DE8618715U1 - Bausatz, bestehend aus einer Geräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für in dem Gerätegehäuse der Steckvorrichtung in isolierenden Aufnahmen angelegte Hauptkontakte, und aus einem Werkzeug zum Lösen der Verriegelung - Google Patents

Bausatz, bestehend aus einer Geräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für in dem Gerätegehäuse der Steckvorrichtung in isolierenden Aufnahmen angelegte Hauptkontakte, und aus einem Werkzeug zum Lösen der Verriegelung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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Anmelder in: Fa. REMA Lipprandt GmbH & Co. KG' Spi chernstr. 11
5300 Bonn 2 (Bad Godesberg)
Bezeichnung: Bausatz, bestehend aus einer
Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für in dem Gerätegehäuse der Steckvorrichtung in elektrisch isolierenden Aufnahmen angelegten Hauptkontakten und aus einem Werkzeug zum Lösen der Verriegelung
Vertreter: Patentanwalt u. Rechtsanwälte
Oipl.-Phys. Th. Koch u. Partner Colmantstr. 20
5300 Bonn 1
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz, bestehend aus einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für in dem Gerätegehäuse der Steckvorrichtung in elektrisch isolierenden Aufnahmen angelegte Hauptkontakte , und aus einem Merkzeug zum Lösen der Verriegelung.
Bekannte Elektrogeräte-Steckvorrichtungen mit derartigen Verriegelungs- u. Haltevorrichtungen für die im Gerätestecker bzw. in der Gerätesteckdose festzulegenden Hauptkontakte weisen dabei Linsenkopfschrauben auf, welche in Durchgangsbohr.ungen des Gehäuseober— u. Unterteils eingelassen sind und durch eine Querhohrung des Hauptkontaktteiles geführt, i m Innengewinde einer sich anschließenden zur Querbohrung
ausgerichteten zweiten Ourchgangsbohrung festgelegt werden. Als Werkzeug zum Lösen dieser Verriegelungsvorrichtung dient dabei ein einfacher Schraubenzieher, welcher spannungsgeschützt
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sein mUß> da er beim Verschratiben der elektrisch Leitenden Li nsenköpf sehr alJfoe das Spannungspotent i a L des Hauptkontaktes annimmt.
Eine lösbare Montage der Hauptkontakte in der Steckvorrichtung ist dabei insofern notwendig, als In den Arisen lüfinülsen jeweils der Leiter des anzuschließenden Kabelendes durch Verpressen oder Verschrauben festzulegen ist, wozu die Haupt kontakte aus der Steckvorrichtung entnommen werden müssen.
Zur elektrischen Isolation der metallischen Linsenkopfschrauben dient dabei in herkömmlicher Weise ein um die Schraube in der Querbohrung des Hauptkontaktes gelegtes PVC-Rohr. Zur weiteren Sicherheit ist dabei die Linsenkopfschraube durch das im allgemeinen aus Kunststoff bestehende Gehäuse - versenkt - geführt, wobei also ein elektrischer Kontakt mit dem SchraubenkopfteiI ausgeschlossen werden soll, da diesesinnerhalb einer Sackbohrung versenkt zu liegen kommt.
Die Herstellung derartiger Steckvorrichtungen mit Verriegelungen fur die Hauptkontakte ist recht aufwendig. Das Lösen und Erstellen der Schraubverbindung kann dabei nicht schnell erfolgrn.
Desweiteren/i st das im Kunststoffgehäuse eingespritzte oder eingeschnittene Gewinde zur Halterung der Linsenkopfschraube und damit der Hauptkontakte recht störanfällig. Es besteht die Gefahr, daß insbesondere ein in die Kunststoffbohrung eingeschnittenes Gewinde beim Lösen und Festschrauben der Schraube alsbald nicht
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mehr funktionsfähig ist.-
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,, eine "lösbare schnell-Spann- u* Haltevorrichtung" für die Hauptkontakte bzw. deren Trägerbolzen in einer Steckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen/ und dabei desweiteren ein Werkzeug, mit welchem sich die Verriegelung schlagartig aufneben und ein Verriegelungsteil ausstoßen läßt.
Neuerungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Bausatz der eingangs genannten Art vorgesehen, welcher aus einer Steckvorrichtung mit einer Trägerbolzen aufweisenden Schnellverriegelung gem. der Gebrauchsmuster-Anmeldung 6 86 10 261.3 besteht, wobei jeder Trägerbolzen in einer mittig quer oder senkrecht durch die Aufnahme des Hauptkontaktes, durch den Hauptkontakt selbst und durch den dortigen Gehäuseabschnitt der Steckvorrichtung verlaufende Durchgangsbohrung geführt ist, und mittels eines vom Trägerbolzenende in Abstand angelegten Rastabschnittes und einer in der Durchgangsbohrung angelegten, den Rastabschnitt hintergreifenden Arretierungsrippe, oder aufnehmenden Ausnehmung festlegbar und lösbar ist, wobei dieser Verriegelungsabschnitt des Trägerbolzens über zwei, durch eine vom Bolzenende her sich erstreckende Materialausnehmung getrennte, zum Ende federelastisch auf einen Außendurchmesser D ^ zusammendrückbar^ Bolzensegmente angelegt ist, und wobei ferner der Bausatz als Werkzeug einen Ausdrückdorn aufweist, der einen im Querschnitt runden Stiftendabschnitt mit einem geringeren Außendurchmesser d.. als die Größe des Innendurchmessers d? am Ende der Durchgangsbohrung besitzt, wo der Trägerbolzen bzw. dessen
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Rastabschni 11 aufgenommen ist,
wobei an der unteren Stirnseite des Stiftendes konzentrisch im Stift mittig eine Sackbohrung angelegt ist, welche einen sich stetig kegelförmig nach innen verjüngenden, ersten Abschnitt aufweist, der in einen zweiten, zyIinderförmigen Abschnitt übergeht, dessen konstanter Innendurchmesser d, gegenüber dem Innendurchmesser d, der äußeren Öffnung der Sackbohrung, biw. der Stelle des b'ffnungsquerschnittes, an welcher sich der erste Zugriff der Sackbohrung auf das Trägerbolzenende einstellt,
mindestens um die wirksame Verriegelungsbreite des Kragens des Rastabschnittes auf die Größe D „
außen
der Bolzensegnentenden v/er ringert , i st .
Zur Betätigung der Schnellspannvorrichtung ist dabei Lediglich der vorzugsweise ganz aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff bestehende Trägerbolzen mit seinem unteren Rastabschnitt durch die Durchgangsbohrung der Gehäuseteile und die Querbohrung des Hauptkontaktes zu führen, wobei es automatisch aufgrund der federelastischen Bolzensegmente, über welche der Verriegelungsabschnitt des Trägerbolzens angelegt ist, beim Einschub des Bolzens zu einer Verriegelung hinter der Arretierungsrippe kommt. Zum Lösen des Trägerbolzens müssen dabei lediglich die federelastischen 9olzensegmente mittels der Sackbohrung am Stiftende des Ausdrückdorns zusammengepreßt werden.
Dazu ist der Ausdrückdorn mit seinem runden Stiftabschnitt in das untere Ende der Durchgangsboiirung einzuführen, wobei die Sackbohrung mit dem verbreitertenersten Abschnitt und dem folgenden zylindrischen, verengten Abschnitt bis oder über den konisch nach innen sich verbreiternden Rastabschnitt geschoben wird, u. schließlich an diesem in bestimmter Stellung fest zu liegen kommt.
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Sofern ifunmehr der Stiftabschnitt des Ausdrückdornes weiter eingeführt wird, schiebt dieser automatisch den Trägerbolzen aus der Durchgangsbohrung und somit aus der Querbohrung des Hauptkontaktes hinaus.
Auf diese Weise ist somit schließlich der Hauptkontakt durch bloßes Einführen und eine Druckbewegung des Ausdrückdorns in Richtung der Durchgangsbohrung gelöst,
Der Außendurchmesser d* des StIftendabschnittes muß dabei zum Einführen in dac Ende der den Trägerbolzen führenden Durchgangsbohrung kleiner bemessen sein als der maximale Innendurchmesser der Durchgangsbohrung bzw. der Querbohrung des Hauptkontaktes. Damit die am Ende des Trägerbolzens angelegten, einen konstanten Außendurchmesser besitzenden Bolzenabschnitte bzw. die dortigen .Bolzerisegmentenden im zusammengedrückten Zustand gehalten werden, weist dabei die Sackbohrung einffn, gegenüber dem größten Außendurchmesser des Rastabschnittes auf einen Innendurchmesser d, verringerten zweiten, hohlzylindrischen Abschnitt auf. Damit der Rastabschnitt des Trägerbolzens unter die Arretierungsrippe gedrückt werden kann, müssen dabei die Bolzensegmente mindestens um die wirksame Verriegelungsbreite des Kragens des
/um Rastabschnittes das Trägerbolzens bzw« die Breite der Arretierungsrippe zusammengedrückt werden. Aus diesem Grunde muß der Innendurchmesser der Sackbohrung von der Stelle, an welcher sich der erste Zugriff der Bohrungswandung auf das Trägerbolzenende einstellt, bis zu dem zweiten zyIinderförmigen, im Innendurchmesser nunmehr konstant bleibenden Abschnitt der Sackbohrung sich um mindestens
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den Betrag, der wirksamen Verriegelungsbreite verringern.
Bei der Verwendung eines nicht rotationssymmetrischen Trägerbolzens, welcher beispielsweise an zwei entgegengesetzten Seiten über den Bereich seines Verriegelungsabschnittes abgeflachte Führungsflächen aufweist, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Ausdrückdorn einsn derartigen Stiftendabschnitt besitzt, bei welchem der zweite, einen konstanten Innendurchmesser d_ aufweisende zylinderförmige Abschnitt der
/geringfügig Sackbohrung in seinem Inndendurchmesser größer bemessen ist als der sich einstellende größte Außendurchmesser D &ldquor;
der aufeinander zusammengedrückten, im Abstand zueinander angelegten äußeren Endabschnitte der Bolzensegmente.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Ausdrückdorn bzw. seine Sackbohrung unabhängig von seiner Drehstellung jeweils in optimaler Einwirkung auf den Verrieglungsabschnitt des Trägerbolzens mit dem sich konisch verbreiternden Rastabschnitt gelangt.
Sofern nun in der Durchgangsbohrung für den Trägerbolzen eine umlaufende Arretierrippe gewählt wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Rastabschnitt des
Trägerbolzens nach Einführung in der Sackbohrung bereits festgelegt ist, bevor die untere Stirnseite des Ausdrückdorns die Arretierrippe erreicht. Dies, um 2u gewährleisten, daß durch den längsgeführten Ausdrückdorn der Trägerbolzen über die Arretierrippe hinweg, und somit aus der Durchgangsbohrung und der Querbohrung des Hauptkontaktes herausgestoßen wird.
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Weitere bevorzugte Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Bausatzes unter Verwendung einer Steckvorrichtung mit einer SchneiLverriegeLungs- u. Haltevorrichtung gem. dem GN 86 10 261.3 ergeben sich aus diesem Gebrauchsmuster, dessen Offenbarungsgehalt bzw. Neuerung voll hiermit Teil der vorliegenden Neuerung bilden soll, sowie aus den vorangegangenen Schutzansprüchen und der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsforis gem. dem neuerungsgemäßen Bausatz.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch den Gerätestecker bzw.
die Gerätesteckdose der Elektrogeräte-Steckvorrichtung in der L,chnittebene der Querbohrung der Hauptkontakte, wobei zw i runde Aufnahmen des Gehäuses für die Gerätehauptkontakte dargestellt sind, und unter Darstellung eines in der ersten Aufnahme angeordneten Hauptkontaktes im Schnitt, unter Verdeutlichung der Ausbildung und Anordnung des den Hauptkontakt festlegenden Trägerbolzens, wobei dieser an seinem Ende in der Durchgangsbohrung des Gehäuseunterteils durch eine SchneUverriegelungsvorrichtung festlegbar ist, welche durch einen Andruck der äußeren federelastischen Bolzensegmente lösbar ist; (Darstellung des Trägerbolzens in Längsansicht)
Fig. 2 u. 3: eine Längsansicht und einen Halbschnitt
des in seiner gesamten Länge dargestellten Trägerbolzens;
Fig. 4 U. 5: eine zur Lösung des neuerungsgemäßen
Verschlusses 2U verwendenden Kombizange, Welche an ihrer Spitze mit zwei rotationssymmetrisch gegenüberliegenden
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ovalen HüLsenabschnitten ausgerüstet ist, mit welchen die beiden am Ende des TrägerboLzens befindlichen federelastischen Bolzensegmente bzw. im Querschnitt verjüngten Bolzenabschnitte aufeinander geführt und aus dem Gerätegehäuse bzw. dessen Bohrungen und der Durchgangsbohrung des Hauptkontaktes gedrückt werden.
Fig. 6: in einer teilweisen Schnittansicht die
Darstellung eines Bausatzes, bestehend aus der Steckvorrichtung gem. Fig.1 - 4 mit zwei Hauptkontaktaufnahmen, wobei gem. Fig. 1 der in der linken Aufnahme angebrachte Hauptkontakt mit diesen festlegenden Träge.rbolzen gezeigt ist, unter zusätzlicher Darstellung des vor dem Bolzen-Rastabschnitt befindlichen Ausdrückdorns.
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In Fig. 1 ist deutlich das Gehäuse der Elektrögeräte^SteckVorrichtUng 1fin QUerschnittsdarsteL Lung zu erkennen, wobei dies aus dem in Schraffur dargestellten
Gehäuseobertei I 7 und dein in der'unteren Hälfte sich
anschließenden Gehäuseunterteil 8 besteht. Das Gehäuse der Steckvorrichtung weist dabei' zwei in Längsrichtung sich erstreckende Aufnahmen für die Haupt kontakte der Steckvorrichtung auf. In Fig. 1 erkennt man dabei die in der Mitte der Steckvorrichtung jeweils in der
rechten und linken Hälfte angeordneten kreisförmigen . «
öffnungen der Aufnahmen, wobei in der linken Aufnahme |
in Querschnittsdarstellung ein zylirtferformiger
Hauptkontakt dargestellt ist. Hierbei handelt es sich
entweder um einen Hauptkontakt in Form einös
Hülsenkörpers oder eines Stiftkörpers, wobei diese
jeweils am Ende zumindest einen zyLinderförmigen* hohlen und durchgehende seitliche Querbohrungen 3 aufweisen.
In der vorliegenden Ausführungsform ist dabei das Gehäuse bis auf die Aufnahmen für die Haupt kontakte
und die senkrecht dazu angeordneten Durchgangsbohrungen |
5, 6, welche zur Aufnahme von Halterungsmitteln für die
Hauptkontakte dienen, aus massivem, elektrisch nicht
leitendem1 Kunststoff hergestellt.
Die Neuerung ist natürlich auch auf Gerätesteckvorrichtungen anwendbar, deren Gehäuse nicht massiv ausgebildet ist, sondern z.B. unter Auslassung eines Großteils des Bereichs seitlich der Aufnahmen und Durchgangsbohrungen, höhl, wobei diese Teile aus besonderen Kunststoffwänden gebildet werden.
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Die Steckvorrichtungen 1 werden dabei aLs Geräte-Stecker mit HaUptkontakt-Stiften und als Geräte-Steckdosen fifrt Hauptkontakt^Hul sen, z.B. zur Herstellung des Stromanschlusses von Elektro '. -Flufforder zeugen an Batterien und Ladegeräten verwendet, oder auch als Hängekupplungsdösen bzw. -stecker.
in der linken Hälfte der Steckvorrichtung gem. Fig. erkennt man dabei deutlich die Führung des zur Verrieglung und Halterung des Hauptkontaktes 2 dienenden Trägerbolzens 4, wobei dieser senkrecht zur Längs-MitteLachse &Pgr; des Hauptkontaktes 2 bzw. der Aufnahme dafür und durch die beiden seitlichen Querbohrungen 3 des Hauptkontaktes geführt ist. Ferner ist der Trägerbolzen 4 in seinem oberen Bereich in einer Durchgangsbohrung 5 des Gehäuseoberteils undi&eegr; seinem unteren Bereich in einer Durchgangsbohrung 6 des Gehäuseunterteils 8 gelagert.
Der im Gegensatz zum Stand der Technik nicht als Netallschraube mit einer diese im Bereich des Hauptkontaktes umgebenden Isolationshülle, sondern als massiver, nicht elektrisch leitfähiger Kunststoffkörper ausgebildete Trägerbolzen 4 ist dabei am Ende mit einer Rastvorrichtung bzw. einem Verriegelungsabschnitt 14 versfehen.
Der Trägerbolzen besteht dabei aus folgenden Abschnitten; An seinem oberen Ende weist er einen im Außenquerschnitt
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verbreiterten Linsenkopf 10 auf, welcher in einer Sackbohrung 11 versenkt zum Anliegen kommt. An den Linsenkopf 10 schließt sich dann ein Durchgangsbolzen 12 an/ der durch die erste obere Durchgangsbohrung 5, durch die beiden Querbohrungen 3 des Hauptkontaktes und bis in den Anfang der unteren zweiten Ourcngangsbö'rirung &sgr; geführt lsi. Der A ü B 6 fi d ü r C- &pgr; fii &bgr; 3 3 e &Pgr; des Trägerbolzens ist dabei geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrungen 3, S und 6 ausgebildet, wobei der Trägerbolzen 4 sich, wie noch im folgenden dargestellt, in seinem unteren Verriegelungsabschnitt im Durchmesser zusammendrücken läßt.
Der Durchgangsbolzen 12 geht dabei am unteren Endabschnitt des Trägerbolzens 4 in einen Befestigungsschaft 13 über, welcher den an einem Wandabschnitt der zweiten Durchgangsbohrung 6 festlegbaren Verriegelungsabschnitt 14 aufweist.(Fig. 2)
/Kraftabschluß mit Es ist dabei zum Verriegelungsabschnitt 14 eine konzentrisch um die gesamte Innenwandung der zweiten Durchgangsbohrung 6 umlaufende Arretierungsrippe 9 angelegt, welche eine äußere Schulter bildet, an welcher der Verriegelungsabschnitt 14 über eine Rastrille 21 eingreift. Diese Rastrille wird dabei durch eine konzentrische Ausnehmung am Umfang des Trägerbolzens 4 gebildet, wobei die Rastrille seitlich jeweils in senkrechte Rastflächen übergeht. Zum Bolzenende hin geht dabei die Rastrille in einen kragenförmigen Rastabschnitt 20 über. Dieser besitzt innen einen Äußendurchtnesser etwa in dec Größe des Trägerbolzens, wobei sich dieser Außendurchmesser allerdings zum Bolzenende hin allmählich verringert, so daß der Rastabschnitt 20
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einen sich verjüngenden kragenformigen Bolzenteil bildet,
Das Einschieben des Trägerbolzens 4 durch? die ' Durchgangsbohrungen und Querbohrungen 3, ,5 und 6, sowie durch den durch die Arr^tierungsripipe 9 verengten Bohrungsbereich der Durchgangsbjohrung 6 ist dabei insofern möglich, als der den Rastabschnitt 20 tragende Teil des Trägerbalzeris 4 innen nicht voll massiv ausgebildet rst, sondern einen länglichen, sich vom Bolzenende bis in den Bereich des Durchgangsbolzens 12 sich erstreckende, flache Materiäläusnehmung 15 bzw. einen entsprechenden Materialeinschnitt aufweist. Dieser ist seitlich jeweils nach rechts und links geöffnet.
Auf diese Weise wird der Befestigungsschaft 13 bzw. der Verriegelungsabschnitt 14 aus zwei parallel zueinander, sich im Abstand entsprechend der Breite der Materialausnehmung 15 erstreckenden, symmetrischen federelastischen Bolzensegmenten 16, 17 gebildet. Der kragenförmige Bolzenteil am Rastabschnitt 20 besteht somit ebenfalls aus zwei getrennten sektorförmig umlaufenden Abschnitten.
Da somit die Bolzensegmente 16, 17 bei geeignet gewählter Breite der Materialausnehmung'15 derart aufeinander preßbar sind, daß der im Querschnitt zunächst etwa runde Rastabschnitt 20 sich in einen Teil nnt ovalem Querschnitt verformt, ergibt sich schließlich eine Querschnittsverjüngung, die geringer als der Innendurchmesser der durch die umlaufende Arretierungsrippe 9 gebildeten öffnung ist»
Um einen Einschub über die Arretierungsrippe zu erleichtern, sind dabei ferner senkrecht zu der mittigen Materialausnehmung 15, und seitlich der Bolzensegmente Materialabflachungen 29a , b vorgesehen (siehe Fig. 1 und Fig. 2).
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Aufgrund dieser MateriaLabflachungen 29a, b, welche als
parallele plane Seitenflächen sich auch quer zur
ansonsten zylindrischen Abschnittsfläche der
Rastrille 21 erstrecken, besteht dabei der Rastabschnitt
20 und die vor ihm angeordnete Rastrille 21 mit ihren ;
senkrecht abfallenden Rastschultern 22, 23 aus zwei ;
beabstandeten Abschnitten. Jeder dieser Abschnitte f
erstreckt sich dabei im wesentlichen aufgrund der i
Materialabflachungen 29a, b um die Längsachse des I Trägerbolzens 4 etwa mit einem Winkel von 120°. || In Fig. 2 ist dabei deutlich die Formgebung des I Rastabschnittes 20 zu erkennen, welcher zum Bolzenende i
hin in, sich jeweils konisch verjüngende, im
Durchmesser verkleinerte Bolzenabschnitte 18, 19
übergeht. Diese Bolzenabschnitte 18, 19 sind dabei
ebenfalls symmetrisch zueinander angeordnet und im
Querschnitt jeweils etwa halbkreisförmig. Da die « Bolzensegmente 16, 17 aufgrund der naterialausnehmung 15
und der Ausbildung aus federelastischem Kunst stoffmateria I
sich zum Trägerbolzenende hin aufeinanderpressen lassen,
gilt entsprechendes für die Bolzenabschnitte 18, 19
und im Bereich des Rastabschnittes 20, wobei die
Bolzenabschnitte 18, 19 gem. Fig. 4 durch eine Kombizange 30 mit ovalen Hülsenabschnitten 31, 32,
welche in die untere öffnung der Durchgangsbohrung 6
einbringbar sind, zusammengepreßt werden können. '■
In Fig. 4 erkennt man dabei deutlich die zum leichten | Ausstoßen des Trägerbolzens 4 zu verwendende Kombizange !
30/ welche an den Spitzen ihrer iangenhälften jeweils
die genannten, fm geschlossenen Zustand ein Oval
bildenden Hülsenabschnitte 31, 32 aufweist.
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In Fig. 3 ist in Jem dort gezeigten Halbschnitt des Trägerbolzens 4 deutlich an de'r durch den länglichen Materialausschnitt 15 gebildeten Innenseite 26 des Trägerbolzens eingelassene Verstärkung 27 bzw. 28 zu erkennen. Diese Verstärkungen werden dabei aus metallischen Federstücken gebildet, welche in den Bolzensegmenten 16, 17 bzw. in deren Kunststoffmateria I eingebettet sind.
Ferner erkennt man, daß sich seitlich dieser Innenflächen 26 links und rechts jeweils die Materialabflachungen 29a, b mit deren planen, senkrecht zur Ausnehmung 15 verlaufenden Außenflächen erstrecken.
In Fig. 6 erkennt man deutlich die Ausbildung des neuerungsgemäß zu verwendenden Ausdrückdorns zur . Entriegelung des Trägerbolzens 4 gegenüber der Arretierungsrippe 9.
Das Werkzeug 33 besteht dabei im. wesentIichen aus
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einem Ausdrückdorn 34, welcher aus einem im Querschnitt runden Stift besteht, dessen unterer zy Iinderförmiger Stiftendabschnitt einen geringeren Außendurchmesser d. als den maximalen Innendurchmesser d, der Durchgangsbohrung 6 aufwei st.
Auf diese Weise läßt sich somit der Ausdrückdorn 34 mit seinem Stiftendabschnitt 35 in den vorderen Bereich der Durchgangsbohrung 6 bringen, wobei aufgrund der an der unteren Stirnseite 36 des Stiftes mündenden Sackbohrung 37 es möglich ist, den unteren Verriegelungsabschnitt 14 des Trägerbolzens zu ergreifen, welcher über zwei federelastisch zusammendrückbar Bolzensegmente 4a, 4b angelegt ist.
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Wie die Gegenüberstellung der Sackbohrung 37 im Stiftendabschnitt 35 und der sich nach innen konisch verbreiternde Rastabschnitt 20 am Ende des TrägerboLzens 4 zeigt, ist dabei die Sackbohrung derart nach außen konisch verbreitert ausgebildet, daß diese über einen Großteil des Bolzenendes bis auf die Höhe H1 aufstülpbar ist und dabei die federelastischen BoLzensegmente zusammendrückt.
Voraussetzung dafür ist dabei, daß die Sackbohrung zunächst einen konisch sich nach innen verjüngenden, hohlzylindrischen Abschnitt 38 aufweist, der dann in einen zweiten zylinderförmigen Abschnitt 39 übergeht, dessen konstanter Innendurchmesser d, gegenüber dem Innendurchmesser d, der äußeren öffnung der Sackbohrung 37, bzw. der Stelle des öffnungsquerschnittes, an welcher sich der erste Zugriff der Sackbohrung auf das Trägerbolzenende 4* einstellt, mindestens um die wirksame Verriegelungsbreite des Kragens des Rastabschnittes 20 verringert ist, bzw. um die entsprechende wirksame Verriegelungsbreite der Arretierungsrippe 9.
Das Werkzeug 33 mit dem Ausdrückdorn 34 ermöglicht dabei nicht nur ein Lösen des Rastabschnittes 20 von der Arretierungsrippe 9 durch Zusammendrücken der federelastischen Bolzensegmente 4a, b, sondern desweiteren auch ein Ausstoßen des Rastabschnittes 20 über die Arretierungsrippe 9 hinweg, und somit eine Verschiebung des Trägerbolzens aus der Durchgangsbohrung 5 u. 6 sowie den Querbohrungen des Hauptkontaktes.
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Diese beiden Vorgänge ergeben sich nacheinander dabei zunächst durch bloßes Aufbringen der sich verengenden S^ckbohrung 37 des Ausdrückdorns 34 auf die Endabschnitte der federeLastisehen, in Richtung aufeinander zusammendrückbaren BoLzensegmente 4a, b, und danach durch eine Verschiebung des Ausdrückdorns 34 um eine Auswurf st recke a, wobei der Ausdrückdorn 34 aufgrund seines größeren Außendurchmessers schLießLich an der äußeren Stirnseite der Arretierungsrippe 9 anschlägt.
Um nun zu gewährleisten, daß der Ausdrückdorn innerhalb seiner Sackbohrung das Ende der 8olzensegmente 4a, b bereits in einem Abstand c außen vor der Stirnseite der Arretierungsrippe erfaßt, wobej dieser Abstand "c" größer gleich sein muß als die benötigte Auswurfstrecke "a" ^ muß das Zusammendrücken der Bolzensegmente 4a, b möglichst bereits weit außerhalb an den äußeren Enden erfolgen, also möglichst an den 2<J einen "ovalen Querschnitt" zusammendrückbaren Bolzenabschnitten 18, 19.
Oa diese Bolzenabschnitte 18, 19 einen Außendurchmesser aufweisen, welcher geringer als der Innendurchmesser der öffnung der Arretierungsrippe ist, läßt dieser Endabsc!initt sich auch ohne Querschnittsverringerung durch die Sackbohrung des Ausdrückdorns 34 durch die öffnung der Arretierungsrippe ° und durch die Durchgangs- und Querbohrungen 5, 6, 3 verschieben, so daß der Trägerbolzen 4, bzw. die Verriegelung gelöst i st.
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Um einen Auswurf des Trägerbölzens 4 zu ermöglichen, muß somit die Auswurf st recke "a", welche aus der Länge der im Außendurclimesser verbreiterten Kragensegmente des Rastabschnittes 20 "a.." Und der Lange bzw. Breite der im Querschnitt verengten Arretierungsrippe 9 "a_" sich zusammensetzt, kleiner sein als die Entfernung "c", an uelcher sich der Kraftschluß zwischen dem Ausdrückdorn 34 und dem Ende des zusammengedrückten Trägerbolzens 4 ergibt. ( "a" und "c" gemessen von der Bolzen-RastschU lter 22 ) Um diese Bedingungen zu erfüllen, muß dabei die Sackbohrung 37 innerhalb der Tiefe "b" bereits einen derart geringen InnendurchmeC'-ser aufweisen, welcher in etwa dem maximalen Außendurchmesser der aufeinander zusammengedrückten und an der Stelle "b" erfaßten Bolzensegmente 4a, 4b entspricht. ( "b" gemessen vom Bolzenende 4' ) Sofern aufgrund bestimmter Konstruktionen es nicht möglich ist, das Einhalten einer "Auswurf st recke a" beim Benutzen des Ausdrückdorns 34 zu bewirken , ist dabei in bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, daß in Längsrichtung des Ausdrückdorns 34 ein Auswurfstift verschiebbar ist, welcher in dem hinteren, verengten Abschnitte der zweiten Sackbohrung mündet. Durch Verschiebung dieses Auswurf stiftes aus der öffnung der Sackbohrung bzw. über die Stirnseite 36 des Ausdrückdorns ist es dabei möglich, das Ende des Trägerbolzens in Längsrichtung der Durchgangs- u. Querbohrungen 5, bzw. 3 und durch die öffnung der Arretierungsrippe zu verschieben, wobei die Stirnseite 36 des Ausdrückdorns vor der Stirnseite der Arretierungsrippe 9 liegt.

Claims (2)

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    Anmelderin: Fa. RENA Lipprandt GmbH 8 Co. KG Spichernstr. 11
    5300 Bonn 2 (Bad Godesberg)
    Vertreter: Patentanwalt u. Rechtsanwälte
    Dipl.-Phys. Th. Koch u. Partner Colmantstr. 20
    5300 Bonn 1
    Bezei chnung:
    Bausatz, bestehend aus einer Elektrogeräte -Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für in dem Gerätegehäuse der Steckvorrichtung ir·, isolierenden Aufnahmen angelegte Hauptkontakte, und aus einem Werkzeug zum Lösen der Verriegelung
    1. Sausatz, bestehend aus einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für in dem Gerätegehäuse der Steckvorrichtung in elektrisch isolierenden Aufnahmen angelegte Hauptkontakte, und aus einem Werkzeug zum Lösen der Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer Trägerbolzen (4) aufweisenden Schnellverriegelung bzw. Steckvorrichtung gem. der Gebrauchsmuster-Anmeldung G 86 10 261.3 besteht, wobei jeder Trägerbolzen (4) in einer mittig quer oder senkrecht durch die Aufnahme des Hauptkontaktes, durch eine Querbohrung (3) des Hauptkontaktes (2) und durch eine im Gehäuseabschnitt (7, 8) der Steckvorrichtung (1) verlaufende Durchgangsbohrung <5, 6) geführt ist und mittels eines vom Trägerbolzenende C41) in Abstand angelegtem Rastabschnittes (20) und einer in der Durehgangsbohrung (5, 6) angelegten, den Rastabschnitt hintergreifenden Arretierungsrippe (9)^oderaufnehmenden Ausnehmung festlegbar und lösbar ist, Wobei dieser
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    Verriegelungsabschnitt (14) des TrägerboLzens über zwei, durch eine vom BoLzenende her sich erstreckende MateriaLsausnehmung C15) getrennte, feüereLastisch zusammendrückbare Bolzensegmente (4a, 4b) angelegt ist, (Außendurchmesser am EndejD R ), daß das Werkzeug (33) einen Ausdrückdorn (34) aufweist, der einen im Querschnitt runden Stiftendabschnitt (35) mit einem geringeren Außendurchmesser (d.) als die Größe cTes" Innendurchmessers(d_) am Ende der Durchgangsbohrung (5, 6) besitzt, wo der Trägerbolzen (4) bzw. dessen Rastahschnitt (20) aufgenommen ist,
    und daß an der unteren Stirnseite (36) des Stiftendes konzentrisch im Stift mittig eine Sackbohrung (37) angelegt ist, welche einen sich" stetig kegelförmig nach innen verjüngenden ersten Abschnitt (33) aufweist, welcher in einen zweiten, z/linderförmigen Abschnitt (39) übergeht, dessen kleinerer konstanter Innendurchmesser Cd,) gegenüber dem Innendurchmesser (d.) der äußeren öffnung der Sackbohrung (37) bzw. der Stelle des Öffnungsquerschnittes, an welcher sich der erste Zugriff der Sackbohrung auf das Trägerbolzenende (41) e ,nstel It,
    mindestens um die wirksame VerriegeLungsbrei te des
    Kragens des Rastabschnittes (20) auf die Größe D &ldquor; /zusammengedruckten auuen
    der lolzensegmentenden verringert ist.
  2. 2. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Haupt kontakte nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, einen konstanten Innendurchmesser (d,) aufweisende zy I inderförmige Abschnitt der Sackbohrung (37) in diesem Innendurchmesser größer bemessen ist als der sich einstellende größte Außendrrchmesser der aufeinander zusammengedrückten^ in Abstand zueinander angelegten äußeren Endabschnitte (18, 19) der Bö Lzensegiiient e (4a, b).
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    3. Bausatz, bestehend aus einer Elektrogeräte
    -Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Sackbohrung (37) bezüglich des Rastabschnittes (20) des Trägerbolzens (4) derart erfolgt, daß die Tiefe <b) der Sackbohrung (37), bzw. des Sackbohrungsabschnittes, bei weicher die Bohrungswandung die zusammengedrückten Trägerbolzensegmente (4a, 4b)iaWioh konisch nach innen erweiternden Rastabschnitt (20)> in einer Bolzenhöhe H. erfaß-t, (Strecke "b" vom Trägerbolzenende), kürzer als die Differenz aus der Länge "d" der TrägerboLzenäbschnitte 18, 19 und deS sich nach außen konisch verbreiternden Rastabschnittes (20), sowie der benötigten Auswurf st recke "a" ("ä" = Abstand der Stirnseite (36) des Ausdrückdorns (34) vor der äußeren Stirnseite der Arretierungsrippe (9)*^ ist.
    4. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontakte (Hauptkontakthülsen bzw. Hauptkontaktstifte) eine senkrecht zur Nittel-Längsachse ihres zylinderförmigen Hülsen- bzw. Stiftkörpers jeweils verlaufende Querbohrung (3) aufweisen, welche jeweils zu zwei seitlichen, im GehäuseoberteiI bzw. im Gehäuseunterteil angelegten Ourchgangsbohrungen ( 5 , 6 ) ausgerichtet und durch einen elektrisch isolierten Trägerbolzen (4) , welcher z,Ba aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff (Polyamid) besteht, seitlich festgelegt und/oder durchsetzt ist, wobei der Trägerbolzen in die seitlichen
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    bUrchgangsbohrUng 6 in eine Verriegelungsvorrichtung fortgeführt ist.
    5. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogerä'te^Steckvorrichtung mit einer Verriegelung ,für deren Haupt kontakte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß an Ende des Trägerbolzens (4) über zumindest einen Teil der dortigen seitlichen Durchgangsbohrung (6) eine - gegen eine vorspringende, zumindest teilweise konzentrisch an der Innenwandung der Durchgängsbohrung
    (6) umlaufende Arretierrippe (9), öder in eine entsprechende, zumindest teilweise konzentrisch in der Innenwandung der Durchgangsbohrung umlaufende Ausnehmung, - festlegbare und lösbare
    Rastvorrichtung (14) vorgesehen ist.
    6. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Etektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbolzen (4) an seinem einen Ende einen in seinem Außendurchmesser gegenüber dem Innenquerschnitt der ersten Durchgangsbohrung (5) bzw. des restlichen Bolzenteils vergrößerten Linsenkopf (10) aufweist, welcher in einer zur Gehäuseaußenseite angelegten, entsprechend im Querschnitt vergrößerten Sackbohrung (11) der Durchgangsbohrung (5) versenkt einbringbar ist, daß in Längsrichtung des Trägerbolzens (4) an dem Linsenkopf (10) ein Durchgangsbolzen (12) mit einem Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Querbohrung (3) des Hauptkontaktes (2) vorgesehen
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    ist, welcher durch die QUefböhfUhg (3) des festzulegenden Haüptkoritaktes (2) geführt ist Und bis in die zweite seitliche Durchgangsbohrung (6) in der seitlichen Gehäusewandung sich erstreckt,
    und daß der Trägerbolzen (4) im Endabschnitt in einem Befestigungsschaft (13) mit einer in einem Wandabschnitt der zweiten Durchgangsbohrung (6) des Gehäuseunterteils (8) festlegbaren Rastvorrichtung bzw. mit einem Rastabschnitt (14) übergeht, welcher durch eine durch die Schaftmittelpunktslinie bis zum Anfang des Durchgangsbolzens (12) geführten Materialeinschnitt bzw. durch eine entsprechende Materialausnehmung (15) aus zwei gegenüberliegenden, zueinander federelastisch verbiegbaren rotationssymmetrisch angeordneten Bolzensegmenten (16, 17) gebildet ist.
    7. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der in zwei rotationssymmetrischen gegenüberliegenden Bolzensegmenten (16, 17) aufgeteilte zylindrische Befestigungsschaft (13) einen Außendurchmesser aufweist, welcher kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Querbohrung (3) des Hauptkontaktes (2) bzw. des Innendurchmessers der im Anschluß an die Sackbohrung (11) des Linsenkopfes (10) befindlichen ersten Durchgangsbohrung (5) ist.
    8e Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Haupt kontakte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
    dadurch gekennzeichnet,daß der Befestigungsschaft (13) am Ende in zwei rotationssymmetrisch zueinander, in Abstand angeordnete, im gemeinsamen Außendurchmesser gegenüber dem innendurchmesser der Anschlußbohrung an der Gehäuseunterseite verkleinerte Bolzenabschnitte (18, 19) übergeht.
    9. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußere zylindrische Oberfläche des Befestigungsschaftes (13) vor den im Außendurch.nesser verkleinerten Bolzenabschnitteh(18, 19) einen konisch sich zu diesen Bolzenabschnitten hin verjüngenden Rastabschnitt (20) aufweist, welcher in Richtung des Durchgangsbolzens (12) in eine konzentrisch, zumindest teilweise in die Wandung des zylindrischen Befestigungsschaftes (13) angelegte Rastrille (21) abfällt, welche senkrecht zur Nittelpunktslinie der Bohrungen bzw. Bolzen und des Befestigungsschaftes im Abstand angelegte Rastschultern (22, 23) aufweist, sowie daß zumindest teilweise an der Wandung in der zweiten Gehäusedurchgangsbohrung (6) die konzentrisch als
    Vorsprung angelegte Arretierrippe (9) vorgesehen ist,
    welche in einer derartigen Tiefe innerhalb der zweiten Gehäusedurchgangsbohrung angelegt ist, daß diese mit ihrer, eine Breite entsprechend dem Abstand der gegenüberliegenden Rastschultern (22, 23) der Rastrille (21) aufweisenden Rippenwandung zwischen die Rastschultern bzw. in die Rastrille einrastet.
    10. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer ELektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Haupt kontakte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrische Arretierrippe (9) bzw. der effektiv für die Halterung des Trägerbolzens (4) bzw. dessen
    Befestigungsschaftes (13) wirksame Höhe der Rastschultern
    (22, 23) bzw. des sich an die Rastrille (21) anschließenden konischer Rastabschnittes (20) in ihrer für die Arretierung wirksamen doppelten Höhe bzw. Länge geringer bemessen sind als die Breite der zwischen den beiden gegenüberliegenden Bolzensegmenten (16, 17) angelegtenMaterialausnehmung (15), bzw. die mögliche Verringerung des Durchmessers der aufeinandergedrückten Bolzensegmente (16, 17).
    11. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbolzen (4) als ganzer bezüglich seines Linsenkopfes (10), Durchgangsbolzens (12) und des aus zwei gegenüberliegenden Bolzensegmenten (16, 17) bestehenden Befestigungsschaftes (13) aus einem nicht elektrisch leitenden KunststoffmateriaI hergestellt ist.
    J2. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-STeckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einsni oder mehreren der Ansprüche 1 - 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kunst stoffmater &igr; al aus einem Polyamid mit einer Glasfaser verstärkung besteht.
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    13. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer ELektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 - 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Kunststoff mit hoher Federelastizität verwendet
    ist.
    14. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 - 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den seitlichen gegenüberliegenden Innenflächen (25, 26) der Bolzensegmente (16, 17) eingebettet^jewei Is als Verstärkung dieser Bolzensegemente bzw. ihrer
    Federelastizitat,längliehe metallische, federelastische Einlagen (27, 28) bzw. metallische Federstücke
    eingelassen sind.
    15. Bausatz, bestehend aus einem Merkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 - 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Materialausnehmung (15) über ihre gesamte Länge
    in einer Schnittebene durch die Klttelpunktslinie als gleichförmiger, sich seitlich jeweils öffnender
    Längsschnitt erstellt ist, welcher vorzugsweise bis
    in die Höhe der angrenzenden Querbohrung des
    Hauptkontaktes (2) sich erstreckt.
    1&oacgr;. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren HaUptkoritäkte nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1- 15/
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    dadurch gekennzeichnet,daß der Trägerbolzen an seinem Endabschnitt bzw. Befestigungsschaft (13) seitlich, senkrecht zu dem Materia Iseinschnitt (15) jeweils eine Haterialabflachung (29a, 29b) in der Tiefe der Rastrille (21) aufweist.
    17. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche 1 - 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß der größte äußere Durchmesser der Bolzenabschnitte (18, 1?) kleiner gleich dem Innendurchmesser der öffnung zwischen den gegenüberliegenden Wandungen der Ar retierungsr ppe 9 ist.
    18. Bausatz, bestehend aus einem Merkzeug und einer Elektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche 1 - 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung (36) im ersten Abschnitt (38) und/ oder im zweiten Abschnitt (39) statt eines runden Querschnittes, unter Anpassung an die Form des durch seitliche Materialabflachungen (29a, b) im Querschnitt verringerten Rastabschnittes (20), entsprechende positive, gegenüberliegende Verengungen , der ansonsten seitlich runden Querschnittsöffnung der Sackbohrung aufweist.
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    19. Bausatz, bestehend aus einem Werkzeug und einar ELektrogeräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für deren Hauptkontakte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Schutzansprüche 1-18,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Ausdrückdorns (34) ein Auswurfstift verfahrbar ist, welcher in einer Durchgangsbohrung des Ausdrückdorns geführt ist und koaxial im zweiten Abschnitt (39) der Sackbohrung (37) mündet, sowie ferner eine Länge aufweist, die langer als die des Ausdrückdorns (34) bzw. des Werkzeuges (33) ist.
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DE19868618715 1986-07-12 1986-07-12 Bausatz, bestehend aus einer Geräte-Steckvorrichtung mit einer Verriegelung für in dem Gerätegehäuse der Steckvorrichtung in isolierenden Aufnahmen angelegte Hauptkontakte, und aus einem Werkzeug zum Lösen der Verriegelung Expired DE8618715U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019450A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-25 Scc Special Comm Cables Gmbh Greifvorrichtung für Steckverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10019450A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-25 Scc Special Comm Cables Gmbh Greifvorrichtung für Steckverbindungen

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