DE102018123527A1 - Fahrradbetätigungsvorrichtung, Fahrradadapter und Fahrradanordnung - Google Patents

Fahrradbetätigungsvorrichtung, Fahrradadapter und Fahrradanordnung Download PDF

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DE102018123527A1
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bicycle
coupling
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DE102018123527.5A
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Kentaro Miyazaki
Kazutaka FUKAO
Yoshimitsu Miki
Kohei OBUCHI
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Original Assignee
Shimano Inc
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Abstract

Fahrradbetätigungsvorrichtung umfasst ein Basiselement, das mit einer Klammer gekoppelt ist, die dazu eingerichtet ist, mit einem Lenker eines Fahrrads gekoppelt zu werden, und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen. Das Basiselement umfasst einen Kopplungsabschnitt, der mit der Klammer gekoppelt ist. Der Kopplungsabschnitt umfasst ein Langloch, das sich in eine Längsrichtung entlang einer Mittelachse der Klammer erstreckt, wobei der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist. Der Kopplungsabschnitt ist mit der Klammer über ein Befestigungselement, das in das Langloch eingeführt ist, gekoppelt. Das Betätigungselement ist in Bezug auf das Basiselement zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position bewegbar. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung positioniert nicht das mechanische Steuerkabel mechanisch in Bezug auf das Basiselement entsprechend der Bewegung des Betätigungselements zwischen der Ruheposition und der betätigten Position.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-189953 , die am 29. September 2017 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-189953 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradbetätigungsvorrichtung, einen Fahrradadapter und eine Fahrradanordnung.
  • Das Patentdokument 1 beschreibt ein Beispiel einer bekannten Fahrradbetätigungsvorrichtung. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung ist über eine Klammer mit einem Lenker eines Fahrrads gekoppelt.
  • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-83903
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Fall, in dem mehrere Komponenten, einschließlich einer Fahrradbetätigungsvorrichtung, mit einem Lenker gekoppelt sind wird der Lenker, wenn jede Betätigungsvorrichtung eine Klammer aufweist und die Klammer mit dem Lenker gekoppelt ist, von Komplikationen umgeben sein. Dies beeinträchtigt die Verwendbarkeit.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrradbetätigungsvorrichtung, einen Fahrradadapter und eine Fahrradanordnung vorzusehen, die zur Verbesserung der Verwendbarkeit beitragen.
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Basiselement, das eingerichtet ist, um mit einer Klammer beziehungsweise Schelle gekoppelt zu werden/sein, die eingerichtet ist, um mit einem Lenker eines Fahrrads gekoppelt zu werden/sein, und ein Betätigungselement, das beweglich mit der Basis gekoppelt ist, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen. Das Basiselement umfasst einen Kopplungsabschnitt, der eingerichtet ist, um mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein. Der Kopplungsabschnitt umfasst ein Langloch, das sich in einer Längsrichtung entlang einer Mittelachse der Klammer erstreckt, wenn beziehungsweise wobei der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist. Der Kopplungsabschnitt ist eingerichtet, um über ein in das Langloch eingeführtes Befestigungselement mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein. Das Betätigungselement ist in Bezug auf das Basiselement zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position bewegbar. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung positioniert nicht das mechanische Steuerkabel mechanisch in Bezug auf das Basiselement entsprechend der Bewegung des Betätigungselements zwischen der Ruheposition und der betätigten Position.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt wird/ist über das Befestigungselement mit der Klammer gekoppelt. Somit kann eine Klammer einer weiteren/anderen Komponente verwendet werden. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei. Außerdem ist, verglichen mit einem Fall, in dem die Klammer einstückig mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung vorgesehen ist, der Aufbau der Fahrradbetätigungsvorrichtung vereinfacht, die Anzahl der Komponenten ist reduziert und das Gewicht kann reduziert werden. Außerdem ist/wird die Fahrradbetätigungsvorrichtung, die ein Betätigungselement umfasst, das keinen Mechanismus zum Positionieren des mechanischen Steuerkabels entsprechend einer Bewegung zwischen der Ruheposition und der betätigten Position aufweist, mit der Klammer gekoppelt. Ferner kann der Benutzer das Betätigungselement auf eine gewünschte Position einstellen, indem er die Kopplungsposition des Langlochs in Bezug auf die Klammer in Längsrichtung des Langlochs ändert.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass der Kopplungsabschnitt eingerichtet ist, um direkt mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist/wird mit der Klammer gekoppelt, ohne ein anderes Element zu verwenden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt ferner ein Wickelelement, das zum Wickeln des mechanischen Steuerkabels um eine Wickelachse nach einer Betätigung des Betätigungselements eingerichtet ist. Die Wickelachse ist, bei einer Betrachtung in einer Mittelachsenrichtung des Befestigungselements, von dem Langloch des Kopplungsabschnitts versetzt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist die Wickelachse des Wickelelements von dem Langloch versetzt. Somit ist die Wickelachse von der Klammer getrennt. Dementsprechend kann die Position des Betätigungselements von der Klammer getrennt werden. Selbst wenn das Betätigungselement klein ist, kann das Betätigungselement leicht an einer geeigneten Position angeordnet werden.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass das Langloch ein erstes Ende, das nahe der Wickelachse angeordnet ist, und ein zweites Ende, das dem ersten Ende in der Längsrichtung gegenüberliegt, aufweist. Das Betätigungselement umfasst ein proximales Ende, das sich in Richtung des Basiselements befindet, und ein distales Ende, das dem proximalen Ende gegenüberliegt. Die Wickelachse ist, bei Betrachtung in Richtung der Mittelachse des Befestigungselements, zwischen dem ersten Ende und dem proximalen Ende angeordnet.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt ist die Wickelachse des Wickelelements von der Klammer getrennt. Somit ist es einfach das Betätigungselement an einer geeigneten Position anzuordnen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dritten oder vierten Aspekt so eingerichtet, dass das Langloch eine erste Wand umfasst, die sich, bei einer Betrachtung in Richtung der Mittelachse des Befestigungselements, parallel zu der Längsrichtung erstreckt, eine der ersten Wand zugewandte zweite Wand, eine dritte Wand, die ein Ende der ersten Wand und ein Ende der zweiten Wand verbindet, und eine vierte Wand, die das andere Ende der ersten Wand und das andere Ende der zweiten Wand verbindet. Das gesamte Wickelelement ist, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung des Befestigungselements oder Festmachers, von der ersten Wand und der zweiten Wand versetzt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist die Wickelachse des Wickelelements von der Klammer getrennt. Somit ist es einfach das Betätigungselement an einer geeigneten Position anzuordnen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt ferner ein Wickelelement, das zum Wickeln des mechanischen Steuerkabels um eine Wickelachse entsprechend einer Betätigung des Betätigungselements eingerichtet ist. Das Betätigungselement umfasst einen ersten Teil, der am nächsten an dem Lenker angeordnet ist, wobei oder wenn der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist/wird. Der erste Teil ist von einer Referenzebene durch einen ersten Abstand getrennt, der größer oder gleich 6 mm ist. Die Referenzebene erstreckt sich in einer Mittelachse des Befestigungselements und in einer Mitte des Langlochs in Bezug auf eine seitliche Richtung.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist die Position des Betätigungselements in Bezug auf den Lenker innerhalb des ersten Abstands einstellbar, bei dem das Betätigungselement den Lenker nicht stört.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Abstand größer als oder gleich 10 mm ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ist die Position des Betätigungselements in Bezug auf den Lenker innerhalb des ersten Abstands einstellbar, in dem das Betätigungselement den Lenker nicht stört beziehungsweise nicht mit diesem wechselwirkt.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsten oder siebten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Abstand kleiner als oder gleich 13 mm ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt ist die Position des Betätigungselements in Bezug auf den Lenker innerhalb der ersten Entfernung einstellbar, in der das Betätigungselement den Lenker nicht stört beziehungsweise nicht mit diesem wechselwirkt.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem von dem sechsten bis achten Aspekt so eingerichtet, dass das Wickelelement eine Nut aufweist, in der das mechanische Steuerkabel aufgewickelt ist/wird. Die Referenzebene ist von einer Mitte der Nut in Bezug auf eine Richtung der Wickelachse durch einen zweiten Abstand getrennt, der größer oder gleich 14,2 mm ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt wird der Abstand des Wickelelements so eingestellt, dass er größer als oder gleich dem zweiten Abstand ist. Somit ist das Betätigungselement an einer geeigneten Position in Bezug auf den Lenker angeordnet, so dass das Betätigungselement den Lenker nicht stört beziehungsweise nicht mit diesem wechselwirkt.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Abstand kleiner als oder gleich 22 mm ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt wird der Abstand des Wickelelements so eingestellt, dass er größer oder gleich dem zweiten Abstand ist. Somit ist das Betätigungselement an einer geeigneten Position in Bezug auf den Lenker angeordnet, so dass das Betätigungselement den Lenker nicht stört beziehungsweise nicht mit diesem wechselwirkt.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Basiselement ferner einen Körper, der mit dem Betätigungselement gekoppelt ist/wird, und einen Verbindungsabschnitt umfasst, der den Körper und den Kopplungsabschnitt verbindet. Der Verbindungsabschnitt umfasst mindestens eines von einer Aussparung und einem Durchgangsloch.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt trennt der Verbindungsabschnitt das Betätigungselement von dem Lenker. Zusätzlich verringert die Aussparung oder das Durchgangsloch das Gewicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt so eingerichtet, dass der Verbindungsabschnitt in einer Richtung parallel zur Längsrichtung kürzer als der Kopplungsabschnitt ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt wird der Verbindungsabschnitt in der Größe reduziert. Dies trägt weiter zur Gewichtsreduzierung der Fahrradbetätigungsvorrichtung bei.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem elften oder zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der Verbindungsabschnitt eine Mittellinie in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Längsrichtung aufweist. Der Kopplungsabschnitt weist eine Mittellinie in Bezug auf eine Richtung parallel zur Längsrichtung auf. Die Mittellinie des Verbindungsabschnitts ist, bei einer Betrachtung in einer Richtung der Mittelachse des Befestigungselements, von der Mittellinie des Kopplungsabschnitts zu dem Betätigungselement hin versetzt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist/wird das Betätigungselement stabil mit dem Kopplungsabschnitt verbunden.
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Basiselement, das zur Kopplung mit einer Klammer beziehungsweise Schelle oder Halterung eingerichtet ist, die zur Kopplung mit einem Lenker eines Fahrrads eingerichtet ist, ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen und ein Wickelelement, das zum Wickeln des mechanischen Steuerkabels um eine Wickelachse entsprechend einer Betätigung des Betätigungselements eingerichtet ist. Das Basiselement umfasst einen Kopplungsabschnitt, der eingerichtet ist, um mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein. Der Kopplungsabschnitt umfasst ein Langloch, das sich in einer Längsrichtung entlang einer Mittelachse der Klammer erstreckt, wobei der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist/wird. Der Kopplungsabschnitt ist zur Kopplung mit der Klammer über ein in das Langloch eingesetztes Befestigungselement beziehungsweise einen in das Langloch eingesetzten Festmacher eingerichtet. Die Wickelachse ist, bei einer Betrachtung in einer Richtung der Mittelachse des Befestigungselements, von dem Langloch versetzt.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist/wird über das Befestigungselement mit der Klammer gekoppelt. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei. Außerdem ist es einfach das Betätigungselement an einer geeigneten Position anzuordnen.
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Basiselement, das eingerichtet ist, um mit einer Klammer gekoppelt zu werden/sein, die eingerichtet ist, um mit einem Lenker eines Fahrrads gekoppelt zu werden/sein, ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen, und ein Wickelelement, das eingerichtet ist, um das mechanische Steuerkabel um eine Wickelachse zu wickeln. Das Basiselement umfasst einen Kopplungsabschnitt, der eingerichtet ist, um mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein. Der Kopplungsabschnitt umfasst mindestens ein Kopplungsloch, mit dem eine Kopplungsposition des Kopplungsabschnitts in einer ersten Mittelachsenrichtung der Klammer einstellbar ist. Der Kopplungsabschnitt ist eingerichtet, um mit der Klammer über ein Befestigungselement beziehungsweise einen Festmacher gekoppelt zu werden/sein, das in das mindestens eine Kopplungsloch eingesetzt wird. Das Kopplungsloch definiert eine zweite Mittelachse, die sich durch eine Mitte des Kopplungslochs und parallel zu einer ersten Mittelachse der Klammer erstreckt. Das Betätigungselement umfasst einen ersten Teil, der am nächsten an dem Lenker angeordnet ist, wenn beziehungsweise wobei der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist/wird. Der erste Teil ist von einer Referenzebene durch einen ersten Abstand getrennt, der größer oder gleich 6 mm ist. Die Referenzebene erstreckt sich in einer dritten Mittelachse des Befestigungselements und der zweiten Mittelachse des Kopplungslochs.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ist/wird über das Befestigungselement mit der Klammer gekoppelt. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei. Außerdem ist die Position des Betätigungselements in Bezug auf den Lenker innerhalb der ersten Entfernung einstellbar, in der das Betätigungselement den Lenker nicht stört beziehungsweise nicht mit diesem wechselwirkt.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass sich das mindestens eine Kopplungsloch durch den Kopplungsabschnitt in einer die Wickelachse schneidenden Richtung erstreckt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt wird das Befestigungselement von einer der Klammer gegenüberliegenden Seite in das Einführloch eingeführt, um den Kopplungsabschnitt mit der Klammer zu koppeln.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Kopplungsabschnitt eine erste Fläche, die in Richtung der Klammer angeordnet ist, und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche in einer die Wickelachse schneidenden Richtung aufweist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist der Kopplungsabschnitt stabil mit der gekrümmten Fläche der Klammer gekoppelt. Außerdem kann der Kopplungsabschnitt leicht/einfach entlang der gekrümmten Fläche der Klammer bewegt werden. Somit kann die Kopplungsposition des Kopplungsabschnitts leicht/einfach in Umfangsrichtung der Klammer eingestellt werden.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Fläche eine flache Fläche ist, die sich in einer Richtung parallel zur Wickelachse erstreckt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt werden die Strukturen der zweiten Fläche und des Befestigungselements vereinfacht.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fläche eine Aussparung beziehungsweise einen Rücksprung aufweist und sich das Kopplungsloch durch eine Bodenfläche der Aussparung erstreckt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt begrenzt der Kontakt des Befestigungselements mit einem inneren Abschnitt der Aussparung die Bewegung des Befestigungselements. Somit ist der Kopplungsabschnitt stabil mit der Klammer gekoppelt.
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Basiselement, das eingerichtet ist, um mit einer Klammer beziehungsweise Schelle oder Halterung gekoppelt zu werden/sein, die eingerichtet ist, um mit einem Lenker eines Fahrrads gekoppelt zu werden/sein, und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen. Das Basiselement umfasst einen Körper, der eingerichtet ist, um mit dem Betätigungselement, einem Kopplungsabschnitt und einem Verbindungsabschnitt, der den Körper und den Kopplungsabschnitt verbindet, gekoppelt zu werden/sein. Der Kopplungsabschnitt umfasst mindestens ein Kopplungsloch, in das ein Befestigungselement beziehungsweise Festmacher eingesetzt wird. Das Befestigungselement koppelt den Kopplungsabschnitt mit der Klammer. Der Verbindungsabschnitt umfasst mindestens eine Aussparung beziehungsweise Rücksprung oder ein Durchgangsloch.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt ist/wird über das Befestigungselement mit der Klammer gekoppelt. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei. Zusätzlich verringert die Aussparung oder das Durchgangsloch das Gewicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zwanzigsten Aspekt ferner ein Lager, das das Betätigungselement in Bezug auf das Basiselement drehbar stützt.
  • Mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt kann das Betätigungselement mit einem leichten Hub betätigt werden.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis einundzwanzigsten Aspekt ferner einen Kabelbefestigungsbolzen, der das mechanische Steuerkabel an dem Betätigungselement befestigt.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt kann das mechanische Steuerkabel mit einem Betätigungsgegenstand des Betätigungselements beispielsweise über einen Nippel gekoppelt sein, und das Kabel ist an dem Betätigungselement befestigt.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass das Betätigungselement ferner einen Innengewindeabschnitt umfasst, an dem der Kabelbefestigungsbolzen befestigt ist, und eine Kabelnut, die in der Nähe einer Öffnung des Innengewindeabschnitts ausgebildet ist. Das mechanische Steuerkabel ist/wird in der Nut angeordnet. Die Kabelnut umfasst einen gebogenen Abschnitt, der entlang der Öffnung des Innengewindeabschnitts gebogen ist.
  • Mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt wird die Kontaktfläche zwischen dem mechanischen Steuerkabel und dem Befestigungsbolzen vergrößert.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dreiundzwanzigsten Aspekt ferner eine Einstellvorrichtung, die eine Spannung des mechanischen Steuerkabels einstellt.
  • Mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt wird die Spannung des Kabels leicht durch die Einstellvorrichtung eingestellt.
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Basiselement, das eingerichtet ist, um mit einer Klammer gekoppelt zu werden/sein, die eingerichtet ist, um mit einem Lenker eines Fahrrads gekoppelt zu werden/sein, und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen. Das Basiselement umfasst einen Kopplungsabschnitt, der eingerichtet ist, um mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein. Der Kopplungsabschnitt umfasst eine erste Fläche, die zur Klammer hin angeordnet ist, eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche und mindestens ein Kopplungsloch, das sich durch die erste Fläche und die zweite Fläche erstreckt. Die erste Fläche ist eine gekrümmte Fläche. Das Betätigungselement ist in Bezug auf das Basiselement zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position bewegbar. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung positioniert nicht das mechanische Steuerkabel mechanisch in Bezug auf die Basis entsprechend der Bewegung des Betätigungselements zwischen der Ruheposition und der betätigten Position.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist/wird über das Befestigungselement mit der Klammer gekoppelt. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei. Außerdem ist/wird der Kopplungsabschnitt stabil mit der gekrümmten Fläche der Klammer gekoppelt. Ferner ist/wird eine Fahrradbetätigungsvorrichtung mit einem Betätigungselement, das keine mechanische Positionierung entsprechend einer Bewegung zwischen der Ruheposition und der betätigten Position durchführt, mit der Klammer gekoppelt.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fläche so angeordnet ist/wird, dass sie einer Rückseite eines Fahrrads zugewandt ist, wobei beziehungsweise wenn der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt wird das Befestigungselement von einer der Klammer gegenüberliegenden Seite des Kopplungsabschnitts, d.h. einer Vorderseite des Fahrrads, in das Kopplungsloch eingeführt, um den Kopplungsabschnitt mit der Klammer zu koppeln.
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Basiselement, das eingerichtet ist, um mit einer Klammer gekoppelt zu werden/sein, die eingerichtet ist, um mit einem Lenker eines Fahrrads gekoppelt zu werden/sein, und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen. Das Basiselement umfasst einen Kopplungsabschnitt, der eingerichtet ist, um mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein. Der Kopplungsabschnitt umfasst eine erste Fläche, die zur Klammer hin angeordnet ist, eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche und mindestens ein Kopplungsloch, das sich durch die erste Fläche und die zweite Fläche erstreckt. Die erste Fläche ist eine gekrümmte Fläche. Der Kopplungsabschnitt ist eingerichtet, um mit der Klammer über ein in das mindestens eine Kopplungsloch eingesetzte Befestigungselement gekoppelt zu werden/sein. Das Kopplungsloch definiert eine zweite Mittelachse, die sich durch eine Mitte des Kopplungslochs und parallel zu einer ersten Mittelachse der Klammer erstreckt. Das Betätigungselement umfasst einen ersten Teil, der am nächsten an dem Lenker angeordnet ist, wenn beziehungsweise wobei der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist. Der erste Teil ist von einer Referenzebene um einen ersten Abstand getrennt, der größer als oder gleich 6 mm ist. Die Referenzebene erstreckt sich in einer dritten Mittelachse des Befestigungselements und der zweiten Mittelachse des Kopplungslochs.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist/wird über das Befestigungselement mit der Klammer gekoppelt. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei. Außerdem ist/wird der Kopplungsabschnitt stabil mit der gekrümmten Fläche der Klammer gekoppelt. Der Kopplungsabschnitt kann auch leicht oder einfach entlang der gekrümmten Fläche der Klammer bewegt werden. Somit kann die Kopplungsposition des Kopplungsabschnitts leicht in Umfangsrichtung der Klammer eingestellt werden. Außerdem ist die Position des Betätigungselements in Bezug auf den Lenker innerhalb der ersten Entfernung einstellbar, in der das Betätigungselement den Lenker nicht stört beziehungsweise nicht mit diesem wechselwirkt.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradadapter, der eine Fahrradbetätigungsvorrichtung an eine mit einem Lenker gekoppelte Klammer koppelt, eine erste Befestigungsfläche, die zum Anbringen an einer Außenfläche der Klammer eingerichtet ist, und eine zweite Befestigungsfläche, die zur Befestigung an der Fahrradbetätigungsvorrichtung eingerichtet ist. Die erste Befestigungsfläche weist eine erste Krümmung auf. Die zweite Befestigungsfläche weist eine zweite Krümmung auf, die sich von der ersten Krümmung unterscheidet.
  • Mit dem Fahrradadapter nach dem achtundzwanzigsten Aspekt wird eine Fahrradbetätigungsvorrichtung, die einen Kopplungsabschnitt umfasst, dessen Befestigungsfläche eine Krümmung aufweist, die nicht der Außenfläche der Klammer entspricht, mit der Klammer über den Adapter verbunden. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradadapter nach dem achtundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Krümmung kleiner als die erste Krümmung ist.
  • Bei dem Fahrradadapter nach dem neunundzwanzigsten Aspekt wird eine Fahrradbetätigungsvorrichtung, die einen Kopplungsabschnitt umfasst, dessen Befestigungsfläche eine der zweiten Krümmung entsprechende Krümmung aufweist, über den Adapter mit einer Klammer verbunden, deren Außenfläche eine Krümmung aufweist, die kleiner als die zweite Krümmung ist.
  • Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Fahrradadapter nach dem achtundzwanzigsten oder neunundzwanzigsten Aspekt ferner ein Einführloch, das sich in der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche öffnet. Eine Mutter wird in das Einführloch eingeführt, um mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein.
  • Der Fahrradadapter nach dem dreißigsten Aspekt ist/wird durch die Mutter mit der Klammer gekoppelt.
  • Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradadapter nach dem dreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass das Einführloch eine Wandfläche umfasst, von der mindestens ein Teil flach ist.
  • Bei dem Fahrradadapter nach dem einunddreißigsten Aspekt widersetzt sich die Mutter der Drehung in dem Einführloch.
  • Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradadapter nach dem dreißigsten oder einunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Befestigungsfläche einen Vorsprung aufweist, der in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Seite der zweiten Befestigungsfläche vorsteht.
  • Bei dem Fahrradadapter nach dem zweiunddreißigsten Aspekt behindert ein Kontakt des Vorsprungs mit der Mutter die Drehung der Mutter in dem Einführloch.
  • Eine Fahrradanordnung nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst den Fahrradadapter nach einem von dem dreißigsten bis zweiunddreißigsten Aspekt und die Mutter.
  • Bei der Fahrradanordnung nach dem dreiunddreißigsten Aspekt ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung durch den Fahrradadapter und die Mutter mit der Klammer gekoppelt. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
  • Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradanordnung nach dem dreiunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Mutter eine Stange und einen Flansch umfasst.
  • Bei der Fahrradanordnung nach dem vierunddreißigsten Aspekt verhindert der Flansch die Trennung der Mutter vom Fahrradadapter.
  • Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradanordnung nach dem vierunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Stange eine Außenfläche aufweist, von der mindestens ein Teil flach ist.
  • Bei der Fahrradanordnung nach dem fünfunddreißigsten Aspekt widersetzt sich die Mutter der Drehung in dem Einführloch.
  • Nach einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradanordnung nach dem vierunddreißigsten oder fünfunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Flansch eine Kontaktfläche umfasst, die eine Innenfläche der Klammer berührt, und die Kontaktfläche eine dritte Krümmung aufweist, die größer als die erste Krümmung ist.
  • Bei der Fahrradanordnung nach dem sechsunddreißigsten Aspekt wird die Mutter in einem Fall, in dem die Position der Klammer der Fahrradbetätigungsvorrichtung in der Umfangsrichtung durch Bewegen des Fahrradadapters entlang der Außenfläche der Klammer eingestellt wird, zusammen mit dem Fahrradadapter leicht entlang der Innenfläche der Klammer bewegt.
  • Nach einem siebenunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradanordnung nach einem von dem vierunddreißigsten bis sechsunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Stange aus dem Einführloch herausragt, wobei die Mutter in das Einführloch eingesetzt ist/wird.
  • Bei der Fahrradanordnung nach dem siebenunddreißigsten Aspekt kann die Mutter leicht von einer Seite der Fahrradbetätigungsvorrichtung aus betätigt werden.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung, der Fahrradadapter und die Fahrradanordnung nach der vorliegenden Erfindung tragen zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Fahrradbetätigungsvorrichtung und einer Fahrradkomponente.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite der Fahrradbetätigungsvorrichtung und der Fahrradkomponente, die in 1 gezeigt ist.
    • 3 ist eine Rückansicht der in 1 gezeigten Fahrradkomponente.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Klammer der in 1 gezeigten Fahrradkomponente zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten Klammer in einer anderen Richtung als der von 4.
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht der in 1 gezeigten Fahrradbetätigungsvorrichtung.
    • 7 ist eine Draufsicht der in 6 gezeigten Fahrradbetätigungsvorrichtung.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 6.
    • 9 ist eine Vorderansicht der in 6 gezeigten Fahrradbetätigungsvorrichtung.
    • 10 ist eine linke Seitenansicht der in 6 gezeigten Fahrradbetätigungsvorrichtung.
    • 11 ist eine rechte Seitenansicht der in 6 gezeigten Fahrradbetätigungsvorrichtung.
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur der Klammer der Fahrradkomponente und die in 1 gezeigte Fahrradbetätigungsvorrichtung zeigt.
    • 13 ist eine Seitenansicht der Fahrradbetätigungsvorrichtung und der Fahrradkomponente, die in 1 gezeigt sind.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrradbetätigungsvorrichtung, die mit einer Klammer nach einer zweiten Ausführungsform einer Fahrradanordnung gekoppelt ist.
    • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kopplungsstruktur einer Klammer einer Fahrradkomponente und einer Fahrradbetätigungsvorrichtung unter Verwendung der in 14 gezeigten Fahrradanordnung zeigt.
    • 16 ist eine vergrößerte Ansicht des in 15 gezeigten Fahrradadapters.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVII-XVn in 16.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform einer Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. 1 bis 13 veranschaulichen die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30, die mit der linken Seite eines Lenkers H gekoppelt ist/wird. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 kann jedoch mit der rechten Seite des Lenkers H gekoppelt sein/werden. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30, die mit der rechten Seite des Lenkers H gekoppelt ist, ist vorzugsweise zu der in den 1 bis 13 gezeigten Struktur auf der linken und rechten Seite symmetrisch.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Fahrradkomponente 10 eine Schelle beziehungsweise Halterung beziehungsweise Klammer 12, die eingerichtet ist, um mit dem Lenker H eines Fahrrads B gekoppelt zu werden/sein. In dem in 1 gezeigten Beispiel umfasst die Fahrradkomponente 10 eine hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung 14. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 14 umfasst einen Hauptkörper 16, der mit dem Lenker H gekoppelt ist/wird, der an der Klammer 12 befestigt ist/wird, und einen Bremshebel 18, der mit dem Hauptkörper 16 gekoppelt ist/wird. Der Hauptkörper 16 umfasst einen Kopplungsabschnitt 16A, mit dem die Klammer 12 gekoppelt ist/wird, ein Zylindergehäuse 16B einschließlich eines Hauptzylinders, eines Reservoirgehäuses 16C mit einem Reservoir und einer Lenkerstütze 16D.
  • Das Zylindergehäuse 16B erstreckt sich in einer Richtung, in der sich eine erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 erstreckt. Das Reservoir- oder Behältergehäuse 16C erstreckt sich in der Richtung, in der sich die erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 erstreckt. Das Zylindergehäuse 16B und das Reservoir- beziehungsweise Behältergehäuse 16C sind nebeneinander in einer Richtung angeordnet, die die erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 schneidet. Der Kopplungsabschnitt 16A steht in einer Richtung vor, die die erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 von einem Zwischenteil des Hauptkörpers 16 in Bezug auf die Richtung schneidet, in der sich die erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 erstreckt. Der Kopplungsabschnitt 16A ist mit dem Zylindergehäuse 16B und einem Zwischenteil des Reservoir- oder Behältergehäuses 16C in der Richtung verbunden, in der sich die erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 erstreckt.
  • Die Lenkerstütze 16D ist an einem Ende des Hauptkörpers 16 in Bezug auf die Richtung angeordnet, in der sich die erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 erstreckt. Die Lenkerstütze 16D steht von dem Hauptkörper 16 in einer Richtung entgegen der Seite vor, wo eine Drehwelle 18A angeordnet ist, die später beschrieben wird. Ein Spalt ist zwischen der Lenkerstütze 16D und der Klammer 12 in der Richtung ausgebildet, in der sich die erste Mittelachse CW1 erstreckt. Der Spalt zwischen der Lenkerstütze 16D und der Klammer 12 ist groß genug, um mindestens einen Teil einer anderen Komponente 120 aufzunehmen. Es wird bevorzugt, dass ein Abstand LY zwischen einem Ende der Klammer 12, das sich in Richtung einer Lenkerstützfläche 16E befindet, und einem Ende der Lenkerstützfläche 16E, die in Richtung der Klammer 12 angeordnet ist, bei einer Betrachtung in einer Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich die erste Mittelachse CW1 erstreckt, größer als oder gleich 15 mm und kleiner als oder gleich 25 mm ist. Es wird ferner bevorzugt, dass der Abstand LY größer als oder gleich 18 mm und kleiner als oder gleich 22 mm ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand LY auf 20,4 mm eingestellt. Zumindest ein Teil der unterschiedlichen Komponente 120 kann eine Klammer umfassen, die eingerichtet ist, um mit dem Lenker H gekoppelt zu werden. Die unterschiedliche Komponente 120 kann ein Betätigungselement umfassen. In einem Fall, in dem das Betätigungselement der unterschiedlichen Komponente 120 in dem Spalt angeordnet ist, konzentrieren sich die Bremsbetätigungsvorrichtung 14, die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 und das Betätigungselement der unterschiedlichen Komponente 120 in einem bestimmten Bereich. Somit kann jeder Vorgang vom Benutzer leicht durchgeführt werden. Die unterschiedliche Komponente 120 kann beispielsweise eine Betätigungsvorrichtung einer Federungssteuervorrichtung oder eine Betätigungsvorrichtung einer verstellbaren Sattelstütze sein. Der Hauptkörper 16 ist mit der Drehwelle 18A versehen, die sich in einer Richtung erstreckt, die die erste Mittelachse CW1 der Klammer 12 schneidet. Der Bremshebel 18 ist über die Drehwelle 18A mit dem Hauptkörper 16 gekoppelt. Der Bremshebel 18 ist mit dem Hauptkörper 16 gekoppelt, um in Bezug auf den Hauptkörper 16 um die Drehwelle 18A schwenkbar zu sein. Die Lenkerstütze 16D umfasst eine Stützfläche 16E, die mit dem Lenker H in Kontakt gebracht werden kann. Die Stützfläche 16E ist entsprechend einer Außenfläche des Lenkers H geformt. Insbesondere weist die Stützfläche 16E eine bogenförmig gekrümmte Fläche auf. Die Stützfläche 16E nimmt eine Kraft auf, die in der Bremsbetätigungsvorrichtung 14 erzeugt wird, wenn der Bremshebel 18 schwenkt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, überlappt die Klammer 12, bei einer Betrachtung in einer Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich die erste Mittelachse CW1 erstreckt, zumindest einen Teil des Zylindergehäuses 16B. In der Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich die erste Mittelachse CW1 erstreckt, überlappt die Klammer 12 vorzugsweise das Zylindergehäuse 16B von einem Ende zum anderen Ende in Bezug auf die Richtung, in der sich die erste Mittelachse CW1 erstreckt. Die Drehwelle 18A ist bei einer Betrachtung in einer Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich die erste Mittelachse CW1 erstreckt, von der Klammer 12 versetzt. Bei einer Betrachtung in einer Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich die erste Mittelachse CW1 erstreckt, ist vorzugweise ein Abstand LX zwischen dem Ende der Klammer 12, das in Richtung der Lenkstützfläche 16E angeordnet ist, und einem Ende der Lenkerstützfläche 16E gegenüber der Klammer 12, größer oder gleich 20 mm und kleiner oder gleich 30 mm. Vorzugsweise ist ferner der Abstand LX größer als oder gleich 22 mm und kleiner oder gleich 27 mm. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand LX auf 25 mm eingestellt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst die Klammer einen ersten Klemmabschnitt 20, einen zweiten Klemmabschnitt 22, der von dem ersten Klemmabschnitt 20 getrennt ist, und ein Kopplungselement 24. Der erste Klemmabschnitt 20 und der zweite Klemmabschnitt 22 sind getrennt von dem Hauptkörper 16 ausgebildet.
  • Der erste Klemmabschnitt 20 ist in einer Bogenform ausgebildet. Der erste Klemmabschnitt 20 umfasst ein erstes Ende 20A und ein zweites Ende 20B. Das erste Ende 20A ist über einen ersten Stift 26 mit dem Hauptkörper 16 gekoppelt. Der erste Klemmabschnitt 20 ist durch den ersten Stift 26 schwenkbar mit dem Hauptkörper 16 gekoppelt. Ein erstes Loch 20C ist in einem Zwischenteil des ersten Klemmabschnitts 20 ausgebildet und erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Das erste Loch 20C ist ein rechteckiges Loch.
  • Der zweite Klemmabschnitt 22 ist in einer Bogenform ausgebildet. Die Bogenform des zweiten Klemmabschnitts 22 weist eine geringere Krümmung als die des ersten Klemmabschnitts 20 auf. In dieser Beschreibung ist die Krümmung einer flachen Fläche als Null definiert. Der zweite Klemmabschnitt 22 umfasst ein erstes Ende 22A und ein zweites Ende 22B. Das erste Ende 22A ist über einen zweiten Stift 28 mit dem zweiten Ende 20B des ersten Klemmabschnitts 20 verbunden. Der zweite Klemmabschnitt 22 ist durch den zweiten Stift 28 schwenkbar mit dem ersten Klemmabschnitt 20 gekoppelt. Ein zweites Loch 22C ist in einem Zwischenteil des zweiten Klemmabschnitts 22 ausgebildet und erstreckt sich in Umfangsrichtung. Das zweite Loch 22C ist ein Langloch zur Gewichtsreduzierung. Das zweite Ende 22B des zweiten Klemmabschnitts 22 weist ein drittes Loch 22D auf, das zum Koppeln des zweiten Klemmabschnitts 22 mit dem Hauptkörper 16 verwendet wird.
  • Das Kopplungselement 24 ist in das dritte Loch 22D eingesetzt. Ein Ende des Kopplungselements 24 ist mit dem Kopplungsabschnitt 16A verbunden. In einem Beispiel ist das Kopplungselement 24 ein Bolzen und der Kopplungsabschnitt 16A weist ein Innengewinde auf, an dem der Bolzen befestigt ist. Das zweite Ende 22B des zweiten Klemmabschnitts 22 wird von einem Bolzenkopf 24A des Kopplungselements 24 und dem Kopplungsabschnitt 16A gehalten. Dies koppelt den zweiten Klemmabschnitt 22 an den Kopplungsabschnitt 16A. Die Klammer 12 kann mit dem Lenker H gekoppelt sein.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 über ein Befestigungselement 70 mit der Klammer 12 gekoppelt. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 ist mit einem Abschnitt der Klammer 12 gekoppelt, der sich von der Bremsbetätigungsvorrichtung 14 unterscheidet. Das Befestigungselement 70 weist eine Mittelachse CA auf. Nachfolgend wird eine Richtung parallel zur Mittelachse CA als Mittelachsenrichtung Z bezeichnet. Die Mittelachse CA des Befestigungselements 70 entspricht einer dritten Mittelachse des Befestigungselements 70.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 ein Basiselement 32 und ein Betätigungselement 34. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 umfasst ferner ein Wickelelement 36. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 umfasst ferner eine Einstelleinrichtung 38.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Basiselement 32 eingerichtet, um mit der Klammer 12 gekoppelt zu werden. Das Basiselement 32 umfasst einen Kopplungsabschnitt 40, der eingerichtet ist, um mit der Klammer 12 gekoppelt zu werden. Das Basiselement 32 umfasst ferner einen Körper 42, mit dem das Betätigungselement 34 verbunden ist, und einen Verbindungsabschnitt 44, der den Körper 42 und den Kopplungsabschnitt 40 verbindet. Der Kopplungsabschnitt 40 ist so eingerichtet, dass er direkt mit der Klammer 12 gekoppelt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, umfasst der Kopplungsabschnitt 40 ein Langloch 46. Der Kopplungsabschnitt 40 weist eine Längsrichtung auf. Das Langloch 46 weist eine Längsrichtung W auf, die sich in der Längsrichtung des Kopplungsabschnitts 40 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Langloch 46 so ausgebildet, dass die Längsrichtung W des Langlochs 46 der Längsrichtung des Kopplungsabschnitts 40 entspricht. Der Kopplungsabschnitt 40 umfasst eine erste Fläche 40A, die in Richtung der Klammer 12 angeordnet ist, eine zweite Fläche 40B (siehe 12) gegenüber der ersten Fläche 40A und mindestens ein Kopplungsloch 48, das sich durch die erste Fläche 40A und die zweite Fläche 40B hindurch erstreckt. Der Kopplungsabschnitt 40 der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30, der in 6 gezeigt ist, umfasst ein Kopplungsloch 48. Das Kopplungsloch 48 kann die Kopplungsposition des Kopplungsabschnitts 40 in Richtung der ersten Mittelachse CW1 der Klammer 12 einstellen. Genauer gesagt, der Kopplungsabschnitt 40 ist eingerichtet, so dass die Kopplungsposition des Kopplungslochs 48 in Bezug auf die Klammer 12 in Richtung der ersten Mittelachse CW1 einstellbar wird. Somit ist in einem gekoppelten Zustand, in dem der Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12 gekoppelt ist, die relative Position der Klammer 12 und des Kopplungsabschnitts 40 in der Richtung der ersten Mittelachse CW1 einstellbar. Die erste Fläche 40A umfasst eine Aussparung 50. Das Kopplungsloch 48 erstreckt sich durch eine Bodenfläche 50A der Aussparung 50. Das Langloch 46 ist in der Bodenfläche 50A der Aussparung 50 offen. Das Langloch 46 erstreckt sich durch die Bodenfläche 50A.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst das Langloch 46 eine erste Wand 46A, eine zweite Wand 46B, eine dritte Wand 46C und eine vierte Wand 46D. Die erste Wand 46A erstreckt sich, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, parallel zur Längsrichtung W. Die erste Wand 46A erstreckt sich, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, linear. Die Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70 entspricht einer Einführrichtung des Befestigungselements 70 in einem Fall, in dem die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 durch das Befestigungselement 70 mit der Klammer 12 gekoppelt ist. Die zweite Wand 46B ist der ersten Wand 46A zugewandt. Die zweite Wand 46B erstreckt sich, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, parallel zur Längsrichtung W. Die zweite Wand 46B erstreckt sich, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, linear. Die dritte Wand 46C verbindet ein Ende der ersten Wand 46A und ein Ende der zweiten Wand 46B. Die dritte Wand 46C ist von dem einen Ende der ersten Wand 46A in Richtung des einen Endes der zweiten Wand 46B gekrümmt. Die vierte Wand 46D verbindet das andere Ende der ersten Wand 46A und das andere Ende der zweiten Wand 46B. Die vierte Wand 46D ist vom anderen Ende der ersten Wand 46A zum anderen Ende der zweiten Wand 46B gekrümmt. Das Langloch 46 umfasst ein erstes Ende 46E, das nahe einer Wickelachse C2 des Wickelelements 36 angeordnet ist, und ein zweites Ende 46F, das dem ersten Ende 46E in der Längsrichtung W gegenüberliegt. Die dritte Wand 46C umfasst das erste Ende 46E. Die vierte Wand 46D umfasst das zweite Ende 46F.
  • Wie in 11 gezeigt, ist die erste Fläche 40A eine gekrümmte Fläche. Wenn der Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12 gekoppelt ist, ist die erste Fläche 40A so angeordnet, dass sie der Rückseite des Fahrrads B zugewandt ist. Die zweite Fläche 40B ist eine flache Fläche. Wenn der Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12 gekoppelt ist, ist die zweite Fläche 40B so angeordnet, dass sie der Vorderseite des Fahrrads B zugewandt ist. Die zweite Fläche 40B weist eine geringere Krümmung als die erste Fläche 40A auf. Die zweite Fläche 40B ist eine Fläche gegenüber der ersten Fläche 40A. Das Kopplungsloch 48 umfasst die Aussparung 50 und das Langloch 46. Die Bodenfläche 50A der Aussparung 50 ist eine flache Fläche parallel zu der zweiten Fläche 40B. Die erste Fläche 40A ist bogenförmig. Die Krümmung der ersten Fläche 40A entspricht der Krümmung einer äußeren Fläche 12B des ersten Klemmabschnitts 20 der Klammer 12. Insbesondere ist die erste Fläche 40A so ausgebildet, dass sie zumindest teilweise in planem Kontakt mit der äußeren Fläche 12B des ersten Klemmabschnitts 20 der Klammer 12 steht.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, umfasst der Körper 42 einen Führungsabschnitt 52, der ein mechanisches Steuerkabel S führt, und einen Stützabschnitt 54, mit dem das Betätigungselement 34 gekoppelt ist. Der Führungsabschnitt 52 umfasst eine Aussparung 48A, in die ein Ende eines äußeren Kabels SA, das den Umfang des mechanischen Steuerkabels S abdeckt, eingepasst ist, und ein Loch 48B, das das vom äußeren Kabel SA freiliegende mechanische Steuerkabel S zu dem Betätigungselement 34 führt. Der Stützabschnitt 54 ist in einer scheibenartigen Form ausgebildet. Der Stützabschnitt 54 ist an einer Öffnung des Lochs 48B des Führungsabschnitts 52 gegenüber der Aussparung 48A angeordnet. Der Stützabschnitt 54 ist getrennt von dem Führungsabschnitt 52 ausgebildet. Der Stützabschnitt 54 ist unbeweglich mit dem Führungsabschnitt 52 gekoppelt.
  • Wie in 6 und 9 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 44 in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung W des Langlochs 46 kürzer als der Kopplungsabschnitt 40. Der Verbindungsabschnitt 44 ist konisch ausgebildet, so dass die Abmessung des Verbindungsabschnitts 44 in der Längsrichtung W von dem Kopplungsabschnitt 40 in Richtung des Körpers 42 abnimmt. Der Verbindungsabschnitt 44 weist ein Durchgangsloch 44A auf. Das Durchgangsloch 44A ist konisch ausgebildet, so dass die Abmessung des Durchgangslochs 44A in der Längsrichtung W vom Kopplungsabschnitt 40 in Richtung des Körpers 42 abnimmt.
  • Der Verbindungsabschnitt 44 verbindet den Kopplungsabschnitt 40 und den Körper 42. Insbesondere verbindet der Verbindungsabschnitt 44 den Kopplungsabschnitt 40 und einen Abschnitt des Körpers 42, der den Führungsabschnitt 52 und den Stützabschnitt 54 verbindet Der Verbindungsabschnitt 44 weist eine Mittellinie CX1 auf, die sich orthogonal zur Längsrichtung W durch eine Mitte in Bezug auf eine Richtung parallel zur Längsrichtung W erstreckt. Der Kopplungsabschnitt 40 weist eine Mittellinie CX2 auf, die sich orthogonal zur Längsrichtung W durch eine Mitte bezüglich einer Richtung parallel zur Längsrichtung W erstreckt. Die Mittellinie CX1 ist, bei einer Betrachtung in Richtung der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, von der Mittellinie CX2 zu dem Betätigungselement 34 hin versetzt. Die Mittellinie CX1 des Verbindungsabschnitts 44 erstreckt sich durch die Mitte des Verbindungsabschnitts 44 in Bezug auf eine Richtung orthogonal zur Längsrichtung W. Die Mittellinie CX2 des Kopplungsabschnitts 40 erstreckt sich durch die Mitte des Kopplungsabschnitts 40 bezüglich einer Richtung orthogonal zu der Längsrichtung W. Das Durchgangsloch 44A weist ein Zentrum D auf. In der Mittelachsenrichtung Z betrachtet, ist das Zentrum D des Durchgangslochs 44A der Schwerpunkt eines Querschnitts des Durchgangslochs 44A in einer Richtung orthogonal zum Durchgangsloch 44A. In der Mittelachsenrichtung Z gesehen, ist die Mitte D von der Mittellinie CX2 des Kopplungsabschnitts 40 in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Längsrichtung W zu dem Betätigungselement 34 hin versetzt.
  • Das Betätigungselement 34 ist beweglich mit dem Basiselement 32 gekoppelt, so dass sich das mechanische Steuerkabel S in Bezug auf das Basiselement 32 bewegt. Das Betätigungselement 34 ist beispielsweise dazu eingerichtet, die einstellbare Sattelstütze über das mechanische Steuerkabel S zu betätigen. Das Betätigungselement 34 wird manuell betätigt, um das mechanische Steuerkabel S so zu bewegen, dass die einstellbare Sattelstütze zwischen einem Zustand, in dem die Höhe der Sattelstütze einstellbar ist, und einem Zustand, in dem die Höhe der Sattelstütze festgelegt ist, geändert wird.
  • Das Betätigungselement 34 umfasst ein proximales Ende 56, das in Richtung der Basis 32 angeordnet ist, und ein distales Ende 58, das dem proximalen Ende 56 gegenüberliegt. Das proximale Ende 56 ist scheibenförmig ausgebildet und mit dem Stützabschnitt 54 des Basiselements 32 verbunden. Das proximale Ende 56 weist einen Vorsprung 60 auf, der in Bezug auf die Wickelachse C2 radial nach außen vorsteht, was später beschrieben wird.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Betätigungselement 34 in Bezug auf das Basiselement 32 zwischen einer Ruheposition P1 und einer betätigten Position P2 bewegbar. Das Betätigungselement 34 dreht sich in Bezug auf das Basiselement 32 um das proximale Ende 56. Es wird bevorzugt, dass die Abmessung des Betätigungselements 34 von der Drehmitte zum distalen Ende 58 größer als oder gleich 26 mm und kleiner als oder gleich 70 mm ist. Es wird bevorzugt, dass der Hub des mechanischen Steuerkabels S zwischen der Ruheposition P1 und der betätigten Position P2 größer als oder gleich 9 mm und kleiner als oder gleich 18 mm ist. Es wird weiter bevorzugt, dass der Hub kleiner oder gleich 10 mm ist. Das Betätigungselement 34 ist mit einem Vorspannelement 62 versehen. Das Vorspannelement 62 spannt das Betätigungselement 34 in Richtung der Ruheposition P1 vor. Das Vorspannelement 62 ist zwischen dem Basiselement 32 und dem Betätigungselement 34 angeordnet. In einem Beispiel umfasst das Vorspannelement 62 eine Schraubenfeder.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 umfasst ferner ein Lager 64, das das Betätigungselement 34 in Bezug auf das Basiselement 32 drehbar stützt. Das Lager 64 ist zwischen dem proximalen Ende 56 des Betätigungselements 34 und dem Stützabschnitt 54 angeordnet. Das Lager 64 ist beispielsweise ein Gleitlager. Das Lager 64 kann ein Lager sein, das ein Wälzelement umfasst.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 positioniert nicht das mechanische Steuerkabel S mechanisch in Bezug auf das Basiselement 32 entsprechend der Bewegung des Betätigungselements 34 zwischen der Ruheposition P1 und der betätigten Position P2. Insbesondere weist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 keinen mechanischen Positionierungsmechanismus, wie beispielsweise einen Sperrklinkenmechanismus, auf. In einem Zustand, in dem das Betätigungselement 34 keine Kraft von außen aufnimmt, wird das Betätigungselement 34 durch die Vorspannkraft des Vorspannelements 62 und den Kontakt eines ersten Kontaktabschnitts 42A des Körpers 42 mit einem zweiten Kontaktabschnitt 56A des proximalen Endes 56 in der Ruheposition P1 gehalten. In einem Fall, in dem das Betätigungselement 34 eine von außen aufgebrachte Kraft aufnimmt (im Folgenden als äußere Kraft bezeichnet), bewegt sich das Betätigungselement 34 entsprechend der äußeren Kraft in Richtung der betätigten Position P2. Wenn das Betätigungselement 34 durch die äußere Kraft in die betätigte Position P2 bewegt wird, kommt der Vorsprung 60 des Betätigungselements 34 mit der Basis 32 in Kontakt und beschränkt eine weitere Relativbewegung. Somit wird das Betätigungselement 34 durch die äußere Kraft in der betätigten Position P2 gehalten. In einem Fall, in dem der Benutzer das Betätigungselement 34 nicht betätigt, wird das Betätigungselement 34 in der Ruheposition P1 gehalten. In einem Fall, in dem der Benutzer das Betätigungselement 34 betätigt, so dass das Betätigungselement 34 in die betätigte Position P2 oder eine Position zwischen der Ruheposition P1 und der betätigten Position P2 bewegt wird und dann das Betätigungselement 34 aus der Hand freigibt, wird das Betätigungselement 34 durch das Vorspannelement 62 in die Ruheposition P1 zurückgeführt.
  • Das Wickelelement 36 wickelt das mechanische Steuerkabel S um die Wickelachse C2. Das Wickelelement 36 wickelt das mechanische Steuerkabel S um die Wickelachse C2 entsprechend der Betätigung des Betätigungselements 34 auf. Das Wickelelement 36 umfasst eine Nut 36A, in der das mechanische Steuerkabel S aufgewickelt ist. Das Wickelelement 36 ist einstückig mit dem Betätigungselement 34 ausgebildet, kann jedoch getrennt von dem Betätigungselement 34 ausgebildet sein. Das Wickelelement 36 ist am Umfang des proximalen Endes 56 des Betätigungselements 34 angeordnet. Die Wickelachse C2 ist, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, gegenüber dem Langloch 46 des Kopplungsabschnitts 40 versetzt. Das heißt, die Wickelachse C2 ist so angeordnet, dass sie, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z, das Langloch 46 nicht überlappt. Die Wickelachse C2 ist, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, zwischen dem ersten Ende 46E des Langlochs 46 und dem proximalen Ende 56 des Betätigungselements 34 angeordnet. Das gesamte Wickelelement 36 ist, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, von der ersten Wand 46A und der zweiten Wand 46B des Langlochs 46 versetzt. Das heißt, das Wickelelement 36 ist so angeordnet, dass es, bei Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z, die erste Wand 46A und die zweite Wand 46B nicht überlappt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, umfasst die Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 ferner einen Kabelbefestigungsbolzen 66, der das mechanische Steuerkabel S an dem Betätigungselement 34 befestigt. Wie in 10 gezeigt, umfasst das Betätigungselement 34 ferner einen Innengewindeabschnitt 60A, an dem der Kabelbefestigungsbolzen 66 befestigt ist, und eine Kabelnut 60B, die in der Nähe einer Öffnung des Innengewindeabschnitts 60A ausgebildet ist, so dass das mechanische Steuerkabel S in der Kabelnut 60B angeordnet ist. Die Kabelnut 60B umfasst einen gebogenen Abschnitt 60C, der entlang der Öffnung des Innengewindeabschnitts 60A gebogen ist.
  • Die Einstelleinrichtung 38 stellt die Spannung des mechanischen Steuerkabels S ein. Die Einstelleinrichtung 38 ist an dem Führungsabschnitt 52 angeordnet. Mit einem Ende des mechanischen Steuerkabels S, das durch den Kabelbefestigungsbolzen 66 fixiert ist, kann die Spannung des mechanischen Steuerkabels S durch Betätigung der Einstelleinrichtung 38 eingestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 wird nun die Beziehung zwischen Teilen in einem Zustand, in dem der Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12 gekoppelt ist, beschrieben.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, definiert das Kopplungsloch 48 eine zweite Mittelachse CW2, die sich durch die Mitte des Kopplungslochs 48 und parallel zu der ersten Mittelachse CW1 der Klammer 12 erstreckt. Wenn der Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12 gekoppelt ist, erstreckt sich die Längsrichtung W des Langlochs 46 entlang der ersten Mittelachse CW1 der Klammer 12. Die zweite Fläche 40B ist eine flache Fläche, die sich in einer Richtung parallel zur Wickelachse C2 erstreckt. Die zweite Fläche 40B liegt der ersten Fläche 40A in einer die Wickelachse C2 schneidenden Richtung gegenüber. Mindestens ein Kopplungsloch 48 erstreckt sich durch den Kopplungsabschnitt 40 in einer die Wickelachse C2 schneidenden Richtung.
  • Wie in 12 gezeigt, ist die erste Fläche 40A eingerichtet, um sie über die in das mindestens eine Kopplungsloch 48 eingesetzte Befestigungsvorrichtung 70 mit der Klammer 12 zu koppeln. Eine Mutter 80 wird in das Kopplungsloch 48 eingeführt. Die Mutter 80 umfasst eine Stange 82 und einen Flansch 84. Die Stange 82 weist eine Außenfläche auf, von der zumindest ein Teil flach ist. Der Flansch 84 umfasst eine Kontaktfläche 84A, die eine Innenfläche 12A der Klammer 12 berührt. Die Krümmung der Kontaktfläche 84A entspricht der Krümmung der Innenfläche 12A der Klammer 12. In einem Zustand, in dem das erste Loch 20C der Klammer 12 dem Kopplungsloch 48 entspricht, wird die Mutter 80 in das erste Loch 20C und das Kopplungsloch 48 eingeführt. Wenn die Mutter 80 in das Kopplungsloch 48 eingesetzt wird, ragt ein dem Flansch 84 gegenüberliegendes Ende der Stange 82 von dem Kopplungsloch 48 vor. Das Befestigungselement 70 ist mit einem Innengewindeabschnitt 80A der Mutter 80 von der Seite der zweiten Fläche 40B gekoppelt. Der Kopplungsabschnitt 40 der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 wird durch den Flansch 84 der Mutter 80 und einen Kopf des Befestigungselements 70 mit der Klammer 12 zusammengehalten. Dies koppelt den Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12.
  • Das erste Loch 20C ist in der Umfangsrichtung länglich. Die Kopplungsposition der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 in Umfangsrichtung der Klammer 12 kann eingestellt werden, indem Positionen der Mutter 80 und des Befestigungselements 70 in dem ersten Loch 20C bewegt werden. Die Position der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 kann in einer Richtung eingestellt werden, in der sich der Lenker H erstreckt, indem Positionen der Mutter 80 und des Befestigungselements 70 in Bezug auf das Kopplungsloch 48 und das Langloch 46 der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 in die Längsrichtung W bewegt werden.
  • Wie in 13 gezeigt, umfasst das Betätigungselement 34 einen ersten Teil 34A, der am nächsten an dem Lenker H angeordnet ist, wobei der Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12 gekoppelt ist. Der erste Teil 34A ist in dem distalen Ende 58 des Betätigungselements 34 oder in der Nähe des distalen Endes 58 enthalten. Das Befestigungselement 70 und das Langloch 46 definieren eine Referenzebene A. Die Referenzebene A umfasst die Mittelachse CA des Befestigungselements 70 und eine gerade Linie, die sich in der Längsrichtung W durch eine Mitte des Langlochs 46 in Bezug auf eine seitliche Richtung erstreckt. Die Referenzebene A umfasst auch die Mittelachse CA des Befestigungselements 70 und die zweite Mittelachse CW2 des Kopplungslochs 48. Der erste Teil 34A ist von der Referenzebene A durch einen ersten Abstand LA getrennt, der größer oder gleich 6 mm ist. Es wird bevorzugt, dass der erste Abstand LA größer als oder gleich 10 mm ist. Es wird weiter bevorzugt, dass der erste Abstand LA kleiner oder gleich 13 mm ist. Die Nut 36A (siehe 9) des Wickelelements 36, in der das mechanische Steuerkabel S aufgewickelt ist, weist eine Mitte CB in Richtung der Wickelachse auf. Die Referenzebene A ist von der Mitte CB durch einen zweiten Abstand LB getrennt, der größer oder gleich 14,2 mm ist. Es wird bevorzugt, dass der zweite Abstand LB kleiner als oder gleich 22 mm ist. In der in 13 gezeigten Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 ist die Wickelachse C2 orthogonal zur Referenzebene A. Die Wickelachse C2 kann jedoch um weniger als neunzig Grad gegenüber der Referenzebene A geneigt sein.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst das Betätigungselement 34, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z des Befestigungselements 70, ein am weitesten von der Klammer 12 in der Längsrichtung W entferntes Ende 34B. Es wird bevorzugt, dass, wenn das Befestigungselement 70 in einem Abschnitt des Langlochs 46, am weitesten von dem Betätigungselement 34 entfernt angeordnet ist, ein dritter Abstand LC, bei einer Betrachtung in der Mittelachsenrichtung Z der Befestigungsvorrichtung 70, zwischen einem Ende der Klammer 12, das in Richtung des Betätigungselements 34 angeordnet ist, und dem am weitesten entfernten Ende 34B in der Längsrichtung W größer als oder gleich 50 mm und kleiner als oder gleich 70 mm wird. Es wird ferner bevorzugt, dass der dritte Abstand LC größer als oder gleich 55 mm und kleiner als oder gleich 65 mm ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der dritte Abstand LC auf 60,6 mm eingestellt.
  • Nun wird die Betätigung der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 beschrieben.
  • Bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30, die keine mechanische Positionierung zwischen der Ruheposition P1 und der betätigten Position P2 ausführt, bewegt sich das Betätigungselement 34 in einem kleineren Bereich als der einer Fahrradbetätigungsvorrichtung, die die Positionierung durchführt. Somit kann das Betätigungselement 34 verkürzt werden. Die geeignete Position des Betätigungselements 34 unterscheidet sich beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe einer Hand des Benutzers und der Form des Fahrrads B. Mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 kann die Kopplungsposition der Fahrradbetätigungsvorrichtung 30 auf die betätigte Position des Betätigungselements 34 in der Längsrichtung W des Langlochs 46 eingestellt werden. Zusätzlich können eine relative Position der betätigten Position des Betätigungselements 34 und eine betätigte Position des Bremshebels 18 auf eine gewünschte Position in der Längsrichtung W des Langlochs 46 eingestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform einer Fahrradanordnung 90 wird nun unter Bezugnahme auf die 14 bis 17 beschrieben. Die Fahrradanordnung 90 koppelt die Klammer 12 mit einer Fahrradbetätigungsvorrichtung, die einen Kopplungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, um mit der Klammer 12 gekoppelt zu werden, aber ist nicht so geformt, dass er der Form der Außenfläche 12B der Klammer 12 entspricht. In den 14 bis 17 wird eine Fahrradbetätigungsvorrichtung 100, die als eine Fahrradschaltbetätigungsvorrichtung arbeitet, die eine Fahrradschaltvorrichtung betätigt, als ein Beispiel einer Fahrradbetätigungsvorrichtung verwendet. Die mit der Klammer 12 durch die Fahrradanordnung 90 gekoppelte Fahrradbetätigungsvorrichtung ist jedoch nicht auf eine Fahrradschaltbetätigungsvorrichtung beschränkt. Die durch die Fahrradanordnung 90 mit der Klammer 12 gekoppelte Fahrradbetätigungsvorrichtung kann beispielsweise eine Betätigungsvorrichtung einer Federungssteuerung oder eine Betätigungsvorrichtung einer verstellbaren Sattelstütze sein.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 100 umfasst ein Basiselement 102, das eingerichtet ist, um mit der Klammer 12 gekoppelt zu werden, und ein Betätigungselement 104. Das Basiselement 102 ist eingerichtet, um mit der Klammer 12 gekoppelt zu werden. Das Basiselement 102 umfasst einen Kopplungsabschnitt 106, der eingerichtet ist, um mit der Klammer 12 gekoppelt zu werden.
  • Wie in 15 gezeigt ist, umfasst der Kopplungsabschnitt 106 ein Langloch 108. Der Kopplungsabschnitt 106 weist eine Längsrichtung auf. Das Langloch 108 weist eine Längsrichtung auf, die sich in der Längsrichtung des Kopplungsabschnitts 106 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Langloch 108 so ausgebildet, dass die Längsrichtung des Langlochs 108 der Längsrichtung des Kopplungsabschnitts 106 entspricht. Der Kopplungsabschnitt 106 umfasst eine erste Fläche 106A, die in Richtung der Klammer 12 angeordnet ist, eine zweite Fläche 106B gegenüber der ersten Fläche 106A und mindestens ein Kopplungsloch 110, das sich durch die erste Fläche 106A und die zweite Fläche 106B erstreckt. Das Kopplungsloch 110 kann die Kopplungsposition des Kopplungsabschnitts 106 in der Richtung der ersten Mittelachse CW1 der Klammer 12 einstellen. Die erste Fläche 106A umfasst eine Aussparung 112. Das Kopplungsloch 110 erstreckt sich durch eine Bodenfläche 112A der Aussparung 112. Das Langloch 108 ist in der Bodenfläche 112A der Aussparung 112 offen. D.h. das Langloch 108 erstreckt sich durch die Bodenfläche 112A. Das Kopplungsloch 110 umfasst die Aussparung 112 und das Langloch 108. Die Bodenfläche 112A der Aussparung 112 ist eine flache Fläche parallel zu der zweiten Fläche 106B. Die erste Fläche 106A ist bogenförmig ausgebildet.
  • Die Fahrradanordnung 90 umfasst einen Fahrradadapter 92 und die Mutter 80. Der Fahrradadapter 92 ist eingerichtet, um die Fahrradbetätigungsvorrichtung 100 mit der Klammer 12 zu koppeln, die mit dem Lenker H gekoppelt ist. Die Fahrradanordnung 90 kann ferner das Befestigungselement 70 umfassen. Das Befestigungselement 70 ist an der Mutter 80 befestigt, so dass die Fahrradbetätigungsvorrichtung 100 über den Adapter 92 mit der Klammer 12 gekoppelt ist. Der Fahrradadapter 92 umfasst eine erste Befestigungsfläche 92A, die zur Befestigung an der Außenfläche 12B der Klammer 12 eingerichtet ist und eine zweite Befestigungsfläche 92B, die zur Befestigung an der Fahrradbetätigungsvorrichtung 100 eingerichtet ist.
  • Die erste Befestigungsfläche 92A, die in den 16 und 17 gezeigt ist, weist eine erste Krümmung auf. Die zweite Befestigungsfläche 92B weist eine zweite Krümmung auf, die sich von der ersten Krümmung unterscheidet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Krümmung kleiner als die erste Krümmung. Die zweite Krümmung kann jedoch so eingerichtet sein, dass sie größer als die erste Krümmung ist. Die Krümmung der ersten Fläche 106A des Kopplungsabschnitts 106 entspricht der zweiten Krümmung. Der Fahrradadapter 92 umfasst ferner ein Einführloch 92C, das in der ersten Befestigungsfläche 92A und der zweiten Befestigungsfläche 92B offen ist. Die Mutter 80 wird in das Einführloch 92C eingeführt, um mit der Klammer 12 gekoppelt zu werden. Das Einführloch 92C umfasst eine Wandfläche, von der mindestens ein Teil flach ist. Die Form der Wandfläche des Einführlochs 92C entspricht der Form der Außenfläche der Stange 82 der Mutter 80. Die erste Befestigungsfläche 92A umfasst Vorsprünge 92D, die in einer der Seite der zweiten Befestigungsfläche 92B entgegengesetzten Richtung vorstehen. Die Vorsprünge 92D sind an entgegengesetzten Seiten der ersten Befestigungsfläche 92A in der Längsrichtung W angeordnet. Wie in 14 gezeigt, sind die Vorsprünge 92D, wenn der Fahrradadapter 92 mit der Klammer 12 gekoppelt ist, mit in Bezug auf die Richtung der ersten Mittelachse CW1 gegenüberliegenden Flächen der Klammer 12 in Kontakt. Somit ist der Fahrradadapter 92 in Bezug auf die Klammer 12 in Richtung der ersten Mittelachse CW1 positioniert.
  • Wie in 15 gezeigt ist, umfasst die Mutter 80 die Stange 82 und den Flansch 84. Die Stange 82 weist eine Außenfläche auf, von der mindestens ein Teil flach ist. Der Flansch 84 umfasst die Kontaktfläche 84A, die die Innenfläche 12A der Klammer 12 berührt. Die Kontaktfläche 84A weist eine dritte Krümmung auf, die größer als die erste Krümmung ist. Wie in 17 gezeigt ist, ragt die Stange 82 mit der in das Einführloch 92C eingesetzten Mutter 80 aus dem Einführloch 92C heraus. Das Befestigungselement 70 ist mit dem Innengewindeabschnitt 80A der Mutter 80 von der Seite der zweiten Fläche 40B gekoppelt. Der Kopplungsabschnitt 40 der Fahrradbetätigungsvorrichtung 100 wird mit der Klammer 12 und dem Fahrradadapter 92 durch den Flansch 84 der Mutter 80 und den Kopf des Befestigungselements 70 zusammengehalten. Dies koppelt den Kopplungsabschnitt 40 mit der Klammer 12.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die vorstehenden Ausführungsformen bezieht, veranschaulicht beispielhaft anwendbare Formen einer Fahrradbetätigungsvorrichtung, eines Fahrradadapters und einer Fahrradanordnung nach der vorliegenden Erfindung, ohne dass dies eine Einschränkung darstellen soll. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung, der Fahrradadapter und die Fahrradanordnung nach der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise auf modifizierte Beispiele der vorstehenden Ausführungsformen anwendbar, die nachstehend beschrieben werden, und Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele, die sich untereinander nicht widersprechen. In den nachstehend beschriebenen modifizierten Beispielen werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der Ausführungsformen identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Der Verbindungsabschnitt 44 kann anstelle oder zusätzlich zu dem Durchgangsloch 44A eine Aussparung aufweisen.
  • Der Verbindungsabschnitt 44 kann in der Mittelachsenrichtung Z gesehen rechteckig sein. In diesem Fall wird bevorzugt, dass das Durchgangsloch 44A als ein Rechteck geformt ist, das der Form des Verbindungsabschnitts 44 ähnlich ist.
  • Die Kopplungslöcher 48 und 110 sind nicht auf Langlöcher beschränkt und können in Löcher geändert werden, die keine lange Richtung aufweisen. In diesem Fall können mehrere Kopplungslöcher 48 und 110 in der langen Richtung W angeordnet sein. In diesem Fall können die Kopplungspositionen der Fahrradbetätigungsvorrichtungen 30 und 100 durch Auswählen des Kopplungslochs 48 und des Kopplungslochs 110 aus mehreren Verbindungslöchern 48 bzw. mehreren Verbindungslöchern 110 geändert werden, in die das Befestigungselement 70 eingesetzt wird.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtungen 30 und 100 sind nicht auf Betätigungsvorrichtungen beschränkt, die eine Fahrradkomponente mit dem mechanischen Steuerkabel S beschränkt, und können in elektrische Betätigungsvorrichtungen (elektrische Schalter) geändert werden. Eine elektrische Betätigungsvorrichtung kann mit einem elektrischen Kabel an eine Fahrradkomponente, die betätigt werden soll, angeschlossen werden. Anstelle einer Verbindung mit einem elektrischen Kabel können ein Betätigungselement und eine Fahrradkomponente Signale untereinander durch drahtlose Kommunikation übertragen.
  • Bezugszeichenliste
  • B)
    Fahrrad,
    H)
    Lenker,
    S)
    mechanisches Steuerkabel
    30)
    Fahrradbetätigungsvorrichtung
    32)
    Basiselement,
    34)
    Betätigungselement
    34A)
    erster Teil,
    36)
    Wickelelement,
    36A)
    Nut,
    38)
    Einstellvorrichtung
    40)
    Kopplungsabschnitt,
    40A)
    erste Fläche,
    40B)
    zweite Fläche,
    42)
    Körper,
    44)
    Verbindungsabschnitt,
    44A)
    Durchgangsloch,
    46)
    Langloch,
    46A)
    erste Wand,
    46B)
    zweite Wand
    46C)
    dritte Wand,
    46D)
    vierte Wand,
    48)
    Kopplungsloch,
    50)
    Aussparung,
    60A)
    Innengewindeabschnitt,
    60B)
    Kabelnut,
    60C)
    gebogener Abschnitt,
    64)
    Lager,
    66)
    Kabelbefestigungsbolzen
    70)
    Befestigungselement,
    80)
    Mutter,
    82)
    Stab,
    84)
    Flansch
    84A)
    Kontaktfläche,
    90)
    Fahrradanordnung
    92)
    Fahrradadapter,
    92A)
    erste Befestigungsfläche,
    92B)
    zweite Befestigungsfläche,
    92C)
    Einführloch,
    92D)
    Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017189953 [0001]

Claims (37)

  1. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basiselement, das zur Kopplung mit einer Klammer eingerichtet ist, die zur Kopplung mit einem Lenker eines Fahrrads eingerichtet ist;; und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen, wobei das Basiselement einen zur Kopplung mit der Klammer eingerichteten Kopplungsabschnitt umfasst, der Kopplungsabschnitt ein Langloch umfasst, das sich bei mit der Klammer gekoppelten Kopplungsabschnitt in eine Längsrichtung entlang einer Mittelachse der Klammer erstreckt, der Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit der Klammer über ein Befestigungselement, das in das Langloch eingeführt ist, eingerichtet ist, wobei das Betätigungselement in Bezug auf das Basiselement zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position bewegbar ist, und die Fahrradbetätigungsvorrichtung das mechanische Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement entsprechend der Bewegung des Betätigungselements zwischen der Ruheposition und der betätigten Position nicht mechanisch positioniert.
  2. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kopplungsabschnitt eingerichtet ist, um direkt mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein.
  3. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend ein Wickelelement, das zum Wickeln des mechanischen Steuerkabels um eine Wickelachse nach einer Betätigung des Betätigungselements eingerichtet ist, wobei die Wickelachse, bei einer Betrachtung aus/in einer Mittelachsenrichtung des Befestigungselements, von dem Langloch des Kopplungsabschnitts versetzt ist.
  4. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Langloch ein erstes Ende, das nahe der Wickelachse angeordnet ist, und ein zweites Ende, das dem ersten Ende in der Längsrichtung gegenüberliegt, aufweist das Betätigungselement ein proximales Ende, das sich in Richtung des Basiselements befindet, und ein distales Ende, das dem proximalen Ende gegenüberliegt, aufweist und die Wickelachse, bei Betrachtung in/entlang der Mittelachse des Befestigungselements, zwischen dem ersten Ende und dem proximalen Ende angeordnet ist.
  5. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Langloch eine erste Wand umfasst, die sich, bei einer Betrachtung in Richtung der Mittelachse des Befestigungselements, parallel zu der Längsrichtung erstreckt, eine der ersten Wand zugewandte zweite Wand, eine dritte Wand, die ein Ende der ersten Wand und ein Ende der zweiten Wand verbindet, und eine vierte Wand, die das andere Ende der ersten Wand und das andere Ende der zweiten Wand verbindet, und das gesamte Wickelelement, bei einer Betrachtung in/entlang der Mittelachse des Befestigungselements, von der ersten Wand und der zweiten Wand versetzt ist.
  6. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner ein Wickelelement umfassend, das zum Wickeln des mechanischen Steuerkabels um eine Wickelachse entsprechend einer Betätigung des Betätigungselements eingerichtet ist, wobei das Betätigungselement einen ersten Teil umfasst, der bei mit der Klammer gekoppelten Kopplungsabschnitt am nächsten an dem Lenker angeordnet ist, und der erste Teil von einer Referenzebene um einen ersten Abstand getrennt ist, der größer oder gleich 6 mm ist, wobei sich die Referenzebene in/entlang einer Mittelachse des Befestigungselements und einem Mittelpunkt des Langlochs in Bezug auf eine seitliche Richtung erstreckt.
  7. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Abstand größer als oder gleich 10 mm ist.
  8. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Abstand kleiner oder gleich 13 mm ist.
  9. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Wickelelement eine Nut aufweist, in der das mechanische Steuerkabel aufgewickelt ist/wird, und die Referenzebene von einer Mitte der Nut in Bezug auf eine Richtung der Wickelachse durch einen zweiten Abstand getrennt ist, der größer oder gleich 14,2 mm ist.
  10. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der zweite Abstand kleiner oder gleich 22 mm ist.
  11. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Basiselement ferner einen Körper, der mit dem Betätigungselement gekoppelt ist/wird, und einen Verbindungsabschnitt, der den Körper und den Kopplungsabschnitt verbindet, umfasst und der Verbindungsabschnitt mindestens eines von einer Aussparung und einem Durchgangsloch umfasst.
  12. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Verbindungsabschnitt in einer Richtung parallel zur Längsrichtung kürzer als der Kopplungsabschnitt ist.
  13. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Verbindungsabschnitt eine Mittellinie in Bezug auf eine Richtung parallel zur Längsrichtung aufweist, der Kopplungsabschnitt eine Mittellinie in Bezug auf eine Richtung parallel zur Längsrichtung aufweist und die Mittellinie des Verbindungsabschnitts, bei einer Betrachtung in einer Richtung der Mittelachse des Befestigungselements, von der Mittellinie des Kopplungsabschnitts zu dem Betätigungselement hin versetzt ist.
  14. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basiselement, das zur Kopplung mit einer Klammer eingerichtet ist, die zur Kopplung mit einem Lenker eines Fahrrads eingerichtet ist; ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen; und ein Wickelelement, das zum Wickeln des mechanischen Steuerkabels um eine Wickelachse entsprechend einer Betätigung des Betätigungselements eingerichtet ist, wobei das Basiselement einen Kopplungsabschnitt umfasst, der zur Kopplung mit der Klammer eingerichtet ist, der Kopplungsabschnitt ein Langloch umfasst, das sich in einer Längsrichtung entlang einer Mittelachse der Klammer erstreckt, wobei der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist/wird, der Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit der Klammer über ein in das Langloch eingesetztes Befestigungselement eingerichtet ist, und die Wickelachse, bei einer Betrachtung in einer Richtung der Mittelachse des Befestigungselements, von dem Langloch versetzt ist.
  15. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basiselement, das zur Kopplung mit einer Klammer eingerichtet ist, die zur Kopplung mit einem Lenker eines Fahrrads eingerichtet ist; ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen; und ein Wickelelement, das eingerichtet ist, um das mechanische Steuerkabel um eine Wickelachse zu wickeln, wobei das Basiselement einen zur Kopplung mit der Klammer eingerichteten Kopplungsabschnitt umfasst, der Kopplungsabschnitt mindestens ein Kopplungsloch umfasst, das eine Kopplungsposition des Kopplungsabschnitts in einer ersten Mittelachsenrichtung der Klammer einstellen kann, der Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit der Klammer über ein in das mindestens eine Kopplungsloch eingesetztes Befestigungselement eingerichtet ist, das Kopplungsloch eine zweite Mittelachse definiert, die sich durch ein Zentrum des Kopplungslochs und parallel zu einer ersten Mittelachse der Klammer erstreckt, das Betätigungselement einen ersten Teil umfasst, der bei mit der Klammer gekoppelten Kopplungsabschnitt am nächsten an dem Lenker angeordnet ist, und wobei der erste Teil von einer Referenzebene um einen ersten Abstand getrennt ist, der größer oder gleich 6 mm ist, wobei sich die Referenzebene in einer dritten Mittelachse des Befestigungselements und der zweiten Mittelachse des Kopplungslochs erstreckt.
  16. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei sich das mindestens eine Kopplungsloch durch den Kopplungsabschnitt in einer die Wickelachse schneidenden Richtung erstreckt.
  17. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Kopplungsabschnitt eine erste Fläche, die in Richtung der Klammer angeordnet ist, und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche in einer die Wickelachse schneidenden Richtung aufweist.
  18. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die zweite Fläche eine flache Fläche ist, die sich in einer Richtung parallel zur Wickelachse erstreckt.
  19. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die erste Fläche eine Aussparung aufweist und sich das Kopplungsloch durch eine Bodenfläche der Aussparung erstreckt.
  20. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basiselement, das zur Kopplung mit einer Klammer eingerichtet ist, die zur Kopplung mit einem Lenker eines Fahrrads eingerichtet ist; und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen, wobei das Basiselement einen Körper umfasst, der zur Kopplung mit dem Betätigungselement, einem Kopplungsabschnitt und einem Verbindungsabschnitt, der den Körper und den Kopplungsabschnitt verbindet eingerichtet ist, der Kopplungsabschnitt mindestens ein Kopplungsloch umfasst, in das ein Befestigungselement eingeführt ist/wird, wobei das Befestigungselement den Kopplungsabschnitt mit der Klammer koppelt und der Verbindungsabschnitt mindestens eine Aussparung oder ein Durchgangsloch umfasst.
  21. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, ferner ein Lager aufweisend, das das Betätigungselement in Bezug auf die Basis drehbar stützt.
  22. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, ferner einen Kabelbefestigungsbolzen aufweisend, der das mechanische Steuerkabel an dem Betätigungselement befestigt.
  23. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei das Betätigungselement ferner einen Innengewindeabschnitt, an dem der Kabelbefestigungsbolzen befestigt ist/wird, und eine Kabelnut, die in der Nähe einer Öffnung des Innengewindeabschnitts ausgebildet ist, umfasst, wobei das mechanische Steuerkabel in der Nut angeordnet ist/wird, und die Kabelnut einen gebogenen Abschnitt umfasst, der entlang der Öffnung des Innengewindeabschnitts gebogen ist.
  24. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, ferner eine Einstellvorrichtung umfassend, die eine Spannung des mechanischen Steuerkabels einstellt.
  25. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basiselement, das zur Kopplung mit einer Klammer eingerichtet ist, die zur Kopplung mit einem Lenker eines Fahrrads eingerichtet ist; und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen, wobei das Basiselement einen zur Kopplung mit der Klammer eingerichteten Kopplungsabschnitt umfasst, der Kopplungsabschnitt eine erste Fläche, die zur Klammer hin angeordnet ist, eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche und mindestens ein Kopplungsloch, das sich durch die erste Fläche und die zweite Fläche erstreckt, umfasst, wobei die erste Fläche eine gekrümmte Fläche ist, das Betätigungselement in Bezug auf das Basiselement zwischen einer Ruheposition und einer betätigten Position bewegbar ist, und die Fahrradbetätigungsvorrichtung das mechanische Steuerkabel in Bezug auf die Basis entsprechend der Bewegung des Betätigungselements zwischen der Ruheposition und der betätigten Position nicht mechanisch positioniert.
  26. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 25, wobei die erste Fläche so angeordnet ist, dass sie einer Rückseite eines Fahrrads zugewandt ist, wobei der Kopplungsabschnitt mit der Klammer gekoppelt ist.
  27. Fahrradbetätigungsvorrichtung, umfassend: ein Basiselement, das zur Kopplung mit einer Klammer eingerichtet ist, die zur Kopplung mit einem Lenker eines Fahrrads eingerichtet ist; und ein Betätigungselement, das beweglich mit dem Basiselement gekoppelt ist/wird, um ein mechanisches Steuerkabel in Bezug auf das Basiselement zu bewegen, wobei das Basiselement einen zur Kopplung mit der Klammer eingerichteten Kopplungsabschnitt umfasst, der Kopplungsabschnitt eine erste Fläche, die zur Klammer hin angeordnet ist, eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche und mindestens ein Kopplungsloch, das sich durch die erste Fläche und die zweite Fläche erstreckt, umfasst, wobei die erste Fläche eine gekrümmte Fläche ist, der Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit der Klammer über ein in das mindestens eine Kopplungsloch eingesetzte Befestigungselement eingerichtet ist, das Kopplungsloch eine zweite Mittelachse definiert, die sich durch eine Mitte des Kopplungslochs und parallel zu einer ersten Mittelachse der Klammer erstreckt, das Betätigungselement einen ersten Teil umfasst, der bei mit der Klammer gekoppeltem Kopplungsabschnitt am nächsten an dem Lenker angeordnet ist, und wobei der erste Teil von einer Referenzebene um einen ersten Abstand getrennt ist, der größer oder gleich 6 mm ist, wobei sich die Referenzebene in/entlang einer dritten Mittelachse des Befestigungselements und der zweiten Mittelachse des Kopplungslochs erstreckt.
  28. Fahrradadapter, zur Kopplung einer Fahrradbetätigungsvorrichtung an eine mit einem Lenker gekoppelte/koppelbare Klammer, wobei der Fahrradadapter umfasst: eine erste Befestigungsfläche, die zum Anbringen an einer Außenfläche der Klammer eingerichtet ist; und eine zweite Befestigungsfläche, die zum Anbringen an der Fahrradbetätigungsvorrichtung eingerichtet ist, wobei die erste Befestigungsfläche eine erste Krümmung aufweist und die zweite Befestigungsfläche eine zweite Krümmung aufweist, die sich von der ersten Krümmung unterscheidet.
  29. Fahrradadapter nach Anspruch 28, wobei die zweite Krümmung kleiner als die erste Krümmung ist.
  30. Fahrradadapter nach Anspruch 28 oder 29, ferner ein Einführloch umfassend, in der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche öffnend/mümdemd, wobei eine Mutter in das Einführloch eingeführt ist/wird, um mit der Klammer gekoppelt zu werden/sein.
  31. Fahrradadapter nach Anspruch 30, wobei das Einführloch eine Wandfläche umfasst, von der mindestens ein Teil flach ist.
  32. Fahrradadapter nach Anspruch 30 oder 31, wobei die erste Befestigungsfläche einen Vorsprung umfasst, der in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Seite der zweiten Befestigungsfläche vorsteht.
  33. Fahrradanordnung, umfassend: den Fahrradadapter nach einem der Ansprüche 30 bis 32; und die Mutter.
  34. Fahrradanordnung nach Anspruch 33, wobei die Mutter eine Stange und einen Flansch umfasst.
  35. Fahrradanordnung nach Anspruch 34, wobei die Stange eine Außenfläche aufweist, von der mindestens ein Teil flach ist.
  36. Fahrradanordnung nach Anspruch 34 oder 35, wobei der Flansch eine Kontaktfläche umfasst, die eine Innenfläche der Klammer berührt, und die Kontaktfläche eine dritte Krümmung aufweist, die größer als die erste Krümmung ist.
  37. Fahrradanordnung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, wobei die Stange aus dem Einführloch herausragt, wobei die Mutter in das Einführloch eingesetzt ist.
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