DE202009007897U1 - Wasserrohrmuffe - Google Patents

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Abstract

Wasserrohrmuffe (A), umfassend
einen Hauptkörper (10), der im unteren Bereich ein Außengewinde (11) und mehrere Haken (12), im oberen Bereich einen durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt (13), der im unteren Bereich einen Ringflansch (14) und im oberen Bereich mehrere beabstandete radiale Öffnungen (15) besitzt, und im Inneren einen axialen Innenraum (16) aufweist,
mehrere Führungselemente (20), die mit dem durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt (13) einteilig ausgebildet sind, an der radialen Außenseite des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts (13) angeformt sind, jeweils eine Schrägfläche (21) aufweisen und auf der Unterseite mit dem Ringflansch (14) verbunden sind,
mehrere Rastausnehmungen (30), die auf der Unterseite der Führungselemente (20) angebracht sind,
ein elastisches Arretierelement (40), das einen C-förmigen Ring (41) und mehrere sich von dem C-förmigen Ring (41) nach oben erstreckende elastsiche Klinken (42) aufweist, wobei die elastischen Klinken (42) jeweils einen Sperrabschnitt (421), einen Bogenabschnitt (422) und einen Stützabschnitt (423) besitzen, wobei der C-förmige Ring (41) auf dem...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Zubehör für Wasserrohr, insbesondere eine Wasserrohrmuffe.
  • Stand der Technik
  • Die Wasserrohrmuffe wird im Garten oder in der Waschanlage verwendet, um die Wasserpistole mit einem Wasserrohr oder ein Waserrohr mit einem anderen Wasserrohr zu verbinden.
  • Die Wasserrohrmuffe muß eine schnell Positionierung und Lösung der Wasserrohre gestatten.
  • Die Positionierung und Lösung der Wasserrohre der herkömmlichen Wasserrohrmuffe erfolgt üblicherweise durch die axiale Bewegung einer Hülse, wodurch die Klinken in der Hülse das Verbindungsende des Wasserrohrs festklemmen und lösen können. Wenn die Hülse gelöst wird, wird sie von einem Rückholelement zurückgestellt. Dadurch wird eine schnell Positionierung und Lösung der Wasserrohre erreicht.
  • Da die Wasserrohrmuffe eine kompakte Form und somit einen kleinen Innenraum aufweist, soll das Rückholelement einen einfachenn Aufbau besitzen und gleichzeitig eine stabile Positionierung und Lösung der Wasserrohre gestatten. Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine Unteransicht der Hülse,
  • 5 eine Darstellung der Erfindung, wobei die elastischen Scheiben nicht von den Führungselementen geführt sind,
  • 6 eine Darstellung der Erfindung, wobei die elastischen Scheiben von den Führungselementen geführt sind,
  • 7 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der elastischen Führungselemente und der elastischen Scheiben,
  • 8 eine weitere Darstellung der weiteren Ausführungsform der elastischen Führungselemente und der elastischen Scheiben.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1, 2, 3 und 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Wie dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße Wasserrohrmuffe A
    einen Hauptkörper 10, der im unteren Bereich ein Außengewinde 11 und mehrere Haken 12, im oberen Bereich einen durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt 13, der im unteren Bereich einen Ringflansch 14 und im oberen Bereich mehrere beabstandete radiale Öffnungen 15 besitzt, und im Inneren einen axialen Innenraum 16 aufweist,
    mehrere Führungselemente 20, die mit dem durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt 13 einteilig ausgebildet sind, an der radialen Außenseite des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts 13 angeformt sind, jeweils eine Schrägfläche 21 aufweisen und auf der Unterseite mit dem Ringflansch 14 verbunden sind,
    mehrere Rastausnehmungen 30, die auf der Unterseite der Führungselemente 20 angebracht sind,
    ein elastisches Arretierelement 40, das einen C-förmigen Ring 41 und mehrere sich von dem C-förmigen Ring 41 nach oben erstreckende elastische Klinken 42 aufweist, wobei die elastischen Klinken 42 jeweils einen Sperrabschnitt 421, einen Bogenabschnitt 422 und einen Stützabschnitt 423 besitzen, wobei der C-förmige Ring 41 auf dem Ringflansch 14 des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts 13 aufliegt und in die Rastausnehmungen 30 auf der Unterseite der Führungselemente 20 einrasten, wobei die Sperrabschnitte 421 der elastischen Klinken 42 in die Öffnungen 15 des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts 13 eingreifen und das männliche Verbindungsende 80 des Wasserrohrs in dem axialen Innenraum 16 (6) sperren können,
    eine Hülse 50, die den durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt 13 des Hauptkörpers 10 und das elastische Arretierelement 40 umschließt und an der Innenwand 51 Vorsprünge 52 für die elastischen Klinken 42 des elastischen Arretierelements 40 aufweist,
    mehrere elastische Druckscheiben 60, die an der Innenwand 51 der Hülse 50 angeformt sind, von der Innenwand 51 der Hülse 50 einen Abstand W haben (4), eine Elastizität besitzen und von den Schrägflächen 21 der Führungselemente 20 geführt werden können, wodurch die Hülse 50 um eine bestimmte Strecke nach unten bewegt werden kann, und
    eine Mutter 70, die an der Innenseite ein Innengewinde 71, das auf das Außengewinde 11 des Hauptkörpers 10 aufgeschraubt werden kann, und einen konischen Abschnitt 72 aufweist, der zum Festklemmen des Wasserrohrs (nicht dargestellt) in den Haken 12 des Hauptkörpers 10 dient, wobei wenn die Mutter 70 festgezogen ist, die Haken 12 von dem konischen Abschnitt 72 der Mutter 70 nach innen gedrückt werden, so dass das Wasserrohr festgeklemmt wird.
  • Der C-förmige Ring 41 und die elastischen Klinken 42 des elastischen Arretierelements 40 sind einteilig ausgebildet.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, sind die benachbarten Schrägflächen 21 der Führungselemente 20 an der Außenseite des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts 13 des Hauptkörpers 10 symmetrisch ausgebildet. Dafür sind die benachbarten elastischen Druckscheiben 60 an der Innenwand 51 der Hülse 50 auch symmetrisch ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben:
    Zunächst wird die Positionierung des männlichen Verbindungsendes 80 des Wasserrohrs durch die erfindungsgemäße Wasserrohrmuffe A beschrieben. Dies gehört zu einer bekannten Technik. Wie aus 2 ersichtlich ist, weisen die elastischen Klinken 42 des elastischen Arretierelements 40 jeweils einen Bogenabschnitt 422 auf. Demensprechend besitzt die Hülse 50 an der Innenwand Vorsprünge 52. Bevor die Hülse 50 nach unten gedrückt wird, liegen die Sperrabschnitte 421 der elastischen Klinken 42 an den Vorsprüngen 52 an, wodurch die Sperrabschnitte 421 nicht nach außen gedrückt werden können und somit das männliche Verbindungsende 80 des Wasserrohrs positioniert. Das männliche Verbindungsende 80 ist in 6 gezeigt. Wenn die Hülse 50 nach unten gedrückt wird, verlassen die Vorsprünge 52 die Sperrabschnitte 421 und gelangen an die Bogenabschnitte 422, wodurch die Sperrabschnitte 421 nach außen gedrückt werden können, so dass das männliche Verbindungsende 80 gelöst werden kann.
  • Anschließend wird das Zurückstellen der Hülse 50 beschrieben. Wie aus 5 ersichtlich ist, bevor die Hülse 50 nach unten gedrückt wird, werden die elastischen Scheiben 60 der Hülse 50 von den Schrägflächen 21 der Führungselemente 20 an der Außenseite des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts 13 des Hauptkörpers 10 gestützt. Wie aus 6 ersichtlich ist, wenn die Hülse 50 nach unten gedrückt wird (Pfeilrichtung L1), werden die elastischen Scheiben 60 von den Schrägflächen 21 der Führungselemente 20 geführt und somit elastisch verformt (Pfeilrichtung L2). Wenn die Druckkraft verschwindet, wird die Hülse 50 durch die Rückstellkraft der elastischen Scheiben 60 angehoben. Um die Zusammenwikrung der elastischen Führungselemente 20 und der elastischen Scheiben 60 zu veranschaulichen, ist in den 5 und 6 das elastische Arretierelement 40 nicht gezeigt.
  • 7 und 8 zeigen eine weiteren Ausführungsform der elastischen Führungselemente 20B und der elastischen Scheiben 60B, wobei die elastischen Scheiben 60B vereinzelt und konisch ausgebildet sind und die benachbarten elastischen Führungselmente 20B zwei gegenüberliegende symmetrische Schrägflächen 21 besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Wasserrohrmuffe weist drei Merkmale auf: 1. der durchmesserverkleinerte Rohrabschnitt des Hauptkörpers formt an der Außenseite die Führungselemente einteilig aus; 2. die Hülse formt an der Innenseite die elastischen Scheiben einteilig aus; 3. das elastische Arretierelment weist einen C-förmigen Ring auf, der in die Rastausnehmungen der Führungselemente einrasten. Da die Führungselemente mit dem Hauptkörper einteilig ausgebildet sind und nicht an dem elastischen Arretierelement angebracht sind, kann eine stabile Bewegung erreicht werden. Durch die einteilige Ausbildung der Führungselemente mit dem Hauptkörper und der elastischen Scheiben mit der Hülse wird die Anzahl der Bauteile reduziert, so dass der Aufbau vereinfacht wird und die Herstellungskosten reduziert werden. Durch die Rastverbindung des C-förmigen Rings des elastischen Arretierelments mit den Führungselementen ist das elastische Arretierelement stabil positioniert. Daher weist die Erfindung einen einfachen Aufbau, eine leichte Montage und eine stabile Bewegung auf.

Claims (2)

  1. Wasserrohrmuffe (A), umfassend einen Hauptkörper (10), der im unteren Bereich ein Außengewinde (11) und mehrere Haken (12), im oberen Bereich einen durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt (13), der im unteren Bereich einen Ringflansch (14) und im oberen Bereich mehrere beabstandete radiale Öffnungen (15) besitzt, und im Inneren einen axialen Innenraum (16) aufweist, mehrere Führungselemente (20), die mit dem durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt (13) einteilig ausgebildet sind, an der radialen Außenseite des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts (13) angeformt sind, jeweils eine Schrägfläche (21) aufweisen und auf der Unterseite mit dem Ringflansch (14) verbunden sind, mehrere Rastausnehmungen (30), die auf der Unterseite der Führungselemente (20) angebracht sind, ein elastisches Arretierelement (40), das einen C-förmigen Ring (41) und mehrere sich von dem C-förmigen Ring (41) nach oben erstreckende elastsiche Klinken (42) aufweist, wobei die elastischen Klinken (42) jeweils einen Sperrabschnitt (421), einen Bogenabschnitt (422) und einen Stützabschnitt (423) besitzen, wobei der C-förmige Ring (41) auf dem Ringflansch (14) des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts (13) aufliegt und in die Rastausnehmungen (30) auf der Unterseite der Führungselemente (20) einrasten, wobei die Sperrabschnitte (421) der elastischen Klinken (42) in die Öffnungen (15) des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts (13) eingreifen, eine Hülse (50), die den durchmesserverkleinerten Rohrabschnitt (13) des Hauptkörpers (10) und das elastische Arretierelement (40) umschließt und an der Innenwand (51) Vorsprünge (52) für die elastischen Klinken (42) des elastischen Arretierelements (40) aufweist, mehrere elastische Druckscheiben (60), die an der Innenwand (51) der Hülse (50) angeformt sind, von der Innenwand (51) der Hülse (50) einen Abstand (W) haben, eine Elastizität besitzen und von den Schrägflächen (21) der Führungselemente (20) geführt werden können, und eine Mutter (70), die an der Innenseite ein Innengewinde (71), das auf das Außengewinde (11) des Hauptkörpers (10) aufgeschraubt werden kann, und einen konischen Abschnitt (72) aufweist.
  2. Wasserrohrmuffe (A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Schrägflächen (21) der Führungselemente (20) an der Außenseite des durchmesserverkleinerten Rohrabschnitts (13) des Hauptkörpers (10) symmetrisch ausgebildet sind.
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