DE102015103135B3 - Steckverbinder mit Steckpositionierungsmittel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder (1), welcher aus einem zylinderförmigen Gehäusekörper (5) besteht, welcher zumindest eine Stufe aufweist, die zwei unterschiedliche Bereiche (11, 12) mit unterschiedlichem Gehäusedurchmesser ausbildet, wobei der Bereich mit dem kleineren Durchmesser als Steckbereich (11) ausgebildet ist und der Bereich mit dem größeren Durchmesser einen Sockelbereich (12) ausbildet, wobei der Steckverbinder (1) ein Verriegelungsmittel (3) aufweist, das mit dem Gehäusekörper (5) verliersicher verbunden ist, wobei der Steckverbinder (1) ein Betätigungsmittel (16) aufweist, welches mit dem Verriegelungsmittel (3) wirkverbunden ist, wobei der Steckverbinder (1) ein Steckpositionierungsmittel (6) aufweist, welches den Steckbereich (11) zumindest teilweise umfasst.
Die Erfindung befasst sich ebenfalls mit einem zum Steckverbinder passenden Anbauflansch, welcher einen als Holzylinder ausgebildeten Einsteckbereich (20) aufweist, wobei der Innenbereich des Hohlzylinders zumindest eine Stufe aufweist, die zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichem Innendurchmesser ausbildet, wobei der Innenbereich des Einsteckbereichs (20) gewindelos ausgeführt ist.
Die Erfindung befasst sich ebenfalls mit einem zum Steckverbinder passenden Anbauflansch, welcher einen als Holzylinder ausgebildeten Einsteckbereich (20) aufweist, wobei der Innenbereich des Hohlzylinders zumindest eine Stufe aufweist, die zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichem Innendurchmesser ausbildet, wobei der Innenbereich des Einsteckbereichs (20) gewindelos ausgeführt ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Anbauflansch gemäß Anspruch 5.
- Derartige Steckverbinder verfügen oft über eine sogenannte Push-Pull-Verriegelung. Sie werden bevorzugt dann eingesetzt, wenn ein unkompliziertes Stecken und Herausziehen des Steckverbinders gewünscht ist.
- Stand der Technik
- Die
De 101 17 738 C1 ,DE 10 2012 100 615 A1 undUS 4 902 045 A zeigen einen so genannten Push Pull Steckverbinder mit am Gehäusekörper angeformten Steckpositionierungsmitteln. - Die
CN 2 03 386 951 U undDE 10 2014 105 144 A1 zeigen Push Pull Steckverbinder mit separaten Steckpositionierungsmitteln. - Die
WO 2015 007 268 A1 zeigt einen Steckverbinder, der über eine Push-Pull-Verriegelung verfügt. Bei derartigen Steckverbindern kann es aber auch zu Fehlsteckungen kommen. Die Verriegelungsart schützt nicht davor, den Steckverbinder beispielsweise in eine Gerätebuchse mit Schraubanschluss zu stecken. Die Rastarme der Push-Pull-Verriegelung können eine nicht geeignete zylinderförmige Gerätebuchse mit Innengewinde umgreifen und sogar eine korrekte Verriegelung vorgaukeln. - Aufgabenstellung
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Steckverbinder mit einer einfachen Push-Pull-Verriegelung vorzuschlagen, mit welchem Fehlsteckungen vermieden werden können.
- Die Aufgabe wird durch die Kennzeichen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der erfindungsgemäße Steckverbinder, besteht im Wesentlichen aus einem zylinderförmigen Gehäusekörper. Der Gehäusekörper weist zumindest eine Stufe auf, die zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichem Gehäusedurchmesser ausbildet. Der Bereich mit dem kleineren Durchmesser definiert den so genannten Steckbereich. Hierbei handelt es sich um den Bereich, der in eine Buchse oder einen Anbauflansch eines Gerätes gesteckt wird. Der Bereich mit dem größeren Durchmesser bildet einen so genannten Sockelbereich aus. An dem Sockelbereich ist beispielsweise die Verriegelungsvorrichtung des Steckverbinders fixiert.
- Der Steckverbinder weist ein Verriegelungsmittel auf, welches mit dem Gehäusekörper verliersicher verbunden ist. Der Steckverbinder weist außerdem ein Betätigungsmittel auf, welches mit dem Verriegelungsmittel wirkverbunden ist. Mit Wirkverbunden ist hier gemeint, dass durch Betätigung des Betätigungsmittels das Verriegelungsmittel mechanisch bewegt werden kann, so dass beispielsweise eine Entriegelung des Steckverbinders von einem Anbauflansch erfolgt und der Steckverbinder herausgezogen werden kann.
- Der Steckverbinder weist ein Steckpositionierungsmittel auf, welches den oben erwähnten Steckbereich des Gehäusekörpers zumindest teilweise umfasst. Das Steckpositionierungsmittel gewährleistet eine gegen Medien wie Staub und Wasser abgedichtete Steckverbindung. Außerdem verhindert das Steckpositionierungsmittel eine Fehlsteckung des Steckverbinders. Die Funktion des Steckpositionierungsmittels wird weiter unten noch genauer erläutert.
- Vorzugsweise ist das Verriegelungsmittel mithilfe eines Federrings am Sockelbereich des Gehäusekörpers fixiert.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Steckpositionierungsmittel zwei umlaufende Nuten auf, wobei eine Nut nach innen, also zum Steckbereich, und eine Nut nach außen gerichtet sind. In den Nuten ist jeweils ein Dichtring angeordnet. Durch diese Kombination aus umlaufenden Nuten und darin befindlichen Dichtringen gewährleistet der Steckverbinder im gesteckten Zustand eine besonders gute Mediendichte.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Steckpositionierungsmittel drei umlaufende Nuten auf, wobei zwei Nuten nach innen, also zum Steckbereich, und eine Nut nach außen gerichtet sind. In den Nuten ist jeweils ein Dichtring angeordnet. Durch diese Kombination aus umlaufenden Nuten und darin befindlichen Dichtringen gewährleistet der Steckverbinder im gesteckten Zustand eine besonders gute Mediendichte.
- Vorteilhafterweise weist das Verriegelungsmittel zumindest einen Verriegelungsarm auf, welcher parallel zum Steckbereich ausgerichtet ist. Der Anschlussbereich wird vom Verriegelungsarm jedoch nicht berührt. Am Ende des zumindest einen Verriegelungsarms ist ein Rasthaken angeformt, der zur reversiblen Kontaktierung des Steckverbinders mit einem Anbauflansch und/oder einem Gegensteckverbinder dient.
- Vorzugsweise weist der Steckverbinder mehrere Verriegelungsarme auf, die umlaufend und parallel zum Steckbereich ausgerichtet sind.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Steckpositionierungsmittel zwischen dem Verriegelungsmittel und dem Steckbereich angeordnet.
- Der erfindungsgemäße Anbauflansch weist einen als Holzylinder auf. Der Innenbereich des Hohlzylinders weist zumindest eine Stufe auf, die zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichem Innendurchmesser ausbildet. Der Bereich mit dem größeren Durchmesser bildet den so genannten Einsteckbereich aus. Der Einsteckbereich ist gewindelos ausgeführt. Man könnte auch sagen, dass der Innenbereich des Hohlzylinders gegen die Steckrichtung gesehen, bis zur Stufe, gewindelos ausgeführt ist. Dadurch wird ein schnelles und einfaches Einstecken eines Steckverbinders ermöglicht.
- Ausführungsbeispiel
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schnittdarstellung eines Systems aus einem Anbauflansch und einem Steckverbinder, -
2 eine Seitenansicht eines Gehäusekörpers des Steckverbinders, -
3 eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungsmittels des Steckverbinders, -
4 eine perspektivische Darstellung eines Positionierungsmittels des Steckverbinders, -
5 eine perspektivische Darstellung eines Betätigungsmittels des Steckverbinders und -
6 eine perspektivische Darstellung des Anbauflansches. - Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
- Die
1 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Systems eines in einem Anbauflansch2 gesteckten Steckverbinders1 . Der Anbauflansch2 ist in der Regel in einem Gerät (nicht gezeigt) eingebaut. - Der Steckverbinder
1 weist ein Verriegelungsmittel3 auf, welches über einen Federring4 am Gehäusekörper5 des Steckverbinders1 befestigt ist. Der Steckverbinder1 verfügt außerdem über ein Steckpositionierungsmittel6 , welches zwischen dem Gehäusekörper5 und dem Verriegelungsmittel3 angeordnet ist. - Das Steckpositionierungsmittel
6 enthält drei umlaufende Nuten, wobei zwei Nuten7 ,8 innen angeordnet beziehungsweise nach innen gerichtet sind und eine Nut9 nach außen gerichtet ist. In den jeweiligen Nuten sind Dichtringe10 angeordnet. Die Dichtringe10 in den inneren Nuten7 ,8 dichten den Steckverbinder1 selbst ab. Der in der äußeren Nut9 befindliche Dichtring10 dichtet das System aus Anbauflansch2 und Steckverbinder1 im gesteckten Zustand ab. - Mit dem Steckpositionierungsmittel
6 wird der Durchmesser des Steckbereichs11 des Gehäusekörpers5 derart vergrößert, dass eine Fehlsteckung des Steckverbinder1 in einen Anbauflansch mit einem Einsteckbereich mit Innengewinde nicht mehr möglich ist. - In
2 ist der im Wesentlichen zylinderförmige Gehäusekörper5 des Steckverbinder1 zu sehen. Im vorderen Teil bildet eine Stufe zwei unterschiedliche Bereiche11 ,12 mit unterschiedlichem Durchmesser aus. - Der Bereich mit dem kleineren Durchmesser bildet den Steckbereich
11 aus. Der Steckbereich11 wird zumindest teilweise zum Stecken in den Anbauflansch2 eingeführt. Der Bereich mit dem größeren Durchmesser wird als Sockelbereich12 bezeichnet. Der Sockelbereich12 weist eine umlaufende Nut13 auf, in welcher der Federring4 , zur Fixierung der Verriegelungsmittels3 , eingebettet ist. In dem Gehäusekörper5 sind beispielsweise elektrische Kontaktelemente (nicht gezeigt) angeordnet, die an einzelne Leiter (nicht gezeigt) eines mehradrigen Kabels (nicht gezeigt) angeschlossen sind. - In
3 ist das Verriegelungsmittel3 dargestellt. Das Verriegelungsmittel3 besteht im Wesentlichen aus einem Hohlzylinder, in welchen axiale Schlitze eingebracht sind, die Verriegelungsarme14 ausbilden. An den Enden der Verriegelungsarme14 sind nach innen gerichtete Rasthaken15 angeordnet. - In
5 ist eine perspektivische Darstellung des Betätigungsmittels16 zu sehen. Das Betätigungsmittel16 umfasst den Sockelbereich11 und den Steckbereich12 des Gehäusekörpers5 und steht mit dem Verriegelungsmittel3 in Wirkkontakt. Das Betätigungsmittel16 ist im Wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet. Einseitig ist der Rand des Hohlzylinders umgekrempelt, wodurch ein Kragen gebildet wird, der in das Innere des Hohlzylinders gerichtet ist. Das freie Kragenende17 wirkt beim Zurückziehen des Betätigungsmittels16 in Richtung des Pfeils18 auf die schräge Flanke der Rasthaken15 ein und drückt die Verriegelungsarme dadurch radial nach außen. Die Rasthaken15 werden aus einer am Anbauflansch umlaufenden Nut19 entfernt, so dass der Steckverbinder1 aus den Anbauflansch2 gezogen werden kann. Beim Hineinstecken des Steckverbinder1 in den Anbauflansch2 gleiten die Rasthaken15 zunächst am Hohlzylinder20 des Anbauflansches entlang, bevor sie in die Nut19 einrasten. - In
6 ist eine perspektivische Darstellung des Anbauflansches2 zu sehen. Der Anbauflansch bildet einen Hohlzylinder20 aus. Der Hohlzylinder weist außen eine Nut19 auf, in welcher, wie oben bereits erwähnt, Rasthaken15 der Verriegelungsarme14 eingreifen können. Im Innenbereich des Hohlzylinders20 ist eine Stufe zu sehen, die Bereiche mit unterschiedlichem Durchmesser ausbildet. Der Bereich mit dem größeren Durchmesser bildet den so genannten Einsteckbereich21 aus. Der Einsteckbereich21 ist gewindelos ausgeführt, während der weiter unten verlaufende Bereich mit dem kleineren Durchmesser ein Gewinde (nicht gezeigt) aufweist. - Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder (
1 ), welcher aus einem zylinderförmigen Gehäusekörper (5 ) besteht, welcher zumindest eine Stufe aufweist, die zwei unterschiedliche Bereiche (11 ,12 ) mit unterschiedlichem Gehäusedurchmesser ausbildet, wobei der Bereich mit dem kleineren Durchmesser als Steckbereich (11 ) ausgebildet ist und der Bereich mit dem größeren Durchmesser einen Sockelbereich (12 ) ausbildet, wobei der Steckverbinder (1 ) ein Verriegelungsmittel (3 ) aufweist, das mit dem Gehäusekörper (5 ) verliersicher verbunden ist, wobei der Steckverbinder (1 ) ein Betätigungsmittel (16 ) aufweist, welches mit dem Verriegelungsmittel (3 ) wirkverbunden ist, wobei der Steckverbinder (1 ) ein Steckpositionierungsmittel (6 ) aufweist, welches den Steckbereich (11 ) zumindest teilweise umfasst. - Die Erfindung befasst sich ebenfalls mit einem zum Steckverbinder passenden Anbauflansch, welcher einen als Holzylinder ausgebildeten Einsteckbereich (
20 ) aufweist, wobei der Innenbereich des Hohlzylinders zumindest eine Stufe aufweist, die zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichem Innendurchmesser ausbildet, wobei der Innenbereich des Einsteckbereichs (20 ) gewindelos ausgeführt ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Steckverbinder
- 2
- Anbauflansch
- 3
- Verriegelungsmittel
- 4
- Federring
- 5
- Gehäusekörper
- 6
- Steckpositionierungsmittel
- 7
- Nut
- 8
- Nut
- 9
- Nut
- 10
- Dichtring
- 11
- Steckbereich
- 12
- Sockelbereich
- 13
- Nut
- 14
- Verriegelungsarm
- 15
- Rasthaken
- 16
- Betätigungsmittel
- 17
- Freies Kragenende
- 18
- Pfeil
- 19
- Nut
- 20
- Hohlzylinder
- 21
- Einsteckbereich
Claims (5)
- Steckverbinder (
1 ), – welcher aus einem zylinderförmigen Gehäusekörper (5 ) besteht, welches zumindest eine Stufe aufweist, die zwei unterschiedliche Bereiche (11 ,12 ) mit unterschiedlichem Gehäusedurchmesser ausbildet, wobei der Bereich mit dem kleineren Durchmesser als Steckbereich (11 ) ausgebildet ist und der Bereich mit dem größeren Durchmesser einen Sockelbereich (12 ) ausbildet, – welcher ein Verriegelungsmittel (3 ) aufweist, das mit dem Gehäusekörper (5 ) verliersicher verbunden ist, – welcher ein Betätigungsmittel (16 ) aufweist, welches mit dem Verriegelungsmittel (3 ) wirkverbunden ist, – welcher ein separates Steckpositionierungsmittel (6 ) aufweist, welches den Steckbereich (11 ) zumindest teilweise umfasst dadurch gekennzeichnet, – dass das Steckpositionierungsmittel (6 ) zwei umlaufende Nuten (8 ,9 ) aufweist, wobei eine Nut (8 ) nach innen, zum Steckbereich (11 ), und eine Nut (9 ) nach außen gerichtet ist und – dass in den Nuten (8 ,9 ) jeweils ein Dichtring (10 ) angeordnet ist oder – dass das Steckpositionierungsmittel (6 ) drei umlaufende Nuten (7 ,8 ,9 ) aufweist, wobei zwei Nuten (7 ,8 ) nach innen, zum Steckbereich (11 ), und eine Nut (9 ) nach außen gerichtet ist und – dass in den Nuten (7 ,8 ,9 ) jeweils ein Dichtring (10 ) angeordnet ist. - Steckverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (
3 ) mithilfe eines Federrings (4 ) am Sockelbereich (12 ) des Gehäusekörpers (5 ) fixiert ist. - Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass das Verriegelungsmittel (
3 ) zumindest einen Verriegelungsarm (14 ) aufweist, welcher parallel zum Steckbereich (11 ) ausgerichtet ist, aber diesen nicht berührt und – dass am Ende des zumindest einen Verriegelungsarms (14 ) ein Rasthaken (15 ) angeformt ist, der zur reversiblen Kontaktierung des Steckverbinders (1 ) mit einem Anbauflansch (2 ) und/oder einem Gegensteckverbinder dient. - Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Steckpositionierungsmittel (
6 ) zwischen dem Verriegelungsmittel (3 ) und dem Steckbereich (11 ) angeordnet ist. - System aus einem Anbauflansch, welcher einen als Holzylinder ausgebildeten Einsteckbereich (
20 ) aufweist, – wobei der Innenbereich des Hohlzylinders zumindest eine Stufe aufweist, die zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichem Innendurchmesser ausbildet, – wobei der Bereich mit dem größeren Durchmesser, der so genannte Einsteckbereich (21 ), gewindelos ausgeführt ist und – einem Steckverbinder gemäß Anspruch 1.
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