DE102015120618A1 - Elektrophotographisches photoempfindliches Element, Verfahren zur Herstellung desselben, Prozesskartusche und elektrophotographischer Apparat - Google Patents

Elektrophotographisches photoempfindliches Element, Verfahren zur Herstellung desselben, Prozesskartusche und elektrophotographischer Apparat Download PDF

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Abstract

Eine Unterbeschichtungsschicht eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements enthält Zinkoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind, und Titanoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind. Die Titanoxidteilchen weisen einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger auf. Ein Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, ist 1,0 oder mehr und 25 oder weniger.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches photoempfindliches Element, ein Verfahren zur Herstellung desselben und eine Prozesskartusche und einen elektrophotographischen Apparat, die das elektrophotographische photoempfindliche Element beinhalten.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Beispiel eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements, das in einer Prozesskartusche oder einem elektrophotographischen Apparat installiert ist, beinhaltet einen Träger, eine Unterbeschichtungsschicht (bzw. Grundierungsschicht), die Metalloxidteilchen enthält und auf dem Träger angeordnet ist, und eine photoempfindliche Schicht, die auf der Unterbeschichtungsschicht angeordnet ist.
  • Bei der digitalen Bilderzeugung, welche in den letzten Jahren weithin verwendet wird, wird, wenn Bildinformationen, die in ein digitales elektrisches Signal konvertiert worden ist, auf einem photoempfindlichen Element als ein elektrostatisches latentes Bild geschrieben werden, ein Laser, insbesondere ein Halbleiterlaser oder eine Licht-emittierende Diode (LED), als eine Lichtquelle verwendet. Jedoch kann es bei der elektrostatischen latenten Bilderzeugung unter Verwendung eines Laserstrahls ein spezielles Bildproblem geben, indem Interferenzstreifen erzeugt werden, aufgrund der Reflektion auf der Oberfläche eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements.
  • Um solche Interferenzstreifen zu unterdrücken, offenbart die japanische Patentanmeldung mit Offenlegungs-Nr. 2007-187771 eine Unterbeschichtungsschicht, in welche zwei Arten an Metalloxidteilchen, die unterschiedliche durchschnittliche Teilchendurchmesser aufweisen, in einem Harz dispergiert sind. Japanische Patentanmeldung mit Offenlegungs-Nr. 2008-299020 offenbart eine Unterbeschichtungsschicht, die Titanoxid, Zinkoxid, das einer Oberflächenbehandlung mit einer reaktiven Organosiliciumverbindung unterworfen wurde, und ein Bindemittelharz enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Träger, eine Unterbeschichtungsschicht auf dem Träger und eine photoempfindliche Schicht auf der Unterbeschichtungsschicht. Die Unterbeschichtungsschicht enthält Zinkoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen worden sind, und Titanoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen worden sind. Die Titanoxidteilchen weisen einen durchschnittlichen Pimärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger auf. Ein Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch nachfolgende Formel (1) dargestellt ist, ist 1,0 oder mehr und 25 oder weniger. R2 × S2 / R1 × S1 + R2 × S2 × 100 (1)
  • In Formel (1) stellt R1 einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Zinkoxidteilchen dar, stellt R2 einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Titanoxidteilchen dar, stellt S1 ein Flächenverhältnis der Zinkoxidteilchen relativ zu einer Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche (bzw. Flächeneinheit) der Unterbeschichtungsschicht dar und stellt S2 ein Flächenverhältnis der Titanoxidteilchen relativ zu der Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche der Unterbeschichtungsschicht dar.
  • Eine Prozesskartusche gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist abnehmbar an einen Hauptkörper eines elektrophotographischen Apparats anbringbar. Die Prozesskartusche beinhaltet das elektrophotographische photoempfindliche Element nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung und zumindest eine Vorrichtung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Ladungsvorrichtung, einer Entwicklungsvorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung besteht. Das elektrophotographische photoempfindliche Element und die zumindest eine Vorrichtung werden integral getragen.
  • Ein elektrophotographischer Apparat gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet das elektrophotographische photoempfindliche Element gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung, eine Ladungsvorrichtung, eine Belichtungsvorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung eine Transfervorrichtung.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Träger, eine Unterbeschichtungsschicht auf dem Träger und eine photoempfindliche Schicht auf der Unterbeschichtungsschicht. Die Unterbeschichtungsschicht enthält Zinkoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen worden sind, und Titanoxidteilchen. Die Titanoxidteilchen weisen einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger auf. Ein Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das oben durch Formel (1) dargestellt ist, ist 1,0 oder mehr und 25 oder weniger. Die Titanoxidteilchen erfüllen die untere Formel (2). D1/R2 ≤ 1,2 (2)
  • In Formel (2) stellt D1 einen Kreis-äquivalenten Durchmesser der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht dar und R2 weist dieselbe Definition wie R2 in Formel (1) oben auf.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreiben von beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der schematischen Struktur eines elektrophotographischen Apparats illustriert, der eine Prozesskartusche beinhaltet, die ein elektrophotographisches photoempfindliches Element gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • 2A und 2B sind Ansichten, die Beispiele von Schichtstrukturen eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements illustrieren.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Resultate der Untersuchungen, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, zeigten, dass, in einer Unterbeschichtungsschicht, in welcher Zinkoxidteilchen und Titanoxidteilchen in einem Harz dispergiert sind, der Effekt des Unterdrückens von schwarzen Punkten und der Effekt des Unterdrückens von Potentialvariationen, wenn das resultierende elektrophotographische photoempfindliche Element wiederholt in einer hohen Temperatur hohen Luftfeuchtigkeitsumgebung verwendet wird, nicht ausreichend sind. Es wird angenommen, dass die Zinkoxidteilchen und die Titanoxidteilchen aufgrund von Dispersionsversagen bzw. -störung aggregiert werden und dementsprechend der Effekt der Unterdrückens von Potentialvariationen und der Effekt des Unterdrückens von schwarzen Punkten ungenügend wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektrophotographisches photoempfindliches Element bereit, das die Erzeugung von Interferenzstreifen unterdrückt, und das einen guten Effekt des Unterdrückens von schwarzen Punkten und einen guten Effekt des Unterdrückens von Potentialvariationen, wenn wiederholt in einer hohen Temperatur hohen Luftfeuchtigkeitsumgebung verwendet, aufweist, und ein Verfahren zur Herstellung des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Prozesskartusche und einen elektrophotographischen Apparat bereit, die das elektrophotographische photoempfindliche Element beinhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Träger, eine Unterbeschichtungsschicht auf dem Träger und eine photoempfindliche Schicht auf der Unterbeschichtungsschicht. Die Unterbeschichtungsschicht enthält Zinkoxidteilchen und Titanoxidteilchen.
  • Die Zinkoxidteilchen sind Teilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen worden sind. Die Titanoxidteilchen weisen einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger auf. Die Titanoxidteilchen können Teilchen sein, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen worden sind.
  • Ein Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch nachfolgende Formel (1) dargestellt ist, ist 1,0 oder mehr und 25 oder weniger. R2 × S2 / R1 × S1 + R2 × S2 × 100 (1)
  • In Formel (1) stellt R1 einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Zinkoxidteilchen dar. R2 stellt einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Titanoxidteilchen dar. S1 stellt ein Flächenverhältnis der Zinkoxidteilchen relativ zu einer Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche der Unterbeschichtungsschicht dar. S2 stellt ein Flächenverhältnis der Titanoxidteilchen relativ zu der Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche der Unterbeschichtungsschicht dar.
  • Hinsichtlich des Grunds wieso das elektrophotographische photoempfindliche Element, das eine Unterbeschichtungsschicht mit der obigen Struktur beinhaltet, einen guten Effekt des Unterdrückens von schwarzen Punkten und einen guten Effekt des Unterdrückens von Potentialvariationen wenn in einer hohen Temperatur hohen Luftfeuchtigkeitsumgebung mehrmals verwendet vorweist und die Erzeugung von Interferenzstreifen unterdrückt, nehmen die Erfinder der vorliegenden Erfindung das Folgende an.
  • Um Interferenzstreifen zu unterdrücken, um eine Maskierungseigenschaft der Defekte eines Trägers zu verbessern und um schwarze Punkte zu unterdrücken, werden Zinkoxidteilchen und Titanoxidteilchen in einer Unterbeschichtungsschicht inkorporiert. Als ein Ergebnis der Untersuchungen, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden sind, wurde das Folgende herausgefunden. Wenn Titanoxidteilchen bei einem hohen Gehalt so inkorporiert werden, dass die Maskierungseigenschaft der Defekte des Trägers verbessert wird und der Effekt des Unterdrückens von Interferenzstreifen verbessert wird, tendieren die Titanoxidteilchen dazu zu aggregieren und Potentialvariationen und schwarze Punkte werden einfach durch wiederholte Verwendung erzeugt. Dem gegenüber können, wenn der Gehalt an Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht erniedrigt wird, Potentialvariationen und die Erzeugung von schwarzen Punkten unterdrückt werden. Jedoch wird die Maskierungseigenschaft der Defekte des Trägers nicht ausreichend und die Erzeugung von Interferenzstreifen kann einfach auftreten.
  • Es wurde herausgefunden, dass, sogar wenn das Volumenverhältnis an Titanoxidteilchen in dem obigen Bereich ist, der Effekt des Markierens von Defekten des Trägers und der Effekt des Unterdrückens von Interferenzstreifen ausreichend durch Behandeln der Oberflächen der Titanoxidteilchen und Zinkoxidteilchen mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung vorgewiesen wird. Der Grund dafür wird angenommen, wie folgt zu sein. Die Oberflächenbehandlung von Titanoxidteilchen verbessert die Dispergierfähigkeit der Titanoxidteilchen, und die Titanoxidteilchen werden gleichmäßig in der Unterbeschichtungsschicht vorhanden sein. Deshalb werden, sogar in einer Unterbeschichtungsschicht mit einem geringen Volumenverhältnis an Titanoxidteilchen, der Effekt des Maskierens von Defekten auf dem Träger und der Effekt des Unterdrückens von Interferenzstreifen vorgewiesen. Es wird auch angenommen, dass, da das Volumenverhältnis an Titanoxidteilchen niedrig ist, Potentialvariationen und die Erzeugung von schwarzen Punkten aufgrund wiederholter Verwendung ausreichend unterdrückt werden.
  • In Anbetracht der Leitfähigkeit und der Unterdrückung von Interferenzstreifen weisen die Titanoxidteilchen einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger auf. Wenn der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser weniger als 100 nm wird, wird der Effekt des Unterdrückens der Interferenzstreifen nicht ausreichend, und Interferenzstreifen werden einfach erzeugt. Wenn der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser 600 nm übersteigt, kann ein nicht-gleichmäßiger leitfähiger Pfad in der Unterbeschichtungsschicht gebildet werden, und die Erzeugung von schwarzen Punkten tritt einfach auf.
  • Hier wird ein dispergierter Zustand der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht als ein Resultat der Oberflächenbehandlung der Titanoxidteilchen mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung durch Erfüllen nachfolgender Formel (2) spezifiziert. D1/R2 ≤ 1,2 (2)
  • In Formel (2) stellt D1 einen Kreis-äquivalenten Durchmesser der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht dar und R2 weist dieselbe Definition wie R2 (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser der Titanoxidteilchen) in obiger Formel (1) auf.
  • Es wird angenommen, dass einige der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht in der Form von Primärteilchen vorhanden sind, und einige der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht zueinander bzw. miteinander aggregieren und in der Form von Sekundärteilchen vorhanden sind. Der Kreis-äquivalente Durchmesser D1 wird durch Messen der projizierten Flächen der Primärteilchen und der Sekundärteilchen von Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht, Bestimmen der Durchmesser äquivalente zu denjenigen von Kreisen, die Flächen gleich zu den gemessenen projizierten Flächen der Primärteilchen und der Sekundärteilchen aufweisen, und Mitteln der Durchmesser bestimmt. Wie durch Formel (2) dargestellt, ist D1/R2 ein Indikator, der durch Teilen von D1 bestimmt wird, der oben durch den durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser R2 der Titanoxidteilchen bestimmt wird, und das ein Verhältnis an aggregierten Titanoxidsekundärteilchen in der Unterbeschichtungsschicht darstellt. Wenn D1/R2 in Formel (2) 1,2 oder weniger wird, wird das Präsenzverhältnis von Sekundärteilchen der Titanoxidteilchen niedrig bzw. gering, und die Titanoxidteilchen werden ausreichend gleichmäßig in der Unterbeschichtungsschicht dispergiert. Im Gegensatz wenn D1/R2 in Formel (2) 1,2 überschreitet, wird das Präsenzverhältnis der Sekundärteilchen der Titanoxidteilchen groß, und die Dispersion der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht wird nicht ausreichend gleichmäßig. In der vorliegenden Erfindung ist, wenn D1/R2 in Formel (2) viel kleiner als 1,2 ist, die Dispersierfähigkeit der Titanoxidteilchen besser. Das untere Limit an D1/R2 ist nicht limitiert. Wenn all die Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht in der Form von Primärteilchen vorhanden sind, wird D1/R2 in Formel (2) ein ideales unteres Limit. Der Wert von D1/R2 ist in diesem Fall 1,0. Ein detailliertes Verfahren zum Messen von D1, R2 etc. wird nachfolgend beschrieben.
  • Unterbeschichtungsschicht
  • Die Unterbeschichtungsschicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält Zinkoxidteilchen und Titanoxidteilchen mit einem durchschnittlichen primären Teilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger. Die Zinkoxidteilchen sind Teilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden. Die Titanoxidteilchen sind Teilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung (bzw. einer organometallischen Verbindung) oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden, oder Teilchen, die obige Formel (2) erfüllen.
  • Irgendein bekanntes Verfahren kann als das Oberflächenbehandlungsverfahren für die Zinkoxidteilchen und die Titanoxidteilchen eingesetzt werden. Ein Trockenverfahren oder ein Nassverfahren wird angewendet.
  • Das bei der Oberflächenbehandlung verwendete Material ist eine Organometallverbindung oder eine Organosiliciumverbindung. Spezifische Beispiele davon beinhalten Silankupplungsmittel, Titankupplungsmittel, Aluminiumkupplungsmittel und Tenside. Unter diesen werden Silankupplungsmittel bevorzugt, und Silankupplungsmittel mit einer Aminogruppe werden insbesondere bevorzugt.
  • Spezifische Beispiele der Silankupplungsmittel beinhalten N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan, 3-Aminopropylmethyldiethoxysilan, (Phenylaminomethyl)methyldimethoxysilan, N-2-(Aminoethyl)-3-aminoisobutylmethyldimethoxysilan, N-Ethylaminoisobutylmethyldiethoxysilan, N-Methylaminopropylmethyldimethoxysilan, N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropyltrimethoxysilan, 3-Aminopropylmethyldiethoxysilan, (Phenylaminomethyl)trimethoxysilan, N-2-(Aminoethyl)-3-aminoisobutyltrimethoxysilan, N-Ethylaminoisobutyltriethoxysilan und N-Methylaminopropyltrimethoxysilan. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf limitiert. Diese Silankupplungsmittel können in Kombination von zwei oder mehr Verbindungen verwendet werden.
  • In dem Fall, in dem die Oberflächenbehandlung durch ein Trockenverfahren durchgeführt wird, wird, während Metalloxidteilchen unter Verwendung eines Mixers (bzw. Mischers) oder dergleichen mit einer hohen Scherbeanspruchung gerührt werden, eine organische Verbindung tropfenweise zugegeben oder mit trockener Luft oder Stickstoffgas atomisiert (bzw. feinst zerstäubt) entweder direkt oder in der Form einer Lösung, die in einem organischen Lösungsmittel gelöst ist. Während der Zugabe oder der Atomisierung bzw. feinst Zerstäubung, kann der Prozess bei einer Temperatur gleich zu oder niedriger als der Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt werden. Nach der Zugabe oder der Atomisierung bzw. feinst Zerstäubung kann ferner Brennen bei 100°C oder höher durchgeführt werden. Die Temperatur und die Zeit des Brennens werden in geeigneten Bereichen bestimmt bzw. festgelegt.
  • Bei der Oberflächenbehandlung durch ein Nassverfahren werden Metalloxidteilchen in einem Lösungsmittel unter Verwendung von Rühren, Ultraschallwellen, einer Sandmühle, eines Attritors, einer Kugelmühle oder dergleichen dispergiert, eine organische Verbindung wird dazu gegeben, die resultierende Mischung wird gerührt oder dispergiert, und das Lösungsmittel wird dann entfernt. Das Lösungsmittel wird durch Filtration oder Destillation entfernt. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels ferner kann Backen bzw. Brennen bei 100°C oder höher durchgeführt werden. Die Temperatur und die Zeit des Brennens sind insbesondere nicht limitiert, solange wie elektrophotographische Eigenschaften erhalten werden.
  • Die Menge an Organosiliciumverbindung oder Organometallverbindung, die für die Oberflächenbehandlung der Metalloxidteilchen (Titanoxidteilchen und Zinkoxidteilchen) in der Unterbeschichtungsschicht verwendet werden, ist nicht limitiert solange wie elektrophotographische Eigenschaften erhalten werden. Jedoch ist die Menge an Organosiliciumverbindung oder Organometallverbindung bevorzugt 0,5 Masse-% oder mehr und 20 Masse-% oder weniger.
  • Der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser der Zinkoxidteilchen ist insbesondere nicht limitiert solange wie elektrophotographische Eigenschaften erhalten werden. Von dem Gesichtspunkt der Leitfähigkeit ist der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser der Zinkoxidteilchen bevorzugt 10 nm oder mehr und 100 nm oder weniger, und mehr bevorzugt 20 nm oder mehr und 80 nm oder weniger. Das Verfahren zum Messen der durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Titanoxidteilchen und der Zinkoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht ist wie folgt.
  • Eine Querschnittsphotographie einer Unterbeschichtungsschicht, die Metalloxidteilchen (Titanoxidteilchen und Zinkoxidteilchen) enthält, wird durch ein Rasterelektronenmikroskop (REM) mit einem vergrößerten Maßstab aufgenommen. Eine Querschnittsphotographie der Metalloxidteilchen, deren Elemente durch eine Elementaranalysevorrichtung, wie etwa einen Röntgenstrahlmikroanalysierer (XMA), der an dem REM angebracht ist, abgebildet werden, wird aufgenommen. Die Metalloxidteilchen (Titanoxidteilchen und Zinkoxidteilchen) in der REM-Photographie und das abgebildete Bild der Metalloxidteilchen werden verglichen. Als nächstes werden die projizierten Flächen der Primärteilchen der Metalloxidteilchen, die pro Einheitsfläche (5 µm × 5 µm) vorhanden sind, gemessen. Die Durchmesser äquivalent zu dessen Kreisen, die Flächen gleich zu den gemessenen projizierten Flächen der Metalloxidteilchen aufweisen, werden als Primärteilchendurchmesser der Metalloxide bestimmt. Auf Grundlage dieser Ergebnisse, werden die durchschnittlichten Primärteilchendurchmesser der Metalloxidteilchen, die in der Einheitsfläche vorhanden sind, berechnet. Der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser der Zinkoxidteilchen, der wie oben bestimmt ist, wird als R1 definiert, und der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser der Titanoxidteilchen, der wie oben bestimmt ist, wird als R2 definiert.
  • Das Verfahren zum Messen der Kreis-äquivalenten Durchmesser D1 der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht ist wie folgt. Eine Querschnittsphotographie einer Unterbeschichtungsschicht, die Titanoxidteilchen enthält, wird mittels eines Rasterelektronenmikroskops (REM) mit einem vergrößerten Maßstab aufgenommen. Eine Querschnittsphotographie der Titanoxidteilchen, deren Elemente durch eine Elementaranalysevorrichtung, wie etwa eines Röntgenstrahlmikroanalysiers (XMA), der an dem REM angebracht ist, abgebildet werden, wird aufgenommen. Diese Querschnittsphotographien werden verglichen. Um D1 zu bestimmen, werden die Titanoxidteilchen in der REM Photographie und dem abgebildeten Bild der Titanoxidteilchen verglichen. Als nächstes werden die projizierten Flächen der Primärteilchen oder der Sekundärteilchen der Titanoxidteilchen, die pro Einheitsfläche (5 µm × 5 µm) vorhanden sind, gemessen. Die Durchmesser äquivalent zu denjenigen der Kreise, die Flächen gleich zu den gemessenen projizierten Flächen der Titanoxidteilchen aufweisen, werden bestimmt. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden die Durchmessen äquivalent zu denen der Kreise der Titanoxidteilchen, die in der Einheitsfläche vorhanden sind, gemittelt. Dieses Mittel wird als der Kreis-äquivalente Durchmesser D1 der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht definiert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist das Volumenverhältnis an Titanoxidteilchen, das durch obige Formel (1) dargestellt ist, 1,0 oder mehr und 25 oder weniger. In Formel (1) stellt (R1 × S1) die Volumenmenge an Zinkoxidteilchen pro Einheitsfläche als ein Ergebnis des Multiplizierens des durchschnittlichen Primärteilchendurchmessers der Zinkoxidteilchen mit dem Flächenverhältnis der Zinkoxidteilchen relativ zu der Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche dar. Gleichermaßen stellt (R2 × S2) die Volumenmenge an Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche dar. Dementsprechend stellt obige Formel (1) das Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen dar.
  • Das Volumenverhältnis an Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, ist bevorzugt 1,0 oder mehr und 25 oder weniger und mehr bevorzugt 5,0 oder mehr und 20 oder weniger. Ein Volumenverhältnis an Zinkoxidteilchen, das durch nachfolgende Formel (3) dargestellt ist, ist bevorzugt 75 oder mehr und 99 oder weniger. R1 × S1 / R1 × S1 + R2 × S2 × 100 (3)
  • Wenn das Volumenverhältnis an Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, größer als 25 wird, treten einfach Potentialvariationen aufgrund von wiederholter Verwendung auf. Im Gegensatz dazu werden, wenn das Volumenverhältnis an Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, kleiner als 1,0 wird, der Effekt des Maskierens der Defekte auf dem Träger und der Effekt des Unterdrückens der Interferenzstreifen ungenügend bzw. nicht ausreichend.
  • Das Flächenverhältnis (S1) der Zinkoxidteilchen oder das Flächenverhältnis (S2) der Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche in Formel (1) wird wie folgt gemessen.
  • Eine Querschnittsphotographie der Metalloxidteilchen, deren Elemente mittels einer Elementaranalysevorrichtung abgebildet werden, wie etwa einem Röntgenstrahlmikroanalysierer (XMA), der an einem REM angebracht ist, wird aufgezeichnet. Als nächstes werden die projizierten Flächen der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche (5 µm × 5 µm) gemessen. Das Flächenverhältnis (S1) der Zinkoxidteilchen oder das Flächenverhältnis (S2) der Titanoxidteilchen pro Einheitsfläche wird aus der projizierten Fläche der Zinkoxidteilchen und der projizierten Fläche der Titanoxidteilchen berechnet.
  • Die Titanoxidteilchen können Titanoxidteilchen sein, die mit zumindest einem aus Aluminiumoxid und Siliciumoxid beschichtet sind. Durch Beschichten der Titanoxidteilchen mit zumindest einem aus Aluminiumoxid und Siliciumoxid kann die Kompatibilität mit einem Bindemittelharz der Unterbeschichtungsschicht verbessert werden, um den Effekt des Unterdrückens von schwarzen Punkten zu verbessern.
  • Die Unterbeschichtungsschicht kann ein Bindemittelharz enthalten. Das Bindemittelharz kann irgendein bekanntes Harz sein. Vom Standpunkt, das die Eluierung in eine obere Schicht während der Bildung einer photoempfindlichen Schicht und Variationen im elektrischen Widerstand unterdrückt werden, sind härtende bzw. härtbare Harze bevorzugt.
  • Beispiele der härtbaren Harze beinhalten Phenolharze, Polyurethanharze, Epoxidharze, Acrylharze, Melaminharze und Polyesterharze. Insbesondere werden Polyurethanharze, die aus einem gehärteten Produkt aus einer Isocyanatverbindung und einem Polyol gebildet werden, mehr bevorzugt.
  • Beispiele der Isocyanatverbindung beinhalten 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat, Diphenylmethan-4,4’-diisocyanat, Hexamethylendiisocyanat (HDI) und Produkte, die durch Blockieren eines HDI-Trimethylolpropanaddukts, HDI-Isocyanurats, HDI-Biurets oder dergleichen mit einem Oxim erhalten werden. Beispiele des Oxims beinhalten Formaldehydoxim, Acetaldoxim, Methylethylketoxim und Cyclohexanonoxim. Die Isocyanatverbindungen können blockierte Isocyanatverbindungen sein, in welchen eine Isocyanatgruppe blockiert ist.
  • Beispiele des Polyols beinhalten Polyetherpolyole, Polyesterpolyole, Acrylpolyole, Epoxidpolyole und Fluor-enthaltende Polyole.
  • Die Unterbeschichtungsschicht kann durch Aufbringen einer Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die ein Bindemittelharz, und Titanoxidteilchen und Zinkoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden, enthält, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und anschließendes Trocknen des Beschichtungsfilms gebildet werden.
  • Die Unterbeschichtungsschicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit kann durch Durchführen einer Dispersionsbehandung der Zinkoxidteilchen, der Titanoxidteilchen, eines Bindemittelharzes und eines Lösungsmittels. Alternativ kann die Unterbeschichtungsschicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit zubereitet werden durch Zugeben einer Lösung, die ein darin gelöstes Bindemittelharz enthält, zu einer Dispersionsflüssigkeit, die durch Dispergieren der Zinkoxidteilchen der Titanoxidteilchen in einem Lösungsmittel erhalten ist, und ferner Durchführen einer Dispersionsbehandlung zubereitet werden. Die Dispersion wird durch ein Verfahren durchgeführt, das beispielsweise einen Homogenisierer, eine Ultraschalldispersionsmaschine, eine Kugelmühle, eine Sandmühle, eine Walzenmühle, eine Vibrationsmühle, einen Attritor oder eine Flüssigkollisionstyphochgeschwindigkeitsdispersionsmaschine verwendet.
  • Beispiele des Beschichtungsverfahrens der Unterbeschichtungsschicht beinhalten ein Eintauchbeschichtungsverfahren, ein Sprühbeschichtungsverfahren, ein Spinnbeschichtungsverfahren, ein Perlenbeschichtungsverfahren, ein Messerbeschichtungsverfahren und ein Strahlbeschichtungsverfahren.
  • Beispiele des Trocknungsverfahrens beinhalten Wärmetrocknen und Luftblastrocknen bzw. Luftstromtrocknen. Die Erwärmungstemperatur kann geeignet bestimmt werden in Anbetracht der Härtungstemperatur des Harzes innerhalb eines Bereiches, in welchem die gewünschte Eigenschaften des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements erhalten werden.
  • Verschiedene Additive können ferner in die Unterbeschichtungsschicht zum Zweck des Verbesserns der elektrischen Eigenschaften der Unterbeschichtungsschicht, Verbessern der Filmformstabilität, Verbessern der Bildqualität, etc. inkorporiert werden.
  • Beispiele der Additive beinhalten leitfähige Teilchen, wie etwa Metallteilchen, z.B. Aluminiumteilchen und Kupferteilchen, und Kohlenstoffschwarz; Elektronentransportmaterialien, wie etwa Chinonverbindungen, Fluorenonverbindungen, Oxadiazolverbindungen, Diphenochinonverbindungen, Anthrachinonverbindungen, Benzophenonverbindungen, polyzyklische fusionierte Verbindungen, und Azoverbindungen; and Metallchelatverbindungen. Insbesondere werden Benzophenonverbindungen bevorzugt verwendet, da sie einen Ladungs-Transferkomplex als ein Resultat der Interaktion mit Metalloxidteilchen bilden, um Bildeigenschaften zu verbessern.
  • Das Lösungsmittel, das zum Zubereiten der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit verwendet wird, kann geeignet aus Alkoholen, Ketonen, Ethern, Estern, halogenierten Kohlenwasserstoffen und aromatischen Verbindungen etc. ausgewählt werden. Beispielsweise wird Methylal, Tetrahydrofuran, Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, Butylalkohol, Methylcellosolve, Methoxypropanol, Aceton, Methylethylketon, Cyclohexanon, Methylacetat, Ethylacetat, oder Dioxan geeignet verwendet. Diese Lösungsmittel, die in der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit verwendet werden, können alleine verwendet werden oder als eine Mischung von zwei oder mehr Lösungsmittel.
  • die Unterbeschichtungsschicht kann wie benötigt organische Harzfeinteilchen und ein Nivellierungsmittel enthalten. Beispiele der organischen Harzteilchen, die verwendet werden können, beinhalten hydrophobe organische Harzteilchen, wie etwa Silikonteilchen, und hydrophile organische Harzteilchen, wie etwa quervernetzte Polymethylmetacrylat (PMMA) Teilchen. Insbesondere werden PMMA-Teilchen vom Standpunkt des Einstellens der Oberflächenrauheit der Unterbeschichtungsschicht auf einen geeigneten Bereich und Erhaltens eines gleichmäßigen Films bevorzugt.
  • Die Dicke der Unterbeschichtungsschicht ist bevorzugt 0,5 bis 40 µm und mehr bevorzugt 10 bis 30 µm.
  • Andere Strukturen eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements werden nachfolgend beschrieben. 2A und 2B illustrieren Beispiele an Schichtstrukturen des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 2A ist eine Unterbeschichtungsschicht 102 auf einem Träger 101 angeordnet, und eine photoempfindliche Schicht 103 ist auf der Unterbeschichtungsschicht 102 angeordnet. In 2B ist eine Unterbeschichtungsschicht 102 auf einem Träger 101 angeordnet, eine ladungserzeugende Schicht 104 ist auf der Unterbeschichtungsschicht 102 angeordnet, und eine ladungstransportierende Schicht 105 ist auf der ladungserzeugenden Schicht 104 angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, wird die photoempfindliche Schicht in eine Einfach-Schicht-Typ photoempfindliche Schicht, die beide, ein ladungserzeugendes Material und ein Ladungstransportmaterial enthält, und eine Multischicht-Typ photoempfindliche Schicht, in welcher eine ladungserzeugende Schicht, die ein ladungserzeugendes Material enthält, und eine Ladungstransportschicht, die ein Ladungstransportmaterial enthält, gestapelt sind, klassifiziert bzw. eingeteilt. Insbesondere wird die Multischicht-Typ photoempfindliche Schicht verwendet.
  • Der Träger ist ein Träger mit Leitfähigkeit (leitfähiger Träger). Beispielsweise ein Träger, der aus einem Metall (oder einer Legierung) gebildet ist, z.B. können Aluminium, eine Aluminiumlegierung oder rostfreier Stahl verwendet werden. Es ist auch möglich den obigen Metallträger oder einen Plastikträger zu verwenden, wobei der Metallträger oder der Plastikträger eine Bedeckungsschicht bzw. Deckschicht aufweist, die durch Abscheiden von Aluminium, einer Aluminiumlegierung, eine Indiumoxid-Zinnoxid-Legierung oder dergleichen durch Vakuumabscheidung gebildet ist. Es ist auch möglich einen Träger, der durch Imprägnieren eines Kunststoffs bzw. Plastiks oder Papiers mit leitfähigen Teilchen, wie etwa Kohlenstoffschwarz, Zinnoxidteilchen, Titanoxidteilchen oder Silberteilchen, zusammen mit einem geeigneten Bindemittelharz erhalten wird, oder einen Plastik- bzw. Kunststoffträger zu verwenden, der ein leitfähiges Bindemittelharz beinhaltet. Beispiele der Form des Trägers beinhalten eine zylindrische Form und eine Bandform. Eine zylindrische Form wird bevorzugt.
  • Um die Interferenzstreifen aufgrund des Streuens eines Laserstrahls zu unterdrücken, können eine Schneidebehandlung, eine Oberflächen-Rauheitsbehandlung oder eine Alumit-Behandlung auf der Oberfläche des Trägers durchgeführt werden.
  • Intermediäre Schicht
  • Eine intermediäre Schicht kann zwischen der Unterbeschichtungsschicht und der photoempfindlichen Schicht bereitgestellt werden, um ferner Ladungsinjektionen von der Unterbeschichtungsschicht zu der photoempfindlichen Schicht zu verhindern und um den Fluss an Ladungen von der photoempfindlichen Schicht auf den Träger zu verbessern.
  • Die intermediäre Schicht kann durch Aufbringen einer intermediäre Schicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die ein Harz (Bindemittelharz) enthält, auf die Unterbeschichtungsschicht, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und anschließend Trocknen des Beschichtungsfilms gebildet werden.
  • Beispiele des Harzes (Bindemittelharz), das für die intermediäre Schicht verwendet wird, beinhalten Polyvinylalkohol, Polyvinylmethylether, Polyacrylsäuren, Methylcellulose, Ethylcellulose, Polyglutaminsäure, Polyamide, Polyimide, Polyamid-imide, Polyamidsäure, Melaminharze, Epoxidharze, Polyurethane, and Polyglutaminsäureester.
  • Die intermediäre Schicht weist bevorzugt eine Dicke von 0,1 µm oder mehr 2 µm oder weniger auf.
  • Um den Fluss an Ladungen von der photoempfindlichen Schicht auf den Träger zu verbessern, kann die intermediäre Schicht ein Polymer einer Zusammensetzung enthalten, die ein Quervernetzungsmittel und ein Elektronentransportmaterial mit einer reaktiven funktionellen Gruppe (polymerisierbare funktionelle Gruppe) enthält. Dadurch kann ebenfalls, wenn die photoempfindliche Schicht auf der intermediären Schicht gebildet wird, die Elution bzw. Eluierung des Materials der intermediären Schicht zu einem Lösungsmittel in eine photoempfindliche Schicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit unterdrückt werden.
  • Beispiele des Elektronentransportmaterials beinhalten Chinonverbindungen, Imidverbindungen, Benzimidazolverbindungen und Cyclopentadienylidenverbindungen.
  • Beispiele der reaktiven funktionelle Gruppen beinhalten eine Hydroxygruppe, eine Thiolgruppe, eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe und eine Methoxygruppe.
  • In der intermediären Schicht ist der Gehalt des ELektronentransportmaterials mit einer reaktiven funktionellen Gruppen in der Zusammensetzung bevorzugt 30 Masse-% oder mehr und 70 Masse-% oder weniger.
  • Ladungserzeugungsschicht bzw. ladungserzeugende Schicht
  • Die Ladungserzeugungsschicht kann durch Aufbringen einer Ladungserzeugungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die durch Dispergieren eines ladungserzeugenden Materials und einem Lösungsmittel zusammen mit einem Bindemittelharz zubereitet ist, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und anschließend Trocknen des Beschichtungsfilm gebildet werden. Alternativ kann die ladungserzeugende Schicht durch Abscheiden eines ladungserzeugenden Materials durch Vakuumabscheidung gebildet werden.
  • Beispiele des ladungserzeugenden Materials beinhalten Azopigmente, Phthalocyaninpigmente, Indigopigmente, Perylenpigmente, polycyclische Chinonpigmente, Squarylium-Farbmaterialien bzw. Squaraine-Farbmaterialien, Pyryliumsalze, Thiapyryliumsalze, Triphenylmethan-Farbmaterialien, Chinacridonpigmente, Azuleniumsalzpigmente, Cyaninfarbstoffe, Anthanthronpigmente, Pyranthronpigmente, Xanthen-Farbmaterialien, Chinonimin-Farbmaterialien, und Styryl-Farbmaterialien. Diese ladungserzeugenden Materialien können allein verwendet werden oder in Kombination von zwei oder mehr Materialien.
  • Unter diesen ladungserzeugenden Materialien werden vom Standpunkt der Empfindlichkeit Phthalocyaninpigmente und Azopigmente mehr bevorzugt und insbesondere Phthalocyaninpigmente werden mehr bevorzugt.
  • Unter Phthalocyaninpigmenten weisen insbesondere Oxytitanphthalocyanin, Chlorogalliumphthalocyanin und Hydroxygalliumphthalocyanin hohe ladungserzeugende Effizienz auf bzw. vor.
  • Des Weiteren wird, in Hydroxygalliumphtalocyanin, vom Standpunkt der Potentialeigenschaften, ein Hydroxygalliumphtalocyanin mit Peaks bei Braggwinkeln 2Θ von 7,4° ± 0,3° und 28,2° ± 0,3° bei CuΚα charakteristische Röntgenstrahlbeugung mehr bevorzugt.
  • Wenn die photoempfindliche Schicht eine Multischicht-Typ photoempfindliche Schicht ist, beinhalten Beispiele des Bindemittelharzes, das in der ladungserzeugenden Schicht verwendet wird, Acrylharze, Allylharze, Alkidharze, Epoxidharze, Diallylphthalatharze, Styrol-Butadiencopolymere, Butyralharze, Benzalharze, Polyacrylate, Polyacetale, Polyamid-Imide, Polyamide, Polyallylether, Polyarylate, Polyimide, Polyurethane, Polyester, Polyethylene, Polycarbonate, Polystyrole, Polysulfone, Polyvinylacetale, Polybutadiene, Polypropylene, Methacrylharze, Harnstoffharze, Vinylchlorid-vinylacetat-Copolymere, Vinylacetatharze und Vinylchloridharze. Unter diesen Harzen werden insbesondere Butyralharze bevorzugt. Diese können alleine oder in Kombination von zwei oder mehr Harzen als eine Mischung oder ein Copolymer verwendet werden.
  • Die ladungserzeugende Schicht kann durch Aufbringen einer Ladungserzeugungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die durch Durchführen einer Dispersionsbehandlung an einem ladungserzeugenden Material zusammen mit einem Bindemittelharz und einem Lösungsmittel, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, zubereitet ist, und anschließend Trocknes des Beschichtungsfilms gebildet werden. Die Dispersion wird durch ein Verfahren durchgeführt, dass einen Homogenisierer, eine Utraschalldispersionsmaschine, eine Kugelmühle, eine Sandmühle, eine Walzmühle, eine Vibrationsmühle, einen Attritor oder eine Flüssigkollisions-Typ-Hochgeschwindigkeitsdispersionsmaschine verwendet. Das Verhältnis des ladungserzeugenden Materials und des Bindemittelharzes ist bevorzugt in dem Bereich von 0,3:1 bis 10:1 im Massenverhältnis.
  • Beispiele des Lösungsmittels, das zum Zubereiten der ladungserzeugenden Schicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit verwendet wird, beinhalten Alkohole, Sulfoxide, Ketone, Ether, Ester, halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe und aromatische Verbindungen.
  • Die Dicke der ladungserzeugenden Schicht ist bevorzugt 5 µm oder weniger und insbesondere mehr bevorzugt 0,1 µm oder mehr und 2 µm oder weniger. Die ladungserzeugende Schicht kann optional einen Sensibilisator, ein Antioxidationsmittel, einen Ultraviolettabsorber und einen Plastifizierer enthalten.
  • Ladungstransportschicht
  • Wenn die photoempfindliche Schicht eine Multischicht-Typ photoempfindliche Schicht ist kann die ladungstransportierende Schicht durch Aufbringen einer ladungstransportierende Schicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die durch Lösen eines ladungstransportierende Materials und eines Bindemittelharzes in einem Lösungsmittel zubereitet ist, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und anschließend Trocknen des Beschichtungsfilms gebildet werden.
  • Beispiele des ladungstransportierenden Materials beinhalten Triarylaminverbindungen, Hydrazonverbindungen, Styrylverbindungen, Stilbenverbindungen, und Butadienverbindungen. Unter diesen ladungstransportierenden Materialien werden Triarylaminverbindungen vom Standpunkt des Realisierens hoher Mobilität der Ladungen bevorzugt.
  • Beispiele des Bindemittelharzes, das in der ladungstransportierenden Schicht verwendet wird, beinhalten Acrylharze, Acrylonitrilharze, Allylharze, Alkydharze, Epoxidharze, Silikonharze, Phenolharze, Phenoxyharze, Polyacrylamide, Polyamid-imide, Polyamide, Polyallylether, Polyacrylate, Polylmide, Polyurethane, Polyester, Polyethylene, Polycarbonate, Polysulfone, Polyphenylenoxide, Polybutadiene, Polypropylene und Methacrylharze. Insbesondere werden Polyacrylate und Polycarbonate bevorzugt. Diese Harze können alleine oder in Kombination von zwei oder mehr Harzen als eine Mischung oder ein Copolymer verwendet werden.
  • Die ladungstransportierende Schicht kann durch Aufbringen einer ladungstransportierende Schicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit, die durch Lösen eines ladungstransportierenden Materials und eines Bindemittelharzes in einem Lösungsmittel zubereitet ist, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und anschließend Trocknen des Beschichtungsfilms gebildet werden. Das Verhältnis des ladungstransportierenden Materials und des Bindemittelharzes ist bevorzugt in dem Bereich von 0,3:1 bis 10:1 im Massenverhältnis. Vom Standpunkt des Unterdrückens von Rissen, ist die Trocknungstemperatur bevorzugt 60°C oder höher und 150°C oder weniger und insbesondere bevorzugt 80°C oder höher und 120°C oder niedriger. Die Trocknungszeit ist bevorzugt 10 Minuten oder mehr und 60 Minuten oder weniger.
  • Beispiele des Lösungsmittels, das in der ladungstransportierenden Schicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit verwendet wird, beinhalten Alkohole (insbesondere Alkohole mit drei oder mehr Kohlenstoffatomen), wie etwa Propanol und Butanol; aromatische Kohlenwasserstoff, wie etwa Anisol, Toluol, Xylol und Chlorobenzol; Methylcyclohexanol und Ethylcyclohexanol.
  • Die ladungstransportierende Schicht kann eine Mehrschichtstruktur aufweisen. In solch einem Fall ist, um die mechanische Stärke des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements zu erhöhen, eine ladungstransportierende Schicht auf einer Oberflächenseite des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements bevorzugt eine Schicht, die durch Polymerisieren und/oder Quervernetzen eines Ladungstransportmaterials mit einer Ketten-polymerisierbaren funktionellen Gruppe gebildet ist, um das Ladungstransportmaterial zu härten. Beispiele der Ketten-polymerisierbaren funktionellen Gruppe beinhalten eine Acryloyloxygruppe, eine Methacryloyloxygruppe, eine Alkoxysilylgruppe und eine Epoxidgruppe. Um ein Ladungstransportmaterial bzw. ladungstransportierendes Material mit einer Ketten-polymerisierbaren funktionellen Gruppe zu polymerisieren und/oder querzuvernetzen, kann Wärme, Licht, Strahlung (wie etwa ein Elektronenstrahl) verwendet werden.
  • Wenn die ladungstransportierende Schicht aus einer Einfachschicht gebildet ist, ist die Dicke der ladungstransportierenden Schicht bevorzugt 5 µm oder mehr und 40 µm oder weniger, und insbesondere mehr bevorzugt 8 µm oder mehr und 30 µm oder weniger. Wenn die ladungstransportierende Schicht eine Mehrschichtstruktur aufweist, weist eine ladungstransportierende Schicht auf der Trägerseite bevorzugt eine Dicke von 5 µm oder mehr und 30 µm oder weniger auf, und eine ladungstransportierende Schicht auf der Oberflächenseite des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements weist bevorzugt eine Dicke von 0,5 µm oder mehr und 10 µm oder weniger auf.
  • Eine ladungstransportierende Schicht kann optional ein Antioxidationsmittel, ein Ultraviolettabsorptionsmittel, einen Plastifizierer etc. enthalten.
  • Die Beschichtungsflüssigkeit zum Bilden jeder der oben beschriebenen Schichten kann beispielsweise durch ein Eintauchbeschichtungsverfahren, ein Sprühbeschichtungsverfahren, ein Spinnbeschichtungsverfahren, ein Walzenbeschichtungsverfahren, ein Meyerstangen(engl. Meyer bar)-Beschichtungsverfahren oder ein Klingenbeschichtungsverfahren aufgebracht werden.
  • Eine Schicht (Oberflächenschicht) der äußersten Oberfläche des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements kann ein Schmiermittel, wie etwa Silikonöl, Wachs, Polytetrafluorethylenteilchen, Siliciumoxidteilchen, Aluminiumodixteilchen oder Bornitrid, enthalten.
  • 1 illustriert ein Beispiel der schematischen Struktur eines elektrophotographischen Apparats, der eine Prozesskartusche beinhaltet, die ein elektrophotographisches photoempfindliches Element beinhaltet.
  • In 1 wird ein zylindrisches elektrophotographisches photoempfindliches Element 1 um eine Welle 2 bei einer vorherbestimmten peripheren Geschwindigkeit in der Richtung, die durch den Pfeil angezeigt ist, rotiert.
  • Die periphere Oberfläche des rotierenden elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 wird gleichmäßig auf ein vorherbestimmtes positives oder negatives Potential durch eine Ladungsvorrichtung (wie etwa eine Ladungswalze) 3 geladen. Anschließend empfängt das elektrophotographische photoempfindliche Element Belichtungslicht (Bildbelichtungslicht) 4, das aus einer Belichtungsvorrichtung (Bildbelichtungsvorrichtung, nicht illustriert) wie etwa eine Schlitzbelichtungsvorrichtung oder eine Laserstrahlabtastungsbelichtungsvorrichtung, emittiert wird. Dadurch werden elektrostatische latente Bilder, die zu beabsichtigten Bildern korrespondieren, sequentiell auf der peripheren Oberfläche des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 gebildet. Die an die Ladungsvorrichtung 3 angebrachte Spannung kann eine Direkt-Strom-Spannung alleine oder eine Direkt-Strom-Spannung sein, auf welche eine alternierende Spannung überlagert wird.
  • Die elektrostatischen latenten Bilder, die auf der peripheren Oberfläche des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 gebildet sind, werden mit einem Toner einer Entwicklungsvorrichtung 5 entwickelt, um Tonerbilder zu bilden. Anschließend werden die Tonerbilder, die auf der peripheren Oberfläche des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 gebildet sind, auf ein Transfermaterial (z.B. Papier) P mittels einer Transfervorspannung aus einer Transfervorrichtung (z.B. Transferwalze) 6 transferiert. Das Transfermaterial P wird zu einem Abschnitt (Kontaktabschnitt) zwischen dem elektrophotographischen photoempfindlichen Element 1 und der Transfervorrichtung 6 aus einer Transfermaterialzuführvorrichtung (nicht illustriert) in Synchronisation mit der Rotation des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 zugeführt.
  • Das Transfermaterial P, auf welchem die Tonerbilder transferiert worden sind, wird von der peripheren Oberfläche des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 separiert und wird zu einer Fixierungsvorrichtung 8 weitergeleitet. Nachdem ein Tonerbild fixiert ist, wird das Transfermaterial P an das Äußere des elektrophotographischen Apparats, als ein Bild-gebildeter Gegenstand (ein Ausdruck oder eine Kopie), ausgegeben.
  • Die periphere Oberfläche des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 wird, nachdem die Tonerbilder transferiert worden sind, der Entfernung eines restlichen Toners mit einer Reinigungsvorrichtung (z.B. Reinigungsklinge) 7 unterworfen. Kürzlich wurde ebenso ein reinigungsfreies System entwickelt, und ein restlicher Toner, der nach Transfer verbleibt, kann entweder direkt oder unter Verwendung einer Entwicklungsvorrichtung oder dergleichen entfernt werden. Die periphere Oberfläche des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements 1 wird, nachdem Tonerbilder transferiert worden sind, mit Vor-Belichtungsslicht bestrahlt, das aus einer Vorbelichtungsvorrichtung (nicht illustriert) emittiert wird, um Elektrizität zu entfernen, und dann wird das elektrophotographische photoempfindliche Element 1 wiederholt zur Bilderzeugung verwendet. Im Fall, in dem die Ladungsvorrichtung eine Kontaktladungsvorrichtung ist, ist die Vor-Belichtung nicht wesentlich.
  • Unter den Komponenten, die aus dem elektrophotographischen photoempfindlichen Element 1, der Ladungsvorrichtung 3, der Entwicklungsvorrichtung 5, der Transfervorrichtung 6, der Reinigungsvorrichtung 7, etc. ausgewählt werden, kann eine Mehrzahl an Komponenten ausgewählt werden und in ein Gehäuse eingehaust werden, um integral in der Form einer Prozesskartusche kombiniert zu sein. Die Prozesskartusche kann so konfiguriert sein um abnehmbar an einem Hauptkörper eines elektrophotographischen Apparats anbringbar zu sein. In 1 werden das elektrophotographische photoempfindliche Element 1, die Ladungsvorrichtung 3, die Entwicklungsvorrichtung 5 und die Reinigungsvorrichtung 7 integral getragen, um eine Prozesskartusche 9 zu konstituieren. Die Prozesskartusche 9 ist abnehmbar an einem Hauptkörper des elektrophotographischen Apparats unter Verwendung einer Führungsvorrichtung 10, wie etwa einer Schiene des Hauptkörpers des elektrophotographischen Apparats, angebracht.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird noch genauer unter Verwendung von Beispielen beschrieben werden, aber ist nicht darauf limitiert. In den Beispielen bezieht sich jeweils „%“ und „Teil“ auf „Masse-%“ und „Massenteil“.
  • Beispiel 1
  • Ein Aluminiumzylinder (JIS-A3003, Aluminiumlegierung, Länge; 357,5 mm) mit einem Durchmesser von 30 mm wurde als ein Träger (leitfähiger Träger) verwendet.
  • Als nächstes wurden 100 Teile an Zinkoxidteilchen (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 50 nm, spezifische Oberfläche (nachfolgend als „BET-Wert“ bezeichnet): 19 m2/g, Pulverwiderstand: 1,0 × 107 Ω·cm) mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile einer Organosiliciumverbindung dazugegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M1 zu erhalten. N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan (Handelsname: KBM602, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) wurde als die Organosiliciumverbindung verwendet.
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (JR-405, hergestellt von TAYCA Corporation, durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser 210 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazugegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N1 zu erhalten.
  • Als nächstes wurden 15 Teile eines Polyvinylacetalharzes (Handelsname: BM-1, hergestellt von Sekisui Chemical Co., Ltd.) und 30 Teile eines blockierten Isocyanats (Handelsname: Sumidur 3175, hergestellt von Sumika Bayer Urethane Co., Ltd.) in einem gemischten Lösungsmittel aus 70 Teilen an Methylethylketon und 70 Teilen an 1-Butanol gelöst, um eine Lösung zuzubereiten. Zu dieser Lösung wurden 100 Teile der Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1, 12 Teile der Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 und 1 Teil an 2,3,4-Trihydroxybenzophenon (hergestellt von Tokyo Chemical Industry Co., Ltd.) zugegeben. Die resultierende Mischung wurde in einer Atmosphäre bei 23°C ± 3°C für drei Stunden in einer Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm verwendete, dispergiert. Nach der Dispergierung, wurden 7 Teile an quervernetzten Polymethylmethacrylatteilchen (SSX-103, hergestellt von Sekisui Plastics Co., Ltd.), die als Harzteilchen dienen, und 0,01 Teile an Silikonöl SH28PA (hergestellt von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.) dazugegeben und gerührt, um eine Unterbeschichtungsschicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit zuzubereiten.
  • Die zubereitete Unterbeschichtungsschicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit wurde auf dem Träger durch Eintauchbeschichtung aufgebracht, um einen Beschichtungsfilm zu bilden. Der Beschichtungsfilm wurde bei 160°C für 20 Minuten getrocknet, um eine Unterbeschichtungsschicht mit einer Dicke von 30 µm zu bilden.
  • Als nächstes wurde ein Hydroxygalliumphthalocyaninkristall (ladungserzeugendes Material) mit Peaks bei Braggwinkeln (2θ ± 0,2°) von 7,5°, 9,9°, 12,5°, 16,3°, 18,6°, 25,1° und 28,3° bei CuKα charakteristischer Röntgenstrahlbeugung zubereitet. Anschließend wurden 10 Teile dieses Hydroxygalliumphthaloyaninkristalls, 0,1 Teile einer durch chemische Formel (1) nachfolgend dargestellte Verbindung, 5 Teile an Polyvinylbutyral (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von Sekisui Chemical Co., Ltd.) und 250 Teile an Cyclohexanon in eine Sandmühle, die Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,8 mm verwendete, geladen und für 1,5 Stunden dispergiert. Als nächstes wurden 250 Teile an Ethylacetat dazu zugegeben und dadurch wurde eine ladungserzeugende Schicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit zubereitet.
    Figure DE102015120618A1_0002
  • Die ladungserzeugende Schicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die Unterbeschichtungsschicht mittels Eintauchbeschichtung aufgebracht, um einen Beschichtungsfilm zu bilden. Der Beschichtungsfilm wurde bei 100°C für 10 Minuten getrocknet, um eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,15 µm zu bilden.
  • Als nächstes wurden 4 Teile einer Verbindung (ladungstransportierendes Material), die durch chemische Formel (2-1) unten dargestellt ist, 4 Teile einer Verbindung (ladungstransportierendes Material), die durch chemische Formel (2-2) unten dargestellt ist, und 10 Teile eines Bisphenol Z-Typ Polycarbonats (Handelsname: Z400, hergestellt von Mitsubishi Engineering-Plastics Corporation) in einem gemischten Lösungsmittel aus 40 Teilen an Dimethoxymethan und 60 Teilen an Chlorbenzol gelöst, um eine ladungstransportierende Schicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit zuzubereiten. Die ladungstransportierende Schicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die ladungserzeugende Schicht durch Eintauchbeschichtung aufgebracht, um einen Beschichtungsfilm zu bilden. Der Beschichtungsfilm wurde bei 120°C für 40 Minuten getrocknet, um eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 15 µm zu bilden.
    Figure DE102015120618A1_0003
  • Dadurch wurde ein elektrophotographisches photoempfindliches Element, das einen Träger, eine Unterbeschichtungsschicht, eine ladungserzeugende Schicht und eine ladungstransportierende Schicht beinhaltet, hergestellt.
  • Das elektrophotographische photoempfindliche Element für die Evaluierung, wobei das elektrophotographische photoempfindliche Element wie oben beschrieben hergestellt ist, wurde in einen modifizierten Laserstrahldrucker (Handelsname: LBP-2510), der von CANON KABUSHIKI KAISHA angefertigt ist, installiert und evaluiert. Die Details des modifizierten Gesichtspunkts sind wie folgt. Die Ladungsbedingungen und die Menge an Laserbelichtung wurden so bestimmt, dass, hinsichtlich des Oberflächenpotentials des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements, ein anfängliches bzw. initiales Dunkel-Flächenpotential (engl. dark-area potential) –600 V wurde und ein anfängliches bzw. initiales Licht-Flächen(belichtete Fläche)-Potential (engl. light-area potential) –150 V wurde, in einer Umgebung bei einer Temperatur von 35°C und eine Luftfeuchtigkeit von 85% RH. Die Messung des Oberflächenpotentials wurde wie folgt durchgeführt. Eine Kartusche wurde modifiziert und eine Potentialsonde (Handelsname: Modell 600B-8, hergestellt von TREK Japan K.K.) wurde an einer Entwicklungsposition angebracht. Das Potential eines zentralen Abschnitts des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements wurde unter Verwendung eines Oberflächenelektrometers (Handelsname: Modell 344, hergestellt von TREK Japan K.K.) gemessen. Schwarzpunktevaluierung (bzw. Evaluierung – Schwarzer Punkt)
  • Schwarze Punkte wurden wie folgt evaluiert. Ein Vollweißbild wurde auf einer Oberfläche von A4 Glanzpapier ausgegeben. Die Anzahl an schwarzen Punkten, die in einer Fläche des ausgegebenen Bildes beinhaltet sind, wobei die Fläche zu einem Perimeter des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements korrespondiert, wurde durch visuelles Beobachten auf Grundlage der folgenden Kriterien evaluiert. Die „Fläche, die zu einem Perimeter des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements korrespondiert“ betrifft eine rechteckige Fläche mit einer Länge von 297 mm, welches die Länge der langen Seite eines A4 Blatts ist, und einer Breit von 94,2 mm, welche zu einem Perimeter bzw. Umfang des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements korrespondiert. Tabelle 1 zeigt die Evaluierungsresultate.
    • A: Keine schwarzen Punkte werden beobachtet.
    • B: Ein bis drei schwarze Punkte mit einem Durchmesser von mehr als 0,3 mm werden beobachtet.
    • C: Vier bis sechs schwarze Punkte mit einem Durchmesser von mehr als 0,3 mm werden beobachtet.
    • D: Sieben bis neun schwarze Punkte mit einem Durchmesser von mehr als 0,3 mm werden beobachtet.
    • E: Zehn oder mehr schwarze Punkte mit einem Durchmesser von mehr als 0,3 mm werden beobachtet.
  • Potentialvariationsevaluierung
  • Bei der Evaluierung von Potentialvariation wurde ein Textbild auf A4 Normalpapier bei einem Druckverhältnis einer Cyaneinfachfarbe von 1% ausgedruckt. Diese Bilderzeugung wurde auf 10.000 Blättern wiederholt durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein anfängliches bzw. initiales Licht-Flächenpotential und ein Licht-Flächenpotential, nachdem die Bilderzeugung auf 10.000 Blättern wiederholt durchgeführt wurde, verglichen. Die Differenz ist als ein Potentialvariationswert (∆V1) definiert. Tabelle 1 zeigt die Evaluierungsresultate.
  • Interferenzstreifenevaluierung
  • Wie bei der Evaluierung der Potentialvariation wurde, nachdem die Bilderzeugung auf 10.000 Blättern wiederholt durchgeführt wurde, ein Halb-Tonbild eines monochromen Keima-Musters (aufeinanderfolgendes Schachbrettmuster, engl. „spaced checkerboard pattern“) auf A4 Normalpapier ausgegeben. Dadurch wurden Interferenzstreifen, nachdem die Bilderzeugung wiederholt durchgeführt wurde, evaluiert. Die Interferenzstreifen wurden auf der Grundlage der folgenden Kriterien evaluiert. Tabelle 1 zeigt die Evaluierungsresultate.
    • A: Keine Interferenzstreifen werden beobachtet und dadurch sind die Resultate gut.
    • B: Interferenzstreifen werden im Wesentlichen nicht beobachtet, und dadurch sind die Resultate gut.
    • C: Interferenzstreifen werden erzeugt.
  • Der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser (R1) der Zinkoxidteilchen, der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser (R2) der Titanoxidteilchen, das Flächenverhältnis (S1) an Zinkoxidteilchen, das Flächenverhältnis (S2) an Titanoxidteilchen und der Kreis-äquivalente Durchmesser (D1) der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht wurden durch die nachfolgend beschriebenen Verfahren gemessen. Die Werte, die durch Formeln (1) und (2) dargestellt sind, wurden berechnet.
  • Beispiel 2
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (Handelsname: PT-401L, hergestellt von Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd., durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 130 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und Brennen wurde bei 120°C für 3 Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N2 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen N2 geändert wurden.
  • Beispiel 3
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (Handelsname: TA-300, hergestellt von Fuji Titanium Industry Co., Ltd., durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 590 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an N-2(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N3 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen N3 geändert wurden.
  • Beispiel 4
  • Einhundert Teile aus Titanoxidteilchen (JR-405, hergestellt von TAYCA Corporation, durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 210 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropyltrimethoxysilan (Handelsname: KBM603, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N4 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1 außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen N4 geändert wurden.
  • Beispiel 5
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (JR-405, hergestellt von TAYCA Corporation, durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 210 nm) wurden mit 500 Teilen aus Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurde 1 Teil an Diisopropoxytitanbis(acetylacetonat) (Handelsname: ORGATIX TC-100, hergestellt von Matsumoto Fine Chemical Co., Ltd.) dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N5 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen N5 geändert wurden.
  • Beispiel 6
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (JR-405, hergestellt von TAYCA Corporation, durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 210 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an 3-Methacryloxypropylmethyldimethoxysilan (Handelsname: KBM502, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N6 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen N6 geändert wurden.
  • Beispiel 7
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Menge an Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1 auf 111 Teile geändert wurde, und die Menge an Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 auf 1 Teil geändert wurde.
  • Beispiel 8
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Menge an Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1 auf 107,5 Teile geändert wurde, und die Menge an Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 auf 4,5 Teile geändert wurde.
  • Beispiel 9
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Menge an Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1 auf 104 Teile geändert wurde, und die Menge an Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 auf 8 Teile geändert wurde.
  • Beispiel 10
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Menge an Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1 auf 95 Teile geändert wurde, und die Menge an Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 auf 17 Teile geändert wurde.
  • Beispiel 11
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Menge an Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1 auf 90,5 Teile geändert wurde, und die Menge an Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 auf 21,5 Teile geändert wurde.
  • Beispiel 12
  • Einhundert Teile an Zinkoxidteilchen (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 50 nm, BET-Wert: 19 m2/g, Pulverwiderstand: 3,7 × 105 Ω·cm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropyltrimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M2 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildende Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen M2 geändert wurden.
  • Beispiel 13
  • Einhundert Teile an Zinkoxidteilchen (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 50 nm, BET-Wert: 19 m2/g, Pulverwiderstand: 3,7 × 105 Ω·cm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurde 1 Teil an Diisopropoxytitanbis(acetylacetonat) dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M3 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen M3 geändert wurden.
  • Beispiel 14
  • Einhundert Teile an Zinkoxidteilchen (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 50 nm, BET-Wert: 19 m2/g, Pulverwiderstand: 3,7 × 105 Ω·cm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an Methacryloxypropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M4 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen M4 geändert wurden.
  • Beispiel 15
  • Einhundert Teile an Zinkoxidteilchen (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 10 nm, BET-Wert: 95 m2/g, Pulverwiderstand: 3,7 × 105 Ω·cm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 1,25 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M5 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen M5 geändert wurden.
  • Beispiel 16
  • Einhundert Teile an Zinkoxidteilchen (Handelsname: FZO-50, hergestellt von Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd., durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 20 nm) wurden mit 50 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 1,25 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M6 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen M6 geändert wurden.
  • Beispiel 17
  • Einhundert Teile an Zinkoxidteilchen (Handelsname: Zincox Super F-2, hergestellt von HakusuiTech Co., Ltd., durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 65 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 1,25 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethlydimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M7 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen M7 geändert wurden.
  • Beispiel 18
  • Einhundert Teile an Zinkoxidteilchen (Handelsname: Zincox Super F-2, hergestellt von HakusuiTech Co., Ltd., durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 100 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 1,25 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Zinkoxidteilchen M8 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen M8 geändert wurden.
  • Beispiel 19
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (JR-405, hergestellt von TACYA Corporation, durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 210 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 1,25 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N7 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Zinkoxidteilchen N7 geändert wurden. Tabelle 1
    Schwarzer Punktevaluierung Potentialvariationsevaluierung Interferenz streifenevaluierung R1 R2 S1 S2 D1 Formel (1) Formel (2)
    Beispiel 1 A 7 A 50 210 96,3 3,7 221 13,9 1,05
    Beispiel 2 A 7 A 50 130 94,1 5,9 139 14,0 1,07
    Beispiel 3 B 9 A 50 590 98,7 1,3 625 13,5 1,06
    Beispiel 4 A 7 A 50 210 96,3 3,7 227 13,9 1,08
    Beispiel 5 B 11 A 50 210 96,5 3,5 250 13,2 1,19
    Beispiel 6 A 9 A 50 210 96,4 3,6 239 13,6 1,14
    Beispiel 7 A 5 B 50 210 99,7 0,3 218 1,2 1,04
    Beispiel 8 A 6 A 50 210 98,7 1,3 219 5,2 1,04
    Beispiel 9 A 7 A 50 210 97,6 2,4 223 9,4 1,06
    Beispiel 10 B 10 A 50 210 94,5 5,5 225 19,6 1,07
    Beispiel 11 B 16 A 50 210 92,8 7,2 229 24,6 1,09
    Beispiel 12 A 7 A 50 210 96,3 3,7 224 13,9 1,07
    Beispiel 13 B 14 A 50 210 96,1 3,9 241 14,6 1,15
    Beispiel 14 A 11 A 50 210 96,2 3,8 231 14,2 1,10
    Beispiel 15 B 13 A 10 210 99,2 0,8 237 14,5 1,13
    Beispiel 16 A 10 A 20 210 98,5 1,5 222 13,8 1,06
    Beispiel 17 A 9 A 65 210 95,2 4,8 220 14,0 1,05
    Beispiel 18 A 12 A 100 210 92,7 7,3 228 14,2 1,09
    Beispiel 19 B 9 A 50 210 96,2 3,8 225 14,2 1,07
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (Handelsname: MT700B, hergestellt von TACYA Corporation, durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 80 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N8 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen N8 geändert wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Einhundert Teile an Titanoxidteilchen (Handelsname: TA-500, hergestellt von Fuji Titanium Industry, Co., Ltd., durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 680 nm) wurden mit 500 Teilen an Toluol unter Rühren gemischt. Anschließend wurden 0,75 Teile an N-2-(Aminoethyl)-3-aminopropylmethyldimethoxysilan dazu gegeben, und die resultierende Mischung wurde für zwei Stunden gerührt. Toluol wurde dann durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt und Brennen wurde bei 120°C für drei Stunden durchgeführt, um Oberflächen-behandelte Titanoxidteilchen N9 zu erhalten.
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen N9 geändert wurden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Menge an Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1 auf 111,5 Teile geändert wurde, und die Menge an Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 auf 0,5 Teile geändert wurde.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Menge an Oberflächen-behandelten Zinkoxidteilchen M1 auf 85 Teile geändert wurde, und die Menge an Oberflächen-behandelten Titanoxidteilchen N1 auf 27 Teile geändert wurde.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer das Folgende. Bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit wurden die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 50 nm, BET-Wert 19 m2/g, Pulverwiderstand: 3,7 × 105 Ω·cm) geändert. Des Weiteren wurden die Titanoxidteilchen N1 zu den Titanoxidteilchen (JR-405, hergestellt von TAYCA Corporation, zahlengemittelter Primärteilchendurchmesser: 210 nm) geändert. Die Zinkoxidteilchen und die Titanoxidteilchen, die in Vergleichsbeispiel 5 verwendet sind, sind Teilchen, die keiner Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Zinkoxidteilchen M1 zu den Zinkoxidteilchen (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 50 nm, BET-Wert 19 m2/g, Pulverwiderstand: 3,7 × 105 Ω·cm) geändert wurden. Die in Vergleichsbeispiel 6 verwendeten Zinkoxidteilchen sind Teilchen, die keiner Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Ein elektrophotographisches photoempfindliches Element wurde hergestellt und evaluiert wie in Beispiel 1, außer dass, bei der Zubereitung der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die Titanoxidteilchen N1 zu Titanoxidteilchen (JR-405, hergestellt von TAYCA Corporation, durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 210 nm) geändert wurden. Die in Vergleichsbeispiel 7 verwendeten Titanoxidteilchen sind Teilchen, die keiner Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden. Tabelle 2
    Schwarzer Punktevaluierung Potentialvariationsevaluierung Interferenzstreifenevaluierung R1 R2 S1 S2 D1 Formel (1) Formel (2)
    Vgl. Bsp. 1 B 7 C 50 80 90,9 9,1 86 13,8 1,08
    Vgl. Bsp. 2 D 12 A 50 680 98,9 1,1 728 13,1 1,07
    Vgl. Bsp. 3 A 7 C 50 210 99,8 0,2 218 0,8 1,04
    Vgl. Bsp. 4 C 25 A 50 210 90,6 9,4 233 30,4 1,11
    Vgl. Bsp. 5 E 28 C 50 210 96,3 3,7 294 13,9 1,40
    Vgl. Bsp. 6 D 26 B 50 210 95,7 4,3 263 15,9 1,25
    Vgl. Bsp. 7 D 17 C 50 210 96,6 3,4 273 12,9 1,30
    Vgl.Bsp.: Vergleichsbeispiel
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen limitiert ist. Dem Umfang der nachfolgenden Ansprüche ist die breiteste Auslegung so anzuerkennen, um alle solche Modifikationen und äquivalente Strukturen und Funktionen einzuschließen.
  • Eine Unterbeschichtungsschicht eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements enthält Zinkoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden, und Titanoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen wurden. Die Titanoxidteilchen weisen einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger auf. Ein Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, ist 1,0 oder mehr und 25 oder weniger.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-187771 A [0004]
    • JP 2008-299020 A [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • JIS-A3003 [0096]

Claims (15)

  1. Elektrophotographisches photoempfindliches Element, das umfasst: einen Träger; eine Unterbeschichtungsschicht auf dem Träger; und eine photoempfindliche Schicht auf der Unterbeschichtungsschicht, wobei die Unterbeschichtungsschicht Zinkoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind, und Titanoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind, enthält, wobei die Titanoxidteilchen einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger aufweisen, und ein Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, 1,0 oder mehr und 25 oder weniger ist: R2 × S2 / R1 × S1 + R2 × S2 × 100 (1) wobei in Formel (1) R1 einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Zinkoxidteilchen darstellt, R2 einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Titanoxidteilchen darstellt, S1 ein Flächenverhältnis der Zinkoxidteilchen relativ zu einer Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Flächeneinheit der Unterbeschichtungsschicht darstellt, und S2 ein Flächenverhältnis der Titanoxidteilchen relativ zu der Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Flächeneinheit der Unterbeschichtungsschicht darstellt.
  2. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei das Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, 5,0 oder mehr und 20 oder weniger ist.
  3. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zinkoxidteilchen Zinkoxidteilchen sind, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind, und die Titanoxidteilchen Titanoxidteilchen sind, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind.
  4. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Organosiliciumverbindung eine Aminogruppe aufweist.
  5. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser (R1) der Zinkoxidteilchen 20 nm oder mehr und 80 nm oder weniger ist.
  6. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Titanoxidteilchen mit zumindest einem aus Aluminiumoxid und Siliciumoxid beschichtet sind.
  7. Verfahren zur Herstellung des elektrophotographischen photoempfindlichen Elements nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Zubereiten einer Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit, die die Zinkoxidteilchen und die Titanoxidteilchen enthält; Bilden eines Beschichtungsfilms aus der Unterbeschichtungsschicht-bildenden Beschichtungsflüssigkeit; und Bilden einer Unterbeschichtungsschicht durch Trocknen des Beschichtungsfilms.
  8. Prozesskartusche, die abnehmbar an einem Hauptkörper eines elektrophotographischen Apparats anbringbar ist, wobei die Prozesskartusche umfasst: das elektrophotographische photoempfindliche Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6; und zumindest eine Vorrichtung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Ladungsvorrichtung, einer Entwicklungsvorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung besteht, wobei das elektrophotographische photoempfindliche Element und die zumindest eine Vorrichtung integral getragen werden.
  9. Elektrophotographischer Apparat, der umfasst: das elektrophotographische photoempfindliche Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6; eine Ladungsvorrichtung; eine Belichtungsvorrichtung; eine Entwicklungsvorrichtung; und eine Transfervorrichtung.
  10. Elektrophotographisches photoempfindliches Element, das umfasst: einen Träger; eine Unterbeschichtungsschicht auf dem Träger; und eine photoempfindliche Schicht auf der Unterbeschichtungsschicht, wobei die Unterbeschichtungsschicht Zinkoxidteilchen, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind, und Titanoxidteilchen enthält, wobei die Titanoxidteilchen einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 100 nm oder mehr und 600 nm oder weniger aufweisen, und ein Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, 1,0 oder mehr und 25 oder weniger ist: R2 × S2 / R1 × S1 + R2 × S2 × 100 (1) (wobei in Formel (1) R1 einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Zinkoxidteilchen darstellt, R2 einen durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser der Titanoxidteilchen darstellt, S1 ein Flächenverhältnis der Zinkoxidteilchen relativ zu einer Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Flächeneinheit der Unterbeschichtungsschicht darstellt, und S2 ein Flächenverhältnis der Titanoxidteilchen relativ zu der Gesamtfläche der Zinkoxidteilchen und der Titanoxidteilchen pro Flächeneinheit der Unterbeschichtungsschicht darstellt), und die Titanoxidteilchen Formel (2) erfüllen: D1/R2 ≤ 1,2 (2) (wobei in Formel (2) D1 einen kreisäquivalenten Durchmesser der Titanoxidteilchen in der Unterbeschichtungsschicht darstellt und R2 dieselbe Definition wie R2 in Formel (1) aufweist.)
  11. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach Anspruch 10, wobei das Volumenverhältnis der Titanoxidteilchen, das durch Formel (1) dargestellt ist, 5,0 oder mehr und 20 oder weniger ist.
  12. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Titanoxidteilchen Titanoxidteilchen sind, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organometallverbindung oder einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind.
  13. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach Anspruch 12, wobei die Zinkoxidteilchen Zinkoxidteilchen sind, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind, und die Titanoxidteilchen Titanoxidteilchen sind, die einer Oberflächenbehandlung mit einer Organosiliciumverbindung unterworfen sind.
  14. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Organosiliciumverbindung eine Aminogruppe aufweist.
  15. Elektrophotographisches photoempfindliches Element nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei der durchschnittliche Primärteilchendurchmesser (R1) der Zinkoxidteilchen 20 nm oder mehr und 80 nm oder weniger ist.
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