WO2008052845A2 - Steckverbindung, insbesondere für sensor-/aktorleitungen - Google Patents
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Abstract
Steckverbindung (1), mit einem ersten Steckverbinderteil, das als Steckerteil (2) ausgebildet ist, und mit einem zweiten Steckerteil, das als Buchsenteil (3) ausgebildet ist, wobei wenigstens eines der Steckverbinderteile zum Anschluss eines Kabels (7) ausgebildet ist, das wenigstens einen oder vorzugsweise mehrere in einen Kabelmantel eingebettete isolierte Leiter (19) aufweist, wobei das Steckverbinderteil (2) je Leiter (19) wenigstens einen oder mehr isolationsdurchdringende Kontakte (17) aufweist und ein Betätigungselement (12) zum Kontaktieren der Leiter mit den isolationsdurchdringenden Kontakten (17), wobei das Betätigungselement (12) wenigstens eine oder mehrere Aufhahmekonturen (25) zur Aufnahme der Leiter aufweist, welche eine sich verjüngende Form zum Zentrieren des jeweils zu kontaktierenden Leiters (19) aufweist/aufweisen.
Description
Steckverbindung, insbesondere für Sensor-/Aktorleitungen
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gattungsgemäße Steckverbindung nach dem Stand der Technik weist zwei korrespondierende Steckverbinderteile auf, von denen das eine als Steckerteil ausgebildet ist, welches mit einem korrespondierenden Buchsenteil zusammensteckbar ist. Vorzugs- weise ist wenigstens eines der Steckverbinderteile zum Anschluss vom mehradrigen Sensor-/Aktorkabeln ausgelegt.
Das Steckerteil oder das Buchsenteil können dabei jeweils zum Anschluss an derartige mehradrige Kabel ausgelegt sein. Alternativ ist es denkbar, dass entweder das Stecker- teil oder - vorzugsweise - das Buchsenteil direkt in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes - beispielsweise eines Verteilers - eingesetzt oder an dieses angeformt ist.
Nach einem Aspekt der Erfindung soll wenigstens eines der Steckverbinderteile der Steckverbindung derart ausgestaltet sein, dass es unter Realisierung eines relativ einfa- chen konstruktiven Aufbaus unter Verwendung isolationsdurchtrennender Anschlusskontakte zum Anschluss von Leitern eines relativ großen Durchmesserbereiches verwendbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und des An- spruch 2, die jeder für sich eine Erfindung darstellen, aber auch in Kombination eine besonders vorteilhafte erfinderische Wirkung entfalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schafft des Anspruchs 2 schafft eine Steckverbindung mit zwei Steckverbindereilen, von denen zumindest eines oder beide durch die geschickte Anordnung der isolationsdurchtrennenden Kontakte - ganz besonders vorteilhaft unterstützt durch
die im Anspruch 1 angegebene vorteilhafte Realisierung der Möglichkeit zur Leiterzentrierung - derart ausgebildet ist, dass Leiter relativ verschiedenen Durchmessers kontak- tierbar sind, ohne das für diese unterschiedlichen Leiterdurchmesser unterschiedliche Steckverbinderteile bevorratet werden müssen, wie dies nach dem Stand der Technik der Fall war. Damit wird die nach dem Stand der Technik notwendige Variantenvielzahl reduziert.
Das Steckverbinderteil kann in verschiedenster Schutzklasse realisiert werden, wobei eine relativ niedrige Schutzklasse wie IP20 einen ersten Einsatzbereich darstellt.
Nach einem weiteren Aspekt, der einerseits eine Weiterbildung der vorstehenden beschriebenen Erfindung darstellt und andererseits auch als selbstständige Erfindung zu betrachten ist, soll es darüber hinaus möglich sein, die Steckverbindung ohne eine konstruktive Änderung der Steckverbinderteile unter Einsatz von einfach aufgebauten und leicht handhabbaren Übergehäusen - Adaptergehäuse genannt - auch in rauherer Umgebung einzusetzen, in denen eine höhere Schutzklasse wie beispielsweise IP54 oder IP 67 gefordert ist.
Die Erfindung löst diese weitere Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 32 und die sich an diesen weiteren Anspruch anschließenden Unteransprüche, die einerseits als eigenständig zu betrachten sind und andererseits auch als Unteransprüche zu den vorhergehenden Ansprüchen.
Das derart realisierte Adaptergehäuse ist einfach aufgebaut, einfach zu handhaben und dabei sehr funktionssicher. Zu betonen ist, dass zu seiner Realisierung nur besonders wenige Dichtungen erforderlich sind.
Adaptergehäuse der erfindungsgemäßen Art ermöglichen den Einsatz der in sie eingesetzten Steckerteile auch in rauerer Umgebung - beispielsweise in Produktionsanlagen oder Fahrzeugen - durch Erreichen einer im Vergleich zur Schutzklasse des Steckerteils höheren Schutzklasse wie z.B. IP65 oder IP67. Dabei ist das Adapterghäuse insbesondere für Steckverbinderteile der Signalübertragungstechnik mit Kupferleitern, insbeson-
dere für Sensoren und/oder Aktoren geeignet. Der Begriff Steckverbinderteil ist in diesem Zusammenhang aber nicht einschränkend zu verstehen. Es können am Steckerteil theoretisch nicht nur IDC-Kontakte sondern auch elektrische Kontakte anderer Art wie Federkontakte, insbesondere Direktsteckkontakte (Push-In) oder sonstige elektrische Kontakte, so Lichtleitelemente, elektrische Stift- und/oder Buchsenkontakte verschiedenster Bauart oder z.B. auch Elemente zur pneumatischen Steckverbindung ausgebildet sein. Das Adaptergehäuse wäre insofern auch mit anderen Steckerteilen als den dargestellten Stecker- oder Buchsenteilen verwendbar, insbesondere auch an solchen mit anderen Kontakten.
Ein erstes Adaptergehäuse für einen Telefonstecker ist aus der US 4,349,236 (Bell Telephone Laboratories) bekannt.
Die Erfindung schafft auch ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Verteiler, mit einem Gehäuse, an dem wenigstens eines oder mehrere der vorstehend beanspruchten Steckverbinderteile ausgebildet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert, wobei auch weitere Vorteile der Erfindung deutlich werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste perspektivische Ansicht einer Steckverbindung mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil an einem Verteilergehäuse;
Fig. 2a-c verschiedene perspektivische Ansichten des Steckerteils aus Fig. 1 mit und ohne Adaptergehäuse;
Fig. 3a-c und 4a-d verschiedene perspektivische Ansichten des Steckerteils aus Fig. 1 und 2 mit und ohne Adaptergehäuse und Kabeldurchführung;
Fig. 5a-f eine Sprengansicht und weitere verschiedene perspektivische Ansichten von Bauteilen und Baugruppen des Steckerteils der Fig. 1 bis 4.
Fig. 6a-d den Anschluss eines Kabels an einen Steckverbinder nach Art der
Fig. 1 in drei Schritten und eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 5a;
Fig. 7a,b Schnittansichten durch eine Baugruppe des Steckerteils aus Fig. 1 bei der Kontaktierung von Leitern mit verschiedenem Durchmesser; einmal im Schnitt mit den Leitern und einmal in perspektivischer Ansicht ohne die Leiter;
Fig. 8 eine Ansicht mehrer Steckteile an einem Verteilergehäuse mit einer Vielzahl von Buchsenteilen;
Fig. 9a-d Schnittansichten und Sprengansichten des Steckerteils aus Fig. 1 bis 8;
Fig. 10a-c Schnittansichten des Steckerteils und des Buchsenteils aus Fig. 1 bis 9 beim Zusammenstecken der Steckverbindung;
Fig. lla-d ein weiteres Steckerteil mit und ohne Adapter-Übergehäuse in perspektivischer Ansicht und in Sprengansicht;
Fig. 12a-e Schnittansichten des Steckerteils aus Fig. 12 und eine Ansicht des Steckerteils und des Buchsenteils im zusammengesteckten Zustand der Steckverbindung;
Fig. 13 verschiedene weitere Ansichten des Steckerteils aus Fig. 12; und Fig. 14 - 19 ein Steckerteil mit einem M 12- Steckgesicht.
Fig. 1 zeigt eine Steckverbindung 1 mit einem ersten Steckverbinderteil, das als Steckerteil 2 ausgebildet ist, und mit einem zweiten Steckerteil, das als Buchsenteil 3 ausgebildet ist.
Das Buchsenteil 3 ist an einem Verteiler 5 mit einem Verteilergehäuse 4 ausgebildet, welches mit einer Mehrzahl der Buchsenteile 3 versehen ist, die eng beabstandet am Verteilergehäuse 4 in kompakter Bauart angeordnet werden können, ohne das dies die Handhabung erscheren würde. Eine Anordnung an anderen Arten von Gehäusen elektri- scher Geräte wie passive Verteiler, Reihenklemmen, aktiven oder passiven Geräten, SPS-Interface-Einrichtungen sowie als Kupplung oder Übergabeelement ist denkbar.
Insbesondere kann das Buchsenteil an einer Leitung ausgebildet sein, so dass eine Art Kupplung realisiert wird (hier nicht dargestellt).
Die Steckverbindung ist in einfacher Weise derart ausgebildet, dass sie sich werkzeug- frei zusammenstecken lässt. Lediglich beim Einsatz von Adaptergehäusen ist es dagegen ggf. notwendig, diese beim Zusammenstecken und/oder Lösen unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges zu entriegeln. Beim Anschluss der Leiter an das Steckerteil 2 ist ferner unter Umständen der Einsatz einer einfachen Zange vorteilhaft.
Die Buchsenteile 3 sind im Verteiler 5 auf eine Leiterplatte 6 aufgesetzt, welche sie kontaktieren.
An das Steckerteil 2 ist dagegen ein Kabel 7 angeschlossen.
Das Steckerteil 3 der Fig. 1 ist ferner in einem Adaptergehäuse 8 aufgenommen, welches einen Schutzkragen 37 aufweist. Korrespondierende Schutzkragen 9 sind an Durchbrüchen 10 des Verteilergehäuses 4 ausgebildet und stehen von diesem nach außen vor.
Würde das Buchsenteil an einer Leitung ausgebildet sein, so dass eine Art Kupplung realisiert wird, wäre ein Schutzkragen an einem entsprechenden Adaptergehäuse zur Aufnahme des Buchsenteils vorzusehen (hier wiederum nicht dargestellt).
Die Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene perspektivische Ansichten des Steckerteils aus Fig. 1 mit und ohne Adaptergehäuse 8, wohingegen in Fig. 5 ff der Aufbau und die Funktion des Steckerteils an sich - ohne Adaptergehäuse - deutlicher wird.
Das Steckerteil 2 und das Buchsenteil 3 sind dabei auch ohne Adaptergehäuse 8 einsetzbar, wenn ihr Einsatz in einer Umgebung erfolgt, in welcher nur eine niedrige Schutzklasse wie IP20 gefordert ist (Fig. 2b).
Wie aus dem Zusammenspiel der Fig. 5 ff. zu erkennen, weist das Steckerteil 2 eine Basisbaugruppe 11 auf und eine in einer Ausnehmung 13 der Basisbaugruppe 11 beweglich, insbesondere verschieblich, geführtes Betätigungselement 12.
Die Basisbaugruppe 11 baut auf einem Grundkörper 14 aus Isolierstoff auf, der mit der Ausnehmung 13 versehen ist. Am Grundkörper 14 mit einer relativ lang gestreckten, flachen Bauform ist ein Steckgesicht 18 ausgebildet, welches aus Stiftkontakten 15 gebildet wird, die von einem Schutzkragen 16 umgeben sind (Fig. 3, 4).
Die Stiftkontakte 15 sind direkt oder über Leiter oder Stromschienen mit isolations- durchtrennenden Kontakten 17 verbunden, die hier als IDC-Gabelkontakte ausgebildet sind (Fig. 5, 9). Ausführungsformen mit Piercingkontakten (hier nicht dargestellt) wären ebenfalls denkbar.
Die IDC-Kontakte 17 sind vorzugsweise relativ zur Längserstreckung (Fig. 5) der zu kontaktierenden, mit einer Isolierung versehenen Leiter 19 des Kabels 7 (siehe z.B. Fig. 6) in einem Winkel zwischen 30 und 60° schräg ausgerichtet.
Es sind femer in axialer Richtung der zu kontaktierenden Leiter versetzt zueinander je Leiter wenigstens zwei IDC-Kontakte 17a, 17 b vorgesehen.
Die zwei je Leiter 19 vorgesehenen IDC-Kontakte 17a, b sind jeweils zur Kontaktie- rung von Leitern 19 eines relativ großen Durchmesserbereiches ausgelegt (Fig. 5, 6). So kann der eine IDC-Kontakt 17a enger nebeneinander liegende Kontaktschneiden 20 aufweisen als der andere IDC-Kontakt 17b, so dass er sich eher zur Kontaktierung dünnerer Leiter eignet als der andere IDC-Kontakt 17b. Ergänzend sind die beiden IDC- Kontakte 17a, 17b für jeden Leiter in einer Richtung senkrecht zu Erstreckung der zu kontaktierenden Leiter 19 in unterschiedlicher Höhe Z angeordnet, was bedeutet, dass ihre Einführmündungen 21 und/oder ihre Kontaktierungsbereiche 22 in Z-Richtung in unterschiedlicher Höhe liegen.
Dadurch ist das Steckerteil 2 derart ausgebildet, dass in ihm Leiter unterschiedlichen Durchmessers in verschiedener Höhe (in Z-Richtung) beschaltbar sind.
Diese Funktion wird hier vorteilhaft und in einfacher Weise durch das Betätigungsele- ment 12 realisiert.
Das Betätigungselement 12 - siehe insbesondere Fig. 6d), weist ein Grundteil 23 auf und einen am Grundteil hier an einem Scharnier 60 mit einem Langloch 61, in den ein hier nicht sichtbarer Zapfen eingreift, schwenkbar und höhenverschiebbar (hinten; ande- re Varianten wie ein Scharnier vorn wären denkbar) schwenkbar befestigten Deckel 24.
Im Grundteil 23 und hier vorzugsweise auch am Deckelteil 24 sind Aufnahmekonturen, insbesondere Einlegenuten, 25 für zu kontaktierende Leiter 19 ausgebildet, so dass diese beim Kontaktieren aufgefächert in die dafür vorgesehenen Aufnahmekonturen (z.B. Aumahmenuten) 25 einlegbar sind.
Da die Aufnahmekonturen 25 im Grundteil 23 und/oder im Deckelteil 24 wenigstens abschnittsweise sich verjüngend (hier sich keilartig verjüngend) ausgebildet sind, kommen Leiter 19 mit verschiedenen Durchmessern unterschiedlich in ihnen zur Anlage, d.h., die Mittelachsen von Leitern 19 unterschiedlichen Durchmessers liegen in Z- Richtung in unterschiedlicher Höhe.
Dabei weist das Betätigungselement 12 wenigstens eine oder mehrere der Aufnahmekonturen 25 zur Aufnahme der Leiter auf. Vorzugsweise sind jeweils zwei sich gegenü- berliegende Aufnahmekonturen 25 je Leiter am Grundteil 23 bzw. am Deckelteil 24 vorgesehen. Diese sind wiederum bevorzugt derart ausgestaltet sind, dass sie vorzugsweise auch ineinander greifen können, um nicht nur Leiter 19 eines größeren Durchmessers (siehe Fig. 7a) sondern auch Leiter eines deutlich kleineren Durchmessers (siehe Fig. 7b) aufzunehmen und zur Kontaktierung zentrieren zu können.
Es genügt dabei, wenn sich die Aufnahmekonturen 25 über einen Teil der in Leiterrichtung axialen Länge des Betätigungselementes 12 erstrecken. Es können auch in axialer
Richtung mehrfach welche der Aufnahmekonturen 25 vorgesehen sein, um einen Leiter 19 jeweils vor und nach dem Bereich, in dem die Kontaktierung mit den IDC-Kontakten 17 erfolgt, festzulegen.
Theoretisch ist es auch denkbar, die Aufnahmekonturen im Grundteil 23 und im Deckelteil 24 leicht axial zueinander zu versetzen (hier nicht dargestellt).
Fixiert werden die Leiter 19 jeweils durch ein Zusammenfügen, d.h. ein Zusammenklappen des Grundteils 23 mit dem Deckelteil 24 und ein damit einhergehendes Verras- ten an miteinander korrespondierenden ersten Rastmitteln 26.
Vorzugsweise bestehen diese ersten Rastmittel 26 aus einer Mehrzahl von Raststiften 27 am Grundteil (und ggf. weiteren Raststiften 27 am Deckelteil 23) zum Eingriff in Rastausnehmungen 28 am jeweils korrespondierenden Teil (Deckelteil 24 und hier auch am Grundteil 23). Eine Ratschenanordnung als Rastmittel 26 ermöglicht hier dabei in einfacher Weise das Verrasten des Deckelteils am Grundteil in unterschiedlicher Höhe (z-Richtung) je nach Leiterdurchmesser.
Eine weitere Ratschenanordnung 29 (siehe Fig. 2b) mit einem Ratschenbügel 46, die auch als Kabeldurchführung und Zugentlastung zu betrachten ist, legt das zu kontaktierende Kabel 7 als Fixiereinrichtung an der Basisbaugruppe 11 fest und erleichtert so den Anschluss des Kabels. Sacklöcher 39 an der Basisbaugruppe 11 dienen als Endanschläge und Fixierung für die aufgefächerten Leiter (Fig. 6d). Sie verhindern beim Zusammenklappen von Deckelteil 23 und Grundteil 24 eine Unordnung der aufgefächerten Leiter 19 in der Vorrichtung.
Beim Anschluss eines Kabels 7 wird das Kabel zunächst an seinem Kabelmantel mit der Ratschenanordnung 29 festgelegt. Dann oder alternativ danach werden die Leiter 19 des im Endbereich abgemantelten Kabels 7 in die Aufnahmekonturen 25 des Grundteils 23 des Betätigungselementes 12 aufgefächert und in die Sacklöcher 29 geschoben. Sodann wird das Deckelteil 24 aufgeschwenkt, so dass die Leiter 19 je nach Durchmesser in unterschiedlicher Höhe im Betätigungselement 12 festgelegt sind (Fig. 7).
Danach wird das Betätigungselement 12 beispielsweise mit einer Zange in der Ausnehmung 13 der Basisbaugruppe 11 in der Ausnehmung 13 in Richtung der IDC- Kontakte 17 verschoben. Diese durchsetzen dabei Öffnungen im Betätigungselement 12, woraufhin sie erst die Leiterisolierung durchstechen oder durchschneiden und dann die einzelnen Leiteradern kontaktieren.
Zur Betätigung des Betätigungselementes 12 an der Basisbaugruppe 11 kann eine Zange - insbesondere eine Flachzange - genutzt werden, um die zur Kontaktierung notwen- digen relativ hohen Kräfte aufzubringen.
Die Fixierung des Betätigungselementes 12 beim Erreichen der Endstellung kann mit zweiten Rastmitteln, so einer Rasthakenanordnung 30 zwischen dem Betätigungselement 12 und der Basisbaugruppe 11 realisiert werden
Je nach Leiterdurchmesser kontaktiert entweder der eine oder der andere der je Leiter 19 zwei IDC-Kontakte 17a, b die Leiter 17. Die IDC-Kontakte 17b mit dem breiteren Kontaktschlitz sind dabei in der Regel „höher" angeordnet, um näher an der Mittelachse Ml der dickeren Leiter zu liegen(Fig. 7a).
Die IDC-Kontakte 17a für die dünneren Leiter (engerer Kontaktschlitz) sind dagegen in Z-Richtung „tiefer" im Grundteil 24 angeordnet, um näher an der Mittelachse M2 dieser Leiter zu liegen (Fig. 7b).
Das Buchsenteil 3 könnte prinzipiell bis auf das Steckgesicht auch nach der vorstehend beschriebenen Art aufgebaut sein.
Alternativ kann es aber auch zum Aufsatz auf die Leiterplatten 6 oder in sonstiger Art ausgebildet sein.
Vorzugsweise wird auch das Steckerteil 2 am Buchsenteil 3 an dritten Rastmitteln verrastet.
Hierzu dient nach einer Variante als am Stecker- oder Buchsenteil 3, vorzugsweise am Steckerteil ein eine Ver- und Entriegelungsanordnung, die ein bewegliches Rasthakenelement 45 mit zwei Rasthaken 31, 33 (Fig. 3, 9) aufweist.
Dieses Rasthakenelement 45 kann als drehbares Schlüsselelement oder als Federelement vorzugsweise an der Seite der Basisbaugruppe zwischen Rippen 57 ausgebildet sein, dass beim Zusammenstecken von Steckerteil 2 und Buchsenteil 3 am Buchsenteil 3 und vorzugsweise an dem optionalen Schutzkragen 10 am Buchsenteil 3 verrastet.
Vorzugsweise sind zwei der Rasthaken 31, 33 am Steckerteil 2 ausgebildet, die mit einem Schraubendreher aus ihrer Verriegelungsstellung aus Hinterschnitten 32, 34 im Buchsenteil 3 und dem das Buchsenteil 3 umgebenden Schutzkragen 9 entriegelbar sind.
Damit ist einer der Rasthaken 31, 33 in axialer Länge an dem Schutzkragen 9 und der andere an dem inneren Schutzkragen 16 des eigentlichen Buchsenteils 3 verrastbar (siehe insbesondere Fig. 10).
Mit nur einer einzigen Ver- und Entriegelungsanordnung und mit nur einer Betätigung ist damit ein Verrasten und Lösen sowohl von Steckerteil 2 und Buchsenteil 3 oder von Stecker- und Buchsenteil 2, 3 und dem Adaptergehäuse 8 und dem Schutzkragen 9 möglich.
Das Lösen der Verriegelungsstellung ist dabei vorzugsweise nur mit Hilfe eines Werkzeugs möglich, um ein versehentliches Lösen zu verhindern.
Zur Realisierung der Adapter- bzw. Übergehäuse 8 sind am Buchsenteil 2 und am Steckerteil 3 unterschiedliche Maßnahmen getroffen.
Wird das Buchsenteil 3 an einem Elektronikgehäuse angeordnet, reicht als Schutzmaßnahme zum Erreichen der hohen Schutzart allein der Schutzkragen 9, der beispielsweise
an das Gehäuse angeformt sein kann (siehe z.B. Fig. 1 und 10). Der konstruktive Mehraufwand zum Erreichen der hohen Schutzart wird damit auf ein Minimum reduziert. Der Schutzkragen 9 muss lediglich noch den Hinterschnitt 32 für die Verrastung des Steckerteils 2 und ggf. einen weiteren Hinterschnitt aufweisen.
Das Adaptergehäuse 8 ist dagegen ein gestuftes Gehäuse, welches zur Aufnahme des gesamten Steckerteils ausgebildet ist. Es wird zunächst samt einer abdichtenden ein- oder mehrteiligen Kabeldurchführung 47 auf das Kabel 7 aufgeschoben. Die Abdichtung am Kabel 7 kann mit der für eine hohe Schutzart ausgebildeten Kabeldurchführung z.B. mit einer Mutter 59 und einer Dichtung und ggf einer Spannzange 58 erfolgen.
Am Steckerteil 2 wird das Adaptergehäuse 8 wiederum vorzugsweise an einer weiteren Rasthakenanordnung 48 hier im Bereich der Fixiereinrichtung für das Kabel 7 verrastet (alles Fig. 10).
An seiner zum Schutzkragen 9 des Buchsenteiles 3 gewandten Seite weist das Adaptergehäuse 8 den Schutzkragen 37 auf, an dessen Innenumfang vorzugsweise in einer Ringnut eine Dichtung 44 angeordnet wird, welche die Abdichtung zwischen den Schutzkragen 37, welcher über den Schutzkragen 9 des Buchsenteils 3 geschoben wird, realisiert.
Derart wird das Adaptergehäuse 8 am Steckerteil 2 rastend vormontiert.
Diese vormontierte Einheit wird dann auf das Buchsenteil 3 gesteckt.
Erfindungsgemäß ist zunächst der Anschluss des Kabels am Steckerteil 2 besonders einfach. Darüber hinaus ist das Steckerteil 2 für Leiter verschieden großen Durchmessers gleichermaßen gut geeignet. Das Erreichen der höheren Schutzklasse wird zudem durch nur wenige einfache Maßnahmen möglich.
Optional ist ein Knickschutz, insbesondere an oder in einer Mutter, realisierbar, der z.B. aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
Die Durchführung der erfmdungsgemäßen Konstruktion ist ohne weiteres für Kabel mit Leitern verschiedensten Durchmessers nutzbar.
Vorzugsweise weist auch das Adaptergehäuse noch wenigstens einen weiteren beweglichen, vorzugsweise drehbaren Rasthaken 40 zum Verrasten an einem weiteren Hinterschnitt 49 an dem Schutzkragen 9 des Buchsenteils 3 auf. Dieser kann auch als schlüsselartiges, drehbares Element mit einem Betätigungsschlitz 41 versehen sein.
Ergänzend kann ein weiterer Drehkörper 50 (Fig. 10c) dazu dienen, mit einem Zapfenabschnitt 42 in eine Ausnehmungen 43 (ein Schlitz (Fig. 5) oder z.B. ein Innenmehr- kant) in der Rasthakenanordnung 30 am Steckerteil einzugreifen, um derart eine Betätigung dieses schlüsselartigen Elementes am Steckerteil 2 zu realisieren.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt sondern im Rahmen des erfinderischen Gedankens variierbar.
So zeigt Fig. 11 bis 13 als bewegliches Rasthakenelement 52 mit nur einem Rasthaken 53 (Fig. 12) ein bewegliches, armartiges Federelement 54, dessen freies Ende in einem Kragen 56 an der Seite der Basisbaugruppe 11 begrenzt beweglich gehalten ist und dass beim Zusammenstecken von Steckerteil 2 und Buchsenteil 3 verrastet, das durch Eindrücken eines nachgiebigen Bereiches 55 (siehe Fig. 11) am Adaptergehäuse 8 aus seiner Verriegelungsstellung lösbar ist.
Nach Fig. 14 bis 19 weist das Steckerteil 2 (oder das Buchsenteil oder das Steckerteil (2) und das Buchsenteil; hier nicht dargestellt) ein Steckgesicht auf, das als M12- Steckgesicht - hier eines M12-Steckers - ausgebildet ist.
Dabei ist an einen Steckgesichtsabschnitt 62 - Stecker oder Buchse im M12-Standard - die Basisbaugruppe 11 an der vom Steckgesicht abgewandten Seite angesetzt oder angeformt, in welche wiederum das Betätigungselement einsetzbar ist (Fig. 14, 15), wobei
das Beschälten mit Leitern eines Kabels insbesondere nach der vorstehend zu den Fig. 6a-c dargestellten und beschriebenen Art erfolgt (vergleiche Fig. 14 bis 18).
Sodann werden beispielsweise eine Schutzhülse 63 in ein Gewinde 64 geschraubt, wel- che die gesamte beschaltete Basisbaugruppe 11 aufnimmt und optional ein Dichtring 65, eine Spannzange 66 und/oder eine Mutter 67 montiert, um die Basisbaugruppe zu schützen. Derart wird es möglich, an einen Stecker oder eine Buchse im M-Standard, insbesondere im M 12- Standard besonders schnell ein Kabel anzuschließen.
Prinzipiell ist die vorgestellte Basisbaugruppe auch mit verschiedensten anderen Steckergesichten einsetzbar bzw. kombinierbar.
Buchsenteile mit einem M12-Steckgesicht sind analog ebenfalls realisierbar.
Bezugszeichen
Steckverbindung 1
Steckerteil 2 Buchsenteil 3
Verteilergehäuse 4
Verteiler 5
Leiterplatte 6
Kabel 7 Adaptergehäuse 8
Schutzkragen 9
Durchbrüchen 10
Basisbaugruppe 11
Betätigungselement 12 Ausnehmung 13
Grundkörper 14
Stiftkontakte 15
Schutzkragen 16
IDC-Kontakte 17, 17a, 17b Steckgesicht 18
Leiter 19
Kontaktschneiden 20
Einfuhrmündungen 21
Kontaktierungsbereiche 22 Grundteil 23
Deckelteil 24
Aufnahmekonturen oder -nuten 25
Rastmitteln 26
Raststifte 27 Rastausnehmungen 28
Ratschenanordnung 29
Rasthakenanordnung 30
Rasthaken 31, 33
Hinterschnitte 32, 34
Schutzkragen 37
Sacklöcher 39
Rasthaken 40
Betätigungsschlitz 41
Zapfenabschnitt 42
Ausnehmung 43
Dichtung 44
Rasthakenelement 45
Ratschenbügel 46
Kabeldurchführung 47
Rasthakenanordnung 48
Hinterschnitt 49
Drehkörper 50
Rasthakenelement 52
Rasthaken 53
Federelement 54 nachgiebiger Bereich 55
Kragen 56
Rippen 57
Mutter 58
Spannzange 59
Scharnier 60
Langloch 61
Steckgesichtsabschnitt 62
Schutzhülse 63
Gewinde 64
Dichtring 65
Spannzange 66
Mutter 67
Claims
1. Steckverbindung ( 1 ), mit a. einem ersten Steckverbinderteil, das als Steckerteil (2) ausgebildet ist, b. und mit einem zweiten Steckerteil, das als Buchsenteil (3) ausgebildet ist, c. wobei wenigstens eines der Steckverbinderteile zum Anschluss eines Kabels (7) ausgebildet ist, das wenigstens einen oder vorzugsweise mehrere in einen Kabelmantel eingebettete isolierte Leiter (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass d. das Steckverbinderteil (2) je Leiter (19) wenigstens einen oder mehr isolationsdurchdringende Kontakte (17) aufweist und ein Betätigungselement (12) zum Kontaktieren der Leiter mit den isolationsdurchdringenden Kontakten (17), wobei e. das Betätigungselement (12) wenigstens eine oder mehrere Aufnahmekonturen (25) zur Aufnahme der Leiter aufweist, welche eine sich verjüngende Form zum Zentrieren des jeweils zu kontaktierenden Leiters (19) aufweist/aufweisen.
2. Steckverbindung (1), insbesondere Steckverbindung nach Anspruch 1, mit a. einem ersten Steckverbinderteil, das als Steckerteil (2) ausgebildet ist, b. und mit einem zweiten Steckerteil, das als Buchsenteil (3) ausgebildet ist, c. wobei wenigstens eines der Steckverbinderteile zum Anschluss eines Kabels (7) ausgebildet ist, das wenigstens einen oder vorzugsweise mehrere in einen Kabelmantel eingebettete isolierte Leiter (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass d. das Steckverbinderteil (2) je Leiter (19) zwei oder mehr isolationsdurchdringende Kontakte aufweist und ein Betätigungselement (12) zum Kontaktieren der Leiter mit den isolationsdurchdringenden Kontakten (17), und e. dass die wenigstens zwei isolationsdurchdringenden Kontakte (17a, 17b) für jeden Leiter (19) senkrecht zur Längserstreckung der einzulegenden Leiter (19) wenigstens teilweise in unterschiedlicher Höhe (z) in dem Steckverbinderteil (2) angeordnet sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Basisbaugruppe (11) mit einer Ausnehmung (13) aufweist, in welcher das Betätigungselement (12) verschieblich geführt ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) und die Basisbaugruppe (11) in der Kontaktstel- lung miteinander verrastbar sind.
5. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) senkrecht zur Leitererstreckungs- richtung in der Ausnehmung (13) verschieblich geführt ist.
6. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisbaugruppe (11) auf einem Grundkörper (14) aus Isolierstoff aufbaut, der mit der Ausnehmung (13) versehen ist, wobei an dem Grundkörper (14) ein Steckgesicht (18) ausgebildet ist.
7. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisbaugruppe (11) eine relativ lang gestreckte, flache Bauform aufweist.
8. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die IDC-Kontakte (17) relativ zur Erstreckung der zu kontaktierenden, mit einer Isolierung versehenen, Leiter (19) des Kabels (7) schräg, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 30 und 60°, ausgerichtet sind.
9. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei je Leiter (19) vorgesehenen IDC-Kontakte (17a, 17b) jeweils zur Kontaktierung von Leitern (19) unterschiedlichen Durchmesserbereiches ausgelegt sind.
10. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der eine der IDC-Kontakte (17a) enger nebeneinander liegende
Kontaktschneiden (20) aufweist als der andere der IDC-Kontakte (17b).
11. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Kontaktierung dünnerer Leiter geeignete IDC-Kontakt (17b) in der Basisbaugruppe tiefer angeordnet ist als der andere IDC-Kontakt
(17a).
12. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einführmündungen (21) und/oder Kontaktierungsbereiche (22) der zwei IDC-Kontakte ( 17a, 17b) j e Leiter ( 19) in Z-Richtung in unterschiedlicher Höhe liegen.
13. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) ein Grundteil (23) aufweist und einen relativ zum Grundteil (23) beweglichen Deckelteil (24).
14. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (23) und das Deckelteil (24) schwenkbar miteinander verbunden sind.
15. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (23) und das Deckelteil (24) mit einem Scharnier mit einem Langloch (61) schwenkbar miteinander verbunden sind.
16. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundteil (23) und vorzugsweise auch am Deckelteil (24) jeweils einige der Aufnahmekonturen (25) für die Leiter ausgebildet sind.
17. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekonturen (25) als Aufnahmenuten (25) ausgelegt sind.
18. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (25) im Grundteil (23) und im Deckelteil sich gegensinnig verjüngend einander gegenüber liegen.
19. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Aufnahmenuten (25) das ausgelegt ist, in die andere der Aufnahmekonturen (25) einzugreifen.
20. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Aufnahmekonturen (25) im Grundteil (23) und/oder im Deckelteil (24) axial in Leiterrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
21. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmekonturen (25) nur über einen Teil der in Lei- terrichtung axialen Länge des Betätigungselementes (12) erstrecken.
22. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (23) und das Deckelteil (24) miteinander in unterschiedlicher Höhe verrastbar sind.
23. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (23) und das Deckelteil (24) mit ratschenartigen ersten Verrastungsmitteln aneinander in unterschiedlicher Höhe verrastbar sind.
24. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Raststifte (27) am Gnmdteil (23) und ggf. weitere Raststifte (27) am Deckelteil (24) ausgebildet sind, die zum Eingriff in ratschenartige Rastausnehmungen (28) am Deckelteil (24) und ggf. am Grundteil (23) ausgebildet sind.
25. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiereinrichtung, insbesondere eine Ratschenanordnung (29), die vorzugsweise auch als Kabeldurchführung und Zugentlastung zu betrachten ist, das zu kontaktierende Kabel (7) an dem Steckerteil (2), insbesondere an dessen Basisbaugruppe (11), sichert.
26. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Steckverbinderteil, insbesondere das Buchsenteil (3), an einem Gehäuse, insbesondere eines Verteilers, ausgebildet ist.
27. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse mit dem Buchsenteil (3) ein Schutzkragen (9) ausgebildet ist.
28. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Steckerteil (2) eine Ver- und Entriegelungseinrichtung mit einem beweglichen Rasthakenelement (45, 54) ausgebildet ist, welches wenigstens einen oder zwei Rasthaken (31, 33, 53) aufweist, von denen einer zur Verrastung am Buchsenteil (3) und der ggf. - wenn vorhanden - andere Rasthaken zum Verrasten am Schutzkragen (9) ausgebildet ist.
29. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Rasthakenelement (45, 54) derart ausgebildet ist, dass es nur mit Hilfe eines Betätigungselementes oder Werkzeuges aus seiner Verriegelungsstellung lösbar ist.
30. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Rasthakenelement (45) schlüsselartig drehbar ausgebildet ist.
31. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Rasthakenelement (54) als bewegliches, armartiges Federelement ausgebildet ist.
32. Steckverbindung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, das eines der Steckverbinderteile, insbesondere das Steckerteil (2) in einem Adaptergehäuse (8) aufgenommen ist, und dass am aufgenommenen Steckerteil (2) ein Rasthakenelement mit einer oder zwei Rasthaken (31, 33) ausgebildet ist, dass einerseits am Buchsenteil (3) und ggf. andererseits am Schutzkragen (9) des Buchsenteils (3) verrastbar ist.
33. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Adaptergehäuse (8) an seiner zum Schutzkragen (10) des Buchsenteiles (3) gewandten Seite einen Schutzkragen (37) aufweist, an des- sen Innenumfang vorzugsweise in einer Ringnut eine Dichtung (44) angeordnet ist, welche eine Abdichtung zwischen dem Schutzkragen (37) und dem Schutzkragen (9) des Buchsenteils (3) realisiert.
34. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Adaptergehäuse (8) ein weiteres, schlüsselartiges oder fe- derarmartiges Rasthakenelement (40) ausgebildet ist
35. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fixiereinrichtung für das Kabel (7) an der Basisbau- gruppe (11) ein weiterer Rasthaken für einen korrespondierenden Rasthaken des Adaptergehäuses (8) ausgebildet ist.
36. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Werkzeug betätigbarer Drehkörper (50) im A- daptergehäuse (8) angeordnet ist, welches mit einem Zapfenabschnitt (42) in eine konturierte Ausnehmung (43) des drehbaren Rasthakenelementes (45) am Steckerteil (2) eingreift, um derart eine Betätigung dieses schlüsselartigen
Elementes am Steckerteil (2) zu realisieren.
37. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Steckerteil (2) oder das Buchsenteil (3) oder das Steckerteil (2) und das Buchsenteil (3) einen Steckgesichtsabschnitt (62) aufweisen, dessen Steckgesicht im M-Standard, insbesondere im M12- Steckgesichtsstandard, ausgebildet ist und an den die Basisbaugruppe (11) angeformt oder angesetzt ist.
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