DE112012000479B4 - Schlauchschelle - Google Patents

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Abstract

Schlauchschelle (10), umfassend:einen Schellenkörper (12), der durch Biegen eines streifenförmigen Blattfedermaterials zu einer Ringform gebildet ist; undzwei Betätigungsabschnitte (13 und 21), die von beiden Endabschnitten des Schellenkörpers (12) in einer radialen Richtung hochstehen,wobei das Festziehen eines Schlauches (32) durch eine Verringerung des Durchmessers mittels einer elastischen Rückstellkraft des Schellenkörpers (12) ermöglicht wird,der Schellenkörper (12) mit Hilfe einer elastischen Verformung im Durchmesser aufgeweitet wird, indem die beiden Betätigungsabschnitte (13 und 21) nahe zueinander gebracht werden,ein Verriegelungsabschnitt (14) auf einer Seite des Betätigungsabschnitts (13) auf der einen Seite des Schellenkörpers (12) ausgebildet ist,ein Eingriffsabschnitt (22), mit dem der Verriegelungsabschnitt (14) in Eingriff steht, um wieder ausgerückt werden zu können, auf einer Seite des Betätigungsabschnitts (21) auf der anderen Seite des Schellenkörpers (12) ausgebildet ist,der Schellenkörper (12) durch den Eingriff des Verriegelungsabschnitts (14) in den Eingriffsabschnitt (22) in einem Zustand der Durchmesseraufweitung gehalten wird,wenn der Schellenkörper (12) ausgehend vom Zustand der Durchmesseraufweitung im Durchmesser verringert wird, der Eingriff des Verriegelungsabschnitts (14) in den Eingriffsabschnitt (22) gelöst wird, indem der Betätigungsabschnitt (13) auf der einen Seite nahe zu dem Betätigungsabschnitt (21) auf der anderen Seite gebracht wird und der Betätigungsabschnitt (13) auf der einen Seite in Bezug auf das Betätigungsstück (21) auf der anderen Seite in der entgegengesetzten Richtung in axialer Richtung des Schellenkörpers (12) bewegt wird,die beiden Betätigungsabschnitte (13 und 21) in einer Ein-Fuß-Form ausgebildet sind,ein Aufweitungsbegrenzungsabschnitt, der die Divergenz in der entgegengesetzten Richtung in axialer Richtung des Schellenkörpers (12) der Seite des Betätigungsabschnitts (13) auf der einen Seite in Bezug auf die Seite des Betätigungsabschnitts (21) auf der anderen Seite zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs des Verriegelungsabschnitts (14) in den Eingriffsabschnitt (22) begrenzt, zwischen der Seite des Betätigungsabschnitts (13) auf der einen Seite und der Seite des Betätigungsabschnitts (21) auf der anderen Seite des Schellenkörpers (12) vorgesehen ist, undder Aufweitungsbegrenzungsabschnitt durch ein an einem Betätigungsabschnitt der beiden Betätigungsabschnitte (13 und 21) ausgebildetes Aufweitungsbegrenzungsstück und eine Stelle, die mit dem Aufweitungsbegrenzungsstück auf der Seite des übrigen Betätigungsabschnitts in Kontakt kommen kann, gebildet ist,wobei der Schellenkörper (12) Seitenkanten (12h und 12i) aufweist, die in Bezug auf eine sich in einer Umfangsrichtung erstreckende gerade Linie geneigt sind, undeinen Kippverhinderungsabschnitt (36; 38; 40; 42; 45), der an einer der geneigten Seitenkanten (12h und 12i) vorgesehen ist, der ein radial einwärts gerichtetes Kippen der Seitenkanten (12h und 12i) verhindert, indem er beim Festziehen des Schlauches (32) mit dem Schlauch (32) in Kontakt kommt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchschelle zum Festziehen eines Schlauches oder dergleichen aus Gummi an einem Verbindungsrohr und insbesondere eine Schlauchschelle vom sogenannten halterlosen Typ, bei der es möglich ist, einen Zustand der Durchmesseraufweitung des Schlauches ohne Verwendung eines Halters beizubehalten.
  • Stand der Technik
  • Es wird nun eine Schlauchschelle gemäß einem Beispiel aus dem Stand der Technik (siehe zum Beispiel Patentschrift 1) beschrieben. 16 ist eine perspektivische Ansicht der Schlauchschelle.
  • Gemäß 16 umfasst eine Schlauchschelle 100 einen durch Biegen eines Metallstreifens zu einer Ringform gebildeten Schellenkörper 101, verjüngte Abschnitte 106, die sich in einem Zustand, in dem sie einander in einer Breitenrichtung (einer axialen Richtung des Schellenkörpers 101) kreuzen, von beiden Endabschnitten des Schellenkörpers 101 zu einem mittleren Abschnitt hin erstrecken, und zwei Betätigungsstücke 102A und 102B, die in einer radialen Richtung von Spitzen der verjüngten Abschnitte 106 hochstehen. Wenn der Schellenkörper 101 im Durchmesser verringert ist, wird das Festziehen eines Schlauches (nicht dargestellt) ermöglicht. Wenn ferner die beiden Betätigungsstücke 102A und 102B nahe zueinander gebracht werden, wird der Schellenkörper 101 im Durchmesser aufgeweitet. Ferner erhebt sich eine Verriegelungsklaue 103 von dem Schellenkörper 101 in der Nähe des Betätigungsstückes 102A auf der einen Seite. Des Weiteren ist auf einer Seite des Betätigungsstückes 102B auf der anderen Seite ein Aufnahmeabschnitt 104, in den die Verriegelungsklaue 103 eingreift, um wieder ausgerückt werden zu können, sowie ein Aussparungsabschnitt 105 ausgebildet, der eine axiale Überlappung des Schellenkörpers 101 mit dem Betätigungsstück 102A auf der einen Seite erlaubt, was zu vermeiden ist, wenn eine Durchmesseraufweitung entsteht.
  • Der Schellenkörper 101 wird in einem Zustand der Durchmesseraufweitung gehalten, indem die beiden Betätigungsstücke 102A und 102B der Schlauchschelle 100 durch eine Zange in Umfangsrichtung nahe zueinander gebracht werden und die Verriegelungsklaue 103 dann mit dem Aufnahmeabschnitt 104 in Eingriff gebracht wird. Wenn des Weiteren der Schlauch in den Schellenkörper 101 eingesetzt wird, der sich im Zustand der Durchmesseraufweitung befindet, und die beiden Betätigungsstücke 102A und 102B durch eine Zange in einer axialen Richtung (einer Breitenrichtung) des Schellenkörpers 101 nahe zueinander gebracht werden, werden die beiden Betätigungsstücke 102A und 102B um einen der Breite des Aussparungsabschnitts 105 äquivalenten Betrag in der Breitenrichtung verschoben, wodurch der Eingriff der Verriegelungsklaue 103 in den Aufnahmeabschnitt 104 gelöst wird. Der Schellenkörper 101 zieht dann infolge der Verringerung des Durchmessers durch eine elastische Rückstellkraft den Schlauch fest.
    Weitere Schlauchschellen sind in den Patentschriften 2 bis 5 beschrieben.
  • Liste von Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der Schlauchschelle 100 aus dem Beispiel des Standes der Technik wird ein Fall erwartet, wo zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs der Verriegelungsklaue 103 in den Aufnahmeabschnitt 104 die beiden Betätigungsstücke 102A und 102B in der axialen Richtung (der Breitenrichtung) des Schellenkörpers 101 in entgegengesetzte Richtungen divergieren. Wenn der Schlauch in einem solchen Fall durch die Schlauchschelle 100 wie hier festgezogen wird, besteht insoweit ein Problem, als der Schellenkörper 101 schräg an dem Schlauch montiert wird oder der zwischen den beiden Endabschnitten des Schellenkörpers 101, d.h. zwischen den verjüngten Abschnitten 106 vorhandene Spalt vergrößert wird, wodurch es zu einem Montagefehler kommt. Dass es zu einem solchen Montagefehler des Schellenkörpers 101 an dem Schlauch kommt, ist außerdem nicht erwünscht, da es dann zum Entstehen eines Flüssigkeitslecks in dem Schlauch kommt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schlauchschelle bereitzustellen, bei der ein Montagefehler eines Schellenkörpers an einem Schlauch verhindert werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Das obige Problem wird durch eine Schlauchschelle gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Danach wird eine Schlauchschelle bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen Schellenkörper, der durch Biegen eines streifenförmigen Blattfedermaterials zu einer Ringform gebildet ist; und zwei Betätigungsabschnitte, die in einer radialen Richtung von beiden Endabschnitten des Schellenkörpers hochstehen, wobei das Festziehen eines Schlauches durch eine Verringerung des Durchmessers durch eine elastische Rückstellkraft des Schellenkörpers ermöglicht wird, der Schellenkörper mit Hilfe einer elastischen Verformung im Durchmesser aufgeweitet wird, indem die beiden Betätigungsabschnitte nahe zueinander gebracht werden, ein Verriegelungsabschnitt auf einer Seite des Betätigungsabschnitts auf der einen Seite des Schellenkörpers ausgebildet ist, ein Eingriffsabschnitt, mit dem der Verriegelungsabschnitt in Eingriff steht, um wieder daraus ausgerückt werden zu können, auf einer Seite des Betätigungsabschnitts auf der anderen Seite des Schellenkörpers ausgebildet ist, der Schellenkörper durch den Eingriff des Verriegelungsabschnitts in den Eingriffsabschnitt im Zustand der Durchmesseraufweitung gehalten wird, wenn der Schellenkörper ausgehend vom Zustand der Durchmesseraufweitung im Durchmesser verringert wird, der Eingriff des Verriegelungsabschnitts in den Eingriffsabschnitt gelöst wird, indem der Betätigungsabschnitt auf der einen Seite nahe zu dem Betätigungsabschnitt auf der anderen Seite gebracht wird und der Betätigungsabschnitt auf der einen Seite in Bezug auf den Betätigungsabschnitt auf der anderen Seite in der entgegengesetzten Richtung in einer axialen Richtung des Schellenkörpers bewegt wird, die beiden Betätigungsabschnitte in einer Ein-Fuß-Form ausgebildet sind, ein Aufweitungsbegrenzungsabschnitt, der die Divergenz in der entgegengesetzten Richtung in der axialen Richtung des Schellenkörpers auf der Seite des Betätigungsabschnitts auf der einen Seite in Bezug auf die Seite des Betätigungsabschnitts auf der anderen Seite zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs des Verriegelungsabschnitts in den Eingriffsabschnitt begrenzt, zwischen der Seite des Betätigungsabschnitts auf der einen Seite und der Seite des Betätigungsabschnitts auf der anderen Seite des Schellenkörpers vorgesehen ist, und der Aufweitungsbegrenzungsabschnitt durch ein Aufweitungsbegrenzungsstück gebildet wird, das an einem Betätigungsabschnitt der beiden Betätigungsabschnitte ausgebildet ist, und eine Stelle, die mit dem Aufweitungsbegrenzungsstück auf der Seite des übrigen Betätigungsabschnitts in Kontakt kommen kann. Bei einer solchen Ausführung wird der Schellenkörper im Zustand der Durchmesseraufweitung, einem sogenannten vorübergehend montierten Zustand, gehalten, indem der Verriegelungsabschnitt auf der Seite des Betätigungsabschnitts auf der einen Seite mit dem Eingriffsabschnitt auf der Seite des Betätigungsabschnitts auf der anderen Seite in Eingriff gebracht wird. Wenn ferner in einem Zustand, wo der Schlauch in den sich in dem vorübergehend montierten Zustand befindlichen Schellenkörper eingesetzt ist, der Eingriff des Verriegelungsabschnitts in den Eingriffsabschnitt gelöst wird, indem der Betätigungsabschnitt auf der einen Seite nahe zu dem Betätigungsabschnitt auf der anderen Seite gebracht wird, wird der Schellenkörper durch seine elastische Rückstellkraft im Durchmesser verringert. Auf diese Weise wird der Schlauch durch die elastische Rückstellkraft des Schellenkörpers festgezogen. Wenn dann der Eingriff des Verriegelungsabschnitts in den Eingriffsabschnitt gelöst wird, wird die Divergenz in der entgegengesetzten Richtung in axialer Richtung des Schellenkörpers der Seite des Betätigungsabschnitts auf der einen Seite in Bezug auf die Seite des Betätigungsabschnitts auf der anderen Seite durch Kontakt zwischen dem Aufweitungsbegrenzungsstück des Aufweitungsbegrenzungsabschnitts zwischen der Seite des Betätigungsabschnitts auf der einen Seite und der Seite des Betätigungsabschnitts auf der anderen Seite des Schellenkörpers und der Stelle, die mit dem Aufweitungsbegrenzungsstück in Kontakt kommen kann, begrenzt. Aus diesem Grund kann ein Montagefehler des Schellenkörpers infolge einer schrägen Montage des Schellenkörpers an dem Schlauch oder einer Vergrößerung des Spalts zwischen den beiden Endabschnitten des Schellenkörpers verhindert werden. Des Weiteren kann ein Flüssigkeitsleck in dem Schlauch infolge des Montagefehlers des Schellenkörpers verhindert werden.
  • Ferner besitzt der Schellenkörper Seitenkanten, die in Bezug auf eine sich in Umfangsrichtung erstreckende gerade Linie geneigt sind, und einen Kippverhinderungsabschnitt, der an einer der geneigten Seitenkanten vorgesehen ist, und der ein radial einwärts gerichtetes Kippen der Seitenkanten verhindert, indem er mit dem Schlauch beim Festziehen des Schlauches in Kontakt kommt. Dadurch wird ein radial einwärts gerichtetes Kippen der geneigten Seitenkanten des Schellenkörpers verhindert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann das Aufweitungsbegrenzungsstück an dem Betätigungsabschnitt auf der anderen Seite ausgebildet, und die Stelle, die mit dem Aufweitungsbegrenzungsstück in Kontakt kommen kann, ist der Verriegelungsabschnitt.
  • Gemäß einer Ausgestaltungkann ein Leckverhinderungsabschnitt vorgesehen sein, der ungefähr mit einem Bereich zwischen beiden Endabschnitten des Schellenkörpers in der axialen Richtung des Schellenkörpers in Kontakt kommt und beim Festziehen des Schlauches auf den Schlauch drückt. Bei einer solchen Ausführung kommen beim Festziehen des Schlauches beide Endabschnitte des Schellenkörpers in der axialen Richtung des Schellenkörpers ungefähr in Kontakt miteinander, wobei der Leckverhinderungsabschnitt dazwischen angeordnet ist und der Leckverhinderungsabschnitt auf den Schlauch drückt. Daher kann ein Leckströmungsweg, der in einem Abschnitt erzeugt wird, in dem der durch den Schellenkörper bedingte Flächendruck in dem Spalt zwischen beiden Endabschnitten des Schellenkörpers in dem Schlauch niedrig ist, durch Andrücken des Leckverhinderungsabschnitts abgesperrt werden. Auf diese Weise kann ein Flüssigkeitsleck in dem Schlauch, das beim Festziehen des Schlauches erzeugt wird, verhindert werden. Außerdem bedeutet der in der vorliegenden Patentschrift verwendete Ausdruck „kommen ungefähr in Kontakt mit“, dass etwas mit etwas in Kontakt kommt oder nahe zueinander kommt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht, die einen freien Zustand einer Schlauchschelle gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 2 ist ein Entwicklungsdiagramm der Schlauchschelle.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Umfangsabschnitts eines ersten Betätigungsstücks.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Umfangsabschnitts eines zweiten Betätigungsstücks.
    • 5 ist eine Vorderansicht, die einen vorübergehend montierten Zustand der Schlauchschelle zeigt.
    • 6 ist eine Draufansicht, die den vorübergehend montierten Zustand der Schlauchschelle zeigt.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Umfangsabschnitte der beiden Betätigungsstücke in dem vorübergehend montierten Zustand.
    • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Lösens der vorübergehenden Montage zeigt.
    • 9 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand der Schlauchschelle mit festgezogenem Schlauch zeigt.
    • 10 ist eine Draufsicht, die einen Zustand der Schlauchschelle mit festgezogenem Schlauch zeigt.
    • 11 ist eine Draufsicht, die eine Funktionsweise eines Aufweitungsbegrenzungsstücks zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Modifizierten Beispiels 1 einer Verriegelungsklaue.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Modifizierten Beispiels 2 der Verriegelungsklaue.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Modifizierten Beispiels 1 eines Aufweitungsbeg renzungsstücks.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Modifizierten Beispiels 2 des Aufweitungsbeg renzungsstücks.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Schlauchschelle gemäß eines Beispiels der zugehörigen Technik.
    • 17 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsstücks gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • 18 ist eine Vorderansicht des Umfangsabschnitts des Kippverhinderungsstücks.
    • 19 ist ein Entwicklungsdiagramm einer Schlauchschelle.
    • 20 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsstücks gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 21 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsstücks gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
    • 22 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsstücks gemäß Ausführungsform 5 zeigt.
    • 23 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XXIII-XXIII von 22 und aus der Richtung eines Pfeils gesehen.
    • 24 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts gemäß Ausführungsform 6 zeigt.
    • 25 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXV von 24.
    • 26 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts gemäß Ausführungsform 7 zeigt.
    • 27 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts gemäß Ausführungsform 8 zeigt.
    • 28 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XXVIII-XXVIII von 27 und aus der Richtung eines Pfeils gesehen.
    • 29 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts gemäß Ausführungsform 9 zeigt.
    • 30 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts gemäß Ausführungsform 10 zeigt.
    • 31 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XXXI-XXXI von 30 und aus der Richtung eines Pfeils gesehen.
    • 32 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts gemäß Ausführungsform 11 zeigt.
    • 33 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXXIII von 32.
    • 34 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts gemäß Ausführungsform 12 zeigt.
    • 35 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXXV von 34.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • [Ausführungsform 1]
  • Es wird nun Ausführungsform 1 beschrieben. 1 ist eine Vorderansicht eines freien Zustands einer Schlauchschelle und 2 ist ein Entwicklungsdiagramm der Schlauchschelle.
  • Wie in 2 gezeigt, wird ein Rohling 11 aus einem streifenförmigen metallischen Blattfedermaterial durch Pressformen auf der Basis der entwickelten Form einer Schlauchschelle gebildet, und eine Schlauchschelle 10 (siehe 1) wird durch biegendes Formen des Rohlings 11 gebildet. Außerdem werden in 2 die den jeweiligen Abschnitten der Schlauchschelle 10 äquivalenten Bezugszeichen vergeben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Schlauchschelle 10 so ausgeführt, dass sie einen Schellenkörper 12 aufweist, der durch Biegen eines Hauptkörperabschnitts des Rohlings 11 zu einer Ringform gebildet wird, und zwei Betätigungsstücke 13 und 21, die durch Biegen der beiden Endabschnitte des Rohlings 11 zu einer Form, in der die Betätigungsstücke 13 und 21 von den beiden Endabschnitten des Schellenkörpers 12 radial nach außen hochstehen, gebildet werden. Jedes der beiden Betätigungsstücke 13 und 21 ist in einer Ein-Fuß-Form ausgebildet. Wenn ferner die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 nahe zueinander gebracht werden, wird der Schellenkörper 12 mit Hilfe seiner elastischen Verformung im Durchmesser aufgeweitet. Wenn ferner der Schellenkörper 12 ausgehend vom Zustand der Durchmesseraufweitung durch seine elastische Rückstellkraft im Durchmesser verringert wird, kann ein Schlauch festgezogen werden. Außerdem sind die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 jeweils äquivalent zu den in der vorliegenden Patentschrift genannten „Betätigungsabschnitten“. Zur besseren Beschreibung wird ferner das Betätigungsstück 13 auf der einen Seite als „erstes Betätigungsstück 13“ bezeichnet und das Betätigungsstück 21 auf der anderen Seite wird als „zweites Betätigungsstück 21“ bezeichnet. Ferner soll eine Richtung in der Schlauchschelle 10 auf Basis der Vorderansicht von 1 definiert sein. Ferner ist die Richtung des Schellenkörpers 12 von vorne nach hinten äquivalent zu einer „axialen Richtung“ oder einer „Breitenrichtung“.
  • Der Schellenkörper 12 ist mit einer Form ausgebildet, bei der es zu einer allmählichen Verjüngung in Richtung auf die Endabschnitte der Seiten der jeweiligen Betätigungsstücke 13 und 21 von einem mittleren Abschnitt in Umfangsrichtung desselben kommt. Insbesondere ist bei dem Rohling 11, wie in 2 gezeigt, eine Vorderkante 12a eines halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 in einer geradlinigen Form senkrecht zu einer Mittellinie 11L des Rohlings 11 ausgebildet. Ferner ist eine Hinterkante (bezeichnet mit dem Bezugszeichen 12h) des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 in einer zweistufig verjüngten Form mit einem basisseitigen verjüngten Abschnitt 12b und einem spitzenseitigen verjüngten Abschnitt 12c ausgebildet, die sich von der Nähe des mittleren Abschnitts des Schellenkörpers 12 zu einer Spitzenabschnittsseite auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 erstrecken. Der basisseitige verjüngte Abschnitt 12b und der spitzenseitige verjüngte Abschnitt 12c bilden die Hinterkante 12h in einer konkaven Form. Das heißt, der spitzenseitige verjüngte Abschnitt 12c hat eine sich sanft verjüngende Form, verglichen mit dem basisseitigen verjüngten Abschnitt 12b. Ferner ist ein halber Körperabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 in einer punktsymmetrischen Form mit einem Mittelpunkt 11C des Rohlings 11 als Mitte ausgebildet, verglichen mit dem halben Körperabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12. Aus diesem Grund sind an dem halben Körperabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 eine Hinterkante 12d mit einer geradlinigen Form senkrecht zu der Mittelllinie 11 L des Rohlings 11 und eine Vorderkante (bezeichnet mit dem Bezugszeichen 12i) mit einer zweistufig verjüngten Form mit einem basisseitigen verjüngten Abschnitt 12e und einem spitzenseitigen verjüngten Abschnitt 12f ausgebildet, die sich von der Nähe des mittleren Abschnitts des Schellenkörpers 12 zu einer Spitzenabschnittsseite auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 erstrecken. Ferner ist das zweite Betätigungsstück 21 in einer Form mit großer Breite mit einer Vorderkante ausgebildet, die auf derselben Ebene liegt wie die Vorderkante 12a des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12.
  • Indem der Schellenkörper 12 so ausgebildet wird, dass er eine Form besitzt, die sich allmählich von dem mittleren Abschnitt in Richtung zu den Endabschnitten auf der Seite des jeweiligen Betätigungsstückes 13 und 21 verjüngt, ist es möglich, die Form des Schellenkörpers 12 nahe an eine Form herankommen zu lassen, die dem Satz von Castigliano entspricht. Aus diesem Grund ist es möglich, die in Verbindung mit einer Änderung im Innendurchmesser des Schellenkörpers 12 auftretende Rundheit zu verbessern, wodurch die Flächendruckverteilung egalisiert wird. Außerdem sind die Hinterkante 12h des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 und die Vorderkante 12i des halben Körperabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 jeweils nicht auf die zweistufig verjüngte Form beschränkt und können auch in einer einstufig verjüngten Form ausgebildet sein. Da außerdem die Hinterkante 12h und die Vorderkante 12i Seitenkanten sind, die in Bezug auf eine zu der Mittellinie 11L des Rohlings 11 senkrechte gerade Linie geneigt sind, ist die Hinterkante 12h oder die Vorderkante 12i äquivalent zu einer „geneigten Seitenkante“, einer „geneigten Vorderkante“ oder einer „geneigten Hinterkante“, wie sie in der vorliegenden Patentschrift genannt werden. Ferner sind die Hinterkante 12h und die Vorderkante 12i äquivalent zu Seitenkanten, die in Bezug auf eine sich in Umfangsrichtung des Schellenkörpers 12 erstreckende gerade Linie geneigt sind.
  • Wenn der Schellenkörper 12 gebogen und in eine Ringform gebracht wurde, wie in 1 gezeigt, liegen sich ein Endabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 und ein Endabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsabschnitts 12 in einem Zustand gegenüber, in dem sie einander in der axialen Richtung (der Breitenrichtung) des Schellenkörpers 12 kreuzen. Das heißt, der Schellenkörper 12 ist gebogen und in eine hohlzylindrische Form gebracht, um in einen Zustand einzutreten, wo der Endabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 sich auf der vorn gelegenen Seite (der zum vorderen Bereich der Papierebene in 1 hin gelegenen Seite) des Endabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 befindet. Ferner treten die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 in einem freien Zustand (siehe 1) der Schlauchschelle 10 in einen neutralen Zustand ein, in dem sich die Betätigungsstücke 13 und 21 in einem Zustand gegenüberliegen, in dem sie eine Form bilden, in der die Betätigungsstücke 13 und 21 parallel zueinander sind. In dem freien Zustand der Schlauchschelle 10 wird ferner der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Endabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 und des Endabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21, die einander in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 gegenüberliegen, am kleinsten. Außerdem ist 3 eine perspektivische Ansicht eines Umfangsabschnitts des ersten Betätigungstücks und 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Umfangsabschnitts des zweiten Betätigungsstücks.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Verriegelungsklaue 14 an einem rückseitigen Abschnitt des Endabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in dem Schellenkörper 12 ausgebildet. Die Verriegelungsklaue 14 ist durch einen radial nach außen geneigten Schnitt und erhabenen Abschnitt des Schellenkörpers 12 gebildet. Außerdem ist die Verriegelungsklaue 14 äquivalent zu einem „Verriegelungsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • Ferner ist eine Führungskante 15, die sich in Bezug auf die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 befindet, an dem rückseitigen Abschnitt des Endabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in dem Schellenkörper 12 ausgebildet. Die Führungskante 15 ist mit einem vorbestimmten Gradienten schräg ausgebildet, so dass die Breite (die Breite in Richtung von vorn nach hinten) des Endabschnittes auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 auf der Basisseite schmal ist und auf der Spitzenseite (der Seite des ersten Betätigungsstücks 13) breit wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Eingriffshohlraum 22 in der Außenseite (der Fläche auf der dem ersten Betätigungsstück 13 entgegengesetzten Seite) des zweiten Betätigungsstücks 21 ausgebildet. Der Eingriffshohlraum 22 ist so ausgebildet, dass die Verriegelungsklaue 14 (siehe 3) damit in Eingriff gebracht werden kann, um wieder daraus ausgerückt werden zu können. Außerdem ist der Eingriffshohlraum 22 äquivalent zu einem „Eingriffsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird. Ferner ist es akzeptabel, wenn der Eingriffshohlraum 22 eine Form besitzt, mit der eine Positionsverschiebung in einer Eingriffslöserichtung mindestens der Verriegelungsklaue 14 und eine Positionsverschiebung der Verriegelungsklaue 14 nach innen in einer radialen Richtung des Schellenkörpers 12 verhindert wird.
  • An einem vorderseitigen Abschnitt des zweiten Betätigungsstücks 21 ist durch eine L-förmige Biegung ein Aufweitungsbegrenzungsstück 24 ausgebildet, das in eine entgegengesetzte Richtung in Bezug auf das erste Betätigungsstück 13 auf der Seite des Schellenkörpers 12 vorspringt. Ferner ist eine Öffnungsnut 25 mit einer umgekehrt U-förmigen Nutform zwischen der Seite des Eingriffshohlraums 22 und der Seite des Aufweitungsbegrenzungsstücks 24 des zweiten Betätigungsstücks 21 ausgebildet. Ferner sind die Öffnungsnut 25 und die Verriegelungsklaue 14 im freien Zustand der Schlauchschelle 10, das heißt in einem neutralen Zustand, in dem die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 einander gegenüberliegen, in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 aufeinander ausgerichtet. Außerdem bilden das Aufweitungsbegrenzungsstück 24 und die Verriegelungsklaue 14 einen „Aufweitungsbegrenzungsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Aufnahmenut 26 (siehe 2) mit einer konkaven Nutform in dem vorderseitigen Abschnitt des Endabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 in dem Schellenkörper 12 ausgebildet. Eine Nutwand der Aufnahmenut 26 auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 wird zu einer Führungskante 27. Die Führungskante 27 ist mit einem vorbestimmten Gradienten schräg ausgebildet, so dass die Breite (die Breite in Querrichtung) des Endabschnittes auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 auf der Basisseite schmal ist und auf der Spitzenseite (der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21) breit wird. Ferner ist die Führungskante 27 so ausgebildet, dass die Führungskante 27 mit der Führungskante 15 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in Kontakt kommen und darauf gleiten kann. Außerdem bilden die beiden Führungskanten 15 und 27 einen „Führungsmechanismus“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • Ein Leckverhinderungsstück 28, das sich in Bezug auf die Aufnahmenut 26 auf der Basisseite befindet, springt von der Vorderkante (einer Kante auf einer dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 gegenüberliegenden Seite) des Endabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 in dem Schellenkörper 12 vor (siehe 1). Eine vordere Endkante (eine Spitzenkante) des Leckverhinderungsstücks 28 ist in Form einer geraden Linie mit einer vorbestimmten Länge Le (siehe 2) und sich in einer Umfangsrichtung erstreckend ausgebildet. Ferner kann ein zwischen der Führungskante 15 der Hinterkante (der gegenüberliegenden Seitenkante) des Endabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in dem Schellenkörper 12 in einem Zustand mit festgezogenem Schlauch (wird später beschrieben) der Schlauchschelle 10 und einem Basisendabschnitt (einem Biegungsbeendigungsabschnitt des Schellenkörpers 12) 13a des ersten Betätigungsstücks 13 angeordneter Kontaktabschnitt (mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet) mit der Spitzenkante des Leckverhinderungsstücks 28 in Form eines Punktkontakts in Kontakt kommen. Außerdem bilden das Leckverhinderungsstück 28 und der Kontaktabschnitt 16 einen „Leckverhinderungsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, wo ein Schlauch unter Verwendung der Schlauchschelle 10 festgezogen wird.
  • Zunächst werden die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 der Schlauchschelle 10 (siehe 1) im freien Zustand mit einem Werkzeug 30 (siehe 5) wie zum Beispiel einer Zange oder Kneifzange gegriffen und mit Hilfe der elastischen Verformung des Schellenkörpers 12 nahe zueinander gebracht. Auf diese Weise wird der Schellenkörper 12 im Durchmesser aufgeweitet und die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 schiebt sich durch die Öffnungsnut 25 des zweiten Betätigungsstücks 21. Dann wird der Griff des Werkzeugs 30 auf die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 in einem Zustand (einem Zustand mit verschobener Position) gelöst, wo das erste Betätigungsstück 13 in Bezug auf das zweite Betätigungsstück 21 mit Hilfe der elastischen Verformung des Schellenkörpers 12 in der entgegengesetzten Richtung, d.h. nach hinten (rückwärts in der Papierebene von 1) in der axialen Richtung versetzt ist. Dann wird die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 mit dem Eingriffshohlraum 22 des zweiten Betätigungsstücks 21 mit der elastischen Rückstellkraft des Schellenkörpers 12 in Eingriff gebracht (siehe 7). Auf diese Weise wird der Schellenkörper 12 im Zustand der Durchmesseraufweitung gehalten (siehe 5 und 6). Dieser Zustand wird als vorübergehend montierter Zustand der Schlauchschelle 10 bezeichnet. Außerdem ist 5 eine Vorderansicht des vorübergehend montierten Zustands der Schlauchschelle, 6 ist eine Draufsicht derselben, und 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ebenfalls die Umfangsabschnitte der beiden Betätigungsstücke zeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Abschnitt der rückwärtigen Hälfte, der die Führungskante 15 des Endabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in dem Schellenkörper 12 aufweist, in dem vorübergehenden montierten Zustand der Schlauchschelle 10 in die Aufnahmenut 26 auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 eingepasst und die Führungskante 27 der Aufnahmenut 26 und die Führungskante 15 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 werden nahe zueinander gebracht. Außerdem wird die Schlauchschelle 10 an einen Einsatzort gebracht, der mit der Arbeit des Festziehens eines Schlauches zum Beispiel in dem vorübergehend montierten Zustand zusammenhängt. Ferner kann die Schlauchschelle 10 in dem freien Zustand an einen Einsatzort gebracht und dann an dem Einsatzort vorübergehend montiert werden.
  • Als Nächstes wird an dem mit der Arbeit des Festziehens des Schlauches zusammenhängenden Einsatzort ein Schlauch 32 in den Schellenkörper 12 der Schlauchschelle 10 eingesetzt, die sich in dem vorübergehend montierten Zustand befindet (siehe 5), und nachdem der Schlauch 32 mit Hilfe der elastischen Verformung des Schlauches 32 an einem Verbindungsrohr 34 angebracht ist, befindet sich die Schlauchschelle 10 an einem Befestigungsabschnitt des Schlauches 32 an dem Verbindungsrohr 34. Dann werden die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 der Schlauchschelle 10 mit dem Werkzeug 30 wie zum Beispiel einer Zange oder Kneifzange gegriffen und mit Hilfe der elastischen Verformung des Schellenkörpers 12 nahe zueinander gebracht (siehe 8). Darüber hinaus ist 8 eine Draufsicht, die einen Zustand des Lösens der vorübergehenden Montage zeigt.
  • Wenn dann, wie in 8 gezeigt, die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 von dem Eingriffshohlraum 22 des zweiten Betätigungsstücks 21 wegbricht, wird das erste Betätigungsstück 13 in die entgegengesetzte Richtung geschoben, d.h. nach vorn (nach unten in 8) in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 in Bezug auf das zweite Betätigungsstück 21 wegen des Gleitkontakts der Führungskante 15 (siehe 6) auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in Bezug auf die Führungskante 27 auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21. Ferner wird das erste Betätigungsstück 13 ebenfalls durch die elastische Rückstellkraft infolge des Versatzes des ersten Betätigungsstücks 13 in Bezug auf das zweite Betätigungsstück 21, einer sogenannten Versatzreaktionskraft, in die entgegengesetzte Richtung geschoben, d.h. nach vorn (nach unten in 8) in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 in Bezug auf das zweite Betätigungsstück 21. Auf diese Weise liegt das erste Betätigungsstück 13 dem zweiten Betätigungsstück 21 gegenüber oder ungefähr gegenüber, und die Öffnungsnut 25 des zweiten Betätigungsstücks 21 und die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 sind in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 aufeinander ausgerichtet oder ungefähr ausgerichtet.
  • Wenn anschließend der Griff des Werkzeugs 30 (siehe 5) auf die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 gelöst wird, wird der Schellenkörper 12 durch seine elastische Rückstellkraft im Durchmesser verringert. Dabei schiebt sich die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 durch die Öffnungsnut 25 des zweiten Betätigungsstücks 21. Ferner zieht der Schellenkörper 12, der infolge der elastischen Rückstellkraft im Durchmesser verringert ist, den Schlauch 32 an dem Verbindungsrohr 34 fest (siehe 9). Darüber hinaus ist 9 eine Vorderansicht, die einen Zustand der Schlauchschelle mit festgezogenem Schlauch zeigt, und 10 ist eine Draufsicht davon.
  • Bei der Schlauchschelle 10 gibt es einen Fall, wo zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs der Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in den Eingriffshohlraum 22 des zweiten Betätigungsstücks 21 die Seite des ersten Betätigungsstücks 13 infolge der Versatzreaktionskraft des Schellenkörpers 12 zu weit in Bezug auf die Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 divergiert ist, d.h. zu weit in der entgegengesetzten Richtung, d.h. vorwärts in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12, zurückgeschoben wurde, oder die Seite des ersten Betätigungsstücks 13 sich infolge des Gleitkontakts der Führungskante 15 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in Bezug auf die Führungskante 27 auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 zu heftig in dieselbe Richtung bewegt. Wenn der Schlauch 32 in einem solchen Fall so durch die Schlauchschelle 10 an dem Verbindungsrohr 34 festgezogen wird, wird der Schellenkörper 12 schräg an dem Schlauch 32 montiert oder der Spalt zwischen den beiden Endabschnitten des Schellenkörpers 12 wird vergrößert, wodurch zu erwarten ist, dass es zu einem Montagefehler des Schellenkörpers 12 kommt.
  • Bei der Schlauchschelle 10 kommt jedoch zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs der Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in den Eingriffshohlraum 22 des zweiten Betätigungsstücks 21, wenn die Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in Bezug auf die Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 divergiert, die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 mit dem Aufweitungsbegrenzungsstück 24 des zweiten Betätigungsstücks 21 in Kontakt (siehe 11). Darüber hinaus ist 11 eine Draufsicht, die eine Funktionsweise des Aufweitungsbegrenzungsstücks zeigt.
  • Wie in 11 gezeigt, kommt die Verriegelungsklaue 14 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 mit dem Aufweitungsbegrenzungsstück 24 des zweiten Betätigungsstücks 21 in Kontakt, wodurch die Aufweitung begrenzt wird. Aus diesem Grund wird ein Montagefehler des Schellenkörpers 12 an dem Schlauch 32 verhindert und somit kann ein Flüssigkeitsleck in dem Schlauch 32 infolge des Montagefehlers verhindert werden. Man kann sagen, dass dies in einem Fall wirksam ist, wo in der Schlauchschelle 10, bei der durch Ineingriffbringen der Verriegelungsklaue 14 mit dem Eingriffshohlraum 22 in einem Zustand, wo die Seite des ersten Betätigungsstücks 13 zu der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 ausgehend von dem neutralen Zustand versetzt ist, wo die beiden Betätigungsstücke 13 und 21 einander gegenüberliegen, zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs der Verriegelungsklaue 14 in den Eingriffshohlraum 22 ein vorübergehend montierter Zustand geschaffen wird, so dass zu erwarten ist, dass die Seite des ersten Betätigungsstücks 13 infolge der Versatzreaktionskraft des Schellenkörpers 12 in Bezug auf die Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 divergieren wird.
  • Ferner kommen beim Festziehen des Schlauches 32 (siehe 9 und 10) die beiden Endabschnitte des Schellenkörpers 12, d.h. die Spitzenkante (die vordere Endkante) des Leckverhinderungsstücks 28 auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 und der Kontaktabschnitt 16 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 ungefähr in Kontakt miteinander (siehe 10). Ferner drückt das Leckverhinderungsstück 28 zusammen mit dem Schellenkörper 12 den Schlauch 32 gegen das Verbindungsrohr 34 (siehe 9). Daher kann ein Leckströmungsweg, der in einem Abschnitt erzeugt wird, wo der durch den Schellenkörper 12 bedingte Flächendruck in dem Spalt zwischen den beiden Endabschnitten des Schellenkörpers 12 in dem Schlauch 32 niedrig ist, durch Andrücken des Leckverhinderungsstücks 28 abgesperrt werden. Auf diese Weise kann ein Flüssigkeitsleck in dem Schlauch 32, das beim Festziehen des Schlauches 32 erzeugt wird, verhindert werden. Außerdem sollten die Spitzenkante (die vordere Endkante) des Leckverhinderungsstücks 28 und der Kontaktabschnitt 16 vorzugsweise miteinander in Kontakt kommen. Die Spitzenkante (die vordere Endkante) des Leckverhinderungsstücks 28 und der Kontaktabschnitt 16 können jedoch nahe zueinander kommen.
  • Wenn ferner, wie in 9 gezeigt, ein Bereich der Wandstärke des Schlauchs 32 beim Festziehen des Schlauches 32 auf T±t eingestellt ist, ein Bereich des Rohraußendurchmessers des Verbindungsrohres 34 auf D±d eingestellt ist, und der Innendurchmesser des Schellenkörpers 12 der Schlauchschelle 10 auf A eingestellt ist, dann wird ein Maximalwert Amax des Innendurchmessers A des Schellenkörpers 12 durch den Ausdruck Amax=(D+d)+(T+t)×2 ausgedrückt. Ferner wird ein Mindestwert Amin des Innendurchmessers A des Schellenkörpers 12 durch den Ausdruck Amin=(D-d)+(T-t)×2 ausgedrückt. Die Länge Le der Spitzenkante (der vorderen Endkante) des Leckverhinderungsstücks 28 ist daher so eingestellt, dass in einem Bereich von Amin bis Amax des Innendurchmessers des Schellenkörpers 12 die Spitzenkante (die vordere Endkante) des Leckverhinderungsstücks 28 und der Kontaktabschnitt 16 auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in Punktkontakt miteinander kommen können (siehe 2). Außerdem bezeichnet L in 2 eine Länge von der Mittellinie 11L des Rohlings 11 (siehe 2) bis zum Basisendabschnitt 13a des ersten Betätigungsstücks 13.
  • Ferner ist jedes der beiden Betätigungsstücke 13 und 21 in einer Ein-Fuß-Form ausgebildet. Die Schlauchschelle 10 kann daher in der axialen Richtung (der Breitenrichtung) des Schellenkörpers 12 kompakter gestaltet werden als in einem Fall, wo zum Beispiel das erste Betätigungsstück 13 in einer Ein-Fuß-Form ausgebildet ist und das zweite Betätigungsstück 21 in einer Zwei-Fuß-Form ausgebildet ist.
  • Als Nächstes werden die Modifizierten Beispiele 1 und 2 der Verriegelungsklaue 14 der Schlauchschelle 10 in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 beschrieben. Außerdem zeigen 12 und 13 jeweils perspektivische Ansichten von Verriegelungsklauen.
  • [Modifiziertes Beispiel 1 einer Verriegelungsklaue]
  • In dem Modifizierten Beispiel 1 der Verriegelungsklaue gemäß 12 ist ein U-förmiger Schlitz 17 in dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in dem Schellenkörper 12 ausgebildet und ein durch den Schlitz 17 bedingter klauenförmiger Abschnitt ist schräg radial auswärts erhaben, wodurch eine Verriegelungsklaue 14 (mit dem hinzugefügten Zeichen A) gebildet wird.
  • [Modifiziertes Beispiel 2 einer Verriegelungsklaue]
  • In dem Modifizierten Beispiel 2 der Verriegelungsklaue gemäß 13 wird eine Verriegelungsklaue 14 (mit dem hinzugefügten Zeichen B) gebildet, indem ein vorspringendes Stück, das von der Hinterkante des Endabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 in dem Schellenkörper 12 vorspringt, in einer nach oben stehenden Form radial auswärts gebogen wird. An einem Spitzenabschnitt der Verriegelungsklaue 14B ist ein Vorsprung 18 ausgebildet, der in den Eingriffshohlraum 22 (siehe 4) des zweiten Betätigungsstücks 21 eingreift.
  • Als Nächstes werden die Modifizierten Beispiele 1 und 2 des Aufweitungsbegrenzungsstücks 24 der Schlauchschelle 10 in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 beschrieben. Außerdem zeigen 14 und 15 jeweils perspektivische Ansichten von Aufweitungsbegrenzungsstücken.
  • [Modifiziertes Beispiel 1 eines Aufweitungsbegrenzungsstücks]
  • In dem Modifizierten Beispiel 1 des Aufweitungsbegrenzungsstücks gemäß 14 wird ein Aufweitungsbegrenzungsstück 24 (mit dem hinzugefügten Zeichen A) gebildet, indem ein vorspringendes Stück, das von einem Seitenkantenabschnitt auf der Vorderseite der Öffnungsnut 25 des zweiten Betätigungsstücks 21 in dem Schellenkörper 12 vorspringt, in einer nach oben stehenden Form gebogen wird.
  • [Modifiziertes Beispiel 2 eines Aufweitungsbegrenzungsstücks]
  • In dem Modifizierten Beispiel 2 des Aufweitungsbegrenzungsstücks gemäß 15 wird ein Aufweitungsbegrenzungsstück 24 (mit dem hinzugefügten Zeichen B) gebildet, indem ein vorspringendes Stück, das von der Vorderkante des zweiten Betätigungsstücks 21 in dem Schellenkörper 12 vorspringt, in einer nach oben stehenden Form gebogen wird.
  • [Ausführungsform 2]
  • Es wird nun Ausführungsform 2 beschrieben. Da diese Ausführungsform eine Ausführungsform ist, bei der auf die oben beschriebene Ausführungsform 1 eine Änderung angewandt wird, erfolgt die Beschreibung im Hinblick auf den geänderten Abschnitt und auf eine überlappende Beschreibung wird verzichtet. 17 ist eine Seitenansicht eines Umfangsabschnitts eines Kippverhinderungsstücks, 18 ist eine Vorderansicht desselben, und 19 ist ein Entwicklungsdiagramm einer Schlauchschelle.
  • Wie in 19 gezeigt, ist bei dieser Ausführungsform ein Kippverhinderungsstück 36, das in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 nach außen vorspringt (in 19 nach oben), in Form eines vorspringenden Stückes an einem mittleren Abschnitt der Hinterkante (der geneigten Seitenkante) 12h des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 bei der oben beschriebenen Ausführungsform 1 ausgebildet. Das Kippverhinderungsstück 36 ist zum Beispiel an dem spitzenseitigen Endabschnitt (dem Endabschnitt auf der Seite des verjüngten Abschnitts 12c) in dem basisseitigen verjüngten Abschnitt 12b angeordnet. Ferner ist auch bei dieser Ausführungsform, analog zu der oben beschriebenen Ausführungsform 1 (siehe 2) der halbe Körperabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 in einer punktsymmetrischen Form mit dem Mittelpunkt 11C des Rohlings 11 als Mitte ausgebildet, verglichen mit dem halben Körperabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12. Aus diesem Grund ist außerdem ein Kippverhinderungsstück 36 (der Einfachheit halber mit demselben Bezugszeichen bezeichnet), das in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 nach außen (in 19 nach unten) vorspringt, an einem mittleren Abschnitt der Vorderkante (der geneigten Vorderkante) 12i des halben Körperabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 ausgebildet. Da außerdem das Kippverhinderungsstück 36 in dem halben Körperabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 und das Kippverhinderungsstück 36 in dem halben Körperabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 gleich ausgeführt sind und dieselbe Funktionsweise und Wirkung zeigen, erfolgt die Beschreibung nachfolgend im Hinblick auf das Kippverhinderungsstück 36 des halben Körperabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 und auf eine Beschreibung des Kippverhinderungsstücks 36 des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 wird verzichtet.
  • Das Kippverhinderungsstück 36 ist mit dem Betrag an Überstand ausgebildet, der eine sich entlang der Vorderkante 12a des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 erstreckende gerade Linie L1 nicht überschreitet. Bei dieser Ausführungsform ist die Breitenabmessung eines Abschnitts, der das Kippverhinderungsstück 36 enthält, so eingestellt, dass sie gleich einer Gesamtbreite (d.h. der Abmessung zwischen der Hinterkante 12d des halben Körperabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 und der Vorderkante 12a des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13) W1 in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 wird. Außerdem ist das Kippverhinderungsstück 36 äquivalent zu einem „Kippverhinderungsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kommt, wie in 17 und 18 gezeigt, das Kippverhinderungsstück 36 beim Festziehen des Schlauches 32 mit dem Schlauch 32 (insbesondere mit seiner äußeren Umfangsfläche) in Kontakt, wodurch ein radial einwärts gerichtetes (nach hinten in der Papierebene von 17) Kippen der geneigten Vorderkante 12i des Schellenkörpers 12 verhindert werden kann. Aus diesem Grund kann eine Flächendruckverteilung des Schellenkörpers 12 in Bezug auf den Schlauch 32 egalisiert werden.
  • In dieser Hinsicht erfolgt nun eine ausführliche Beschreibung. In dem Fall einer Schlauchschelle ohne Kippverhinderungsstück 36 wird beim Festziehen des Schlauches 32 die geneigte Vorderkante 12i in dem halben Körperabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 hinsichtlich seiner Form leicht radial einwärts (nach hinten in der Papierebene von 17) gekippt, verglichen mit der Hinterkante 12d des halben Körperabschnitts, und ein schräg montierter Zustand wird leicht beibehalten und es besteht somit die Tendenz, dass der Schellenkörper 12 sich nur schwer ganz natürlich an den Schlauch 32 anpassen kann. In einem Fall, wo der Schlauch 32 in einem Zustand festgezogen wird, wo die Vorderkante 12i in dem halben Körperabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 gekippt ist, wird dann der Betrag der Positionsverschiebung zum vorderen Ende (der linken Seite in 17) des halben Körperabschnitts groß, wodurch der Schellenkörper 12 im Durchmesser nicht auf einen vorbestimmten Durchmesser verringert wird, und somit liegt hier ein Fall vor, wo der Schellenkörper 12 nicht gleichmäßig um den Schlauch 32 herumgewickelt ist. Wenn dies exzessiv ist, liegt ein Fall vor, wo der Flächendruck des Schellenkörpers 12 in Bezug auf den Schlauch 32 soweit abgesenkt ist, dass ein Spalt in Bezug auf den Schlauch 32 in dem mittleren Abschnitt in Umfangsrichtung des Schellenkörpers 12 gebildet wird. Es wird daher ein Fall erwartet, wo eine Kraft beim Festziehen des Schellenkörpers 12 an dem Schlauch 32 abgesenkt wird, wodurch es zu einer Verschlechterung der Druckwiderstandsleistung kommt.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß dieser Ausführungsform an dem mittleren Abschnitt der geneigten Vorderkante 12i des halben Körperabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstückes 21 des Schellenkörpers 12 das Kippverhinderungsstück 36 vorgesehen, das ein radial einwärts gerichtetes Kippen der Seitenkante 12i verhindert, indem es beim Festziehen des Schlauches 32 mit dem Schlauch 32 in Kontakt kommt. Daher kommt das Kippverhinderungsstück 36 beim Festziehen des Schlauches 32 mit dem Schlauch 32 in Kontakt, wodurch ein radial einwärts gerichtetes Kippen der Vorderkante 12i des Schellenkörpers 12 verhindert werden kann. Aus diesem Grund kann die Flächendruckverteilung des Schellenkörpers 12 in Bezug auf den Schlauch 32 egalisiert werden. Des Weiteren wird eine Kraft beim Festziehen des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 verbessert und somit kann die Druckwiderstandsleistung verbessert werden.
  • Außerdem kann bei dieser Ausführungsform auf das Kippverhinderungsstück 36 auf einer beliebigen Seite verzichtet werden. Ferner kann die Position der Anordnung, die Form, die Zahl oder dergleichen des Kippverhinderungsstücks 36 entsprechend gewählt werden. Ferner kann die Breitenabmessung des Abschnitts, der das Kippverhinderungsstück 36 enthält, kleiner sein als die Gesamtbreite W1 in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12.
  • [Ausführungsform 3]
  • Es wird nun Ausführungsform 3 beschrieben. Da diese Ausführungsform und die anschließenden Ausführungsformen modifizierte Beispiele des Kippverhinderungsstücks 36 der oben beschriebenen Ausführungsform 2 sind, erfolgt die Beschreibung im Hinblick auf die geänderten Abschnitte und auf eine überlappende Beschreibung wird verzichtet. 20 ist eine Seitenansicht eines Umfangsabschnitts eines Kippverhinderungsstücks.
  • Wie in 20 gezeigt, ist ein Kippverhinderungsstück (mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet) bei dieser Ausführungsform mit dem Betrag an Überstand ausgebildet, der die sich entlang der Vorderkante 12a des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 erstreckende gerade Linie L1 überschreitet. Da gemäß dieser Ausführungsform der Betrag an Überstand des Kippverhinderungsstücks 38 vergrößert ist, kann der Effekt des Verhinderns eines radial einwärts (nach hinten in der Papierebene von 20) gerichteten Kippens der geneigten Vorderkante 12i des Schellenkörpers 12 beim Festziehen des Schlauches 32 verbessert werden. Außerdem ist das Kippverhinderungsstück 38 äquivalent zu einem „Kippverhinderungsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • [Ausführungsform 4]
  • Es wird nun Ausführungsform 4 beschrieben. 21 ist eine Seitenansicht eines Umfangsabschnitts eines Kippverhinderungsstücks.
  • Wie in 21 gezeigt, hat ein Kippverhinderungsstück (mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet) bei dieser Ausführungsform das Kippverhinderungsstück 38 (siehe 20) von Ausführungsform 3 als Hauptabschnitt, und ein sich entlang der Umfangsrichtung des Schellenkörpers 12 auf parallele Weise erstreckender am Umfang vorspringender Abschnitt 41 ist in einer T-Form in Bezug auf einen Spitzenabschnitt des Hauptabschnitts 38 ausgebildet. Da gemäß dieser Ausführungsform das Kippverhinderungsstück 40 den am Umfang vorspringenden Abschnitt 41 aufweist, kann der Effekt des Verhinderns eines radial einwärts (nach hinten in der Papierebene von 21) gerichteten Kippens der geneigten Vorderkante 12i des Schellenkörpers 12 beim Festziehen des Schlauches 32 verbessert werden. Ferner wird verhindert, dass sich das Kippverhinderungsstück 40 beim Festziehen des Schlauches 32 in dem Schlauch 32 verhakt, und die Anpassungsfähigkeit des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 kann damit verbessert werden. Außerdem ist der am Umfang vorspringende Abschnitt 41 nicht auf eine T-Form in Bezug auf den Hauptabschnitt 38 beschränkt und kann auch in einer L-Form, Y-Form oder dergleichen ausgebildet sein und seine Form kann entsprechend verändert werden. Ferner kann der am Umfang vorspringende Abschnitt 41 auch mit dem Kippverhinderungsstück 36 (siehe 17) von Ausführungsform 2 als Hauptabschnitt ausgebildet sein. Außerdem ist das Kippverhinderungsstück 40 äquivalent zu einem „Kippverhinderungsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • [Ausführungsform 5]
  • Es wird nun Ausführungsform 5 beschrieben. 22 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsstücks zeigt, und 23 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XXIII-XXIII von 22 und aus der Richtung eines Pfeils gesehen.
  • Wie in 22 und 23 gezeigt, hat diese Ausführungsform eine Konstruktion, bei der ein Spitzenabschnitt 36a des Kippverhinderungsstücks 36 (siehe 17) der oben beschriebenen Ausführungsform 2 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Spitzenabschnitt des Kippverhinderungsstücks 36 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen, wodurch verhindert wird, dass sich das Kippverhinderungsstück 36 beim Festziehen des Schlauches 32 in dem Schlauch 32 verhakt, und die Anpassungsfähigkeit des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 kann damit verbessert werden.
  • [Ausführungsform 6]
  • Es wird nun Ausführungsform 6 beschrieben. 24 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts zeigt, und 25 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXV von 24.
  • Wie in 24 und 25 gezeigt, hat ein Kippverhinderungsstück (mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet) bei dieser Ausführungsform das Kippverhinderungsstück 38 (siehe 20) von Ausführungsform 3 als Hauptabschnitt, und ein sich entlang der Umfangsrichtung des Schellenkörpers 12 auf parallele Weise erstreckender am Umfang vorspringender Abschnitt 43 ist in einer L-Form in Bezug auf einen Spitzenabschnitt des Hauptabschnitts 38 ausgebildet. Außerdem ist ein Spitzenabschnitt 43a des am Umfang vorspringenden Abschnitts 43 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen. Da gemäß dieser Ausführungsform das Kippverhinderungsstück 42 den am Umfang vorspringenden Abschnitt 43 aufweist, kann der Effekt des Verhinderns eines radial einwärts (nach hinten in der Papierebene von 24) gerichteten Kippens der geneigten Vorderkante 12i des Schellenkörpers 12 beim Festziehen des Schlauches 32 verbessert werden. Ferner ist der Spitzenabschnitt 43a des am Umfang vorspringenden Abschnitts 43 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen, wodurch verhindert wird, dass sich der am Umfang vorspringende Abschnitt 43 des Kippverhinderungsstücks 42 beim Festziehen des Schlauches 32 in dem Schlauch 32 verhakt, und die Anpassungsfähigkeit des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 kann damit verbessert werden. Außerdem ist das Kippverhinderungsstück 42 äquivalent zu einem „Kippverhinderungsabschnitt“, wie er in der vorliegenden Patentschrift genannt wird.
  • [Ausführungsform 7]
  • Es wird nun Ausführungsform 7 beschrieben. 26 ist eine Seitenansicht eines Umfangsabschnitts eines Kippverhinderungsabschnitts.
  • Wie in 26 gezeigt, ist bei dieser Ausführungsform ein Kippverhinderungsabschnitt (mit dem Bezugszeichen 45 bezeichnet) in Form einer umgekehrten dreieckigen Platte ausgebildet, die von dem basisseitigen verjüngten Abschnitt 12e (siehe die doppelt punktierte Linie 12e in 26) des halben Körperabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 in der axialen Richtung (der linken Seite in 26) des Schellenkörpers 12 nach außen vorspringt, und hat eine Vorderkante 45a, die die Fortsetzung der Vorderkante 12a des halben Körperabschnitts auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 ist, und eine parallel zur axialen Richtung ausgebildete Endkante 45b. Gemäß dieser Ausführungsform ist an der geneigten Vorderkante 12i des halben Körperabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstückes 21 des Schellenkörpers 12 der plattenförmige Kippverhinderungsabschnitt 45 mit der umfangsmäßig langen Vorderkante 45a vorgesehen, der ein radial einwärts gerichtetes Kippen der Seitenkante 12i verhindert, indem er beim Festziehen des Schlauches 32 mit dem Schlauch 32 in Kontakt kommt. Daher kommt der Kippverhinderungsabschnitt 45 beim Festziehen des Schlauches 32 mit dem Schlauch 32 (insbesondere mit der äußeren Umfangsfläche) in Kontakt, wodurch ein radial einwärts gerichtetes Kippen der Vorderkante 12i des Schellenkörpers 12 verhindert werden kann. Aus diesem Grund kann die Flächendruckverteilung des Schellenkörpers 12 in Bezug auf den Schlauch 32 egalisiert werden. Des Weiteren wird eine Kraft beim Festziehen des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 verbessert und somit kann die Druckwiderstandsleistung verbessert werden.
  • [Ausführungsform 8]
  • Es wird nun Ausführungsform 8 beschrieben. 27 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts zeigt, und 28 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XXVIII-XXVIII von 27 und aus der Richtung eines Pfeils gesehen.
  • Wie in 27 und 28 gezeigt, hat diese Ausführungsform eine Konstruktion, bei der ein Eckabschnitt 45c zwischen der Vorderkante 45 und der Endkante 45b des Kippverhinderungsabschnitts 45 (siehe 26) der oben beschriebenen Ausführungsform 7 in der radialen Richtung (der Unterseite in 28) des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Eckabschnitt 45c des Kippverhinderungsabschnitts 45 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen, wodurch verhindert wird, dass sich der Kippverhinderungsabschnitt 45 beim Festziehen des Schlauches 32 in dem Schlauch 32 verhakt, und die Anpassungsfähigkeit des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 kann damit verbessert werden.
  • [Ausführungsform 9]
  • Es wird nun Ausführungsform 9 beschrieben. 29 ist eine Seitenansicht eines Umfangsabschnitts eines Kippverhinderungsabschnitts.
  • Wie in 29 gezeigt, hat diese Ausführungsform eine Konstruktion, bei der die Vorderkante 45a des Kippverhinderungsabschnitts 45 (siehe 26) bei der oben beschriebenen Ausführungsform 7 durch einen sanft S-förmig gekrümmten Linienabschnitt 47 eine Fortsetzung des spitzenseitigen verjüngten Abschnitts 12f des Schellenkörpers 12 ist. Das heißt, der gekrümmte Linienabschnitt 47 hat einen konvexen R-förmigen Abschnitt 47a, der eine Fortsetzung der Vorderkante 45a des Kippverhinderungsabschnitts 45 ist, und einen konkaven R-förmigen Abschnitt 47b, der eine Fortsetzung des R-förmigen Abschnitts 47a und des spitzenseitigen verjüngten Abschnitts 12f des Schellenkörpers 12 ist. Da gemäß dieser Ausführungsform die Vorderkante 45a des Kippverhinderungsabschnitts 45 durch den gekrümmten Linienabschnitt 47 eine Fortsetzung des spitzenseitigen verjüngten Abschnitts 12f des Schellenkörpers 12 ist, kann die Empfindlichkeit des Schlauches 32 in Bezug auf den gekrümmten Linienabschnitt 47 des Kippverhinderungsabschnitts 45 beim Festziehen des Schlauches 32 verringert werden. Des Weiteren wird verhindert, dass sich der Kippverhinderungsabschnitt 45 in dem Schlauch 32 verhakt, und die Anpassungsfähigkeit des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 kann damit weiter verbessert werden.
  • [Ausführungsform 10]
  • Es wird nun Ausführungsform 10 beschrieben. 30 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts zeigt, und 31 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XXXI-XXXI von 30 und aus der Richtung eines Pfeils gesehen.
  • Wie in 30 und 31 gezeigt, hat diese Ausführungsform eine Konstruktion, bei der ein Eckabschnitt 47c, der den konvexen R-förmigen Abschnitt 47a des Kippverhinderungsabschnitts 45 (siehe 29) bei der oben beschriebenen Ausführungsform 9 aufweist, in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 in einer L-Form nach außen gebogen ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Eckabschnitt 47c des gekrümmten Linienabschnitts 47 des Kippverhinderungsabschnitts 45 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen, wodurch verhindert wird, dass sich der Kippverhinderungsabschnitt 45 beim Festziehen des Schlauches 32 in dem Schlauch 32 verhakt, und die Anpassungsfähigkeit des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 kann damit verbessert werden.
  • [Ausführungsform 11]
  • Es wird nun Ausführungsform 11 beschrieben. 32 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts zeigt, und 33 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXXIII von 32.
  • Wie in 32 und 33 gezeigt, hat diese Ausführungsform eine Konstruktion, bei der ein Endabschnitt (mit dem Bezugszeichen 48 bezeichnet) auf der Seite der Endkante 45b des Kippverhinderungsabschnitts 45 (siehe 26) bei der oben beschriebenen Ausführungsform 7 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg geschnitten und nach außen erhaben ist. Außerdem ist eine schlitzförmig ausgeschnittene Nut 48a zwischen dem Endabschnitt 48 und dem Schellenkörper 12 ausgebildet. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Endabschnitt 48 des Kippverhinderungsabschnitts 45 in der radialen Richtung des Schellenkörpers 12 schräg nach außen gebogen, wodurch verhindert wird, dass sich der Kippverhinderungsabschnitt 45 beim Festziehen des Schlauches 32 in dem Schlauch 32 verhakt, und die Anpassungsfähigkeit des Schellenkörpers 12 an den Schlauch 32 kann damit verbessert werden.
  • [Ausführungsform 12]
  • Es wird nun Ausführungsform 12 beschrieben. 34 ist eine Seitenansicht, die einen Umfangsabschnitt eines Kippverhinderungsabschnitts zeigt, und 35 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXXV von 34.
  • Wie in 34 und 35 gezeigt, hat diese Ausführungsform eine Konstruktion, bei der die ausgeschnittene Nut 48a (siehe 32 und 33) des Kippverhinderungsabschnitts 45 der oben beschriebenen Ausführungsform 11 in eine geteilte Nut 49 mit einer großen Nutbreite geändert ist.
  • Weiterhin werden nun technische Aspekte beschrieben, die neben den in den Ansprüchen angegebenen technischen Aspekten aus den oben beschriebenen Ausführungsformen hervorgehen.
    • (1) Der Schellenkörper der Schlauchschelle kann in einem Zustand der Durchmesseraufweitung gehalten werden, indem der Verriegelungsabschnitt auf einer Seite des Betätigungsstücks auf der einen Seite mit dem Eingriffsabschnitt auf einer Seite des Betätigungsstücks auf der anderen Seite in einem Zustand in Eingriff gebracht wird, wo die beiden Betätigungsstücke in entgegengesetzte Richtungen in der axialen Richtung des Schellenkörpers von einem neutralen Zustand aus versetzt sind, wo die beiden Betätigungsstücke einander gegenüberliegen.
    • (2) Dabei kann ein Führungsmechanismus zwischen den beiden Endabschnitten des Schellenkörpers vorgesehen sein, der den Betätigungsabschnitt in der Breitenrichtung nach außen (bei den Ausführungsformen nach vorn) führt, wenn er bewirkt, dass der Betätigungsabschnitt auf der einen Seite dem Betätigungsabschnitt auf der anderen Seite nahekommt.
    • (3) Der Kippverhinderungsabschnitt kann ein Kippverhinderungsstück in Form eines vorspringenden Stückes sein.
    • (4) Dabei kann ein Spitzenabschnitt des Kippverhinderungsstücks in einer radialen Richtung des Schellenkörpers nach außen gebogen sein.
    • (5) Der Kippverhinderungsabschnitt kann in Form einer Platte ausgebildet sein, die von der geneigten Seitenkante des Schellenkörpers axial nach außen vorspringt und eine Seitenkante besitzt, die in Umfangsrichtung lang ist.
    • (6) Dabei kann ein Eckabschnitt des Kippverhinderungsabschnitts in einer radialen Richtung des Schellenkörpers nach außen gebogen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und es können Änderungen in einem Umfang vorgenommen werden, der nicht vom Kern der Erfindung abweicht. Zum Beispiel ist es akzeptabel, wenn der Leckverhinderungsabschnitt eine Konstruktion besitzt, bei der der Leckverhinderungsabschnitt ungefähr mit einem Bereich zwischen den beiden Endabschnitten des Schellenkörpers 12 in der axialen Richtung des Schellenkörpers 12 in Kontakt kommt und beim Festziehen des Schlauches 32 auf den Schlauch 32 drückt, und zum Beispiel kann das Leckverhinderungsstück 28 an dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 anstelle des Endabschnitts auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 des Schellenkörpers 12 vorgesehen sein, und der Kontaktabschnitt 16 kann an dem Endabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 und nicht an dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 des Schellenkörpers 12 vorgesehen sein. Ferner kommt der Kontaktabschnitt 16 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen mit der Spitzenkante (der vorderen Endkante) des Leckverhinderungsstücks 28 in Punktkontakt. Der Kontaktabschnitt 16 kann jedoch so ausgebildet sein, dass er mit der Spitzenkante (der vorderen Endkante) des Leckverhinderungsstücks 28 in Linienkontakt kommen kann.
  • Ferner ist es akzeptabel, wenn der Aufweitungsbegrenzungsabschnitt eine Konstruktion besitzt, bei der der Aufweitungsbegrenzungsabschnitt die Divergenz in der entgengesetzten Richtung in axialer Richtung des Schellenkörpers 12 des Betätigungsabschnitts auf der einen Seite in Bezug auf den Betätigungsabschnitt auf der anderen Seite zwischen den beiden Betätigungsabschnitten zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs der Verriegelungsklaue 14 in den Eingriffshohlraum 22 begrenzt, und zum Beispiel kann auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 ein der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 oder dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 entsprechender Aufweitungsbegrenzungsabschnitt vorgesehen sein und auf der Seite des ersten Betätigungsstücks 13 kann ein der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 oder dem Endabschnitt auf der Seite des zweiten Betätigungsstücks 21 entsprechender Aufweitungsbegrenzungsabschnitt vorgesehen sein.
  • Ferner kann eine beliebige Führungskante der beiden Führungskanten 15 und 27, die den Führungsmechanismus bilden, als Kontaktabschnitt ausgebildet sein, der mit der Führungskante auf der anderen Seite in Form eines Punktkontakts in Kontakt kommen kann. Ferner ist es auch möglich, auf den Führungsmechanismus zu verzichten. Ferner kann auch auf die beiden Führungskanten (den Führungsmechanismus) 15 und 27 verzichtet werden. Ferner kann die Schlauchschelle 10 aus Harz anstelle von Metall hergestellt sein. Ferner kann der Eingriffshohlraum 22 des zweiten Betätigungsstücks 21 durch einen Verriegelungslochabschnitt ersetzt sein, der das zweite Betätigungsstück 21 in einer Wanddickenrichtung durchdringt. Ferner ist auch eine Konstruktion möglich, bei der auf den Eingriffshohlraum 22 des zweiten Betätigungsstücks 21 verzichtet wird und das zweite Betätigungsstück 21 selbst als Eingriffsabschnitt vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schlauchschelle
    12
    Schellenkörper
    13
    erstes Betätigungsstück (Betätigungsabschnitt)
    14
    Verriegelungsklaue (Verriegelungsabschnitt)
    16
    Kontaktabschnitt
    21
    zweites Betätigungsstück (Betätigungsabschnitt)
    22
    Eingriffshohlraum (Eingriffsabschnitt)
    24
    Aufweitungsbegrenzungsstück
    28
    Leckverhinderungsstück
    32
    Schlauch
    34
    Verbindungsrohr
    36
    Kippverhinderungsstück (Kippverhinderungsabschnitt)
    38
    Kippverhinderungsstück (Kippverhinderungsabschnitt)
    40
    Kippverhinderungsstück (Kippverhinderungsabschnitt)
    42
    Kippverhinderungsstück (Kippverhinderungsabschnitt)
    45
    Kippverhinderungsabschnitt

Claims (6)

  1. Schlauchschelle (10), umfassend: einen Schellenkörper (12), der durch Biegen eines streifenförmigen Blattfedermaterials zu einer Ringform gebildet ist; und zwei Betätigungsabschnitte (13 und 21), die von beiden Endabschnitten des Schellenkörpers (12) in einer radialen Richtung hochstehen, wobei das Festziehen eines Schlauches (32) durch eine Verringerung des Durchmessers mittels einer elastischen Rückstellkraft des Schellenkörpers (12) ermöglicht wird, der Schellenkörper (12) mit Hilfe einer elastischen Verformung im Durchmesser aufgeweitet wird, indem die beiden Betätigungsabschnitte (13 und 21) nahe zueinander gebracht werden, ein Verriegelungsabschnitt (14) auf einer Seite des Betätigungsabschnitts (13) auf der einen Seite des Schellenkörpers (12) ausgebildet ist, ein Eingriffsabschnitt (22), mit dem der Verriegelungsabschnitt (14) in Eingriff steht, um wieder ausgerückt werden zu können, auf einer Seite des Betätigungsabschnitts (21) auf der anderen Seite des Schellenkörpers (12) ausgebildet ist, der Schellenkörper (12) durch den Eingriff des Verriegelungsabschnitts (14) in den Eingriffsabschnitt (22) in einem Zustand der Durchmesseraufweitung gehalten wird, wenn der Schellenkörper (12) ausgehend vom Zustand der Durchmesseraufweitung im Durchmesser verringert wird, der Eingriff des Verriegelungsabschnitts (14) in den Eingriffsabschnitt (22) gelöst wird, indem der Betätigungsabschnitt (13) auf der einen Seite nahe zu dem Betätigungsabschnitt (21) auf der anderen Seite gebracht wird und der Betätigungsabschnitt (13) auf der einen Seite in Bezug auf das Betätigungsstück (21) auf der anderen Seite in der entgegengesetzten Richtung in axialer Richtung des Schellenkörpers (12) bewegt wird, die beiden Betätigungsabschnitte (13 und 21) in einer Ein-Fuß-Form ausgebildet sind, ein Aufweitungsbegrenzungsabschnitt, der die Divergenz in der entgegengesetzten Richtung in axialer Richtung des Schellenkörpers (12) der Seite des Betätigungsabschnitts (13) auf der einen Seite in Bezug auf die Seite des Betätigungsabschnitts (21) auf der anderen Seite zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs des Verriegelungsabschnitts (14) in den Eingriffsabschnitt (22) begrenzt, zwischen der Seite des Betätigungsabschnitts (13) auf der einen Seite und der Seite des Betätigungsabschnitts (21) auf der anderen Seite des Schellenkörpers (12) vorgesehen ist, und der Aufweitungsbegrenzungsabschnitt durch ein an einem Betätigungsabschnitt der beiden Betätigungsabschnitte (13 und 21) ausgebildetes Aufweitungsbegrenzungsstück und eine Stelle, die mit dem Aufweitungsbegrenzungsstück auf der Seite des übrigen Betätigungsabschnitts in Kontakt kommen kann, gebildet ist, wobei der Schellenkörper (12) Seitenkanten (12h und 12i) aufweist, die in Bezug auf eine sich in einer Umfangsrichtung erstreckende gerade Linie geneigt sind, und einen Kippverhinderungsabschnitt (36; 38; 40; 42; 45), der an einer der geneigten Seitenkanten (12h und 12i) vorgesehen ist, der ein radial einwärts gerichtetes Kippen der Seitenkanten (12h und 12i) verhindert, indem er beim Festziehen des Schlauches (32) mit dem Schlauch (32) in Kontakt kommt.
  2. Schlauchschelle (10) nach Anspruch 1, wobei der Kippverhinderungsabschnitt (36; 38; 40; 42; 45) in Form einer Platte ausgebildet ist, die von der geneigten Seitenkante (12h und 12i) des Schellenkörpers (12) axial nach außen vorspringt und eine Seitenkante besitzt, die in Umfangsrichtung lang ist.
  3. Schlauchschelle (10) nach Anspruch 2, wobei ein Eckabschnitt des Kippverhinderungsabschnitts (36; 38; 40; 42; 45) in einer radialen Richtung des Schellenkörpers (12) nach außen gebogen ist.
  4. Schlauchschelle (10) nach Anspruch 1, wobei der Kippverhinderungsabschnitt (36; 38; 40; 42; 45) ein Kippverhinderungsstück in Form eines vorspringenden Stückes ist.
  5. Schlauchschelle (10) nach Anspruch 4, wobei ein Spitzenabschnitt des Kippverhinderungsstücks in einer radialen Richtung des Schellenkörpers (12) nach außen gebogen ist.
  6. Schlauchschelle (10) nach Anspruch 1, wobei ein Leckverhinderungsabschnitt vorgesehen ist, der ungefähr mit einem Bereich zwischen beiden Endabschnitten des Schellenkörpers (12) in der axialen Richtung des Schellenkörpers (12) in Kontakt kommt und beim Festziehen des Schlauches (32) auf den Schlauch (32) drückt.
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