DE112006003811T5 - Schlauchschelle - Google Patents

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DE112006003811T
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Naoki Yokohama Morita
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Piolax Inc
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Abstract

Schlauchschelle, einen Blattfederkörper umfassend, der zu einer ringförmigen Konfiguration gekrümmt ist,
wobei ein Endabschnitt des Blattfederkörpers einen Schlitz, der ausgebildet ist, um sich in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, und eine erste Zunge aufweist, die radial nach außen vorsteht,
wobei ein anderer Endabschnitt des Blattfederkörpers einen Einführungsteil, der in den Schlitz eingeführt wird und in dem Schlitz in der Umfangsrichtung verschoben werden kann, und eine zweite Zunge aufweist, die von einem Endabschnitt des Einführungsteils radial nach außen vorsteht und angeordnet ist, um der ersten Zunge gegenüberzuliegen,
so dass der Blattfederkörper gegen eine Federkraft davon im Durchmesser vergrößert wird, wenn die erste Zunge und die zweite Zunge eng aneinander gebracht werden, während der Blattfederkörper in einem freien Zustand im Durchmesser verringert ist,
wobei die erste Zunge einen hakenartigen Eingriffsteil aufweist, der sich zu der zweiten Zunge hin erstreckt und sich in einer Breitenrichtung des Blattfederkörpers erstreckt, der dadurch...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchschelle, die verwendet wird, wenn zum Beispiel Rohre einer inneren Kraftfahrzeugrohrleitung mittels eines Schlauches miteinander verbunden werden.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise wurde bisher, wenn Rohre für eine innere Kraftfahrzeugrohrleitung miteinander verbunden wurden, weithin ein Verfahren übernommen, bei dem ein flexibler Schlauch an den Außenumfängen der Rohrendabschnitte platziert wird und bei dem der Außenumfang des Schlauches durch eine Schlauchschelle verengt wird, um dadurch den Schlauch an den Rohren zu fixieren.
  • Als ein Beispiel für eine derartige Schlauchschelle offenbart das Patentdokument 1 eine Schlauchschelle, die einen C-förmigen Befestigungsring und ein Paar Greifer (Zungen) enthält, die einander von beiden Enden des Befestigungsrings kreuzen und sich radial aufrichten, wobei ein Greifer eine Führungsnutöffnung und eine große Breitenabmessung in einer bogenartigen Konfiguration aufweist und der andere Greifer eine kleine Breitenabmessung aufweist, die Bewegung in der Führungsnut ermöglicht; folglich ist, wenn der Befestigungsring in einem freien Zustand im Durchmesser verringert ist, das Befestigen des Schlauches möglich, und wenn das Paar Greifer nahe aneinander gebracht wird, wird der Befestigungsring im Durchmesser vergrößert, wobei an einer Nutkante der Führungsnut in der Nähe eines Greifers ein Eingriffsteil vorhanden ist, der lösbar in Eingriff mit dem anderen Greifer zu bringen ist, und wobei an der Nutkante der Führungsnut zusammenhängend mit dem Eingriffsteil ein Führungsteil vorhanden ist, um den anderen Greifer in der Richtung der Öffnung der Führungsnut zu führen.
  • Patentdokument 2 offenbart eine Schlauchklammer mit einem ringförmig gekrümmten Blattfederkörper, der zu elastischer Biegeverformung in der Lage ist, wobei der Blattfederkörper an einem Ende davon ein Schlitzloch und eine erste Zunge, die an der vorderen Endseite des Schlitzloches nach außen vorsteht, aufweist, wobei der Blattfederkörper an dem anderen Ende davon einen Einführungsteil, der in das Schlitzloch einzuführen ist, und eine zweite Zunge, die an dem vorderen Ende des Einführungsteils nach außen vorsteht, aufweist, wobei der Einführungsteil mit einer nach außen vorstehenden Eingriffsklaue und einer Schräge versehen ist, die auf der einen Seite der zweiten Zunge in Bezug auf die Eingriffsklaue angeordnet ist und nach außen vorsteht, wenn sie der zweiten Zunge näher kommt, wobei auf der einen Seite der ersten Zunge ein Gleitteil, der auf der Schräge gleitet, und ein Eingriffsteil, der zur vorübergehenden Fixierung in Eingriff mit der Eingriffsklaue zu bringen ist, vorhanden sind und wobei die Schräge und der Gleitteil derart konstruiert sind, dass, wenn der Blattfederkörper, der mit der ersten und zweiten Zunge geweitet wird, dadurch gehalten wird, der Gleitteil in der Nähe der unteren Seite der Schräge angeordnet ist, und, wenn die erste und zweite Zunge in diesem Zustand freigegeben werden, der Eingriffsteil zur vorübergehenden Fixierung in Eingriff mit der Eingriffsklaue gebracht wird und dass, wenn die erste und zweite Zunge in dem Zustand vorübergehender Fixierung noch enger aneinander gebracht werden, der Gleitteil von der Schräge geführt wird, um zu bewirken, dass die erste Zunge radial nach außen gedrückt wird.
  • Des Weiteren offenbart Patentdokument 3 eine Schlauchschelle, die einen C-förmigen Befestigungsring und ein Paar Greifer (Zungen) enthält, die einander von beiden Enden des Befestigungsrings kreuzen und sich radial aufrichten, wobei ein Greifer eine Führungsnutöffnung und eine große Breitenabmessung in einer bogenartigen Konfiguration aufweist und der andere Greifer eine kleine Breitenabmessung aufweist, die Bewegung in der Führungsnut ermöglicht; folglich ist, wenn der Befestigungsring in einem freien Zustand im Durchmesser verringert ist, das Befestigen des Schlauches möglich und wenn das Paar Greifer eng aneinander gebracht wird, wird der Befestigungsring im Durchmesser vergrößert, wobei an einer Seitenkante eines Greifers eine aufnehmende Wand ausgebildet ist, die sich nach innen erstreckt, wobei an einer Seitenkante des anderen Greifers ein Betätigungsteil ausgebildet ist, der in der Breitenrichtung von einer Seitenkante des einen Greifers in einem Zustand, bei dem der Befestigungsring im Durchmesser vergrößert wird, vorsteht und wobei an dem Befestigungsring in der Nähe des anderen Greifers ein Eingriffsteil ausgebildet ist, der in Eingriff mit der aufnehmenden Wand zu bringen ist.
    Patentdokument 1: JP 2001-159491 A
    Patentdokument 2: JP 3280341 B
    Patentdokument 3: JP 2001-90886 A
  • Offenlegung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei den Schlauchschellen der Patentdokumente 1 und 2 wird das Paar Greifer (Zungen) unter Verwendung eines Werkzeugs, wie einer Zange, zusammengedrückt und es wird verengt, um näher aneinander gebracht zu werden, wodurch der Eingriff in dem Zustand vergrößerten Durchmessers gelöst wird. Bei der Schlauchschelle von Patentdokument 3 werden das vordere Ende des Betätigungsteils, der in der Breitenrichtung von einer Seitenkante eines Greifers vorsteht, und die Seite des anderen Greifers, die sich auf der Seite gegenüber der Vorstehrichtung des Betätigungsteils befindet, mit einem Werkzeug, wie einer Zange, verengt, um dadurch den Eingriff in dem Zustand vergrößerten Durchmessers zu lösen.
  • Bei diesen Schlauchschellen werden vorgegebene Abschnitte des Paars Greifer (Zungen) mit einem Werkzeug, wie einer Zange, verengt, um den Eingriff zu lösen, und folglich ist die Richtung, in der das Werkzeug, wie eine Zange, eingeführt wird, zu einem gewissen Grad beschränkt, was einen eher geringen Grad an Freiheit zur Folge hat.
  • Unterdessen können in Abhängigkeit von der Gestaltung der Rohre und des daran platzierten Schlauches der Raum und die Richtung, in den und in der das Werkzeug und die Hand des Bedieners eingeführt werden, begrenzt sein. Dann kann der Eingriff der Greifer nicht gelöst werden, wodurch das Befestigen des Schlauches unmöglich gemacht wird.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schlauchschelle bereitzustellen, die es ermöglicht, den Schlauch zuverlässig an den Rohren zu befestigen und zu fixieren, unabhängig davon, in welcher Gestaltung die Rohre und der Schlauch angeordnet sind.
  • Einrichtungen zum Lösen der Probleme
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen, wird nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schlauchschelle bereitgestellt, die einen Blattfederkörper enthält, der zu einer ringförmigen Konfiguration gekrümmt ist,
    wobei ein Endabschnitt des Blattfederkörpers einen Schlitz, der ausgebildet ist, um sich in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, und eine erste Zunge aufweist, die radial nach außen vorsteht,
    wobei ein anderer Endabschnitt des Blattfederkörpers einen Einführungsteil, der in den Schlitz eingeführt wird und in dem Schlitz in der Umfangsrichtung verschoben werden kann, und eine zweite Zunge aufweist, die von einem Endabschnitt des Einführungsteils radial nach außen vorsteht und angeordnet ist, um der ersten Zunge gegenüberzuliegen,
    so dass der Blattfederkörper gegen eine Federkraft davon im Durchmesser vergrößert wird, wenn die erste Zunge und die zweite Zunge eng aneinander gebracht werden, während der Blattfederkörper in einem freien Zustand im Durchmesser verringert ist,
    wobei die erste Zunge einen hakenartigen Eingriffsteil aufweist, der sich zu der zweiten Zunge hin erstreckt und sich in einer Breitenrichtung des Blattfederkörpers erstreckt, der dadurch mit einer Fläche der zweiten Zunge auf einer Seite gegenüber einer Fläche, die der ersten Zunge gegenüberliegt, in Eingriff gebracht werden kann,
    wobei die zweite Zunge einen Betätigungsteil, der sich in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers in einer vorgegebenen Länge erstreckt, um über dem Eingriffsteil angeordnet zu sein, und einen Anschlagabschnitt aufweist, der, wenn der Eingriffsteil mit der Fläche der zweiten Zunge auf der Seite gegenüber der Fläche, die der ersten Zunge gegenüberliegt, in Eingriff gebracht wird, einen Eingriffszustand dazwischen aufrechterhält, und
    wobei in einem freien Zustand, bei dem der Blattfederkörper im Durchmesser verringert ist, der Eingriffsteil angeordnet ist, um in der Breitenrichtung in Bezug auf den Anschlagabschnitt abgelenkt zu werden, und dadurch vom Überlappen des Anschlagabschnitts in der Umfangsrichtung frei ist.
  • Nach der vorgenannten Erfindung wird in dem freien Zustand, bei dem der Blattfederkörper im Durchmesser verringert ist, der Eingriffsteil in der Breitenrichtung in Bezug auf den Anschlagabschnitt abgelenkt und überlappt nicht den Anschlagabschnitt in der Umfangsrichtung, während, wenn die erste Zunge und die zweite Zunge eng aneinander gebracht werden und der Eingriffsteil der ersten Zunge in der Breitenrichtung verschoben wird, um in Eingriff mit dem Anschlagabschnitt der zweiten Zunge gebracht zu werden, das Ineingriffbringen des Eingriffsteils mit dem Anschlagabschnitt durchgeführt wird, indem beide Endabschnitte des Blattfederkörpers in der Breitenrichtung durchgebogen werden und der Eingriffszustand durch den Anschlagabschnitt aufrechterhalten wird.
  • Wenn in diesem Zustand die Schlauchschelle an dem Außenumfang des zu befestigenden Schlauches angeordnet ist und der Eingriffsteil in Bezug auf die zweite Zunge verschoben wird, um den Eingriff an dem Anschlagabschnitt zu lösen, wird der Blattfederkörper elastisch zu der vorherigen Position in der Breitenrichtung zurückgestellt, wobei eine Position erreicht wird, bei der sich der Eingriffsteil und die zweite Zunge nicht in Eingriff miteinander befinden. Auf diese Weise wird der Eingriff des Eingriffsteils und der zweiten Zunge gelöst und der Einführungsteil gleitet auf Grund der elastischen Rückstellkraft des Blattfederkörpers in den Schlitz, wobei bewirkt wird, dass der Blattfederkörper im Durchmesser verringert wird, und folglich kann der Schlauch in der Position befestigt und fixiert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Eingriff des Eingriffsteils und des Anschlagabschnitts auf verschiedene Weisen gelöst werden. Zum Beispiel werden der Endabschnitt des Betätigungsteils, der an der zweiten Zunge ausgebildet ist, und der Endabschnitt der ersten Zunge auf der Seite gegenüber dem Betätigungsteil mit einer Zange zusammengedrückt und die erste Zunge wird in der Breitenrichtung in Bezug auf die zweite Zunge verschoben, wodurch der Eingriff des Eingriffsteils und des Anschlagabschnitts gelöst werden kann. Des Weiteren kann, indem der Eingriffsteil und der Betätigungsteil mit einem Werkzeug, wie einem Flachklingenschraubendreher, bewegt werden, um sie zu veranlassen, sich vertikal relativ voneinander weg zu bewegen, der Eingriff des Eingriffsteils und des Anschlagabschnitts gelöst werden.
  • Somit kann selbst dann, wenn der Raum und die Richtung, in den und in der die Hand des Bedieners und ein Werkzeug eingeführt werden können, auf Grund der Bedingung um den Abschnitt herum, in dem die Schlauchschelle angeordnet ist, begrenzt sind, der Eingriff des Eingriffsteils und des Anschlagabschnitts gelöst werden, wenn eines der vorgenannten Verfahren angewendet werden kann, und folglich kann der Schlauchbefestigungsvorgang erleichtert werden. Des Weiteren kann als das Werkzeug nicht nur eine Zange, sondern außerdem ein Flachklingenschraubendreher oder Ähnliches verwendet werden und folglich kann der Grad an Freiheit in Bezug auf Werkzeugwahl verbessert werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schlauchschelle bereitgestellt, wobei sich der erste Betätigungsteil erstreckt, um über dem Eingriffsteil angeordnet zu sein, und wobei, wenn der Eingriffsteil in Eingriff mit der zweiten Zunge gebracht wird, ein Zwischenraum einer vorgegebenen Abmessung zwischen einer oberen Fläche des Eingriffsteils und einer unteren Fläche des Betätigungsteils ausgebildet wird.
  • Nach der vorgenannten Erfindung wird, wenn der Eingriffsteil in Eingriff mit der zweiten Zunge gebracht wird, ein Zwischenraum zwischen der oberen Fläche des Eingriffsteils und der unteren Fläche des Betätigungsteils ausgebildet und folglich kann, zum Beispiel durch Einführen des vorderen Endes eines Werkzeugs mit einem dünnen und schmalen distalen Ende, wie eines Flachklingenschraubendrehers, in diesen Zwischenraum und durch Platzieren des Schaftabschnitts davon an der oberen Kante der ersten Zunge und unter dessen Verwendung als eine Hebelstütze durch Hochdrücken des Betätigungsteils oder Niederdrücken des Eingriffsteils der Eingriff des Eingriffsteils und der zweiten Zunge leicht mit einer relativ geringen Kraft gelöst werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei dem ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schlauchschelle bereitgestellt, wobei an einem Seitenabschnitt des Eingriffsteils in enger Nähe zu der zweiten Zunge ein konisch zulaufender Abschnitt vorhanden ist, der ausgebildet ist, um eine Breite des Eingriffsteils aus einer vorgegebenen Position in einer Erstreckungsrichtung des Eingriffsteils zu einer proximalen Abschnittsseite davon allmählich zu vergrößern.
  • Nach der vorgenannten Erfindung ist der Seitenabschnitt des Eingriffsteils in enger Nähe zu der zweiten Zunge mit einem konisch zulaufenden Abschnitt versehen, der ausgebildet ist, um allmählich in der Breite vergrößert zu werden, und folglich kommt, wenn bei dem Ineingriffbringen des Eingriffsteils mit dem Anschlagabschnitt der zweiten Zunge die erste Zunge und die zweiten Zunge mit einer Zange oder Ähnlichem zusammengedrückt und in der Umfangsrichtung eng aneinander gebracht werden, die zweite Zunge in Gleitkontakt mit dem konisch zulaufenden Abschnitt des Eingriffsteils, um dadurch in der Breitenrichtung verschoben zu werden, und kann zu einer Position geführt werden, in der die zweite Zunge an die proximale Abschnittsseite des Eingriffsteils angrenzt. Nächstfolgend kann, wenn die Zange oder Ähnliches allmählich geöffnet wird, um den Durchmesser der Schlauchschelle langsam zu verringern, das Passieren des Eingriffsteils und der zweiten Zunge ermöglicht werden, ohne sie in Eingriff miteinander zu bringen. Somit wird danach die Zange oder Ähnliches gelöst und der Blattfederkörper wird im Durchmesser verringert, wodurch der Schlauch befestigt werden kann.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einem des ersten bis dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Schlauchschelle bereitgestellt, wobei, wenn der Eingriffsteil in Eingriff mit dem Anschlagabschnitt der zweiten Zunge gebracht wird, der Betätigungsteil in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers über die erste Zunge hinaus vorsteht.
  • Nach der vorgenannten Erfindung steht, wenn der Eingriffsteil in Eingriff mit dem Anschlagabschnitt der zweiten Zunge gebracht wird, der Betätigungsteil in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers über die erste Zunge hinaus vor, und folglich können der vorstehende Endabschnitt des Betätigungsteils und der Endabschnitt der ersten Zunge auf der Seite gegenüber dem Betätigungsteil mit einer Zange oder Ähnlichem leicht in der Breitenrichtung zusammengedrückt werden, wodurch der Eingriff des Eingriffsteils und der zweiten Zunge gleichmäßig gelöst werden kann.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei dem ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schlauchschelle bereitgestellt, wobei ein Teil der ersten Zunge in einem vorstehenden Kantenabschnitt einen Stufenabschnitt einer vorgegebenen Tiefe ausbildet, wobei sich der Stufenabschnitt in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers erstreckt.
  • Nach der vorgenannten Erfindung kann ein Werkzeug, wie ein Flachklingenschraubendreher oder Ähnliches, an dem Stufenabschnitt, der an dem vorstehenden Kantenabschnitt der ersten Zunge ausgebildet ist, platziert werden, während es zuverlässig daran positioniert ist, und folglich kann der Eingriff des Eingriffsteils und der zweiten Zunge auf eine stabile und effiziente Weise gelöst werden.
  • Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung wird bei einem des ersten bis fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Schlauchschelle bereitgestellt, wobei sich der Eingriffsteil von einem Abschnitt der ersten Zunge erstreckt, der radial außerhalb eines Außenumfangs des Blattfederkörpers angeordnet ist.
  • Nach der vorgenannten Erfindung erstreckt sich der Eingriffsteil von dem Abschnitt der ersten Zunge, der radial außerhalb des Außenumfangs des Blattfederkörpers angeordnet ist, und folglich kann der Schlauch befestigt werden, wobei der Innenumfang des Blattfederkörpers der Schlauchschelle fest in sehr gutem Kontakt mit dem gesamten Umfang des zu befestigenden Schlauches gehalten wird, wodurch die Dichtungseigenschaft usw. des verbundenen Schlauches verbessert werden kann.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einem des ersten bis sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Schlauchschelle bereitgestellt, wobei der Anschlagabschnitt eine Nut enthält, die in einer vorgegebenen Tiefe in einer Dickenrichtung der zweiten Zunge in der Fläche der zweiten Zunge auf der Seite gegenüber der Fläche, die der ersten Zunge gegenüberliegt, derart ausgebildet ist, dass ein vorderer Endabschnitt des Eingriffsteils in die Nut eingeführt und in Eingriff damit gebracht wird.
  • Nach der vorgenannten Erfindung wird, wenn der vordere Endabschnitt des Eingriffsteils aus der Nut heraus gezogen wird, der Blattfederkörper durch die elastische Rückstellkraft des Blattfederkörpers zu der vorherigen Position in der Breitenrichtung zurückgestellt und es wird eine Position erreicht, bei der sich der Eingriffsteil und die Zunge nicht in Eingriff miteinander befinden, und folglich kann der Blattfederkörper im Durchmesser verringert werden. Auf diese Weise kann, unabhängig davon, in welcher Richtung der Eingriffsteil in Bezug auf die zweite Zunge verschoben wird, der Eingriff des Eingriffsteils und des Anschlagabschnitts gelöst werden, und folglich kann der Vorgang des Lösens des Eingriffs durch Bewegen der ersten Zunge und der zweiten Zunge per Hand oder mittels Werkzeug aus verschiedenen Richtungen und anhand verschiedener Verfahren durchgeführt werden, wodurch eine Verbesserung in Bezug auf Bearbeitbarkeit erreicht werden kann.
  • Effekte der Erfindung
  • Bei der Schlauchschelle der vorliegenden Erfindung werden, wenn der Eingriffsteil in Eingriff mit dem Anschlagabschnitt gebracht wird, beide Endabschnitte des Blattfederkörpers in der Breitenrichtung durchgebogen, und wenn in diesem Zustand die Schlauchschelle an dem Außenumfang des Schlauches angeordnet ist und der Eingriffsteil von der zweiten Zunge verschoben wird, um den Eingriff mit dem Anschlagabschnitt zu lösen, wird der Blattfederkörper zu der vorherigen Position in der Breitenrichtung zurückgestellt und es wird eine Position erreicht, bei der sich der Eingriffsteil und die zweite Zunge nicht in Eingriff miteinander befinden, wobei die elastische Rückstellkraft des Blattfederkörpers bewirkt, dass der Einführungsabschnitt in den Schlitz gleitet, um den Durchmesser des Blattfederkörpers zu verringern, und folglich kann der Schlauch in der Position befestigt und fixiert werden.
  • In dieser Hinsicht kann bei der Schlauchschelle der vorliegenden Erfindung der Eingriff des Eingriffsteils und des Anschlagabschnitts durch verschiedene Verfahren gelöst werden. Er kann zum Beispiel gelöst werden, indem der Endabschnitt des Betätigungsteils und der Endabschnitt der ersten Zunge auf der Seite gegenüber dem Endabschnitt des Betätigungsteils zusammengedrückt werden, um die erste Zunge in der Breitenrichtung in Bezug auf die zweite Zunge zu verschieben, oder indem der Eingriffsteil und der Betätigungsteil mit einem Flachklingenschraubendreher oder Ähnlichem vertikal relativ voneinander weg bewegt werden, und folglich kann selbst dann, wenn der Raum oder die Richtung, in den oder in der die Hand des Bedieners oder das Werkzeug eingeführt werden können, begrenzt sind, der Eingriff des Eingriffsteils und des Anschlagabschnitts zuverlässig gelöst werden, wodurch der Schlauchbefestigungsvorgang erleichtert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Schlauchschelle nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei diese im Durchmesser vergrößert ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der im Durchmesser vergrößerten Schlauchschelle aus einer Sicht schräg von oben;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Schlauchschelle, wobei der Eingriff der ersten und zweiten Zunge gelöst ist;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Schlauchschelle, wobei diese im Durchmesser verringert ist;
  • 5 ist eine Vorderansicht der Schlauchschelle, wobei diese im Durchmesser vergrößert ist;
  • 6 ist eine Hinteransicht der Schlauchschelle, wobei diese im Durchmesser vergrößert ist;
  • 7 ist eine Draufsicht der Schlauchschelle, wobei diese im Durchmesser vergrößert ist;
  • 8 ist eine Unteransicht der Schlauchschelle, wobei diese im Durchmesser vergrößert ist;
  • 9 ist eine rechte Seitenansicht der Schlauchschelle, wobei diese im Durchmesser vergrößert ist;
  • 10 ist eine linke Seitenansicht der Schlauchschelle, wobei diese im Durchmesser vergrößert ist;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die entlang der Pfeillinie A-A von 7 ausgeführt ist;
  • 12 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für ein Verfahren zum Lösen des Eingriffs der ersten und zweiten Zunge der Schlauchschelle darstellt;
  • 13 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für ein Verfahren zum Lösen des Eingriffs der ersten und zweiten Zunge der Schlauchschelle darstellt; und
  • 14 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Hauptteils einer Schlauchschelle nach einer anderen Ausführung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Schlauchschelle nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben.
  • In einem Kraftfahrzeug sind zum Beispiel verschiedene Arten von Rohrleitungen angeordnet. Um Rohre, die bei einer derartigen Rohrleitung verwendet werden, zu verbinden, wird ein flexibler Schlauch angenommen, der aus einem Material wie Gummi ausgebildet ist. Wie in den 1 bis 4 gezeigt wird, ist eine Schlauchschelle 10 (hierin im Folgenden als „die Schelle 10" bezeichnet) nach der vorliegenden Erfindung an dem Außenumfang eines Schlauches H angeordnet, der einen Endabschnitt eines Rohrs P bedeckt, und wird verwendet, um den Außenumfang des Schlauches H zu verengen, um dadurch den Schlauch H an dem Rohr P zu fixieren.
  • Des Weiteren weist die Schelle 10 einen ringförmigen Blattfederkörper 11 auf. An einem Ende des Blattfederkörpers 11 sind ein sich umfänglich erstreckender Schlitz 15 und eine erste Zunge 18 vorhanden, die an der vorderen Endseite des Schlitzes 15 gebogen ist und radial nach außen vorsteht. Andererseits sind an dem anderen Ende des Blattfederkörpers 11 ein schmaler Einführungsteil 23, der in den Schlitz 15 einzuführen ist, und eine zweite Zunge 25 vorhanden, die durch Biegen des vorderen Endabschnitts des Einführungsteils 23 ausgebildet ist und radial nach außen vorsteht, um der ersten Zunge 18 gegenüberzuliegen. In seinem freien Zustand ist der Blattfederkörper 11 im Durchmesser verringert, wobei die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind (siehe 4), und wenn die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 gegen die Federkraft des Blattfederkörpers 11 eng aneinander gebracht werden, wird er im Durchmesser vergrößert (siehe 1).
  • Im Folgenden werden die vorgenannten Teile ausführlich beschrieben. Der Blattfederkörper 11 ist durch ringförmiges Krümmen einer streifenartigen elastischen Metallplatte ausgebildet. In dem Mittelabschnitt in der Umfangsrichtung des Blattfederkörpers 11 ist eine Vielzahl von Langlöchern 13 vorhanden, um dadurch die Spannungsverteilung in dem Blattfederkörper 11 einheitlich zu machen.
  • Wie oben beschrieben, ist an einem Endabschnitt des Blattfederkörpers 11 der Schlitz 15 einer vorgegebenen Länge ausgebildet, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken, und an dem vorderen Ende des Schlitzes 15 ist ein Endabschnitt gebogen, um radial nach außen vorzustehen, wobei die vorgenannte erste Zunge 18 ausgebildet wird, die, bei Betrachtung in der Umfangsrichtung, von einer bogenartigen Konfiguration ist. Mit Bezugnahme auf die 9 und 10 sind beide Seitenkanten 16, 16 des Schlitzes 15 konisch zulaufend, um allmählich zu dem vorderen Ende des Blattfederkörpers 11 hin in der Breite vergrößert zu werden, um auf diese Weise das Einführen des Einführungsteils 23 zu erleichtern, der den anderen Endabschnitt des Blattfederkörpers 11 bildet.
  • Ein hakenartiger Eingriffsteil 21 erstreckt sich von der unteren Kante eines oberen Wandabschnitts 20 der bogenartigen ersten Zunge 18 zu der ihr gegenüberliegenden zweiten Zunge 25 hin. Das heißt, dass sich der Eingriffsteil 21 von dem Abschnitt der ersten Zunge 18 erstreckt, der radial außerhalb des Außenumfangs des Blattfederkörpers 11 angeordnet ist. Der Eingriffsteil 21 wird mit Bezugnahme auf die 2, 4 und 7 beschrieben. Der Eingriffsteil 21 enthält einen plattenartigen Abschnitt 21a, der sich von dem unteren Ende auf einer Seite in der Breitenrichtung (der linken Seite in 2) des oberen Wandabschnitts 20 zu der zweiten Zunge 25 hin erstreckt, einen Zwischenabschnitt 21b, der sich von dem vorderen Ende des plattenartigen Abschnitts 21a in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers 11 und auf der Aufrechten-Wand-27-Seite der zweiten Zunge 25, die im Folgenden beschrieben wird, erstreckt, und eine Eingriffsklaue 21c, die von dem vorderen Ende des Zwischenabschnitts 21b zu der ersten Zunge 25 hin vorsteht und mit einer Nut 31 der zweiten Zunge 25, die im Folgenden beschrieben wird, in Eingriff zu bringen ist. Des Weiteren ist er bei Betrachtung in der radialen Richtung im Wesentlichen J-förmig.
  • In dem freien Zustand wird, wie in 4 gezeigt, bei der der Blattfederkörper 11 im Durchmesser verringert ist, der Eingriffsteil 21 in der Breitenrichtung in Bezug auf die Nut 31 der zweiten Zunge 25, die im Folgenden beschrieben wird, abgelenkt und er überlappt nicht die Nut, wenn er sich in der Umfangsrichtung bewegt. Somit werden, um den Eingriffsteil 21 in Eingriff mit der Nut 31 zu bringen, die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 eng aneinander gebracht und beide Endabschnitte des Blattfederkörpers 11 werden in der Breitenrichtung durchgebogen. Des Weiteren ist an einem Seitenabschnitt eng an der zweiten Zunge 25 ein konisch zulaufender Abschnitt 21d vorhanden, der sich, zum allmählichen Vergrößern der Breite des plattenartigen Abschnitts 21a ausgebildet, aus einer im Wesentlichen mittleren Position in der Erstreckungsrichtung des plattenartigen Abschnitts 21a zu der proximalen Abschnittsseite des Eingriffsteils 21 hin erstreckt.
  • Des Weiteren ist in dem oberen Kantenabschnitt des oberen Wandabschnitts 20 („der vorstehende Kantenabschnitt” bei der vorliegenden Erfindung) ein Stufenabschnitt 20a einer vorgegebenen Tiefe entsprechend der Anordnungsposition des Eingriffsteils 21 ausgebildet, wobei dies von der mittleren Position in der Breitenrichtung über der Endkante auf der Seite ist, auf der Eingriffsteil 21 angeordnet ist (die linke Hälfte in 2), und er dient als der Abschnitt, an dem der Schaftabschnitt des Flachklingenschraubendrehers D, der im Folgenden beschrieben wird, zu platzieren ist.
  • Andererseits ist, wie oben angegeben, an dem anderen Ende des Blattfederkörpers 11 der Eingriffsteil 23 ausgebildet, der ausgebildet ist, um schmaler als der Schlitz 15 zu sein, und der in den Schlitz 15 eingeführt wird und der in dem Schlitz 15 in der Umfangsrichtung gleitet, wenn der Blattfederkörper 11 im Durchmesser vergrößert oder verringert wird. An dem Ende des Eingriffsteils 23 ist die zweite Zunge 25 ausgebildet, die gebogen ist und nach außen in der radialen Richtung des Blattfederkörpers 11 vorsteht, und die zweite Zunge 25 liegt der ersten Zunge 18 gegenüber. Im Besonderen enthält die zweite Zunge 25 die aufrechte Wand 27, die durch Biegen des Endabschnitts des Einführungsteils 23 radial nach außen ausgebildet ist, und einen Betätigungsteil 29, der sich von dem oberen Endabschnitt der aufrechten Wand 27 in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers 11 erstreckt, um über dem Eingriffsteil 21 der ersten Zunge 18 angeordnet zu sein.
  • Des Weiteren ist in der Fläche der zweiten Zunge 25 auf der Seite gegenüber der Fläche, die der ersten Zunge 18 gegenüberliegt (hierin im Folgenden als „die äußere Fläche der zweiten Zunge 25" bezeichnet), die Nut 31 einer vorgegebenen Tiefe in der Dickenrichtung der zweiten Zunge 25 ausgebildet. Die Eingriffsklaue 21c des Betätigungsteils 29 wird in Eingriff mit der Nut 31 gebracht und der Eingriffszustand wird aufrechterhalten. Folglich bildet die Nut 31 den Anschlagabschnitt bei der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezugnahme auf die 1, 2, 7 und 8 steht in dem Fall dieser Ausführung in dem Zustand, bei dem sich der Eingriffsteil 21 in Eingriff mit der Nut 31 der zweiten Zunge 25 befindet, um den Durchmesser des Blattfederkörpers 11 zu vergrößern, der Betätigungsteil 29 in der Breitenrichtung des Blatffederkörpers 11 über einen Endabschnitt der ersten Zunge 25 hinaus vor. Des Weiteren ist in diesem Zustand zwischen der oberen Fläche des Eingriffsteils 21 und der unteren Fläche des Betätigungsteils 29 ein Zwischenraum S einer vorgegebenen Abmessung ausgebildet (siehe 5).
  • Nächstfolgend werden Abläufe zum Befestigen und Fixieren des Schlauches H an dem Rohr P unter Verwendung der Schelle 10 beschrieben, die wie oben beschrieben konstruiert ist.
  • Zuerst werden in dem in 4 gezeigten freien Zustand, bei dem die Schelle im Durchmesser verringert ist, wobei die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 voneinander beabstandet sind, die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 in der Umfangsrichtung mit einem Werkzeug, wie einer Zange, oder der Hand des Bedieners gegen die Rückstellkraft des Blattfederkörpers 11 zusammengedrückt, wobei bewirkt wird, dass das vordere Ende des Eingriffsteils 21 auf der Rückflächenseite der zweiten Zunge 25 vorsteht. Dabei wird in dem freien Zustand, bei dem der Blattfederkörper 11 im Durchmesser verringert ist, der Eingriffsteil 21 in der Breitenrichtung in Bezug auf die Nut 31 der zweiten Zunge 25 abgelenkt und überlappt nicht die Nut, wenn er sich in der Umfangsrichtung bewegt, wobei dies bedeutet, dass kein Eingriff allein dadurch auftritt, dass die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 in der Umfangsrichtung eng aneinander gebracht werden, und folglich kann durch weiteres Verschieben des Eingriffsteils 21 der ersten Zunge 18 in der Breitenrichtung die Eingriffsklaue 21c in Eingriff mit der Nut 31 auf der Rückseite der zweiten Zunge 25 gebracht werden. Auf diese Weise wird, da beide Endabschnitte des Blattfederkörpers 11 in der Breitenrichtung durchgebogen werden, die Eingriffsklaue 21c des Eingriffsteils 21 in Eingriff mit der Nut 31 gebracht, und der Eingriffszustand wird durch die Nut 31 aufrechterhalten, wobei der Blattfederkörper 11 im Durchmesser vergrößert ist, wie in den 1 und 2 sowie den 5 bis 12 gezeigt.
  • In diesem Zustand ist die Schelle 10 an dem Außenumfang des Schlauches H angeordnet, der an dem Außenumfang eines Endabschnitts des Rohrs P angebracht ist, und der Eingriffsteil 21 wird in Bezug auf die zweite Zunge 25 verschoben, um die Eingriffsklaue 21c zum Lösen des Eingriffs aus der Nut 31 herauszuziehen. Dann werden beide Endabschnitte des Blattfederkörpers 11 elastisch zu der vorherigen Position in der Breitenrichtung zurückgestellt und es wird, wie in 3 gezeigt, ein Zustand erreicht, bei dem sich der Eingriffsteil 21 und die zweite Zunge 25 nicht in Eingriff miteinander befinden. Wenn der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der zweiten Zunge 25 auf diese Weise gelöst wird, gleitet der Einführungsteil 23 in den Schlitzen 15, wie durch die Pfeile in 5 angezeigt, so dass der Blattfederkörper 11, der durchgebogen worden ist, durch seine eigene Federrückstellkraft zu der vorherigen Position zurückgestellt werden kann und der Durchmesser des Blattfederkörpers 11 verringert wird, und folglich kann der Schlauch H verengt werden, um an dem Rohr P fixiert zu werden.
  • In dieser Hinsicht kann bei der vorliegenden Erfindung der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 auf verschiedene Weisen gelöst werden, wie im Folgenden beschrieben.
  • Bei einem ersten Verfahren werden, wie in den 2 und 12 gezeigt, die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 mit einer Zange T zusammengedrückt und werden in der Umfangsrichtung eng aneinander gebracht. Dies bewirkt, dass die Eingriffsklaue 21c des Eingriffsteils 21 angehoben und von der Nut 31 getrennt wird, und folglich kann der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 gelöst werden. Bei dieser Ausführung ist der plattenartige Abschnitt 21a des Eingriffsteils 21 mit dem konisch zulaufenden Abschnitt 21d versehen, wie oben beschrieben, und folglich tritt, wenn die erste Zunge 18 und die zweite Zunge 25 in der Umfangsrichtung eng aneinander gebracht werden, seitliche Verschiebung in der Breitenrichtung auf, wobei der konisch zulaufende Abschnitt 21d in Gleitkontakt mit der aufrechten Wand 27 der zweiten Zunge 25 gehalten wird, wodurch er zu einer Position geführt werden kann, in der er an die Seite des proximalen Abschnitts des Eingriffsteils angrenzt, wie durch die imaginären Linien in 12 angezeigt. Danach wird die Zange T allmählich geöffnet, um den Durchmesser der Schelle 10 langsam zu verringern, der Eingriffsteil 21 läuft vorbei, ohne weiterhin mit der zweiten Zunge 25 in Eingriff zu kommen, und der Blattfederkörper 11 wird im Durchmesser verringert, wodurch der Schlauch H verengt werden kann. Auf diese Weise kann die Schelle 10 langsam im Durchmesser verringert werden und folglich kann zum Beispiel eine auf plötzliche Verringerung des Durchmessers zurückzuführende Abweichung der Befestigungsposition für den Schlauch H verhindert werden.
  • Wie in den 1 und 13 gezeigt, werden bei einem zweiten Verfahren zum Lösen des Eingriffs des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 der Endabschnitt des Betätigungsteils 29 und der Endabschnitt der ersten Zunge 18 auf der Seite gegenüber dem Endabschnitt des Betätigungsteils 29 mit einer Zange T zusammengedrückt und die erste Zunge 18 wird in der Breitenrichtung in Bezug auf die zweite Zunge 25 verschoben. Außerdem wird bei diesem Verfahren die Eingriffsklaue 21c von der Nut 31 getrennt, und folglich kann, wie durch die imaginären Linien in 13 angezeigt, der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 gelöst werden. Des Weiteren steht bei dieser Ausführung der Betätigungsteil 29 in der Breitenrichtung über die erste Zunge 25 hinaus vor, wobei sich die Eingriffsklaue 21c in Eingriff mit der Nut 31 befindet, und folglich kann der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 durch leichtes Zusammendrücken mit der Zange T gleichmäßig gelöst werden.
  • Wie in 1 gezeigt, wird bei einem dritten Verfahren zum Lösen des Eingriffs des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 das konisch zulaufende vordere Ende des Flachklingenschraubendrehers D in den Zwischenraum S zwischen der oberen Fläche des Eingriffsteils 21 und der unteren Fläche des Betätigungsteils 29 eingeführt und gleichzeitig wird der Schaftabschnitt davon an dem Stufenabschnitt 20a des oberen Wandabschnitts 20 der ersten Zunge 18 platziert und unter Verwendung dieses Abschnitts als eine Hebelstütze wird der Betätigungsteil 29 nach oben gedrückt oder der Eingriffsteil 21 wird nach unten gedrückt. Bei diesem Verfahren sind der Eingriffsteil 21 und der Betätigungsteil 29 vertikal voneinander beabstandet und folglich kann der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 durch Trennen der Eingriffsklaue 21c von der Nut 31 gelöst werden. Auf diese Weise wird der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 durch die Hebelgesetze unter Verwendung des Flachklingenschraubendrehers D gelöst und folglich kann der Eingriff mit einer relativ geringen Kraft leicht gelöst werden. Des Weiteren kann eine Positionierung des Schaftabschnitts des Flachklingenschraubendrehers D in Bezug auf den Stufenabschnitt 20a zuverlässig hergestellt werden und folglich kann der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 auf eine stabile und effiziente Weise gelöst werden.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der Schelle 10 der vorliegenden Erfindung der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 durch die verschiedenen Verfahren, wie oben beschrieben, gelöst werden und folglich kann selbst dann, wenn der Raum und die Richtung, in den und in der die Hand des Bedieners oder ein Werkzeug eingeführt werden können, auf Grund der Bedingungen unter dem Umstand, unter dem die Schelle 10 angeordnet ist, wie die Gestaltung des Schlauches H und des Rohrs P, begrenzt sind, der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 zuverlässig gelöst werden, um dadurch den Befestigungsvorgang für den Schlauch H zu erleichtern.
  • Des Weiteren ist bei dieser Ausführung die Nut 31, die in Eingriff mit der Eingriffsklaue 21c zu bringen ist, auf der Rückseite der zweiten Zunge 25 vorhanden und folglich kann unabhängig davon, in welcher Richtung der Eingriffsteil 21 in Bezug auf die zweite Zunge 25 verschoben wird, der Eingriff des Eingriffsteils 21 und der Nut 31 gelöst werden, wodurch die Betätigungsrichtung diversifiziert werden kann.
  • Des Weiteren erstreckt sich bei dieser Ausführung der Eingriffsteil 21 von einer Position an der ersten Zunge 18 auf der radial äußeren Seite des Außenumfangs des Blattfederkörpers 11 und folglich kann der Schlauch H verengt werden, wobei der Innenumfang des Blattfederkörpers 11 fest in sehr gutem Kontakt mit dem gesamten Umfang des Schlauches H gehalten wird, wodurch eine Verbesserung der Leistung, wie der Dichtungseigenschaft, für das Rohr P und den Schlauch H erreicht werden kann.
  • 14 zeigt eine Schelle nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Abschnitte, die im Wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen der vorgenannten Ausführung, werden mit den gleichen Bezugszeichen angezeigt und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Bei dieser Ausführung unterscheidet sich die Konfiguration des Anschlagabschnitts, der in Eingriff mit der Eingriffsklaue 21c zu bringen ist und den Eingriffszustand aufrechterhält, von derjenigen der vorgenannten Ausführung.
  • Im Besonderen ist bei dieser Ausführung an den zwei Abschnitten, dem oberen bzw. dem unteren, einer Seitenkante der aufrechten Wand 27, die in der zweiten Zunge 25 enthalten ist, ein Paar Schlitze 33, 33 ausgebildet, die sich in der Breitenrichtung erstrecken, und der Abschnitt zwischen den Schlitzen 33, 33 wird in der Richtung, die der ersten Zunge 18 nicht entgegengesetzt ist, gebogen, um eine Pressklaue 35 bereitzustellen.
  • Wie durch die imaginären Linien von 14 angezeigt wird, wird die Eingriffsklaue 21c des Eingriffsteils 21 in Eingriff mit der Pressklaue 35 gebracht, um den Blattfederkörper 11 in dem Zustand vergrößerten Durchmessers zu halten. Außerdem wird in dem Fall des Anschlagabschnitts, der durch die Pressklaue 35 ausgebildet ist, der Eingriff der Pressklaue 35 und der Eingriffsklaue 21c durch horizontales oder vertikales Verschieben der Eingriffsklaue 21c des Eingriffsteils 21 gelöst, wodurch der Blattfederkörper 11 im Durchmesser verringert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bereitgestellt wird eine Schlauchschelle, die einen Schlauch zuverlässig an einem Rohr befestigen und fixieren kann, ohne von einer Gestaltung des zu befestigenden Schlauches beeinflusst zu werden. Die Schlauchschelle (10) weist einen ringförmigen Blattfederkörper (11) auf, wobei ein Schlitz (15) und eine erste Zunge (18) an einem Ende des Blattfederkörpers (11) ausgebildet sind und ein Einführungsteil (23) und eine zweite Zunge (25) an einem anderen Ende ausgebildet sind. Ein Engriffsteil (21), der in Eingriff mit einer gegenüberliegenden Fläche der zweiten Zunge (25) gebracht wird, ist an der ersten Zunge (18) ausgebildet und ein Betätigungsteil (29), der sich in einer Breitenrichtung erstreckt, um über dem Eingriffsteil (21) angeordnet zu werden, ist an der zweiten Zunge (25) ausgebildet. Der Eingriff zwischen dem Eingriffsteil (21) und einer Nut (31) kann gelöst werden, indem der Eingriffsteil (21) und der Betätigungsteil (29) mit einem Flachklingenschraubendreher (D) vertikal voneinander weg bewegt werden oder indem der Betätigungsteil (29) und die erste Zunge (18) mit einer Zange (T) in der Breitenrichtung eng aneinander gebracht werden.
  • 10
    Schlauchschelle (Schelle)
    11
    Blattfederkörper
    15
    Schlitz
    18
    erste Zunge
    20a
    Stufenabschnitt
    21
    Eingriffsteil
    23
    Einführungsteil
    25
    zweite Zunge
    29
    Betätigungsteil
    31
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (8)

  1. Schlauchschelle, einen Blattfederkörper umfassend, der zu einer ringförmigen Konfiguration gekrümmt ist, wobei ein Endabschnitt des Blattfederkörpers einen Schlitz, der ausgebildet ist, um sich in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, und eine erste Zunge aufweist, die radial nach außen vorsteht, wobei ein anderer Endabschnitt des Blattfederkörpers einen Einführungsteil, der in den Schlitz eingeführt wird und in dem Schlitz in der Umfangsrichtung verschoben werden kann, und eine zweite Zunge aufweist, die von einem Endabschnitt des Einführungsteils radial nach außen vorsteht und angeordnet ist, um der ersten Zunge gegenüberzuliegen, so dass der Blattfederkörper gegen eine Federkraft davon im Durchmesser vergrößert wird, wenn die erste Zunge und die zweite Zunge eng aneinander gebracht werden, während der Blattfederkörper in einem freien Zustand im Durchmesser verringert ist, wobei die erste Zunge einen hakenartigen Eingriffsteil aufweist, der sich zu der zweiten Zunge hin erstreckt und sich in einer Breitenrichtung des Blattfederkörpers erstreckt, der dadurch mit einer Fläche der zweiten Zunge auf einer Seite gegenüber einer Fläche, die der ersten Zunge gegenüberliegt, in Eingriff gebracht werden kann, wobei die zweite Zunge einen Betätigungsteil, der sich in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers in einer vorgegebenen Länge erstreckt, um über dem Eingriffsteil angeordnet zu sein, und einen Anschlagabschnitt aufweist, der, wenn der Eingriffsteil mit der Fläche der zweiten Zunge auf der Seite gegenüber der Fläche, die der ersten Zunge gegenüberliegt, in Eingriff gebracht wird, einen Eingriffszustand dazwischen aufrechterhält, und wobei in einem freien Zustand, bei dem der Blattfederkörper im Durchmesser verringert ist, der Eingriffsteil angeordnet ist, um in der Breitenrichtung in Bezug auf den Anschlagabschnitt abgelenkt zu werden, und dadurch vom Überlappen des Anschlagabschnitts in der Umfangsrichtung frei ist.
  2. Schlauchschelle nach Anspruch 1, wobei sich der Betätigungsteil erstreckt, um über dem Eingriffsteil angeordnet zu sein, und wobei, wenn der Eingriffsteil in Eingriff mit der zweiten Zunge gebracht wird, ein Zwischenraum einer vorgegebenen Abmessung zwischen einer oberen Fläche des Eingriffsteils und einer unteren Fläche des Betätigungsteils ausgebildet wird.
  3. Schlauchschelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei an einem Seitenabschnitt des Eingriffsteils in enger Nähe zu der zweiten Zunge ein konisch zulaufender Abschnitt vorhanden ist, der ausgebildet ist, um eine Breite des Eingriffsteils aus einer vorgegebenen Position in einer Erstreckungsrichtung des Eingriffsteils zu einer proximalen Abschnittsseite davon allmählich zu vergrößern.
  4. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, wenn sich der Eingriffsteil in Eingriff mit dem Anschlagabschnitt der zweiten Zunge befindet, der Betätigungsteil in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers über die erste Zunge hinaus vorsteht.
  5. Schlauchschelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Teil der ersten Zunge in einem vorstehenden Kantenabschnitt einen Stufenabschnitt einer vorgegebenen Tiefe ausbildet, wobei sich der Stufenabschnitt in der Breitenrichtung des Blattfederkörpers erstreckt.
  6. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich der Eingriffsteil von einem Abschnitt der ersten Zunge erstreckt, der radial außerhalb eines Außenumfangs des Blattfederkörpers angeordnet ist.
  7. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Anschlagabschnitt eine Nut umfasst, die in einer vorgegebenen Tiefe in einer Dickenrichtung der zweiten Zunge in der Fläche der zweiten Zunge auf der Seite gegenüber der Fläche, die der ersten Zunge gegenüberliegt, ausgebildet ist, und wobei ein vorderer Endabschnitt des Eingriffsteils in die Nut eingeführt und in Eingriff damit gebracht wird.
  8. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Anschlagabschnitt eine Pressklaue umfasst, die ausgebildet wird, indem ein Paar Schlitze ausgebildet werden, die sich in der Breitenrichtung an zwei Positionen, einer oberen bzw. einer unteren, einer Seitenkante einer aufrechten Wand erstrecken, die in der zweiten Zunge enthalten ist, und indem ein Wandabschnitt zwischen den Schlitzen in einer Richtung, bei der der Wandabschnitt der ersten Zunge nicht gegenüberliegt, derart gebogen wird, dass der vordere Endabschnitt des Eingriffsteils in Eingriff mit der Pressklaue gebracht wird.
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