DE102012206703A1 - Seilwiderlager für fahrzeugtür - Google Patents

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Kristyna Salamey
Richard K. Mette
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Abstract

Ein Seilverbindungsstück umfasst: einen Hohlzylinder, der so bemessen ist, dass er einen Abschnitt einer Ummantelung in sich aufnimmt; und einen Hebel, der ein Blatt umfasst, das von dem Zylinder getragen wird; einen Angelpunkt, um den herum das Blatt verschwenkt wird; ein Eingriffselement, das an dem Blatt befestigt ist und von dem Angelpunkt in einer ersten Richtung beabstandet ist; und eine Nase, die an dem Blatt befestigt ist und eine Oberfläche umfasst, welche von dem Angelpunkt in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung beabstandet ist und auf welche eine Kraft ausgeübt werden kann, um das Eingriffselement in elastischer Weise von der Eingriffsstellung wegzuschwenken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Mechanismus zum Betätigen eines Fahrzeugtürgriffs und im Besonderen ein Seilverbindungsstück oder Seilwiderlager, um mit einem Türinnengriff, der sich außerhalb einer Türverldeidungspolsterung befindet, in Eingriff und außer Eingriff zu treten.
  • Ein Fahrzeugmonteur benötigt in der Regel Übung, um zu lernen, wie ein Seil an einen Türgriff angebracht wird, der sich an der Tür außerhalb einer Türverldeidungspolsterung befindet. Im Servicefall kann es passieren, dass die Techniker mit dem Problem konfrontiert sind, nicht genau zu wissen, wie sich das Türwiderlager des Betätigungsseils sachgemäß aus seiner Befestigung an dem Türgriff entfernen lässt. Gelegentlich wird bei dem Versuch, die Seilanordnung zu lösen, an dem Seil gezogen, oder der Techniker kann in zweckentfremdender Weise einen Schraubendreher benutzen, um die Widerlagerverbindung zu entfernen. In beiden Fällen wird manchmal das Widerlager zerbrochen.
  • Derzeit kommen bei der Türgriffbetätigung baumartige Widerlager zum Einsatz, die an der Innenfläche des Griffs angebracht werden. Solche Widerlager lassen sich nur mithilfe eines Werkzeugs entfernen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Seilverbindungsstück umfasst: einen Hohlzylinder, der so bemessen ist, dass er einen Abschnitt einer Ummantelung in sich aufnimmt; und einen Hebel, der ein Blatt umfasst, das von dem Zylinder getragen wird; einen Angelpunkt, um den herum das Blatt verschwenkt wird; ein Eingriffselement, das an dem Blatt befestigt ist und von dem Angelpunkt in einer ersten Richtung beabstandet ist; und eine Nase, die an dem Blatt befestigt ist und eine Oberfläche umfasst, welche von dem Angelpunkt in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung beabstandet ist und auf welche eine Kraft ausgeübt werden kann, um das Eingriffselement in elastischer Weise von der Eingriffsstellung wegzuschwenken.
  • Die elastische Betätigung des Hebels erfolgt durch eine elastische Biegung, welche keinerlei Feder erfordert.
  • Die Bauweise des Widerlagers erlaubt es Technikern, dem Bedienpersonal und Servicemechanikern, das Seil ohne Verwendung eines Werkzeugs mit dem Innengriff zu verbinden und von diesem zu lösen. Ein Hebel kann abwechselnd an dem Widerlager manuell und ohne Verwendung eines Werkzeugs niedergedrückt werden, um die Seilanordnung außer Eingriff zu bringen, und manuell und ohne Werkzeug losgelassen werden, um die Seilanordnung in Eingriff zu bringen, so dass innerhalb der ergonomischen Grenzen einer per Daumendruck ausgeübten Last von 45 Newton eine Schwenkbewegung des Hebels durchgeführt werden kann.
  • Die Bauweise des Widerlagers erlaubt ein intuitives Verbinden und Lösen und die Wahrscheinlichkeit eines Zerbrechens infolge einer zweckentfremdeten Benutzung eines Werkzeugs oder infolge einer unkorrekten Vorgehensweise beim Verbinden oder Lösen ist geringer. Der Hebel kann ein Anbringen und ein Abnehmen der Seilanordnung ermöglichen, so dass bei niedergedrücktem Hebel das vordere Ende des Widerlagers federnd nach oben gebogen wird, wodurch es ermöglicht wird, dass das Widerlager in eine Verbindung mit dem Türinnengriff eintritt oder aus dieser heraustritt.
  • Der Umfang der Anwendbarkeit der bevorzugten Ausführungsform wird aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, dass sie jedoch nur zu Veranschaulichungszwecken dienen. Verschiedene Abänderungen und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele sind für den Fachmann ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Seil-Endverbindungsstücks für eine Fahrzeugtür;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Seil-Endverbindungsstücks; und
  • 3 ist eine Perspektivansicht, in welcher das Seil-Endverbindungsstück an einem Türwinkel befestigt gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 1 und 2, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst das Seil-Endverbindungsstück 10 ein Muffenelement 12, welches vorzugsweise in Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist, der so bemessen ist, dass er einen Abschnitt der Seilanordnung 14 in sich aufnimmt. Die Seilanordnung 14 umfasst eine hohlzylindrische Ummantelung 16 und ein Seil oder eine Stange 18, welche(s) sich entlang der Länge der Ummantelung erstreckt. Das Muffenelement 12 erlaubt es, dass sich die Stange 18 durch die Ummantelung 16 hindurch erstreckt und aus einem Ende des Muffenelements 12 des Seil-Endverbindungsstücks heraus vorsteht. Eine sphärische Kugel 20 ist an einem Ende der Stange 18 befestigt. Kugel und Stange haben aufgrund ihrer Verschiebbarkeit entlang, und relativ zu, der Ummantelung 16 samt Verbindungsstück 10 die Funktion eines Betätigungselements.
  • Das Seil-Endverbindungsstück 10, welches vorzugsweise aus einem gegossenen Kunststoffmaterial gebildet ist, umfasst einen Blattabschnitt 22, der von der Außenfläche des Muffenelements 12 getragen wird; Zähne 24, die sich von einer Unterseite des Blatts 22 erstrecken; eine Handhabungsnase 26, die von dem Blatt 22 getragen wird und zur Betätigung der Zähne 24 dient; einen Handhabungsnasen-Anschlag 28, der an einer innenliegenden Seitenfläche des Muffenelements 12 angebracht ist; und einen Vorsprung 30, der sich von einem dem Anbringungsort der Zähne 24 entgegengesetzten Ende des Muffenelements erstreckt. Beim Niederdrücken der Nase 26 begrenzt der Kontakt zwischen der Nase 26 und dem Nasenanschlag 28 den Verschwenkbereich der Nase 26.
  • Der Vorsprung 30 wirkt beim manuellen Fassen des Seilverbindungsstücks 10 während der Anbringung und der Entfernung unterstützend und hilft dabei, zu verhindern, dass sich das Verbindungsstück 10 in anderen Seilen in der Fahrzeugtüranordnung verfangt. Durch Riffelungen 32 außen an der Handhabungsnase 26 wird einem Bediener intuitiv angezeigt, wo er Druck anwenden kann, um die Handhabungsnase 26 niederzudrücken.
  • Das Blatt 22 ist an einer relativ schmalen Schwenkfläche 34, die sich der Quere nach über die Außenfläche des Zylinders erstreckt, mit der Außenfläche des Muffenelements 12 verbunden. Die Anbringungsstellen der Riffelungen 32, an denen Kraft auf die Handhabungsnase 26 ausgeübt wird, sind entlang dem Muffenelement 12 ausgehend von dem Angelpunkt 34 in einer ersten Richtung beabstandet. Die Zähne 24 sind entlang dem Muffenelement 12 ausgehend von dem Angelpunkt 34 in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung beabstandet. Durch diese Anordnung wird ein Hebel gebildet, der die Zähne 24 so betätigt, dass sie in Eingriff und außer Eingriff treten.
  • Wird die Handhabungsnase 26 niedergedrückt, so wird das Blatt 22 mitsamt den Zähnen 24 infolge der elastischen Biegung, die an dem Angelpunkt 34 stattfindet, aufwärts verschwenkt. Wird die Handhabungsnase 26 losgelassen, so wird das Blatt 22 mitsamt den Zähnen 24 infolge der elastischen Biegung, die an dem Angelpunkt 34 stattfindet, abwärts verschwenkt.
  • In 3 ist das Seil-Endverbindungsstück 10 an einem Winkel 36 befestigt gezeigt, der mit einem Innengriff 44 einer Fahrzeugtür verbunden ist. In dem befestigten Zustand stehen die Zähne 24 mit einer Oberfläche 38 des Winkels 36 in Eingriff, wodurch das Verbindungsstück 10 samt Seilanordnung 14 an dem Winkel befestigt ist. Die Stange 18 wird im Zuge der Anbringung durch einen Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Flansch 40, 42 des Winkels 36 hindurchgeführt. Die Kugel 20 greift in einen zylindrischen Kanal 46 ein, der in dem vorderen Bereich des Türgriffs 44 ausgebildet ist, wodurch ein Verschwenken des Türgriffs um die Achse der Kugel herum ermöglicht wird.
  • Das Seil-Endverbindungsstück 10 wird samt dem Seil 14 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs an dem Winkel 36 befestigt, indem die Kugel 20 an dem zylindrischen Kanal 46 befestigt wird und die Zähne 24 der Quere nach über die Fläche des oberen Flansches 40 geschoben werden, vorzugsweise während die Handhabungsnase 26 manuell niedergedrückt ist, und indem anschließend die Nase 26 losgelassen wird und es so ermöglicht wird, dass die Zähne 24 abwärts verschwenkt werden und mit der Fläche 38 des oberen Flansches 40 des Winkels 36 in Eingriff treten.
  • Das Seil-Endverbindungsstück 10 wird samt dem Seil 14 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs aus dem Eingriff mit dem Winkel 36 gelöst, indem die Nase 26 manuell niedergedrückt wird und dadurch bewirkt wird, dass die Zähne 24 aufwärts verschwenkt werden und mit der Fläche 38 des oberen Flansches 40 des Winkels 36 außer Eingriff treten. Danach wird die Kugel 20 aus dem Kanal 46 entfernt und die Stange 18 in dem Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Flansch 40, 42 des Winkels 36 beiseitegeschoben.
  • Während gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung erkenntlich, die durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Seilverbindungsstück, umfassend: einen Hohlzylinder, der so bemessen ist, dass er einen Abschnitt einer Umhüllung in sich aufnimmt; und einen Hebel, umfassend; ein Blatt, das von dem Zylinder getragen wird; einen Angelpunkt, um den herum sich das Blatt verschwenkt; ein Eingriffselement, das an dem Blatt befestigt ist und von dem Angelpunkt in einer ersten Richtung beabstandet ist; und eine Nase, die an dem Blatt befestigt ist und eine Oberfläche umfasst, welche von dem Angelpunkt in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung beabstandet ist, wobei auf die Nase eine Kraft ausgeübt werden kann, um das Eingriffselement von der Eingriffsstellung wegzuschwenken.
  2. Seilverbindungsstück nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement weiterhin zumindest einen von dem Blatt hervorstehenden Zahn umfasst.
  3. Seilverbindungsstück nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Vorsprung, der sich radial von einem dem Ort des Eingriffselements entgegengesetzten Ende des Zylinders erstreckt.
  4. Seilverbindungsstück nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Nasenanschlag, um beim Niederdrücken der Nase die Verschwenkung der Nase um den Angelpunkt herum zu begrenzen.
  5. Seilverbindungsstück nach Anspruch 1, wobei das Blatt verschwenkt wird, um eine Höhe des Eingriffselements infolge einer elastischen Biegung an dem Angelpunkt anzuheben, wenn eine Kraft auf die Nase ausgeübt wird.
  6. Seilverbindungsstück nach Anspruch 1, wobei sich das Blatt verschwenkt, um eine Höhe des Eingriffselements infolge einer elastischen Biegung an dem Angelpunkt abzusenken, wenn eine Kraftausübung auf die Nase beendet wird.
  7. Anordnung, umfassend: eine Seilanordnung, die eine Ummantelung und ein Betätigungselement umfasst; einen Winkel, der mit einem Griff einer Fahrzeugtür verbunden ist; einen Hohlzylinder, der so bemessen ist, dass er einen Abschnitt des Betätigungselements und der Umhüllung in sich aufnimmt; und einen Hebel, umfassend: ein Blatt, das an dem Zylinder getragen ist; einen Angelpunkt, um den herum sich das Blatt verschwenkt; ein Eingriffselement, das an dem Blatt befestigt ist, von dem Angelpunkt in einer ersten Richtung beabstandet ist und mit dem Winkel in Eingriff bringbar ist; und eine Nase, die an dem Blatt befestigt ist und eine Oberfläche umfasst, welche von dem Angelpunkt in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung beabstandet ist und auf welche eine Kraft ausgeübt werden kann, um den Zahn aus dem Eingriff mit dem Winkel wegzuschwenken.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei das Eingriffselement weiterhin zumindest einen von dem Blatt hervorstehenden Zahn umfasst.
  9. Verfahren zum Handhaben einer Betätigungsanordnung für eine Fahrzeugtür, welches umfasst, dass: (a) eine Seilanordnung, die eine Ummantelung und ein Betätigungselement umfasst, mit einem Seilverbindungsstück verbunden wird; (b) das Seilverbindungsstück an einem Türwinkel befestigt wird, indem es ermöglicht wird, dass ein Eingriffselement auf elastische Weise mit dem Winkel in Eingriff tritt; (c) das Seilverbindungsstück von dem Türwinkel außer Eingriff gebracht wird, indem eine Nase, die an einem Blatt des Seilverbindungsstücks befestigt ist, niedergedrückt wird; und (d) das Eingriffselement von dem Winkel weggeschwenkt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches weiterhin umfasst, dass das Betätigungselement lösbar an ein Bauteil der Tür angebracht wird.
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