DE202016103742U1 - Lösewerkzeug - Google Patents

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/5091Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on wing nuts, hooks, eye hooks or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Lösewerkzeug zum Lösen eines Filterdeckels (3), der sich entlang einer Achslinie (37) erstreckt und einen Ringflansch (31), einen Kopf (32) und ein Außengewinde (34) an den beiden Seiten des Ringflansches (31) aufweist, wobei sich zwei Rippen (36) axial an dem Kopf (32) erstrecken, wobei der Kopf (32) eine Stirnfläche (33) besitzt, umfassend einen Hauptkörper (1), der eine Unterseite (14) aufweist, die im Gebrauchszustand der Stirnfläche (33) zugewandt ist, und zwei Seitenschenkel (2), die mit dem Hauptkörper (1) verbunden sind, einander gegenüberliegen und jeweils einen Steckschlitz (21) aufweisen, in den im Gebrauchszustand eine Rippe (36) eingesteckt werden kann, wobei im Gebrauchszustand, wenn sich der Hauptkörper (1) über dem Kopf (32) befindet und die Rippen (36) in die Steckschlitze (21) eingesteckt sind, die Stirnfläche (33) der Unterseite (14) zugewandt ist und von der Unterseite einen kleinstmöglichen Abstand hat, der nicht größer als 1,6 mm ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Lösewerkzeug.
  • Stand der Technik
  • Ein Motorfilter dient zum Filtern des Motoröls und weist einen Filterkörper und einen Filterdeckel auf. Der Filterkörper und der Filterdeckel sind untrennbar miteinander verbunden. Nach einer bestimmten Gebrauchsdauer muss der ganze Motorfilter ausgetauscht werden, sodass die Anschaffungskosten hoch sind.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Motorfilter entwickelt, bei dem der Filterdeckel von dem Filterkörper getrennt werden kann, wodurch bei Bedarf nur der Filterkern ausgetauscht werden kann. Zum Lösen des Filterdeckels muss ein Werkzeug verwendet werden, das den Filterdeckel abdrehen kann, ohne den Filterdeckel zu beschädigen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Daher zielt die Erfindung darauf ab, ein Lösewerkzeug bereitzustellen, das die obengenannten Probleme beheben kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lösewerkzeug zu schaffen, bei dem die Verbindungsfestigkeit und die Verbindungsstabilität mit dem Filterdeckel erhöht werden kann, wodurch der Benutzer den Filterdeckel leicht mit dem Lösewerkzeug drehen kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Lösewerkzeug gelöst, das zum Lösen eines Filterdeckels dient, wobei sich der Filterdeckel entlang einer Achslinie erstreckt und einen Ringflansch, einen Kopf und ein Außengewinde an den beiden Seiten des Ringflansches aufweist, wobei sich zwei Rippen axial an dem Kopf erstrecken, und wobei der Kopf eine Stirnfläche besitzt.
  • Das erfindungsgemäße Lösewerkzeug umfasst einen Hauptkörper, der eine Unterseite aufweist, die der Stirnfläche zugewandt ist, und zwei Seitenschenkel, die mit dem Hauptkörper verbunden sind, einander gegenüberliegen und jeweils einen Steckschlitz aufweisen, in den die Rippe des Filterdeckels eingesteckt werden kann, wobei, wenn sich der Hauptkörper über dem Kopf befindet und die Rippen in die Steckschlitze eingesteckt sind, die Stirnfläche der Unterseite zugewandt ist und von der Unterseite einen kleinstmöglichen Abstand von nicht größer als 1,6 mm hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 ist eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels aus 1,
  • 3 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus 1,
  • 4 ist eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1,
  • 5 ist eine untere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus 1,
  • 6 und 7 sind Darstellungen des Ausführungsbeispiels der Erfindung vor der Verbindung mit dem Filterdeckel,
  • 8 ist eine vergrößerte Darstellung des Betätigungszustands gemäß 7,
  • 9 ist eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach der Verbindung mit dem Filterdeckel, und
  • 10 ist eine vergrößerte Darstellung des Betätigungszustands gemäß 9.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 bis 10 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Lösewerkzeugs gemäß der Erfindung, das zum Lösen eines Filterdeckels 3 dient. Der Filterdeckel 3 erstreckt sich entlang einer Achslinie 37 und weist einen Ringflansch 31, einen Kopf 32 und ein Außengewinde 34 an den beiden Seiten des Ringflansches 31 auf. Zwei Rippen 36 erstrecken sich axial an dem Kopf 32. Der Kopf 32 besitzt eine Stirnfläche 33.
  • Das Lösewerkzeug umfasst einen ersten Hauptkörper 1 und zwei Seitenschenkel 2. Der Aufbau des Lösewerkzeugs ist einfach, wodurch die Lagerung, der Transport und die Handhabung leicht sind. Der Hauptkörper 1 weist eine Unterseite 14 auf, die im Gebrauchszustand der Stirnfläche 33 des Filterdeckels 3 zugewandt ist. Die beiden Seitenschenkel 2 des Lösewerkzeugs sind mit dem Hauptkörper 1 verbunden, liegen einander gegenüber und weisen jeweils einen Steckschlitz 21 auf, der im Gebrauchszustand jeweils auf die Rippen 36 des Filterdeckels 3 aufgesteckt wird. Der Hauptkörper 1 des Lösewerkzeugs befindet sich daher im Gebrauchszustand über dem Kopf 32 des Filterdeckels 3. Die Rippen 36 werden in die Steckschlitze 21 eingesteckt. Die Stirnfläche 33 ist der Unterseite 14 zugewandt und hat von der Unterseite einen kleinstmöglichen Abstand von nicht mehr als 1,6 mm.
  • Da sich die Unterseite 14 nahe an der Stirnseite 33 befindet, kann der Schwerpunkt gesenkt werden. Beim Drehen des Filterdeckels 3 durch das Lösewerkzeug kann eine Verschiebung des Lösewerkzeugs gegenüber dem Filterdeckel 3 vermieden werden, sodass die Handhabung leicht ist. Falls sich das Lösewerkzeug verschiebt und sich der Hauptkörper 1 dadurch neigt, kann dieser von der Stirnfläche 33 abgestützt werden, sodass der Benutzer das Lösewerkzeug stabil betätigen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Unterseite 14 auch auf der Stirnfläche 33 liegen, wodurch eine Verschiebung des Hauptkörpers vollständig vermieden wird, sodass das Lösewerkzeug trotz einer axialen oder radialen Außenkraft stabil betätigt werden kann.
  • Die beiden Seitenschenkel 2 bilden jeweils zwei Arme 23. Die beiden Arme 23 definieren jeweils einen Steckschlitz 21. Jeder Arm 23 weist eine Innenwand 231 und eine Endfläche 232 auf. Wenn die Rippen 36 in die Steckschlitze 21 gesteckt werden, sind die Innenseiten 231 dem Kopf 32 zugewandt und die Endflächen 232 liegen auf dem Ringflansch 31. Vorzugsweise haben die Längen der Arme 23 und der Rippen 36 in der Achslinie 37 ein Verhältnis zwischen 0,8 und 1,2, um zu gewährleisten, dass die Arme 23 eine bessere Aufbaufestigkeit besitzen, damit sie die Rippen 36 mitbewegen können.
  • Der Filterdeckel 3 weist üblicherweise an der Verbindungsstelle des Ringflansches 31 und des Kopfes 32 eine Fase 35 auf. An der Verbindungsstelle der Innenwand 231 und der Endfläche 232 ist auch eine Fase 233 gebildet. Durch die Fasen 233 und 35 (9 und 10) können die Rippen 36 reibungslos in die Steckschlitze 21 gesteckt werden, sodass die Endflächen 232 auf dem Ringflansch 31 liegen können. D.h. durch die Fase 233 kann der Abstand zwischen der Unterseite 14 und der Stirnfläche 33 bei dem vorgegebenen Wert (nicht größer als 1,6 mm) gehalten werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fase 233 eine Schrägfläche. Der Kopf 32 kann reibungslos entlang der Fase bewegt werden, sodass das Lösewerkzeug leicht mit dem Filterdeckel 3 verbunden werden kann. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Fase 233 auch eine Konvexfläche, eine Konkavfläche oder dergleichen sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt jeder Arm 23 an den beiden Seiten der Fase 233 zwei gegenüberliegende Abrundungen 234. Die Abrundungen 234 sind mit der Endfläche 232 und der Fase 233 verbunden. Durch die Abrundungen 234 kann vermieden werden, dass das Lösewerkzeug von einem Hindernis gesperrt wird. Ferner kann bei einem Stoß (z.B. bei einem Herunterfallen des Lösewerkzeugs) durch die Abrundungen ein Brechen der Arme 23 vermieden werden. Zudem können die Rippen 36, die den Steckschlitzen 21 zugewandt sind, durch die Abrundungen 234 leicht in die Steckschlitze 21 hineingleiten, sodass das Lösewerkzeug leicht mit dem Filterdeckel 3 verbunden werden kann. Die Krümmung der den Steckschlitzen 21 abgewandten Abrundungen 234 ist vorzugsweise größer als die der Abrundungen 234, die den Steckschlitzen 21 zugewandt sind.
  • Die Seitenschenkel 2 weisen jeweils einen Grundteil 22 auf, der mit den beiden Armen 23 und dem Hauptkörper 1 verbunden ist. Die Erstreckungsrichtung der Arme 2 definiert eine erste Richtung. Die Länge der Arme 23 in der ersten Richtung ist gleich der Länge des Grundteils 22. Der Hauptkörper 1 und die beiden Seitenschenkel 2 bilden eine umgekehrte U-Form. Der Hauptkörper 1 weist ein Mittelteil 12 und zwei Seitenteile 13 auf. Die Seitenteile 13 sind mit dem Mittelteil 12 und den Grundteilen 22 verbunden. Die Seitenteile 13 verjüngen sich in der Gegenrichtung des Mittelteils 12. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Mittelteil 12 eine rechteckige Form und die Seitenteile 13 haben eine Trapezform. Die Grundteile 12 erstrecken sich von den Seitenteilen 13 und verjüngen sich in Richtung der beiden Arme 23. Die beiden Arme 23 sind gerade ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind der Hauptkörper 1 und die beiden Seitenschenkel 2 einteilig ausgebildet, um eine höhere Aufbaufestigkeit zu erreichen. Der Hauptkörper 1 und die beiden Seitenschenkel 2 sind durch Biegen eines Metallstücks gebildet. Das Metallstück hat eine Dicke von 5 mm. Vorzugsweise weist der Hauptkörper 1 außerdem ein Antriebsteil 11 zur Verbindung mit einem Werkzeug (z.B. Handwerkzeug, einem elektrischen oder pneumatischen Werkzeug) auf, wodurch die Betätigung kraftsparend ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Antriebsteil 11 an dem Mittelteil 12 angebracht und durch ein rechteckiges Durchgangsloch gebildet, in das ein Werkzeugkopf eingesteckt werden kann.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Lösewerkzeug, das zum Lösen eines Filterdeckels 3 dient, der sich entlang einer Achslinie 37 erstreckt und einen Ringflansch 31, einen Kopf 32 und ein Außengewinde 34 an den beiden Seiten des Ringflansches 31 aufweist, wobei sich zwei Rippen 36 axial an dem Kopf 32 erstrecken, wobei der Kopf 32 eine Stirnfläche 33 besitzt. Das erfindungsgemäße Lösewerkzeug umfasst einen Hauptkörper 1, der eine Unterseite 14 aufweist, die im Gebrauchszustand der Stirnfläche 33 zugewandt ist, und zwei Seitenschenkel 2, die mit dem Hauptkörper 1 verbunden sind, einander gegenüberliegen und jeweils einen Steckschlitz 21 aufweisen, in welche im Gebrauchszustand die Rippen 36 eingesteckt werden, wobei, wenn sich der Hauptkörper 1 über dem Kopf 32 befindet und die Rippen 36 in die Steckschlitze 21 eingesteckt sind, die Stirnfläche 33 der Unterseite 14 zugewandt ist und von der Unterseite einen kleinstmöglichen Abstand hat, der nicht mehr als 1,6 mm beträgt. Es ist somit festzustellen, dass das erfindungsgemäße Lösewerkzeug einen einfachen Aufbau hat und einen leichten Transport sowie eine leichte Handhabung gewährleistet. Der kleinste Abstand zwischen der Unterseite des Lösewerkzeugs und der Stirnfläche des Filterdeckels ist nicht größer als 1,6 mm, wodurch der Schwerpunkt niedriger ist, sodass die Drehstabilität höher ist. Daher kann beim Drehen ein Schwanken des Lösewerkzeugs vermieden werden. Zwischen der Endfläche und der Innenwand jedes Arms ist außerdem eine Fase vorgesehen, wodurch das Lösewerkzeug leicht mit dem Filterdeckel verbunden werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    11
    Antriebsteil
    12
    Mittelteil
    13
    Seitenteil
    14
    Unterseite
    2
    Seitenschenkel
    21
    Steckschlitz
    22
    Grundteil
    23
    Arm
    231
    Innenwand
    232
    Endfläche
    233
    Fase
    234
    Abrundung
    3
    Filterdeckel
    31
    Ringflansch
    32
    Kopf
    33
    Stirnfläche
    34
    Außengewinde
    35
    Fase
    36
    Rippe
    37
    Achslinie

Claims (10)

  1. Lösewerkzeug zum Lösen eines Filterdeckels (3), der sich entlang einer Achslinie (37) erstreckt und einen Ringflansch (31), einen Kopf (32) und ein Außengewinde (34) an den beiden Seiten des Ringflansches (31) aufweist, wobei sich zwei Rippen (36) axial an dem Kopf (32) erstrecken, wobei der Kopf (32) eine Stirnfläche (33) besitzt, umfassend einen Hauptkörper (1), der eine Unterseite (14) aufweist, die im Gebrauchszustand der Stirnfläche (33) zugewandt ist, und zwei Seitenschenkel (2), die mit dem Hauptkörper (1) verbunden sind, einander gegenüberliegen und jeweils einen Steckschlitz (21) aufweisen, in den im Gebrauchszustand eine Rippe (36) eingesteckt werden kann, wobei im Gebrauchszustand, wenn sich der Hauptkörper (1) über dem Kopf (32) befindet und die Rippen (36) in die Steckschlitze (21) eingesteckt sind, die Stirnfläche (33) der Unterseite (14) zugewandt ist und von der Unterseite einen kleinstmöglichen Abstand hat, der nicht größer als 1,6 mm ist.
  2. Lösewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der zu lösende Filterdeckel (3) an der Verbindungsstelle des Ringflansches (31) und des Kopfes (32) eine Fase (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenschenkel (2) jeweils zwei Arme (23) bilden, wobei die beiden Arme (23) den Steckschlitz (21) definieren, wobei jeder Arm (23) eine Innenwand (231) und eine Endfläche (232) aufweist, wobei im Gebrauchszustand, wenn die Rippen (36) in die Steckschlitze (21) eingesteckt sind, die Innenseiten (231) dem Kopf (32) zugewandt sind und die Endflächen (232) auf dem Ringflansch (31) liegen, wobei an der Verbindungsstelle der Innenwand (231) und der Endfläche (232) auch eine Fase (233) gebildet ist.
  3. Lösewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Arme (23) und der Rippen (36) in der Achslinie (37) ein Verhältnis zwischen 0,8 und 1,2 haben.
  4. Lösewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (23) an den beiden Seiten der Fase (233) zwei gegenüberliegende Abrundungen (234) besitzt.
  5. Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) und die beiden Seitenschenkel (2) einteilig ausgebildet sind.
  6. Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) ferner ein Antriebsteil (11) zur Verbindung mit einem Werkzeug aufweist.
  7. Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (2) jeweils ein Grundteil (22) aufweisen, das mit den beiden Armen (23) und dem Hauptkörper (1) verbunden ist, wobei die Erstreckungsrichtung der Arme (2) eine erste Richtung definiert, wobei die Länge der Arme (23) in der ersten Richtung gleich der Länge des Grundteils (22) ist.
  8. Lösewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) ein Mittelteil (12) und zwei Seitenteile (13) aufweist, wobei die Seitenteile (13) mit dem Mittelteil (12) und den Grundteilen (22) verbunden sind, wobei die Seitenteile (13) in der Gegenrichtung des Mittelteils (12) verjüngt sind.
  9. Lösewerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundteile (12) von den Seitenteilen (13) erstrecken und in Richtung der beiden Arme (23) verjüngt sind, wobei die beiden Arme (23) gerade ausgebildet sind.
  10. Lösewerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) und die beiden Seitenschenkel (2) durch Biegen eines Metallstücks ausgebildet sind, wobei das Metallstück eine Dicke von 5 mm hat, wobei die Unterseite (14) auf der Stirnfläche (33) aufliegen kann, wobei die beiden Seitenschenkel (2) jeweils zwei Arme (23) bilden, wobei die beiden Arme (23) jeweils einen Steckschlitz (21) definieren, wobei jeder Arm (23) eine Innenwand (231) und eine Endfläche (232) aufweist, wobei, wenn die Rippen (36) in die Steckschlitze (21) eingesteckt sind, die Innenseiten (231) dem Kopf (32) zugewandt sind und die Endflächen (232) auf dem Ringflansch (31) aufliegen, wobei an der Verbindungsstelle der Innenwand (231) und der Endfläche (232) eine Fase (233) gebildet ist, wobei die Fase (233) eine Schrägfläche ist, wobei jeder Arm (23) an den beiden Seiten der Fase (233) zwei gegenüberliegende Abrundungen (234) besitzt, wobei die Abrundungen (234) mit der Endfläche (232) und der Fase (233) verbunden sind, wobei die Krümmung der dem Steckschlitz (21) abgewandten Abrundungen (234) größer ist als die der Abrundungen (234), die dem Steckschlitz (21) zugewandt sind, wobei die Längen der Arme (23) und der Rippen (36) in der Achslinie (37) ein Verhältnis zwischen 0,8 und 1,2 haben, wobei der Hauptkörper (1) außerdem ein Antriebsteil (11) zur Verbindung mit einem Werkzeug aufweist, das durch ein rechteckiges Durchgangsloch gebildet ist, wobei der Hauptkörper (1) ein Mittelteil (12) und zwei Seitenteile (13) aufweist, wobei das Mittelteil (12) eine rechteckige Form hat und die Seitenteile (13) eine Trapezform haben, wobei der Hauptkörper (1) und die beiden Seitenschenkel (2) eine umgekehrte U-Form bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3054467A1 (fr) * 2016-07-29 2018-02-02 Soprema Accessoire pour outil electrique rotatif

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FR3054467A1 (fr) * 2016-07-29 2018-02-02 Soprema Accessoire pour outil electrique rotatif

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