DE112010003680B4 - Schlauchklemme - Google Patents

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Abstract

Schlauchklemme mit einem zu einer ringartigen Form gekrümmten Tellerfeder-Hauptkörper (12),a) wobei ein Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) umfasst:einen Schlitz (14), der sich entlang einer Umfangsrichtung erstreckt, undeinen ersten Greifteil (20), der radial nach außen vorsteht,b) wobei der andere Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers (14) umfasst:einen Einsteckteil (38), der derart in den Schlitz (14) eingesteckt ist, dass er in der Umfangsrichtung darin gleiten kann, undeinen zweiten Greifteil (40), der radial von einem Endteil des Einsteckteils (38) derart vorsteht, dass er dem ersten Greifteil (20) zugewandt ist,c) wobei der Tellerfeder-Hauptkörper (12) diametral kontrahiert ist, wenn er sich in seinem freien Zustand befindet, und wobei, indem der erste Greifteil (20) und der zweite Greifteil (40) aus dem freien Zustand nahe zueinander gebracht werden, der Tellerfeder-Hauptkörper (12) diametral gegen seine elastische Kraft expandiert wird,d) wobei der erste Greifteil (20) ein Sperrstück (28) umfasst, das sich in der Umfangsrichtung von einem Vorsprung an einer mittigen Position des ersten Greifteils (20) zu dem zweiten Greifteil (40) über einen gebogenen Teil (25) erstreckt, wobei das Sperrstück (28) einen fernen Endteil aufweist, der sich hakenartig in einer Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) als ein Sperrteil (30) erstreckt, wobei der Sperrteil (30) in eine Seite des zweiten Greifteils (40) eingreifen kann, die der anderen, dem ersten Greifteil (20) zugewandten Seite gegenüberliegt,e) wobei der zweite Greifteil (40) einen Eingriffhalteteil (43) umfasst, der einen Eingriff zwischen dem Sperrteil (30) und der einen Seite des zweiten Greifteils (40) hält,f) wobei der Sperrteil (30) in der Breitenrichtung relativ zu dem Eingriffhalteteil (43) des zweiten Greifteils (40) versetzt ist, sodass er nicht mit demselben in der Umfangsrichtung in dem freien Zustand überlappt, in welchem der Tellerfeder-Hauptkörper (12) diametral kontrahiert ist,g) wobei eine Seitenkante des Sperrstücks (28), die dem zweiten Greifteil (40) zugewandt ist, wenn der Sperrteil (30) und der zweite Greifteil (40) ineinander eingreifen, umfasst:einen Verjüngungsteil (34), der sich von dem Sperrteil (30) zu dem gebogenen Teil (25) erstreckt, während er in der Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) expandiert, undeinen Stopperteil (36), der sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten Greifteil (20) von einem fernen Ende des Verjüngungsteils (34) in der Nähe des gebogenen Teils (25) erstreckt,h) wobei der Verjüngungsteil (34) entlang einer Ebene angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zu einer Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) ist, undi) wobei ein Kreuzungspunkt zwischen dem Verjüngungsteil (34) und dem Stopperteil (36) in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil (30) versetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchklemme, die zum Beispiel für die Verbindung von Rohren in einem Kraftfahrzeug mittels eines Schlauchs verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Wenn Rohre in einem Kraftfahrzeug miteinander verbunden werden, wird zum Beispiel ein flexibler Schlauch auf einen Außenumfang eines Endteils eines Rohrs platziert, wobei dann ein Außenumfang des Schlauchs durch eine Schlauchklemme befestigt wird, um den Schlauch an dem Rohr zu fixieren.
  • Zum Beispiel gibt die Patentliteratur 1 eine Schlauchklemme mit einem C-förmigen Tellerfeder-Hauptkörper (einem Befestigungsring 1) und einem Paar von Greifteilen (einem Greifteil 2A und einem anderen Greifteil 2B) an, die sich von beiden Endteilen des Tellerfeder-Hauptkörpers in einer radialen Richtung derart erstrecken, dass sie einander kreuzen. Ein Greifteil ist mit einer bogenförmigen, breiten Dimension ausgebildet, in der sich eine Führungsrille öffnet, während der andere Greifteil mit einer schmalen Dimension ausgebildet ist, sodass er in der Führungsrille bewegt werden kann. Wenn sich der Tellerfeder-Hauptkörper in einem freien Zustand befindet, ist der Tellerfeder-Hauptkörper diametral kontrahiert, um den Schlauch zu befestigen. Indem die Greifteile nahe zueinander bewegt werden, wird der Tellerfeder-Hauptkörper diametral expandiert. An dem einen Greifteil sind ein hakenförmiger Sperrteil (ein Sperrteil 4) zum Eingreifen in den anderen Greifteil und ein Verjüngungsteil (ein Führungsteil 5) zum Führen des anderen Greifteils, wenn dieser von dem Sperrteil gelöst ist, ausgebildet.
  • Indem die beiden Greifteile mittels eines Werkzeugs wie etwa einer Zange eng zueinander in einer Umfangsrichtung gebracht werden, greift der Sperrteil des einen Greifteils in den anderen Greifteil ein, wodurch der Tellerfeder-Hauptkörper in dem diametral expandierten Zustand gehalten wird. Die Schlauchklemme wird in diesem Zustand an einem Außenumfang eines Schlauchs angeordnet. Indem dann die beiden Greifteile noch näher zueinander gebracht werden, wird der andere Greifteil durch den Verjüngungsteil geführt, um sich in einer Breitenrichtung zu einer Position zu bewegen, an welcher der andere Greifteil nicht erneut in einen Eingriff mit dem Sperrteil gebracht wird. Indem das Werkzeug in diesem Zustand geöffnet wird, wird der Tellerfeder-Hauptkörper elastisch wiederhergestellt, wodurch der Schlauch befestigt und fixiert wird.
  • Literatur aus dem Stand der Technik
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP-2001-159491-A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • Weil in der Patentliteratur 1 die beiden Greifteile der Schlauchklemme ausgebildet werden, indem die beiden Endteile des Tellerfeder-Hauptkörpers in einer Richtung radial nach außen gebogen werden, ist auch der Verjüngungsteil in seiner Mitte radial nach außen gekrümmt.
  • Wenn bei dem oben genannten gekrümmten Verjüngungsteil die beiden Greifteile durch das Werkzeug gegriffen werden, bewegt sich der andere Greifteil entlang des Verjüngungsteils des einen Greifteils, während der Gleitwiderstand zwischen dem Verjüngungsteil und dem anderen Greifteil allmählich größer wird. Die beiden Greifteile werden weiter gegriffen, bis sie maximal nahe zu einander gebracht wurden, wobei dann das Werkzeug geöffnet wird, damit der Tellerfeder-Hauptkörper diametral kontrahiert werden kann. Wenn die Position, an welcher das Werkzeug geöffnet wird, aufgrund von Herstellungsvariationen an den Schlauchklemmen variiert, können die beiden Greifteile unter Umständen nicht ausreichend gegriffen werden, sodass sie unter Umständen nicht maximal nahe zueinander gebracht werden. Wenn in diesem Fall der Tellerfeder-Hauptkörper diametral kontrahiert wird, kann der andere Greifteil gegen den Sperrteil des einen Greifteils kollidieren, sodass das Lösen des Werkzeugs unterbrochen wird oder Fehlerstellen an dem anderen Greifteil erzeugt werden, wodurch die Produktqualität vermindert wird. Unter Umständen kann der andere Greifteil auch erneut in den Sperrteil eingreifen, sodass der Tellerfeder-Hauptkörper nicht diametral kontrahiert werden kann.
  • Weiterhin kann die Aufwärtsbewegung des anderen Greifteil an dem Verjüngungsteil in der Mitte gestoppt werden, weil der Gleitwiderstand mit dem Verjüngungsteil des einen Greifteils allmählich größer wird. Und wenn der andere Greifteil in diesem Zustand mit einer übermäßigen Kraftausübung zu dem einen Greifteil gedrückt wird, können die Greifteile und der Tellerfeder-Hauptkörper verformt werden, wodurch die auf den Schlauch wirkende Befestigungskraft vermindert werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchklemme anzugeben, bei welcher der andere Greifteil eines Paars von Greifteilen zuverlässig bewegt werden kann, bis er von einem Sperrteil des einen Greifteils gelöst wird, ohne dass die beiden Greifteile übermäßig gegriffen werden, und bei welcher eine Befestigungskraft aufrechterhalten werden kann, indem eine Verformung eines Tellerfeder-Hauptkörpers verhindert wird.
  • Problemlösung der Erfindung
  • Die Erfindung gibt eine Schlauchklemme mit einem zu einer ringartigen Form gekrümmten Tellerfeder-Hauptkörper an, wobei ein Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers einen Schlitz, der sich entlang einer Umfangsrichtung erstreckt, und einen ersten Greifteil, der radial nach außen vorsteht, umfasst, und wobei der andere Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers einen Einsteckteil, der derart in den Schlitz eingesteckt ist, dass er in der Umfangsrichtung darin gleiten kann, und einen zweiten Greifteil, der radial von einem Endteil des Einsteckteils derart vorsteht, dass er dem ersten Greifteil zugewandt ist, umfasst, wobei der Tellerfeder-Hauptkörper diametral kontrahiert ist, wenn er sich in seinem freien Zustand befindet, und wobei, indem der erste Greifteil und der zweite Greifteil aus dem freien Zustand nahe zueinander gebracht werden, der Tellerfeder-Hauptkörper diametral gegen seine elastische Kraft expandiert wird, wobei der erste Greifteil ein Sperrstück umfasst, das sich in der Umfangsrichtung von einem Vorsprung an einer mittigen Position des ersten Greifteils zu dem zweiten Greifteil über einen gebogenen Teil erstreckt, wobei das Sperrstück einen fernen Endteil aufweist, der sich hakenartig in einer Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers als ein Sperrteil erstreckt, wobei der Sperrteil in eine Seite des zweiten Greifteils eingreifen kann, die der anderen, dem ersten Greifteil zugewandten Seite gegenüberliegt, wobei der zweite Greifteil einen Eingriffhalteteil umfasst, der einen Eingriff zwischen dem Sperrteil und der einen Seite des zweiten Greifteils hält, wobei der Sperrteil in der Breitenrichtung relativ zu dem zweiten Greifteil versetzt ist, sodass er nicht mit demselben in der Umfangsrichtung in dem freien Zustand überlappt, in welchem der Tellerfeder-Hauptkörper diametral kontrahiert ist, wobei eine Seitenkante des Sperrstücks, die dem zweiten Greifteil zugewandt ist, wenn der Sperrteil und der zweite Greifteil ineinander eingreifen, einen Verjüngungsteil, der sich von dem Sperrteil zu dem gebogenen Teil erstreckt, während er in der Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers expandiert, und einen Stopperteil, der sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten Greifteil von einem fernen Ende des Verjüngungsteils in der Nähe des gebogenen Teils erstreckt, umfasst, wobei der Verjüngungsteil entlang einer Ebene angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zu einer Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers ist, und wobei ein Kreuzungspunkt zwischen dem Verjüngungsteil und dem Stopperteil in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil versetzt ist.
  • Ein Biegungsloch kann in dem ersten Greifteil an einer Position ausgebildet sein, die weiter als ein Kreuzungspunkt zwischen der anderen Seitenkante des ersten Greifteils und dem Stopperteil entfernt ist, wobei der gebogene Teil in der Nähe des Biegungslochs vorgesehen sein kann.
  • Vorteil der Erfindung
  • Indem gemäß der Erfindung aus dem freien Zustand, in dem der Tellerfeder-Hauptkörper diametral kontrahiert ist, der erste Greifteil und der zweite Greifteil gegen die elastische Kraft des Tellerfeder-Hauptkörpers nahe zueinander gebracht werden und indem das Sperrstück in der Breitenrichtung versetzt wird, greift der Sperrteil in den Eingriffhalteteil auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Greifteils ein. Dadurch kann der Tellerfeder-Hauptkörper gehalten werden, während er diametral expandiert wird, wobei beide Endteile des Tellerfeder-Hauptkörpers in der Breitenrichtung gebogen sind.
  • In diesem Zustand wird die Schlauchklemme an einem Außenumfang eines Schlauchs angeordnet, der extern auf einem Rohr platziert ist. Indem dann der erste Greifteil und der zweite Greifteil durch das Greifen mit einem Werkzeug wie etwa einer Zange oder einem Greifer näher zueinander gebracht werden, kann der durch den Eingriffhalteteil gehaltene Eingriff gelöst werden, sodass sich das zweite Greifteil in der Breitenrichtung bewegt, indem es durch den an dem Sperrstück vorgesehen verjüngenden Teil geführt wird, um sich von dem Sperrteil weg zu bewegen, bis es gegen den Stopperteil stößt. Wenn der zweite Greifteil gegen den Stopperteil stößt, wird eine weitere Bewegung des zweiten Greifteils gegen den ersten Greifteil beschränkt. In diesem Zustand wurde der zweite Greifteil durch den Verjüngungsteil in der Breitenrichtung bewegt, sodass er zuverlässig in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil versetzt wurde.
  • Wenn in diesem Zustand das Werkzeug allmählich geöffnet wird, sodass der zweite Greifteil sich weiter weg von dem ersten Greifteil bewegen kann, gleitet der Einsteckteil in dem Schlitz aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft des Tellerfeder-Hauptkörpers und wird der Tellerfeder-Hauptkörper diametral kontrahiert. Dadurch kann der Schlauch befestigt werden, um an dem Rohr fixiert zu werden.
  • Der Stopperteil ist derart an dem Sperrstück vorgesehen, dass er an den Verjüngungsteil anschließt. Wenn also die beiden Greifteile eng zueinander gebracht werden, wird der zweite Greifteil durch den Verjüngungsteil zu dem Stopperteil geführt, wo eine weitere Bewegung des zweiten Greifteils verhindert wird und das zweite Greifteil zuverlässig in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil versetzt werden kann. Deshalb kann ein Arbeiter die Endposition des Greifens durch das Werkzeug zuverlässig erkennen, sodass er eine Befestigung der Schlauchklemme an dem Schlauch zuverlässig und sicher durchführen kann. Es kann also eine Verformung des Tellerfeder-Hauptkörpers aufgrund eines übermäßigen Greifens durch das Werkzeug verhindert werden, wodurch die Befestigungskraft der Schlauchklemme an dem Schlauch verbessert wird.
  • Weil der Verjüngungsteil entlang der Ebene angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zu der Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers ist, kann eine Vergrößerung des Gleitwiderstands zwischen dem zweiten Greifteil und dem Verjüngungsteil, der verursacht wird, wenn die beiden Greifteile nahe zueinander gebracht werden, verhindert werden, sodass der zweite Greifteil sicher bewegt werden kann, bis er gegen den Stopperteil anstößt, wobei er dabei durch den Verjüngungsteil geführt wird, wodurch die diametrale Kontraktion des Tellerfeder-Hauptkörpers erleichtert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schlauchklemme gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die sich in einem diametral kontrahierten Zustand befindet.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Schlauchklemme, die sich in einem diametral expandierten Zustand befindet, wobei ein Sperrstück in einen zweiten Greifteil eingreift.
    • 3 zeigt die Schlauchklemme in einem flach expandierten Zustand.
    • 4A und 4B zeigen die Schlauchklemme in einem Zustand, in dem das Sperrstück in den zweiten Greifteil eingreift, wobei 4A eine vergrößerte Draufsicht ist und 4B eine vergrößerte Seitenansicht ist.
    • 5A und 5B zeigen die Schlauchklemme in einem Zustand, in dem der erste Greifteil und der zweite Greifteil durch ein Werkzeug zueinander gedrückt werden, um den zweiten Greifteil entlang eines Verjüngungsteils zu bewegen, wobei 5A eine vergrößerte Draufsicht ist und 5B eine vergrößerte Seitenansicht ist.
    • 6A und 6B zeigen die Schlauchklemme in einem Zustand, in dem sich der zweite Greifteil bewegt, bis er gegen einen Stopperteil anstößt, wobei 6A eine vergrößerte Draufsicht ist und 6B eine vergrößerte Seitenansicht ist.
    • 7 ist eine Vorderansicht der Schlauchklemme in dem diametral kontrahierten Zustand.
    • 8 ist eine Rückansicht der Schlauchklemme in dem diametral kontrahierten Zustand.
    • 9 ist eine Draufsicht auf die Schlauchklemme in dem diametral kontrahierten Zustand.
    • 10 ist eine Ansicht von unten auf die Schlauchklemme in dem diametral kontrahierten Zustand.
    • 11 ist eine Ansicht von rechts der Schlauchklemme in dem diametral kontrahierten Zustand.
    • 12 ist eine Ansicht von links der Schlauchklemme in dem diametral kontrahierten Zustand.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 1 bis 12 eine Schlauchklemme gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In 7 bis 12 sind kennzeichnende Teile dieser Ausführungsform durch durchgezogene Linien wiedergegeben. Sollte diese Patentanmeldung zu einer (Teil)-Geschmacksmusteranmeldung umgewandelt werden, stellen die durch die durchgezogenen Linien wiedergegebenen Teile die Gegenstände dar. Die alternierend langen und kurzen Strichlinien in 7 bis 12 geben lediglich die Grenzen zwischen den den Gegenstand ausmachenden Teilen und den anderen Teilen an.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird eine Schlauchklemme 10 der Erfindung verwendet, um einen Außenumfang eines Schlauchs H, der an einem Endteil eines Rohrs P platziert ist, zu befestigen und dadurch den Schlauch H an dem Rohr P zu fixieren.
  • Die Klemme 10 in dieser Ausführungsform wird ausgebildet, indem ein Metallteil aus einem bandförmigen Metallblech mit einer vorbestimmten Form ausgestanzt wird und indem der ausgestanzte Metallteil gebogen wird (siehe 3). Die Klemme 10 weist einen Tellerfeder-Hauptkörper 12 auf. Der Tellerfeder-Hauptkörper 12 weist eine ringartige Form auf, die durch das Biegen des ausgestanzten Metallteils vorgesehen wird. Ein erster Greifteil 20 ist an einem Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 ausgebildet, und ein zweiter Greifteil 40 ist an dem anderen Endteil ausgebildet. Beide Greifteile 20, 40 werden dadurch ausgebildet, dass die entsprechenden Endteile radial nach außen gebogen werden. In dem freien Zustand ist der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral kontrahiert, sodass der erste Greifteil 20 und der zweite Greifteil 40 in einer Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind (siehe 1). Der Tellerfeder-Hauptkörper 12 kann diametral expandiert werden, indem der erste Greifteil 20 und der zweite Greifteil 40 in der Umfangsrichtung gegen die elastische Kraft des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 nahe zueinander gebracht werden (siehe 2).
  • In dem einen Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 ist ein Schlitz 14 mit einer vorbestimmten Länge entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. Der eine Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 ist an einer fernen Endseite des Schlitzes 14 derart gebogen, dass er radial nach außen vorsteht, sodass der erste Greifteil 20 eine bogenförmige Form aufweist. Wie in 2 gezeigt, verjüngen sich die beiden Innenseitenkanten 14a, 14a des Schlitzes 14, sodass sich die Breite des Schlitzes 14 zu dem einen Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 hin erweitert, um das Einstecken eines Einsteckteils 38 in den Schlitz 14 zu vereinfachen.
  • Ein Sperrstück 28, das in den zweiten Greifteil 40 eingreift, ist an dem ersten Greifteil 20 über einen gebogenen Teil 25 ausgebildet. Wie in 1 bis 6B gezeigt, steht ein plattenförmiger Basisteil 23 von einer unteren Fläche eines bogenförmigen, oberen Wandteils 21 des ersten Greifteils 20 vor und erstreckt sich entlang des ersten Greifteils 20. Der Basisteil 23 ist über den gebogenen Teil 25 gebogen, um das Sperrstück 28 zu bilden. Das heißt, dass sich das Sperrstück 28 von einem Vorsprung an einer mittleren Position des ersten Greifteils 20 erstreckt. Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist ein Biegungsloch 26 zum Erleichtern des Biegens des Sperrstücks 28 in einem Endteil des Biegungsteils 25 ausgebildet, der eine Seitenkante 29a eines Erstreckungsteils 29 gegenüber der Seitenkante mit dem daran ausgebildeten Verjüngungsteil 34 kreuzt.
  • Der Erstreckungsteil 29 des Sperrstücks 28 erstreckt sich in der Umfangsrichtung von dem gebogenen Teil 25 zu dem zweiten Greifteil 40. Ein ferner Endteil des Erstreckungsteils 29 erstreckt sich in einer Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers 12, um einen hakenartig geformten Sperrteil 30 zu bilden, der in eine Seite des zweiten Greifteils 40 gegenüber einer dem ersten Greifteil 20 zugewandten Seite eingreift. In dieser Ausführungsform ist der Erstreckungsteil 29 zu einem in der Breitenrichtung seitlichen Teil des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 versetzt und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 (siehe 4B). In dieser Ausführungsform ist unter „im Wesentlichen parallel zu der Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers“ zu verstehen, dass sich der Erstreckungsteil 29 mit einer Neigung im Bereich von ± 5° in Bezug auf eine Tangente zu der Umfangsfläche erstreckt.
  • Der Verjüngungsteil 34 und ein Stopperteil 36 sind an der Seitenkante des Erstreckungsteils 29 vorgesehen, der dem zweiten Greifteil 40 zugewandt ist, wenn die beiden Greifteile 20, 40 in der Umfangsrichtung eng zueinander gebracht werden und der Sperrteil 30 und der zweite Greifteil 40 ineinander eingreifen (siehe 1, 3, 4A und 4B).
  • Der Verjüngungsteil 34 erstreckt sich schräg von der Seite des Sperrteils 30 (von einer mittleren Position in der Längsrichtung des Erstreckungsteils 29) zu dem gebogenen Teil 25, während er in der Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 expandiert. Wenn die beiden Greifteile 20, 40 in der Umfangsrichtung eng zueinander gebracht werden, führt der Verjüngungsteil 34 den zweiten Greifteil 40, sodass sich der zweite Greifteil 40 von dem Sperrteil 30 in der Breitenrichtung weg bewegt (siehe 5A und 5B). Wie in 4A und 4B gezeigt, ist der Verjüngungsteil 34 entlang einer Ebene angeordnet, die im Wesentlichen parallel zu der Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 ist, und ist also in einem Bereich von ± 5° in Bezug auf eine Tangente zu der Umfangsfläche geneigt. Wenn man wie in 3, 4A und 4B gezeigt an dem Tellerfeder-Hauptkörper 12 von oben radial nach innen blickt, erstreckt sich der Verjüngungsteil 34 schräg entlang einer im Wesentlichen geraden Linie.
  • Der Stopperteil 36 erstreckt sich von einem fernen Ende des Verjüngungsteils 34 in der Nähe des gebogenen Teils 25, sodass er im Wesentlichen parallel zu dem ersten Greifteil 20 ist (siehe 4A). Wenn sich wie in 6A und 6B gezeigt der zweite Greifteil 40 bewegt hat, während er durch den sich verjüngenden Teil 34 geführt wird, stößt der Stopperteil 36 gegen den zweiten Greifteil 40 an, um eine weitere Bewegung des zweiten Greifteils 40 zu verhindern.
  • Das Biegungsloch 26 ist in dem ersten Greifteil 20 an einer Position ausgebildet, die weiter entfernt ist als ein Kreuzungspunkt A zwischen der Seitenkante 29a des Erstreckungsteils 29 (der gegenüber der Seitenkante liegt, an welcher der Verjüngungsteil 34 ausgebildet ist) und dem Stopper 36. Weil das Biegungsloch 26 an einer derartigen Position ausgebildet ist, kann die Position des Biegungsteils 25 näher zu einem nahen Ende des Sperrteils 28 gesetzt werden als der Stopperteil 36, wobei verhindert wird, dass ein Biegungsteil an einer mittleren Position des Verjüngungsteils 34 verursacht wird.
  • In 6A ist eine alternierend lange und kurze Strichlinie entlang der Umfangsrichtung von einem Kreuzungspunkt I zwischen dem Verjüngungsteil 34 und dem Stopperteil 36 gezogen. Wie in 6A gezeigt, ist der Kreuzungspunkt I zwischen dem Verjüngungsteil 34 und dem Stopperteil 36 in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil 30 versetzt. Wenn sich also der zweite Greifteil 40 derart bewegt hat, dass er gegen den Stopperteil 36 anstößt, wird der zweite Greifteil 40 in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil 30 versetzt, sodass er erneut nicht in den Sperrteil 30 eingreift.
  • Ein Sperrvorsprung 30a steht von einem Erstreckungsende des hakenförmigen Sperrteils 30 zu dem Biegungsteil 25 vor, wobei dieser Sperrvorsprung 30a in einen in der Form einer vertieften Rille ausgebildeten Eingriffhalteteil 43 des zweiten Greifteils 40 eingreift. Wenn der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral kontrahiert ist (sich in dem freien Zustand befindet), wird der Sperrvorsprung 30a in der Breitenrichtung relativ zu dem Eingriffhalteteil 43 des zweiten Greifteils 40 versetzt, sodass er nicht mit demselben in der Umfangsrichtung überlappt. Indem die beiden Greifteile 20, 40 in der Umfangsrichtung eng zueinander gebracht werden und der Sperrvorsprung 30a mit dem Eingriffhalteteil 43 ausgerichtet wird, während der Tellerfeder-Hauptkörper 12 in der Breitenrichtung gebogen wird, greift der Sperrvorsprung 30a in den Eingriffhalteteil 43 ein. Dadurch wird der Tellerfeder-Hauptkörper 12 in dem diametral expandierten Zustand gehalten. Indem die beiden Greifteile 20, 40 aus diesem Zustand in der Umfangsrichtung enger zueinander gebracht werden, wird der Sperrvorsprung 30a von dem Eingriffhalteteil 43 gelöst, wobei die Biegung des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 in der Breitenrichtung durch die elastische Kraft des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 selbst korrigiert wird. In diesem Zustand überlappen der Sperrvorsprung 30a und der Eingriffhalteteil 43 nicht in der Umfangsrichtung miteinander. Indem also die beiden Greifteile 20, 40 gelöst werden, sodass sie sich voneinander weg bewegen, gleitet der Einsteckteil 38 in dem Schlitz 14, sodass der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral kontrahiert wird.
  • Ein am weitesten entfernter Teil 32 des Sperrstücks 28 weist eine bogenartig runde Form auf. Eine laterale Seite 30c (siehe 3) des Sperrteils 30, die dem zweiten Greifteil 40 zugewandt ist, ist sich verjüngend ausgebildet, sodass sie allmählich zu dem am weitesten entfernten Teil 32 hin schmäler wird. Dadurch wird verhindert, dass der Sperrteil 30 den Einsteckteil 38 behindert, wenn sich der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral kontrahiert. Ein ferner Endteil des Sperrstücks 28 einschließlich des am weitesten entfernten Teils 32 wird radial von dem Tellerfern-Hauptkörper 12 nach innen gebogen, wodurch verhindert wird, dass der am weitesten entfernte Teil 32 des Sperrstücks 28 durch ein Werkzeug T gegriffen wird.
  • An dem anderen Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 ist der Einsteckteil 38 ausgebildet. Der Einsteckteil 38 wird in den Schlitz 14 eingesteckt. Der Einsteckteil 38 gleitet in der Umfangsrichtung in dem Schlitz 14, wenn der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral expandiert oder kontrahiert. Wie in 3 gezeigt, ist ein Kantenteil 38a des Einsteckteils 38, der dem Sperrstück 28 zugewandt wird, derart geschnitten, dass er eine Mittellinie C des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 beinahe an einer Position erreicht, die etwas näher liegt als ein am weitesten entferntes Ende des Einsteckteils 38. Ein Endteil des Einsteckteils 38 einschließlich des einen Kantenteils 38a ist von dem Tellerfeder-Hauptkörper 12 radial nach außen gebogen, um den zweiten Greifteil 40 zu bilden, der dem ersten Greifteil 20 zugewandt wird.
  • Ein Vorsprungsteil 41 steht von einem fernen Endteil des zweiten Greifteils 40 zu einer Seite des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 in der Breitenrichtung vor (in einer Richtung, in welcher sich der Vorsprungsteil 41 dem Sperrteil 28 nähert). Dadurch wird das Greifen des zweiten Greifteils 40 durch ein Werkzeug wie etwa eine Zange oder einen Greifer vereinfacht.
  • Wie in 2, 4A und 4B gezeigt, ist der Eingriffhalteteil 43 mit der vertieften, rillenartigen Form auf einer Seite (Außenseite) des zweiten Greifteils 40, die einer dem ersten Greifteil 20 zugewandten Seite gegenüberliegt, derart ausgebildet, dass eine Vertiefung mit einer vorbestimmten Tiefe in dem zweiten Greifteil 40 in einer Dickenrichtung vorgesehen ist. Der Sperrvorsprung 30a des Sperrteils 30 des Sperrstücks 28 greift in eine Innenumfangskante des vertieften, rillenartigen Eingriffhalteteil 43 ein, wodurch der Eingriff zwischen dem zweiten Greifteil 40 und dem Sperrteil 30 gehalten wird. Die Form des Eingriffhalteteils 43 ist nicht auf die vertiefte, rillenartige Form beschränkt. Zum Beispiel kann der Eingriffhalteteil 43 durch eine vorstehende Form gebildet werden, die eine Bewegung des Sperrteils 30 einschränkt. Es kann also eine beliebige Form verwendet werden, solange der Eingriff zwischen dem zweiten Greifteil 40 und dem Sperrteil 30 gehalten werden kann.
  • Im Folgenden wird eine Prozedur zum Befestigen eines flexiblen Schlauchs H aus einem Material wie etwa Gummi an einem Rohr P unter Verwendung der oben beschriebenen Klemme 10 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, werden aus dem Zustand, in dem der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral kontrahiert ist und in dem der erste Greifteil 20 und der zweite Greifteil 40 voneinander beabstandet sind, der erste Greifteil 20 und der zweite Greifteil 40 durch ein Werkzeug T wie etwa eine Zange oder einen Greifer gegriffen (siehe 4b) und in der Umfangsrichtung gegen die elastische Wiederherstellungskraft des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 eng zueinander gebracht. Wenn dann der Tellerfeder-Hauptkörper 12 in der Breitenrichtung gebogen wird, steht der Sperrteil 30 des Sperrstücks 28 zu der Außenseite des zweiten Greifteils 40 vor, wodurch der Sperrvorsprung 30a des Sperrteils 30 mit dem vertieften, rillenartigen Eingriffhalteteil 43 ausgerichtet wird, sodass der Sperrvorsprung 30a in den Eingriffhalteteil 43 eingreift. Daraus resultiert, dass der Tellerfeder-Hauptkörper 12 in dem diametral expandierten Zustand gehalten wird, während der Eingriffhalteteil 43 und der Sperrvorsprung 30a ineinander eingreifen und die beiden Endteile des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 in der Breitenrichtung wie in 2 gezeigt gebogen werden.
  • In diesem Zustand ist die Klemme 10 an einem Außenumfang des Schlauchs H angeordnet, der an einem Außenumfang des einen Endteils des Rohrs P montiert ist. Dann werden wie in 4B gezeigt, der erste Greifteil 20 und der zweite Greifteil 40 durch ein Werkzeug T wie etwa eine Zange oder einen Greifer gegriffen, um die beiden Greifteile 20, 40 näher zueinander in der Umfangsrichtung zu bringen.
  • Dann wird der Sperrvorsprung 30a von dem vertieften, rillenartigen Eingriffhalteteil 43 gelöst und wird der zweite Greifteil 40 gleitend durch den Verjüngungsteil 34 des Sperrstücks 28 geführt, sodass sich der zweite Greifteil 40 in der Breitenrichtung bewegt, während er sich von dem Sperrteil 30 wie in 5A und 5B gezeigt weg bewegt.
  • Wenn der zweite Greifteil 40 gegen den Stopperteil 36 des Sperrstücks 28 wie in 6A und 6B gezeigt anstößt, wird eine weitere Bewegung des zweiten Greifteils 40 zu dem ersten Greifteil 20 verhindert. In diesem Zustand wird der Kreuzungspunkt I zwischen dem Verjüngungsteil 34 und dem Stopperteil 36 in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil 30 versetzt, sodass der zweite Greifteil 40 in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil 30 versetzt wird und dadurch sicher von dem Sperrteil 30 gelöst werden kann.
  • Wenn in diesem Zustand das Werkzeug T allmählich geöffnet wird, sodass sich der erste Greifteil 20 und der zweite Greifteil 40 voneinander weg bewegen, gleitet das Einsteckteil 38 in dem Schlitz 14 aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft des Tellerfeder-Hauptkörpers 12. Daraus resultiert, dass der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral kontrahiert wird und dadurch der Schlauch H an dem Rohr P befestigt und fixiert wird.
  • Indem bei der oben genannten Klemme 10 die beiden Greifteile 20, 40 aus dem Zustand, in dem der Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral expandiert ist, in der Umfangsrichtung eng zueinander gebracht werden, kann sich der zweite Greifteil 40 sicher zu der Position bewegen, an welcher der zweite Greifteil 40 von dem Sperrteil 30 gelöst wird, während er durch den sich verjüngenden Teil 34 geführt wird, sodass eine einfache diametrale Kontraktion des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 realisiert werden kann.
  • Der Verjüngungsteil 34 ist entlang einer Ebene angeordnet, die im Wesentlichen parallel zu der Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 ist (siehe 4B). Wenn also die beiden Greifteile 20, 40 nahe zueinander in der Umfangsrichtung gebracht werden, wird eine Erhöhung des Gleitwiderstands zwischen dem zweiten Greifteil 40 und dem Verjüngungsteil 34 verhindert. Deshalb kann der zweite Greifteil 40 sicher bewegt werden, bis er gegen den Stopperteil 36 anstößt, während er durch den Verjüngungsteil 34 geführt wird. Dadurch wird eine einfache diametrale Kontraktion des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 realisiert.
  • Der Stopperteil 36 ist an dem Sperrstück 28 des ersten Greifteils 20 derart vorgesehen, dass er an den Verjüngungsteil 34 anschließt. Wenn also die beiden Greifteile 20, 40 nahe zueinander gebracht werden, um den Tellerfeder-Hauptkörper 12 diametral zu kontrahieren, stößt der durch den Verjüngungsteil 34 geführte zweite Greifteil 40 gegen den Stopperteil 36, wodurch eine weitere Bewegung des zweiten Greifteils 40 verhindert wird. In diesem Zustand ist der zweite Greifteil 40 in der Breitenrichtung versetzt, sodass er nicht in erneut in den Sperrteil 30 eingreift. Ein Arbeiter erkennt also beim Greifen mit dem Werkzeug T die Endposition zuverlässig, sodass er das Klemmen des Schlauches zuverlässig und sicher durchführen kann. Außerdem kann eine Verformung des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 verhindert werden, die ansonsten durch ein übermäßiges Greifen durch das Werkzeug T auftreten kann. Dadurch kann die auf den Schlauch H ausgeübte Befestigungskraft aufrechterhalten werden.
  • Wie in 3 und 4A gezeigt, bildet der an dem Sperrteil 28 vorgesehene Verjüngungsteil 28 eine glatte Ebene und erstreckt sich schräg entlang einer im Wesentlichen geraden Linie, wenn er von oben in Richtung radial nach innen betrachtet wird. Dadurch kann ein während des Gleitens des zweiten Greifteils 40 auf dem Verjüngungsteil 34 verursachter Gleitwiderstand unterdrückt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist wie in 1 bis 3 gezeigt das Biegungsloch 26 in dem Endteil des Biegungsteils 25 vorgesehen, wo die Seitenkante 29a des Erstreckungsteils 29, die der Seitenkante mit dem daran ausgebildeten Verjüngungsteil 34 gegenüberliegt, den Biegungsteil 25 kreuzt. Gemäß dieser Konfiguration kann der Sperrteil 28 einfach an der Position des Biegungsteils 25 gebogen werden, wobei verhindert werden kann, dass ein beim Biegen des Sperrstücks 28 verursachter gekrümmter Teil den Verjüngungsteil 34 erreicht. Der Verjüngungsteil 34 kann also einfach mit einer planen Form gegossen werden, die im Wesentlichen parallel zu der Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers 12 ist.
  • Bezugszeichenliste
  • Schlauchklemme (Klemme); 12 Tellerfeder-Hauptkörper; 14 Schlitz; 20 erster Greifteil; 25 gebogener Teil; 26 Biegungsloch; 28 Sperrstück; 29a Seitenkante; 30 Sperrteil; 34 Verjüngungsteil; 36 Stopperteil; 38 Einsteckteil; 40 zweiter Greifteil; 43 Eingriffhalteteil.

Claims (2)

  1. Schlauchklemme mit einem zu einer ringartigen Form gekrümmten Tellerfeder-Hauptkörper (12), a) wobei ein Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) umfasst: einen Schlitz (14), der sich entlang einer Umfangsrichtung erstreckt, und einen ersten Greifteil (20), der radial nach außen vorsteht, b) wobei der andere Endteil des Tellerfeder-Hauptkörpers (14) umfasst: einen Einsteckteil (38), der derart in den Schlitz (14) eingesteckt ist, dass er in der Umfangsrichtung darin gleiten kann, und einen zweiten Greifteil (40), der radial von einem Endteil des Einsteckteils (38) derart vorsteht, dass er dem ersten Greifteil (20) zugewandt ist, c) wobei der Tellerfeder-Hauptkörper (12) diametral kontrahiert ist, wenn er sich in seinem freien Zustand befindet, und wobei, indem der erste Greifteil (20) und der zweite Greifteil (40) aus dem freien Zustand nahe zueinander gebracht werden, der Tellerfeder-Hauptkörper (12) diametral gegen seine elastische Kraft expandiert wird, d) wobei der erste Greifteil (20) ein Sperrstück (28) umfasst, das sich in der Umfangsrichtung von einem Vorsprung an einer mittigen Position des ersten Greifteils (20) zu dem zweiten Greifteil (40) über einen gebogenen Teil (25) erstreckt, wobei das Sperrstück (28) einen fernen Endteil aufweist, der sich hakenartig in einer Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) als ein Sperrteil (30) erstreckt, wobei der Sperrteil (30) in eine Seite des zweiten Greifteils (40) eingreifen kann, die der anderen, dem ersten Greifteil (20) zugewandten Seite gegenüberliegt, e) wobei der zweite Greifteil (40) einen Eingriffhalteteil (43) umfasst, der einen Eingriff zwischen dem Sperrteil (30) und der einen Seite des zweiten Greifteils (40) hält, f) wobei der Sperrteil (30) in der Breitenrichtung relativ zu dem Eingriffhalteteil (43) des zweiten Greifteils (40) versetzt ist, sodass er nicht mit demselben in der Umfangsrichtung in dem freien Zustand überlappt, in welchem der Tellerfeder-Hauptkörper (12) diametral kontrahiert ist, g) wobei eine Seitenkante des Sperrstücks (28), die dem zweiten Greifteil (40) zugewandt ist, wenn der Sperrteil (30) und der zweite Greifteil (40) ineinander eingreifen, umfasst: einen Verjüngungsteil (34), der sich von dem Sperrteil (30) zu dem gebogenen Teil (25) erstreckt, während er in der Breitenrichtung des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) expandiert, und einen Stopperteil (36), der sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten Greifteil (20) von einem fernen Ende des Verjüngungsteils (34) in der Nähe des gebogenen Teils (25) erstreckt, h) wobei der Verjüngungsteil (34) entlang einer Ebene angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zu einer Umfangsfläche des Tellerfeder-Hauptkörpers (12) ist, und i) wobei ein Kreuzungspunkt zwischen dem Verjüngungsteil (34) und dem Stopperteil (36) in der Breitenrichtung relativ zu dem Sperrteil (30) versetzt ist.
  2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, a) wobei ein Biegungsloch (26) in dem ersten Greifteil (20) an einer Position ausgebildet ist, die weiter als ein Kreuzungspunkt zwischen der anderen Seitenkante des ersten Greifteils (20) und dem Stopperteil (36) entfernt ist, und b) wobei der gebogene Teil (25) in der Nähe des Biegungslochs (26) vorgesehen ist.
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