DE112012003590T5 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Vorgesehen ist ein Verbinder, der in der Lage ist, auch wenn eine große Kraft auf eines der Rohrelemente wirkt, für das Rohrelement zuverlässig zu verhindern, dass es herausgezogen wird. Dieser Verbinder 10 beinhaltet ein Gehäuse 20, von dem ein Ende ein Verbindungsabschnitt 22 und das andere Ende ein Einsetzabschnitt 24 ist, und das Gehäuse 20 beinhaltet Schlitze 28, 28 und ein Halter 50, der Arme 53, 53 beinhaltet, und Eingriffsabschnitte 57, die nach innen von den Armen 53, 53 vorstehen, die Eingriffsabschnitte 57 stehen von den Schlitzen 28 zu dem inneren Umfang des Einsetzabschnitts des Gehäuses 20 vor, und sind mit einem Flanschabschnitt 1a des ersten Rohrelements 1 in Eingriff, um das erste Rohrelement 1 zu sichern. Ein Neigungs-Kontaktabschnitt ist zwischen inneren Umfangsflächen der Schlitze 28 an einer Seite einer Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung und anderen Flächen der Arme 53 an einer Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung der Arme 53 vorgesehen, so dass das Paar von Armen 53, 53 in Richtungen aufeinander zugedrückt werden, wenn eine Kraft zum Herausziehen des ersten Rohrelements 1 aus dem Einsetzabschnitt 24 aufgebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder zum Verbinden von Rohrelementen wie Schläuchen, Röhren und Leitungen.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel sind mehrere Schläuche, Röhren, Leitungen und dergleichen in Kühlern, Heizeinheiten und Kraftstoff-Versorgungssystemen von Automobilen verwendet. Verbinder sind verwendet zum Verbinden der Rohrelemente dieser Schläuche, Röhren, Leitungen und dergleichen.
  • Patentdokument 1 offenbart einen Schnellverbinder, der ein rohrförmiges Verbindergehäuse und einen Kabelhalter beinhaltet. Der rohrförmige Verbinder hat einen Verbindungsabschnitt, ausgebildet an einer Seite in Axialrichtung, zum Verbinden mit einem Schlauch, und ein Paar von Eingriffsschlitzen, ausgebildet an der anderen Seite in der Axialrichtung, an radial gegenüberliegenden Abschnitten. Der Kabelhalter hat eine eckig-U-förmige Form, oder eine eckig-U-formartige Form, die ein Paar von Eingriffsarmen beinhaltet, derart, dass diese zu der anderen Seite in der axialen Richtung des Verbindergehäuses durch Einsetzen des Paares von Eingriffsarmen in die Eingriffsschlitze befestigt sind, um das Verbindergehäuse dazwischen aufzunehmen. Wenn der Einsatzendabschnitt eingesetzt ist, stehen die Eingriffsarme des Kabelhalters von den Eingriffsschlitzen in das Verbindergehäuse vor, derart, dass diese in Schnapp-Eingriff mit einem ringförmigen Eingriffsvorsprung gebracht sind, der an dem Einsatzendabschnitt des Rohrelements ausgebildet ist.
  • Zitierungsliste
  • Patentlieteratur
  • Patentdokument 1
    • JP-2005-180687-A
  • Offenbarung der Erfindung
  • Problem, das mit der Erfindung gelöst ist
  • In dem Verbinder des Patentdokuments 1 ist, wenn der Schlauch und das Rohrelement miteinander verbunden sind, der ringförmige Eingriffsvorsprung des Rohrelements in Eingriff mit jedem der Eingriffsarme des Kabelhalters. Jedoch, wenn eine große Kraft in einer Richtung aufgebracht ist, in welcher der Einsatzendabschnitt des Rohrelements von dem Verbindergehäuse, durch den Einschlag eines Unfalls oder dergleichen, herausgezogen ist, können das Paar von Eingriffsarmen durch den ringförmigen Eingriffsvorsprung des Rohrelements gedrückt werden und diametral expandieren, um den Eingriffszustand zwischen den Eingriffsarmen und dem ringförmigen Eingriffsvorsprung zu lösen, und dadurch kann das Rohrelement herausgezogen werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der in der Lage ist, ein Rohrelement zuverlässig vor dem Herausziehen zu bewahren, auch wenn eine große Kraft auf das Rohrelement aufgebracht wird.
  • Einrichtung zum Lösen des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist vorgesehen:
    ein Verbinder zum Verbinden eines ersten Rohrelements, das einen Flanschabschnitt um einen äußeren Umfang hat, mit einem zweiten Rohrelement, der Verbinder weist auf:
    ein rohrförmiges Gehäuse mit einem Verbindungsabschnitt an einem Ende desselben, ausgebildet, um mit dem zweiten Rohrelement verbunden zu werden,
    einen Einsetzabschnitt an dem anderen Ende desselben, ausgebildet, um mit dem ersten Rohrelement besetzt zu werden, und
    ein Paar von Schlitzen, ausgebildet an einer peripheren Wand an einer Seite des Einsetzabschnitts; und
    einen bogenförmigen Halter mit ein Paar von Armen, ausgebildet, um in die Schlitze eingesetzt zu werden, und
    Eingriffsabschnitte, die nach innen von den Armen vorstehen, um in einen inneren Umfang des Einsetzabschnitts des Gehäuses einzutreten und um mit dem Flanschabschnitt des ersten Rohrelements in Eingriff zu sein, wodurch das erste Rohrelement gehalten wird, wobei ein Neigungs-Kontaktabschnitt zwischen inneren Umfangsflächen der Schlitze an einer Seite einer Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung und äußeren Flächen der Arme an einer Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung vorgesehen sind, so dass das Paar von Armen in Richtung aufeinander zugedrückt werden, wenn eine Kraft zum Herausziehen des ersten Rohrelements aus dem Einsetzabschnitt aufgebracht ist.
  • Es kann ein Verbinder vorgesehen sein, wobei der Neigungs-Kontaktabschnitt aufweist:
    abgeschrägte Nuten, ausgebildet an den inneren Umfangsflächen der Schlitze an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung; und
    abgeschrägte Rippen, ausgebildet an den äußeren Flächen der Arme an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung.
  • Es kann ein Verbinder vorgesehen sein, wobei distale Endflächen der Eingriffsabschnitte des Halters geneigte Formen aufweisen, um das Paar von Armen zu expandieren, um Eingriff mit dem Flanschabschnitt des ersten Rohrelements zu lösen, wenn der Halter zu dem Gehäuse gepresst ist, um die Eingriffsabschnitte in Kontakt mit Endabschnitten in einer Umfangsrichtung der Schlitze zu bringen.
  • Es kann ein Verbinder vorgesehen sein, wobei innere Umfangsflächen der Endabschnitte in einer Umfangsrichtung der Schlitze geneigte Formen aufweisen, die graduell geringer werden von einer Seite des Einsetzabschnitts des Gehäuses zu einer Seite des Verbindungsabschnitts des Gehäuses und die graduell geringer werden von einer radialen Innenseite zu der radialen Außenseite des Einsetzabschnitts des Gehäuses.
  • Es kann ein Verbinder vorgesehen sein, wobei das Gehäuse einen geneigten Vorsprung an einem äußeren Umfang der peripheren Wand zwischen dem Paar von Schlitzen hat, um den Halter zu der Seite des Verbindungsabschnitts des Gehäuses zu bewegen, wenn der Halter zu dem Gehäuse gepresst wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führt das Einsetzen der Arme in die Schlitze des Gehäuses dazu, dass die Eingriffsabschnitte der Arme in den Innenumfang des Einsetzabschnitts des Gehäuses vorstehen, und Eingreifen des Flanschabschnitts des ersten Rohrelements mit den Eingriffsabschnitten des Halters erlaubt dem ersten Rohrelement mit dem zweiten Rohrelement verbunden zu werden.
  • Somit, wenn eine Kraft zum Herausziehen des ersten Rohrelements aus dem Einsetzabschnitt in der Richtung zum Herausziehen des ersten Rohrelements aufgebracht ist, sind das Paar von Armen in die Richtung aufeinander zu gedrückt durch den Neigungs-Kontaktabschnitt, vorgesehen zwischen den inneren Umfangsflächen der Schlitze an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung und den äußeren Flächen der Arme an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung. Daher können das Paar von Armen davor bewahrt werden, sich zu öffnen, und ein Eingriffsbereich zwischen dem Flanschabschnitt des ersten Rohrelements und der Eingriffsabschnitte des Halters kann vergrößert werden, so dass es für das erste Rohrelement zuverlässig verhindert werden kann, dass dieses aus dem Einsetzabschnitt herausgezogen wird, wodurch die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten Rohrelement und dem zweiten Rohrelement erhöht wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Verbinders.
  • 4 ist eine Draufsicht des Gehäuses.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Gehäuses.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Pfeillinie A-A der 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Halters des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Draufsicht des Halters.
  • 9 ist eine Frontansicht des Halters.
  • 10 ist eine Seiten-Schnittansicht des Halters.
  • 11A und 11B zeigen die Bewegung des Halters in dem Verbinder zum Zeitpunkt, wenn das erste Rohrelement herausgezogen wird, wobei 11A eine vergrößerte Erläuterungsansicht von wesentlichen Teilen ist, bevor eine Ausziehkraft auf das erste Rohrelement aufgebracht wird, und 11B ist eine vergrößerte Erläuterungsansicht der relevanten Teile, wenn eine Ausziehkraft auf das erste Rohrelement aufgebracht ist.
  • 12A ist eine vergrößerte Front-Schnittansicht von relevanten Teilen des Verbinders und 12B ist eine vergrößerte Seitenansicht der relevanten Teile des Verbinders.
  • 13A und 13B zeigen die Bewegung des Halters in dem Verbinder zu dem Zeitpunkt, wenn der Halter von dem Gehäuse entfernt wird, wobei 13A eine vergrößerte Front-Schnittansicht von relevanten Teilen des Verbinders ist, und 13B eine vergrößerte Seitenansicht der relevanten Teile des Verbinders ist.
  • Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 13B beschrieben.
  • Dieser Verbinder 10 ist zum Verbinden eines ersten Rohrelements 1, das einen Flanschabschnitt 1a um einen äußeren Umfangsbereich beinhaltet, mit einem zweiten Rohrelement 2, wie in 1 und 10 gezeigt. Der Flanschabschnitt 1a des ersten Rohrelements 1 ist entlang einer Einsetzrichtung abgeschrägt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist weiterhin ein drittes Rohrelement 3 an dem äußeren Umfang des ersten Rohrelements 1 montiert, und das dritte Rohrelement 3 ist mit dem zweiten Rohrelement 2 über das erste Rohrelement 1 verbunden. Beispiele dieser Rohrelemente beinhalten Schläuche, Röhren, Leitungen und dergleichen, die in Kühlern, Heizeinheiten und Kraftstoff-Versorgungssystemen von Automobilen verwendet werden, und diese Rohre können ebenso zur Verbindung von Rohrelementen, angeordnet an anderen Orten, verwendet werden. Das dritte Rohrelement 3 kann auch nicht an dem ersten Rohrelement 1 montiert sein, und anstelle kann ein Metallschlauch, der einen Flanschabschnitt hat, so dass er wie das erste Rohrelement 1 funktioniert, mit dem zweiten Rohrelement 2 verbunden sein.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet der Verbinder 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ein Gehäuse 20 mit einer Rohrform, das ein Paar von Schlitzen 28 beinhaltet, einen Halter 50 mit einer Bogenform, der ein Paar von Armen 53, 53 beinhaltet, die in das Paar von Schlitzen 28, 28 eingesetzt werden, um so das erste Rohrelement 1 zu halten, wenn es an dem Gehäuse 20 montiert ist, einen Dichtungsring 70, der in das Gehäuse 20 eingesetzt wird, und einen Stopper-Ring 72, welcher den Dichtungsring 70 hält.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, erstreckt sich das Gehäuse 20 zu einer vorgegebenen Länge, und hat eine im Wesentlichen kreisförmig-zylindrische Form, die an beiden Enden in axialer Richtung offen ist, von denen ein Ende ein Verbindungsabschnitt 22 zum Verbinden mit dem zweiten Rohrelement 2 ist, und das andere Ende ein Einsetzabschnitt 24 zum Einsetzen des ersten Rohrelements 1 ist. Mehrere ringförmige Vorsprünge 22a stehen an vorgegebenen Intervallen an dem äußeren Umfang des Verbindungsabschnitts 22 vor, und das zweite Rohrelement 2 ist an dem äußeren Umfang des Verbindungsabschnitts 22 montiert, um mit diesem verbunden zu sein (siehe 10). Das Gehäuse 20 kann mit einer Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 22 ausgebildet werden, um das erste Rohrelement 1 mit der Mehrzahl von zweiten Rohrelementen 2 zu verbinden. Zum Beispiel kann das Gehäuse 20 mit einem Paar von Verbindungsabschnitten 22, 22 vorgesehen sein, so dass dieses eine Y-Form hat. D. h., die vorliegende Erfindung schafft nicht nur einen Verbinder, der in der Lage ist, ein erstes Rohrelement mit einem zweiten Rohrelement zu verbinden, sondern ebenso einen Verbinder, der in der Lage ist, ein erstes Rohrelement mit einem oder mehreren zweiten Rohrelementen zu verbinden.
  • Eine flache Fläche 27 ist an einem Teil der peripheren Wand 26 des Gehäuses 20 an der Seite des Einsetzabschnitts 24 ausgebildet. Ein Paar von Schlitzen 28, 28 sind an beiden Seiten der flachen Fläche 27 der peripheren Wand 26 gleich beabstandet von einer Öffnung 24a des Einsetzabschnitts 24 ausgebildet (siehe 5 und 6). Das Paar von Schlitzen 28, 28 hat eine Bogenform entlang der Umfangsrichtung und eine vorgegebene Breite.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, sind innere Umfangsflächen 28a an einem Endabschnitt in der Umfangsrichtung der Schlitze 28 senkrecht zu der flachen Fläche 27. Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, haben die inneren Umfangsflächen 28B an den anderen Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Schlitze 28 eine geneigte Form, die graduell geringer wird von der Seite des Einsetzabschnitts 24 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22, und die graduell geringer wird von der radialen Innenseite zu der radialen Außenseite des Einsetzabschnitts 24.
  • Die Schlitze 28 haben weiterhin innere Umfangsflächen 28c an der Seite der Öffnung 24a des Einsetzabschnitts 24 und innere Umfangsflächen 28d an der Seite des Verbindungsabschnitts 22, die einander gegenüber und parallel zueinander sind (siehe 3 und 5). Rippen-Entlastungsnuten 29 sind in den inneren Umfangsflächen 28d an der Seite des Verbindungsabschnitts 22 in vorgegebenen Bereichen, ausgehend von den inneren Umfangsflächen 28a, ausgebildet.
  • Die Richtung des Heraus-Ziehens des ersten Rohrelements 1, das in den Einsetzabschnitt 24 eingesetzt ist, ist als F1 definiert (Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1). Wie in 10 und 11A sind Nuten 30, die eine abgeschrägte Form haben, an den Schlitzen 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 ausgebildet, d. h., an den inneren Umfangsflächen 28c an der Seite der Öffnung 24a des Einsetzabschnitts 24.
  • Wie in 4, 11A und 11B gezeigt, in einer Draufsicht sind Nuten 30 an den inneren Umfangsflächen 28c der Schlitze 28 an Positionen näher zu den inneren Umfangsflächen 28a an den einen Endabschnitten in der Umfangsrichtung vorgesehen. Die Nuten 30 beinhalten Eingriffsflächen 30a, die sich entlang der Axialrichtung des Gehäuses 20 erstrecken, und abgeschrägte Flächen 30b, die in eine radiale Innenrichtung des Gehäuses 20 geneigt sind, so dass die Breite der Nuten 30 zu dem Einsetzabschnitt 24 graduell verringert ist. Die Nuten 30 sind von einem äußeren Umfang der peripheren Wand 26 des Gehäuses 20 zu einer Innenseite des Einsetzabschnitts 24 gebildet, wie in 5, 12A und 12B gezeigt (siehe die Teile, gekennzeichnet mit den durchbrochenen Linien).
  • Ein Paar von vertikalen Wänden 32, 32 stehen von der peripheren Wand 26 an beiden Seiten der flachen Fläche 27 vor (siehe 1 bis 3). Ebenso stehen rahmenförmige Wände 34, 34 von der peripheren Wand 26 vor, um äußere Kantenabschnitte der Schlitze 28 an den Seiten der inneren Umfangsflächen 28b, 28b an den äußeren Endabschnitten in der Umfangsrichtung zu umschließen. Halte-Ausnehmungen 36, 36 sind jeweils innerhalb der rahmenförmigen Wände 34, 34 vorgesehen (siehe 2, 3 und 5).
  • Wie in den 4, 5 und 10 gezeigt, steht ein geneigter Vorsprung 38 an dem peripheren Kantenabschnitt der flachen Fläche 27 an der Seite des Einsetzabschnitts 24 vor. Der geneigte Vorsprung 38 wird graduell niedriger zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22 und hat eine im Wesentlichen bogenförmige Form in der Draufsicht. Der geneigte Vorsprung 38 bewirkt, dass der Halter 50 sich zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22 des Gehäuses bewegt, wenn der Halter 50 zu dem Gehäuse 20 gepresst wird (siehe 12A und 12B).
  • Wie in 10 gezeigt, hat das Gehäuse 20 eine innere Form, die graduell im Durchmesser von der Seite der Öffnung 24a zu dem Einsetzabschnitt 24 verringert ist. Innerhalb des Gehäuses 20 ist ein Ring-Aufnahmeabschnitt 40 hinter dem Einsetzabschnitt 24 ausgebildet und ein Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 41 ist weiter hinter dem Ring-Aufnahmeabschnitt 40 ausgebildet. Der Ring-Aufnahmeabschnitt 40 ist kleiner im Durchmesser als der innere Durchmesser des Einsetzabschnitts 24 und der Dichtungsring 70 und der Stopper-Ring 72 sind darin platziert. Der Rohrelement-Aufnahmeabschnitt 41 ist kleiner im Durchmesser als der innere Durchmesser des Ring-Aufnahmeabschnitts 40 und ein distaler Endabschnitt des ersten Rohrelements 1 ist darin platziert. Eine ringförmige Nut 40a, mit der ein ringförmiger Vorsprung 72a des Stopper-Rings 72 in Eingriff ist, ist in dem Ring-Aufnahmeabschnitt 40 an einen Mittelpunkt in axialer Richtung ausgebildet.
  • Der Halter 50 ist vorgesehen, um in dem oben beschriebenen Gehäuse 20 montiert zu werden. Der Halter 50 beinhaltet einen Basisabschnitt 51 und ein Paar von Armen 53, 53. Der Basisabschnitt 51 hat eine lange Plattenform und ist mit streifigen Anti-Rutsch-Vorsprüngen 51a an einer äußeren Fläche desselben versehen. Die Arme 53, 53 erstrecken sich in vorgegebenen Längen vertikal von beiden Längs-Enden des Basisabschnitts 51 und sind flexibel gebildet. Der Halter 50 hat im Ganzen eine Bogenform, wie in 7 bis 9 gezeigt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Bogenform nicht auf die oben beschriebene winkelige U-Form beschränkt und kann z. B. eine runde U-Form haben.
  • Das Paar von Armen 53 ist in das Paar von Schlitzen 28, 28 des Gehäuses 20 eingesetzt. Die Arme 53 haben eine Breite geringfügig schmäler als der Abstand zwischen den inneren Umfangsflächen 28c und den inneren Umfangsflächen 28d der Schlitze 28. Somit, wenn die Arme 53 in die Schlitze 28 eingesetzt sind, ist es dem Halter 50 gestattet, zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22 oder zu der Seite des Einsetzabschnitts 24, entlang der axialen Länge des Gehäuses, zu gleiten (siehe 11A bis 13B).
  • Vorsprungsstücke 55 stehen von den Armen 53 an deren Endabschnitten vor. Die Vorsprungsstücke 55 sind breiter als die Breite der Arme 53 und ebenso breiter als der Abstand zwischen den inneren Umfangsflächen 28c und den inneren Umfangsflächen 28d der Schlitze 28, 28.
  • Ebenso stehen Eingriffsabschnitte 57 von den Armen 53 an Positionen näher zu den Basisendabschnitten als den Vorsprungsstücken 55 nach innen vor. Die Eingriffsabschnitte sind zum Einsetzen in einen inneren Umfang des Einsetzabschnitts 24 des Gehäuses 24 durch die Schlitze 28 vorgesehen, und sind zum Eingriff mit dem Flanschabschnitt 1a des ersten Rohrelements 1, wodurch das erste Rohrelement 1 gehalten ist.
  • Wie in 7 und 9 gezeigt, haben distale Endflächen 57a der Eingriffsabschnitte 57 eine geneigte Form, die graduell geringer werden von oberen Abschnitten 57b, die am höchsten vorstehen, zu den distalen Enden der Arme. Wenn die Arme 53 in die Schlitze 28 eingesetzt sind und die Eingriffsabschnitte 57 zu dem inneren Umfang des Einsetzabschnitts 24 vorstehen, liegen die distalen Endflächen 57a der Eingriffsabschnitte 57 den inneren Umfangsflächen 28b an den anderen Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Schlitze 28 gegenüber (siehe 10). Weiterhin, wenn der Halter 50 zu dem Gehäuse 20 gepresst wird, expandiert das Paar von Armen 53, 53, wenn die distalen Endflächen 57a der Eingriffsabschnitte 57 gepresst sind, indem diese in Kontakt mit den inneren Umfangsflächen 28b der Schlitze 28 gebracht werden (siehe 13a und 13b). Auf der anderen Seite sind Basisendflächen 57c der Eingriffsabschnitte 57, die eine Bogenform haben, von den oberen Abschnitten 57b zu den Basisenden der Arme geneigt, die zu der kreisförmigen, zylindrischen Form des ersten Rohrelements korrespondieren, wie in 7 und 9 gezeigt.
  • Wie in 7, 8, 11A und 11B gezeigt, stehen Rippen 60, 60, die eine abgeschrägte Form haben, von den äußeren Flächen 53a, 53a an beiden Seiten in Breitenrichtung an Mittelpunkten in Längsrichtung der Arme 53 vor. Somit, wenn die Arme 53 in die Schlitze 28 eingesetzt sind, liegen die Rippen 60 an einer der äußeren Flächen 53a, 53a, d. h., die Rippen 60 an der äußeren Fläche 53a an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 den Nuten 30, die an den inneren Umfangsflächen 28c der Schlitze 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 gebildet sind, gegenüber, und wenn eine Kraft zum Herausziehen des ersten Rohrelements 1 aus dem Einsetzabschnitt 24 des Gehäuses 20 in diesem Zustand aufgebracht wird, sind die Rippen 60 in die Nuten 30 eingesetzt, um das Paar von Armen 53 in Richtung aufeinander zu zudrücken (siehe 11A und 11B).
  • In anderen Worten, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die Nuten 30 eine abgeschrägte Form, die an der inneren Umfangsfläche 28c der Schlitze 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 ausgebildet ist, und die Rippen 60 haben eine abgeschrägte Form, die an den äußeren Flächen 53a der Arme 53 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 ausgebildet sind, und funktionieren als ein „Neigungs-Kontaktabschnitt” gemäß der vorliegenden Erfindung, der das Paar von Armen 53, 53 in die Richtungen aufeinander zudrückt, wenn eine Herauszieh-Kraft auf das erste Rohrelement 1 aufgebracht wird.
  • Die Rippen 60 erstrecken sich in einer vorgegebenen Länge in die Längsrichtungen der Arme 53, und beinhalten innere Flächen 60a, die an der inneren Seite der Rippen 60 ausgebildet sind, und abgeschrägte Flächen 60b, die an der äußeren Seite der Rippen ausgebildet sind. Die inneren Flächen 60a erstrecken sich senkrecht zu den äußeren Flächen 53a. Die abgeschrägten Flächen 60b sind geneigt, so dass deren Höhen der Rippen 60 graduell zunehmen von der äußeren Seite zu der inneren Seite der Arme 53, 53.
  • Nachfolgend wird ein beispielhaftes Verfahren zur Verwendung des oben beschriebenen Verbinders 10 beschrieben.
  • Zuerst wird der Dichtungsring 70 von der Öffnung 24a des Einsetzabschnitts 24 des Gehäuses 20 eingesetzt und an dem Ring-Aufnahmeabschnitt 40 positioniert, und dann wird der Stopper-Ring 72 von der Öffnung 24a eingesetzt, um den ringförmigen Vorsprung 72a des Stopper-Rings 72 mit der ringförmigen Nut 40a des Ring-Aufnahmeabschnitts 40 einzugreifen, wodurch der Dichtungsring 70 zum Halten gesichert ist (siehe 10). Zusätzlich ist das zweite Rohrelement 2 mit dem Verbindungsabschnitt 22 durch Montieren eines Endabschnitts des zweiten Rohrelements 2 an den äußeren Umfang des Verbindungsabschnitts 22 des Gehäuses 20 verbunden, so dass die ringförmigen Vorsprünge 22a in den inneren Umfang des zweiten Rohrelements 2 einhaken. Das zweite Rohrelement 2 kann mit dem Gehäuse 20 verbunden werden, nachdem das erste Rohrelement 1 mit dem Gehäuse 20 verbunden ist.
  • Danach, wie in 1 gezeigt, ist der Halter 50 an dem äußeren Umfang des Gehäuses 20 positioniert, so dass das Paar von Armen 53, 53 des Halters 50 zu dem Paar von Schlitzen 28, 28 des Gehäuses 20 passen. Danach sind die Vorsprungsstücke 55, 55, vorgesehen an den Endabschnitten der Arme 53, zwischen den vertikalen Wänden 32, 32 des Gehäuses 20 positioniert, und der Halter 50 ist zu dem Gehäuse 20 gepresst. Somit sind die Vorsprungsstücke 55 der Arme 53 entlang des äußeren Umfangs der peripheren Wand 26 des Gehäuses gepresst, und das Paar von Armen 53, 53 ist in Richtung der Expansion und der Trennung voneinander verformt. Wenn die Vorsprungsstücke 55 der Arme 53 in die Halte-Ausnehmungen 36 des Gehäuses 20 eintreten und mit diesen in Eingriff sind, kehren das Paar von Armen 53, 53 flexibel zurück, um in das Paar von Schlitzen 28, 28 einzusetzen, während die Eingriffsabschnitte 57, 57 der Arme 53 zu dem inneren Umfang des Einsetzabschnitts 24 vorstehen, wodurch der Halter 50 an dem Gehäuse 20 montiert ist (siehe 2, 10, 12A und 12B).
  • In diesem Zustand, wie in 10 bis 12B gezeigt, sind die äußeren Flächen 53a der der Arme 53 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 leicht von den inneren Umfangsflächen 28c der Schlitze 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 getrennt. Zusätzlich liegen die Rippen 60, die eine abgeschrägte Form haben, die von den äußeren Flächen 53a vorstehen, den Nuten 30, die eine abgeschrägte Form haben, die an den inneren Umfangsflächen 28c ausgebildet sind, gegenüber, während die Rippen 60, die von den äußeren Flächen 53a der Arme 53, die an der gegenüberliegenden Seite zu der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 vorstehen, an den Rippen-Lösenuten 29 angeordnet sind, die an den inneren Umfangsflächen 28d der Schlitze 28 ausgebildet sind. Der Basisabschnitt 51 des Halters 50 ist von der flachen Fläche 27 des Gehäuses 20 durch eine vorgegebene Höhe beabstandet (siehe 10, 12A und 12B).
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können, da das Gehäuse 20 mit dem Paar von vertikalen Wänden 32, 32 versehen ist, die Vorsprungsstücke 55 in einem Zustand gehalten werden, indem diese in den Schlitzen 28 positioniert sind, wenn der Halter 50 an dem Gehäuse 20 montiert ist. Somit kann der Halter 50 einfach zu dem Gehäuse 20 gedrückt werden, und das Paar von vertikalen Wänden 32, 32 kann den Basisabschnitt 51 des Halters 50 schützen, nachdem der Halter 50 montiert ist (siehe 2).
  • Da die Arme 53 mit den Vorsprungsstücken 55 ausgebildet sind, die weiter sind als der Abstand zwischen den inneren Umfangsflächen 28c und den inneren Umfangsflächen 28d der Schlitze 28, ist es verhindert, dass die distalen Enden der Arme 53 in die Schlitze 28 einsetzen, während der Operation des Drückens des Halters 50 in das Gehäuse 20, und das Paar von Armen 53, 53 kann zuverlässig expandieren, wodurch die Handhabung in der Montage des Halters 50 an dem Gehäuse 20 verbessert wird.
  • Nachdem der Halter 50 montiert ist, da die Vorsprungsstücke 55, die weiter als die Schlitze 28 sind, in Eingriff mit den Halte-Ausnehmungen 36 an den anderen Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Schlitze 28 sind, kann der Halter 50 an dem Gehäuse 20 ohne Klappern montiert werden (siehe 2, 12A und 12B).
  • Da die Rippen 60, 60 von den äußeren Flächen 53a, 53a an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Arme 53 des Halters 50 vorstehen, kann der Halter 50 in jeder Richtung montiert werden, ungeachtet, welche der äußeren Flächen 53a des Arms 53 mit der inneren Umfangsfläche 28c der Schlitze 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 ausgerichtet sind, wodurch die Montage-Handhabung verbessert ist.
  • Wenn der Halter an dem Gehäuse 20 montiert wird und die Eingriffsabschnitte 57 der Arme 53 in den inneren Umfang des Einsetzabschnitts 24 von den Schlitzen 28 vorsteht, ist das erste Rohrelement 1 in den Einsetzabschnitt 24 von der Öffnung 24a des Einsetzabschnitts 24 des Gehäusees 20 eingesetzt. Somit presst die abgeschrägte Fläche des Flanschabschnitts 1a des ersten Rohrelements 1 an der Seite der Einsetzrichtung die Seitenfläche des Eingriffsabschnitts 57 des Halters 50, um zu bewirken, dass das Paar von Armen 53, 53 in eine Richtung getrennt voneinander verformt wird. Weiterhin, wenn der Flanschabschnitt 1a des ersten Rohrelements 1 über die Eingriffsabschnitte 57 steigt, um die Rückseite zu erreichen, kehren das Paar von Armen 53 flexibel zurück, und die Eingriffsabschnitte 57 greifen in den Flanschabschnitt 1a des ersten Rohrelements 1 ein, wodurch das erste Rohrelement 1 mit dem Gehäuse 20 verbunden ist, während es gesichert ist (siehe 2 und 10). Zur selben Zeit, wie in 10 gezeigt, ist der distale Endabschnitt des ersten Rohrelements 1 in den inneren Umfang des Dichtungsrings 70 eingesetzt, und der äußere Umfang des distalen Endabschnitts des ersten Rohrelements 1 und der innere Umfang des Gehäuses 20 sind mit dem Dichtungsring 70 abgedichtet. Somit kann das zweite Rohrelement 2 mit dem ersten Rohrelement 1 und mit dem, mit diesem verbundenen Rohrelement 3 über den Verbinder 10 verbunden werden, mit einer einfachen Eindruckbearbeitung von nur Einsetzen des ersten Rohrelements 1 in den Einsetzabschnitt 24 des Gehäuses 20, nachdem der Halter 50 an dem Gehäuse 20 montiert ist.
  • Als ein Ergebnis ist für das erste Rohrelement 1 sicher verhindert, dass es von dem Einsetzabschnitt 24 des Gehäuses 20 herausgezogen wird, auch wenn eine große Herauszieh-Kraft auf das erste Rohrelement 1 einwirkt. Diese Konfiguration wird mit Bezug auf die 11A und 11B beschrieben.
  • In anderen Worten, wenn eine Herauszieh-Kraft auf das erste Rohrelement 1 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 einwirkt, wie in 11A gezeigt, in einen Zustand, in dem das erste Rohrelement 1 mit dem zweiten Rohrelement 2 über den Verbinder 10 verbunden ist, sind die abgeschrägten Flächen 60b der Rippen 60, die von den äußeren Flächen 53a des Arms 53 vorstehen, in Kontakt mit den abgeschrägten Flächen 30b der Nuten 30, ausgebildet an den inneren Umfangsflächen 28c der Schlitze 28, gebracht. Somit sind die abgeschrägten Flächen 60b der Rippen 60 gegen die abgeschrägten Flächen 30b der Nuten 30 gepresst, wodurch das Paar von Armen 53, 53 in Richtung aufeinander zu gedrückt werden, wie mit den Pfeilen F2 in 11B angezeigt. Als ein Ergebnis kann für die Arme 53, 53 verhindert werden, dass diese sich öffnen, und ein Eingriffsbereich zwischen dem Flanschabschnitt 1a des ersten Rohrelements 1 und der Eingriffsabschnitte 57 der Arme 53 kann vergrößert werden, so dass für das erste Rohrelement 1 sicher verhindert werden kann, dass dieses von dem Einsetzabschnitt 24 des Gehäuses 20 herausgezogen wird, wodurch die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten Rohrelement 1 und dem Verbinder 10 erhöht wird.
  • Insbesondere in den vorliegendem Ausführungsbeispiel, da der Neigungs-Kontaktabschnitt, welcher die Nuten 30 beinhaltet, die eine abgeschrägte Form haben, die an den inneren Umfangsflächen 28c der Schlitze 28 ausgebildet sind, und die Rippen 60 eine abgeschrägte Form haben, die von den äußeren Flächen 53a der Arme 53 vorstehen, übernommen ist, können große Kontaktflächen zwischen den abgeschrägten Flächen 60b der Rippen 60 und den abgeschrägten Flächen 30b der Nuten 30 sichergestellt werden, so dass die abgeschrägten Flächen 60b der Rippen 60 effektiv gegen die abgeschrägten Flächen 30b der Nuten 30 gepresst werden, wenn eine Herauszieh-Kraft auf das erste Rohrelement 1 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 einwirkt, wodurch das Paar von Armen 53, 53 weich in die Richtungen zueinander gedrückt werden (siehe die Pfeile F2 in 11B). Zum Beispiel, wenn eine große Einschlagskraft auf ein Automobil aufgrund eines Unfalls oder dergleichen einwirkt, und eine Herauszieh-Kraft unmittelbar auf das erste Rohrelement 1 einwirkt, ist das Ansprechverhalten auf die Kraft erhöht, wodurch effektiv ein Herausziehen des ersten Rohrelements 1 aus dem Einsetzabschnitt 24 verhindert werden kann.
  • Um das erste Rohrelement 1 und das dritte Rohrelement 3, verbunden mit diesem, von dem Verbinder 10, mit dem das zweiten Rohrelement 2 ist verbunden für die Wartung etc. zu lösen, wird der Basisabschnitt 51 des Halters 50 zu der flachen Fläche 27 des Gehäuses 20 gedrückt, wie in den Pfeilen F3 in 12A und 12B gezeigt. Danach sind die distalen Endflächen 57a der Eingriffsabschnitte 57 der Arme 53 des Halters 50 weich in Kontakt mit den inneren Umfangsflächen 28b der Schlitze 28 gebracht (siehe 5 und 12A bis 13B) und der Basisabschnitt 51 des Halters 50 ist in Kontakt mit dem geneigten Vorsprung 38, ausgebildet an der flachen Fläche 27, gebracht. Als ein Ergebnis sind die distalen Endflächen 57a des Eingriffsabschnitts 57 durch die inneren Umfangsflächen 28b gepresst und der Basisabschnitt 51 ist durch den geneigten Vorsprung 38 gepresst. Weiterhin, da der geneigte Vorsprung 38 den Halter 50 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22 des Gehäuses 20 bewegt, wie mit den Pfeilen F5 in 13B angezeigt, sind das Paar von Armen 53, 53 gepresst, um zu expandieren, wie mit dem Pfeilen F4 in 13A angezeigt, die Eingriffsabschnitte 57 des Arms 50 bewegen sich nach außen von dem inneren Umfang des Einsetzabschnitts 2,4 und die Vorsprungsstücke 55 der Arme 50 sind aus den Halte-Ausnehmungen 36 herausgezogen, um den Eingriff des Flanschabschnitts 1a des ersten Rohrelements 1 mit dem Eingriffsabschnitt 57 des Halters 50 zu lösen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden nur durch Pressen des Halters 50 zu dem Gehäuse 20 die geneigten distalen Endflächen 57a der Eingriffsabschnitte 57 der Arme 53 des Halters 50 in Kontakt mit den inneren Umfangsflächen 28b an den Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Schlitze 28 gebracht, und das Paar von Armen 53, 53 expandiert, um den Eingriff des Flanschabschnitts 1a des ersten Rohrelements 1 mit den Eingriffsabschnitten 57 des Halters 50 zu lösen. Somit kann das erste Rohrelement 1 einfach von dem zweiten Rohrelement 2 gelöst werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die inneren Umfangsflächen 28b an den äußeren Endabschnitten in der Umfangsrichtung der Schlitze 28 die geneigte Form, die graduell geringer wird von der Seite des Einsetzabschnitts 24 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22 des Gehäuses 20, und graduell geringer wird von der radialen Innenseite zu der radialen Außenseite des Einsetzabschnitts 24 (siehe 5 und 6). Somit, wenn der Halter 50 zu dem Gehäuse 20 gepresst wird, und die Eingriffsabschnitte 57 des Halters 50 in Kontakt mit den inneren Umfangsflächen 28b des Schlitzes 28 gebracht sind, bewegt die geneigte Form der inneren Umfangsflächen 28b, die geneigt sind von der Seite des Einsetzabschnitts 24 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22 (siehe 5 und 10), den Halter 50 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22, wie vorangehend beschrieben, um die inneren Umfangsflächen 28c der Schlitze 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 von den äußeren Flächen 53a der Arme 53 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 zu trennen, um die Rippen 60 aus den Nuten 30 herauszuziehen, und die geneigte Form der inneren Umfangsflächen 28c, die geneigt sind von der radialen Innenseite zu der radialen Außenseite des Einsetzabschnitts 24, presst, um das Paar von Armen 53, 53 zu expandieren, um den Eingriff des Flanschabschnitts 1a des ersten Rohrelements 1 mit den Eingriffsvorsprüngen 57 des Halters 50 zu lösen, wodurch das erste Rohrelement 1 weicher von dem zweiten Rohrelement 2 getrennt werden kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da der Halter 50 zu dem Gehäuse 20 gepresst wird, wird der Basisabschnitt 51 des Halters in Kontakt mit dem geneigten Vorsprung 38, vorgesehen an dem Gehäuse 20, gebracht, und der geneigte Vorsprung 38 kann den Halter 50 zu der Seite des Verbindungsabschnitts 22, wie oben beschrieben, bewegen, die innere Umfangsflächen 28c der Schlitze 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 können von den äußeren Flächen 53a der Arme 53 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 getrennt werden. Somit können die Rippen 60 aus den Nuten 30 herausgezogen werden, so dass das Paar von Armen 53, 53 einfach geöffnet werden kann, um den Eingriff des Flanschabschnitts 1a des ersten Rohrelements 1 mit den Eingriffsabschnitten 57 des Halters 50 weich zu lösen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Neigungs-Kontaktabschnitt durch die Nuten 30, die eine abgeschrägte Form haben, die an den inneren Umfangsflächen 28c der Schlitze 28 an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 ausgebildet und die Rippen 60 haben eine abgeschrägte Form, die von den äußeren Flächen 53a an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung F1 vorstehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel, eine der Nuten 30 und der Rippen 60 kann eine abgeschrägte Form haben. Zusätzlich können Rippen an den Schlitzen 28 vorgesehen sein und Nuten können an den Armen 53 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erstes Rohrelement
    1a
    Flanschabschnitt
    2
    Zweites Rohrelement
    10
    Verbinder
    20
    Gehäuse
    22
    Verbindungsabschnitt
    24
    Einsetzabschnitt
    28
    Schlitz
    28a, 28b, 28c, 28d
    Innenumfangsfläche
    30
    Nut
    50
    Halter
    53
    Arm
    53a
    Außenfläche
    57
    Eingriffsabschnitt
    57a
    distale Endfläche
    60
    Rippe

Claims (5)

  1. Verbinder zum Verbinden eines ersten Rohrelements, das einen Flanschabschnitt um einen äußeren Umfang hat, mit einem zweiten Rohrelement, der Verbinder weist auf: ein rohrförmiges Gehäuse mit einem Verbindungsabschnitt an einem Ende desselben, ausgebildet, um mit dem zweiten Rohrelement verbunden zu werden, einen Einsetzabschnitt an dem anderen Ende desselben, ausgebildet, um mit dem ersten Rohrelement besetzt zu werden, und ein Paar von Schlitzen, ausgebildet an einer peripheren Wand an einer Seite des Einsetzabschnitts; und einen bogenförmigen Halter mit ein Paar von Armen, ausgebildet, um in die Schlitze eingesetzt zu werden, und Eingriffsabschnitte, die nach innen von den Armen vorstehen, um in einen inneren Umfang des Einsetzabschnitts des Gehäuses einzutreten und um mit dem Flanschabschnitt des ersten Rohrelements in Eingriff zu sein, wodurch das erste Rohrelement gehalten wird, wobei ein Neigungs-Kontaktabschnitt zwischen inneren Umfangsflächen der Schlitze an einer Seite einer Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung und äußeren Flächen der Arme an einer Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung vorgesehen sind, so dass das Paar von Armen in Richtung aufeinander zugedrückt werden, wenn eine Kraft zum Herausziehen des ersten Rohrelements aus dem Einsetzabschnitt aufgebracht ist.
  2. Der Verbinder von Anspruch 1, wobei der Neigungs-Kontaktabschnitt aufweist: abgeschrägte Nuten, ausgebildet an den inneren Umfangsflächen der Schlitze an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung; und abgeschrägte Rippen, ausgebildet an den äußeren Flächen der Arme an der Seite der Erste-Rohrelement-Herauszieh-Richtung.
  3. Der Verbinder von Anspruch 1 oder 2, wobei distale Endflächen der Eingriffsabschnitte des Halters geneigte Formen aufweisen, um das Paar von Armen zu expandieren, um Eingriff mit dem Flanschabschnitt des ersten Rohrelements zu lösen, wenn der Halter zu dem Gehäuse gepresst ist, um die Eingriffsabschnitte in Kontakt mit Endabschnitten in einer Umfangsrichtung der Schlitze zu bringen.
  4. Der Verbinder von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei innere Umfangsflächen der Endabschnitte in einer Umfangsrichtung der Schlitze geneigte Formen aufweisen, die graduell geringer werden von einer Seite des Einsetzabschnitts des Gehäuses zu einer Seite des Verbindungsabschnitts des Gehäuses und die graduell geringer werden von einer radialen Innenseite zu der radialen Außenseite des Einsetzabschnitts des Gehäuses.
  5. Der Verbinder von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse einen geneigten Vorsprung an einem äußeren Umfang der peripheren Wand zwischen dem Paar von Schlitzen hat, um den Halter zu der Seite des Verbindungsabschnitts des Gehäuses zu bewegen, wenn der Halter zu dem Gehäuse gepresst wird.
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