DE1091492B - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen plastischen Gutes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen plastischen Gutes

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DE1091492B
DE1091492B DEK26472A DEK0026472A DE1091492B DE 1091492 B DE1091492 B DE 1091492B DE K26472 A DEK26472 A DE K26472A DE K0026472 A DEK0026472 A DE K0026472A DE 1091492 B DE1091492 B DE 1091492B
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Germany
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strap
tunnel
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heated
gases
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Ludwig Johannes Meyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/023Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the material being a slurry or paste, which adheres to a moving belt-like endless conveyor for drying thereon, from which it may be removed in dried state, e.g. by scrapers, brushes or vibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen plastischen Gutes Es ist bekannt, Gut in der Weise zu trocknen, daß es zunächst unter Verhinderung der Wassergabe aufgeheizt und dann unter Einwirkung von Frischluft oder Heizgasen getrocknet wird. Es wird dabei die Erscheinung ausgenutzt, daß das Gut nach Verlassen der Aufheizzone infolge innerer Wärmespannungen zum Zerspringen gebracht wird. Dadurch wird die dem Behandlungsmittel in der Trocknungszone zugängige Gutoberfläche vergrößert und damit der Trocknungsvorgang beschleunigt. Es erübrigt sich dann die Einschaltung einer Zwischenzerkleinerung zwischen Aufheizung und Trocknung.
  • Ein solches im wesentlichen für die Kohletrocknung bekanntes Verfahren läßt sich für plastische Stoffe nicht ohne weiteres anwenden, da diese gegen Überhitzung empfindlich sind. Bei der üblichen Rufheizung durch ein gasförmiges Mittel eilt die Temperatur der Gutoberfläche der Temperatur im Gutkern voraus. Um auch den Gutkern auf die gewünschte Verdampfungstemperatur zu erwärmen, müßte dann die Gutoberfläche einer unzulässig hohen Temperatur ausgesetzt werden.
  • Es wird daher ein neues Verfahren zur Rufheizung des Gutes vorgeschlagen, bei dem eine Feuchtigkeitsabgabe mit Sicherheit vermieden wird, so daß einerseits keine Verkrustung der Gutoberfläche und andererseits keine Strukturänderung des Gutes durch zu hohe Oberflächentemperatur eintritt.
  • Die Erfindung wird demnach darin gesehen, daß bei einem eingangs genannten Verfahren das Gut zur Rufheizung in die Zwischenräume eines vorher durch Gase geheizten endlosen Laschenbandes gepreßt wird, dessen oberes Trum anschließend durch einen dieses umschließenden Tunnel geführt wird, an dessen Austrittsende das Gut aus den Zwischenräumen hinaus in den Trocknungsraum gelangt, während der rücklaufende Teil des Laschenbandes wieder aufgeheizt wird.
  • In dem Tunnel wird das Gut durch Kontakterwärmung bei Verhinderung der Feuchtigkeitsabgabe auf die gewünschte Verdampfungstemperatur erhitzt. Nach Verlassen des Tunnels wird das Gut infolge seiner Dampfspannung aus den Zwischenräumen des Bandes herausgedrückt.
  • Die das Laschenband aufheizenden Gase können nach Rufheizung dieses Bandes zur weiteren Wärmeausnutzung als Heizgase in den Trocknungsraum eingeführt werden.
  • Die Laschen des Bandes können im Tunnel in dessen Querrichtung zusammengepreßt werden und sich nach Verlassen desselben wieder ausdehnen. Dadurch wird das Herausdrücken des Gutes aus den Laschenzwischenräumen auch noch durch mechanische Kräfte begünstigt. Zum Einpressen des Gutes in die Laschenzwischenräume kann eine nachgiebig gelagerte Walze dienen, die mit einer Umlaufgeschwindigkeit gleich oder ungleich der Vorschubgeschwindigkeit des Laschenbandes betrieben wird.
  • Das Zusammenpressen und die Wiederausdehnung des Laschenbandes soll, um einen störungsfreien Umlauf des Bandes zu gewährleisten, allmählich erfolgen. Das wird durch eine Verengung des Tunnelquerschnittes an der Bandeinlauf seite und eine Erweiterung an der Bandauslaufseite erreicht.
  • Durch eine über das Tunnelauslaufende in den Trocknungsraum hineinragende Bodenplatte, auf der das Laschenband aufliegt, wird erreicht, daß das Gut nur nach oben hin aus dem Laschenband herausgedrückt wird. Dadurch wird der Gutweg bis zum Trocknerausgang verlängert und somit die Trocknung begünstigt.
  • Durch in die Laschenzwischenräume eingreifende Ansatzstücke am Antriebsrad des Laschenbandes werden in den Zwischenräumen haftengebliebene Gutteile herausgedrückt.
  • Durch Zickzackführung der das Laschenband aufheizenden Gase wird dessen Wärmeinhalt besser ausgenutzt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des neuen Trockners in Fig.1 einen Längsschnitt durch den Trockner und in Fig. 2 eine Draufsicht auf das Laschenband.
  • Das zu trocknende Gut wird durch den Trichter 1 einem endlosen Laschenband 2 zugeführt, welches aus einzelnen hochstegigen Flacheisenlaschen 3 besteht. Durch die Walze 4 wird das Gut in die Zwischenräume des Bandes gepreßt, die über die Bodenplatte 5 als feste Unterlage geführt werden. Die Walze 4 ist nachgiebig gelagert, damit eventuelle Fremdkörper auf die Decke des nachfolgenden Tunnels 7 gefördert werden können. Das Laschenband wird zuvor durch Heizgase, welche in den Schacht 6 eintreten und das Band durch mehrfache Umlenkung bestreichen, stark erhitzt, so daß der Wärmeinhalt ausreicht, das in die Kettenzwischenräume eingepreßte Gut bis annähernd 100 bis 120° C zu erhitzen. Zur Aufnahme der Flugasche und von dem Laschenband abfallender Gutreste dient der Staubsack 6a.
  • Nach Einpressen des Gutes in die Zwischenräume des Laschenbandes 2 wird dieses durch den Tunnel 7 geführt, welcher das Band allseitig umschließt und damit verhindert, daß das Gut Feuchtigkeit abgeben kann. Die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes ist mit der Länge des Tunnels so abgestimmt, daß das Gut beim Verlassen des Tunnels 7 auf die gewünschte Temperatur gebracht worden ist. Durch die entstehende Dampfspannung wird das eingepreßte Gut nach Verlassen des Tunnels aus den Zwischenräumen des Bandes herausgedrückt, da ein Entweichen des Dampfes nach unten durch die über das Tunnelende hinaus verlängerte Bodenplatte 5 verhindert wird. Das erhitzte Gut wird durch die Dampfspannung in bekannter Weise zum Teil zerrissen, und es wird der Wärmeinhalt des Gutes zur Verdampfung ausgenutzt, so daß der Dampf durch die Öffnung 8 der Haube 9 abgezogen werden kann. Durch den Stutzen 10 kann hierbei wahlweise Frischluft oder Heizgas zugeführt werden, um die Abdampfung zu unterstützen bzw. eine Temperaturunterschreitung zu vermeiden.
  • Das Auswerfen des Gutes aus den Zwischenräumen wird dadurch unterstützt, daß in dem Tunnel 7 durch seine verengende Ausbildung die Laschen zusammengedrückt werden und sich nach dem Verlassen des Kanals wieder ausdehen. Diese Anordnung ist in Fig.2 dargestellt. Sofern Gutteile in den Zwischenräumen haften, werden sie durch das Antriebsrad 11 ausgeräumt. Das vorgetrocknete Gut wird am Ende des Bandes abgeworfen und fällt in die Schurre 12, nachdem es von den noch trokenen Abgasen der Kettenvorwärmeinrichtung durchspült und fertiggetrocknet worden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen plastischen Gutes, das unter Verhinderung der Wasserabgabe aufgeheizt und dann unter Einwirkung von Frischluft oder Heizgasen getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zur Aufheizung in die Zwischenräume eines durch Gase geheizten endlosen Laschenbandes (2) gepreßt wird, dessen oberes Trum anschließend durch einen dieses umschließenden Tunnel (7) geführt wird, an dessen Austrittsende das Gut aus den Zwischenräumen heraus in den Trocknungsraum (9) gelangt, während der rücklaufende Teil des Laschenbandes wieder aufgeheizt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einführung der das Laschenband aufheizenden Gase nach Aufheizung dieses Bandes als Heizgas in den Trocknungsraum.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3) im Tunnel (7) in dessen Querrichtung zusammengepreßt werden und sich nach Verlassen desselben wieder ausdehnen.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine nachgiebig gelagerte Walze (4) mit einer Umlaufgeschwindigkeit gleich oder ungleich der Vorschubgeschwindigkeit des Laschenbandes (2) zum Einpressen des Gutes in die Laschenzwischenräume.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verengung des Tunnelquerschnittes an der Bandeinlaufseite und eine Erweiterung an der Bandauslaufseite.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine über das Tunnelauslaufende in den Trocknungsraum (9) hineinragende Bodenplatte (5), auf der das Laschenband (2) aufliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch in die Laschenzwischenräume eingreifende Ansatzstücke am Antriebsrad (11) des Laschenbandes. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch Zickzackführung der das Laschenband aufheizenden Gase um das Laschenband herum. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 158 996, 624 921, 317 845, 527 519, 556 301, 608 486, 911801, 867 046, 117175, 486 480, 819 528, 718 409, 733 562, 870 787, 891251, 464593; deutsche Patentanmeldungen E 54 V / 82 a (bekanntgemacht am 7. 6. 1950), p 43971 V / 82 a D (bekanntgemacht am 19.4.1951), K 8959 V / 82a (bekanntgemacht am 31. 12. 1952), Sch 1186 V/82a (bekanntgemacht am 24. 4.1952) ; britische Patentschrift Nr. 633 648; französische Patentschrift Nr. 1042 284.
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