DE102008004825A1 - Ringdichtung mit Innenlippe - Google Patents

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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil offenbart. Das erste Bauteil weist eine Rille auf und die Rille weist eine erste Wand und eine zweite Wand auf. Der ringförmige Körper umfasst eine erste Seite, die so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der ersten Wand der Rille in Kontakt steht, eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite, wobei die zweite Seite so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt steht, eine erste Fläche, die mit dem zweiten Bauteil in Kontakt steht, und eine der ersten Fläche gegenüberliegende zweite Fläche. Eine Lippe ist an die zweite Fläche angeklebt und erstreckt sich zumindest teilweise um die zweite Fläche des ringförmigen Körpers herum. Ein auf die erste Seite des ringförmigen Körpers wirkender Druck zwingt die zweite Seite, mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt zu treten, und ein auf die zweite Seite des ringförmigen Körpers wirkender Druck zwingt die erste Seite, mit der ersten Wand der Rille in Kontakt zu treten.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Ringdichtungen und im Spezielleren eine Ringdichtung mit einer Innenlippe.
  • HINTERGRUND
  • Die in diesem Abschnitt getroffenen Aussagen geben lediglich Hintergrundinformationen, welche nicht notwendigerweise den Stand der Technik darstellen.
  • Es gibt zahlreiche Anwendungen, beispielsweise bei einem Getriebe oder einem Motor, bei denen eine Dichtung zwischen einem rotierenden Bauteil und einem stationären Bauteil erforderlich ist. Ringdichtungen werden typischerweise dazu verwendet, um das rotierende Bauteil gegenüber dem stationären Bauteil abzudichten, um auf beiden Seiten der Ringdichtung einen Fluidübertritt in die jeweils andere Seite zu verhindern. Die Ringdichtung umfasst typischerweise ein kreisrundes Element, das um ein feststehendes Bauteil herum passt, und eine Außenfläche, welche mit der Fläche des rotierenden Bauteils in Eingriff steht. Eine Komplikation bei der oben beschriebenen Ringdichtung besteht darin, dass die Ringdichtung relativ zu dem rotierenden Bauteil stationär bleiben muss und dabei dennoch eine wirksame Dichtung gegenüber dem rotierenden Bauteil aufrechterhalten soll. In dieser Hinsicht muss die typische Ringdichtung Reibungskräfte zwischen der Ringdichtung und dem rotierenden Bauteil mi nimal halten und dabei dennoch genügend Radialkraft aufweisen, um ein Vorbeiströmen von Fluid an der Ringdichtung zu verhindern.
  • Eine in der Technik bekannte Lösung, diese radialen Reibungskräfte auf einem Minimum zu halten, besteht darin, die Ringdichtung dazu zu zwingen, sich in axialer Richtung gegen eine an dem stationären Bauteil ausgebildete Nase oder Rille zu bewegen. Durch die Verwendung von Axialkräften können Radialkräfte minimal gehalten werden. Axialkräfte entstehen typischerweise aus einer Druckdifferenz zwischen den Fluida zu beiden Seiten der Ringdichtung. In dem Maß, in welchem sich die Druckdifferenz zwischen der einen und der anderen Seite der Dichtung verändert, kann die Ringdichtung sich von einer Abdichtposition gegen das stationäre Bauteil hin zu einer zweiten Abdichtposition gegen das stationäre Bauteil bewegen.
  • Während des Übergangs zwischen den Positionen kann es jedoch zu einem Übertritt von Fluid um die Dichtung herum kommen. Eine in der Technik bekannte Lösung besteht darin, zwischen der Ringdichtung und einem der Bauteile einen zweiten Ring vorzusehen. Der zweite Ring mag zwar für den beabsichtigten Zweck wirksam sein, er erhöht jedoch die Radialkräfte der Ringdichtung, wodurch sich die Reibung zwischen der Ringdichtung und dem rotierenden Element erhöht. Darüber hinaus erhöht der zweite Ring die Montagekosten. Somit ist in der Technik Platz für eine Ringdichtung, die einen Fluidübertritt über die Dichtung hinweg während des Übergangs minimiert und dabei gleichzeitig eine Ausführung bereitzustellen, welche die Montagekosten nicht erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Abdichtung zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil geschaffen, wobei das erste Bauteil eine darin ausgebildete Rille aufweist und die Rille eine erste Wand und eine zweite Wand aufweist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung einen ringförmigen Körper mit einer ersten Seite, die so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der ersten Wand der Rille in Kontakt steht, einer der ersten Seite gegenüberliegenden, zweite Seite, wobei die zweite Seite so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt steht, eine erste Fläche, die mit dem zweiten Bauteil in Kontakt steht, und eine der ersten Fläche gegenüberliegende, zweite Fläche. Eine Lippe ist an die zweite Fläche angeklebt und erstreckt sich zumindest teilweise um die zweite Fläche des ringförmigen Körpers herum. Ein auf die erste Seite des ringförmigen Körpers wirkender Druck zwingt die zweite Seite, mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt zu treten, und ein auf die zweite Seite des ringförmigen Körpers wirkender Druck zwingt die erste Seite, mit der ersten Wand der Rille in Kontakt zu treten.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Fläche eine Außenfläche des ringförmigen Körpers.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zweite Fläche eine Innenfläche des ringförmigen Körpers.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem ringförmigen Körper um Kunststoff.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der Lippe um Gummi.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Lippe eine Mehrzahl von Segmenten, die sich der Innenfläche des ringförmigen Körpers entlang erstrecken.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Mehrzahl von Segmenten ein erstes Segment, ein zweites Segment und ein drittes Segment.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der ringförmige Körper eine Mehrzahl von Nasen, um mit dem zweiten Bauteil in Eingriff zu treten und so eine Rotation der Vorrichtung zu verhindern, wobei eine der Nasen zwischen dem ersten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist und eine der Nasen zwischen dem zweiten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der ringförmige Körper eine abgestufte Verbindungsstelle zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung steht die Lippe nicht mit der Rille in Kontakt.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Lippe eine Breite auf, die geringer als eine Breite des ringförmigen Körpers ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung einen ringförmigen Körper mit einer ersten Seite, die so aus gelegt ist, dass sie selektiv mit der ersten Wand der Rille in Kontakt steht, einer der ersten Seite gegenüberliegenden, zweite Seite, wobei die zweite Seite so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt steht, eine Außenfläche, die mit dem zweiten Bauteil in Kontakt steht, und eine Innenfläche. Eine Lippe befindet sich angrenzend an die Innenfläche und erstreckt sich zumindest teilweise um die Innenfläche des ringförmigen Körpers herum. Ein auf die erste Seite des ringförmigen Körpers und auf die Lippe wirkender Druck zwingt die zweite Seite, mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt zu treten, und ein auf die zweite Seite des ringförmigen Körpers wirkender Druck zwingt die erste Seite, mit der ersten Wand der Rille in Kontakt zu treten.
  • In einem Aspekt der zweiten Ausführungsform ist die Lippe an die Innenfläche des ringförmigen Körpers angeklebt.
  • In einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform handelt es sich bei dem ringförmigen Körper um Kunststoff.
  • In noch einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform handelt es sich bei der Lippe um Gummi.
  • In noch einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform umfasst die Lippe eine Mehrzahl von Segmenten, die sich der Innenfläche des ringförmigen Körpers entlang erstrecken.
  • In noch einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform umfasst die Mehrzahl von Segmenten ein erstes Segment, ein zweites Segment und ein drittes Segment.
  • In noch einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform umfasst der ringförmige Körper eine Mehrzahl von Nasen, um mit dem zweiten Bauteil in Eingriff zu treten und so eine Rotation der Vorrichtung zu verhindern, wobei eine der Nasen zwischen dem ersten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist und eine der Nasen zwischen dem zweiten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist.
  • In noch einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform umfasst der ringförmige Körper eine abgestufte Verbindungsstelle zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment.
  • In noch einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform sind das erste Segment und das zweite Segment von gleicher Länge.
  • In noch einem anderen Aspekt der zweiten Ausführungsform weist das dritte Segment eine größere Länge als das erste Segment und das zweite Segment auf.
  • Weitere Anwendbarkeitsbereiche werden aus der hier dargebotenen Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur zu Veranschaulichungszwecken bestimmt sind und es soll dadurch der Umfang der vorliegenden Erfindung keineswegs eingeschränkt werden.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Veranschaulichungszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ringdichtung nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Ringdichtung aus 1 nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Ringdichtung in einer ersten Stellung zwischen zwei Bauteilen; und
  • 3B ist eine Umgebungs-Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Ringdichtung in einer zweiten Stellung zwischen den beiden Bauteilen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und es sollen dadurch die vorliegende Offenbarung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • 1 veranschaulicht eine Ringdichtung 10 nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung. Die Ringdichtung 10 umfasst einen ringförmigen Körper 12. Der ringförmige Körper 12 ist im Allgemeinen von kreisrunder Gestalt und umfasst eine Innenfläche 14 und eine Außenfläche 16. Eine Mehrzahl von Nasenelementen 18 erstreckt sich von dem ringförmigen Körper radial nach innen. In dem speziellen, bereitgestellten Beispiel sind zwei Nasenelemente 18 an dem ringförmigen Körper 12 diametral gegenüberliegend voneinander beabstandet, es ist jedoch festzustellen, dass jede beliebige Anzahl von Nasenelementen 18 an jeder beliebigen Stelle entlang dem ringförmigen Körper 12 verwendet werden kann. Die Nasenele mente 18 sind so bemessen, dass sie in Schlitze (nicht gezeigt) an einem Bauteil 34 (2 und 3) eingreifen können, um ein Rotieren der Ringdichtung 10 zu verhindern. Der ringförmige Körper 12 umfasst weiterhin eine darin ausgebildete, abgestufte Verbindungsstelle 20. Die abgestufte Verbindungsstelle 20 erlaubt es dem ringförmigen Körper 12, sich auszudehnen, um seine Abdichtmerkmale beizubehalten.
  • Die Ringdichtung 10 umfasst weiterhin angrenzend an die Innenfläche 14 des ringförmigen Körpers 12 eine Lippe 22. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lippe 22 an den ringförmigen Körper 12 angeklebt, obwohl auch verschiedene andere Verfahren zum Verbinden der Lippe 22 mit dem ringförmigen Körper 12 verwendet werden können. Beispielsweise kann die Lippe 22 direkt aus dem ringförmigen Körper 12 heraus geformt sein und einstückig mit diesem ausgebildet sein Die Lippe 22 erstreckt sich entlang dem Innenumfang des ringförmigen Körpers 12 und ist im Allgemeinen von kreisrunder Gestalt. Die Lippe 22 umfasst drei Segmente, welche ein erstes Segment 22a, ein zweites Segment 22b und ein drittes Segment 22c umfassen. Das erste Segment 22a ist zwischen einem der Nasenelemente 18 und der abgestuften Verbindungsstelle 20 angeordnet. Das zweite Segment 22b ist zwischen einem anderen der Nasenelemente 18 und der abgestuften Verbindungsstelle 20 angeordnet. Das dritte Segment 22c ist zwischen den zwei Nasenelementen 18 angeordnet. In dieser Hinsicht spannen das erste Segment 22a und das zweite Segment 22b jeweils einen Bogen auf, der sich über annähernd 90 Grad erstreckt, während das dritte Segment 22c einen Bogen aufspannt, der annähernd 180 Grad beträgt. Es ist jedoch festzustellen, dass die Lippe 22 sich auch ohne Unterbrechung oder in verschiedenen anderen Auslegungen um den Innenumfang des ringförmigen Körpers 12 herum erstrecken kann, ohne dass dadurch von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • In 2, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Ringdichtung 10 in der Richtung des Pfeils 2-2 in 1 gezeigt. Der ringförmige Körper 12 der Ringdichtung 10 umfasst weiterhin eine erste Seite 24 und eine zweite Seite 26. Die erste Seite 24 ist der zweiten Seite 26 entgegengesetzt. Die Lippe 22 ist, wie weiter oben erwähnt, an die Innenfläche 14 angeklebt und hat eine Breite, die geringer als eine Breite des ringförmigen Körpers 12 ist. Die Lippe 22 ist vorzugsweise in gleicher Beabstandung zwischen der ersten Seite 24 und der zweiten Seite 26, die Lippe 22 kann jedoch auch asymmetrisch in Bezug auf die erste Seite 24 und die zweite Seite 26 angeordnet sein.
  • Die Lippe 22 umfasst eine erste Seite 28, eine der ersten Seite 28 entgegengesetzte, zweite Seite 30, und eine Unterseite 32, die sich zwischen der ersten Seite 28 und der zweiten Seite 30 erstreckt. In der bevorzugten Ausführungsform sind die erste Seite 28 und die zweite Seite 30 zueinander geneigt, es ist jedoch festzustellen, dass die erste Seite 28 und die zweite Seite 30 auch parallel zueinander verlaufen können und eine trapezförmige oder eine andere asymmetrische Gestalt bilden können.
  • Der ringförmige Körper 12 ist aus einem harten Kunststoff, wie beispielsweise einem glasgefüllten Kunststoff gefertigt. Die Lippe 22 besteht aus einem flexiblen Gummi und ist, wie weiter oben erwähnt, vorzugsweise an den ringförmigen Körper 12 angeklebt. Es ist festzustellen, dass für die Anfertigung des ringförmigen Körpers 12 und der Lippe 22 auch andere Materialien verwendet werden können, solange dabei die Grundmerkmale der bevorzugten Ausführungsform erhalten bleiben.
  • In 3A, auf welche nun Bezug genommen wird, ist die Ringdichtung 10 in Verwendung mit einem ersten Bauteil 34 und einem zweiten Bauteil 36 veranschaulicht. Das erste Bauteil umfasst eine darin ausgebildete Rille 38. Die Rille umfasst eine erste Wand 40, eine der ersten Wand 40 gegenüberliegende, zweite Wand 42, und eine Basis 44, die sich zwischen der ersten Wand 40 und der zweiten Wand 42 erstreckt. Die Rille 38 weist eine Breite auf, die größer ist als die Breite der Ringdichtung 10.
  • Das erste Bauteil 34 und das zweite Bauteil 36 sind nahe aneinander positioniert. In dem speziellen, bereitgestellten Beispiel ist das erste Bauteil 34 stationär und ist das zweite Bauteil 36 in Bezug auf das erste Bauteil 34 drehbar. Es ist jedoch festzustellen, dass ein jedes der Bauteile 34, 36 stationär sein kann und ein jedes der Bauteile 34, 36 durch Rotation oder durch Translation relativ zu einander beweglich sein kann.
  • Die Ringdichtung 10 ist zwischen dem ersten Bauteil 34 und dem zweiten Bauteil 36 angeordnet, so dass der ringförmige Körper 12 sich zumindest teilweise innerhalb der Rille 38 erstreckt. Die Lippe 22 ist innerhalb der Rille 38 angeordnet, steht jedoch nicht mit der ersten Wand 40 und der zweiten Wand 42 in Kontakt, und ist auch nicht notwendigerweise mit der Basis 44 der Rille 38 in Kontakt. Die Außenfläche 16 des ringförmigen Körpers 12 steht mit dem zweiten Bauteil 36 in Kontakt. Der Kontakt zwischen der Außenfläche 16 und dem zweiten Bauteil 36 fungiert als eine Abdichtung und begrenzt einen Fluidstrom zwischen der Außenfläche 16 und dem zweiten Bauteil 36. Die Außenfläche 16 ist vorzugsweise glatt, um eine Rotation des zweiten Bauteils 36 in Bezug auf die Ringdichtung 10 zu ermöglichen.
  • Die Ringdichtung 10 ist zwischen einer in 3A veranschaulichten, ersten Stellung und einer in 3B veranschaulichten, zweiten Stellung beweglich. Im Speziellen wirkt druckbeaufschlagtes Fluid (nicht spezifisch gezeigt) auf beiden Seiten der Ringdichtung 10 auf die Ringdichtung 10.
  • Sobald eine genügend große Druckdifferenz zwischen dem Fluid auf der einen und der anderen Seite der Ringdichtung 10 vorhanden ist, erfolgt ein Übergang der Ringdichtung 10 innerhalb der Rille 38 und diese tritt mit einer der Wände 40, 42 in Kontakt, um einen Fluidübertritt zwischen der Ringdichtung und dem ersten Bauteil 34 zu verhindern.
  • In der in 3A gezeigten, ersten Stellung wirkt der Fluiddruck (angezeigt durch die Pfeile) auf die erste Seite 24 des ringförmigen Körpers 12 und auf die erste Seite 28 der Lippe 22. Der Fluiddruck stellt eine Kraft bereit, welche die Ringdichtung 10 innerhalb der Rille 38 bewegt, so dass die zweite Seite 26 der Ringdichtung 10 mit der zweiten Wand 42 der Rille 38 in Kontakt tritt. Dieser Kontakt hat Abdichtwirkung und begrenzt den Fluidstrom zwischen der zweiten Seite 26 der Ringdichtung 10 und der zweiten Wand 42 der Rille 38. Indem die Abdichtkräfte in einer seitlichen Richtung anstatt in einer radialen Richtung konzentriert werden, wird die Reibung zwischen der Außenfläche 16 der Ringdichtung 10 und dem zweiten Bauteil 36 nicht wesentlich erhöht.
  • In der in 3B gezeigten, zweiten Stellung wirkt der Fluiddruck (angezeigt durch die Pfeile) auf die zweite Seite 26 des ringförmigen Körpers 12 und auf die zweite Seite 30 der Lippe 22. Der Fluiddruck stellt eine Kraft bereit, welche die Ringdichtung 10 innerhalb der Rille 38 bewegt, so dass die erste Seite 24 der Ringdichtung 10 mit der ersten Wand 40 der Rille 38 in Kontakt tritt. Dieser Kontakt hat Abdichtwirkung und begrenzt den Fluidstrom zwischen der ersten Seite 24 der Ringdichtung 10 und der ersten Wand 40 der Rille 38. Indem die Abdichtkräfte in einer seitlichen Richtung anstatt in einer radialen Richtung gehalten werden, wird wiederum die Reibung zwischen der Außenfläche 16 der Ringdichtung 10 und dem zweiten Bauteil 36 nicht wesentlich erhöht.
  • Wie weiter oben erwähnt, bewirkt eine Veränderung bei der auf die Ringdichtung 10 wirkenden Druckdifferenz, dass die Ringdichtung 10 sich zwischen der (in 3A gezeigten) ersten Stellung und der (in 3B gezeigten) zweiten Stellung bewegt. Während dieses Übergangs kann es zu einem Fluidübertritt zwischen der Ringdichtung 10 und dem ersten Bauteil 34 kommen. Die Lippe 22 wirkt in dieser Hinsicht wie ein Damm, um die Übertrittsmenge während des Übergangs zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu reduzieren, indem das Volumen zwischen dem ringförmigen Körper 12 und der Rille 38 verringert wird. Indem sie die Fluidübertrittsmenge während des Übergangs begrenzt, trägt die Lippe 22 außerdem dazu bei, eine höhere Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der Ringdichtung 10 aufrechtzuerhalten. Diese höhere Druckdifferenz bedeutet, dass die auf die Ringdichtung 10 wirkende Kraft größer ist, was wiederum bedeutet, dass die Ringdichtung 10 den Übergang zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung rascher vollzieht, wodurch der Fluidübertritt weiter reduziert wird. Außerdem verhindert die Flexibilität der Lippe 22 starke Erhöhungen der Reibungskräfte, wenn die Lippe 22 mit dem ersten Bauteil 34 in Kontakt tritt, da die Lippe 22 sich umbiegt bzw. zusammengepresst wird, wodurch die Radialkraft zu einem großen Teil absorbiert wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung hat lediglich Beispielcharakter und Variationen davon, die nicht von dem Hauptinhalt der Erfindung abweichen, sollen in den Umfang der Erfindung fallen. Solche Variationen sollen nicht als Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung betrachtet werden.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil, wobei das erste Bauteil eine darin ausgebildete Rille aufweist und die Rille eine erste Wand und eine zweite Wand aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen ringförmigen Körper, der zumindest teilweise in der Rille angeordnet ist, wobei der ringförmige Körper aufweist: eine erste Seite, die so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der ersten Wand der Rille in Kontakt steht; eine der ersten Seite entgegengesetzte, zweite Seite, wobei die zweite Seite so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt steht; eine erste Fläche, die mit dem zweiten Bauteil in Kontakt steht; und eine der ersten Fläche entgegengesetzte, zweite Fläche; eine Lippe, die an die zweite Fläche angeklebt ist, wobei die Lippe sich zumindest teilweise um die zweite Fläche des ringförmigen Körpers herum erstreckt; und wobei ein auf die erste Seite des ringförmigen Körpers und auf die Lippe wirkender Druck die zweite Seite zwingt, mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt zu treten, und ein auf die zweite Seite des ringförmigen Körpers und auf die Lippe wirkender Druck die erste Seite zwingt, mit der ersten Wand der Rille in Kontakt zu treten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche eine Außenfläche des ringförmigen Körpers ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite Fläche eine Innenfläche des ringförmigen Körpers ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei es sich bei dem ringförmigen Körper um Kunststoff handelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei es sich bei dem ringförmigen Körper um Gummi handelt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Lippe eine Mehrzahl von Segmenten umfasst, die sich entlang der Innenfläche des ringförmigen Körpers erstrecken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Mehrzahl von Segmenten ein erstes Segment, ein zweites Segment und ein drittes Segment umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der ringförmige Körper eine Mehrzahl von Nasen umfasst, um mit dem zweiten Bauteil in Eingriff zu treten und so eine Rotation der Vorrichtung zu verhindern, wobei eine der Nasen zwischen dem ersten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist und eine der Nasen zwischen dem zweiten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der ringförmige Körper eine abgestufte Verbindungsstelle zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lippe nicht mit der Rille in Kontakt steht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lippe eine Breite aufweist, die geringer als die Breite des ringförmigen Körpers ist.
  12. Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil, wobei das erste Bauteil eine darin ausgebildete Rille aufweist und die Rille eine erste Wand und eine zweite Wand aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen ringförmigen Körper, der zumindest teilweise in der Rille angeordnet ist, wobei der ringförmige Körper aufweist: eine erste Seite, die so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der ersten Wand der Rille in Kontakt steht; eine der ersten Seite entgegengesetzte, zweite Seite, wobei die zweite Seite so ausgelegt ist, dass sie selektiv mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt steht; eine Außenfläche, die mit dem zweiten Bauteil in Kontakt steht; und eine Innenfläche; eine Lippe, die sich angrenzend an die Innenfläche befindet, wobei die Lippe sich zumindest teilweise um die Innenfläche des ringförmigen Körpers herum erstreckt; und wobei ein auf die erste Seite des ringförmigen Körpers und auf die Lippe wirkender Druck die zweite Seite zwingt, mit der zweiten Wand der Rille in Kontakt zu treten, und ein auf die zweite Seite des ringförmigen Körpers und auf die Lippe wirkender Druck die erste Seite zwingt, mit der ersten Wand der Rille in Kontakt zu treten.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Lippe an die Innenfläche des ringförmigen Körpers angeklebt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei es sich bei dem ringförmigen Körper um Kunststoff handelt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei es sich bei der Lippe um Gummi handelt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Lippe eine Mehrzahl von Segmenten umfasst, die sich entlang der Innenfläche des ringförmigen Körpers erstrecken.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Mehrzahl von Segmenten ein erstes Segment, ein zweites Segment und ein drittes Segment umfasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der ringförmige Körper eine Mehrzahl von Nasen umfasst, um mit dem zweiten Bauteil in Eingriff zu treten und so eine Rotation der Vorrichtung zu verhindern, wobei eine der Nasen zwischen dem ersten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist und eine der Nasen zwischen dem zweiten Segment und dem dritten Segment angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei der ringförmige Körper eine abgestufte Verbindungsstelle zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment umfasst.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das erste Segment und das zweite Segment von gleicher Länge sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das dritte Segment eine größere Länge aufweist als das erste Segment und das zweite Segment.
DE102008004825A 2007-01-23 2008-01-17 Ringdichtung mit Innenlippe Withdrawn DE102008004825A1 (de)

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