DE10019450A1 - Greifvorrichtung für Steckverbindungen - Google Patents
Greifvorrichtung für SteckverbindungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Steckverbindungen (12) und insbesondere eine Spezialzange zum leichteren Rangieren von Datensteckern bei extrem dicht bepackten Buchsenleisten oder Patchpanels. Die erfindungsgemäße Greifvorrichtung weist einen Greifkopf (2) und einen Griff (6) zum Halten und Betätigen des Greifkopfes (2) auf. Der Greifkopf (2) ist speziell ausgestaltet, um die Steckverbindung (12) passgenau zu greifen. Darüber hinaus ist eine Kabelführung (4) vorgesehen, um ein an der zu greifenden Steckverbindung (12) angebrachtes Kabel (20) zu führen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Steckverbin
dungen mit einem Greifkopf und einem Griff zum Halten und Be
tätigen der Greifvorrichtung.
Der Trend zu immer größer werdenden Netzwerken und der damit
einhergehenden Erweiterung der Funktionalitäten und Nützlich
keiten führt zu einem ständig steigenden apparativen Aufwand.
Dies hat zwangsweise zur Folge, dass auch die Verkabelung
entsprechend umfangreicher wird. Um dennoch keinen übermäßi
gen Platz für diese Verkabelung zu beanspruchen, sind die
Hersteller von Anschlusstechnik dazu übergegangen, immer
dichter bepackte Patchpanels beziehungsweise Verbindungsta
feln herzustellen, um den zur Verfügung stehenden Verkabe
lungsraum besser zu nutzen.
Dieser Trend führt jedoch dazu, dass beim Rangieren, das
heißt beim Umstecken einer Steckverbindung, beziehungsweise
beim Umstecken eines Datensteckers von einem Steckplatz auf
einen anderen, der zur Verfügung stehende Platz sehr begrenzt
ist, so dass ein Rangieren mit der Hand kaum noch möglich
ist.
Dies gilt um so mehr bei Datensteckern, die mit einer zusätz
lichen Sperre ausgestattet sind, wie etwa die RJ45-Steck
verbindung. Ein Beispiel dieser Steckverbindung ist in
US-A-5971813 offenbart.
Die beschriebene RJ45-Steckverbindung hat auf der Unterseite
eine Sperrvorrichtung. Diese muss betätigt werden, um die
Steckverbindung aus der Buchse zu lösen. In dicht bepackten
Patchpanels, beziehungsweise wenn mehrere Patchpanels in en
gem Raum übereinander geschichtet sind, gestaltet sich dieses
Lösen der Sperrverbindung von Hand sehr schwierig.
Auch andere Steckverbindungen wie etwa RJ11, TAE, BNC, F,
SMA, SC, ST oder Chinch zeigen ähnliche Probleme.
Eine Möglichkeit, diesem Problem zu begegnen, ist der Zugriff
mit einer herkömmlichen Flachzange. Dies hat jedoch eine Rei
he von Nachteilen. Ein Hauptproblem dabei ist, dass die
Greifvorrichtung einer solchen Flachzange nicht an die jewei
lige Steckverbindung angepasst ist, so dass eine zu große
Kraft auf die Steckverbindung ausgeübt werden kann, was zur
Beschädigung oder gar zum Bruch der Steckverbindung führen
kann. Außerdem ist nicht sichergestellt, dass in jedem Fall
die Sperrvorrichtung wirksam gelöst wird. Ein weiteres Pro
blem besteht darin, dass beim Schließen einer herkömmlichen
Flachzange eine punktuelle oder linienförmige Belastung der
Steckverbindung beim Schließen der Zange auftritt. Auch dies
kann zur Beschädigung der Steckverbindung führen. Gegen den
Einsatz herkömmlicher Flachzangen spricht auch, dass die ge
öffnete Flachzange einen beachtlichen Raumbedarf erfordert,
der nicht immer vorhanden ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Greifvorrich
tung für Steckverbindungen bereitzustellen, die ein Rangieren
auch im engsten Raum sicher und einfach ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Greifvorrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Greifvorrichtung für Steckverbindungen
weist einen Greifkopf und einen Griff zum Halten und Betäti
gen des Greifkopfes auf, wobei der Greifkopf derart ausge
staltet ist, dass er passgenau die Steckverbindung greift,
und wobei eine Kabelführung vorgesehen ist, um ein an der zu
greifenden Steckverbindung angebrachtes Kabel zu führen.
Durch die Erfindung wird somit eine Greifvorrichtung in Form
einer Spezialzange zum leichteren Rangieren von Datensteckern
bei extrem dicht bepackten Buchsenleisten oder Patchpanels
bereitgestellt.
Durch die erfindungsgemäße Greifvorrichtung wird in vorteil
hafter Weise erreicht, dass der Stecker ohne übermäßige me
chanische Belastung sicher gehalten werden kann, und gleich
zeitig das Kabel den Rangiervorgang nicht behindert. Hierbei
wird auch sichergestellt, dass das Kabel nicht übermäßig ge
bogen oder gar geknickt wird, was zu dauerhaften Beschädigun
gen führen könnte.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Greif
vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Greifkopf
lösbar mit dem Griff verbunden ist. Dies ermöglicht den Ein
satz von verschiedenen Greifköpfen bei einer Greifvorrich
tung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Greif
kopf speziell mit einer Entriegelungsvorrichtung ausgestattet
ist, um Sperrvorrichtungen der Steckverbindungen zu lösen.
Die meisten modernen Datenstecker, wie etwa die von Telefon
anschlüssen bekannten TAE-Stecker, weisen Sperrvorrichtungen
auf, die ein ungewolltes Herausziehen der Steckverbindung
verhindern. Beim Montieren ist diese Steckverbindung jedoch
zu lösen. Der erfindungsgemäße Greifkopf ist deshalb vorzugs
weise derart ausgestaltet, dass mittels einer Erhebung, etwa
einer Nocke, die Lösung der Sperrvorrichtung gewährleistet
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Greif
kopf speziell für Steckverbindungen vom Typ RJ45, RJ11,
Chinch, SC, ST, F, SMA, BNC oder TAE ausgestaltet ist, um die
Funktionalität der Greifvorrichtung für die verschiedenen
Stecker zu verbessern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Griff
der Greifvorrichtung ein Federelement aufweist, das den Griff
ohne Anwendung einer äußeren Kraft in die vollständig gelöste
Position oder die Zugriffsposition bewegt. Dies hat den Vor
teil, dass die erfindungsgemäße Greifvorrichtung mit einer
Hand betätigt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Greif
vorrichtung als Zange ausgebildet ist, wodurch das Handling
der Greifvorrichtung verbessert und die Kraftübertragung beim
Rangieren dosiert angewendet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel
führung als Schlitz in der Oberseite des Greifkopfs ausgebil
det ist. Da die meisten oben genannten Steckverbindungen die
Sperrvorrichtung auf ihrer Unterseite aufweisen, ist so
gleichzeitig die Abführung des Kabels und das Lösen der
Sperrvorrichtung sicher gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Greif
kopf drehbar mit dem Griff verbunden ist, so dass bei der Be
tätigung der Greifvorrichtung immer ein flächiger Angriff
zwischen Greifkopf und der Steckverbindung besteht. Dies hat
den Vorteil, dass beim Schließen der Zange keine übermäßige
Belastung auf den Kanten der Steckverbindung lastet.
Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Be
zugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Rs
zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Greifvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 1 und 2 dargestell
ten Greifkopfs;
Fig. 4 eine Darstellung des Zugriffs auf eine Steckverbin
dung mit einer herkömmlichen Flachzange;
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform in
der Aufsicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Greif
vorrichtung;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Greifkopfes aus den Fig.
5 und 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines weiteren Greifkopfes; und
Fig. 9 eine mögliche Ausgestaltung einer lösbaren Verbin
dung zwischen Griff und Greifkopf.
In den Fig. 1 bis 3 wird die Erfindung anhand einer Greif
vorrichtung für RJ45-Stecker beschrieben. Die Greifvorrich
tung ermöglicht es, extrem eng beieinander liegende Steckver
bindungen zu ziehen und zu stecken. Bei der in Fig. 1 und 2
gezeigten Greifvorrichtung wird das Kabel beim Steckvorgang
von oben weggeführt. Das von der Steckverbindung abgehende
Kabel behindert so den Steckvorgang nicht.
Die Erfindung ermöglicht es so, ohne die Steckverbindung mit
den Fingern zu berühren, eine Verriegelung zu lösen, aus der
Buchse zu ziehen und in eine andere Steckverbindung zu stecken
(Rangiervorgang). Durch die Länge der Greifvorrichtung
wird gewährleistet, dass auch bei dichtester Bestückung des
Patchpanels noch eine Rangierung möglich ist.
In Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Greifvorrichtung, in
Form einer Zange, aus einem Greifkopf 2 und einem Griff 4.
Der Greifkopf 2 ist für das Rangieren einer RJ45-Steck
verbindung 12 an einem schematisch dargestellten
Patchpanel PP ausgestaltet.
Der dargestellte Greifkopf 2 besteht aus einem Unterteil 14
und einem Oberteil 16. Das Unterteil 14 ist mit einer Verrie
gelungsvorrichtung ausgestattet, um den Verriegelungsmecha
nismus der RJ45-Steckverbindung 18 zu lösen.
Das Oberteil 16 ist in der gezeigten Ausführungsform mit ei
ner Kabelführung 4 in Form eines Schlitzes ausgestattet. In
diese Kabelführung 4 wird das Kabel 20 der Steckverbindung 12
beim Rangieren geführt, so dass es den Rangiervorgang nicht
behindert.
Die Greifvorrichtung in Fig. 1 zeigt des Weiteren ein Fe
derelement 8, das derart angebracht ist, dass sich die Greif
vorrichtung von selber öffnet, wenn sie losgelassen wird. In
der gezeigten Darstellung ist das Federelement 8 in Form ei
ner Spiralfeder abgebildet. Wie dem Fachmann gut bekannt ist,
können statt dessen andere Federelemente, etwa Blattfedern,
verwendet werden. Ebenso ist es möglich, die Feder entgegen
gesetzt vorzuspannen, so dass sich die Greifvorrichtung von
selbst schließt. Alternativ dazu kann eine Verriegelung an
der Greifvorrichtung vorgesehen sein, die es ermöglicht, nach
dem Zugreifen auf die Steckverbindung 12 die Greifvorrichtung
in der Halteposition festzulegen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht von oben auf die Greifvorrichtung
aus Fig. 1. Obwohl bei der gezeigten Greifvorrichtung die
Kabelführung 4 als Schlitz im Oberteil 16 ausgebildet ist,
ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise
ist es auch möglich, das Kabel 20 durch eine seitliche Aus
sparung im Oberteil 16 zu führen.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Greifkopfes aus den
Fig. 1 und 2. Hierbei ist zu sehen, dass die Entriegelungs
vorrichtung in Form einer Nut im Unterteil 14 ausgebildet
ist. Dies ermöglicht es, die Steckverbindung 12 nach dem Ent
riegeln flächig zu halten, so dass keine Beschädigung der
Steckverbindung auftritt.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Oberteil 16 darüber
hinaus mit seitlichen Führungsflächen ausgestattet. Zum Einen
sichern diese Führungsflächen ein zentriertes Halten der
Steckverbindung 12 durch die erfindungsgemäße Greifvorrich
tung, darüber hinaus dienen sie auch als Anschlag, der ein
übermäßiges Fließen der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung
und eine damit verbundene mögliche Beschädigung der Steckver
bindung vermeidet.
Um dennoch einen guten Halt der Steckverbindung 12 in der
Greifvorrichtung zu gewährleisten, ist der Greifkopf 2 auf
seinen Greifbacken von innen mit einer Anti-Rutsch-Schicht 26
ausgebildet.
Beim Rangieren von Glasfaserkabeln, bei denen eine übermäßige
Biegung des Kabels 20 zu verhindern ist, kann darüber hinaus
der Greifkopf 2 mit einer Auflaufschräge 28 ausgestaltet
sein, die das Kabel 20 in den gewünschten Bogen führt.
In Fig. 4 ist ein Problem dargestellt, das beim Greifen ei
ner Steckverbindung mit einer herkömmlichen Flachzange auf
tritt. Die herkömmliche Flachzange bildet beim Schließen ei
nen Winkel α zwischen dem Oberteil 30 einer Zange und der
Steckverbindung 12. Dies führt zwangsläufig zu einer übermä
ßigen Belastung der hinteren Kante der Steckverbindung, was
diese beschädigen kann.
Um dieses Problem zu lösen, ist vorgesehen, dass der erfin
dungsgemäße Greifkopf schwenkbar mit dem Griff verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
der Greifvorrichtung. Die in Fig. 5 gezeigte Greifvorrich
tung unterscheidet sich von der vorangehend dargestellten
Greifvorrichtung dahingehend, dass die Kabelführung hier
seitlich erfolgt.
Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, die eine Seitenansicht
der Greifvorrichtung aus Fig. 5 zeigt, ist dabei darauf zu
achten, dass zwischen dem Oberteil 16 und dem Unterteil 14
ein Abstand verbleibt, der zur Durchführung des Kabels 20
ausreicht. Bei der in Fig. 6 gezeigten Greifvorrichtung ist
vorgesehen, den Kopf an der mit WK bezeichneten Stelle lösbar
mit der übrigen Greifvorrichtung zu verbinden.
Fig. 9 zeigt eine Möglichkeit einer solchen lösbaren Verbin
dung zwischen Greifkopf 2 und Griff 6. Dies kann beispiels
weise eine Bajonettverriegelung sein.
Fig. 7 zeigt die Vorderansicht des Greifkopfes 2 aus den
Fig. 5 und 6.
Eine weitere Vorderansicht eines Greifkopfes 2 ist in Fig. 8
dargestellt. Dieser Kopf ist speziell zum Lösen einer SMA-Steck
verbindung vorgesehen. Bei SMA-Steckverbindungen muss
zunächst die Steckverbindung zusammengedrückt und dann ein
Bajonettverschluss gelöst werden. Dies wird durch den Kopf
aus Fig. 8 ermöglicht.
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Greifvorrichtung ist dar
über hinaus die Greifvorrichtung seitlich leicht angewinkelt,
so dass das Kabel 20 beim Rangiervorgang nicht hinderlich
ist.
Obwohl die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungs
formen beschrieben wurde, ist sie hierauf nicht beschränkt.
Außer den gezeigten Köpfen für die RJ45-Steckverbindung be
ziehungsweise die SMA-Steckverbindung sind weitere Greifköpfe
für spezielle Steckverbindungen, etwa RJ11, Chinch, SC, ST,
F, BNC oder TAE denkbar.
2
Greifkopf
4
Kabelführung
6
Griff
8
Federelement
12
RJ45-Steckverbindung
14
Unterteil
16
Oberteil
18
RJ45-Steckverbindung
20
Kabel
22
Führungsfläche
24
Führungsfläche
26
Anti-Rutsch-Schicht
28
Auflaufschräge
30
Oberteil
Claims (8)
1. Greifvorrichtung für Steckverbindungen mit:
einem Greifkopf (2) und
einem Griff (6) zum Halten und Betätigen des Greifkopfes (2) dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifkopf (2) ausgestaltet ist, um die Steckverbindung passgenau zu greifen und eine Kabelführung (4) vorgesehen ist, um ein an der zu greifenden Steckverbindung angebrachtes Kabel (20) zu führen.
einem Greifkopf (2) und
einem Griff (6) zum Halten und Betätigen des Greifkopfes (2) dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifkopf (2) ausgestaltet ist, um die Steckverbindung passgenau zu greifen und eine Kabelführung (4) vorgesehen ist, um ein an der zu greifenden Steckverbindung angebrachtes Kabel (20) zu führen.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifkopf (2) lösbar mit dem Griff (6) verbunden ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifkopf (2) eine Entriegelungsvorrichtung (6) aufweist,
um eine Sperrvorrichtung (18) der Steckverbindung (12) zu lö
sen.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifkopf (2) an eine Steckverbindung (12) vom Typ RJ45,
RJ11, Chinch, SC, ST, F, SMA, BNC oder TAE angepasst ist.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Griff (4) ein Federelement (8) aufweist, das den Griff
(4) ohne Anwendung einer äußeren Kraft in die gelöste oder
die Zugriffsposition bewegt.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Greifvorrichtung als Zange ausgebildet ist.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kabelführung (4) als Schlitz in der Oberseite (16) des
Greifkopfes (2) ausgebildet ist.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifkopf (2) drehbar mit dem Griff (6) verbunden ist, so
dass bei der Betätigung der Greifvorrichtung immer ein flä
chiger Eingriff zwischen Greifkopf (2) und Steckverbindung
(12) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000119450 DE10019450A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Greifvorrichtung für Steckverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000119450 DE10019450A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Greifvorrichtung für Steckverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7639357
Family Applications (1)
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DE2000119450 Withdrawn DE10019450A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Greifvorrichtung für Steckverbindungen |
Country Status (1)
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