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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnellverbinder, der mit einem eine ringförmige Erhebung aufweisenden Rohr gekoppelt werden soll.
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Hintergrund
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Verbinder, die in der Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes
JP 2004 - 3 588 A (Patentdruckschrift 1), der Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes
JP 2011 - 174 508 A (Patentdruckschrift 2), der nationalen Veröffentlichung (Offenlegung) der japanischen Patentanmeldung
JP 2008 - 512 607 A (Patentdruckschrift 3) und der Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes
JP 2006 - 183 833 A (Patentdruckschrift 4) beschrieben werden, weisen jeweils einen Verbinderkörper und einen Halter auf, wobei der Halter in den Verbinderkörper durch einen Bediener eingeführt wird, um hierdurch an einer ringförmigen Erhebung eines Rohres zum Halten des Rohres arretiert zu werden. Um den Einschiebevorgang des Halters zu ermöglichen, ist das Einführen des Rohres in eine Normalposition des Verbinderkörpers notwendig. Dies bedeutet, dass es bei dem Verbinder während des Einschiebevorganges des Halters möglich wird, die Einführung des Rohres in die Normalposition zu bestätigen.
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Bei jedem Verbinder, der in Patentdruckschriften 1 und 2 beschrieben ist, werden in einem Zustand, in dem der Halter an einer Anfangsposition (Position des Halters, der nicht in den Verbinderkörper geschoben ist) befindlich ist, wenn das Rohr an der Normalposition befindlich ist, Beine des Halters durch die ringförmige Erhebung des Rohres spreizend verformt. Die Spreizverformung der Beine des Halters ermöglicht den Einschiebevorgang des Halters. Bei jedem Verbinder, der in Patentdruckschriften 3 und 4 beschrieben ist, werden in einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist, wenn das Rohr an der Normalposition befindlich ist, Beine des Halters in Axialrichtung durch die ringförmige Erhebung des Rohres verschoben und in Axialrichtung biegeartig verformt. Die Biegeverformung der Beine des Halters ermöglicht den Einschiebevorgang des Halters.
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Zitierstellenliste
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- Patentdruckschrift 1: Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes JP 2004 - 3 588 A
- Patentdruckschrift 2: Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes JP 2011 - 174 508 A
- Patentdruckschrift 3: nationale Veröffentlichung (Offenlegung) der japanischen Patentanmeldung JP 2008 - 512 607 A
- Patentdruckschrift 4: Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes JP 2006 - 183 833 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technische Probleme
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Bei dem Verbinder werden jedoch, bevor der Halter in den Verbinderkörper nach der Einführung des Rohres in die Normalposition geschoben wird, die Beine des Halters in einen Zustand der Spreizverformung oder in einen Zustand der Biegeverformung in Axialrichtung gebracht. Dauern die vorgenannten Zustände für lange Zeit an, so können sich die Beine des Halters mit der Zeit ändern. In einem derartigen Fall besteht die Gefahr, dass der Halter aus der Anfangsposition heraus in Einschieberichtung sogar dann beweglich ist, wenn das Rohr nicht an der Normalposition befindlich ist.
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Die Probleme können üblicherweise durch einen schnellen Bedienvorgang des Bedieners vermieden werden. Um die Sicherheit zu erhöhen, ist jedoch in einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist, wenn das Rohr in die Normalposition eingeführt ist, das Verformungsausmaß der Beine des Halters wünschenswerterweise klein.
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In einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem das Rohr nicht in den Verbinderkörper eingeführt ist, ist es notwendig, die Bewegung des Halters von der Anfangsposition in Einschieberichtung durch Arretieren des Halters an dem Verbinderkörper zu begrenzen. Hierfür wird das Verformungsausmaß der Beine des Halters vergrößert, wenn das Rohr in die Normalposition eingeführt wird, sodass die Bewegung des Halters von der Anfangsposition in einem Zustand, in dem das Rohr nicht eingeführt ist, zuverlässig begrenzt wird.
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Dies bedeutet, dass es zur Verhinderung einer mit der Zeit erfolgenden Änderung der Beine des Halters in einem Zustand, in dem das Rohr in die Normalposition eingeführt ist, notwendig ist, das Verformungsausmaß der Beine des Halters in dem Zustand zu verringern. Andererseits ist es zur zuverlässigen Begrenzung der Bewegung des Halters in Einschieberichtung in einem Zustand, in dem das Rohr nicht in die Normalposition eingeführt ist, notwendig, das notwendige Verformungsausmaß der Beine des Halters zum Freigeben der Begrenzung des Halters an dem Verbinderkörper zu vergrößern.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schnellverbinder bereitzustellen, der die mit der Zeit erfolgende Änderung der Beine eines Halters in einem Zustand, in dem ein Rohr in eine Normalposition eingeführt ist, verhindert und die Bewegung des Halters in Einschieberichtung in einem Zustand, in dem das Rohr nicht in die Normalposition eingeführt ist, zuverlässig begrenzt.
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Lösung der Probleme
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Erste Mittel
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Zur Lösung der Probleme wird in einem Zustand, in dem ein Halter an einer Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem ein Rohr in eine Normalposition eingeführt ist, wenn eine Einschiebelast auf den Halter ausgeübt wird, ein Paar von Haltebeinen des Halters spreizend verformt.
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Dies bedeutet, dass ein Schnellverbinder entsprechend einem ersten Mittel einen Verbinderkörper beinhaltet, der dazu fähig ist, ein eine ringförmige Erhebung aufweisendes Rohr einzuführen, sowie einen Halter, der von einer Anfangsposition zu einer Bestätigungsposition relativ zu dem Verbinderkörper durch einen Einschiebevorgang in der die Axialrichtung des Verbinderkörpers schneidenden Richtung in einem Zustand, in dem das Rohr an einer Normalposition in Axialrichtung des Verbinderkörpers befindlich ist, bewegt wird, wobei der Halter ein Paar von Haltebeinen beinhaltet, die an der ringförmigen Erhebung in Axialrichtung an der Bestätigungsposition arretiert sind, um das Rohr zu halten.
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Das Paar der Haltebeine ist an dem Verbinderkörper in Einschieberichtung arretiert, um die Bewegung des Halters von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition in einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist und nicht spreizend verformt ist, zu begrenzen.
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Jedes Haltebein von dem Paar der Haltebeine beinhaltet einen Führungsvorsprung, der von der Außenumfangsfläche der ringförmigen Erhebung geführt wird, um jedes von dem Paar der Haltebeine spreizend zu verformen, wenn eine Einschiebelast auf den Halter in einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem das Rohr in die Normalposition des Verbinderkörpers eingeführt ist, ausgeübt wird, wobei gleichzeitig die Bewegungsbegrenzung des Halters von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition durch die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine freigegeben wird.
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Der Führungsvorsprung gibt die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine durch Freigeben der Führung durch die Außenumfangsfläche der ringförmigen Erhebung in einem Zustand, in dem der Halter an der Bestätigungsposition befindlich ist, wieder ab.
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Wird die Einschiebelast auf den Halter ausgeübt, so wird der Führungsvorsprung eines jeden von dem Paar der Haltebeine des Halters durch die ringförmige Erhebung geführt, um jedes von dem Paar der Haltebeine spreizend zu verformen. Daher wird in einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem das Rohr in die Normalposition eingeführt ist, wenn die Einschiebelast nicht auf den Halter ausgeübt wird, das Spreizverformungsausmaß eines jeden von dem Paar der Haltebeine verringert, oder es verschwindet das Spreizverformungsausmaß gänzlich. Daher wird verhindert, dass sich jedes von dem Paar der Haltebeine mit der Zeit ändert.
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Des Weiteren wird in einem Zustand, in dem das Rohr an der Normalposition befindlich ist, die Einschiebelast auf den Halter ausgeübt, um jedes von dem Paar der Haltebeine derartig spreizend zu verformen, dass das notwendige Verformungsausmaß für die Bewegungsbegrenzung durch jedes von dem Paar der Haltebeine ausreichend vergrößert wird. Damit kann in einem Zustand, in dem das Rohr nicht in die Normalposition eingeführt ist, die Bewegung des Halters in Einschieberichtung zuverlässig begrenzt werden.
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Zweites Mittel
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Ein Schnellverbinder entsprechend einem zweiten Mittel beinhaltet einen Verbinderkörper, der dazu fähig ist, ein eine ringförmige Erhebung aufweisendes Rohr einzuführen, und einen Halter, der von einer Anfangsposition zu einer Bestätigungsposition relativ zu dem Verbinderkörper durch einen Einschiebevorgang in der die Axialrichtung des Verbinderkörpers schneidenden Richtung in einem Zustand, in dem das Rohr an einer Normalposition in Axialrichtung des Verbinderkörpers befindlich ist, bewegt wird, wobei der Halter ein Paar von Haltebeinen beinhaltet, die an der ringförmigen Erhebung in Axialrichtung an der Bestätigungsposition arretiert sind, um das Rohr zu halten.
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Jedes Haltebein von dem Paar der Haltebeine beinhaltet einen Temporärhalteabschnitt, der jedes von dem Paar der Haltebeine mit Anlage an der ringförmigen Erhebung spreizend verformt, um das Durchführen des Rohres in einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist, zu ermöglichen, wobei das Spreizverformungsausmaß eines jeden von dem Paar der Haltebeine verringert wird, wenn das Rohr die Normalposition erreicht, und bei Arretierung an der ringförmigen Erhebung in Axialrichtung, um das Rohr zu halten, einen Permanenthalteabschnitt, der an der ringförmigen Erhebung in Axialrichtung arretiert ist, um das Rohr in einem Zustand, in dem der Halter an der Bestätigungsposition befindlich ist, zu halten, und einen ersten Freigabeführungsabschnitt, der von dem Verbinderkörper geführt wird, um jedes von dem Paar der Haltebeine spreizend zu verformen, wenn eine Herausziehlast auf den Halter in einem Zustand, in dem der Halter an der Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem das Rohr in die Normalposition des Verbinderkörpers eingeführt ist, ausgeübt wird, wobei die Arretierung des Temporärhalteabschnittes an der ringförmigen Erhebung durch die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine freigegeben wird und das Herausziehen des Rohres aus dem Verbinderkörper ermöglicht wird.
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Bei vorbeschriebenem Aufbau wird die erste Freigabeführung von dem Verbinderkörper durch den Herausziehvorgang des Halters derart geführt, dass die Arretierung des Temporärhalteabschnittes an der ringförmigen Erhebung zuverlässig freigegeben wird. Dies bedeutet, dass der Bediener die Einschiebelast auf den Halter zur Arretierung des Rohres durch den Halter und die Herausziehlast auf den Halter zum Herausziehen des Rohres ausübt. Damit kann der Bediener den Vorgang leicht greifartig ausführen.
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Drittes Mittel
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Ein Schnellverbinder entsprechend einem dritten Mittel beinhaltet einen Verbinderkörper, der dazu fähig ist, ein eine ringförmige Erhebung aufweisendes Rohr einzuführen, und einen Halter, der von einer Anfangsposition zu einer Bestätigungsposition relativ zu dem Verbinderkörper durch einen Einschiebevorgang in der die Axialrichtung des Verbinderkörpers schneidenden Richtung in einem Zustand, in dem das Rohr an einer Normalposition in Axialrichtung des Verbinderkörpers befindlich ist, bewegt wird, wobei der Halter ein Paar von Haltebeinen beinhaltet, die an der ringförmigen Erhebung in Axialrichtung an der Bestätigungsposition arretiert sind, um das Rohr zu halten.
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Jedes Haltebein von dem Paar der Haltebeine beinhaltet einen zweiten Freigabeführungsabschnitt, der von dem Verbinderkörper geführt wird, um jedes von dem Paar der Haltebeine spreizend zu verformen, und den Halter von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition bewegt, wenn eine Herausziehlast auf den Halter in einem Zustand ausgeübt wird, in dem der Halter an der Bestätigungsposition befindlich ist.
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Bei einem derartigen Aufbau wird der zweite Freigabeführungsabschnitt von dem Verbinderkörper durch den Herausziehvorgang des Halters geführt, sodass der Halter von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition zuverlässig bewegt werden kann.
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Figurenliste
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- 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Schnellverbinders 1 und eines Rohres 3 in einem Zustand, bevor der Schnellverbinder 1 mit dem Rohr 3 gekoppelt ist, und in einem Zustand, in dem ein Halter 30 an einer Anfangsposition befindlich ist.
- 1B ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung des Schnellverbinders 1 und des Rohres 3 gemäß Darstellung in 1A.
- 2A ist eine perspektivische Ansicht des Schnellverbinders 1 und des Rohres 3 in einem Zustand, in dem der Schnellverbinder 1 mit dem Rohr 3 gekoppelt ist, und in einem Zustand, in dem der Halter 30 an einer Bestätigungsposition befindlich ist.
- 2B ist eine Querschnittsansicht in Axialrichtung des Schnellverbinders 1 und des Rohres 3 gemäß Darstellung in 2A.
- 3A ist eine Vorderansicht eines Verbinderkörpers 10.
- 3B ist eine Ansicht bei einer Betrachtung aus der Richtung des Pfeiles „3B“ in 3A.
- 3C ist eine Ansicht bei einer Betrachtung aus der Richtung des Pfeiles „3C“ in 3A.
- 3D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „3D-3D“ in 3B.
- 3E ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „3E-3E“ in 3A.
- 3F ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „3F-3F“ in 3A.
- 3G ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „3G-3G“ in 3A.
- 4A ist eine Vorderansicht des Halters 30.
- 4B ist eine Ansicht bei einer Betrachtung aus der Richtung des Pfeiles „4B“ in 4A.
- 4C ist eine Ansicht bei einer Betrachtung aus der Richtung des Pfeiles „4C“ in 4A.
- 4D ist eine Ansicht bei einer Betrachtung aus der Richtung des Pfeiles „4D“ in 4A.
- 4E ist eine Ansicht bei einer Betrachtung aus der Richtung des Pfeiles „4E“ in 4A.
- 4F ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „4F-4F“ in 4B.
- 4G ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „4G-4G“ in 4F.
- 4H ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „4H-4H“ in 4F.
- 5A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „5A-5A“ des Schnellverbinders 1 in 1B und zur Darstellung eines Zustandes, bevor das Rohr 3 in den Schnellverbinder 1 eingeführt ist, und eines Zustandes, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist (Zustand vor Einführung des Rohres).
- 5B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „5B-5B“ in 1B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 5A.
- 5C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „5C-5C“ in 1B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 5A.
- 6A ist eine Querschnittsansicht an der Position entsprechend der Linie „5A-5A“ des Schnellverbinders 1 und des Rohres 3 in 1B und zur Darstellung eines Zustandes, in dem das Rohr 3 in eine Normalposition des Schnellverbinders 1 eingeführt ist, und eines Zustandes, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist (Zustand der Beendigung der Einführung des Rohres).
- 6B ist eine Querschnittsansicht an der Position entsprechend der Linie „5B-5B“ in 1B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 6A.
- 6C ist eine Querschnittsansicht an der Position entsprechend der Linie „5C-5C“ in 1B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 6A.
- 7A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „7A-7A“ des Schnellverbinders 1 und des Rohres 3 in 2B und zur Darstellung eines Zustandes, in dem der Halter 30 von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition (Bestätigungszustand) bewegt ist.
- 7B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „7B-7B“ in 2B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 7A.
- 7C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie „7C-7C“ in 2B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 7A.
- 8A ist eine Querschnittsansicht an der Position entsprechend der Linie „7A-7A“ des Schnellverbinders 1 und des Rohres 3 in 2B und zur Darstellung eines Zustandes, in dem der Halter 30 von der Anfangsposition zu einer Freigabeposition (Freigabezustand) bewegt ist.
- 8B ist eine Querschnittsansicht an der Position entsprechend der Linie „7B-7B“ in 2B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 6A.
- 8C ist eine Querschnittsansicht an der Position entsprechend der Linie „7C-7C“ in 2B und zur Darstellung desselben Zustandes wie in 6A.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Erste Ausführungsform
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Kurzerklärung eines Schnellverbinders 1
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Es folgt eine Kurzerklärung des Schnellverbinders 1 dieser Ausführungsform anhand 1A, 1B, 2A und 2B. Der Schnellverbinder 1 wird beispielsweise zum Aufbau des Kraftstoffleitungssystems eines Kraftfahrzeuges verwendet. Dies bedeutet, dass der Schnellverbinder 1 beispielsweise mit einem Strömungsdurchlass für umlaufenden Kraftstoff ausgebildet ist. Ein Ende einer Harzröhre (nicht dargestellt) ist auf eine Endseite des Schnellverbinders 1 aufgepasst, während das andere Ende eines Rohres 3 in die andere Endseite des Schnellverbinders 1 eingepasst ist. Auf diese Weise ist die Harzröhre mit dem Rohr 3 gekoppelt.
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Wie in 1A und 1B dargestellt ist, ist das aus einem Metall bestehende Rohr 3 in Rohrform ausgebildet und beinhaltet eine ringförmige Erhebung 3a (die auch als Flanschabschnitt oder Wulst bezeichnet wird), die derart ausgebildet ist, dass sie nach außen in Durchmesserrichtung vorsteht, und zwar an einer Position, die vom führenden Ende hiervon in Axialrichtung beabstandet ist. Bei der nachfolgenden Beschreibung ist der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt an der dem führenden Ende zu eigenen Seite des Rohres 3 von der ringförmigen Erhebung 3a her ein führendes Ende 3b.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist die Axialrichtung gleich der Axialrichtung des Rohres 3 in einem Zustand, in dem das Rohr 3 in den Schnellverbinder 1 eingeführt ist. Bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung des Rohres 3 ist die nach unten weisende Richtung gleich der Einschieberichtung eines Halters 30, während die nach oben weisende Richtung gleich der Herausziehrichtung (Richtung entgegengesetzt zur Einschieberichtung) des Halters 30 ist. Bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung des Rohres 3 ist die nach rechts und links weisende Richtung gleich der Richtung senkrecht zur nach oben und unten weisenden Richtung.
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Der Schnellverbinder 1 beinhaltet einen Verbinderkörper 10, den Halter 30 und eine Abdichtungseinheit 70.
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Der Verbinderkörper 10 besteht beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Polyamid und ist derart geformt, dass er einen ihn durchdringenden Strömungsdurchlass aufweist. Man beachte, dass es ungeachtet dessen, dass der Verbinderkörper 10 gemäß Darstellung in 1B eine Form aufweist, die mit einer Durchdringung in L-Form ausgebildet ist, ebenfalls zulässig ist, wenn zusätzlich zum Vorbeschriebenen eine Ausbildung derart vorliegt, dass eine lineare Durchdringung gegeben ist. Der Verbinderkörper 10 ist nicht auf eine integrale Formung beschränkt, sondern kann auch durch Koppeln bzw. Zusammenfügen einer Mehrzahl von Komponenten gebildet sein.
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Wie in 1A und 1B dargestellt ist, beinhaltet der Verbinderkörper 10 einen Röhrenverbindungsabschnitt 11 und einen Rohreinführungsabschnitt 12. Der Röhrenverbindungsabschnitt 11 ist an einer Endseite des Verbinderkörpers 10 (an der unteren linken Seite in 1B) angeordnet. Die Harzröhre (nicht dargestellt) ist auf den Röhrenverbindungsabschnitt 11 aufgepasst. Die Außenumfangsfläche des Röhrenverbindungsabschnittes 11 ist in gestufter Form in Richtung entlang des Strömungsdurchlasses ausgebildet, um die Harzröhre in einem Zustand der Einpassung darin zu halten, damit sie nicht abgeht.
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Der Rohreinführungsabschnitt 12 ist an der anderen Endseite des Verbinderkörpers 10 (an der rechten Seite in 1B) angeordnet und kann, wie in 2A und 2B dargestellt ist, die Abschnitte des führenden Endes 3b und der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 einführen. Wie in 1B und 2B dargestellt ist, ist an der Innenumfangsseite des Rohreinführungsabschnittes 12 die Abdichtungseinheit 70 angeordnet. Die Abdichtungseinheit 70 beinhaltet ringförmige Abdichtungselemente 71, 72, die beispielsweise aus Fluorgummi bestehen, einen Kragen 73, der aus einem Harz besteht und zwischen den ringförmigen Abdichtungselementen 71, 72 in Axialrichtung angeordnet ist, und eine Buchse 74, die aus einem Harz besteht und die ringförmigen Abdichtungselemente 71, 72 und den Kragen 73 in dem Verbinderkörper 10 positioniert. Wie in 2B dargestellt ist, ist das führende Ende 3b des Rohres 3 in die Innenumfangsseite der Abdichtungseinheit 70 eingeführt.
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Der Halter 30 besteht beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid. Der Halter 30 ist beweglich relativ zu dem Verbinderkörper 10 durch einen Einschiebevorgang und einen Herausziehvorgang seitens des Bedieners in Durchmesserrichtung (Richtung, die die Rohreinführungsaxialrichtung des Verbinderkörpers 10 schneidet) vorgesehen. Ist das Rohr 3 in eine Normalposition des Verbinderkörpers 10 eingeführt, so kann der Halter 30 von einer Anfangsposition mit Darstellung in 1A und 1B zu einer Bestätigungsposition mit Darstellung in 2A und 2B bewegt werden. Wenn daher der Einschiebevorgang des Halters 30 möglich ist, kann der Bediener die Einführung des Rohres 3 in die Normalposition bestätigen.
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Wenn zudem der Einschiebevorgang des Halters 30 in die Bestätigungsposition ausgeführt wird, wird der Halter 30 an der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 in Axialrichtung arretiert, um das Rohr 3 zu halten. Dies bedeutet, dass durch Ausführen des Einschiebevorganges des Halters 30 der Bediener die Einführung des Rohres 3 in die Normalposition und das Halten des Rohres 3 durch den Halter 30 bestätigen kann.
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Detailaufbau des Rohreinführungsabschnittes 12 des Verbinderkörpers 10
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Der Detailaufbau des Rohreinführungsabschnittes 12 des Verbinderkörpers 10 wird hauptsächlich anhand 3A bis 3G beschrieben. Der Rohreinführungsabschnitt 12 beinhaltet einen rohrförmigen Abschnitt 21, ein Öffnungsendesitzelement 22, ein oberes Teilkopplerelement 23, ein unteres Teilkopplerelement 24, ein Paar von Herauszieharretierungsabschnitten 25, 25, ein Paar von Einschiebearretierungsabschnitten 26, 26 und ein Paar von Schienenrillen 27, 27.
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Wie in 3D und 3E dargestellt ist, verfügt der rohrförmige Abschnitt 21 an seiner Innenumfangsfläche über einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 21a, der an der Rückseite von der Einführungsseite des Rohres 3 befindlich ist, und einen Abdichtungseinheitanordnungsabschnitt 21b, der an der Einführungsseite des Rohres 3 von dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 21a befindlich ist und einen größeren Durchmesser als der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 21a aufweist. Das führende Ende 3b des Rohres 3 ist in den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 21a eingeführt. Wie in 2B dargestellt ist, ist der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 21a derart ausgebildet, dass er einen Durchmesser aufweist, der die ringförmige Erhebung 3a nicht einführen kann. Der Abdichtungseinheitanordnungsabschnitt 21b ist dafür ausgebildet, die Abdichtungseinheit 70 zu positionieren (dargestellt in 1 B und 2B).
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Wie in 3A und 3E dargestellt ist, ist das Öffnungsendesitzelement 22 koaxial mit Beabstandung von dem rohrförmigen Abschnitt 21 in Axialrichtung angeordnet. Zudem ist, wie in 3C bis 3E dargestellt ist, eine Öffnungsbohrung 22a in dem Öffnungsendesitzelement 22 ausgebildet. Wie in 2B dargestellt ist, ist die Öffnungsbohrung 22a derart ausgebildet, dass sie eine Größe aufweist, die ermöglicht, dass die ringförmige Erhebung 3a des Rohres 3 hingeführt wird.
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Wie in 3A, 3B und 3D dargestellt ist, koppelt das obere Teilkopplerelement 23 den oberen Teil des rohrförmigen Abschnittes 21 mit dem oberen Teil des Öffnungsendesitzelementes 22. Wie in 3A, 3D und 3E dargestellt ist, ist das untere Teilkopplerelement 24 der Abschnitt, der den unteren Teil des rohrförmigen Abschnittes 21 mit dem unteren Teil des Öffnungsendesitzelementes 22 in Axialrichtung koppelt. Das obere Teilkopplerelement 23 und das untere Teilkopplerelement 24 sind an denjenigen Positionen vorgesehen, an denen sie nicht mit der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 in Axialrichtung wechselwirken.
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Wie in 3G dargestellt ist, erstreckt sich das Paar der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 in Form eines Bogens derart heraus, dass diese voneinander in der nach unten weisenden Richtung von den rechten und linken Enden des oberen Teilkopplerelementes 23 entfernt sind. Verjüngte Abschnitte 25a, 25a sind an den Außenumfangsseiten der führenden Enden der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 (untere Enden in 3G) ausgebildet und weisen eine Breite auf, die hin zu den Endseiten schmäler wird.
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Wie in 3A, 3B, 3F und 3G dargestellt ist, ist das Paar der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 an der dem rohrförmigen Abschnitt 21 zu eigenen Seite vom Zentrum in Axialrichtung des oberen Teilkopplerelementes 23 vorgesehen. Dies bedeutet, dass ein Zwischenraum zwischen jedem von dem Paar der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 und dem Öffnungsendesitzelement 22 in Axialrichtung ausgebildet ist.
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Wie in 3G dargestellt ist, erstreckt sich das Paar der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 in Form eines Bogens derart heraus, dass diese voneinander in der nach oben weisenden Richtung von den rechten und linken Enden des unteren Teilkopplerelementes 24 entfernt sind. Das Paar der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 ist in derselben Position wie das Paar der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 in Axialrichtung vorgesehen. Dies bedeutet, dass ein Zwischenraum zwischen jedem von dem Paar der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 und dem Öffnungsendesitzelement 22 in Axialrichtung ausgebildet ist. Wie in 3G dargestellt ist, ist ein Zwischenraum in der nach oben und unten weisenden Richtung zwischen dem Ende (oberes Ende) eines jeden der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 und dem Ende (unteres Ende) eines jeden der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 ausgebildet.
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Das Paar der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 und das Paar der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 ist an denjenigen Positionen vorgesehen, an denen diese nicht mit der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 in Axialrichtung wechselwirken. Ist der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich, so sind die Enden der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 an den Einschiebebegrenzungsvorsprüngen 45 eines Paares von Haltebeinen 32, 32 des Halters 30 in Herauszierichtung arretiert. Ist der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich, so sind die Enden der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 an den Einschiebebegrenzungsvorsprüngen 45 des Paares der Haltebeine 32, 32 des Halters 30 in der Einschieberichtung arretiert.
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Wie in 3A, 3B, 3E und 3F dargestellt ist, erstreckt sich das Paar der Schienenrillen 27, 27 seitlings von den Außenumfängen an den Enden des rohrförmigen Abschnittes 21 heraus und ist an der Rückseite in Axialrichtung von dem Paar der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 und dem Paar der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 vorgesehen. Das Paar der Schienenrillen 27, 27 ist derart ausgebildet, dass es sich in der nach oben und unten weisenden Richtung erstreckt. Das Paar der Schienenrillen 27, 27 führt ein Paar von Stellbeinen 33, 33 des Halters 30 in der nach oben und unten weisenden Richtung.
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Detailaufbau des Halters 30
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Der Detailaufbau des Halters 30 wird anhand 4A bis 4H beschrieben. Wie in 4B und 4C dargestellt ist, ist der Halter 30 in Form eines umgedrehten U ausgebildet. Der Halter 30 beinhaltet eine Basis 31, das Paar der Haltebeine 32, 32, das Paar der Stellbeine 33, 33 und ein Paar von Freigabevorgangsabschnitten 34, 34.
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Wie in 4B und 4D dargestellt ist, ist die Basis 31 am Oberende der Form des umgekehrten U befindlich und im Wesentlichen planar ausgebildet. Wie in 4E und 4F dargestellt ist, ist eine Ausschneidung 31a in der unteren Fläche der Basis 31 an der Rückseite in Axialrichtung ausgebildet. Die Ausschneidung 31a bildet einen Zwischenraum zwischen dem Verbinderkörper 10 und der Basis 31 in einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Bestätigungsposition befindlich ist. Die Ausschneidung 31a wird von dem Bediener verwendet, um ein Werkzeug, so beispielsweise einen Flachschraubendreher (flat-blade screwddriver) zum Herausziehen des Halters 30 einzuführen.
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Wie in 4B und 4C dargestellt ist, ist das Paar der Haltebeine 32, 32 an den rechten und linken Enden der Basis 31 mit einer Spreizverformung vorgesehen. Jedes Haltebein 32 von dem Paar der Haltebeine 32, 32 verfügt über einen Beinkörper 41, einen Temporärhalteabschnitt 42, einen Permanenthalteabschnitt 43, einen Vorsprung 44 und den Einschiebebegrenzungsvorsprung 45.
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Wie in 4A und 4C dargestellt ist, erstrecken sich die Beinkörper 41, 41 von den rechten und linken Seiten der Basis 31 aus nach unten und weisen eine vorbestimmte Breite in Axialrichtung auf. Die in Axialrichtung vorliegende Breite des Beinkörpers 41 ist im Wesentlichen dieselbe wie der Zwischenraum zwischen der Schienenrille 27 und dem Öffnungsendesitzelement 22 des Verbinderkörpers 10 in Axialrichtung.
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Wie in 4B, 4C, 4E und 4F dargestellt ist, sind die Temporärhalteabschnitte 42, 42 an den Enden der Beinkörper 41, 41 an der Einführungsseite in Axialrichtung (rechte Seite in 4F) derart vorgesehen, dass sie von den distalen Endseiten der Beinkörper 41, 41 zur Innenseite (entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Seiten der Beinkörper 41, 41) vorstehen. Flächen 42b, 42b an der Rückseite in Axialrichtung der Temporärhalteabschnitte 42, 42 (linke Flächen in 4F und Flächen mit Darstellung in 4C) sind in planarer Form (Flächenform senkrecht zur Achse) ausgebildet. Flächen 42a, 42a an der Einführungsseite in Axialrichtung der Temporärhalteabschnitte 42, 42 (rechte Flächen in 4F und Flächen mit Darstellung in 4B) sind hin zu den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten derart geneigt, dass sie dünner sind. In einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist, ermöglichen die Temporärhalteabschnitte 42, 42 das Durchführen der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 und können an der durchgeführten ringförmigen Erhebung 3a in Axialrichtung arretiert werden.
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Wie in 4B, 4C, 4E und 4F dargestellt ist, sind die Permanenthalteabschnitte 43, 43 an den Enden der Beinkörper 41, 41 an der Einführungsseite in Axialrichtung (rechte Seite in 4F) derart vorgesehen, dass sie von der der Basis 31 zu eigenen Seite der Beinkörper 41, 41 zur Innenseite (entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Seiten der Beinkörper 41, 41) vorstehen. Die Permanenthalteabschnitte 43, 43 und die Temporärhalteabschnitte 42, 42 bilden ein kontinuierliches Planarelement in derselben Ebene. In einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Bestätigungsposition befindlich ist, können die Permanenthalteabschnitte 43, 43 an der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 in Axialrichtung arretiert sein.
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Wie in 4C, 4F und 4G dargestellt ist, sind die Führungsvorsprünge 44, 44 an den Flächen der Temporärhalteabschnitte 42, 42 und der Permanenthalteabschnitte 43, 43 an der Rückseite in Axialrichtung vorgesehen und sowie derart vorgesehen, dass sie von den Beinkörpern 41, 41 zur Innenseite hin vorstehen. Die Führungsvorsprünge 44, 44 sind an den Randpositionen zwischen den Temporärhalteabschnitten 42, 42 und den Permanenthalteabschnitten 43, 43 vorgesehen und in einer Form ausgebildet, die sich hin zu der Innenseite schärft oder nach dorthin schärfer wird. Im Detail bedeutet dies, dass die unteren Flächen und die oberen Flächen der Vorsprünge 44, 44 in Form einer Bogenausnehmung entsprechend der Außenumfangsfläche der ringförmigen Erhebung 3a ausgebildet sind.
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Dies bedeutet, dass die kreisförmigen Sitzflächen 43a, 43a entsprechend der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 an den Flächen der Permanenthalteabschnitte 43, 43 an der Rückseite in Axialrichtung durch die Führungsvorsprünge 44, 44 ausgebildet sind. Im Zentrum zwischen den kreisförmigen Sitzflächen 43a, 43a ist ein Durchgangsloch vorgesehen, das den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt des Rohres 3 jenseits der ringförmigen Erhebung 3a durchtreten kann. Zusätzlich sind die Sitzflächen 42b, 42b entsprechend der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 an den Flächen der Temporärhalteabschnitte 42, 42 an der Rückseite in Axialrichtung durch die Führungsabschnitte 44, 44 ausgebildet. Im Zentrum zwischen den Sitzflächen 42b, 42b ist ein Durchgangsloch vorgesehen, das den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt des Rohres 3 jenseits der ringförmigen Erhebung 3a durchtreten kann.
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Wie in 4C, 4E, 4F und 4H dargestellt ist, sind die Einschiebebegrenzungsvorsprünge 45, 45 an den Enden der Beinkörper 41, 41 an der Rückseite in Axialrichtung (linke Seite in 4F) derart vorgesehen, dass sie von den distalen Endseiten der Beinkörper 41, 41 zur Innenseite (entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Seiten der Beinkörper 41, 41) vorstehen. Die Einschiebebegrenzungsvorsprünge 45, 45 weisen die Form einer Klinke bzw. Sperrklinke (pawl) auf. Dies bedeutet, dass die Einschiebebegrenzungsvorsprünge 45, 45 an den distalen Endseiten der Beinkörper 41, 41 von den Führungsvorsprüngen 44, 44 vorgesehen sind.
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Verjüngte Abschnitte 45a, 45a (erste Freigabeführungsabschnitte) sind an den oberen Flächenseiten der Einschiebebegrenzungsvorsprünge 45, 45 ausgebildet und an den verjüngten Abschnitten 25a, 25a arretiert, die an den Außenumfangsseiten an den Enden der Herauszieharretierungsabschnitte 25, 25 ausgebildet sind. Die Länge des verjüngten Abschnittes 45a des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 ist größer als die Länge des verjüngten Abschnittes 25a des Herauszieharretierungsabschnittes 25. Des Weiteren sind kleine Vorsprünge 45b, 45b an den unteren Endflächen der Einschiebebegrenzungsvorsprünge 45, 45 vorgesehen und mit den Enden der Einschiebearretierungsabschnitte 26, 26 in Eingriff.
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Wie in 4A und 4C dargestellt ist, erstreckt sich das Paar der Stellbeine 33, 33 von den rechten und linken Seiten der Basis 31 nach unten. Das Paar der Stellbeine 33, 33 ist an der Rückseite in Axialrichtung über einen kleinen Zwischenraum von dem Paar der Haltebeine 32, 32 entfernt vorgesehen. Dies bedeutet, dass das Paar der Stellbeine 33, 33 ein Paar von Beinen ist, das unabhängig von dem Paar der Haltebeine 32, 32 ist. Die in Axialrichtung gegebene Breite des Paares der Stellbeine 33, 33 ist kleiner als die in Axialrichtung gegebene Breite des Paares der Haltebeine 32, 32. Das Paar der Stellbeine 33, 33 ist in das Paar der Schienenrillen 27, 27 des Rohreinführungsabschnittes 12 des Verbinderkörpers 10 eingeführt und begrenzt die Stellung des Halters 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10.
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Wie in 4A bis 4D dargestellt ist, ist das Paar der Freigabevorgangsabschnitte 34, 34 derart vorgesehen, dass es von den oberen Enden des Paares der Beinkörper 41, 41 zur Außenseite hin (nicht entgegengesetzte bzw. nicht gegenüberliegende Seiten der Beinkörper 41, 41) vorsteht. Das Paar der Freigabevorgangsabschnitte 34, 34 kann derart ausgebildet sein, dass der Bediener seine Finger an ihnen einhakt und sie herausziehen kann.
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Beschreibung der Vorgänge
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Der Vorgang von der Einführung des Rohres 3 in den Schnellverbinder 1 bis zur vollständigen Arretierung durch den Halter 30 und der Vorgang von der vollständigen Arretierung durch den Halter 30 bis zum Herausziehen des Rohres 3 werden nunmehr beschrieben.
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Zustand vor Einführung des Rohres
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Zunächst wird der Zustand vor Einführung des Rohres anhand 1A, 1B sowie 5A bis 5C beschrieben. Wie in 1A, 1B sowie 5A bis 5C dargestellt ist, ist der Zustand vor Einführung des Rohres ein Zustand, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition relativ zu dem Verbinderkörper 10 befindlich ist, sowie ein Zustand, bevor das Rohr 3 in den Verbinderkörper 10 eingeführt ist.
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Der Halter 30 ist von der oberen Seite her zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 21 und dem Öffnungsendesitzelement 22 des Verbinderkörpers 10 in Axialrichtung montiert. Dies bedeutet, dass, wie in 5A bis 5C dargestellt ist, das Paar der Haltebeine 32, 32 und das Paar der Stellbeine 33, 33 des Halters 30 derart eingeführt sind, dass sie das obere Teilkopplerelement 23 des Verbinderkörpers 10 überspannen.
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Wie in 1A dargestellt ist, ist das Stellbein 33 in die Schienenrille 27 des Verbinderkörpers 10 eingeführt, und es ist das Haltebein 32 in dem Zwischenraum zwischen der Schienenrille 27 und dem Öffnungsendesitzelement 22 in Axialrichtung befindlich. Dies bedeutet, dass die Spreizverformung des Stellbeines 33 begrenzt ist und die Spreizformung des Haltebeines 32 möglich ist.
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Wie in 5A und 5B dargestellt ist, sind an der Position in Axialrichtung des Temporärhalteabschnittes 42, des Permanenthalteabschnittes 43 und des Führungsvorsprunges 44 des Haltebeines 32 der Herauszieharretierungsabschnitt 25 und der Einschiebearretierungsabschnitt 26 nicht vorhanden. Damit sind der Temporärhalteabschnitt 42, der Permanenthalteabschnitt 43 und der Führungsvorsprung 44 nicht an dem Herauszieharretierungsabschnitt 25 und dem Einschiebearretierungsabschnitt 26 in der Herausziehrichtung und der Einschieberichtung arretiert.
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An der in Axialrichtung gegebenen Position des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 des Haltebeines 32 sind der Herauszieharretierungsabschnitt 25 und der Einschiebearretierungsabschnitt 26 vorhanden. Wie in 5C dargestellt ist, tritt an der Anfangsposition des Halters 30 der Einschiebebegrenzungsvorsprung 45 in das Innere von dem Zwischenraum in der nach oben und unten weisenden Richtung zwischen dem Ende (unteres Ende) des Herauszieharretierungsabschnittes 25 und dem Ende (oberes Ende) des Einschiebearretierungsabschnittes 26 ein. In einem Zustand vor Einführung des Rohres ist der Halter 30 somit an der Anfangsposition befindlich und nicht spreizend verformt. Hierbei ist der Einschiebebegrenzungsvorsprung 45 an dem Herauszieharretierungsabschnitt 25 in Herausziehrichtung arretiert. Demgegenüber ist der Einschiebebegrenzungsvorsprung 45 an dem Einschiebearretierungsabschnitt 26 in Einschieberichtung arretiert.
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Der verjüngte Abschnitt 45a des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 ist an dem verjüngten Abschnitt 25a des Herauszieharretierungsabschnittes 25 arretiert. Wenn daher der Bediener eine Herausziehlast auf den Halter 30 ausübt, wird der verjüngte Abschnitt 45a des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 von dem verjüngten Abschnitt 25a des Herauszieharretierungsabschnittes 25 geführt und verformt jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend. Da jedoch das vorderste Ende des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 an dem Ende des Herauszieharretierungsabschnittes 25 arretiert ist, wird, wenn die Herausziehlast auf den Halter 30 ausgeübt wird, die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 größer oder gleich einem vorbestimmten Ausmaß begrenzt.
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Der kleine Vorsprung 45b des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 ist an dem Ende des Einschiebearretierungsabschnittes 26 arretiert, sodass dann, wenn eine Einschiebelast auf den Halter 30 ausgeübt wird, die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 begrenzt ist.
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In dem vorgenannten Zustand sind, wie in 5A gezeigt ist, die dünnen Abschnitte des Paares der Temporärhalteabschnitte 42, 42 von dem Paar der Haltebeine 32, 32 an der Eintrittsposition der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 befindlich. Dies bedeutet, dass die Temporärhalteabschnitte 42, 42 an der Position befindlich sind, an der sie an der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 anliegen können.
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Vom Anfang der Einführung des Rohres bis zum Zustand der vollständigen Einführung
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Es wird nunmehr der Zustand, in dem das Rohr 3 in den Verbinderkörper 10 eingeführt ist und die Normalposition erreicht, anhand 6A bis 6C beschrieben. Bis das führende Ende 3b des Rohres 3 in den Verbinderkörper 10 eingeführt ist und die ringförmige Erhebung 3a an dem Temporärhalteabschnitt 42 anliegt, wird der Halter 30 nicht spreizend verformt.
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Das Rohr 3 wird weiter zur Rückseite in Axialrichtung eingeführt, und die ringförmige Erhebung 3a liegt an der Fläche 42a des Temporärhalteabschnittes 42 an der Einführungsseite in Axialrichtung an und schiebt dagegen. Beim Schieben der ringförmigen Erhebung 3a gegen die Fläche 42a wird jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend verformt. Da sodann der Temporärhalteabschnitt 42 ein Durchführen der ringförmigen Erhebung 3a des Rohres 3 ermöglicht, wird das Rohr 3 weiter zur Rückseite in Axialrichtung eingeführt.
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Wird die ringförmige Erhebung 3a des Rohres 3 durch den Temporärhalteabschnitt 42 hindurchgeführt, so erreicht die ringförmige Erhebung 3a diejenige Position, in der der Führungsvorsprung 44 vorgesehen ist. Die ringförmige Erhebung 3a ist an der Position der Sitzfläche 42b des Temporärhalteabschnittes 42 an der Rückseite in Axialrichtung befindlich. Die Position ist die Normalposition des Rohres 3. Erreicht das Rohr 3 die Normalposition, so nimmt das Spreizverformungsausmaß eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 durch den Raum, der von der Sitzfläche 42b gebildet wird, abrupt ab.
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Während das Spreizverformungsausmaß eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 abnimmt, wird der Halter 30 durch das Rohr 3 und den Verbinderkörper 10 überhaupt nicht eingeschränkt. Wenn daher das Rohr 3 eingeführt wird, sodass es die Normalposition erreicht, wird ein Geräusch bei der Wiederabgabe der Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 erzeugt. Da insbesondere der Halter 30 überhaupt nicht eingeschränkt ist, wird ein hochfrequentes Geräusch (hoher Ton) durch die Schwingung des Halters 30 erzeugt. Durch dieses Geräusch kann der Bediener die Einführung des Rohres 3 in die Normalposition bestätigen.
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Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird, wenn das Rohr 3 die Normalposition erreicht, das Spreizverformungsausmaß eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 verringert. Dies bedeutet, dass in diesem Zustand der Temporärhalteabschnitt 42 an der ringförmigen Erhebung 3a in Axialrichtung arretiert ist. Damit hält der Temporärhalteabschnitt 42 das Rohr 3.
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Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist in einem Zustand, in dem das Rohr 3 an der Normalposition befindlich ist, wie in 6B gezeigt ist, der Führungsvorsprung 44 an der Position in Axialrichtung der ringförmigen Erhebung 3a vorhanden. Der Halter 30 ist im Vergleich zu einem Zustand vor Einführung des Rohres 3 (siehe 5A bis 5C) weiter oben in einem Zustand befindlich, in dem das Rohr 3 eingeführt ist (siehe 6A bis 6C). Damit ist der kleine Vorsprung 45b des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 des Halters 30 an der Position befindlich, an der er nicht an dem Einschiebearretierungsabschnitt 26 arretiert ist.
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Bestätigungszustand
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Ein Zustand, in dem der Halter 30 von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition bewegt ist, wird anhand 2A, 2B, 6B sowie 7A bis 7C beschrieben. Wie in 6B dargestellt ist, ist in einem Zustand, in dem das Rohr 3 an der Normalposition befindlich ist, der kleine Vorsprung 45b des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 des Halters 30 an derjenigen Position befindlich, an der der kleine Vorsprung 45b nicht an dem Einschiebearretierungsabschnitt 26 infolge der Positionsbeziehung zwischen der ringförmigen Erhebung 3a und dem Führungsvorsprung 44 arretiert ist.
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In einem Zustand, in dem der Bediener die Einschiebelast auf den Halter 30 ausübt, wird die untere Fläche des Führungsvorsprunges 44 durch die Außenumfangsfläche der ringförmigen Erhebung 3a geführt, wobei jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 während einer nach unten gerichteten Bewegung spreizend verformt wird. Zur gleichen Zeit wird durch die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 die Arretierung des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 des Halters 30 an dem Einschiebearretierungsabschnitt 26 freigegeben. Damit wird die Bewegungsbegrenzung des Halters 30 von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition freigegeben.
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Der Bediener setzt das Ausüben der Einschiebelast auf den Halter 30 fort, wie in 7A bis 7C dargestellt ist, und der Halter 30 erreicht die Bestätigungsposition. Zu diesem Zeitpunkt wird durch Freigabe der Führung an dem Führungsvorsprung 44 durch die Außenumfangsfläche der ringförmigen Erhebung 3a die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 wieder abgegeben. Die ringförmige Erhebung 3a ist an dem Abschnitt der Sitzfläche 43a des Permanenthalteabschnittes 43 an der Rückseite in Axialrichtung befindlich.
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Dies bedeutet, dass in einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Bestätigungsposition, wie in 7B dargestellt ist, befindlich ist, der Führungsvorsprung 44 an der ringförmigen Erhebung 3a in der Herausziehrichtung des Halters 30 arretiert ist. Der Führungsvorsprung 44 begrenzt die Betätigung des Halters 30 in der Herausziehrichtung. Im Ergebnis wird verhindert, dass in einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Bestätigungsposition befindlich ist, der Halter 30 leicht herausgezogen werden kann.
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In einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Bestätigungsposition befindlich ist, wird die ringförmige Erhebung 3a des Rohres 3 an dem Permanenthalteabschnitt 43 in Axialrichtung arretiert. Der Permanenthalteabschnitt 43 ist an der der Basis 31 zu eigenen Seite von dem Permanenthalteabschnitt 42 befindlich. In einem Zustand, in dem jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 in einem vorbestimmten Ausmaß spreizend verformt ist, ist das Spreizverformungsausmaß in dem Abschnitt des Permanenthalteabschnittes 43 daher kleiner als das Spreizverformungsausmaß in dem Abschnitt des Temporärhalteabschnittes 42. Somit ist es in einem Zustand, in dem das Spreizverformungsausmaß des Permanenthalteabschnittes 43 maximal ist, möglich, einen Zustand zu schaffen, in dem der Permanenthalteabschnitt 43 an der ringförmigen Erhebung 3a in Axialrichtung arretiert ist. Dies bedeutet, dass die ringförmige Erhebung 3a an dem Permanenthalteabschnitt 43 in Axialrichtung arretiert ist, sodass das Rohr 3 zuverlässig gehalten werden kann.
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Wird der Halter 30 von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition bewegt, so wird das Stellbein 33 von der Schienenrille 27 geführt. Damit ist die Stellung des Halters 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10 begrenzt. Im Ergebnis kann der Bestätigungsvorgang durch den Halter 30 zuverlässig ausgeführt werden.
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Freigabezustand
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Das Rohr 3 kann aus dem Schnellverbinder 1 beispielsweise in Fällen der Wartung herausgezogen werden. Wie in 7A bis 7C dargestellt ist, hakt in einem Zustand, in dem der Halter 30 in der Bestätigungsposition befindlich ist, der Bediener seinen Finger an dem Freigabevorgangsabschnitt 34 ein und übt die Herausziehlast auf den Halter 30 aus, um den Halter 30 herauszuziehen.
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Wie in 7B dargestellt ist, ist der Führungsvorsprung 44 an der ringförmigen Erhebung 3a in der Herausziehrichtung des Halters 30 arretiert. Daher wird in einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Bestätigungsposition befindlich ist, wenn die Herausziehlast auf den Halter 30 ausgeübt wird, die obere Fläche des Führungsvorsprunges 44 von der Außenumfangsfläche der ringförmigen Erhebung 3a geführt, wobei jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 während einer nach oben gerichteten Bewegung spreizend verformt wird. Der Bediener setzt das Ausüben der Herausziehlast auf den Halter 30 fort, sodass der Halter 30 von der Bestätigungsposition (siehe 7A bis 7C) zu der Anfangsposition (siehe 6A bis 6C) bewegt wird (Primärfreigabe).
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Dies bedeutet, dass dann, wenn der Halter 30 von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition bewegt wird und wenn der Halter 30 von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition bewegt wird, der Führungsvorsprung 44 die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 führt. Damit kann jedes der Haltebeine 32, 32 einen vereinfachten Aufbau aufweisen.
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Ist es für den Bediener schwierig, den Halter 30 nur durch Einhaken seines Fingers an dem Freigabevorgangsabschnitt 34 herauszuziehen, so kann der Bediener ein Werkzeug, so beispielsweise einen Flachschraubendreher, in die Ausschneidung 31a der Basis 31 (siehe 2B, 4E und 4F) einführen und den Halter 30 von dem Verbinderkörper 10 trennen.
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Wird der Halter 30 zu der Anfangsposition bewegt, so wird der Temporärhalteabschnitt 42 an der ringförmigen Erhebung 3a in Axialrichtung arretiert. Damit kann in diesem Zustand der Bediener das Rohr 3 aus dem Verbinderkörper 10 herausziehen.
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In einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist, hakt der Bediener seinen Finger an dem Freigabevorgangsabschnitt 34 ein und übt weiter die Herausziehlast auf den Halter 30 aus. Damit wird, wie in 8B und 8C dargestellt ist, der verjüngte Abschnitt 45a des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45 des Halters 30 von dem verjüngten Abschnitt 25a des Herauszieharretierungsabschnittes 25 des Verbinderkörpers 10 geführt, um jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend zu verformen. Wie in 8A dargestellt ist, wird durch die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 die Arretierung des Temporärhalteabschnittes 42 an der ringförmigen Erhebung 3a freigegeben. In diesem Zustand kann der Bediener das Rohr 3 aus dem Verbinderkörper 10 herausziehen.
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Wird der Halter 30 von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition bewegt und wird die Herausziehlast auf den Halter 30 von der Anfangsposition her ausgeübt, so wird das Stellbein 33 von der Schienenrille 27 geführt. Damit ist die Stellung des Halters 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10 begrenzt. Im Ergebnis kann der Freigabevorgang durch den Halter 30 zuverlässig ausgeführt werden.
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Wirkung dieser Ausführungsform
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In einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem das Rohr 3 an der Normalposition befindlich ist, wird, wenn die Einschiebelast auf den Halter 30 ausgeübt wird, der Führungsvorsprung 44 eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 des Halters 30 von der ringförmigen Erhebung 3a geführt, um jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend zu verformen. Damit wird in einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem das Rohr 3 in die Normalposition eingeführt ist, die Einschiebelast auf den Halter 30 nicht ausgeübt, und es wird das Spreizverformungsausmaß eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 verringert oder das Spreizverformungsausmaß gänzlich zum Verschwinden gebracht. Damit wird verhindert, dass sich jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 mit der Zeit ändert.
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Des Weiteren wird in einem Zustand, in dem das Rohr 3 an der Normalposition befindlich ist, die Einschiebelast auf den Halter 30 ausgeübt, um jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend zu verformen, sodass das notwendige Verformungsausmaß für die Bewegungsbegrenzung durch jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 ausreichend zunimmt. Damit kann in einem Zustand, in dem das Rohr 3 nicht in die Normalposition eingeführt ist, die Bewegung des Halters 30 in der Einschieberichtung zuverlässig begrenzt werden.
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Der Führungsvorsprung 44 und der Einschiebebegrenzungsvorsprung 45 sind in jedem der Haltebeine 32 vorgesehen. Damit ist es möglich, die Bewegungsbegrenzung des Halters 30 zu der Bestätigungsposition in einem Zustand, in dem das Rohr 3 nicht in den Verbinderkörper 10 eingeführt ist, und die Bewegungsunterstützung des Halters 30 zu der Bestätigungsposition in einem Zustand, in dem der Führungsvorsprung 44 von der ringförmigen Erhebung 3a geführt wird, einfach und zuverlässig auszuführen.
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Jedes der Haltebeine 32 weist den verjüngten Abschnitt 45a (erste Freigabeführung) auf, der von dem Verbinderkörper 10 geführt wird, um jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend zu verformen, wenn die Herausziehlast auf den Halter 30 in einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist, und in einem Zustand, in dem das Rohr 3 in die Normalposition des Verbinderkörpers 10 eingeführt ist, ausgeübt wird, wobei die Arretierung des Temporärhalteabschnittes 42 an der ringförmigen Erhebung 3a durch die Spreizverformung eines jeden von dem Paar der Haltebeine 32, 32 freigegeben wird und das Herausziehen des Rohres 3 aus dem Verbinderkörper ermöglicht wird.
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Bei vorbeschriebenem Aufbau wird in einem Zustand, in dem der Halter 30 an der Anfangsposition befindlich ist, der verjüngte Abschnitt 45a (erster Freigabeführungsabschnitt) von dem verjüngten Abschnitt 25a des Herauszieharretierungsabschnittes 25 durch den Herausziehvorgang des Halters 30 derart geführt, dass die Arretierung des Temporärhalteabschnittes 42 an der ringförmigen Erhebung 3a zuverlässig freigegeben werden kann. Dies bedeutet, dass der Bediener die Einschiebelast auf den Halter 30 zur Arretierung des Rohres 3 durch den Halter 30 und die Herausziehlast auf den Halter 30 zum Herausziehen des Rohres 3 ausübt. Damit kann der Bediener ohne Weiteres den Halter 30 greifartig betätigen.
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Der Halter weist das Stellbein 33 auf, das ein Bein ist, das von jedem von dem Paar der Haltebeine 32, 32 unabhängig ist, und begrenzt die Stellung des Halters 30 relativ zu dem Verbinderkörper 10. Wenn daher der Halter 30 von der Anfangsposition zu der Bestätigungsposition bewegt wird, wenn der Halter 30 von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition bewegt wird und wenn der Halter 30 von der Anfangsposition zu dem Freigabezustand bewegt wird, bleibt die Stellung des Halters erhalten. Damit können der Bestätigungsvorgang und der Freigabevorgang von dem Halter 30 zuverlässig bewerkstelligt werden.
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Weitere Ausführungsformen
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Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen weist jedes von den Haltebeinen 32 den Führungsvorsprung 44 und den Einschiebebegrenzungsvorsprung 45 auf. Zusätzlich hierzu können der Führungsvorsprung 44 und der Einschiebebegrenzungsvorsprung 45 an verschiedenen Beinen vorgesehen sein, sodass dasjenige Bein, das den Führungsvorsprung 44 beinhaltet, und dasjenige Bein, das den Einschiebebegrenzungsvorsprung 45 beinhaltet, zusammen betätigt werden können.
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Wenn bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Halter 30 von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition bewegt wird, wird der Führungsvorsprung 44 von der ringförmigen Erhebung 3a geführt, um jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend zu verformen. Zusätzlich hierzu kann, wenn der Halter 30 von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition bewegt wird, der Abschnitt des Halters 30, der von dem Führungsvorsprung 44 verschieden ist (beispielsweise der Einschiebebegrenzungsvorsprung 45) (zweiter Freigabeführungsabschnitt) von dem Abschnitt des Verbinderkörpers 10 (beispielsweise dem Einschiebearretierungsabschnitt 26) geführt werden, um jedes von dem Paar der Haltebeine 32, 32 spreizend zu verformen.
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Bei einem derartigen Aufbau kann der Halter 30 zuverlässig von der Bestätigungsposition zu der Anfangsposition durch Führen des Abschnittes des Halters 30 (beispielsweise des Einschiebebegrenzungsvorsprunges 45) (zweiter Freigabeführungsabschnitt) durch den Abschnitt des Verbinderkörpers 10 (beispielsweise den Einschiebearretierungsabschnitt 26) mittels des Herausziehvorganges des Halters 30 bewegt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schnellverbinder
- 3
- Rohr
- 3a
- ringförmige Erhebung
- 10
- Verbinderkörper
- 25
- Herauszieharretierungsabschnitt
- 25a
- verjüngter Abschnitt
- 26
- Einschiebearretierungsabschnitt
- 27
- Schienenrille
- 30
- Halter
- 31
- Basis
- 32
- Haltebein
- 33
- Stellbein
- 34
- Freigabevorgangsabschnitt
- 41
- Beinkörper
- 42
- Temporärhalteabschnitt
- 42a
- Fläche des Temporärhalteabschnittes an der Einführungsseite in Axialrichtung
- 42b
- Sitzfläche des Temporärhalteabschnittes an der Rückseite in Axialrichtung
- 43
- Permanenthalteabschnitt
- 43a
- kreisförmige Sitzfläche des Permanenthalteabschnittes an der Rückseite in Axialrichtung
- 44
- Führungsvorsprung
- 45
- Einschiebebegrenzungsvorsprung
- 45a
- verjüngter Abschnitt
- 45b
- kleiner Vorsprung
