DE1675178A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE1675178A1 DE1968A0058055 DEA0058055A DE1675178A1 DE 1675178 A1 DE1675178 A1 DE 1675178A1 DE 1968A0058055 DE1968A0058055 DE 1968A0058055 DE A0058055 A DEA0058055 A DE A0058055A DE 1675178 A1 DE1675178 A1 DE 1675178A1
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    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied

Description

Priorität; U.S.A.; 2. Februar 1967? U.S. Serial No. 613 608.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung, die insbesondere schnell lösbar ist.
Eine erfindungsgemäße Rohrkupplung enthält einen Einsteck- und einen Hülsenteil, die an entsprechenden Rohren befestigt werden können, wobei der Hülsenteil ein rohrförmiges Glied mit ersten und zweiten in axialer Riohtung einen Abstand zueinander aufweisenden Dichtungsringen und einen Yentilkörper, der in axialer Riohtung unter dem Einfluß eines Plüssigkeitadruokee in eine mit dem ersten Dichtungsring abdiohtend* Stellung bewegt werden kann, enthält und dtr Einateokte^l
ι ί
einen rohrförmigen Absohnitt enthält, der in das rohrförmig· Glied jtingeettokt werden kann, so daß er nacheinander in
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laytfisdM Verataafcwk Mön*ee 820803
AMP 32D7 - 2 -
abdichtende Stellung mit dem zweiten und mit dem ersten Dichtungsring gelangt und den Ventilkörper aus seiner mit den ersten Dichtungsring abdichtenden Stellung bringt, wodurch eine Durohgangeverbindung zwischen dem rohrförmigen Glied und dem rohrförmigen Abschnitt hergestellt wird.
Die Erfindung wird i« folgenden an Band eines Ausführungsbeiepieles im Zusammenhang alt den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert« Xn den Zeichnungen zeigen:
figur 1 die perspektivische Ansteht eines Einsteckteils und eine· Hüls ent eile, welche zusammen eine erfindungsgemäße Rohrkupplung bilden, wobei die feile des Htilsenteila auseinandergenommen sind}
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Rohrkupplung nach fig· 1 in zusammengebautem Zustand)
figur 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 von *tg· 2f
figur 4 einen Längeechnitt ähnlich dem von flg. 3, wobei der Einateckteil von dem Hlileenteil gelöst ist} und
figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von fig. 3·
figur 1 aeigt eine Rohrkupplung mit ein*« Einet eckt eil 2 und einer Ansahl von Einzelteilen, die zusffcfcen den HU la enteil 1 bilden·
BAD ORIGINAL
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AMP 2207 - 3 -
Der Hülsenteil enthält ein rohrförmiges Glied 3 mit einem Abschnitt 4 größeren Durchmessers, der auf seiner Außenseite über einen (Heil seiner Länge mit einem Außengewinde und über den restlichen Teil 6 seiner Länge mit diametral gegenüberliegenden Abflachungen 7 versehen ist· Ein Abschnitt 8 kleineren Durchmesser verläuft von dem Abschnitt 4 aus und endigt in einem konischen kreisförmigen Flansch 9 und ist außen mit einem Außengewinde 5 versehen. In seinem Inneren (Fig. 3 und 4) enthält das rohrförmige Glied 3 eine ringförmige Rippe 14t <üe zwei Abschnitte 10 und 11 von im wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser voneinander trennt. Der Abschnitt 11 steht mit einem Abschnitt 12 von gleichmäßigem aber größerem Durchmesser in Verbindung« und der Abschnitt 12 steht mit einem Abschnitt 13 von gleichmäßigem aber noch größerem Durchmesser in Verbindung.
Sine Mutter 40 kann auf das Außengewinde des Abschnitts 4 aufgeschraubt werden. Sine Mutter 15 weist in ihrem Inneren einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt 16 a«£, der auf das Außengewinde 5 aufschraubbar ist und einen konischen Abschnitt 17 auf, der mit dem konischen Plansch 9 zusammenpaßt.
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Ein Ventilkörper 18 ist innerhalb dea rohrförmigen Gliedes gleitend bewegbar. Der Ventilkörper 18 ist mit einem Schaft versehen, welcher einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist, und trägt einen scheibenförmigen Kopfteil 22. In der Nähe des Kopfteils 22 weist jede Längsrippe des Schafts 19 einen nach'außen gerichteten Vorsprung 20 auf, der über den Umfang des Kopfteils 22 hinausragt. Die Längsrippen des Schafts sind so dimensioniert, daß der Schaft 19 verschiebbar in den Abschnitt 11 des rohrförmigen Gliedes 3 passen, und die Vorsprünge 20 sind so dimensioniert, daß sie verschiebbar in den Abschnitt 12 passen. Die Vorsprünge 20 weisen geneigte ■ Oberflächen 21 auf, die in Richtung auf den Kopfteil 22 geneigt sind und in die ümfangsfläche des Kopfteils 22 übergehen· Die von dem Schaft 19 entfernt liegende Kante des Kopfteils 22 ist abgerundet.
Eine Dichtungsanordnung ist innerhalb des Abschnitts 13 des rohrförmigen Gliedes 3 angeordnet und enthält einen ersten Distanzring 23, einen O-Dichtungsring 24, einen zweiten Distanzring 25 und einen O-Dichtungsring 26. Der Distanzring befindet sich direkt neben der Schuter, die den Übergang zwischen dem Abschnitt 12 und dem Abschnitt 13 bildet. Der Distanzring 23 weist einen solchen Innendurchmesser auf, daß der Kopfteil 22 des VentilJkörpers 18 hindurchgesteckt werden kann, bis die geneigte Oberfläche 21 mit einer entsprechend geneigten Oberfläche 23a des Distanzrings 23
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zusammenwirkt· In dieser Stellung des VentiüJfcörpers 18 erstreckt sich der Kopfteil 22 teilweise in den O-Diohtungering 24» der aus einen elastisch deformierbaren Material hergestellt ist und einen solchen Znnendurohaeaser aufweiet, daß der Kopfteil 22 nicht durch ihn hindurohgelangen kann· Der Distanzring 25 hat im wesentlichen denselben Innendurchmesser wie der Ring 23 und trennt den O-Diohtungaring 24 * von dem O-Diohtungering 26, der dieselbe Größe und dasselbe Material aufweist wie der O-Diohtungering 24· Die Dichtungsanordnung wird innerhalb des Abschnitts 13durch eine Hitter gehalten, die ein Innengewinde 28 aufweist, das auf den Abschnitt 4 aufgeschraubt werden kann· Sin jsioh von der Innenwand der Mitter 27 erstreckender Flansch 29 stößt an das benachbarte Ende des Abschnitts 4 an, wenn die Miitter 27 ganz aufgeschraubt wird» und greift an dem 0-Diehtungsring 26 an. !-geformte Nasen 30 verlaufen von dem geflanschten Ende ( der Mutter 27 aus·
Der Einsteckteil 2 enthält einen rohrförmigen Abschnitt 31, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß er durch die Dichtungsanordnung gesteckt werden kann und dabei mit den O-Dichtungsringen 24, 26 abdichtet. Der Abschnitt 31 weist ein Ende 36 geringeren Durchmessers auf, in welches diametral gegenfeerliegende Schlitze 37 geschnitten sind. Die Verbindungsstelle zwischen dem Ende 36 und dem Abschnitt 31 ist
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abgerundet, um ein· Beschädigung der O-Dichtungsringe 24, zu vermeiden, wenn der rohrförmig Abschnitt 31 durch »ie hindurchgesteokt wird» Sin Planech 32 am anderen Ende des rohrförmigen Absohnitte 3t weist diametral gegenüberliegende Abflanhungen 32a auf. XiA Anaateteil 33 verläuft τοη dem flansch 32 aus und weist einen AuJendurchmeseer auf, der
W gleich der Entfernung swisohen den Abflachungen 32a ist·
Diametral gegenüberliegende Abflachongen 38 aal dem Aneatztell 33 sind mit herausragenden feilen 32b des 71ansch.es 32 ausgerichtet. Bin lopfteil 34 weist ein. Saar gegenüberliegende Pläohen auf, die mit den Abflaohungen 32a des Plansche β aasgerichtet sind and in Bio&tung auf den Anaatstell 33 geneigt sind, sowie ein weiteres Paar gegenüberliegender Flächen, die mit den herausragenden feilen 32b ausgerichtet sind und von dem Ansätet eil 33 weg geneigt sind· Ton dem Kopf-
L teil 34 aus erstreckt sich ein andrüokbarer Abschnitt 35·
Eine Bohrung 39f die durch den Einsteckteil 2 verläuft, ist über einen feil* ihrer Länge ausgeweitet, so daß ein Abschnitt 40 entsteht. Eine Hülse 41 umgibt den andrückbaren Abschnitt 35, der in seinem Inneren Längsnuten 42 aufweist.
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Der Sinsteekteil 2 wird an dem Ende eines Rohres befestigt, indem das Rohrende ganz in den andrückbaren Abschnitt 35 ueu Sinsteckteiles eingeschoben wird und ein Anpreßdruck um die Hülse 41 ausgeübt wird. Dadurch wird eine dichte Verbindung zwischen dem Abschnitt 35 und dem Rohr hergestellt. Die Konstruktion des andrückbaren Abschnitts 35 und das Veifahren, die3eo an ein Rohr anzudrücken, werden im einzelnen in der U.iS. Patentanmeldung Nr. 1 254 414 beschrieben.
Der Hülsenteil 1 wird an dem Ende eines Rohres dadurch befestigt, daß das Rohrende durch die Mutter 15 und in den Abschnitt S eingeführt wird, bis das Rohrende an der ringförmigen Rippe 14 anstößt. Die Mutter 15 wird über den Abschnitt b geschoben und auf das Außengewinde 5 aufgeschraubt. Während die Mutter 15 festgezogen wird, schiebt sich der koniscne Abscnnrct 17 auf den konischen Plansch 9, so daß der Abschnitt 8 an das Rohr angepreßt wird und eine für ?lüs3igkeiten undurchlässige Dichtung entsteht. Um sicherzustellen, daß die Mutter 15 vollständig festgeschraubt wird, wird ein geeignetes Werkzeug in Eingriff mit den Abflachungen gebracht, während die Mutter 15 mit Hilfe ein.es anderen Werkzeugs gedreht wird.
Wenn unter Druck stehende Flüssigkeit in das Rohr eingelassen wird, bewirkt der Flüssigkeitsdruck eine Bewegung des Ventilkörpers 18 entlang des rohrförmigen Gliedes 3, bis der Kopf-
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teil 22 mit dem O-Dichtungsring 24 abdichtet und die geneigten Oberflächen 21 sich an die geneigte Oberfläche 23a des Distanzrings 23 anlegen, oolange der" Flüssigkeitsdruck aufrechterhalten wird, bleibt der Ventilkörper 18 in dieser abdichtenden stellung, und es kann Jreine Flüssigkeit aus dem Hciir durch den Hülsenteil 1 austreten.
Um die beiden Rohr aneinanderzukuppeln, wird der rohrförmige Abschnitt des Einsteckteila 2 mit einer Öffnung in der Mutter 27 des Hülsenteils axial ausgerichtet. Die beiden Teile werden um ihre Achsen relativ zu einander gedreht, bis die Abflachungen32a an dem Plansch 32 des Einsteckteils mit dem Jpalt zwischen den I-förmigen Nasen 30 auf der Mutter 27 ausgerichtet sind. Die Seile werden dann in axialer Richtung aufeinander zu bewegt, so daß der rohrförmige Abschnitt 31 in den Abschnitt 13 eintritt. Die Dichtungsan- ) Ordnung innerhalb des Abschnitts 13 und das Ende 36 des rohrförmigen Teils 31 sind so dimensioniert, daß der rohrförmige Teil 31 mit dem 0-Dichtungsring 26 abdichtet, bevor das Enae 36 an dem Kopfteil 22 des Ventilkörpers 18 angreift. Eine weitere Axialbewegung der beiden Teile relativ zueinander, bewirkt, daß das Ende 36 an dem Kopfteil 22 angreift, und den Venti!körper 18 entlang der Abschnitte 11 und 12 des rohrförmigen Gliedes 3 verschiebt, so daß der Kopfteil 22 aus seiner Ei"- der. O-Dichtongsring Z^ abdichtenden Stellung herausgebreCJiTi vnrd, Da zwischen dein ι ohrförmigen. Abschnitt
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und dem Q-Dientungsring 26 bereits eine flüssigkeitsdichte Verbindung hergestellt worden iat, kann keine Flüssigkeit aus der Kupplung entweichen. Der Einsteckteil 2 wird ganz hineingestoßen, bis der Plansch 32 an der Endfläche der Mutter 27 anstößt. In dieser Stellung verläuft der rohrförmige Abschnitt 31 auch durch den O-Dichtungsring 24, so daß eine zweifache gegen Flüssigkeiten dichte Verbindung gebildet wird. Um die Kupplung zu vollenden, werden die beiden Kupplungsteile relativ zueinander um 90° gedreht, so daß die herausragenden Teile 32b des Flansches 32 hinter die nach innen
verlaufenden Teile der I-förmigen Nasen 30 schleifen und die Kupplungsteile aneinander befestigen. Der Abstand zwischen den Abflachungen 32a ist ebenso wie der Durchmesser des Ansatzteils 33 etwas größer als der Abstand zwischen den Enden der L-förmigen Nasen 30. Die Enden der Nasen 30 sind abgeschrägt, um einen leichteren Durchgang der Abflachungen \ 32a und des Ansatzteils 33 zu ermöglichen. Die Nasen 30 werden durch die Abflachungen 32a und den Ansatzteil 32 zunächst nach außen gebogen, kehren aber in ihre ursprünglichen Stellungen zurück, wenn die Kupplungstei.Ie relativ zueinander gedreht werden, weil die Enden der Nasen 30 dann an den Abflachungen 38 dea Ansatzteils 33 entlang verlaufen, wie man in Fig. 5 sehen kann. Das Einrasten der Nasen 30 trägt dazu bei, eine Trennung der Kupplungsteile voneinander zu verhindern.
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Wenn der Kopfteil 22 des Ventilkörpers 18 aus seiner mit dem O-Dichtungsring 24 abdichtenden Stellung herausgebracht wird, kann die Flüssigkeit in dem Rohr, an welchem der Hülsenteil befestigt ist, ungehindert um den Ventilkopfteil fließen und durch die Schlitze 37.in den rohrförmigen Abschnitt 31 und dann in das Rohr gelangen, an welchem der Einsteckt eil 2 befestigt ist.
Um die Kupplung zu lösen, werden die einzelnen Schritte des Zusammenbaus in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Während der Einsteckteil aus dem Hülsenteil herausgezogen wird, bewegt sich der Ventilkörper 18 unter dem Druck der Flüssigkeit entlang der Abschnitte 11 und 12, bis der Kopfteil mit dem O-Dichtungsring 24 abdichtet, wobei das Zusammenwirken der Oberflächen 21 des Ventilkörpers 18 mit der Oberfläche 23a des Distanzrings 23 als Führung wirkt. Da der O-Dichtungsring 26 noch mit dem rohrförmigen Abschnitt des i'insteckteils 2 abdichtet, während der Ventilkopf teil in seine mit dem O-Dichtungsring 24 abdichtende Stellung gelangt, kann im wesentlichen kein Leckstrom der Flüssigkeit aus dem Hülsenteil austreten, und zwar sowohl während der !Erennung als auch nachdem die Irennung vollzogen ist.
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Jj e K. nstruktion des Hülsenteils vermeidet die llotwendi^keit, !alten nur Aufnahme der G-Dientungsringe vorzusehen, und die Jiciitunjöanordnunti kann zusammen nit den Ventilkörper 1S Ivi oht entweder teilweise oder jans ersetzt werden. Falls e:\vinscht, kann eine Feder in d^n Abschnitt 12 des Hülsen- Z:.-i'^j .lehrachi; \7erdenf die sicn zwischen der Übergangsstelle ;· r Atüchnitte 11 uni 12 wu den Vorsprünt:e.i 20 des Ventil- "
kor:.^ii· 1c er.streckt, um den Plüssigkeitairuck zu unterstützen uni Jen Ver.tllktrper 1c zur Abdichtung mit dem 0-Dichtungs~ rir.t: Z·'· zu. bringen.
">n die KupIiUn^; in einer Ponrung einer Tafel "befestigen zu kernen, kam: die I'utter 41 dazu benutzt werden, die Kupplung i'ea-ucusciirauien, vnihreni sich die Tafel zwischen den Muttern 41 und 27 befindeu.
ratentansprücne: 009 85 2/0605 - 12 -
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Claims (8)

AMP 2207 - 12 - Patentansprüche
1. Rohrkupplung, die einen Einsteck- und einen Hülsenteil enthält, welche, jeweils an entsprechenden Rohren befestigbar sind, wobei der Einsteckteil einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der in ein rohrförmiges Glied des Hülsenteils einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (3) erste und zweite in axialer Richtung einen Abstand voneinander aufweisende Dichtungsringe (24, 26) und einen Ventilkörper (18) enthält, der unter der Wirkung eines Flüssigkeitsdruckes in eine mit dem ersten Dichtungsring (24) abdichtende St.ellung bewegbar ist, und daß der rohrförmige Teil (31) dazu imstande ist, beim Einsteckvorgang zunächst mit dem zweiten (26) und dann mit dem ersten (24) Dichtungsring in eine abdichtende Stellung zu gelangen und den Ventilkörper (18) aus seiner mit dem ersten Dichtungsring (24) abdichtenden Stellung zu bringen, wodurch eine Durchgangsverbindung zwischen dem rohrförmige'n Glied (3) und dem rohrförmigen Abschnitt (31) hergestellt wird«
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsringe (24, 26) den Teil einer Dichtungsanordnung bilden, die herausnehmbar innerhalb des rohrförmigen Gliedes (3) gehalten wird·
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3. Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Dichtungsanordnung in einem einen gleichmäßigen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (13) des rohrJö'rmigen Gliedes (3) befindet und einen ersten Distanzring (23), der an einer Schulter an dem nach innen gelegenen Ende des Abschnitts (13) anliegt, den ersten Dichtungsring (24), einen aweiten Distanzring (25) und den zweiten Dich- λ tungsring (26) aufweist, und daß ein Halteglied (27) abnehmbar an dem rohrförmigen Glied (3) befestigt ist und andern zweiten Dichtungsring (26) angreift.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der erste Distanzring (23) einen Anschlag für den Ventilkörper (18) darstellt und daß der Ventilkörper (18) und der erste Distanzring (20) miteinander zusammenwirkende Flächen (21 und 23a) aufweisen, um den Ventilkörper (18) in bezug auf den ersten Dichtungsring (24) zu zentrieren.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Abschnitt (31) des Ein3teckteils (2) einen Endteil (36) aufweist, der einen geringeren Durchmesser besitzt als der übrige rohrförmige Abschnitt (31), und daß die Verbindungsstelle zwischen dem Endteil (36) und dem übrigen rohrförmigen Abschnitt (31) abgerundet ist r
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6. Rohrkupplung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichn et , daß der Endteil (36) diametral gegenüberliegende Durchgangsschlitze (37) aufweist.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daü miteinander zusammenwirkende Einklinkteile (30, 32b) an dem Einsteckteil (2) und an dem Hülsenteil (1) vorgesehen sind, um die ineinander gesteckten Kupplungsteile (2, 1) aneinander zu befestigen.
8. Rohrkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet , daß die Einklinkteile (30, 32b) in axialer Richtung verlaufende an dem einen Kupplungsteil (1) befindliche I-förmige Nasen (30) und an dem anderen Kupplungsteil
(2) befindliche seitliche Vorsprünge (32b) enthalten und daß die Hasen (30) an den seitlichen Vorsprüngen (32b) angreifen vienxi die Kupplungsglieder (1,2) ineinandergesteckt werden und um einen bestimmten "Winkel relativ zueinander verdreht werden.
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Lee rs e t te
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GB (1) GB1164982A (de)
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