DE4127961A1 - Schnellkupplung - Google Patents
SchnellkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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- F16L37/098—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung zum
Verbinden von Anschlußschläuchen oder Röhren, die für das
Weiterleiten einer Flüssigkeit wie Benzin, Öl oder Wasser
oder von Luft oder dergleichen verwendet werden.
Eine Kupplung ist in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
No. 41 794/1989 beschrieben. Gemäß der
Darstellung in Fig. 20 enthält die Kupplung ein rohrförmiges
Steckerteil 104, an dem an einem Ende einer Außenumfangsfläche
ein ringförmiger Vorsprung 104a gebildet ist, ein rohrförmiges
Aufnahmeteil 103, an dessen Öffnungsstirnseite ein
radial nach innen vorstehender Ringwulst 103a gebildet ist,
ein aus einem flexiblen Material hergestelltes Rastklinkenteil
106, das von dem Steckerteil 104 gehalten ist und zum
Eingriff mit dem Aufnahmeteil 103 in dieses eingeführt wird,
sowie Dichtungen 105 und eine Buchse 107, die in dem Aufnahmeteil
103 zwischen diesem und dem Rastklinkenteil 106
angeordnet sind. Das Rastklinkenteil 106 hat einen rohrförmigen
Sockel 161, in dem eine Ringnut 161a für den Eingriff
mit dem ringförmigen Vorsprung 104a des Steckerteils 104
ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Beinen 162, die sich
von dem Sockel 161 weg erstrecken und eine Hohlnut 162a für
die Aufnahme des Ringwulstes 103a des Aufnahmeteils 103 haben.
Bei der herkömmlichen Kupplung wird zuerst das Steckerteil
104 in das Rastklinkenteil 106 eingeführt, um dieses von der
Mitte weg zu dehnen und dadurch die Ringnut 161a mit dem
ringförmigen Vorsprung 104a in Eingriff zu bringen. Danach
wird das Steckerteil 104 zusammen mit dem Rastklinkenteil
106 in das Aufnahmeteil 103 eingeführt, wodurch zugleich die
Hohlnuten 162a das Rastklinkenteil 106 radial nach innen
gebogen werden, so daß sie mit dem Ringwulst 103a in Eingriff
kommen. Auf diese Weise kann das Steckerteil 104
schnell in dem Aufnahmeteil 103 festgelegt werden.
Wenn jedoch bei der herkömmlichen Kupplung während des
Betriebs das Steckerteil 104 in einer Richtung gezogen wird,
in der es aus dem Aufnahmeteil 103 heraustritt, oder zwischen
dem Aufnahmeteil 103 und dem Steckerteil 104 eine
äußere Kraft in einer zu deren Achse senkrechten Richtung
ausgeübt wird, entsteht die Gefahr, daß das Steckerteil 104
nicht in dem Aufnahmeteil 103 festgehalten wird und infolgedessen
die Zuverlässigkeit der Verbindung unzureichend ist,
weil das Steckerteil 104 nur durch den Eingriff zwischen der
Ringnut 161a und dem ringförmigen Vorsprung 104a sowie durch
den Eingriff zwischen den Hohlnuten 162a und der Ringwulst
103a festgehalten ist. Wenn ferner die Zugkraft oder die
äußere Kraft groß ist, besteht sogar die Gefahr, daß die
Beine 162 stark verformt werden.
Darüber hinaus besteht bei der herkömmlichen Kupplung die
Gefahr, daß abhängig von den Betriebsbedingungen die Dichtungen
bzw. O-Ringe 105 und die Buchse 103 in axialer Richtung
versetzt werden. Wenn dies der Fall ist, sind die
Dichtungseigenschaften der O-Ringe 105 verschlechtert, was
im Hinblick auf das Halten des Drucks nachteilig ist. Wenn
beispielsweise ein hoher hydraulischer Druck an den O-Ringen
105 in der Richtung eines Pfeils F in Fig. 20 von einer
Öffnung 103f des Aufnahmeteils 103 her wirkt, kommt der hohe
hydraulische Druck an den O-Ringen 105 über einen kleinen
Abstand m zwischen einer Innenumfangsfläche 103g des Aufnahmeteils
103 und einer Außenumfangsfläche 104g des Steckerteils
104 an dessen Vorderende zur Wirkung, wodurch die O-Ringe
105 in axialer Richtung versetzt werden. Auf diese
Weise können die Dichtungseigenschaften und die Druckhaltefähigkeit
der O-Ringe 105 verschlechtert werden.
Außerdem wird der an den O-Ringen 105 wirkende hohe hydraulische
Druck zu der Buchse 107 und dem Rastklinkenteil 106
übertragen, so daß der Druck in dem Rastklinkenteil 106 eine
Biegebelastung hervorruft. Infolgedessen kann die Koppelkraft
zwischen den Hohlnuten 162a des Rastklinkenteils 106
und der Ringwulst 103a des Aufnahmeteils 103 und demnach
auch die Verbindungskraft zwischen dem Steckerteil 104 und
dem Aufnahmeteil 103 schwächer werden. Da der hohe hydraulische
Druck, der über den kleinen Zwischenraum m an den O-Ringen
105 wirkt, zu der Buchse 107 und dem Rastklinkenteil
106 weitergeführt wird, kann eine Wandfläche der Hohlnuten
162a des Rastklinkenteils 106 übermäßig stark gegen den
Wulst 103a des Aufnahmeteils 103 gepreßt werden, so daß
außerdem in Abhängigkeit von den Materialeigenschaften des
Rastklinkenteils 106 die Gefahr besteht, daß die Wandfläche
der Hohlnuten 162a beschädigt wird. Daher besteht bei der
herkömmlichen Kupplung die Wahrscheinlichkeit, daß auf diese
Weise die Verbindungskräfte ungleichmäßig bzw. unsicher
werden.
Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände liegt
daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine außerordentlich
zuverlässige Schnellkupplung zu schaffen, mit der ein
Steckerteil und ein Aufnahmeteil derselben schnell miteinander
verbindbar sind und in der das Steckerteil und das
Aufnahmeteil sehr stark miteinander verbunden sind.
Ferner soll mit der Erfindung eine Schnellkupplung geschaffen
werden, in der ein axiales Versetzen eines ringförmigen
Dichtungselements verhindert ist, um gute Dichtungseigenschaften
aufrecht zu erhalten und die Druckhaltefähigkeit zu
verbessern. Dabei soll weiterhin das Weiterleiten der Versetzung
des Dichtungselements zu einem Rastklinkenteil
verhindert sein, so daß dadurch dessen Verformung verhindert
ist und damit die durch eine Klinke des Rastklinkenteils
herbeigeführte Verbindungskraft entsprechend aufrecht erhalten
ist, so daß infolgedessen das Steckerteil und das Aufnahmeteil
sehr fest miteinander verbunden sind.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße
Schnellkupplung die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale auf.
Wenn mit der Schnellkupplung gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Schlauchverbindung hergestellt
wird, kann das Ende des Steckerteils leicht durch die
Mittelöffnung des Flansches des Rastklinkenteils in die
Aufnahmeöffnung der Steckhülse des Aufnahmeteils eingeführt
werden. Während des Einführens wird das Rastklinkenteil
angedrückt und nach innen bewegt, wonach dann durch das Ende
des Steckerteils bei dessen weiterem Einführen die Rastklinke
des Rastklinkenteils angedrückt wird, während das Rastklinkenteil
gegen die Druckkraft des Andruckteils nach innen
bewegt wird. Wenn im Zuge des Einführens das Steckerteil
unzureichend eingeführt wird, liegt die Rastklinke des
Rastklinkenteils zwischen einer Außenumfangsfläche des
Steckerteils und der Entriegelungsfläche am Innenumfang der
Steckhülse, so daß die Druckkraft des Andruckteils aufrecht
erhalten wird, während der Arm des Rastklinkenteils radial
nach außen verformt wird. Wenn das Steckerteil weiter in die
Aufnahmeöffnung der Steckhülse eingeführt wird, kommt die
Rastklinke des Rastklinkenteils auf entsprechende Weise mit
der Rastvorrichtung des Steckerteils in Eingriff. Dadurch
wird die Verformung des Arms aufgehoben. Wenn bei diesem
Zustand das Einführen beendet wird, da die Rastklinke des
Rastklinkenteils mit der Rastvorrichtung an dem Steckerteil
in Eingriff ist, werden durch die Druckkraft des Andruckteils
in der Richtung, in der das Rastklinkenteil aus der
Aufnahmeöffnung der Steckhülse heraustritt, sowohl nicht nur
das Rastklinkenteil, sondern auch das Steckerteil bewegt.
Daraufhin kommen die Verriegelungsvorsprünge des Rastklinkenteils
mit der Verriegelungsfläche an dem Innenumfang der
Steckhülse in Eingriff, wodurch verhindert wird, daß sich
der Arm des Rastklinkenteils von der Steckhülse in axialer
Richtung löst und in radialer Richtung verformt wird. Auf
diese Weise sind das Steckerteil und das Aufnahmeteil durch
das Rastklinkenteil in axialer und radialer Richtung miteinander
verbunden. Daher können das Steckerteil und das Aufnahmeteil
schnell miteinander verbunden werden und die
Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem Steckerteil und
dem Aufnahmeteil ist verbessert.
Die Steckhülse des Aufnahmeteils kann eine kegelstumpfförmige
konische Fläche haben, deren Außendurchmesser sich zum
Ende der Aufnahmeöffnung hin verringert. Dabei kann das
Andruckteil eine C-förmige Ringfeder, die eine Federkraft in
radialer Richtung ausübt, und eine Vielzahl von Festlegeteilen
haben, die in Umfangsrichtung der Ringfeder angeordnet
sind und deren Innendurchmesser sich durch Annäherung an das
Aufnahmeteil verringern, wobei die Festlegeteile konische
Flächen haben, die den kegelstumpfförmigen konischen Flächen
der Steckhülse des Aufnahmeteils entsprechen.
Die Steckhülse des Aufnahmeteils kann ferner eine Auflagefläche
haben. Das Andruckteil kann eine Spiralfeder sein,
die zwischen den Flansch des Rastklinkenteils und der Auflagefläche
der Steckhülse des Aufnahmeteils zusammengedrückt
angeordnet ist und die im wesentlichen koaxial mit dem
Aufnahmeteil angeordnet ist. Der Flansch des Rastklinkenteils
kann ferner einen ringförmigen Vorsprung haben, der an
einem Ende der Spiralfeder die Außenumfangsfläche überdeckt.
Das Andruckteil kann ein Preßsitz-Glied sein, das im Preßsitz
zwischen den Flansch des Rastklinkenteils und das
Aufnahmeteil gesetzt wird. Dieses Preßsitzteil kann einen im
wesentlichen C-förmigen Einführabschnitt und einen Bedienungsknopf
haben, der einstückig mit dem Einführabschnitt
von diesem herausragt und der mit dem Finger oder dergleichen
bedienbar ist.
Das Steckerteil kann ferner einen ringförmigen Vorsprung
haben, der in bezug auf die Rastvorrichtung hinten angeordnet
ist, mit dem Flansch des Rastklinkenteils in Anstoß
kommen kann und bei Anstoß des Vorsprungs gegen den Flansch
zum Steuern des Einführens des Steckerteils in den Aufnahmeteil
geeignet ist.
Die Rastvorrichtung des Steckerteils kann eine ringförmige
Rastnut sein, in die die Rastklinke des Rastklinkenteils
greift, oder eine ringförmige Wulst sein, die zum Eingriff
mit der Rastklinke des Rastklinkenteils kommen kann.
Ferner kann darüber hinaus das Steckerteil an ihrem vorderen
Ende eine stumpfkegelförmige Führung haben, deren Außendurchmesser
sich zu dem vorderen Ende hin verringert und die
mit der Rastklinke des Rastklinkenteils in Berührung kommen
kann, um diese während des Einführens des Steckerteils
radial nach außen abzuheben.
Außerdem kann bei der Schnellkupplung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel das Andruckteil weggelassen werden und
stattdessen der Verriegelungsvorsprung des Rastklinkenteils
im Preßsitz in einen Raum eingedrückt werden, der durch die
Verriegelungsfläche an dem Innenumfang des Aufnahmeteils
gebildet ist. Eine derartige Gestaltung ist nachfolgend
unter Bezugnahme auf ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß
der Darstellung in Fig. 30 beschrieben.
Ferner wird mit der Erfindung eine Schnellkupplung geschaffen,
die ein anderes Aufnahmeteil mit den in dem Patentanspruch
10 aufgeführten Merkmalen enthält.
In der Schnellkupplung gemäß dieser zweiten Ausführungsform
der Erfindung sind die erste Steckhülse und die zweite
Steckhülse des Aufnahmeteils miteinander verbunden, wobei
die ringförmige Dichtung mit der Dichtungsfläche an dem
Innenumfang der zweiten Steckhülse des Aufnahmeteils in
Eingriff steht. Infolgedessen wird der Anschlag zwischen der
ersten Haltefläche der ersten Steckhülse und der zweiten
Haltefläche der zweiten Steckhülse gehalten und festgelegt.
Da unter diesen Umständen der Verriegelungsfläche des Anschlags
die Ringdichtung gegenübergesetzt ist, ist deren
Versetzung in axialer Richtung durch die Verriegelungsfläche
des Anschlags verhindert. Infolgedessen wird während des
Betriebs der Schnellkupplung eine axiale Versetzung der
ringförmigen Dichtung verhindert, so daß auf vorteilhafte
Weise deren Dichtungseigenschaften aufrecht erhalten werden
können und dadurch die Druckhaltefähigkeit verbessert werden
kann.
Weiterhin ist bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung
das Versetzen der Ringdichtung in der axialen Richtung
durch die Verriegelungsfläche des Anschlags auch dann verhindert,
wenn ein hydraulischer Druck an der Ringdichtung
über einen feinen Zwischenraum zwischen der zweiten Innenumfangsfläche
der zweiten Steckhülse und einer Außenumfangsfläche
des eingeführten Endes des Steckerteils einwirkt.
D. h., es ist verhindert, daß der an der Ringdichtung wirkende
hydraulische Druck zu dem Rastklinkenteil übertragen
wird. Infolgedessen entsteht keine durch das Einwirken des
hydraulischen Drucks verursachte Verformung des Rastklinkenteils.
Daher wird der Eingriff zwischen der Klinke des
Rastklinkenteils und der Rastvorrichtung des Steckerteils
nicht verschlechtert.
Ferner wird zur Lösung der Aufgabe mit der Erfindung eine
Schnellkupplung gemäß Patentanspruch 15 geschaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schnellkupplung
sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert,
in welcher
Fig. 1 bis 11 eine Schnellkupplung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel betreffen, wobei
die Fig. 1, 2, 4 und 5 teilweise im Längsschnitt dargestellte
Schnittansichten sind, die einen Verbindungsvorgang mit
der Schnellkupplung veranschaulichen, Fig. 3 eine Vorderansicht
eines Andruckteils der Schnellkupplung ist, dessen
Durchmesser vergrößert ist, Fig. 6 eine Vorderansicht und
Fig. 7 eine teilweise Längsschnittansicht einer Steckhülse
der Schnellkupplung sind, Fig. 8 eine Vorderansicht und Fig. 9
eine teilweise Längsschnittansicht eines Rastklinkenteils
der Schnellkupplung sind und Fig. 10 eine weitere Vorderansicht
und Fig. 11 eine teilweise Längsschnittansicht des
Andruckteils der Schnellkupplung sind.
Fig. 12 bis 15 ein zweites Ausführungsbeispiel
betreffen, wobei Fig. 12 bis 15 Teil-Längsschnittansichten
sind, die aufeinanderfolgende Vorgänge bei dem Verbinden mit
der Schnellkupplung veranschaulichen,
Fig. 16 bis 19 eine Schnellkupplung gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel betreffen, wobei Fig. 16
bis 19 teilweise Längsschnittansichten sind, die einen
Verbindungsvorgang mit der Schnellkupplung veranschaulichen,
Fig. 20 eine Teillängsschnittansicht einer
herkömmlichen Kupplung ist,
Fig. 21 bis 29 eine Schnellkupplung gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel betreffen, wobei Fig. 21
bis 24 Teillängsschnittansichten sind, die einen Vorgang des
Verbindens eines Steckerteils mit einem Aufnahmeteil der
Schnellkupplung veranschaulichen, Fig. 25 eine Teillängsschnittansicht
einer zweiten Steckhülse des Aufnahmeteils
bei Darstellung der oberen Hälfte im Querschnitt ist, Fig. 26
eine Teillängsschnittansicht einer ersten Steckhülse des
Aufnahmeteils bei Darstellung der oberen Hälfte im Querschnitt
ist, Fig. 27 eine Längsschnittansicht eines Rastklinkenteils
der Schnellkupplung ist, Fig. 28 eine Vorderansicht
des Rastklinkenteils ist und Fig. 29 eine Teillängsschnittansicht
der ersten Steckhülse ist, deren oberen
Hälfte in vergrößertem Querschnitt dargestellt ist.
Fig. 30 betrifft eine Schnellkupplung gemäß
einem fünften Ausführungsbeispiel und ist eine Teillängsschnittansicht
der Schnellkupplung, in der ein Steckerteil
und ein Aufnahmeteil miteinander verbunden sind und deren
obere Hälfte im Querschnitt dargestellt ist.
Fig. 31 und 32 betreffen eine Schnellkupplung
gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 31 eine
Teillängsschnittansicht der Schnellkupplung ist, in der ein
Steckerteil und ein Aufnahmeteil miteinander verbunden sind
und deren obere Hälfte im Querschnitt dargestellt ist und
Fig. 32 eine Vorderansicht eines Einpreßteils der Schnellkupplung
ist.
Fig. 33 und 34 betreffen eine Schnellkupplung
gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 33
eine Teillängsschnittansicht der Schnellkupplung ist, in der
ein Steckerteil und ein Aufnahmeteil miteinander verbunden
sind und deren obere Hälfte im Querschnitt dargestellt ist
und Fig. 34 eine Teillängsschnittansicht der Schnellkupplung
ist, in der die Verbindung gerade hergestellt wird, wobei
die obere Hälfte im Querschnitt dargestellt ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 hat die Schnellkupplung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein rohrförmiges Steckerteil
1, ein rohrförmiges Aufnahmeteil 2, ein Rastklinkenteil
3, ein zwischen eine Steckbuchse 21 des Aufnahmeteils 2
und das Rastklinkenteil 3 gesetztes Andruckteil 4 sowie ein
Verriegelungsteil 51, einen O-Ring 52, einen Kragen 53 und
einen O-Ring 54, die alle in dem Aufnahmeteil 2 festgelegt
sind.
Das Steckerteil 1 hat eine Ringnut 1a, die an dessen Außenumfangsfläche
in einem vorbestimmten Abstand von dem einen
und dem anderen Ende ausgebildet ist und die als Rastvorrichtung
dient, eine Ringwulst 1b, die an dessen Außenumfangsfläche
in einem vorbestimmten Abstand von der Nut weg
weiter zu dem anderen Ende hin ausgebildet ist, und eine
Führung 10a, die an dem vorderen Ende bzw. Einführungsende
stumpfkegelförmig ausgebildet ist.
Das Aufnahmeteil hat eine zweite Steckbuchse 20, an der an
einem Ende ein sägezahnförmiger Dichtungsabschnitt 20a
ausgebildet ist, und die erste Steckbuchse 21, die an dem
anderen Ende der zweiten Steckbuchse 20 befestigt ist. Der
sägezahnförmige Dichtungsabschnitt 20a der zweiten Steckbuchse
20 ist zum Anschließen eines Schlauchs oder dergleichen
gestaltet.
In der zweiten Steckbuchse 20 ist als eines der Bauteile des
Aufnahmeteils 2 das Einstell- bzw. Verriegelungsteil 51
anschließend an die Grenze zwischen der zweiten Steckbuchse
20 und der ersten Steckbuchse 21 angeordnet. Das Führungs-
bzw. Verriegelungsteil 51 hat einen Innendurchmesser d, der
im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser d des Steckerteils
ist. Zwischen dem Verriegelungsteil 51 und der zweiten
Steckbuchse 20 sind der O-Ring 52, der Kragen 53 und der O-Ring
54 festgehalten.
Gemäß Fig. 6 und 7 hat die erste Steckbuchse 21 des Aufnahmeteils
2 eine ringförmige Führungsfläche 21a, eine ringförmige
erste Verriegelungs-Innenumfangsfläche 21b, eine ringförmige
zweite Verriegelungs-Innenumfangsfläche 21c und eine
ringförmige Entriegelungs-Innenumfangsfläche 21d. Die ringförmige
Führungsfläche 21a ist innerhalb einer Aufnahmeöffnung
21i ausgebildet, die für die Aufnahme des vorderen
Endes des Steckerteils 1 gestaltet ist, und erstreckt sich
parallel in axialer Richtung desselben mit einem Innendurchmesser
D1, der größer als der Außendurchmesser d des Steckerteils
ist. Die erste ringförmige Verriegelungsfläche 21b
ist angrenzend an die Führungsfläche 21a mit einem Innendurchmesser
ausgebildet, der nach innen zu zunehmend größer
als der Innendurchmesser D1 der Führungsfläche 21a wird. Die
ringförmige zweite Verriegelungsfläche 21c ist daran nach
innen zu angrenzend und parallel in axialer Richtung zu der
ersten Verriegelungsfläche 21b ausgebildet und hat einen
Innendurchmesser D2, der größer als der Innendurchmesser D1
der Führungsfläche 21a ist. Die ringförmige Entriegelungsfläche
21d ist in bezug auf die zweite Verriegelungsfläche
21c und zu dieser ein axialer Richtung parallel angrenzend
an diese mit einem Stufenabschnitt ausgebildet und hat einen
Innendurchmesser D3, der größer als der Innendurchmesser D2
der zweiten Verriegelungsfläche 21c ist. Ferner hat die
erste Steckbuchse 21 an dem anderen Ende eine konische
Fläche 21e, deren Durchmesser zu der Aufnahmeöffnung 21i hin
kleiner wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 und 9 hat das Rastklinkenteil
3 einen Flansch 3a, vier Arme 3b, Rastklinken 3c und
Verriegelungsvorsprünge 3d. Der Flansch 3a hat eine Mittelöffnung
30 für die Aufnahme des vorderen Endes des Steckerteils
1. Von dem Innenumfang des Flansches 3a weg stehen die
Arme 3b parallel in axialer Richtung vor, wobei sich deren
freie Enden zur Entriegelungsfläche 21d der ersten Steckbuchse
21 hin erstrecken. Die Rastklinken 3c ragen von den
freien Enden der Arme 3b nach innen zu vor und greifen in
die Ringnut 1a des Steckerteils 1. Die Verriegelungsvorsprünge
3d ragen an den freien Enden der Arme 3b radial nach
außen und haben Oberflächen, die zu der Axialrichtung parallel
sind.
Das Rastklinkenteil 3 ist folgendermaßen gestaltet: Die
Innendurchmesser der Mittelöffnung 30 und der Arme 3b sind
im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser d des Steckerteils
1. Die Außendurchmesser der Arme 3b sind im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser D1 der Führungsfläche 21a
der ersten Steckbuchse 21. Die Außendurchmesser der Verriegelungsvorsprünge
3d sind im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser
D2 der zweiten Verriegelungsfläche 21c der
ersten Steckbuchse 21. Der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser
der Verriegelungsvorsprünge 3d und dem Innendurchmesser
der Rastklinken 3c ist kleiner als der Unterschied
zwischen dem Innendurchmesser D3 der Entriegelungsfläche
21d der ersten Steckbuchse 21 und dem Außendurchmesser
d des Steckerteils 1, nämlich kleiner als die Differenz
(D3-d), und größer als die Differenz zwischen dem Innendurchmesser
D2 der zweiten Verriegelungsfläche 21c der
ersten Steckbuchse 21 und dem Außendurchmesser d des Steckerteils
1, nämlich größer als die Differenz (D2-d).
Ferner sind die Längen L der Arme 3b geringfügig größer als
die Länge l der Strecke von dem Ende der Führungsfläche 21a
an der Aufnahmeöffnung 21i bis zu dem Innenende der zweiten
Verriegelungsfläche 21c. Gemäß Fig. 1 ist das dermaßen
gestaltete Rastklinkenteil 3 in dem Aufnahmeteil 2 derart
angeordnet, daß der Flansch 3a der Aufnahmeöffnung 21i der
ersten Steckbuchse 21 des Aufnahmeteils 2 gegenübergesetzt
ist und daß sich die Arme 3b, die Rastklinken 3c und die
Verriegelungsvorsprünge 3d in dessen Axialrichtung bewegen
können, wenn sie in die Aufnahmeöffnung 21i der ersten
Steckbuchse 21 eingesetzt sind.
Gemäß Fig. 10 und 11 hat das Andruckteil 4 drei sektorförmige
Festlegeteile 41, die einen Mittenwinkel von 120° haben
und an deren Außenumfangsfläche eine Ringnut 41a ausgebildet
ist, und eine Ringfeder 41, die in die Ringnut 41a der
Festlegeteile 41 eingesetzt und in diesen festgelegt ist und
die die Festlegeteile 41 radial nach innen drückt. Die
Festlegeteile 41 haben jeweils eine an einem Ende ausgebildete
konische Fläche 41b, die mit der konischen Fläche 21e
der ersten Steckbuchse 21 des Aufnahmeteils 2 übereinstimmt,
und eine vertikale Fläche 41c, die an dem anderen Ende
senkrecht zur Axialrichtung liegt und die mit dem Flansch 3a
des Rastklinkenteils 3 übereinstimmt. Gemäß Fig. 1 ist das
Andruckteil 4 zwischen die erste Steckbuchse 21 des Aufnahmeteils
2 und den Flansch 3a des Rastklinkenteils 3 eingefügt,
so daß das Rastklinkenteil 3 nach außen zu der Aufnahmeöffnung
21i der ersten Steckbuchse 21 hin gedrückt wird.
Wenn mit der Schnellkupplung eine Rohr- oder Schlauchverbindung
hergestellt wird, wird das vordere Ende des Steckerteils
1 durch die Mittelöffnung 30 des Flanschs 3a des
Rastklinkenteils 3 hindurch in die Aufnahmeöffnung 21i der
ersten Steckbuchse 21 des Aufnahmeteils 2 eingeführt. Während
des Einführens wird gemäß Fig. 2 von der betreffenden
Person das Rastklinkenteil 3 nach innen gedrückt oder es
werden die Rastklinken 3c des Rastklinkenteils 3 durch das
vordere Ende des Steckerteils 1 angedrückt, so daß infolgedessen
bei dem Einführen des Steckerteils 1 das Rastklinkenteil
3 bewegt wird. Da die konische Fläche 41b der Festlegeteile
41 des Andruckteils 4 entlang der konischen Fläche 21e
der ersten Steckbuchse 21 bewegt wird, wenn das Rastklinkenteil
3 nach innen zu bewegt wird, vergrößern die Festlegeteile
41 des Andruckteils 4 den Durchmesser der Ringfeder 42
gemäß der Darstellung in Fig. 3. Das Rastklinkenteil 3 wird
bewegt, bis gleichzeitig die Rastklinken 3c mit dem Verriegelungsteil
51 und der Flansch 3a mit dem Ende der ersten
Steckbuchse 21 an der Aufnahmeöffnung 21i in Berührung
gebracht werden. Auf diese Weise ist eine weitere Bewegung
des Rastklinkenteils 3 verhindert, wodurch dessen Beschädigung
sowie das Freikommen des Andruckteils 4 verhindert
sind.
Wenn im Verlauf dieses Einführens das Steckerteil 1 nicht
ausreichend eingeführt wird, liegen die Rastklinken 3c des
Rastklinkenteils 3 zwischen der Außenumfangsfläche des
Steckerteils 1 und der Entriegelungsfläche 21d der ersten
Steckbuchse 21, so daß infolgedessen die Rastklinken 3c
durch die Außenumfangsfläche des Steckerteils 1 radial nach
außen gedrückt werden. Da gemäß Fig. 6 und 7 die erste
Steckbuchse 21 zwischen der Führungsfläche 21a und der
Entriegelungsfläche 21d die erste und die zweite Verriegelungsfläche
21b und 21c hat, werden zu diesem Zeitpunkt die
Arme 3b schwach radial nach außen gebogen. Infolgedessen ist
eine Beschädigung der Arme 3b verhindert. Da ferner zu
diesem Zeitpunkt gemäß Fig. 3 die Ringfeder 42 des Andruckteils
4 radial vergrößert ist, schwillt dieses über die
erste Steckbuchse 21 hinaus vor. Infolgedessen zeigt das
Andruckteil 4 an, daß das Einführen noch unzureichend ist.
Danach wird das Steckerteil 1 weiter in die Aufnahmeöffnung
21i der ersten Steckbuchse 21 eingeführt, wodurch gemäß Fig. 4
die Rastklinken 3c des Rastklinkenteils 3 in die Ringnut
1a des Steckerteils 1 greifen. Da zu diesem Zeitpunkt der
Ringwulst 1b des Steckerteils 1 mit der hinteren Fläche des
Flansches 3a des Rastklinkenteils 3 in Berührung gebracht
ist, erfolgt kein übermäßiges Einführen.
Da bei dem Beenden des Einführens unter den vorstehend
beschriebenen Umständen die Rastklinken 3c des Rastklinkenteils
3 mit der Ringnut 1a in Eingriff stehen und der Ringwulst
1b mit der hinteren Fläche des Flansches 3a in Berührung
gebracht ist, wird gemäß Fig. 5 durch die Druckkraft
des Andruckteils 4 das Rastklinkenteil 3 zusammen mit dem
Steckerteil 1 nach außen zu der Aufnahmeöffnung 21i der
ersten Steckbuchse 21 hin bewegt. Da jedoch die Außendurchmesser
der Verriegelungsvorsprünge 3d im wesentlichen gleich
dem Innendurchmesser D2 der zweiten Verriegelungsfläche 21c
sind, werden senkrecht zur Axialrichtung stehende Flächen 3i
der Verriegelungsvorsprünge 3d gemäß Fig. 9 mit der ersten
Verriegelungsfläche 21b in Berührung gebracht. Zugleich
stehen die radialen Oberflächen der Verriegelungsvorsprünge
3d mit der zweiten Verriegelungsfläche 21c in Berührung.
Infolgedessen ist die Bewegung des Rastklinkenteils 3 nach
außen begrenzt. Dadurch ist das Lösen der Arme 3b von der
ersten Steckbuchse 21 in axialer Richtung sowie zugleich das
Verformen der Arme in radialer Richtung verhindert. Da zu
diesem Zeitpunkt keine Druckkraft ausgeübt wird, nimmt das
Andruckteil 4 seine in Fig. 10 dargestellte ursprüngliche
Form an. Dadurch zeigt das Andruckteil 4 an, daß das Einführen
richtig ausgeführt wurde.
Durch die auf diese Weise in ein Röhren- oder Schlauchsystem
eingesetzte Schnellkupplung hindurch wird eine Flüssigkeit
durch das rohrförmige Steckerteil 1 und das rohrförmige
Aufnahmeteil 2 geleitet. Im Betrieb stehen die Rastklinken 3
mit der Ringnut 1a in Eingriff und die Verriegelungsvorsprünge
3d sind mit der ersten und zweiten Verriegelungsfläche
21b und 21c an der Innenumfangsfläche in Berührung, so
daß eine Bewegung sowohl in axialer als auch in radialer
Richtung verhindert ist. Daher wird dann, wenn das Steckerteil
1 aus dem Aufnahmeteil 2 herausgezogen wird oder an
dem Steckerteil 1 und dem Aufnahmeteil 2 eine externe Kraft
in einer zur Axialrichtung senkrechten Richtung ausgeübt
wird, das Steckerteil 1 gegen die Zugkraft oder externe
Kraft stabil in dem Aufnahmeteil 2 festgehalten. Auf diese
Weise sind das Steckerteil 1 und das Aufnahmeteil 2 fest
miteinander verbunden. Daher ermöglicht die Schnellkupplung
nicht nur eine schnelle Röhren- oder Schlauchverbindung,
sondern ergibt auch eine hohe Zuverlässigkeit des Röhren-
oder Schlauchsystems.
Die Schnellkupplung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist grundlegend gleich derjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Gemäß der Darstellung in Fig. 12 ist jedoch
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Steckerteil 6 verwendet,
bei dem der Ringwulst 1b gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
fehlt.
Wenn mit der Schnellkupplung eine Schlauchverbindung hergestellt
wird, wird das vordere Ende des Steckerteils 6 auf
gleichartige Weise wie bei der Schnellkupplung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel in die Aufnahmeöffnung 21i der
ersten Steckbuchse 21 des Aufnahmeteils 2 eingeführt. Gemäß
Fig. 13 wird durch das Einführen des Steckerteils 6 das
Rastklinkenteil 3 nach innen bewegt. Wenn im Zuge des Einführens
das Steckerteil 6 unzureichend eingeführt ist, tritt
das Andruckteil 4 aus der ersten Steckbuchse 21 radial nach
außen heraus. Infolgedessen zeigt das Andruckteil 4 an, daß
das Einführen unzureichend ist.
Danach wird das Steckerteil 6 weiter in die Aufnahmeöffnung
21i der ersten Steckbuchse 21 eingesteckt, wodurch gemäß
Fig. 14 die Rastklinken 3c des Rastklinkenteils 3 in eine
Ringnut 6a des Steckerteils 6 greifen. Da hierbei das Steckerteil
6 nicht den Ringwulst 1b hat, muß darauf geachtet
werden, auf richtige Weise vollständig einzuführen. Da bei
dem Beenden des Einführens unter diesen Umständen die Rastklinken
3c des Rastklinkenteils 3 mit der Ringnut 6a in
Eingriff stehen, wird gemäß Fig. 15 durch die Druckkraft des
Andruckteils 4 das Rastklinkenteil 3 zusammen mit dem Steckerteil
6 nach außen zu der Aufnahmeöffnung 21i der ersten
Steckbuchse 21 hin bewegt.
Durch die auf diese Weise in ein Röhren- oder Schlauchsystem
eingesetzte Schnellkupplung hindurch wird eine Flüssigkeit
durch das röhrenförmige Steckerteil 6 und das röhrenförmige
Aufnahmeteil 2 geleitet. Die Schnellkupplung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel hat gleichartige Funktionen und
Vorteile wie die Schnellkupplung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
so daß die Funktionen und Vorteile hier nicht
erläutert werden.
Die Schnellkupplung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
ist grundlegend gleich derjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Es werden jedoch gemäß der Darstellung in
Fig. 16 in der Schnellkupplung eine erste Steckbuchse 22,
ein Rastklinkenteil 7 und ein Andruckteil 8 verwendet. Das
Rastklinkenteil 7 hat einen ringförmigen Vorsprung 7b, der
von dem Außenumfang eines Flansches 7a in axialer Richtung
nach innen vorsteht. Das Andruckteil 8 ist eine ringförmige
Schraubenfeder, die an einem Ende von einem Vorsprung 22a
und einer Auflagefläche 22b der ersten Steckbuchse 22 und an
dem anderen Ende durch den Vorsprung 7b und den Flansch 7a
gehalten wird.
Wenn eine Röhren- oder Schlauchverbindung mittels der
Schnellkupplung ausgeführt wird, wird das vordere Ende des
Steckerteils 1 in die Aufnahmeöffnung 21i der ersten Steckbuchse
22 des Aufnahmeteils 2 auf die gleiche Weise wie bei
der Schnellkupplung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
eingeführt. Dabei wird gemäß der Darstellung in Fig. 17
während des Einführens des Steckerteils 1 das Rastklinkenteil
7 nach innen zu bewegt. Wenn bei dem Einführen das
Steckerteil 1 nicht ausreichend eingeführt ist, wird das
Andruckteil 8 in axialer Richtung zusammengedrückt. Infolgedessen
zeigt das Andruckteil 8 an, daß das Einführen nicht
ausreichend ausgeführt wurde.
Danach wird das Steckerteil 1 weiter in die Aufnahmeöffnung
21i der ersten Steckbuchse 22 eingeführt, wodurch gemäß Fig. 18
Rastklinken 7c des Rastklinkenteils 7 in die Ringnut 1a
des Steckerteils 1 greifen. Da zugleich der Ringwulst 1b des
Steckerteils 1 mit der hinteren Fläche des Flansches 7a des
Rastklinkenteils 7 in Berührung kommt, erfolgt kein übermäßiges
Einführen. Da bei dem beendeten Einführen unter diesen
Umständen die Rastklinken 7c des Rastklinkenteils 7 mit der
Ringnut 1a in Eingriff stehen und der Ringwulst 1b mit der
hinteren Fläche des Flansches 7a in Berührung gebracht ist,
wird durch die Druckkraft des Andruckteils 8 gemäß Fig. 19
das Rastklinkenteil 7 zusammen mit dem Steckerteil 1 nach
außen zu zu der Aufnahmeöffnung 21i der ersten Steckbuchse
22 hin bewegt.
Durch die auf diese Weise in ein Röhren- oder Schlauchsystem
eingefügte Schnellkupplung wird eine Flüssigkeit durch das
röhrenförmige Steckerteil 1 und das röhrenförmige Aufnahmeteil
2 geleitet. Die Funktionen und Vorteile der Schnellkupplung
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind denjenigen
der Schnellkupplung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
gleichartig, so daß sie hier nicht weiter erläutert werden.
Die Schnellkupplung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 29
beschrieben. Die Fig. 21 bis 24 zeigen die Vorgänge bei dem
Anschließen der Schnellkupplung. Die Schnellkupplung hat ein
Steckerteil 1, ein Aufnahmeteil 2, ein Rastklinkenteil 3 und
ein Andruckteil 4.
Gemäß Fig. 21 hat das Steckerteil einen Einführkopf 10 aus
einem Metallrohr, eine an dessen Außenumfang ausgebildete
Ringnut 11 und einen von der Ringnut 11 beabstandeten und an
das hintere Ende des Einführkopfes 10 angrenzenden Ringwulst
13. Ferner hat das Steckerteil 1 eine Führungsfläche 10a,
die dessen Einführen erleichtert und die an dem vorderen
Ende des Einführkopfes 10 ausgebildet ist.
Die Fig. 25 und 26 zeigen das Aufnahmeteil 2. Das Aufnahmeteil
2 hat eine rohrförmige erste Steckbuchse 20 mit einem
an ihrem Vorderende ausgebildeten Innengewindeabschnitt 20e
und eine rohrförmige zweite Steckbuchse 22 mit einem an
ihrem hinteren Ende ausgebildeten Außengewinde sowie eine
Buchse 27, die als Anschlag wirkt. Die erste Steckbuchse 20
und die zweite Steckbuchse 22 sind voneinander lösbar durch
Verschrauben des Innengewindeabschnitts 20e mit dem Außengewindeabschnitt
22e verbunden.
Die Fig. 29 zeigt die erste Steckbuchse 20 in größeren
Einzelheiten. Die erste Steckbuchse 20 hat eine Aufnahmeöffnung
24, die an ihrem hinteren Ende kreisförmig ausgebildet
ist, und eine ringförmige erste Innenumfangsfläche 23, die
mit der Aufnahmeöffnung 24 in Verbindung steht und eine
Aufnahmehöhlung 23a begrenzt. Die ringförmige erste Innenumfangsfläche
23 hat eine Verriegelungs-Innenumfangsfläche
23c, die einen Innendurchmesser D2 hat, der größer als ein
Innendurchmesser D1 der Aufnahmeöffnung 24 ist, eine Entriegelungs-Innenumfangsfläche
23d, die einen Innendurchmesser
D3 hat, der größer als der Innendurchmesser D2 der Verriegelungsfläche
23c ist, eine konische Fläche 23f, deren Durchmesser
zum vorderen Ende der ersten Steckbuchse 20 hin
größer wird, und einen Stufenabschnitt 23e. Ferner hat die
erste Steckbuchse 20 eine ringförmige Auflagenut 20f an dem
Außenumfangsbereich sowie eine ringförmige erste Haltefläche
20b, die darin der Aufnahmeöffnung 24 entgegengesetzt ausgebildet
ist.
Die Fig. 25 zeigt die zweite Steckbuchse 22. Die zweite
Steckbuchse 22 hat ringförmige zweite Halteflächen 22b und
22c, eine Dichtungs-Innenumfangsfläche 22f und eine zweite
Innenumfangsfläche 22g. Die Flächen 22b, 22c, 22f und 22g
sind koaxial zueinander in dieser Aufeinanderfolge von einem
hinteren Ende her ausgebildet. Die zweiten Halteflächen 22b
und 22c stehen der ersten Haltefläche 20b der ersten Steckbuchse
20 gegenüber. Der Innendurchmesser der Dichtungsfläche
22f ist derart gewählt, daß er größer als der Außendurchmesser
des Einführkopfes 10 des Steckerteils 1 ist. Die
zweite Innenumfangsfläche 22g ist zum Umgeben des vorderen
Endes des Einführkopfes 10 ausgelegt. In einem Raum, der
durch die Dichtungsfläche 22f begrenzt ist, sind koaxial O-Ringe
28a und 28b und ein ringförmiger Kragen 29 angeordnet.
Die O-Ringe 28a und 28b bestehen aus Gummi und dienen als
ringförmige Dichtungselemente. Der Kragen 29 besteht aus
Kunstharz. Ferner hat die zweite Steckbuchse 22 einen sägezahnförmigen
Dichtungsabschnitt 22i, der an der Außenumfangsfläche
eines vorderen Endes der Buchse ausgebildet ist.
Die Fig. 29 zeigt ausführlicher die als Anschlag dienende
Buchse 27. Die Buchse 27 besteht aus Kunstharz und hat einen
Ringabschnitt 27a und einen radial nach außen ragenden
Flanschabschnitt 27b. Der Ringabschnitt 27a hat eine Mittelöffnung
27c für die Aufnahme des Einführkopfes 10 des Steckerteils
1. Die Fläche am vorderen Ende der Buchse 27 ist
eine ringförmige Einstell- bzw. Verriegelungsfläche 27d. Wie
am besten aus der Fig. 21 zu ersehen ist, ist der Außendurchmesser
der Verriegelungsfläche 27d der Buchse 27 größer
als der Innendurchmesser der zweiten Innenumfangsfläche 22f
der zweiten Steckbuchse 22. Da die Verriegelungsfläche 27d
der Buchse 27 den O-Ringen 28a und 28b gegenübersteht, ist
der Innendurchmesser der Verriegelungsfläche 27d kleiner als
der Außendurchmesser der O-Ringe 28a und 28b gewählt.
Die Fig. 26 bis 28 zeigen das Rastklinkenteil 3. Das Rastklinkenteil
3 besteht aus Kunstharz und hat einen ringförmigen
Flansch 30, Arme 31, Klinken 32 und Verriegelungsvorsprünge
33. Der Flansch 30 erstreckt sich in radialer Richtung
und hat einen Rohrabschnitt 30c sowie eine Mittelöffnung
30b, eine Federauflagefläche 30a und einen ringförmigen
Auflagevorsprung 30d. Die Arme 31 erstrecken sich von dem
Rohrabschnitt 30c des Flansches 30 in axialer Richtung weg.
Die Klinken 32 sind an den freien Enden der Arme 31 angeordnet
und ragen radial nach innen. Die Verriegelungsvorsprünge
33 sind einstückig mit den Klinken 32 ausgebildet und ragen
radial nach außen.
Im einzelnen sind Abstände H1 zwischen den Außenflächen der
Arme 31 im wesentlichen gleich einem Innendurchmesser D1 der
Aufnahmeöffnung 24 der ersten Steckbuchse 20 gewählt. Abstände
H2 zwischen den Außenflächen der Verriegelungsvorsprünge
33 sind im wesentlichen gleich einem Innendurchmesser
D2 der Verriegelungsfläche 23c der ersten Steckbuchse 20
gewählt oder größer als der Innendurchmesser D1 sowie kleiner
als der Innendurchmesser D2. Abstände H3 zwischen den
Innenflächen der Klinken 32 sind kleiner als ein Außendurchmesser
D8 des Einführkopfes 10 gewählt.
Gemäß Fig. 26 ist das Andruckteil 4 eine Metall-Schraubenfeder,
die zwischen die Auflagenut 20f der ersten Steckbuchse
20 und die Feder-Auflagefläche 30a des Flansches 30
gesetzt ist. Gemäß Fig. 21 drückt vor dem Verbinden des
Steckerteils 1 mit dem Aufnahmeteil 2 das Andruckteil 4 den
Flansch 30 des Rastklinkenteils 3 in Axialrichtung der
ersten Steckbuchse 20, wodurch die Verriegelungsvorsprünge
33 des Rastklinkenteils 3 mit dem Stufenabschnitt
23e der ersten Steckbuchse 20 in Eingriff kommen.
Nachstehend wird der Einsatz der Schnellkupplung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel beschrieben. Zunächst wird
ausführlich das Zusammenbauen des Aufnahmeteils 2 beschrieben.
Während die O-Ringe 28a und 28b sowie der Kragen 29 an
der Dichtungsfläche 22f der zweiten Steckbuchse 22 des
Aufnahmeteils 2 festgelegt werden, werden die erste Steckbuchse
20 und die zweite Steckbuchse 22 miteinander durch
das Verschrauben des Innengewindeabschnitts 20e mit dem
Außengewindeabschnitt 22e verbunden. Dabei ist gemäß Fig. 21
die Buchse 27 dazwischen festgehalten und durch die erste
Haltefläche 20b der ersten Steckbuchse 20 und die zweiten
Halteflächen 22b und 22c der zweiten Steckbuchse 22 festgelegt.
Unter diesen Umständen stehen die O-Ringe 28a und 28b
und der Kragen 29 der Verriegelungsfläche 27d der Buchse 27
gegenüber.
Als zweites wird das Verbinden des Aufnahmeteils 2 mit dem
Steckerteil 1 ausführlich beschrieben. Gemäß Fig. 21 werden
das Steckerteil 1 und das Aufnahmeteil 2 einander gegenübergesetzt.
Danach wird mit der Fingerspitze oder einem Anschlag
das Rastklinkenteil 3 nach innen zu bewegt oder der
Einführkopf 10 zwangsweise in die Aufnahmeöffnung 24 gedrückt.
Durch diese Vorgänge wird der Einführkopf 10 durch
die Aufnahmeöffnung 24 hindurch gegen die Druckkraft des
Andruckteils 4 in die Aufnahmehöhlung 23a eingeführt. Hierbei
wird ein übermäßiges Einführen des Einführkopfs 10 durch
den Ringwulst 13 an dem Einführkopf 10 verhindert. Sobald
der Einführkopf 10 eingeschoben ist, werden gemäß Fig. 22
die Arme 31 des Rastklinkenteils 3 zu dem vorderen Ende der
zweiten Steckbuchse 22 hin bewegt, nämlich in der Richtung
eines Pfeils X1 in Fig. 22. Zu diesem Zeitpunkt werden die
Klinken 32 durch die Außenumfangsfläche des Einführkopfs 10
radial nach außen gebogen. Infolgedessen weichen die Klinken
32 zu der Entriegelungsfläche 23d hin aus. Wenn der Einführvorgang
weiter fortschreitet und gemäß Fig. 23 die Ringnut
11 die Klinken 32 erreicht, greifen die Klinken 32 in die
Ringnut 11. Infolgedessen kehren die Arme 31 und die Klinken
32 radial nach innen zurück. Da unter diesen Umständen die
Federkraft des Andruckteils 4 in axialer Richtung des Einführkopfs
10 wirkt, wird der Flansch 30 des Rastklinkenteils
3 in axiale Richtung gedrückt. Daher werden gemäß Fig. 24
die Verriegelungsvorsprünge 33 des Rastklinkenteils 3 an den
Stufenabschnitt 23e der ersten Steckbuchse 20 angedrückt,
wodurch die Bewegung der Verriegelungsvorsprünge 33 in der
axialen Richtung verhindert wird. Außerdem wird durch die
Verriegelungsfläche 23c am Innenumfang der ersten Steckbuchse
20 eine Bewegung der Verriegelungsvorsprünge 33 in der
zur axialen Richtung senkrechten Richtung verhindert. Da
somit die Bewegung der Verriegelungsvorsprünge 33 in der
axialen Richtung und in der zu der axialen Richtung senkrechten
Richtung verhindert ist, kommen die Verriegelungsvorsprünge
33 sowie das Rastklinkenteil 3 nicht von der
ersten Steckbuchse 20 frei, während die Ringnut 11 des
Steckerteils 1 fest mit den Klinken 32 des Rastklinkenteils
3 in Eingriff steht.
Wenn das Steckerteil 1 und das Aufnahmeteil 2 voneinander
gelöst werden, wird der Flansch 30 des Rastklinkenteils 3
gegen die erste Steckbuchse 20 gedrückt. Daraufhin werden
die Klinken 32 des Rastklinkenteils 3 in der Richtung des
Pfeils X1 in Fig. 22 bewegt und radial auseinandergedrückt.
Infolgedessen werden die Klinken 32 aus der Ringnut 11 des
Steckerteils 1 gelöst. Unter Beibehalten des Lösezustands
werden der Einführkopf 10 des Steckerteils 1 und das Aufnahmeteil
2 in axialer Richtung auseinandergezogen, so daß das
Steckerteil 1 und das Aufnahmeteil 2 leicht und schnell
voneinander getrennt werden können.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird in der Schnellkupplung
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die Buchse 27
durch die erste Haltefläche 20b der ersten Steckbuchse 20
und die zweiten Halteflächen 22b und 22c der zweiten Steckbuchse
22 gehalten und festgelegt. Daher sind die O-Ringe
28a und 28b der Verriegelungsfläche 27d der Buchse 27 gegenübergesetzt,
so daß folglich eine übermäßige Bewegung der
O-Ringe 28a und 28b in axialer Richtung verhindert ist.
Diese Gestaltung ist daher hinsichtlich des Verbesserns der
Dichtungseigenschaften, der Druckhaltefähigkeit und dergleichen
vorteilhaft.
Weiterhin ist in der Schnellkupplung, in der das übermäßige
Bewegen der O-Ringe 28a und 28b in axialer Richtung verhindert
ist, ein Andrücken des Andruckteils 4 und des Rastklinkenteils
3 durch die O-Ringe 28a und 28b und den Kragen 29
auch dann verhindert, wenn die O-Ringe 28a und 28b und der
Kragen 29 einem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt sind, der an
diesen durch einen feinen Spalt m zwischen der zweiten
Innenumfangsfläche 22g und einer Außenumfangsfläche des
Einführkopfs 10 des Steckerteils 1 hindurch wirkt. Dieser
Vorteil ist aus der Fig. 24 ersichtlich, welche die Schnellkupplung
während des Betriebs zeigt. Infolgedessen ist
verhindert, daß das Rastklinkenteil 3 durch den Flüssigkeitsdruck
verformt wird, der durch den feinen Spalt m
hindurchgelassen wird. Daher stehen die Klinken 32 in festem
Eingriff mit der Ringnut 11.
Da ferner bei der Schnellkupplung das Steckerteil 1 und das
Aufnahmeteil 2 durch Lösen des Innengewindeabschnitts 20e
von dem Außengewindeabschnitt 22e voneinander getrennt
werden können, können die O-Ringe 28a und 28b bei deren
Verschlechterung auf einfache Weise durch neue ersetzt
werden.
Die Schnellkupplung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 30 beschrieben.
Da die Schnellkupplung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
grundlegend die gleiche Gestaltung wie diejenige
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel hat, sind gleiche
Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen bei dem
vierten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Die Schnellkupplung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist jedoch nicht mit dem Andruckteil 4 versehen. Bei der
Schnellkupplung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird das
Steckerteil 1 in die Aufnahmeöffnung 24 des Aufnahmeteils 2
derart eingeführt, daß die Ringnut 11 mit den Klinken 32 in
Eingriff kommt. Unter diesen Umständen wird das Steckerteil
1 in axialer Richtung gezogen, um das Rastklinkenteil 3
zurückzuziehen, wodurch unter Druck die Verriegelungsvorsprünge
33 in eine Höhlung gepreßt werden, die durch die
Verriegelungsfläche 23c am Innenumfang begrenzt ist. Auf
diese Weise wird ein Bewegen der Klinken 32 sowohl in der zu
der axialen Richtung senkrechten Richtung als auch in der
axialen Richtung durch die Verriegelungsfläche 23c verhindert,
so daß infolgedessen das Steckerteil 1 und das Aufnahmeteil
2 miteinander verbunden sind.
Die Schnellkupplung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 31 und 32
beschrieben. Da die Schnellkupplung gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel grundlegend die gleiche Gestaltung wie
diejenige gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel hat, sind
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen
bei dem vierten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Bei der Schnellkupplung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
wird das Steckerteil 1 in axialer Richtung derart
angezogen, daß eine Bewegung der Klinken 32 in der zu der
axialen Richtung senkrechten Richtung durch die Verriegelungsfläche
23c zuverlässig verhindert ist, wonach dann ein
als Andruckteil wirkendes Einpreßteil 8 in den Zwischenraum
zwischen der Flansch 30 des Rastklinkenteils 3 und das
Aufnahmeteil 2 in der Richtung eines Pfeils J in Fig. 31
eingepreßt wird. Dadurch wird eine Versetzung des Rastklinkenteils
3 in dessen axialer Richtung verhindert, so daß
infolgedessen das Steckerteil 1 und das Aufnahmeteil 2
miteinander verbunden sind. Das Einpreßteil 8 gemäß Fig. 32
wird aus Nylonkunstharz hergestellt und hat einen Einführabschnitt
80 mit einem Führungsabschnitt 80a sowie einen
Bedienungsknopf 82, der für das Betätigen mit der Fingerspitze
oder dergleichen gestaltet ist.
In den Schnellkupplungen gemäß dem fünften und sechsten
Ausführungsbeispiel wird auf gleiche Weise wie bei dem
vierten Ausführungsbeispiel die Buchse 27 zwischen der
ersten Haltefläche 20b der ersten Steckbuchse 20 und den
zweiten Halteflächen 22b und 22c der zweiten Steckbuchse 22
gehalten und festgelegt. Dadurch sind die O-Ringe 28a und
28b der Verriegelungsfläche 27d der Buchse 27 gegenübergesetzt,
so daß folglich ein übermäßiges Bewegen der O-Ringe
28a und 28b in axialer Richtung verhindert ist. Die Gestaltung
ist daher hinsichtlich des Verbesserns der Dichtungseigenschaften,
der Druckhaltefähigkeit und dergleichen vorteilhaft.
Die Schnellkupplung gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 33 und 34
beschrieben. Da die Schnellkupplung gemäß dem siebenten
Ausführungsbeispiel grundlegend die gleiche Gestaltung wie
diejenige gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel hat, sind
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen
bei dem vierten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Bei der Schnellkupplung gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel
ist jedoch das Steckerteil mit einem ringförmigen
Rastvorsprung 19 an seiner Umfangsfläche und mit einer
Ringwulst 13 hinter dem ringförmigen Rastvorsprung 19 versehen.
Der ringförmige Rastvorsprung 19 wirkt als Raste, die
mit den Klinken 32 des Rastklinkenteils 3 in Eingriff kommt.
Eine Schnellkupplung hat ein Steckerteil, ein Aufnahmeteil,
ein Rastklinkenteil und ein Andruckteil. Das Steckerteil hat
an einem Ende eine Eingriffvorrichtung. Das Aufnahmeteil hat
eine Aufnahmeöffnung und zumindest eine Verriegelungsfläche
an dem Innenumfang. Das Rastklinkenteil ist in bezug auf das
Aufnahmeteil in axialer Richtung bewegbar und hat einen
Flansch, zumindest eine Rastklinke für den Eingriff mit der
Eingriffvorrichtung des Steckerteils und zumindest einen
Verriegelungsvorsprung für den Eingriff mit der Verriegelungsfläche
des Aufnahmeteils. Das Andruckteil ist zwischen
das Aufnahmeteil und den Flansch des Rastklinkenteils
gesetzt und drückt das Rastklinkenteil nach außen zu der
Aufnahmeöffnung des Aufnahmeteils hin. Der Verriegelungsvorsprung
des Rastklinkenteils kommt mit der Verriegelungsfläche
an dem Innenumfang des Aufnahmeteils in Eingriff,
während zugleich die Rastklinke des Rastklinkenteils mit der
Eingriffsvorrichtung des Steckerteils in Eingriff steht.
Daher können das Steckerteil und das Aufnahmeteil miteinander
sowohl in axialer als auch in radialer Richtung schnell
und fest verbunden werden.
Claims (22)
1. Schnellkupplung, gekennzeichnet durch
ein rohrförmiges Steckerteil (1; 6) mit einer an einem
Ende der Außenumfangsfläche desselben ausgebildeten, sich
ringförmig um diese erstreckenden Raste (1a; 19; 6a),
ein rohrförmiges Aufnahmeteil (2) mit einer an einem
Ende desselben angeordneten rohrförmigen Steckbuchse (21;
22), die eine Aufnahmeöffnung (21a) zum Aufnehmen des Endes
des Steckerteils, eine in bezug auf die Aufnahmeöffnung
einwärts an dem Innenumfang ausgebildete ringförmige Verriegelungsfläche
(21c), der
größer als der Außendurchmesser (d) des Steckerteils ist,
und eine in bezug auf die Aufnahmeöffnung weiter innen und
an die Verriegelungsfläche angrenzend an dem Innenumfang
ausgebildete ringförmige Entriegelungsfläche (21d) mit einem
Innendurchmesser (D3) aufweist, der größer als der Innendurchmesser
der Verriegelungsfläche ist,
ein in bezug auf die Steckbuchse des Aufnahmeteils in
axialer Richtung bewegbar gehaltenes Rastklinkenteil (3; 7)
mit einem der Aufnahmeöffnung der Steckbuchse gegenübergesetzten
Flansch (3a; 7a), der eine mittige Öffnung (30) zum
Einführen des Steckerteils hat, und mit mindestens einem von
dem Innenumfang des Flansches in axialer Richtung vorstehenden
Arm (3b), dessen freies Ende bis zu der Entriegelungsfläche
der Steckbuchse ragt und an dessen freiem Ende eine
radial nach innen vorstehende Rastklinke (3c) für den Eingriff
mit der Raste des Steckerteils sowie ein von der
Rastklinke weg radial nach außen ragender Verriegelungsvorsprung
(3d) angeordnet sind, der mit der Verriegelungsfläche
der Steckbuchse in Eingriff bringbar ist, um das Lösen des
Arms von der Steckbuchse in axialer Richtung und das Verformen
des Arms in radialer Richtung zu verhindern, und
ein zwischen die Steckbuchse des Aufnahmeteils und den
Flansch des Rastklinkenteils gesetztes Andruckteil (4; 8),
das das Rastklinkenteil in der Richtung zum Heraustreten
desselben aus der Aufnahmeöffnung der Steckbuchse drückt,
wodurch der Verriegelungsvorsprung des Rastklinkenteils mit
der Verriegelungsfläche der Steckbuchse in Eingriff kommt,
während die Rastklinke des Rastklinkenteils mit der Raste
des Steckerteils in Eingriff steht.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchse (21) des Aufnahmeteils (2) eine stumpfkegelförmige
konische Oberfläche (21e) hat, deren Außendurchmesser
zu dem Ende der Aufnahmeöffnung (21a) hin kleiner
wird, und daß das Andruckteil (4) eine C-förmige Ringfeder
(42) die eine Federkraft in radialer Richtung aufbringt,
und mehrere in Umfangsrichtung der Ringfeder angeordnete
Festlegeteile (41) aufweist, deren Innendurchmesser zu dem
Aufnahmeteil hin größer werden und die konischen Flächen
(41b) haben, welche der stumpfkegelförmigen konischen Fläche
der Steckbuchse entsprechen.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchse (22) des Aufnahmeteils (2) eine Auflagefläche
(22b) hat, daß das Andruckteil (8) eine Schraubenfeder
ist, die zusammengedrückt zwischen den Flansch (7a) des
Rastklinkenteils (7) und die Auflagefläche der Steckbuchse
eingesetzt ist und die im wesentlichen zu dem Aufnahmeteil
koaxial ist, und daß der Flansch des Rastklinkenteils einen
ringförmigen Vorsprung (7b) aufweist, der an einem Ende der
Schraubenfeder deren Außenumfangsfläche überdeckt.
4. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckteil ein Einpreßteil (8) ist, welches zwischen
den Flansch des Rastklinkenteils (3) und das Aufnahmeteil
(2) gepreßt wird.
5. Schnellkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einpreßteil (8) einen im wesentlichen C-förmigen
Einführabschnitt (80) und einen von dem Einführabschnitt
wegstehenden, mit diesem einstückigen Bedienungsknopf (82)
aufweist, der mit den Fingerspitzen betätigbar ist.
6. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckerteil (1) einen hinter der
Raste (1a) ausgebildeten Ringwulst (1b; 13) aufweist, der
mit dem Flansch (3a) des Rastklinkenteils (3) in Berührung
bringbar ist und der bei der Berührung mit dem Flansch das
Einführen des Steckerteils in das Aufnahmeteil (2) steuert.
7. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raste des Steckerteils (1) eine
ringförmige Rastnut (1a) zur Aufnahme der Rastklinke (3c)
des Rastklinkenteils (3) ist.
8. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raste des Steckerteils (1) ein
ringförmiger Rastvorsprung (19) ist, der mit der Rastklinke
(3c) des Rastklinkenteils (3) in Eingriff bringbar ist.
6. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckerteil (1) an ihrem vorderen
Ende eine stumpfkegelförmige Führung (10a) aufweist, deren
Außendurchmesser zu dem vorderen Ende hin kleiner wird und
die bei dem Einführen des Steckerteils die Rastklinke (3c)
des Rastklinkenteils (3) berührt und die Rastklinke radial
nach außen drückt.
10. Schnellkupplung gekennzeichnet durch
ein rohrförmiges Steckerteil (1) mit einer um dieses herum ringförmig verlaufenden Raste (11) und einem von der Raste wegstehenden, vor der Raste angeordneten Einführkopf (10),
ein Aufnahmeteil (2) mit einer rohrförmigen ersten Steckbuchse (20), die eine Aufnahmeöffnung (27) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils, eine erste Innenumfangsfläche (23), die die Raste des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige erste Haltefläche (20f) aufweist, die an der Gegenseite in bezug auf die Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, mit einer lösbar mit der ersten Steckbuchse verbundenen rohrförmigen zweiten Steckbuchse (22), die eine ringförmige zweite Haltefläche (22b, 22c), die an einem Ende der zweiten Steckbuchse der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse gegenüberliegt, eine an dem Innenumfang an die zweite Haltefläche angrenzend koaxial mit dieser ausgebildete ringförmige Dichtungsfläche (22f) mit einem Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Einführkopfs des Steckerteils ist, eine zweite Innenumfangsfläche (22g), die das vordere Ende des Einführkopfs des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige Dichtung (28a, 28b) aufweist, die koaxial zu der Dichtungsfläche angeordnet ist und die zum Dichten zwischen der Außenumfangsfläche des Einführkopfes des Steckerteils und der Dichtungsfläche dient, und mit einem zwischen der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse und der zweiten Haltefläche der zweiten Steckbuchse festgelegten Stopfen (27), der eine mittige Öffnung (27c) zur Aufnahme des Einführkopfes des Steckerteils und eine der ringförmigen Dichtung gegenübergesetzte ringförmige Verriegelungsfläche (27d) hat, die das Versetzen der ringförmigen Dichtung in der axialen Richtung verhindert,
ein Rastklinkenteil (3) mit einem Flansch (30) der sich in radialer Richtung erstreckt, der Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils gegenübergesetzt ist und eine mittige Öffnung (30b) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils hat, und mit mindestens einem sich von dem Flansch in axialer Richtung erstreckenden und in die Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse eingeführten Arm (31), an dessen freiem Ende eine Klinke (32) für den Eingriff mit der Raste des Steckerteils und ein Verriegelungsvorsprung (33) ausgebildet sind, der das Lösen des Rastklinkenteils von der ersten Steckbuchse in axialer Richtung verhindert, und
ein Andruckteil (4; 8), das zwischen der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils und dem Flansch des Rastklinkenteils angeordnet ist und das die Klinke des Rastklinkenteils in einer Richtung zu deren Eingriff mit der Raste des Steckerteils drückt sowie den Verriegelungsvorsprung des Rastklinkenteils in einer Richtung für den Eingriff des Verriegelungsvorsprungs mit der ersten Innenumfangsfläche der ersten Steckbuchse drückt.
ein rohrförmiges Steckerteil (1) mit einer um dieses herum ringförmig verlaufenden Raste (11) und einem von der Raste wegstehenden, vor der Raste angeordneten Einführkopf (10),
ein Aufnahmeteil (2) mit einer rohrförmigen ersten Steckbuchse (20), die eine Aufnahmeöffnung (27) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils, eine erste Innenumfangsfläche (23), die die Raste des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige erste Haltefläche (20f) aufweist, die an der Gegenseite in bezug auf die Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, mit einer lösbar mit der ersten Steckbuchse verbundenen rohrförmigen zweiten Steckbuchse (22), die eine ringförmige zweite Haltefläche (22b, 22c), die an einem Ende der zweiten Steckbuchse der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse gegenüberliegt, eine an dem Innenumfang an die zweite Haltefläche angrenzend koaxial mit dieser ausgebildete ringförmige Dichtungsfläche (22f) mit einem Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Einführkopfs des Steckerteils ist, eine zweite Innenumfangsfläche (22g), die das vordere Ende des Einführkopfs des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige Dichtung (28a, 28b) aufweist, die koaxial zu der Dichtungsfläche angeordnet ist und die zum Dichten zwischen der Außenumfangsfläche des Einführkopfes des Steckerteils und der Dichtungsfläche dient, und mit einem zwischen der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse und der zweiten Haltefläche der zweiten Steckbuchse festgelegten Stopfen (27), der eine mittige Öffnung (27c) zur Aufnahme des Einführkopfes des Steckerteils und eine der ringförmigen Dichtung gegenübergesetzte ringförmige Verriegelungsfläche (27d) hat, die das Versetzen der ringförmigen Dichtung in der axialen Richtung verhindert,
ein Rastklinkenteil (3) mit einem Flansch (30) der sich in radialer Richtung erstreckt, der Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils gegenübergesetzt ist und eine mittige Öffnung (30b) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils hat, und mit mindestens einem sich von dem Flansch in axialer Richtung erstreckenden und in die Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse eingeführten Arm (31), an dessen freiem Ende eine Klinke (32) für den Eingriff mit der Raste des Steckerteils und ein Verriegelungsvorsprung (33) ausgebildet sind, der das Lösen des Rastklinkenteils von der ersten Steckbuchse in axialer Richtung verhindert, und
ein Andruckteil (4; 8), das zwischen der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils und dem Flansch des Rastklinkenteils angeordnet ist und das die Klinke des Rastklinkenteils in einer Richtung zu deren Eingriff mit der Raste des Steckerteils drückt sowie den Verriegelungsvorsprung des Rastklinkenteils in einer Richtung für den Eingriff des Verriegelungsvorsprungs mit der ersten Innenumfangsfläche der ersten Steckbuchse drückt.
11. Schnellkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steckbuchse (20) des Aufnahmeteils (2)
eine Auflagenut (20f) aufweist, daß das Andruckteil (4) eine
Schraubenfeder ist, die zusammengedrückt zwischen den
Flansch (30) des Rastklinkenteils (3) und die Auflagenut der
ersten Steckbuchse gesetzt ist und die im wesentlichen
koaxial zu dem Aufnahmeteil angeordnet ist, und daß der
Flansch des Rastklinkenteils einen ringförmigen Vorsprung
(30d) aufweist, der an einem Ende der Schraubenfeder deren
Außenumfangsfläche überdeckt.
12. Schnellkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steckbuchse (20) des Aufnahmeteils (2)
eine kegelstumpfförmige konische Fläche aufweist, deren
Außendurchmesser zu einem Ende der Aufnahmeöffnung hin
kleiner wird, und daß das Andruckteil (4) eine C-förmige
Ringfeder (42), die eine Federkraft in radialer Richtung
aufbringt, und mehrere in Umfangsrichtung der Ringfeder
angeordnete Festlegeteile (41) aufweist, deren Innendurchmesser
zu dem Aufnahmeteil hin größer werden und die konische
Flächen (41b) haben, die mit der kegelstumpfförmigen
konischen Fläche der ersten Steckbuchse übereinstimmen.
13. Schnellkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckteil ein Einpreßteil (8) ist, welches
zwischen den Flansch des Rastklinkenteils (3) und das Aufnahmeteil
(2) gepreßt wird.
14. Schnellkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einpreßteil (8) einen im wesentlichen C-förmigen
Einführabschnitt (80) und einen von dem Einführabschnitt
wegstehenden, mit diesem einstückigen Bedienungsknopf (82)
aufweist, der mit den Fingerspitzen betätigbar ist.
15. Schnellkupplung, gekennzeichnet durch
ein rohrförmiges Steckerteil (1) mit einer um dieses
herum ringförmig verlaufenden Raste (11) und einem von der
Raste wegstehenden, vor der Raste angeordneten Einführkopf
(10),
ein Aufnahmeteil (2) mit einer rohrförmigen ersten Steckbuchse (20), die eine Aufnahmeöffnung (27) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils, eine erste Innenumfangsfläche (23), die die Raste des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige erste Haltefläche (20f) aufweist, die an der Gegenseite in bezug auf die Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, mit einer lösbar mit der ersten Steckbuchse verbundenen rohrförmigen zweiten Steckbuchse (22), die eine ringförmige zweite Haltefläche (22b, 22c), die an einem Ende der zweiten Steckbuchse der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse gegenüberliegt, eine an dem Innenumfang an die zweite Haltefläche angrenzend koaxial mit dieser ausgebildete ringförmige Dichtungsfläche (22f) mit einem Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Einführkopfs des Steckerteils ist, eine zweite Innenumfangsfläche (22g), die das vordere Ende des Einführkopfs des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige Dichtung (28a, 28b) aufweist, die koaxial zu der Dichtungsfläche angeordnet ist und die zum Dichten zwischen der Außenumfangsfläche des Einführkopfes des Steckerteils und der Dichtungsfläche dient, und mit einem zwischen der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse und der zweiten Haltefläche der zweiten Steckbuchse festgelegten Stopfen (27), der eine mittige Öffnung (27c) zur Aufnahme des Einführkopfes des Steckerteils und eine der ringförmigen Dichtung gegenübergesetzte ringförmige Verriegelungsfläche (27d) hat, die das Versetzen der ringförmigen Dichtung in der axialen Richtung verhindert, und
ein Rastklinkenteil (3) mit einem Flansch (30) der sich in radialer Richtung erstreckt, der Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils gegenübergesetzt ist und eine mittige Öffnung (30b) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils hat, und mit mindestens einem sich von dem Flansch in axialer Richtung erstreckenden und in die Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse eingeführten Arm (31), an dessen freiem Ende eine Klinke (32) für den Eingriff mit der Raste des Steckerteils und ein Verriegelungsvorsprung (33) ausgebildet sind, der mit der ersten Innenumfangsfläche der ersten Steckbuchse in Eingriff bringbar ist, um das Lösen des Rastklinkenteils von der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils in der axialen Richtung zu verhindern.
ein Aufnahmeteil (2) mit einer rohrförmigen ersten Steckbuchse (20), die eine Aufnahmeöffnung (27) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils, eine erste Innenumfangsfläche (23), die die Raste des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige erste Haltefläche (20f) aufweist, die an der Gegenseite in bezug auf die Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, mit einer lösbar mit der ersten Steckbuchse verbundenen rohrförmigen zweiten Steckbuchse (22), die eine ringförmige zweite Haltefläche (22b, 22c), die an einem Ende der zweiten Steckbuchse der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse gegenüberliegt, eine an dem Innenumfang an die zweite Haltefläche angrenzend koaxial mit dieser ausgebildete ringförmige Dichtungsfläche (22f) mit einem Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Einführkopfs des Steckerteils ist, eine zweite Innenumfangsfläche (22g), die das vordere Ende des Einführkopfs des Steckerteils umgibt, und eine ringförmige Dichtung (28a, 28b) aufweist, die koaxial zu der Dichtungsfläche angeordnet ist und die zum Dichten zwischen der Außenumfangsfläche des Einführkopfes des Steckerteils und der Dichtungsfläche dient, und mit einem zwischen der ersten Haltefläche der ersten Steckbuchse und der zweiten Haltefläche der zweiten Steckbuchse festgelegten Stopfen (27), der eine mittige Öffnung (27c) zur Aufnahme des Einführkopfes des Steckerteils und eine der ringförmigen Dichtung gegenübergesetzte ringförmige Verriegelungsfläche (27d) hat, die das Versetzen der ringförmigen Dichtung in der axialen Richtung verhindert, und
ein Rastklinkenteil (3) mit einem Flansch (30) der sich in radialer Richtung erstreckt, der Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils gegenübergesetzt ist und eine mittige Öffnung (30b) zur Aufnahme des Einführkopfs und der Raste des Steckerteils hat, und mit mindestens einem sich von dem Flansch in axialer Richtung erstreckenden und in die Aufnahmeöffnung der ersten Steckbuchse eingeführten Arm (31), an dessen freiem Ende eine Klinke (32) für den Eingriff mit der Raste des Steckerteils und ein Verriegelungsvorsprung (33) ausgebildet sind, der mit der ersten Innenumfangsfläche der ersten Steckbuchse in Eingriff bringbar ist, um das Lösen des Rastklinkenteils von der ersten Steckbuchse des Aufnahmeteils in der axialen Richtung zu verhindern.
16. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (27) des Aufnahmeteils
(2) einen ringförmigen Flanschabschnitt (27b), der
zwischen der ersten Haltefläche (20f) der ersten Steckbuchse
(20) des Aufnahmeteils und der zweiten Haltefläche (22b,
22c) der zweiten Steckbuchse (22) des Aufnahmeteils festgehalten
ist, und einen Ringabschnitt (27a) aufweist, der
einstückig mit dem Flanschabschnitt und in bezug auf diesen
radial innen ausgebildet ist und der die im wesentlichen zu
dem Aufnahmeteil koaxiale Verriegelungsfläche aufweist.
17. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung (28a,
28b) mindestens ein O-Ring ist.
18. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steckbuchse (20) des
Aufnahmeteils (2) an dem Innenumfang oder an dem Außenumfang
einen Gewindeabschnitt (20e) aufweist und daß die zweite
Steckbuchse (22) des Aufnahmeteils an dem Außenumfang oder
an dem Innenumfang einen Gewindeabschnitt (22e) zum Verschrauben
mit dem Gewindeabschnitt der ersten Steckbuchse
aufweist.
19. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (1) einen hinter
der Raste (1a) ausgebildeten Ringwulst (13) aufweist, der
mit dem Flansch (30) des Rastklinkenteils (3) in Berührung
bringbar ist und der bei der Berührung mit dem Flansch das
Einführen des Steckerteils in das Aufnahmeteil (2) steuert.
20. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raste des Steckerteils (1)
eine ringförmige Nut (11) zur Aufnahme der Klinke (32) des
Rastklinkenteils (3) ist.
21. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raste des Steckerteils (1) ein
ringförmiger Wulst (19) für den Eingriff mit der Klinke (32)
des Rastklinkenteils (3) ist.
22. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckerteil (1) an ihrem
vorderen Ende eine stumpfkegelförmige Führung (10a) aufweist,
deren Außendurchmesser zu dem vorderen Ende hin
kleiner wird und die bei dem Einführen des Steckerteils die
Klinke (32) des Rastklinkenteils (3) berührt und sie radial
nach außen drückt.
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