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Die Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug zum Lösen eines mit einer Buchse rastend verbundenen Rastelements eines Steckers mit einem Werkzeugschaft und mit einem an den Werkzeugschaft angeordneten Kopfteil, wobei das Kopfteil zwei parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände aufweist.
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Eine Vielzahl von Steckertypen, wie insbesondere Westernstecker weisen Rastelemente auf, die rastend in eine an den jeweiligen Stecker angepasste Buchse eingreifen. Auf diese Weise kann wirkungsvoll vermieden werden, dass der Stecker versehentlich aus der Buchse herausgezogen wird oder herausrutscht. Zum Lösen der Stecker weisen die Rastelemente üblicherweise Rasthebel auf, die mit der Hand betätigt werden können, um die rastende Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse zu lösen.
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Solche Stecker werden insbesondere im Telekommunikationsbereich beispielsweise für Netzwerkverbindungen eingesetzt. Zu diesem Zweck kommen üblicherweise sogenannte Patchpanel zum Einsatz, die eine Vielzahl reihenweise nebeneinander angeordnete Buchsen zur Aufnahme von entsprechenden Steckern wie beispielsweise Westernsteckern aufweisen. Das Auflegen von Kabeln auf solche Patchpanel und insbesondere das Lösen bereits mit dem Patchpanel verbundener Stecker ist äußerst aufwendig und auf Grund der geringen Abstände zwischen den einzelnen an dem Patchpanel angeordneten Buchsen äußerst schwierig, da für eine Betätigung der an den Steckern angeordneten Rasthebel nur wenig Raum zur Verfügung steht. Aus diesem Grund ist insbesondere die Neuverkabelung solcher Patchpanel besonders aufwendig, da zunächst die bereits aufgelegten Kabel von dem Patchpanel gelöst werden müssen.
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Ein Montagewerkzeug zum Lösen und Entfernen von Steckern ist in der Druckschrift
US 2008/0172800 A1 beschrieben, wobei das Montagewerkzeug ein U-Profilförmiges Kopfteil aufweist. Zum Lösen der Stecker ist eine Kippbewegung des Montagewerkzeugs erforderlich. Ein vergleichbares Montagewerkzeug wird auch in der Druckschrift
DE 100 19 450 A1 beschrieben, allerdings ist dieses Montagewerkzeug in Form einer Zange ausgebildet.
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In den Druckschriften
US 7 651 361 B2 und
US 8 267 712 B2 wird jeweils ein Montagewerkzeug mit einem separaten Betätigungselement zur Betätigung des Rasthebels des zu lösenden Steckers beschrieben. Auf Grund der äußerst geringen Abstände zwischen den einzelnen an dem Patchpanel angeordneten Buchsen und dem üblicherweise begrenzten Arbeitsraum, ist die Verwendung einer Zange bzw. eines Montagewerkzeugs mit einem separaten Betätigungselement zum Lösen und Entfernen der Stecker häufig ungeeignet. Zudem erfordert die Verwendung diese Montagewerkzeuge weitere Arbeitsschritte, was insbesondere bei der üblicherweise unmittelbar aufeinanderfolgenden Belegung einer Vielzahl von Buchsen mit entsprechenden Steckern schnell zur Ermüdung der die Montagewerkzeuge verwendenden Personen führt.
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Als Aufgabe der Erfindung wird es daher angesehen, ein Montagewerkzeug bereitzustellen, durch das das Lösen und Entfernen des Steckers von der Buchse vereinfacht wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einer der Profiloberseite des Bodenteils gegenüberliegenden Seite der Seitenwände parallel zu dem Bodenteil ausgerichtete und einander zugewandte Wandstreifen beabstandet zueinander angeordnet sind, so dass von dem Bodenteil, den Seitenwänden und den Wandstreifen ein Aufnahmeraum für den Stecker umschlossen wird, der eine zwischen den Wandstreifen ausgebildete Öffnung aufweist, wobei durch die Öffnung ein mit dem Stecker verbundenes Kabel in den Aufnahmeraum eingeführt werden kann, wobei an einer Vorderkante des Bodenteils ein von einer den Seitenwänden abgewandten Profilunterseite des Bodenteils zu der Profiloberseite des Bodenteils in Richtung einer der Vorderkante gegenüberliegenden Hinterkante des Bodenteils schräg verlaufender Anlageabschnitt ausgebildet ist. Ein solches Montagewerkzeug kann einfach an einem rastend mit einer Buchse verbundenen Stecker angeordnet werden, indem das Montagewerkzeug zunächst in Richtung der Buchse bewegt wird, wobei ein mit dem Stecker verbundenes Kabel durch die zwischen den Wandstreifen ausgebildete Öffnung in den Aufnahmeraum gelegt wird und bei der Bewegung des Montagewerkzeugs in Richtung der Buchse durch den Aufnahmeraum hindurch bewegt wird, bis der Stecker in der Buchse angeordnet ist. Sodann kann durch eine entsprechende Kippbewegung des Montagewerkzeugs der an dem Stecker angeordnete Rasthebel betätigt werden und der Stecker durch Ziehen an dem mit dem Stecker verbundenen Kabel aus der Buchse herausgezogen werden. Auf diese Weise wird ein einfaches Lösen des rastend mit der Buchse verbundenen Steckers ermöglicht. Ein manuelles und auf Grund des üblicherweise geringen Platzes schwieriges Lösen mit den Fingern ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs nicht mehr erforderlich.
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Zum Lösen eines rastend mit einer Buchse verbundenen Steckers mit einem an dem Stecker angeordneten Rasthebel unter Verwendung eines Montagewerkzeugs mit einem Kopfteil mit einem schräg verlaufenden Anlageabschnitt wird das Montagewerkzeug zunächst wieder in Richtung der Buchse geführt, wobei ein mit dem Stecker verbundenes Kabel durch den Aufnahmeraum hindurchgeführt wird. Sobald der Stecker in den Aufnahmeraum hineinragt, wird der schräge Anlageabschnitt mit dem Rasthebel des Rastelements des Steckers in Anlage gebracht und das Montagewerkzeug weiter in Richtung der Buchse geführt, wobei der Rasthebel nach und nach entlang des schrägen Anlageabschnitts geführt und in Richtung einer Entriegelungsposition des Rastelements verlagert wird, bis die rastende Verbindung des Rastelements mit der Buchse gelöst ist. Auf diese Weise ist eine Kippbewegung des Montagewerkzeugs zum Lösen der rastenden Verbindung nicht erforderlich.
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Die Verwendung des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs eignet sich insbesondere für Westernstecker, die einen Rasthebel zur Betätigung des Rastelements aufweisen. Zum Lösen eines solchen Rastelements wird der Stecker vorteilhafterweise so in den Aufnahmeraum des Kopfteils eingeführt, dass der Rasthebel des Rastelements in Richtung des Bodenteils ausgerichtet ist und mit dem Bodenteil in Anlage gebracht werden kann.
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Der Werkzeugschaft des Montagewerkzeugs kann an die jeweilige Anforderungen angepasst ausgestaltet sein und ist vorteilhafterweise mindestens abschnittweise parallel zu einer Längsachse des Kopfteils ausgerichtet. Der Werkzeugschaft erstreckt sich erfindungsgemäß üblicherweise vollständig parallel zu der Langsachse. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Werkzeugschaft abgewinkelt ausgestaltet ist. An einem dem Kopfteil entgegengesetzten Endabschnitt weist der Werkzeugschaft vorteilhafterweise einen Handgriff auf.
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Um mit dem Montagewerkzeug unterschiedliche Steckertypen lösen zu können ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kopfteil lösbar mit dem Werkzeugschaft verbunden ist. Auf diese Weise können an den jeweiligen Stecker angepasste Kopfteile einfach mit dem Werkzeugschaft verbunden werden.
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Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Kopfteils eines wie voranstehend beschriebenen Montagewerkzeugs ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Kopfteil beabstandet zu einer Vorderkante des Kopfteils ein Anlageelement auf einer der Profiloberseite des Bodenteils zugewandten Seite angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein zu lösender Stecker einfach mit dem Anlageelement in Anlage gebracht werden und so in einer definierten Position innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet werden, sodass lediglich eine geringe Kippbewegung zur Betätigung des Rasthebels und zum Lösen der rastenden Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse erforderlich ist.
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Um ein mit einem zu lösenden Stecker verbundenes Kabel einfach durch den Aufnahmeraum des Kopfteils und über das Kopfteil hinweg führen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Anlageelement beabstandet zu den Wandstreifen an dem Kopfteil angeordnet ist.
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Das mit dem erfindungsgemäßen Kopfteil ausgestattete Montagewerkzeug kann besonders einfach dadurch an einen zu lösenden Stecker herangeführt werden, dass ein mit dem Stecker verbundenes Kabel bezüglich einer Längsachse des Steckers in Längsrichtung durch das Kopfteil hindurchgeführt wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Anlageelement eine sich über die gesamte Länge des Anlageelements erstreckende, einer zwischen den Wandstreifen ausgebildeten Öffnung zugewandte Ausnehmung aufweist.
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Eine einfach Führung des Kabels durch das Kopfteil ist erfindungsgemäß auch dadurch möglich, dass das Anlageelement angrenzend an oder beabstandet zu den Seitenwänden an dem Bodenteil angeordnet ist.
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Um das Kopfteil einfach mit dem Werkzeugschaft des Montagewerkzeugs verbinden zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Bodenteil eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Werkzeugschafts ausgebildet ist. Bei der Aufnahmeeinrichtung kann es sich beispielsweise um eine Gewindebohrung handeln, wobei an dem Werkzeugschaft ein an die Gewindebohrung angepasstes Außengewinde ausgebildet ist.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Lösen eines mit einer Buchse rastend verbundenen Steckers mit einem wie voranstehend beschriebenen Montagewerkzeugs, wobei das Montagewerkzeug ein wie voranstehend beschriebenes Kopfteil aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhafterweise in einem ersten Schritt das mit dem Stecker verbundene Kabel durch die Öffnung in den Aufnahmeraum geführt, wobei in einem zweiten Schritt das Montagewerkzeug in Richtung des Steckers geführt wird, wobei das Kabel durch den Aufnahmeraum geführt wird, bis der Stecker in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und wobei in einem dritten Schritt die rastende Verbindung des Steckers mit der Buchse gelöst wird, sodass der Stecker an dem Kabel aus der Buchse herausgezogen werden kann.
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Erfindungsgemäß ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass zum Lösen der rastenden Verbindung in dem dritten Schritt das Montagewerkzeug in eine vorgegebene Richtung gekippt wird, wodurch ein Rastelement des Steckers mit dem Bodenteil in Anlage gebracht und so die rastende Verbindung gelöst wird. Üblicherweise wird das Bodenteil des Steckers mit einem Rasthebel des Rastelements in Anlage gebracht.
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Das voranstehend beschriebene Montagewerkzeug eignet sich selbstverständlich auch zur Montage bzw. zum rastenden Verbinden von Steckern mit entsprechenden Buchsen. Zu diesem Zweck können die beschrieben Verfahrensschritte beispielsweise in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs, der erfindungsgemäßen Kopfteile sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine schematische Darstellung eines Montagewerkzeugs,
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2a eine schematische Darstellung eines Kopfteils mit einem schrägen Anlageabschnitt,
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2b eine schematisch dargestellte Schnittansicht eines Kopfteils mit einem schrägen Anlageabschnitt und eines innerhalb eines Aufnahmeraums angeordneten Steckers,
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3a eine schematische Darstellung eines Kopfteils mit einem Anlageelement,
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3b eine schematisch dargestellte Schnittansicht eines Kopfteils mit einem Anlageelement und eines innerhalb eines Aufnahmeraums angeordneten Steckers und
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4 eine schematische Darstellung eines Montagewerkzeugs, das zum Lösen eines mit einer Buchse eines Patchpanels verbundenen Steckers an das Patchpanel herangeführt wird.
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1 zeigt schematisch ein Montagewerkzeug 1 mit einem Werkzeugschaft 2 und einem an dem Werkzeugschaft 2 angeordneten Kopfteil 3. An einem dem Kopfteil 3 gegenüberliegenden Endabschnitt des Werkzeugschafts 2 ist ein Handgriff 4 angeordnet. Das Kopfteil 3 weist 2 parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände 5 auf, die an einem Bodenteil 6 angeordnet sind. An den Seitenwänden 5 ist jeweils ein Wandstreifen 7 angeordnet.
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Die Abmessungen des Bodenteils 6, der Seitenwände 5 sowie der Wandstreifen 7 sind erfindungsgemäß so angepasst, dass ein innerhalb eines von den Seitenwänden 5, dem Bodenteil 6 und den Wandstreifen 7 gebildeten Aufnahmeraums 8 angeordneter und nicht dargestellter Stecker an den Seitenwänden 5 und den Wandstreifen 7 im Wesentlichen vollflächig anliegt und ein Rasthebel eines Rastelements des innerhalb des Aufnahmeraums angeordneten Steckers an dem Bodenteil 6 anliegt oder durch eine Kippbewegung einfach in Anlage gebracht werden kann.
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In 2a ist schematisch ein Kopfteil 3 dargestellt, wobei an einer Vorderkante 9 eines Bodenteils 6 des Kopfteils 3 ein von einer Profilunterseite 10 des Bodenteils 6 zu einer Profiloberseite 11 des Bodenteils 6 in Richtung einer der Vorderkante 9 gegenüberliegenden Hinterkante 12 des Bodenteils 6 schräg verlaufender Anlageabschnitt 13 ausgebildet ist. Von dem Bodenteil 6, Seitenwänden 5 und Wandabschnitten 7 wird ein Aufnahmeraum 8 zur Aufnahme eines Steckers 14 gebildet, wie in der in 2b schematisch dargestellten Schnittansicht zu erkennen ist.
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Zum Lösen des Steckers wird ein mit einem wie in den 2a und 2b dargestellten Kopfteil ausgerüstetes Montagewerkzeug zunächst in Richtung einer mit dem zu lösenden Stecker 14 rastend verbundenen und in den 2a und 2b nicht dargestellten Buchse geführt, wobei ein mit dem Stecker 14 verbundenes Kabel 15 durch den Aufnahmeraum 8 hindurchgeführt wird. Um das Kabel 15 in dem Aufnahmeraum 8 anordnen zu können, wird das Kabel 15 zunächst durch eine von den Wandabschnitten 7 begrenzte Öffnung 16 geführt.
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Sobald der zu lösende Stecker 14 mindestens abschnittsweise in dem Aufnahmeraum 8 angeordnet ist, kommt der schräge Anlageabschnitt 13 mit einem Rasthebel 17 eines Rastelements 18 des Steckers 14 in Anlage. Wenn nun das Montagewerkzeug weiter in Richtung der Buchse verlagert wird, wird der Rasthebel 17 längs des schrägen Anlageabschnitts 13 weiter in Richtung einer Entriegelungsposition des Rastelements 18 verlagert, bis die rastende Verbindung zwischen dem Stecker 14 und der Buchse gelöst ist. In der in 2b dargestellten Lage befindet sich der Rasthebel 17 bereits in der Entriegelungsposition, so dass der Stecker 14 aus der Buchse durch Ziehen an dem Kabel 15 aus der Buchse entfernt werden kann.
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Zur Verbindung des Kopfteils 3 mit einem Schaft 2 eines Montagewerkzeugs 2 ist an dem Bodenteil 6 eine Aufnahmeeinrichtung 19 ausgebildet.
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In 3a ist schematisch ein Kopfteil 3 mit einem Anlageelement 20 dargestellt. Das Anlageelement 20 ist angrenzend an Seitenwände 5 des Kopfteils 3 an einem Bodenteil 6 des Kopfteils 3 angeordnet. Das Anlageelement 20 weist eine sich über die gesamte Länge des Anlageelements 20 erstreckende Ausnehmung 21 auf, durch die ein mit einem zu lösenden Stecker 14 verbundenes Kabel 15 geführt werden kann, wie der in 3b schematisch dargestellten Schnittansicht des Kopfteils 3 entnommen werden kann.
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4 zeigt eine schematische Darstellung eines Patchpanels 22 mit einer Vielzahl von reihenweise nebeneinander angeordneten Buchsen 23, wobei in den Buchsen 23 jeweils mit Kabeln 15 verbundene Stecker 14 rastend angeordnet sind. In der Darstellung der 4 sind exemplarisch jeweils eine Buchse 23, ein Stecker 14 und ein Kabel 15 mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In der 4 ist zudem schematisch ein Montagewerkzeug 1 dargestellt, das zum Lösen eines einzelnen Steckers 14 in Richtung dieses Steckers 14 geführt wird. Zu diesem Zweck wird das mit diesem Stecker 14 verbundene Kabel 15 durch einen Aufnahmeraum 8 eines Kopfteils 3 des Montagewerkzeugs 1 hindurchgeführt, sodass das Montagewerkzeug 1 einfach an den Stecker 15 geführt werden kann, ohne den Stecker 15 oder das Kabel 14 zu beschädigen.
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Sobald der Stecker 14 innerhalb des Aufnahmeraums 8 des Kopfteils 3 des Montagewerkzeugs 1 angeordnet ist, kann ein nicht dargestelltes Rastelement des Steckers 14 durch Verkippen des Montagewerkzeugs 1 gelöst werden und der Stecker 14 durch Ziehen an dem Kabel 15 aus der Buchse 23 entfernt werden.