des
oberen Rahmenelements 120 und der Fläche 110a des unteren
Rahmenelements 110 eingeführt wird, dass der Türrahmen 140 in
einer im Verhältnis
zum Boden aufrechten Position, und nicht in einer im Verhältnis zum
Boden geneigten Position, zwischen diese geschoben wird. Der Türrahmen 140 und
eine Rolle 141 am unteren Kantenabschnitt desselben werden
auf einer Oberfläche
der Schienenstruktur 130 am unteren Rahmenelement 110 angeordnet
und gleiten daran entlang. Die Schienenstruktur 130 umfasst
mehrere Schienenstrukturen 130, die kürzer sind als die Gesamtlänge der
Rahmenelemente 110, 120.
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Beide
inneren Seitenflächen
der Schieneneinführnut 111, 121 sind
in Längsrichtung
mit Eingriffsnuten 112, 122 ausgebildet, während beide
Sei tenflächen
des Einführabschnitts 132 der
Schienenstruktur 130 in Längsrichtung mit Eingriffsvorsprüngen 133 ausgebildet
sind. Durch die gegenseitige Eingriffskraft zwischen den Eingriffsvorsprüngen 133 der
Schienenstruktur 130 und den Eingriffsnuten 112, 122 der
Schieneneinführnuten 111, 121 wird
ein festes Eingreifen der Schienenstruktur 130 erreicht.
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Der
Einführabschnitt 132 der
Schienenstruktur 130 ist schmaler ausgebildet als ein Schienenabschnitt 131 der
Schienenstruktur 130. Beide Seitenabschnitte der unteren
Kante des Türrahmens 140 sind
mit Führungsabschnitten 142 ausgebildet,
die zum Einführabschnitt 132 hin
gebogen sind. Die Führungsabschnitte 142 vermeiden,
dass sich der Türrahmen 140 verschiebt,
und erhöhen
gleichzeitig die Schall- und Wärmedämmwirkung.
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Der
Einführabschnitt 132 der
Schienenstruktur 130 ist in Längsrichtung mit einem elastischen
Nutabschnitt 134 ausgebildet. Da beide Seitenabschnitte
des Einführabschnitts 132 aufgrund
des elastischen Nutabschnitts 134 elastisch zum elastischen Nutabschnitt 134 hin
verformbar sind, wird der Einführabschnitt 132 elastischer
in die Schieneneinführnut 111, 121 eingeführt und
darin in Eingriff gehalten.
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Ferner
ist die Oberfläche
der Schienenstruktur 130 mit einem Schienenvorsprung 135 ausgebildet,
der nach oben hin vorspringt, und eine Rolle 141, die entsprechend
geformt ist, kann darauf gleiten. Alternativ ist die Oberfläche der
Schienenstruktur 130 mit einer Konkavnut 136 ausgebildet,
und eine Rolle 141, die entsprechend geformt ist, kann
darauf gleiten. Auf diese Weise kann die lineare Beweglichkeit beim Öffnen und
Schließen
der Tür
verbessert werden.
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Der
Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung lässt
sich auch als ein Fenster- und Türrahmen
für ein
einzelnes Fenster nutzen, indem die Schieneneinführnuten 111, 121 der
Rahmenelemente 110, 120 in zwei Reihen angeordnet
werden, und die entsprechenden Schienenstrukturen 130 jeweils
mit den in zwei Reihen angeordneten Schieneneinführnuten 111, 121 kombiniert
werden. Der Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung lässt
sich ferner als ein Fenster- und Türrahmen für ein doppeltes Fenster nutzen,
indem die Schieneneinführnuten 111, 121 der
Rahmenelemente 110, 120 in vier Reihen angeordnet
werden, und die entsprechenden Schienenstrukturen 130 jeweils
mit den in vier Reihen angeordneten Schieneneinführnuten 111, 121 kombiniert
werden.
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Der
Fenster- und Türrahmen
mit anbringbaren und wieder lösbaren
Schienen der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konfigurierung
soll nun unter Bezugnahme auf 3 bis 7 detailliert
beschrieben werden.
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Wie
dargestellt, umfasst der Fenster- und Türrahmen der vorliegenden Erfindung
die extrudierten Rahmenelemente 110, 120 und die
separat ausgebildeten Schienenstrukturen 130. Eine untere
Fläche
(Zuwendungsfläche) 120a des
oberen Rahmenelements 120 und eine Oberfläche (Zuwendungsfläche) 110a des
unteren Rahmenelements 110 sind jeweils mit in zwei Reihen
oder in vier Reihen angeordneten Schieneneinführnuten 111, 121 ausgebildet,
je nachdem, ob sie ein einzelnes oder ein doppeltes Fenster vorgesehen
sind. Beide Seitenabschnitte der Schieneneinführnuten 111, 121 sind
in Längsrichtung mit
Eingriffsnuten 112, 122 ausgebildet.
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Der
Einführabschnitt 132 der
Schienenstruktur 130 ist schmaler als der Schienenabschnitt 131 und
erstreckt sich von dem Schienenabschnitt 131. Beide äußeren Seitenflächen des
Einführabschnitts 132 sind
in Längsrichtung
mit den Eingriffsabschnitten 133 versehen. Der Einführabschnitt 132 ist
derart angepasst, dass er eng anliegend in die Schieneneinführnut 111, 121 des
Rahmenelements 110, 120 eingeführt wird. Die Eingriffsvorsprünge 133 werden mit
den Eingriffsnuten 112, 122 der Schieneneinführnut 111, 121 in
Eingriff gebracht.
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Wie
oben beschrieben, ist die Schienenstruktur derart konstruiert, dass
sie am Rahmenelement 110, 120 anbringbar und wieder
davon lösbar ist.
Wenn die Schienenstruktur 130 mit der Schieneneinführnut 111, 121 des
Rahmenelements 110, 120 kombiniert wurde, wird
eine Tür
am Fenster- und
Türrahmen
installiert.
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Der
obere und der untere Kantenabschnitt des Türrahmens 140 (d. h.
ein Rahmen der Tür)
sind in Längsrichtung
mit den Schienennuten 143 versehen, in die jeweils die
Schienenstruktur 130 eingeführt wird. Die Unterseite des
Türrahmens 140 ist
mit der Rolle 141 versehen, die dazu angepasst ist, an der
Schienenstruktur 130 entlang zu rollen. Ferner ist die
Unterkante des Türrahmens 140 mit
den nach innen gebogenen Führungsabschnitten 142 ausgebildet.
Die Führungsabschnitte 142 können aufgrund des
schmaleren Einführabschnitts 132 in
konkaven Abschnitten angeordnet werden, die an Seitenabschnitten
des Einführabschnitts 132 zwischen
dem Schienenabschnitt 131 und der Oberfläche (Zuwendungsfläche) 110a des
unteren Rahmenelements ausgebildet sind. Auf diese Weise stellen
die Führungsabschnitte 142 des
Türrahmens 140,
die Form der Schienenstruktur 130 und ihre Kombination
eine überlegene
Schall- und Wärmedämmwirkung
bereit. Da zudem die Führungsabschnitte 142 und
die Schienenstruktur gebogen sind, wird der freie Strom zwischen
Außenluft
und Innenluft blockiert, weshalb es nicht notwendig ist, zusätzlich eine
Bürste
mit feinen Borsten anzubringen, wie im Stand der Technik. Derartige
Führungsabschnitte
können
ferner auch an der Oberkante des Türrahmens 140 vorgesehen sein.
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Ein
Fenster und eine Tür
des Stands der Technik umfassen zwei Teile, nämlich einen Fenster- und Türrahmen
und eine Tür.
Dagegen umfassen ein Fenster und eine Tür der vorliegenden Erfindung
drei Teile, nämlich
einen Fenster- und Türrahmen,
eine Schienenstruktur und eine Tür.
Werden diese drei Teile montiert, gelangen der Fenster- und Türrahmen,
die Schienenstruktur und die Tür
in engen Eingriff miteinander und bilden so einen Körper. Da
der Fenster- und Türrahmen,
die Schienenstruktur und die Tür
anhand der beschriebenen Montage einen Körper bilden, existieren kaum
Lücken
zwischen dem Fenster- und Türrahmen
und der oberen und unteren Kante des Türrahmens. Im Fall von Stößen oder Druck
durch starken Wind, Gewitter, Erdbeben usw. besteht daher keine
Gefahr, dass sich eine Tür
oder ein Fenster vom Fenster- und Türrahmen lösen und zu Boden fallen.
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Insbesondere
ist der Einführabschnitt
der Schienenstruktur 130 mit dem elastischen Nutabschnitt 134 ausgebildet,
der dem Einführabschnitt 132 Elastizität verleiht.
Der elastische Nutabschnitt 134 ist in Längsrichtung
der Schienenstruktur ausgebildet. Auf diese Weise kann der Einführabschnitt 132 das
Innere des elastischen Nutabschnitts elastisch verformen. So lässt sich
der Einführabschnitt 132 elastisch
in die Schieneneinführnut 111, 121 einführen und
in Eingriff bringen.
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Unter
Bezugnahme auf 8 bis 10 soll nun
ein Installationsverfahren des Türrahmens 140 unter
Verwendung der oben beschriebenen Rah menelemente 110 und 120 und
der Schienenstruktur 130 beschrieben werden.
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Wie
in 8 gezeigt, wird der Fenster- und Türrahmen
zunächst
an einem Ort installiert, in dem das Fenster und die Tür konstruiert
werden sollen. Anschließend
wird die Schienenstruktur mit dem Rahmenelement 110, 120 kombiniert.
Dabie werden Schienenstrukturen 130', die kürzer als die Hälfte der Gesamtlänge des
Rahmenelements 110, 120 sind, zu einer Seite geneigt
in die Schieneneinführnut 111, 121 eingeführt und
darin in Eingriff gebracht.
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In
diesem Zustand wird der Türrahmen 140 durch
Abschnitte der Rahmenelemente 110 und 120, an
denen die Schienenstrukturen nicht eingeführt sind, in den Fenster- und
Türrahmen
geschoben. Anschließend
wird der Türrahmen 140 zu
den Schienenstrukturen 130' geschoben,
die auf der einen Seite angeordnet sind. Indem die obere und untere
Kante des Türrahmens 140 jeweils
an die Schienenstrukturen 130' der Rahmenelemente 110 bzw. 120 gekoppelt
wird, wird, wie in 9 gezeigt, der Türrahmen
an den Rahmenelementen 110 und 120 installiert,
wobei die Schienenstrukturen 130' ihn abstützen.
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Anschließend werden,
wenn der Türrahmen 140 an
einer Seite installiert ist, Schienenstrukturen 130'', deren Länge einer freiliegenden Länge der Schieneneinführnut 111, 121 entspricht,
mit der Schieneneinführnut 111, 121 kombiniert
und bilden so einen Schienenabschnitt, der mit der Gesamtlänge des
Rahmenelements 110, 120 übereinstimmt, wie in 10 gezeigt.
Das heißt,
die Schienenstrukturen 130'', die, wie in 10 gezeigt,
länger
als die Hälfte
der Gesamtlänge
des Rahmenelements 110, 120 sind, werden mit den
Schieneneinführnuten 111 und 121 kombiniert.
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Wenn
die Schienenstrukturen 130',
die kürzer
sind als die halbe Länge
des Rahmenelements 110, 120, zuerst angebracht
werden, sind die Abschnitte der Schieneneinführnuten 111 und 121,
an denen die Schienenstrukturen 130' nicht eingeführt werden, länger als
die Hälfte
der Rahmenelemente 110 und 120. Auf diese Weise
ist es möglich,
den Türrahmen 140 einzuführen, der
der halben Länge
der Rahmenelemente entspricht, und ihn an die bereits angebrachten
Schienenstrukturen 130' zu
koppeln. Auch die Schienenstrukturen 130'',
deren Länge
derjenigen der anderen Abschnitte entspricht, an denen die Schienenstrukturen 130'' nicht angebracht sind, werden
in die Schieneneinführnuten 111 und 121 gesetzt.
Obwohl dabei die Gesamtlänge
der Schienenstruktur 130'' größer ist
als diejenige des Türrahmens 140,
ist eine Kombination mit der Schieneneinführnut 111, 121 möglich, indem
ein Ende der Schienenstruktur 130' v in die Schieneneinführnut 111, 121 geschoben
wird, von der ein Abschnitt an der Unterkante des Türrahmens 140 freiliegt.
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Wenn
der Türrahmen 140 wie
oben beschrieben installiert wird, werden die Lücken zwischen dem Türrahmen 140 und
den Rahmenelementen 110 und 120 und den Schienenstrukturen 130' und 130'' an der Oberseite wie auch an der
Unterseite stark reduziert. Auf diese Weise lässt sich eine überlegene
Schall- und Wärmedämmwirkung
erzielen. Für
den Fall, dass Schienenabschnitte beschädigt werden, ist es möglich, nur
die beschädigte Schienenstruktur 130', 130'' zwecks Ersetzung zu entfernen.
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Der
Fenster- und Türrahmen
des Stands der Technik erschwert aufgrund des sehr schmalen Spalts
zwischen seinen Schienenabschnitten die Reinigung. Allerdings können bei
dem Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung die Schienenstrukturen 130', 130'' vom Fenster- und Türrahmen entfernt
und wieder daran angebracht werden. Wenn also die Rah menelemente 110 und 120 gereinigt
werden müssen,
kann durch Entfernen der Schienenstrukturen 130', 130'' die Bodenfläche des Rahmenelements 110 oder
die obere Fläche
des Rahmenelements 120 freigelegt werden. Auf diese Weise
ist eine bequemere Reinigung möglich,
und Hygiene und ein reinliches Erscheinungsbild können aufrechterhalten
werden.
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Ferner
kann der Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung eine verbesserte lineare Beweglichkeit
der Tür
bereitstellen, indem die Oberfläche
der Schienenstruktur mit dem Vorsprung oder Nut ausgebildet wird,
und indem eine entsprechende Rolle 141', 141'' verwendet
wird. Wie in 11 gezeigt, ist die Oberfläche des
Schienenabschnitts 131 der Schienenstruktur 130 in
Längsrichtung
mit dem Schienenvorsprung 135 ausgebildet, der davon vorspringt,
während
die Rolle 141',
die im Türrahmen 140 angeordnet
ist, eine entsprechende Vertiefung aufweist, wodurch beim Öffnen und
Schließen
der Tür
eine stabilere lineare Beweglichkeit erreicht wird. Wie in 12 gezeigt,
ist ferner die Oberfläche
des Schienenabschnitts 131 der Schienenstruktur 130 in Längsrichtung
mit der Konkavnut 136 ausgebildet, wobei die entsprechend
geformte Rolle 141'' verwendet wird,
wodurch beim Öffnen
und Schließen
der Tür eine
stabilere lineare Beweglichkeit erreicht wird.
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Werden
bezüglich
der Ausbildung der Schieneneinführnuten 111 und 121 an
den Rahmenelementen 110 und 120 die Schieneneinführnuten 111 und 121 in
zwei Reihen ausgebildet, kann der Fenster- und Türrahmen der vorliegenden Erfindung
für ein
einzelnes Fenster benutzt werden. Werden die Schieneneinführnuten 111 und 121 in
vier Reihen ausgebildet, kann der Fenster- und Türrahmen der vorliegenden Erfindung
für ein
doppeltes Fenster benutzt werden. Der Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung kann auf diese Weise je nach Anzahl der
Schieneneinführnuten 111, 121 in
unterschiedlicher Weise ausgeführt
werden.
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Außerdem kann
bei dem Fenster- und Türrahmen
der vorliegenden Erfindung eine Hilfsschiene zum Anbringen eines
Insektenschutzgitters an der Oberkante des Rahmenelements 110, 120 angebracht
werden. Auch können
verschiedene Dekorationspaneele angebracht werden.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsformen und
beiliegenden Figuren sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung
nicht in Bezug auf Abweichungen vom Umfang der vorliegenden Erfindung
einschränken.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Fenster- und Türrahmen
bereit, der derart konfiguriert ist, dass sich Schienenabschnitte
daran anbringen und davon lösen
lassen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bereitgestellt
wird ein Fenster- und Türrahmen
für Türen und
Fenster, die in die Wand eines Gebäudes eingebaut sind. Der Fenster-
und Türrahmen weist
ein extrudiertes Rahmenelement auf. Eine Fläche des Rahmenelements ist
in Längsrichtung
mit einer Schieneneinführnut
ausgebildet. Der Fenster- und Türrahmen
weist ferner eine Schienenstruktur auf, die dazu angepasst ist,
an der Schieneneinführnut
angebracht zu werden. Die Schieneneinführnut ist mit Eingriffsnuten
ausgebildet, während
die Schienenstruktur mit Eingriffsvorsprüngen ausgebildet ist. Die Schienenstruktur
lässt sich
leicht durch Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen und
den Eingriffsnuten an dem Rahmenelement anbringen und davon lösen. Da
die Schienenstruktur anbringbar und lösbar ist, lässt auch eine schwere Tür bequem
installieren, und der Fenster- und Türrahmen lässt sich mühelos reinigen. Ferner ist
es möglich,
nur eine beschädigte Schienenstruktur
auszutauschen.