DE3933590C1 - - Google Patents

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DE3933590C1 DE3933590A DE3933590A DE3933590C1 DE 3933590 C1 DE3933590 C1 DE 3933590C1 DE 3933590 A DE3933590 A DE 3933590A DE 3933590 A DE3933590 A DE 3933590A DE 3933590 C1 DE3933590 C1 DE 3933590C1
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung mit einem rohrförmigen ersten Kupplungsteil und einem rohrförmigen zweiten Kupplungsteil, das mit dem ersten zusammensteckbar ist, wobei das erste Kupplungsteil eine umlaufende Halterippe mit einer radialen Flanke und einer dem freien Ende des ersten Kupplungsteils zugekehrten konischen Flanke und axiale, die Halterippe kreuzende, sich radial bis in Höhe der Halterippe er­ streckende Entkupplungsrippen mit geneigten Flanken aufweist, wobei das zweite Kupplungsteil radial federnde axiale Haltearme aufweist, die radial vorstehende Rast­ nasen aufweisen, die hinter der Halterippe an deren radialer Flanke mit einer radialen Flanke anliegend einrastbar sind, wobei die Anzahl und Winkelabstände der Haltearme und Entkupplungsrippen gleich sind.
Bei einer bekannten Schlauchkupplung dieser Art (DE 37 02 246 C1) besteht die Möglichkeit, daß bei einem Kupplungsversuch mit nicht genau koaxialen, sondern etwas im Winkel zueinander stehenden Kupplungsteilen in einer zufälligen Drehwinkellage, in der die Axial­ ebenen der Entkupplungsrippen mit den Axialebenen der Haltearme zusammenfallen, zunächst einer der Haltearme mit seiner Rastnase auf den First der zunächstliegenden Entkupplungsrippe aufläuft und dann im Verlaufe des weiteren Zusammensteckens der Kupplungsteile auch die übrigen Haltearme auf die Firste der ihnen zunächstlie­ genden Entkupplungsrippen auflaufen und in dieser Lage belassen werden, in der Annahme, der Kupplungsvorgang sei ordnungsgemäß erfolgt. Gegebenenfalls würden sich die Kupplungsteile wieder leicht von selbst entkuppeln, sobald in einem an die Kupplungsteile angeschlossenen Schlauch ein Fluiddruck aufgebaut wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauch­ kupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Möglichkeit eines unvollständigen Kuppelns der Kupp­ lungsteile und damit die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Entkuppelns weitgehend vermieden ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der sich über die geneigte Flanke der Halterippe erstreckende Abschnitt wenigstens einer Entkupplungsrippe in einem axialen Abstand von dem First der Halterippe einen radial so weit vorstehenden Vorsprung aufweist, daß die Gesamthöhe von Entkupplungsrippe und Vorsprung größer als der radiale Weg der Rastnasen bei maximal möglicher Verbiegung der Haltearme aus ihrer entspannten Lage ist, und daß die am radial äußersten Ende gemessene Breite des Vorsprungs in Umfangsrichtung des ersten Kupplungsteils wenigstens gleich der Firstbreite des auf seiten der radialen Fläche der Halterippe liegenden Abschnitts der Entkupplungsrippe ist.
Bei dieser Lösung blockiert der Vorsprung ein Kuppeln bzw. Zusammenstecken der Kupplungsteile in einer Dreh­ winkellage relativ zueinander, in der die Axialebenen der Haltearme mit Axialebenen der Entkupplungsrippen zusammenfallen. Erst wenn die beiden Kupplungsteile relativ zueinander so weit verdreht worden sind, daß die Rastnasen seitlich an dem Vorsprung vorbei auf die geneigte Flanke der Halterippe aufgeschoben werden kön­ nen, ist ein ordnungsgemäßes Kuppeln der beiden Kupp­ lungsteile möglich. Dennoch ist das Entkuppeln im wesent­ lichen ebenso einfach wie bisher möglich, indem eine Drehbewegung und gleichzeitig eine Zugbewegung auf wenig­ stens eines der beiden Kupplungsteile ausgeübt wird. Hierbei werden die Rastnasen der Haltearme im Verlaufe der Drehwegung zunächst auf den auf seiten der radialen Flanke der Halterippe liegenden Entkupplungsrippenab­ schnitt auflaufen und aufgrund der Zugbewegung auf der Entkupplungsrippe entlang über die Halterippe hinweg bis gegen den Vorsprung und schließlich aufgrund der weiteren Drehbewegung von der Entkupplungsrippe herab auf die geneigte Flanke der Halterippe bewegt, von der sie dann aufgrund der fortgesetzten axialen Zugkraft abgleiten, so daß die beiden Kupplungsteile schließlich vollständig getrennt sind.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Firstbreite des zwischen dem First der Halterippe und dem Vorsprung liegenden Abschnitts der Entkupplungsrippe an seinem an den Vorsprung angrenzenden Ende gleich der Fußbreite des Vorsprungs in Umfangsrichtung des ersten Kupplungs­ teils ist und daß die Firstbreite dieses Abschnitts der Entkupplungsrippe an seinem an den First der Halte­ rippe angrenzenden Ende gleich der oder größer als diese Fußbreite ist, wobei die First­ breite dieses Abschnitts zwischen seinen Enden konstant ist oder zum First der Halterippe hin linear zunimmt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß, wenn der First des Entkupplungsrippenabschnitts zwischen Halterippen­ first und Vorsprung über seine gesamte axiale Länge in Umfangsrichtung gemessen ebenso breit wie der Vor­ sprung an seinem radial äußeren Ende ist, d. h. breiter als der First des auf seiten der radialen Fläche der Halterippe liegenden Entkupplungsrippenabschnitts, die Rastnasen nach ihrer Vorbeibewegung an dem Vorsprung nicht dennoch, aufgrund einer geringfügigen versehent­ lichen Drehung der Rastnasen in Richtung auf den schmaleren Entkupplungsrippenabschnitt, auf diesen auflaufen. Bei in Richtung auf den Halterippenfirst zunehmender Firstbreite des an den Vorsprung angrenzenden Entkupp­ lungsrippenabschnitts bewirkt dieser noch zusätzlich eine seitliche Ablenkung einer an seinen Flanken anlie­ genden Rastnase beim Zusammenstecken der Kupplungsteile in Richtung von dem auf seiten der radialen Flanke der Halterippe liegenden Entkupplungsrippenabschnitt weg.
Zusätzlich kann dafür gesorgt sein, daß sich die in Umfangsrichtung des ersten Kupplungsteils gemessene Breite des Vorsprungs linear im gleichen Steigungsmaß wie die Firstbreite des zwischen Halterippe auf Vorsprung liegen­ den Abschnitts der Entkupplungsrippe zum Halterippenfirst hin ändert. Gegebenenfalls bewirken auch die in die Flanken der Entkupplungsrippe übergehenden Flanken des Vorsprungs eine seitliche Ablenkung einer unmittelbar an dem Vor­ sprung beim Zusammenstecken vorbeigeführten Rastnase in Umfangsrichtung von dem auf seiten der radialen Halte­ rippenflanke liegenden Entkupplungsrippenabschnitt weg.
Ferner kann die dem Halterippenfirst zugekehrte Seite des Vorsprungs eine gegenüber einer Radialebene des ersten Kupplungsteils geneigte ebene Fläche sein. Diese geneigte Fläche erleichtert das Entkuppeln, da sie ent­ weder selbsttätig eine Ablenkung einer beim Entkuppeln gegen sie laufenden Rastnase ausübt oder eine beim Ent­ kuppeln in Richtung dieser Ablenkung von Hand ausgeübte Drehbewegung unterstützt.
Günstig ist es ferner, wenn die dem Halterippenfirst zugekehrte und/oder abgekehrte Seite des Vorsprungs die Form eines Satteldachs mit in bezug auf das erste Kupplungsteil radialem First aufweist. Die das Sattel­ dach bildenden Flanken des Vorsprungs bewirken hierbei ebenfalls eine seitliche Ablenkung einer gegen sie ge­ drückten Rastnase in Umfangsrichtung.
Sodann können die Haltearme des zweiten Kupplungsteils im Bereich ihrer radial nach innen ragenden Rastnasen durch hartelastische Ringabschnitte verbunden sein. Diese Ringabschnitte gestatten zwar eine radiale Auf­ spreizung der Haltearme mit ihren Rastnasen, erhöhen jedoch die Biegesteifigkeit der Haltearme und begrenzen damit die maximal mögliche Verbiegung der Haltearme auf einen geringen Wert, so daß der Vorsprung oder die Vorsprünge nur eine entsprechend geringe radiale Höhe aufzuweisen brauchen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden Kupplungs­ teile einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung,
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht des einen Kupplungsteils der erfindungsgemäßen Schlauch­ kupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 noch eine andere perspektivische Ansicht des einen Kupplungsteils der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung nach Fig. 1, teilweise im Axial­ schnitt,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Schlauch­ kupplung mit einem gegenüber der Schlauchkupplung nach den Fig. 1 bis 3 abgewandelten Vorsprung auf einer Entkupplungsrippe und
Fig. 5 einen weiteren Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung mit einer weiteren Abwandlung eines radialen Vorsprungs der Entkupplungsrippe.
Die Schlauchkupplung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem ersten rohrförmigen Kupplungsteil 1, einem zweiten rohrförmigen Kupplungsteil 2, in das das erste Kupplungs­ teil 1 einsteckbar ist, und zwei nicht dargestellten Dichtungsringen in Form elastomerer O-Ringe, die in Ringnuten 3 des Kupplungsteils 1 eingesetzt werden, um das Kupplungsteil 1 nach dem Einstecken in das Kupp­ lungsteil 2 gegen dessen Innenseite abzudichten.
Das Kupplungsteil 1 hat eine umlaufende Halterippe 4 mit einer radialen Flanke 5, einer dem freien Ende des Kupplungsteils 1 zugekehrten konischen Flanke 6 und einem First 7. Die Halterippe 4 wird von zwei gleichen axialen sich radial bis in Höhe der Halterippe 4 er­ streckenden Entkupplungsrippen 8 mit geneigten, gege­ benenfalls zusätzlich gerundeten Flanken 9 und 10 ge­ kreuzt, wobei sich ein Abschnitt 11 jeder Entkupplungs­ rippe 8 auf seiten der radialen Flanke 5 der Halterippe 4 und ein Abschnitt 12 über die konische Flanke 6 der Halterippe 4 erstreckt. Die Entkupplungsrippen 8 liegen einander diametral in bezug auf die Längsmittelachse des Kupplungsteils 1 gegenüber. Jede Entkupplungsrippe 8 hat in einem axialen Abstand vom First 7 der Halte­ rippe 4 einen radial vorstehenden Vorsprung 13. Die am radial äußeren Ende gemessene Breite x des Vorsprungs 13 in Umfangsrichtung des Kupplungsteils 1 ist wenigstens gleich der Firstbreite y des auf seiten der radialen Fläche 5 der Halterippe 4 liegenden Abschnitts 11 der Entkupplungsrippe 8. Die Firstbreite z₁ des zwischen dem First 7 der Halterippe 4 und dem Vorsprung 13 liegenden Abschnitts 12 der Entkupplungsrippe 8 an seinem an den Vorsprung 13 angrenzenden Ende ist gleich der Fußbreite des Vorsprungs 13 in Umfangsrichtung des Kupp­ lungsteils 1, und die Firstbreite z₂ dieses Abschnitts 12 an seinem an den First 7 der Halterippe 4 angrenzenden Ende ist größer als die Fußbreite z₁, wobei die Firstbreite dieses Abschnitts 12 zum First 7 der Halte­ rippe 4 hin linear zunimmt. Alternativ kann die First­ breite dieses Abschnitts 12 auch konstant sein. Die in Umfangsrichtung gemessene Fußbreite z₁ des Vorsprungs 13 kann auch größer als die Firstbreite y des Abschnitts 11 der Entkupplungsrippe 8 sein. Die in Umfangsrichtung des Kupplungsteils 1 gemessene Breite des Vorsprungs 13 nimmt im gleichen Steigungsmaß wie die Firstbreite des Abschnitts 12 der Entkupplungsrippe 8 zum Halterip­ penfirst 7 hin zu. Die dem Halterippenfirst zugekehrte Seite des Vorsprungs 13 bildet eine konische Fläche, die zum Halterippenfirst 7 hin abfällt.
Der dem zweiten Kupplungsteil 2 abgekehrte Endabschnitt 15 des ersten Kupplungsteils 1 ist mit Halterippen 16 versehen, über die ein Endabschnitt eines elastischen Schlauches aus Gummi oder Kunststoff aufgeschoben und gegebenenfalls mittels einer Schlauchklemme oder derg­ leichen festgeklemmt wird.
Das Kupplungsteil 2 besteht ebenso wie das Kupplungsteil 1 aus hartelastischem Kunststoff und hat zwei sich dia­ metral in bezug auf seine Längsmittelachse gegenüberliegende, sich axial erstreckende Haltearme 17 mit je einer an ihren vorderen Enden radial nach innen ragenden Rast­ nase 18 und die Haltearme 17 im Bereich der Rastnasen 18 verbindenden Ringabschnitten 19. Aufgrund der Elasti­ zität des Kunststoffs des Kupplungsteils 2 sind die Haltearme 17 und die Ringabschnitte 19 elastisch biegsam. Die Rastnasen 18 haben vorn eine konische Auflauffläche 20, mit der sie beim Zusammenstecken der Kupplungsteile 1 und 2 auf der konischen Flanke 6 der Halterippe 4 auflaufen, und eine hintere radiale Fläche 21, mit der sie im eingekuppelten Zustand an der radialen Flanke 5 der Halterippe 4 anliegen. Der Innendurchmesser der Ringabschnitte 19 ist größer und der radiale Abstand der Rastnasen 18 kleiner als der Außendurchmesser der Halterippe 4. Ferner hat das Kupplungsteil 2 einen Endab­ schnitt 22, der ebenfalls mit Halterippen 23 versehen ist und auf den ein Endabschnitt eines weiteren elastischen Schlauches aus Gummi oder Kunststoff aufgeschoben und gegebenenfalls mittels einer Schlauchschelle oder dergleichen festgeklemmt wird.
Wenn die Kupplungsteile 1 und 2 zum Verbinden der beiden Schläuche in den in Fig. 1 dargestellten relativen Dreh­ winkellagen zusammengesteckt werden, gleiten die Rast­ nasen 18 unter radialer Spreizung der Haltearme 17 und ovaler Verformung des durch die Ringabschnitte 19 und die Haltearme 17 gebildeten Rings axial auf der konischen Flanke 6 der Halterippe 4 aufwärts und über den First 7 der Halterippe 4 hinweg, wonach sie hinter der Halte­ rippe 4 einrasten und sich bei Ausübung einer axialen Zugkraft auf die Kupplungsteile 1 und 2 mit ihren radialen Flanken 5 und 21 aneinander anlegen, so daß ein Auseinan­ derziehen bzw. Entkuppeln in dieser Drehwinkellage nicht möglich ist.
Zum Entkuppeln werden die Kupplungsteile 1 und 2 so relativ zueinander gedreht, daß die Rastnasen 18 auf einer der ihnen zugekehrten Flanken 9 jedes Entkupplungs­ rippenabschnitts 11 bis auf dessen First hochgleiten. Wenn die Kupplungsteile 1 und 2 anschließend axial aus­ einandergezogen und weiter relativ zueinander gedreht werden, gleiten die Rastnasen 18 über den Halterippen­ first 7 hinweg, bis sie gegen die ihnen zugekehrten Seiten 14 der Vorsprünge 13 stoßen, über die sie sich jedoch nicht hinwegziehen lassen. Vielmehr wird durch die Weiterdrehung bewirkt, daß sie nunmehr auf den Ent­ kupplungsrippenabschnitten 12 in Umfangsrichtung weiter­ gleiten und schließlich von den Entkupplungsrippenab­ schnitten 12 seitlich herabgleiten. Durch weiteres axiales Auseinanderziehen lassen sich die Kupplungsteile 1 und 2 nunmehr mühelos trennen, da der Außendurchmesser der in den Ringnuten 3 angeordneten (nicht dargestellten) Dichtungsringe kleiner als der Abstand bzw. Innendurch­ messer der Rastnasen 18 bei entspannten Haltearmen 17 ist.
Wenn das Zusammenstecken der Kupplungsteile 1 und 2 in einer relativen Drehwinkellage erfolgt, in der die Rastnasen 18 und die Entkupplungsrippen 8 in einer ge­ meinsamen Axialebene liegen, stoßen die Rastnasen 18 mit ihren radialen Stirnflächen gegen die radialen Stirn­ flächen der Vorsprünge 13, ohne daß sich die Haltearme 17 spreizen. In dieser Drehwinkellage lassen sich die Kupplungsteile 1 und 2 daher nicht vollständig zusammen­ stecken. Dies gilt auch für jede andere relative Dreh­ winkellage der Kupplungsteile 1 und 2, in der die Stirn­ flächen der Rastnasen 18 gegen die Stirnflächen der Vorsprünge 13 stoßen würden. Die Kupplungsteile 1 und 2 müssen daher stets so weit relativ zueinander verdreht sein oder werden, daß sich die Rastnasen 18 an den Vor­ sprüngen 13 vorbeibewegen lassen. Sollten sie unmittelbar an den Vorsprüngen 13 vorbeigeschoben werden, bewirken die zum First 7 der Halterippe 4 hin divergierenden Seitenflächen 10 der Entkupplungsrippenabschnitte 12 und der Vorsprünge 13 eine weitere Ablenkung der Rast­ nasen 18 unter relativer Verdrehung der Kupplungsteile 1 und 2, so daß die Rastnasen 18 mit relativ hoher Sicherheit nicht auf die Firste bzw. Umfangsflächen der Entkupplungsrippenabschnitte 11 geschoben werden, sondern seitlich von diesen hinter der Halterippe 4 einrasten. Selbst wenn versucht würde, die Kupplungs­ teile 1 und 2 nicht genau koaxial, sondern unter einem Winkel zusammenzustecken, so daß eine der schrägen Auf­ laufflächen 20 der Rastnasen 18 zunächst auf dem First eines Vorsprungs 13 aufsitzen würde, ließen sich die Kupplungsteile 1 und 2 nicht in dieser Drehwinkellage zusammenstecken. Denn zum einen ließe sich der betreffende Haltearm 17 nicht weiter radial nach außen spreizen, weil die andere Rastnase 18 nunmehr auf der gegen­ überliegenden Seite des Kupplungsteils 1 anliegen würde und die Gesamthöhe von Entkupplungsrippe 8 und Vorsprung 13 größer als der radiale Weg der Rastnasen 18 bei maxi­ mal möglicher Verbiegung der Haltearme 17 aus ihrer entspannten Lage ist, und zum anderen würde die andere Rastnase 18 gegen den anderen Vorsprung 13 stoßen. Dies gilt im Prinzip auch für mehr als nur zwei Rastnasen 18 und Vorsprünge 13, deren Anzahl und Winkelabstände mit denen von Haltearmen, wie den Haltearmen 17, übereinstimmen würde.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß die dem Halterippenfirst 7 zugekehrte Seite 14′ jedes Vorsprungs 13′ eine gegenüber einer Radialebene des Kupplungsteils 1 geneigte ebene Fläche ist. Dies erleich­ tert das Entkuppeln in der entsprechenden Drehrichtung des Kupplungsteils 2 relativ zum Kupplungsteil 1 beim Anschlagen und Abgleiten der radialen Flanken 21 der Rastnasen 18 an den Seiten 14′, wobei die Seiten 14′ die relative Drehbewegung der Kupplungsteile 1 und 2 unterstützen oder, wenn lediglich eine axiale Trennkraft auf die Kupplungsteile 1 und 2 ausgeübt würde, allein die Drehbewegung bewirken würden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 ebenfalls lediglich darin, daß die dem Halterippenfirst 7 zugekehrte Seite 14′′ jedes Vor­ sprungs 13′′ in Form eines Satteldachs mit in bezug auf das Kupplungsteil 1 radialem First vorspringt. Die sat­ teldachförmige Seite 14′′ würde dann die relative Drehbe­ wegung der Kupplungsteile beim Entkuppeln in der einen oder anderen Drehrichtung unterstützen oder selbsttätig bewirken. Zusätzlich kann auch die dem Halterippenfirst 7 abgekehrte Seite des Vorsprungs 13 oder 13′ oder 13′′ in Form eines Satteldachs mit in bezug auf das Kupplungs­ teil 1 radialem First vorspringen, wie es in Fig. 5 durch die gestrichelten Linien für die Seite 24 des Vorsprungs 13′′ dargestellt ist. Eine derartige sattel­ dachförmige Seite 24 würde zwangsläufig eine seitliche Ablenkung der beim Ankuppeln gegen eine ihrer Schräg­ flächen anstoßenden Rastnase 18 bewirken. Entsprechend können auch die sich in Axialrichtung erstreckenden Längsseiten der Rastnasen 18 bis zu einer radialen Kante konvergieren. Gegebenenfalls ergäbe sich in jedem Falle eine seitliche Ablenkung der axial gegen die Vorsprünge 13 bis 13′′ stoßenden Rastnasen 18.

Claims (6)

1. Schlauchkupplung mit einem rohrförmigen ersten Kupp­ lungsteil (1) und einem rohrförmigen zweiten Kupp­ lungsteil (2), das mit dem ersten zusammensteckbar ist, wobei das erste Kupplungsteil (1) eine umlaufende Halterippe (4) mit einer radialen Flanke (5) und einer dem freien Ende des ersten Kupplungsteils (1) zugekehrten konischen Flanke (6) und axiale, die Halterippe (4) kreuzende, sich radial bis in Höhe der Halterippe (4) erstreckende Entkupplungsrippen (8) mit geneigten Flanken (9) aufweist, wobei das zweite Kupplungsteil (2) radial federnde axiale Halte­ arme (17) aufweist, die radial vorstehende Rastnasen (18) aufweisen, die hinter der Halterippe (4) an deren radialer Flanke (5) mit einer radialen Flanke (21) anliegend einrastbar sind, wobei die Anzahl und Winkelabstände der Haltearme (17) und Entkupp­ lungsrippen (8) gleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die geneigte Flanke (6) der Halte­ rippe (4) erstreckende Abschnitt (12) wenigstens einer Entkupplungsrippe (8) in einem axialen Abstand von dem First (7) der Halterippe (4) einen radial so weit vorstehenden Vorsprung (13; 13′; 13′′) aufweist, daß die Gesamthöhe von Entkupplungsrippe (8) und Vorsprung (13; 13′; 13′′) größer als der radiale Weg der Rastnasen (18) bei maximal möglicher Verbiegung der Haltearme (17) aus ihrer entspannten Lage ist, und daß die am radial äußersten Ende gemessene Breite (x) des Vorsprungs (13; 13′; 13′′) in Umfangsrichtung des ersten Kupplungsteils (1) wenigstens gleich der Firstbreite (y) des auf seiten der radialen Fläche (5) der Halterippe (4) liegenden Abschnitts (11) der Entkupplungsrippe (8) ist.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstbreite (z₁) des zwischen dem First (7) der Halterippe (4) und dem Vorsprung (13; 13′; 13′′) liegenden Abschnitts (12) der Entkupplungsrippe (8) an seinem an den Vorsprung (13; 13′; 13′′) angrenzenden Ende gleich der Fußbreite des Vorsprungs (13; 13′; 13′′) in Umfangsrichtung des ersten Kupplungsteils (1) ist und daß die Firstbreite (z₂) dieses Abschnitts (12) der Entkupplungsrippe (8) an seinem an den First (7) der Halterippe (4) angrenzenden Ende gleich der oder größer als diese Fußbreite (z₁) ist, wobei die Firstbreite dieses Abschnitts (12) zwischen seinen Enden konstant ist oder zum First (7) der Halterippe (4) hin linear zunimmt.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Umfangsrichtung des ersten Kupp­ lungsteils (1) gemessene Breite des Vorsprungs (13; 13′; 13′′) linear im gleichen Steigungsmaß wie die Firstbreite des zwischen Halterippe (4) und Vorsprung (13; 13′; 13′′) liegenden Abschnitts (12) der Entkupplungsrippe (8) zum Halterippenfirst (7) hin ändert.
4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Halterippenfirst (7) zugekehrte Seite (14′) des Vorsprungs (13′) eine gegenüber einer Radialebene des ersten Kupplungsteils (1) geneigte ebene Fläche ist.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Halterippenfirst (7) zugekehrte (14′′) und/oder abgekehrte Seite (24) des Vorsprungs (13′′) die Form eines Satteldachs mit in bezug auf das erste Kupplungsteil (1) radialem First aufweist.
6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (17) des zweiten Kupplungsteils (2) im Bereich ihrer radial nach innen ragenden Rastnasen (18) durch hart­ elastische Ringabschnitte (19) verbunden sind.
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