DE102018131893A1 - Harz-Heckklappe und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

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Takayuki Okubo
Kiyokazu NITTA
Keigo Nakamura
Yoshito Fujimoto
Yuuki KATOU
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Abstract

Eine Harz-Heckklappe umfasst eine Harzinnenplatte, eine untere Harzaußenplatte und ein Metallverstärkungselement, das in einem Hohlraum angeordnet ist, der durch die Innenplatte und die untere Außenplatte definiert ist. In der Harz-Heckklappe weist das Verstärkungselement eine ringförmige Form auf, die sich entlang einer äußeren Umfangskante der Innenplatte erstreckt, und umfasst rechte und linke Verstärkungselemente und ein unteres Verstärkungselement, die voneinander getrennt sind und mit einem Klebstoff an der Innenplatte, einen Spalt freilassend, befestigt sind. Die Verstärkungselemente werden unter Verwendung von rechten und linken Eckverbindungselementen und einem oberen Verbindungselement verbunden, um das Verstärkungselement zu bilden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF DIE VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die Offenbarung der am 19. Dezember 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP 2017-242332 , einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung, ist hierin vollständig durch Bezugnahme aufgenommen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Aufbau einer Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug, die eine Harzinnenplatte, eine Harzaußenplatte und ein Metallverstärkungselement beinhaltet, und ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • HINTERGRUND
  • In den letzten Jahren wurden viele Fahrzeugtüren aus Harz bzw. Kunststoff verwendet. Die Türen aus Harz haben ein geringeres Gewicht, aber im Vergleich zu Türen aus Stahlblech ist es schwierig, die Festigkeit bzw. Steifigkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grund wurden metallische Verstärkungselemente vorgeschlagen, die jeweils in einem Hohlraum zwischen einer Harzinnenplatte und einer Harzaußenplatte befestigt sind (siehe beispielsweise JP 2011-126 388 A ).
  • In der JP 2011-126 388 A wird ein Aufbau einer Heckklappe beschrieben, bei der ein metallisches Verstärkungselement mit Schrauben an einer Harzinnenplatte befestigt wird (z.B. siehe Absatz [0008], 11, Absatz [0035] und 5 von JP 2011-126 388 A ).
  • KURZFASSUNG
  • Eine Harzinnenplatte, eine Außenplatte und ein Metallverstärkungselement haben jedoch Maßabweichungen. Aus diesem Grund wird, wie in der JP 2011-126 388 A beschrieben, wenn ein Metallverstärkungselement mit hoher Steifigkeit an einer Harzinnenplatte mit niedriger Steifigkeit mit Schrauben oder dergleichen befestigt wird, aufgrund von Maßabweichungen die Harzinnenplatte manchmal verformt, um sich an die Form des Metallverstärkungselements mit hoher Festigkeit bzw. Steifigkeit anzupassen, was zu einer Verformung der äußeren Umfangsform der Innenplatte führt. Diese Verformung kann zu einer Spaltweitendifferenz zwischen einer Designoberfläche eines Körpers und dem rechten und linken Außenumfang einer Heckklappe oder zu einer Niveaudifferenz zwischen der Designoberfläche des Körpers und einer Designoberfläche der Heckklappe führen.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Offenbarung die äußere Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit der Außenabmessungen einer Harz-Heckklappe zu verbessern, während gleichzeitig die Festigkeit der Harz-Heckklappe gewährleistet wird.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Harzinnenplatte, eine Harzaußenplatte und ein metallisches Verstärkungselement bzw. Metallverstärkungselement. Das Metallverstärkungselement ist in einem Hohlraum angeordnet, der durch die Innenplatte und die Außenplatte definiert ist. In der Harz-Heckklappe weist das Verstärkungselement eine ringförmige Form auf, die sich entlang einer äußeren Umfangskante der Innenplatte erstreckt, und umfasst eine Mehrzahl unterteilter Verstärkungselemente, die voneinander getrennt und mit einem Klebstoff an der Innenplatte, einen Spalt freilassend, befestigt sind. Das Verstärkungselement wird gebildet, indem die unterteilten Verstärkungselemente unter Verwendung von Verbindungselementen verbunden werden.
  • Die Maßabweichung des Verstärkungselements und die Maßabweichung der Innenplatte werden durch den Spalt aufgenommen bzw. ausgeglichen oder aufgefangen, sodass das Verstärkungselement fest mit der Innenplatte verbunden ist. Dadurch wird verhindert, dass das Verstärkungselement die Innenplatte während der Montage verformt, und die Außenabmessung bzw. äußere Maßhaltigkeit oder Genauigkeit der Außenabmessungen der Harz-Heckklappe können verbessert werden, während die Festigkeit der Harz-Heckklappe gewährleistet ist. Darüber hinaus wird das ringförmige Verstärkungselement durch Verbinden der unterteilten Verstärkungselemente über die Verbindungselemente gebildet, und die gesamte Umfangskante der Innenplatte wird durch das Verstärkungselement abgedeckt. Dadurch kann die Verformung der Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug durch äußere Einflüsse, wie z.B. Wärme oder eine äußere Kraft, unterdrückt werden.
  • Bei der Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug werden die geteilten bzw. unterteilten Verstärkungselemente und die Verbindungselemente mit Befestigungselementen befestigt, und ein Befestigungsloch, das zwischen jedem der unterteilten Verstärkungselemente und jedem der Verbindungselemente definiert ist, kann eine Größe aufweisen, die groß genug ist, um eine Abstandsabweichung zwischen den unterteilten Verstärkungselementen auszugleichen.
  • Daher wird die Innenplatte nicht verformt, wenn die Verbindungselemente befestigt werden, und es ist möglich, die Genauigkeit der Außenabmessungen bzw. äußere Maßhaltigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Festigkeit der Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug zu gewährleisten.
  • Bei der Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug umfasst das geteilte Verstärkungselement ein linkes, im Wesentlichen L-förmiges Verstärkungselement, das entlang eines oberen Abschnitts, eines linken Seitenabschnitts und eines unteren linken Abschnitts der Innenplatte angeordnet ist und einen oberen linken Schulterabschnitt, der dem oberen Abschnitt gegenüberliegt, und einen unteren linken Armabschnitt, der dem unteren linken Abschnitt gegenüberliegt, umfasst, ein rechtes, im Wesentlichen L-förmiges Verstärkungselement, das entlang des oberen Abschnitts, eines rechten Seitenabschnitts und eines unteren rechten Abschnitts der Innenwand angeordnet ist und einen oberen rechten Schulterabschnitt, der dem oberen Abschnitt gegenüberliegt, und einen unteren rechten Armabschnitt, der dem unteren rechten Abschnitt gegenüberliegt, umfasst, sowie ein unteres Verstärkungselement, das an einem unteren Abschnitt der Innenplatte angeordnet ist. Das Verbindungselement kann ein oberes Verbindungselement umfassen, das konfiguriert ist, um einen oberen linken Schulterabschnitt des linken Verstärkungselements und einen oberen rechten Schulterabschnitt des rechten Verstärkungselements zu verbinden, ein linkes Eckverbindungselement, das konfiguriert ist, um das untere Verstärkungselement und den unteren linken Armabschnitt des linken Verstärkungselements zu verbinden, und ein rechtes Eckverbindungselement, das konfiguriert ist, um das untere Verstärkungselement und den unteren rechten Armabschnitt des rechten Verstärkungselements zu verbinden.
  • Das Verstärkungselement wird, wie vorstehend beschrieben, durch Verbinden des linken Verstärkungselements, des rechten Verstärkungselements und des unteren Verstärkungselements über das obere Verbindungselement, das linke Eckverbindungselement und das rechte Eckverbindungselement, gebildet. Somit ist das Verstärkungselement ausgestaltet, um die gesamte Umfangskante der Innenplatte abzudecken, um die Verformung der Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug aufgrund externer Faktoren wie Hitze oder einer äußeren Kraft zu unterdrücken.
  • Bei einem Herstellungsverfahren für eine Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst die Harz-Heckklappe eine Harzinnenplatte, eine Harzaußenplatte und ein Metallverstärkungselement, das in einem Hohlraum angeordnet ist, der durch die Innenplatte und die Außenplatte definiert ist. Das Verfahren umfasst einen Ausrichtungsschritt zum Ausrichten des Verstärkungselements mit der Innenplatte, wobei ein Spalt verbleibt, einen Klebeschritt zum festen Verkleben des Verstärkungselements mit der Innenplatte, und einen Korrekturschritt zum Korrigieren einer äußeren Umfangskante der Innenplatte auf eine vorgegebene Abmessung bzw. ein vorgegebenes Maß. Im Ausrichtungsschritt wird, während die äußere Umfangskante der Innenplatte auf ein vorgegebenes Maß korrigiert wird, das Verstärkungselement an der Innenplatte befestigt. Im Klebeschritt wird das Verstärkungselement fest mit einer Position verbunden, die von der äußeren Umfangskante der Innenplatte beabstandet ist.
  • Das Verstärkungselement ist mit der Innenplatte ausgerichtet, wobei ein Spalt verbleibt, eine Maßabweichung des Verstärkungselements und eine Maßabweichung der Innenplatte werden durch den Spalt aufgenommen bzw. ausgeglichen, und das Verstärkungselement wird in diesem Zustand fest mit der Innenplatte verbunden. Somit verformt das Verstärkungselement die Innenplatte bei der Montage nicht, und die äußere Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit der Außenabmessungen kann verbessert werden, während die Festigkeit der Harz-Heckklappe gewährleistet ist. Da das Verstärkungselement fest mit der Innenplatte verbunden ist, während die äußere Umfangskante auf ein vorgegebenes Maß korrigiert wird, ist es außerdem möglich, die Genauigkeit der Außenabmessungen weiter zu verbessern.
  • Das Herstellungsverfahren für eine Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug kann so konfiguriert sein, dass das Verstärkungselement gebildet wird, indem eine Mehrzahl von unterteilten Verstärkungselementen, die separat an der Innenplatte befestigt sind, über Verbindungselemente miteinander verbunden werden, um eine ringförmige Form entlang der äußeren Umfangskante der Innenplatte zu bilden, wobei die unterteilten Verstärkungselemente und die Verbindungselemente mit Befestigungsmitteln befestigt werden, und ein Befestigungsloch zum Befestigen jedes der unterteilten Verstärkungselemente an jedem der Verbindungselemente eine Größe aufweist, die groß genug ist, um eine Abstandsabweichung zwischen den unterteilten Verstärkungselementen auszugleichen bzw. aufzunehmen. Das unterteilte Verstärkungselement wird mit der Innenplatte ausgerichtet, wobei bei dem Ausrichtungsschritt ein Spalt verbleibt, das unterteilte Verstärkungselement wird beim Klebeschritt fest mit der Innenplatte verbunden, und nachdem das Verbindungselement das unterteilte Verstärkungselement fest mit der Innenplatte verbunden hat, wird das Verbindungselement mit jedem der Befestigungsmittel an dem unterteilten Verstärkungselement befestigt.
  • Wenn die Verbindungselemente an dem unterteilten Verstärkungselement befestigt werden, wird die Innenplatte daher nicht verformt, und die Festigkeit der Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug kann verbessert werden, während gleichzeitig die äußere Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit der Außenabmessungen gewährleistet werden kann.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die äußere Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit der Außenabmessungen zu verbessern und gleichzeitig die Festigkeit einer Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug zu gewährleisten.
  • Figurenliste
  • Ausführungsform(en) der vorliegenden Offenbarung werden Bezug nehmend auf die folgenden Abbildungen beschrieben, wobei:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Harz-Heckklappe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Harz-Heckklappe;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 1 dargestellten Linie A-A;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 1 dargestellten Linie B-B;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 1 dargestellten Linie C-C;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Montage einer Innenplatte und eines Verstärkungselements zeigt;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein Verstärkungselement zeigt, das an einer oberen Vorrichtung befestigt ist, die an einer Innenplatte befestigt ist, die an einer unteren Vorrichtung befestigt ist;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Längenveränderung zwischen einem Nutabschnitt einer Innenplatte und einem Verstärkungselement in einem Spalt in Fahrzeugbreitenrichtung zeigt; und
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verstärkungselements einer Harz-Heckklappe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Harz-Heckklappe 100 für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben. Die Harz-Heckklappe 100 für ein Fahrzeug umfasst eine obere Außenplatte aus Harz bzw. Harzaußenplatte 10 und eine untere Außenplatte 15, wie in 1 dargestellt ist, sowie eine Innenplatte aus Harz bzw. Harzinnenplatte 20 und ein Metallverstärkungselement 30, das an der Innenplatte 20 befestigt ist, wie in 2 dargestellt ist. Die rechte Seite und die linke Seite werden als die rechte Seite und die linke Seite als von einer Rückseite des Fahrzeugs aus betrachtet beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist in der Mitte der Innenplatte 20 eine Öffnung 25 für eine Heckscheibe vorgesehen, und Nutabschnitte 21a, 22a und 23a, an denen das Verstärkungselement 30 montiert ist, sind an einer äußeren Umfangskante angeordnet. Die Innenplatte 20 umfasst einen oberen Abschnitt 21, der über der Öffnung 25 positioniert ist, an welchen die obere Außenplatte 10 montiert ist, einen linken Seitenabschnitt 22L und einen rechten Seitenabschnitt 22R, die auf den Außenseiten der Öffnung 25 in Fahrzeugbreitenrichtung positioniert sind, an welche ein oberer Abschnitt der unteren Außenplatte 15 montiert ist, und einen unteren linken Abschnitt 23L, einen unteren rechten Abschnitt 23R und einen unteren Abschnitt 24, der unterhalb der Öffnung 25 positioniert ist, an welche die untere Außenplatte 15 montiert ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, werden im Verstärkungselement 30 ein linkes Verstärkungselement 31L, ein rechtes Verstärkungselement 31R und ein unteres Verstärkungselement 35 über ein oberes Verbindungselement 37, ein linkes Eckverbindungselement 36L und ein rechtes Eckverbindungselement 36R verbunden und zu einer integralen Struktur mit quadratischer Ringform zusammengefügt. Das linke Verstärkungselement 31L und das rechte Verstärkungselement 31R haben eine im Wesentlichen L-förmige Form. Das linke Verstärkungselement 31L weist eine im Wesentlichen L-förmige Form auf, die sich entlang des oberen Abschnitts 21, des linken Seitenabschnitts 22L und des unteren linken Abschnitts 23L der Innenplatte 20 erstreckt, und das rechte Verstärkungselement 31R weist eine im Wesentlichen L-förmige Form auf, die sich entlang des oberen Abschnitts 21, des rechten Seitenabschnitts 22R und des unteren rechten Abschnitts 23R der Innenplatte 20 erstreckt. Das linke Verstärkungselement 31L weist einen oberen linken Schulterabschnitt 32L auf, der so montiert ist, dass er dem Nutabschnitt 21a des oberen Abschnitts 21 der Innenplatte 20 zugewandt ist, einen oberen linken Armabschnitt 33L, der so montiert ist, dass er dem Nutabschnitt 22a des linken Seitenabschnitts 22L der Innenplatte 20 zugewandt ist, und einen unteren linken Armabschnitt 34L, der so montiert ist, dass er dem unteren linken Abschnitt 23L der Innenplatte 20 zugewandt ist. Das rechte Verstärkungselement 31R ist symmetrisch zum linken Verstärkungselement 31L und umfasst einen oberen rechten Schulterabschnitt 32R, einen oberen rechten Armabschnitt 33R und einen unteren rechten Armabschnitt 34R.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ab der Unterseite der oberen Außenplatte 10 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs eine Heckscheibe 40 angebracht. Darüber hinaus ist ein Harzspoiler 45 an einem oberen Endabschnitt der oberen Außenplatte 10 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs befestigt. Wie in 2 dargestellt ist, wird die Harz-Heckklappe 100 an einem Dachpaneel 60 mit Montagescharnieren montiert, nicht dargestellt, die an Scharnierbefestigungsbohrungen 27 im oberen Abschnitt 21 der Innenplatte 20 und Scharnierbefestigungsbohrungen 38 im oberen linken Schulterabschnitt 32L des linken Verstärkungselements 31L und im oberen rechten Schulterabschnitt 32R des rechten Verstärkungselements 31R befestigt sind.
  • Wie in 3 dargestellt ist, werden der obere linke Schulterabschnitt 32L des linken Verstärkungselements 31L und die obere Außenplatte 10 auf der linken Seite des oberen Abschnitts 21 der Innenplatte 20 montiert. Der obere Abschnitt 21 der Innenplatte 20 umfasst den Nutabschnitt 21a, der im Wesentlichen V-förmig nach unten in der vertikalen Fahrzeugrichtung vertieft ist, einen Flansch 21c, der sich nach dem Biegen in Fahrzeuglängsrichtung vom Nutabschnitt 21a erstreckt, einen Trennabschnitt 21e, der auf einer Vorderseite des Fahrzeugs positioniert ist, und einen Endabschnitt 21b, der auf einer Rückseite des Fahrzeugs positioniert ist.
  • Die obere Außenplatte 10 steht in vertikaler Richtung des Fahrzeugs im Wesentlichen V-förmig nach oben vor und umfasst einen vorderen Abschnitt 10a, der eine Designoberfläche bildet, und einen hinteren Abschnitt 10c, an dem der Harzspoiler 45 montiert ist. Der vordere Abschnitt 10a weist ein vorderes Ende 10e auf, das mit einem Klebstoff 51 mit dem Trennbereich 21e der Innenplatte 20 verbunden ist, und der hintere Abschnitt 10c weist ein hinteres Ende 10b auf, das mit einem Klebstoff 51 mit dem Endabschnitt 21b der Innenplatte 20 verbunden ist. Auf diese Weise wird, wenn die im Wesentlichen V-förmige obere Außenplatte 10, die nach oben vorsteht, an der im Wesentlichen V-förmigen Innenplatte 20, die nach unten vertieft ist, montiert wird, ein Hohlraum 18 innerhalb derselben gebildet, und der obere linke Schulterabschnitt 32L des linken Verstärkungselements 31L wird in dem Hohlraum 18 montiert.
  • Der obere linke Schulterabschnitt 32L des linken Verstärkungselements 31L umfasst eine Innenplatte 32a, die nahe der Innenplatte 20 positioniert und im Wesentlichen gekröpft ist, und eine Außenplatte 32b, die nahe der oberen Außenplatte 10 positioniert und im Wesentlichen gekröpft ist. Der obere linke Schulterabschnitt 32L wird durch Verschieben der Innenplatte 32a und der Außenplatte 32b in Fahrzeuglängsrichtung, um einen trapezförmigen geschlossenen Querschnitt in der Mitte zu definieren, und durch Rührreibschweißen (FSW) oder Punktschweißen an beiden Endabschnitten der Innenplatte 32a und der Außenplatte 32b gebildet. Die Innenplatte 32a weist einen Mittelabschnitt auf, der im Nutabschnitt 21a der Innenplatte 20 mit einem Spalt d1 angeordnet und darin mit einem Klebstoff 50 befestigt ist, und die Innenplatte 32a weist einen vorderen Endabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung auf, der am Flansch 21c der Innenplatte 20 mit einem Spalt d2 angeordnet und daran mit dem Klebstoff 50 befestigt ist. Ein Spalt d10 ist zwischen der Außenplatte 32b und dem vorderen Abschnitt 10a sowie dem hinteren Abschnitt 10c der oberen Außenplatte 10 definiert.
  • Wie in 4 dargestellt ist, werden der obere linke Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L, die untere Außenplatte 15 und die Heckscheibe 40 am linken Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 montiert. Der linke Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 umfasst den Nutabschnitt 22a mit einer im Wesentlichen U-förmigen Aussparung zur Vorderseite in Fahrzeuglängsrichtung und einen Innenflansch 22c sowie einen Außenflansch 22d, die sich von dem Nutabschnitt 22a in Fahrzeugbreitenrichtung zur Außenseite biegen und erstrecken. Die Außenseite des Außenflansches 22d in Fahrzeugbreitenrichtung ist als Trennabschnitt 22e ausgebildet, der auf der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt ist, wird ein oberer Abschnitt der unteren Außenplatte 15 mit einem Klebstoff 51 an streifenförmigen Abschnitten, die jeweils an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung nach oben ragen, am Außenflansch 22d des linken Seitenabschnitts 22L der Innenplatte 20 montiert, und ein innerer Abschnitt der unteren Außenplatte 15 in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt sich zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung, um den Nutabschnitt 22a der Innenplatte 20 abzudecken. Der Hohlraum 18 ist zwischen dem oberen Abschnitt der unteren Außenplatte 15 und dem Nutabschnitt 22a der Innenplatte 20 ausgebildet, und der obere linke Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L ist im Hohlraum 18 montiert.
  • Der obere linke Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L weist eine im Wesentlichen quadratische ringförmige geschlossene Struktur auf und umfasst Kragenabschnitte 33c und 33d, die nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung und nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung vorstehen. Der obere linke Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L umfasst eine Innenplatte 33a und eine Außenplatte 33b. Die Innenplatte 33a ist nahe der Innenplatte 20 angeordnet und umfasst im Wesentlichen U-förmige Manschetten, die sich zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung und zur Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und die Außenplatte 33b weist eine Biegeplatte auf, die zum Schließen einer Öffnungsseite der Innenplatte 33a in U-Form ausgebildet ist, und umfasst Manschetten auf beiden Seiten, die an den Manschetten der Innenplatte 33a montiert werden. Verbindungsabschnitte zwischen den Manschetten der Innenplatte 33a und den Manschetten der Außenplatte 33b bilden die Kragenabschnitte 33c und 33d. Eine Oberfläche 33f eines unteren Abschnitts der Innenplatte 33a des linken Verstärkungselements 31L ist mit einen Spalt d3 an einer Oberfläche 22f des Nutabschnitts 22a der Innenplatte 20 angeordnet und daran mit dem Klebstoff 50 befestigt. Eine Oberfläche 33g des Kragenabschnitts 33c des linken Verstärkungselements 31L in der Nähe der Innenplatte 20 ist mit einen Spalt d4 an einer Oberfläche 22g des Innenflansches 22c der Innenplatte 20 angeordnet und daran mit dem Klebstoff 50 befestigt ist. Die Außenplatte 33b und die Außenplatte 15 sind voneinander getrennt.
  • Die untere Außenplatte 15 wird über ein Urethanmaterial 52 an den Außenflansch 22d der Innenscheibe 20 montiert, und die Heckscheibe 40 wird auf der Rückseite des oberen Abschnitts der unteren Außenplatte 15 in Fahrzeuglängsrichtung befestigt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, werden der linke untere Armabschnitt 34L des linken Verstärkungselements 31L und die untere Außenplatte 15 am dem linken unteren Abschnitt 23L der Innenplatte 20 montiert. Der linke untere Abschnitt 23L der Innenplatte 20 umfasst einen Nutabschnitt 23a mit einer im Wesentlichen U-förmigen Aussparung zur Vorderseite in Fahrzeuglängsrichtung und einen Innenflansch 23c und einen Außenflansch 23d, die sich von dem Nutabschnitt 23a in Fahrzeugbreitenrichtung zur Außenseite biegen und erstrecken. Die Außenseite des Außenflansches 23d in Fahrzeugbreitenrichtung ist als Trennbereich 23e auf der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet.
  • Die untere Außenplatte 15 umfasst einen Mittelabschnitt 15a, der sich nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung krümmt, um eine Designoberfläche zu bilden, und einen Endabschnitt 15e, der mit einem Klebstoff 51 am Außenflansch 23d der Innenplatte 20 montiert ist. Auf diese Weise wird, wenn die untere Außenplatte 15, die sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten krümmt, an der U-förmigen Innenplatte 20 montiert wird, die in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne vertieft ist, ein Hohlraum 18 darin gebildet, und der linke untere Armabschnitt 34L des linken Verstärkungselements 31L wird in dem Hohlraum 18 montiert.
  • Der linke untere Armabschnitt 34L des linken Verstärkungselements 31L weist eine im Wesentlichen quadratische ringförmige geschlossene Struktur auf und umfasst Kragenabschnitte 34c und 34d, die nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung und nach innen in Fahrzeugbreitenrichtung vorstehen. Der linke untere Armabschnitt 34L des linken Verstärkungselements 31L umfasst eine Innenplatte 34a und eine Außenplatte 34b. Die Innenplatte 34a befindet sich in der Nähe der Innenplatte 20 und umfasst im Wesentlichen U-förmige Manschetten, die sich zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung und zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und die Außenplatte 34b weist ein U-förmiges Plattenelement zum Schließen einer Öffnungsseite der Innenplatte 34a auf und umfasst Manschetten auf beiden Seiten, die an den Manschetten auf beiden Seiten der Innenplatte 34a montiert werden. Verbindungsabschnitte zwischen den Manschetten der Innenplatte 34a und den Manschetten der Außenplatte 34b bilden die Kragenabschnitte 34c und 34d. Ein unterer Abschnitt der Innenplatte 34a des linken Verstärkungselements 31L ist mit einem Spalt d5 im Nutabschnitt 23a der Innenplatte 20 angeordnet und darin mit dem Klebstoff 50 befestigt. Eine Oberfläche des Kragenabschnitts 34c des linken Verstärkungselements 31L in der Nähe der Innenplatte 20 ist mit einem Spalt d6 am Innenflansch 23c der Innenplatte 20 angeordnet und daran mit dem Klebstoff 50 befestigt. Zwischen der Außenplatte 34b und der unteren Außenplatte 15 ist ein Spalt definiert.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das obere Verbindungselement 37 ein streifenförmiges Element zum Verbinden des oberen linken Schulterabschnitts 32L des linken Verstärkungselements 31L und des oberen rechten Schulterabschnitts 32R des rechten Verstärkungselements 31R in Fahrzeugbreitenrichtung. Wenn sich die Harz-Heckklappe 100 aufgrund einer Temperaturerhöhung thermisch verformt, verhindert das obere Verbindungselement 37, dass sich der obere linke Schulterabschnitt 32L des linken Verstärkungselements 31L und der obere rechte Schulterabschnitt 32R des rechten Verstärkungselements 31R verformen, d.h. in Fahrzeugbreitenrichtung öffnen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das linke Eckverbindungselement 36L ein im Wesentlichen L-förmiges Element zum Verbinden eines unteren Endabschnitts des linken Verstärkungselements 31L und eines linken Endes des unteren Verstärkungselements 35. Das rechte Eckverbindungselement 36R ist ein im Wesentlichen L-förmiges Element zum Verbinden eines unteren Endabschnitts des rechten Verstärkungselements 31R und eines rechten Endes des unteren Verstärkungselements 35. Die linken und rechten Verstärkungselemente 31L und 31R sind mit dem unteren Verstärkungselement 35 mit dem linken Eckverbindungselement 36L und dem rechten Eckverbindungselement 36R verbunden. Daher kann die Verformung der Harz-Heckklappe 100 unterdrückt werden, wenn ein Objekt an einem unteren Ende der Harz-Heckklappe 100 eingeklemmt wird.
  • Im Verstärkungselement 30 werden das linke Verstärkungselement 31L und das rechte Verstärkungselement 31R, die im Wesentlichen L-förmig sind, und das untere Verstärkungselement 35 durch das obere Verbindungselement 37, das linke Eckverbindungselement 36L und das rechte Eckverbindungselement 36R verbunden und zu einer integralen Struktur mit einer quadratischen ringförmigen Form zusammengefügt. Daher deckt das Verstärkungselement 30 die gesamte Umfangskante der Innenplatte 20 ab und verhindert die Verformung der Harz-Heckklappe 100 durch einen äußeren Faktor, wie beispielsweise Wärme oder eine äußere Kraft.
  • Abweichungen in den Spalten zwischen der Innenplatte 20 und dem Verstärkungselement 30 der wie vorstehend beschrieben konfigurierten Harz-Heckklappe 100 und ein Herstellungsverfahren für die Harz-Heckklappe 100 werden Bezug nehmend auf die 6 bis 8 beschrieben. Nachfolgend wird die Variation bzw. Abweichung der Spalten zwischen dem linken Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 und dem oberen linken Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird, wie in 6 dargestellt ist, der linke Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 gemäß einer konstruierten Form fertiggestellt, aber der obere linke Armabschnitt 33L biegt sich bezogen auf die konstruierte Form leicht zur Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung, wie durch eine strichpunktierte Linie angezeigt wird. Eine Verschiebung von Konstruktionsmaßen aufgrund von Biegungen liegt innerhalb der Fertigungstoleranz. Darüber hinaus sind in der folgenden Beschreibung der linke Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 und der obere linke Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L an einer unteren Vorrichtung 70 und einer oberen Vorrichtung 80 befestigt, ein Spalt zwischen der Oberfläche 33f des oberen linken Armabschnitts 33L und der Oberfläche 22f der Innenplatte 20 ist als Referenzspalt ds bestimmt, und der Klebstoff 50 wird in den Spalt gefüllt, um den oberen linken Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L am linken Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 zu befestigen.
  • Wie in 7 dargestellt ist, wird der linke Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 an der unteren Vorrichtung 70 befestigt. Wie in 7 dargestellt ist, umfasst die untere Vorrichtung 70 einen Hauptkörper 71, eine Basis 72, die um den Hauptkörper 71 herum zur Aufnahme der oberen Vorrichtung 80 vorgesehen ist, und eine Drehklemme 74 zum Halten des Außenflansches 22d des linken Seitenabschnitts 22L der Innenplatte 20 auf den Hauptkörper 71. Der Hauptkörper 71 umfasst die Basen 71a, 71c und 71d zur Aufnahme des Nutabschnitts 22a, des Innenflansches 22c und des Außenflansches 22d des linken Seitenabschnitts 22L der Innenplatte 20 sowie einen Pfosten 73, an dem die Drehklemme 74 befestigt ist. Der Nutabschnitt 22a, der Innenflansch 22c und der Außenflansch 22d sind auf den Basen 71a, 71c und 71d des Hauptkörpers 71 der unteren Vorrichtung 70 angeordnet, die Drehklemme 74 ist gedreht, um den Außenflansch 22d am Hauptkörper 71 der unteren Vorrichtung 70 zu halten, und der linke Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 ist an der unteren Vorrichtung 70 befestigt.
  • Die obere Vorrichtung 80 umfasst einen Hauptkörper 81, einen Arm 82, der an der Basis 72 der unteren Vorrichtung 70 angeordnet ist, und eine Halterung 83 zum Halten des oberen linken Armabschnitts 33L des linken Verstärkungselements 31L. Wie in 7 dargestellt ist, wird, wenn eine Unterseite des Arms 82 auf einer Oberseite der Basis 72 der unteren Vorrichtung 70 platziert ist, während der obere linke Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31L von der Halterung 83 gehalten wird, ein Spalt zwischen der Oberfläche 33f des oberen linken Armabschnitts 33L und der Oberfläche 22f der Innenplatte 20 auf den Referenzspalt ds eingestellt (Ausrichtungsschritt).
  • Hierbei variiert der in 4 gezeigte Spalt d3 zwischen der Oberfläche 33f des oberen linken Armabschnitts 33L und der Oberfläche 22f der Innenplatte 20, um ±ed3, wie durch die folgende Formel 1 dargestellt ist, wobei eine Fertigungstoleranz, die eine Maßabweichung des Verstärkungselements 30 definiert, e30 ist, eine Fertigungstoleranz, die eine Maßabweichung der Innenplatte 20 definiert, e20 ist, eine Maßabweichung bei der Montage zur Montage des Verstärkungselements 30 an der Innenplatte 20 ea ist, ein Montagefehler zwischen der oberen Vorrichtung 80 und dem Verstärkungselement 30 e80 ist und ein Montagefehler zwischen der unteren Vorrichtung 70 und der Innenplatte 20 e70 ist. ± e d 3 = [ ( | e 20 | 2 + | e 30 | 2 + | e a | 2 ) ] + e 80 + e 70
    Figure DE102018131893A1_0001
  • Obwohl der in 4 gezeigte Spalt d3 zwischen der Oberfläche 33f des oberen linken Armabschnitts 33L und der Oberfläche 22f der Innenplatte 20 um ±ed3 variiert, wie in Formel 1 angegeben, wird der Referenzabstand ds gemäß der folgenden Formel 2 so eingestellt, dass ein Spalt von nicht weniger als einem minimalen Spalt dmin verbleibt. d s = e d 3 + d m i n
    Figure DE102018131893A1_0002
  • In diesem Fall variiert der der in 4 gezeigte Spalt d3 zwischen der Oberfläche 33f des oberen linken Armabschnitts 33L und der Oberfläche 22f der Innenplatte 20 zwischen dmin und dmax = dmin + 2*ed3, wie in 8 dargestellt ist.
  • Da der linke Seitenabschnitt 22L der Innenplatte 20 entsprechend den Konstruktionsmaßen fertiggestellt ist, wird die Oberfläche 22f des auf der Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung positionierten Nutabschnitts 22a zu einer horizontalen linearen Fläche geformt. Da sich der obere linke Armabschnitt 33L des linken Verstärkungselements 31 L dagegen in Fahrzeuglängsrichtung leicht nach hinten krümmt, weist die vordere Oberfläche 33f des oberen linken Armabschnitts 33L, die auf der Vorderseite in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, gegenüber der Oberfläche 22f des Nutabschnitts eine Oberflächenkrümmung nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung auf. Daher weist der Spalt zwischen der Oberfläche 22f und der Oberfläche 3 3 f eine Breite auf, die zwischen einer kleinen Breite dmin an einem Endabschnitt und einer großen Breite dmax an dem Mittelabschnitt variiert. Anschließend wird der Klebstoff 50 in den zwischen dmin und dmax variierenden Spalt d3 gefüllt und das Verstärkungselement 30 mit der Innenplatte 20 fest verbunden (Klebeschritt). Wenn der Klebstoff 50 ausgehärtet ist, bildet der Klebstoff eine Klebeschicht mit einer Dicke, die je nach Breite des Spaltes d3 variiert. Der Spalt d4 zwischen der Oberfläche 33g des Kragenabschnitts 33c des linken Verstärkungselements 31L in der Nähe der Innenplatte 20 und der Oberfläche 22g des Innenflansches 22c der Innenplatte 20 variiert ebenfalls zwischen dmin und dmax, wie im Falle des Spalts d3. Der Klebstoff 50 wird auch in den Spalt d4 gefüllt, um das Verstärkungselement 30 fest mit der Innenplatte 20 zu verbinden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird bei der Harz-Heckklappe gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Verstärkungselement 30 an der oberen Vorrichtung 80 befestigt, die so einzustellen ist, dass sie von der Innenplatte 20 beabstandet ist, sodass ein Spalt nicht kleiner als der minimale Spalt dmin zwischen den Oberflächen 33f und 33g des oberen linken Armabschnitts 33L und den Oberflächen 22f und 22g der Innenplatte 20 (Ausrichtungsschritt) bleibt, und der Klebstoff 50 wird in den Spalt gefüllt, um das Verstärkungselement 30 fest mit der Innenplatte 20 zu verbinden (Klebeschritt). Da die Dicke der Klebeschicht des ausgehärteten Klebstoffs 50 je nach Breite des Spaltes variiert, wird die Harzinnenplatte 20 nicht durch das fest mit der Innenplatte 20 verbundene Verstärkungselement 30 gezogen und verformt.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist das Verstärkungselement 30 fest mit den Oberflächen 22f und 22g verbunden, die vom Trennbereich 22e beabstandet sind, der die äußere Umfangskante der Innenplatte 20 ist. Obwohl die Innenplatte 20 eine Maßabweichung im Bereich einer Fertigungstoleranz aufweist, wird das Verstärkungselement 30 fest verbunden, indem der Außenflansch 22d der Innenplatte 20 mit der Drehklemme 74 am Hauptkörper 71 der unteren Vorrichtung 70 befestigt und die Position des Trennabschnitts 22e auf die Konstruktionsmaße korrigiert wird (Korrekturschritt).
  • Das heißt, wenn die Innenplatte 20 nicht mit den Konstruktionsmaßen fertig gestellt ist, wird der Außenflansch 22d der Innenplatte 20 mit der Drehklemme 74 am Hauptkörper 71 der unteren Vorrichtung 70 befestigt, um den Trennabschnitt 22e auf vorgegebene Konstruktionsmaße zu korrigieren, wie in 7 dargestellt ist (Korrekturschritt). Das Verstärkungselement 30 ist an einem Trägerelement, wie beispielsweise einer Vorrichtung, befestigt, während die Position des Trennabschnitts 22e an einer Position gemäß den Konstruktionsmaßen gehalten wird, so dass das Verstärkungselement 30 von der Innenplatte 20 beabstandet ist und ein Spalt nicht kleiner als der minimale Spalt dmin zwischen dem Verstärkungselement 30 und der Innenplatte 20 verbleibt. Anschließend wird der Klebstoff 50 in den Spalt gefüllt, um das Verstärkungselement 30 zu fixieren. In diesem Fall wird das Außenmaß der Harzinnenplatte 20 nicht durch das mit der Innenplatte 20 fest verbundene Verstärkungselement 30 gezogen und verformt. Darüber hinaus wird aufgrund der Festigkeit des Verstärkungselements 30 die Position des Trennabschnitts 22e der Innenplatte 20 in der Konstruktionsform gehalten. Dadurch kann die äußere Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit der Außenabmessungen weiter verbessert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, nimmt die Harz-Heckklappe 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Maßabweichung des Verstärkungselements 30 und eine Maßabweichung der Innenplatte 20 durch eine Variation der Spaltbreiten auf, und das Verstärkungselement 30 wird an die Innenplatte 20 geklebt. Auf diese Weise ist es möglich, die äußere Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit der Außenabmessungen der Harz-Heckklappe 100 zu verbessern und gleichzeitig deren Festigkeit zu gewährleisten.
  • Bei der obigen Erklärung wird das Verstärkungselement 30 so eingestellt, dass es von der Innenplatte 20 beabstandet ist (Ausrichtungsschritt), und dann wird der Klebstoff 50 in den Spalt gefüllt, um das Verstärkungselement 30 fest mit der Innenplatte 20 zu verbinden (Klebeschritt). Das Verstärkungselement 30 kann jedoch fest mit der Innenplatte 20 verbunden werden, nachdem der Klebstoff auf eines oder beide von dem Verstärkungselement 30 und der Innenplatte 20 aufgebracht wurde, und dann wird das Verstärkungselement 30 so eingestellt, dass es von der Innenplatte 20 beabstandet ist.
  • Als nächstes wird eine Harz-Heckklappe 300 gemäß einer anderen Ausführungsform Bezug nehmend auf 9 beschrieben. Die gleichen Abschnitte, wie sie vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine Beschreibung derselben verzichtet wird. Bei der Harz-Heckklappe 300 der vorliegenden Ausführungsform werden das linke Verstärkungselement 31L, das rechte Verstärkungselement 31R und das untere Verstärkungselement 35, die unterteilte und voneinander getrennte Verstärkungselemente sind, fest mit der Innenplatte 20 verbunden. Anschließend werden die unterteilten Verstärkungselemente über das obere Verbindungselement 37, das linke Eckverbindungselement 36L und das rechte Eckverbindungselement 36R, die die Verbindungselemente sind, zu einem quadratischen ringförmigen Verstärkungselement 30 verbunden.
  • Wie bei der oben beschriebenen Harz-Heckklappe 100 ist das obere Verbindungselement 37 ein streifenförmiges Element, das am oberen linken Schulterabschnitt 32L des linken Verstärkungselements 31L und am oberen rechten Schulterabschnitt 32R des rechten Verstärkungselements 31R befestigt ist, um das linke Verstärkungselement 31L und das rechte Verstärkungselement 31R in Fahrzeugbreitenrichtung zu verbinden. Das obere Verbindungselement 37 wird am linken Verstärkungselement 31L und am rechten Verstärkungselement 31R mit Schrauben und Muttern befestigt, die nicht dargestellte Befestigungsmittel sind. Wenn sich die Harz-Heckklappe 300 durch eine Temperaturerhöhung thermisch verformt, verhindert das obere Verbindungselement 37, dass sich der obere linke Schulterabschnitt 32L des linken Verstärkungselements 31L und der obere rechte Schulterabschnitt 32R des rechten Verstärkungselements 31R verformt, d.h. in Fahrzeugbreitenrichtung öffnet. Aus diesem Grund ist das obere Verbindungselement 37 zu einem streifenförmigen Element geformt, das nur einer Zugkraft entgegenwirkt und kein Biegemoment und kein Torsionsmoment überträgt.
  • Das linke Eckverbindungselement 36L ist ein im Wesentlichen L-förmiges Element zum Verbinden des unteren Endabschnitts des linken Verstärkungselements 31L und des linken Endes des unteren Verstärkungselements 35 miteinander. Ein Langloch 36e, das ein Befestigungsloch ist, durch das eine Schraube 31b verläuft, die ein Befestigungselement ist, das am unteren Endabschnitt des linken Verstärkungselements 31L befestigt ist, ist an einem Endabschnitt des linken Eckverbindungselements 36L in der Nähe des linken Verstärkungselements 31L vorgesehen, und Löcher 36d für Befestigungselemente, durch die Schrauben 35b verlaufen, die Befestigungselemente sind, die am linken Ende des unteren Verstärkungselements 35 befestigt sind, sind an einem Endabschnitt in der Nähe des unteren Verstärkungselements 35 vorgesehen. Das Langloch 36e ist ein Langloch, das sich in einer Richtung erstreckt, in der sich das linke Verstärkungselement 31L erstreckt. Darüber hinaus weist jedes der Löcher 36d eine Größe auf, die durch Hinzufügen eines Spaltes zum Durchmesser einer Schraube 35b erhalten wird, so dass ein Spalt zwischen dem Loch 36d und der Schraube 35b definiert ist. Das rechte Eckverbindungselement 36R ist ein im Wesentlichen L-förmiges Element zum Verbinden des unteren Endabschnitts des rechten Verstärkungselements 31R und des rechten Endes des unteren Verstärkungselements 35. Wie beim linken Eckverbindungselement 36L sind ein Langloch 36e und Löcher 36d vorgesehen.
  • Das linke Eckverbindungselement 36L ist am unteren Endabschnitt des linken Verstärkungselements 31L und am linken Ende des unteren Verstärkungselements 35 befestigt, wobei die Schrauben 31b und 35b durch das Langloch 36e und die Löcher 36d geführt und mit nicht abgebildeten Muttern festgezogen werden. Ebenso wird das rechte Eckverbindungselement 36R am unteren Endabschnitt des rechten Verstärkungselements 31R und am rechten Ende des unteren Verstärkungselements 35 befestigt, wobei die Schrauben 31b und 35b durch ein Langloch 36e und die Löcher 36d geführt und mit nicht abgebildeten Muttern festgezogen werden. Durch die Verbindung der linken und rechten Verstärkungselemente 31L und 31R und des unteren Verstärkungselements 35 auf diese Weise kann die Verformung der Harz-Heckklappe 300 unterdrückt werden, wenn ein Gegenstand an einem unteren Ende der Harz-Heckklappe 300 eingeklemmt wird.
  • Wie bei der Harz-Heckklappe 100 ist die Harz-Heckklappe 300 konfiguriert, um eine Maßabweichung des Verstärkungselements 30 und eine Maßabweichung der Innenplatte 20 durch Variation der Spaltbreiten aufzunehmen bzw. auszugleichen, und das Verstärkungselement 30 ist an die Innenplatte 20 geklebt. Nachdem die voneinander getrennten Verstärkungselemente 31L, 31R und 35 fest mit der Innenplatte 20 verbunden sind, ändert sich daher der Abstand zwischen dem unteren Endabschnitt des linken Verstärkungselements 31L und dem linken Ende des unteren Verstärkungselements 35 oder der Abstand zwischen dem unteren Endabschnitt des rechten Verstärkungselements 31R und dem rechten Ende des unteren Verstärkungselements 35 abhängig von der Maßabweichung der linken und rechten Verstärkungselemente 31L und 31R oder des unteren Verstärkungselements 35.
  • Das Langloch 36e und das Loch 36d haben eine Größe, die groß genug ist, um eine Abstandsabweichung zwischen den Verstärkungselementen 31L, 31R und 35 aufzunehmen. Somit wird die Innenplatte 20 nicht verformt, wenn das linke Eckverbindungselement 36L am unteren Endabschnitt des linken Verstärkungselements 31L und am linken Ende des unteren Verstärkungselements 35 befestigt ist. Daher ist es möglich, die äußere Maßhaltigkeit bzw. Genauigkeit der Außenabmessungen zu verbessern und gleichzeitig die Festigkeit der Harz-Heckklappe zu gewährleisten. Gleiches gilt für das rechte Eckverbindungselement 36R.
  • Darüber hinaus sind im Verstärkungselement 30 das linke Verstärkungselement 31L, das rechte Verstärkungselement 31R und das untere Verstärkungselement 35, die voneinander getrennt sind, über das obere Verbindungselement 37, das linke Eckverbindungselement 36L und das rechte Eckverbindungselement 36R zu einer quadratischen ringförmigen Form verbunden. Somit deckt das Verstärkungselement 30, wie bei der vorstehend Bezug nehmend auf die 1 bis 8 beschriebenen Harz-Heckklappe 100, die gesamte Umfangskante der Innenplatte 20 ab und unterdrückt die Verformung der Harz-Heckklappe 300 durch einen äußeren Faktor.
  • Darüber hinaus weist jedes der Verstärkungselemente 31L, 31R und 35 eine kleinere Größe auf als das Verstärkungselement 30 der Harz-Heckklappe 100, das zu einer quadratischen ringförmigen integrierten Struktur montiert ist, wie mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben wurde. Dadurch werden die absoluten Werte der Abweichung von den Konstruktionsmaßen der Verstärkungselemente 31L, 31R und 35 reduziert. Dadurch wird eine Variation bei der Montage reduziert werden und die äußere Maßhaltigkeit der Harz-Heckklappe 300 wird weiter verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017242332 [0001]
    • JP 2011126388 A [0003, 0004, 0005]

Claims (5)

  1. Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Harzinnenplatte; eine Harzaußenplatte; und ein Metallverstärkungselement, das in einem Hohlraum angeordnet ist, der durch die Innenplatte und die Außenplatte definiert ist, wobei das Verstärkungselement eine ringförmige Form hat, die sich entlang einer äußeren Umfangskante der Innenplatte erstreckt, und eine Mehrzahl unterteilter Verstärkungselemente umfasst, die voneinander getrennt sind und mit einem Klebstoff an der Innenplatte, einen Spalt freilassend, befestigt sind, und wobei das Verstärkungselement gebildet wird, indem die unterteilten Verstärkungselemente unter Verwendung von Verbindungselementen verbunden werden.
  2. Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die unterteilten Verstärkungselemente und die Verbindungselemente mit Befestigungsmitteln befestigt sind, und ein Befestigungsloch, das zwischen jedem der unterteilten Verstärkungselemente und jedem der Verbindungselemente definiert ist, eine Größe aufweisen kann, die groß genug ist, um eine Abstandsabweichung zwischen den unterteilten Verstärkungselementen auszugleichen.
  3. Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das unterteilte Verstärkungselement umfasst: ein linkes, im Wesentlichen L-förmiges Verstärkungselement, das entlang eines oberen Abschnitts, eines linken Seitenabschnitts und eines unteren linken Abschnitts der Innenplatte angeordnet ist und einen oberen linken Schulterabschnitt, der dem oberen Abschnitt gegenüberliegt, und einen unteren linken Armabschnitt, der dem unteren linken Abschnitt gegenüberliegt, umfasst; ein rechtes, im Wesentlichen L-förmiges Verstärkungselement, das entlang des oberen Abschnitts, eines rechten Seitenabschnitts und eines unteren rechten Abschnitts der Innenwand angeordnet ist und einen oberen rechten Schulterabschnitt, der dem oberen Abschnitt gegenüberliegt, und einen unteren rechten Armabschnitt, der dem unteren rechten Abschnitt gegenüberliegt, umfasst; und ein unteres Verstärkungselement, das an einem unteren Abschnitt der Innenplatte angeordnet ist, und wobei das Verbindungselement umfasst: ein oberes Verbindungselement, das konfiguriert ist, um einen oberen linken Schulterabschnitt des linken Verstärkungselements und einen oberen rechten Schulterabschnitt des rechten Verstärkungselements zu verbinden; ein linkes Eckverbindungselement, das konfiguriert ist, um das untere Verstärkungselement und den unteren linken Armabschnitt des linken Verstärkungselements zu verbinden; und ein rechtes Eckverbindungselement, das konfiguriert ist, um das untere Verstärkungselement und den unteren rechten Armabschnitt des rechten Verstärkungselements zu verbinden.
  4. Herstellungsverfahren für eine Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug, wobei die Harz-Heckklappe umfasst: eine Harzinnenplatte; eine Harzaußenplatte; und ein Metallverstärkungselement, das in einem Hohlraum angeordnet ist, der durch die Innenplatte und die Außenplatte definiert ist, wobei das Verfahren aufweist: Ausrichten des Verstärkungselements mit der Innenplatte, wobei ein Spalt verbleibt; festes Verkleben des Verstärkungselements an der Innenplatte; und Korrigieren einer äußeren Umfangskante der Innenplatte auf ein vorgegebenes Maß, wobei beim Ausrichten, während die äußere Umfangskante der Innenplatte auf ein vorgegebenes Maß korrigiert wird, das Verstärkungselement an der Innenplatte befestigt wird, und beim Verkleben das Verstärkungselement fest mit einer Position verbunden wird, die von der äußeren Umfangskante der Innenplatte beabstandet ist.
  5. Herstellungsverfahren für eine Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei das Verstärkungselement gebildet wird, indem eine Mehrzahl von unterteilten Verstärkungselementen, die separat an der Innenplatte befestigt sind, über Verbindungselemente miteinander verbunden werden, um eine ringförmige Form entlang der äußeren Umfangskante der Innenplatte zu bilden, die unterteilten Verstärkungselemente und die Verbindungselemente mit Befestigungsmitteln befestigt werden, ein Befestigungsloch zum Befestigen jedes der unterteilten Verstärkungselemente an jedem der Verbindungselemente eine Größe aufweist, die groß genug ist, um eine Abstandsabweichung zwischen den unterteilten Verstärkungselementen auszugleichen, das unterteilte Verstärkungselement mit der Innenplatte ausgerichtet wird, wobei bei der Ausrichtung ein Spalt verbleibt, das unterteilte Verstärkungselement beim Verkleben mit Klebstoff fest mit der Innenplatte verbunden wird, und, nachdem das Verbindungselement das unterteilte Verstärkungselement fest mit der Innenplatte verbunden hat, das Verbindungselement mit jedem der Befestigungsmittel an dem unterteilten Verstärkungselement befestigt wird.
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