DE102013113140A1 - Elektrischer Leistungswandler - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Leistungskonverter weist einen gestapelten Körper (10), der durch Stapeln einer Mehrzahl von Halbleitermodulen (2) und Kühlern (11) gebildet wird, einen Kondensator (3) und positive und negative Stromschienen (4a, 4b) auf. Jede der Stromschienen (4a, 4b) wird durch zwei Schichten von jeweiligen Plattenelementen (40, 41) gebildet. Jedes der Plattenelemente (40, 41) weist einen Körperabschnitt (42), eine Mehrzahl von Erstreckungsabschnitten (43) und eine Mehrzahl von Anschlussverbindungsabschnitten (44) auf. Die Anschlussverbindungsabschnitte (44) sind mit den Leistungsanschlüssen (21) der Halbleitermodule (2) verbunden. Die Hauptkörperabschnitte (42) von jedem der Plattenelemente (40, 41) sind derart miteinander verbunden, dass der Anschlussverbindungsabschnitt (44) des einen Plattenelements (40) und der Anschlussverbindungsabschnitt (44) des anderen Plattenelements (41) in Stapelrichtung des gestapelten Körpers (10) abwechselnd angeordnet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungskonverter, der Halbleitermodule mit einem eingebauten Halbleiterelement, einen Glättungskondensator und eine Stromschiene, die dazwischen elektrisch verbunden ist, aufweist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein elektrischer Leistungskonverter, der Leistung zwischen Wechselstrom und Gleichstrom konvertiert, ist bekannt. Ein derartiger elektrischer Leistungskonverter weist einen gestapelten Körper auf, der durch Stapeln eines Halbleitermoduls mit einem eingebauten Halbleiterelement und einem Kühler zum Kühlen der Halbleitermodule gebildet wird (siehe beispielsweise japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 2011-109767 A ).
  • Das Halbleitermodul weist einen positiven Anschluss und einen negativen Anschluss auf, bei welchen eine Gleichspannung der Gleichstromquelle angelegt wird und ein Wechselstromanschluss mit einer Wechselstromlast verbunden ist.
  • Ferner weist der elektrische Leistungskonverter einen Kondensator zum Glätten der Gleichspannung auf.
  • Eine Mehrzahl der positiven Anschlüsse ist in einer Linie in Staplerrichtung des gestapelten Körpers angeordnet.
  • Die Mehrzahl der positiven Anschlüsse und eine positive Elektrode des Kondensators sind durch eine positive Stromschiene elektrisch verbunden.
  • Ähnlich ist auch die Mehrzahl der negativen Anschlüsse in einer Linie in Stapelrichtung angeordnet.
  • Dabei werden die Mehrzahl der negativen Anschlüsse und eine negative Elektrode des Kondensators durch eine negative Stromschiene elektrisch verbunden.
  • Die positive Stromschiene weist einen plattenförmigen Hauptkörperabschnitt, eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Erstreckungsabschnitten, die sich lateral von dem Hauptkörperabschnitt erstrecken, und Anschlussverbindungsabschnitte, die sich von den Erstreckungsabschnitten in eine Plattendicke-Richtung des Körperabschnitts erstrecken, auf.
  • Die Anschlussverbindungsabschnitte sind mit den positiven Anschlüssen verbunden und stehen miteinander in Verbindung.
  • Die negative Stromschiene weist eine ähnliche Struktur wie die positive Stromschiene auf.
  • Die positive Stromschiene und die negative Stromschiene werden durch entsprechendes Verarbeiten einzelner Metallplatten gebildet.
  • Das heißt, wenn diese Stromschiene hergestellt wird, wird zunächst ein flaches Plattenelement durch Pressen (oder dergleichen) einer dünnen Metallschicht gebildet. Dieses flache Plattenelement weist Abschnitte auf, die Anschlussverbindungsabschnitte, Erstreckungsabschnitte und ein Hauptkörperabschnitt werden. Zwischen den Abschnitten, welche die Anschlussverbindungsabschnitte sind, und den Erstreckungsabschnitten des flachen Plattenelements, sind noch nicht gebogene Abschnitte (nicht gebogenes Element).
  • Danach wird jeder der Abschnitte, welche die Anschlussverbindungsabschnitte sein sollen, entlang einer Biegelinie, die zwischen den Abschnitten, welche die Anschlussverbindungsabschnitte sein sollen, und dem Erstreckungsabschnitt positioniert ist, in einem rechten Winkel und parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Erstreckungsabschnitts gebogen.
  • Bei einem herkömmlichen elektrischen Leistungskonverter gibt es jedoch das Problem, dass die Länge der Erstreckungsabschnitte in Staplerrichtung wahrscheinlich verkürzt wird, wenn der Pitch bzw. die jeweiligen Abstände bezüglich des gestapelten Körpers verkleinert werden.
  • Das heißt, wenn die Stromschiene wie vorstehend beschrieben hergestellt wird, wird zuerst das nicht gebogene Element mit der einzelnen Metallschicht ausgebildet.
  • Der Abschnitt, welcher der Anschlussverbindungsabschnitt werden soll, und der Erstreckungsabschnitt, grenzen in Stapelrichtung über bzw. durch einen Schlitz im nicht gebogenen Element aneinander.
  • Der Abschnitt, welcher der Anschlussverbindungsabschnitt werden soll, wird nach dem Biegen mit dem positiven Anschluss, oder dergleichen verbunden.
  • Daher ist es erforderlich, dass die Länge dieses Abschnitts in Staplerrichtung einen gewissen Wert hat, um eine ausreichende Kontaktoberfläche zu gewährleisten.
  • Somit ist es beim Verringern des Pitches bzw. der entsprechenden Abstände erforderlich, die Länge der Erstreckungsabschnitte in Stapelrichtung zu verkürzen.
  • Dadurch ist es wahrscheinlich, dass der Erstreckungsabschnitt verlängert wird und eine parasitische Induktivität ansteigt.
  • Daher ist es wahrscheinlich, dass eine hohe Stossspannung auftritt, wenn das Halbleiterelement ein- und ausgeschaltet wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte der vorstehenden Problematik gemacht und ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, einen elektrischen Leistungskonverter zu schaffen, welcher eine Länge eines Erstreckungsabschnitts in Stapelrichtung weiter streckt und einen Anstieg einer parasitischen Induktivität in dem Erstreckungsabschnitt unterdrücken kann.
  • In einem elektrischen Leistungskonverter gemäß einem ersten Aspekt enthält der elektrische Leistungskonverter einen gestapelten Körper, der durch Stapeln einer Mehrzahl von Halbleitermodulen mit Leistungsanschlüssen, die von einem abgedichteten Abschnitt, bei welchem ein Halbleiterelement abgedichtet ist, hinausragen, und Kühlern, welche die Halbleitermodule kühlen, ausgebildet ist, einen Kondensator zum Glätten einer Gleichspannung und eine Stromschiene, welche die Leistungsanschlüsse und den Kondensator elektrisch verbindet.
  • Die Stromschiene besteht aus einer Mehrzahl von Plattenelementen, die elektrisch miteinander verbunden sind, wobei jedes der Plattenelemente mit einem Körperabschnitt, der derart angeordnet ist, dass eine Hauptoberfläche desselben bezüglich einer Hinausragerichtung des Leistungsanschlusses rechtwinklig steht bzw. verläuft, einer Mehrzahl von Erstreckungsabschnitten, die sich von dem Hauptkörperabschnitt in eine Erstreckungsrichtung zu sowohl einer Stapelrichtung des gestapelten Körpers als auch zu der Hinausragerichtung rechtwinklig verlaufen, und Anschlussverbindungsabschnitten, die von jedem der Erstreckungsabschnitte in Hinausragerichtung aufgerichtet sind, vorgesehen ist.
  • Eine Hauptoberfläche des Anschlussverbindungsabschnitts liegt bezüglich der Stapelrichtung rechtwinklig vor.
  • Die Anschlussverbindungsabschnitte sind mit den Leistungsanschlüssen verbunden und stehen miteinander in Verbindung.
  • Die Hauptkörperabschnitte von jedem der Plattenelemente sind miteinander verbunden, um die Stromschiene derart auszubilden, dass die Anschlussverbindungsabschnitte, die in demselben Plattenelement ausgebildet sind, in Stapelrichtung nicht aneinandergrenzen.
  • Die Stromschiene ist durch Kombinieren der Mehrzahl der Plattenelemente geformt bzw. ausgebildet, während sich die Erstreckungsabschnitte in dieselbe Richtung erstrecken.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten elektrischen Leistungskonverter wird die Mehrzahl der Schichten der Plattenelemente verwendet, um die einzelne Stromschiene auszubilden.
  • Jedes der Plattenelemente weist den Körperabschnitt, die Erstreckungsabschnitte und die Anschlussverbindungsabschnitte auf.
  • Anschließend werden die Hauptkörperabschnitte von jedem der Plattenelemente miteinander verbunden, um die einzelne Stromschiene derart auszubilden, dass die Anschlussverbindungsabschnitte, die in demselben Plattenelement ausgebildet sind, in Stapelrichtung nicht aneinander grenzen.
  • Somit ist es möglich, einen weiteren Pitch bzw. Abstand (ein Abstand in Stapelrichtung) zwischen den Anschlussverbindungsabschnitten für das individuelle Plattenelement zu erhalten, selbst wenn der Abstand zwischen den Anschlussverbindungsabschnitten gering ist, wenn die Stromschiene durch Verbinden der Mehrzahl der Plattenelemente ausgebildet wird.
  • Somit ist es möglich, die Länge des Erstreckungsabschnitts in Stapelrichtung zu erhöhen.
  • Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Erstreckungsabschnitte verlängert bzw. langgestreckt werden, und es kann vermieden werden, dass eine parasitische Induktivität in den Erstreckungsabschnitten ansteigt.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung den elektrischen Leistungskonverter, welcher die Länge des Erstreckungsabschnitts in Stapelrichtung weiter verlängern bzw. strecken und einen Anstieg einer parasitischen Induktivität im Erstreckungsabschnitt unterdrücken kann.
  • In dem elektrischen Leistungskonverter gemäß einem zweiten Aspekt bestehen die Leistungsanschlüsse aus einem positiven Anschluss und einem negativen Anschluss, bei welchen die Gleichspannung angelegt wird.
  • Die Stromschiene besteht aus einer positiven Stromschiene, die zwischen einer positiven Elektrode des Kondensators und dem positiven Anschluss verbunden ist, und einer negativen Stromschiene, die zwischen einer negativen Elektrode des Kondensators und dem negativen Anschluss verbunden ist.
  • Die positive Stromschiene und die negative Stromschiene bestehen aus zwei Plattenelementen, die ein proximales Plattenelement, das in Hinausragerichtung an einer Position nahe dem abgedichteten Abschnitt angeordnet ist, und ein distales Plattenelement, das an einer Position angeordnet ist, die von dem abgedichteten Abschnitt weiter entfernt ist als das proximale Plattenelement, enthalten.
  • Ein Anschlusssatzpaar wird durch den positiven Anschluss und den negativen Anschluss gebildet, die in Erstreckungsrichtung benachbart zueinander angeordnet sind. Die Anschlusspaare nehmen entweder einen ersten Verbindungszustand A oder einen zweite Verbindungszustand B an.
  • Im ersten Verbindungszustand A ist der positive Anschluss mit dem proximalen Plattenelement der positiven Stromschiene verbunden und der negative Anschluss ist mit dem distalen Plattenelement der negativen Stromschiene verbunden.
  • Im zweiten Verbindungszustand B ist der positive Anschluss mit dem distalen Plattenelement der positiven Stromschiene verbunden und der negative Anschluss ist mit dem proximalen Plattenelement der negativen Stromschiene verbunden.
  • Das Anschlusspaar, das den ersten Verbindungszustand A annimmt, und das Anschlusspaar, das den zweiten Verbindungszustand B annimmt, sind in Stapelrichtung abwechselnd angeordnet.
  • In einem elektrischen Leistungskonverter gemäß einem dritten Aspekt weist der Kondensator eine Mehrzahl von Kondensatorelementen auf, die parallel zueinander verbunden sind, und jedes der Plattenelemente, welche die Stromschiene bilden, ist mit den jeweiligen Kondensatorelementen verbunden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines elektrischen Leistungskonverters einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht eines einzelnen Plattenelements, das gemäß einer ersten Ausführungsform vor dem Biegen eine positive Stromschiene bildet;
  • 3 eine Draufsicht des Plattenelements, das in 2 dargestellt ist, nach dem Biegen;
  • 4 eine Draufsicht eines weiteren Plattenelements, das gemäß der ersten Ausführungsform die positive Stromschiene vor dem Biegen bildet;
  • 5 eine Draufsicht des Plattenelements, das in 4 dargestellt ist, nach dem Biegen;
  • 6 eine Draufsicht der positiven Stromschiene, in welcher zwei Plattenelemente gemäß der ersten Ausführungsform verbunden sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der positiven Stromschiene, die in 6 dargestellt ist;
  • 8 eine Draufsicht eines Plattenelements, das eine negative Stromschiene vor einem Biegen gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 9 eine Draufsicht des Plattenelements, das in 8 dargestellt ist, nach dem Biegen;
  • 10 eine Draufsicht eines weiteren Plattenelements, das die negative Stromschiene vor dem Biegen gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 11 eine Draufsicht des Plattenelements, das in 10 dargestellt ist, nach dem Biegen;
  • 12 eine Draufsicht der negativen Stromschiene, in welcher zwei Plattenelemente gemäß der ersten Ausführungsform verbunden sind;
  • 13 eine perspektivische Ansicht der positiven Stromschiene, die in 12 dargestellt ist;
  • 14 eine Draufsicht des elektrischen Leistungskonverters, der in 1 dargestellt ist, ohne negative Stromschiene und positive Stromschiene;
  • 15 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XV-XV des elektrischen Leistungskonverters, der in 1 dargestellt ist, ohne die negative Stromschiene;
  • 16 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XVI-XVI von 1;
  • 17 ein Schaltungsdiagramm des elektrischen Leistungskonverters gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 18 eine Draufsicht des elektrischen Leistungskonverters gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 19 ein Schaltungsdiagramm des elektrischen Leistungskonverters gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 20 eine Querschnittsansicht des elektrischen Leistungskonverters, in welcher ein Halbleitermodul einen dritten Verbindungszustand in einer dritten Ausführungsform annimmt;
  • 21 eine Querschnittsansicht des elektrischen Leistungskonverters, in welcher das Halbleitermodul einen vierten Verbindungszustand in der dritten Ausführungsform annimmt;
  • 22 eine Querschnittsansicht des elektrischen Leistungskonverters, in welcher das Halbleitermodul einen dritten Verbindungszustand in einer vierten Ausführungsform annimmt; und
  • 23 eine Querschnittsansicht des elektrischen Leistungskonverters, in welcher das Halbleitermodul einen vierten Verbindungszustand in der vierten Ausführungsform annimmt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • Mit Bezug auf die 1 bis 17 wird hiernach eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich eines elektrischen Leistungskonverters beschrieben.
  • Ein elektrischer Leistungskonverter 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zur Verwendung in einem Fahrzeug ausgestaltet und auf einem Hybridfahrzeug, einem Elektrofahrzeug, oder dergleichen montiert.
  • Wie in 1 und 16 dargestellt, weist der elektrische Leistungskonverter 1 einen gestapelten Körper 10, Kondensatoren 3 und Stromschienen 4 auf. Der gestapelte Körper 10 ist durch Stapeln einer Mehrzahl von Halbleitermodulen 2 und Kühlern 11 gebildet. Die Stromschienen 4 bestehen aus einer positiven Stromschiene 4a und einer negativen Stromschiene 4b.
  • Der Kondensator 3 glättet eine Gleichspannung, die an den Halbleitermodulen 2 angelegt wird.
  • Die Stromschienen 4 verbinden die Leistungsanschlüsse 21 und den Kondensator 3 elektrisch.
  • Die Stromschienen 4 bestehen aus zwei Schichten von Plattenelementen 40, 41 (40a, 41a, 40b, 41b), welche elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wie in 7 und 13 dargestellt, weist jedes der Plattenelemente 40a, 41a, 40b, 41b einen Körperabschnitt 42, eine Mehrzahl von Erstreckungsabschnitten 43 und eine Mehrzahl von Anschlussverbindungsabschnitten 44 auf.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der Körperabschnitt 42 derart angeordnet, dass eine Hauptoberfläche 429 davon bezüglich einer Hinausragerichtung des Leistungsanschlusses 21 rechtwinklig steht (hiernach wird diese Richtung als Z-Richtung bezeichnet).
  • Ferner erstrecken sich die Erstreckungsabschnitte 43, wie in 1 dargestellt, von dem Hauptkörperabschnitt 42 rechtwinklig in eine Erstreckungsrichtung (hiernach wird diese Richtung als Y-Richtung bezeichnet), sowohl zu einer Stapelrichtung des gestapelten Körpers 10 (hiernach wird diese Richtung als X-Richtung bezeichnet) als auch zu der Z-Richtung.
  • Jeder der Anschlussverbindungsabschnitte 44 ist in Z-Richtung von jedem der Erstreckungsabschnitte 43 aufgerichtet.
  • Eine Hauptoberfläche der Anschlussverbindungsabschnitte 44 steht zur X-Richtung rechtwinklig.
  • Die Anschlussverbinder 44 sind mit den Leistungsanschlüssen 21 verbunden und stehen miteinander in Verbindung.
  • Hierbei steht die Hauptoberfläche für eine Oberfläche mit der größten Oberfläche bzw. dem größten Oberflächebereich.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, sind in der Stromschiene 4 (positive Stromschiene 4a) die Hauptkörperabschnitte 42 von jedem der Plattenelemente 40a, 41a derart miteinander verbunden, dass die Anschlussverbindungsabschnitte 44 (441), welche im selben Plattenelement 40a (41a) ausgebildet sind, in X-Richtung nicht aneinander grenzen.
  • Ferner ist die Stromschiene 4 (positive Stromschiene 4a) durch Kombinieren einer Mehrzahl von Plattenelementen 40a, 41a ausgebildet, während sich die Erstreckungsabschnitte 43 in die gleiche Richtung (die Y-Richtung) erstrecken.
  • Ähnlich sind, wie in 12 und 13 dargestellt, in der negativen Stromschiene 4b die Hauptkörperabschnitte 42 von jedem der Plattenelemente 40b, 41b derart miteinander verbunden, dass die Anschlussverbindungsabschnitte 44 (443), die in demselben Plattenelement 40b (41b) ausgebildet sind, in X-Richtung nicht aneinander grenzen.
  • Ferner ist die negative Stromschiene 4b durch Kombinieren einer Mehrzahl von Plattenelementen 40b, 41b ausgebildet, während sich die Erstreckungsabschnitte 43 in die gleiche Richtung (die Y-Richtung) erstrecken.
  • Wie in 16 dargestellt, weist das Halbleitermodul 2 einen abgedichteten Abschnitt 20 auf, bei welchem Halbleiterelemente 29 (siehe 17) abgedichtet sind.
  • Eine Mehrzahl von Leistungsanschlüssen 21 ragt von dem abgedichteten Abschnitt 20 hinaus.
  • Die Leistungsanschlüsse 21 des einzelnen Halbleitermoduls 2 bestehen aus einem positiven Anschluss 22 und einem negativen Anschluss 23, bei welchen Gleichspannung angelegt wird, und einen Wechselspannungsanschluss 24, der mit einer Wechselspannungslast 81 verbunden ist (siehe 17).
  • Die positive Stromschiene 4a ist zwischen einer positiven Elektrode 33 des Kondensators 3 und dem positiven Anschluss 22 verbunden, und die negative Stromschiene 4b ist zwischen einer negativen Elektrode 34 des Kondensators 3 und dem negativen Anschluss 23 verbunden.
  • Wie in 17 dargestellt, sind eine Verstärkungsschaltung 111 und eine Inverterschaltung 112 im elektrischen Leistungskonverter 1 ausgebildet.
  • Der elektrische Leistungskonverter 1 verstärkt eine Spannung einer Gleichspannungsquelle 8 unter Verwendung einer Verstärkungsschaltung 111, und die verstärkte Gleichspannung wird durch den Kondensator 3 geglättet.
  • Anschließend wird die geglättete Gleichspannung in eine Wechselspannung konvertiert, welche die Wechselspannungslast 81 antreibt, und zwar durch Ein- und Ausschalten der Halbleiterelemente 29 in der Inverterschaltung 112.
  • Ein Paar der Halbleiterelemente 29 ist im einzelnen Halbleitermodul 2 abgedichtet.
  • Der positive Anschluss 22 des Halbleitermoduls 2 ist mit der positiven Elektrode 33 des Kondensators 3 durch die positive Stromschiene 4a verbunden.
  • Ferner ist der negative Anschluss 23 des Halbleitermoduls 2 mit der negativen Elektrode 34 des Kondensators 3 durch die negative Stromschiene 4b verbunden.
  • Der elektrische Leistungskonverter 1 der vorliegenden Ausführungsform ist geeignet, zwei Wechselstromlasten 81, d. h., eine erste Wechselstromlast 81a und eine zweite Wechselstromlast 81b, anzutreiben.
  • Wie in 17 dargestellt, sind die Wechselstromanschlüsse 24 der zwei Halbleitermodule 2 parallel verbunden und sind mit Eingangsanschlüssen 89a der ersten Wechselstromlast 81a gemäß der ersten Ausführungsform verbunden.
  • Ferner ist ein Eingangsanschluss 89b der zweiten Wechselstromlast 81b mit dem Wechselstromanschluss 24 des einzelnen Halbleitermoduls 2 verbunden.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die jeweiligen Stromschienen 4 (die positive Stromschiene 4a und die negative Stromschiene 4b) durch die zwei Schichten der Plattenelemente 40 und 41, d. h., ein erstes Plattenelement 40 und ein zweites Plattenelement 41 (siehe 6 und 7) ausgebildet.
  • Das erste Plattenelement 40a weist einen Hauptkörperabschnitt 42, die Erstreckungsabschnitte 43 und die Anschlussverbindungsabschnitte 44, wie in 3 dargestellt, auf.
  • Beim Herstellen des ersten Plattenelements 40a, wie in 2 dargestellt, wird zunächst ein Element, das zwischen einem Abschnitt 440, der ausgebildet ist, ein Anschlussverbindungsabschnitt 44 zu sein, und dem Erstreckungsabschnitt 43 vorgesehen ist, welches noch nicht gebogen ist (nicht gebogenes Element 45, oder ein erstes nicht gebogenes Element 45a und ein zweites nicht gebogenes Element 45b) und aus einer einzelnen Metallplatte besteht, vorbereitet.
  • Anschließend wird der Abschnitt 440 entlang einer Biegelinie F, die zwischen den Erstreckungsabschnitten 43 und einem Abschnitt 440, der ausgebildet ist, um der Anschlussverbindungsabschnitt 44 zu sein, positioniert ist, gebogen, und zwar parallel zu der Y-Richtung.
  • Der gebogene Abschnitt 440 wird der Anschlussverbindungsabschnitt 44.
  • Die weiteren Plattenelemente 41a, 40b und 41b werden auf dieselbe Weise hergestellt (siehe 4, 8 und 10).
  • Wie in 3 und 5 dargestellt, sind zwischen den zwei Schichten der Plattenelemente 40a und 41a, welche die positive Stromschiene 4a bereitstellen, ein Abstand P1 zwischen den aneinander grenzenden Erstreckungsabschnitten 43 des ersten Plattenelements 40a und ein Abstand P2 zwischen den aneinander grenzenden Erstreckungsabschnitten 43 des zweiten Plattenelements 41a gleich.
  • Ferner ist, wie in 2 und 4 dargestellt, eine Länge d2 des Abschnitts 440 in X-Richtung im zweiten nicht gebogenen Element 45b länger als eine Länge d1 des Abschnitts 440 in X-Richtung im ersten nicht gebogenen Element 45a, und zwar um eine Dicke des Körperabschnitts 42.
  • Dies gewährleistet, dass, wenn die positive Stromschiene 4a durch Verbinden der ersten und zweiten Plattenelemente 40a und 41a ausgebildet wird, Höhen der Endoberflächen 449 in Z-Richtung aller Anschlussverbindungsabschnitte 44 gleich werden (siehe 7).
  • Ferner werden, wie in 6 dargestellt, wenn die zwei Plattenelemente 40a und 41a verbunden werden, Lücken S zwischen den Anschlussverbindungsabschnitten 44 des ersten Plattenelements 40a und der Erstreckungsabschnitte 43 des zweiten Plattenelements 41a ausgebildet.
  • Ferner werden die Lücken S auch zwischen den Erstreckungsabschnitten 43 des ersten Plattenelements 40a und den Anschlussverbindungsabschnitten 44 des zweiten Plattenelements 41a ausgebildet.
  • Wenn der positive Anschluss 22 mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 44 (siehe 1) verbunden wird, verläuft der positive Anschluss 22 durch die Lücke S.
  • Ferner ist, wie in 6 dargestellt, der Abstand P der verbundenen Plattenelemente 40a und 41a die Hälfte der Abstände P1, P2 (siehe 3 und 5) des entsprechenden Plattenelements 40a, 41a.
  • Wie in 7 und 16 dargestellt, werden Abschnitte 425 und 426 auf der entgegengesetzten Seite in Y-Richtung, wo die Erstreckungsabschnitte 43 der ersten und zweiten Plattenelemente 40a und 41a ausgebildet sind, gebogen, um eine Stufenform auszubilden, und diese Abschnitte 425, 426 dienen als Kondensatorverbindungsabschnitte, um mit der positiven Elektrode 33 des Kondensators 3 verbunden zu sein.
  • Wie in den 8 bis 11 dargestellt, weisen das erste Plattenelement 40b und das zweite Plattenelement 41b, welche die negative Stromschiene 4b gestalten, hingegen die Körperabschnitte 42 auf, welche dieselbe Form aufweisen.
  • Bei den Körperabschnitten 42 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 499 ausgebildet.
  • Diese Durchgangslöcher 499 sind durch die positiven Anschlüsse 22 vorgesehen (siehe 1).
  • Wie in 9 und 11 dargestellt, sind ein Abstand P3 zwischen den aneinander grenzenden Erstreckungsabschnitten 43 des ersten Plattenelements 40b und ein Abstand P4 zwischen den aneinander grenzenden Erstreckungsabschnitten 43 des zweiten Plattenelements 41b gleich.
  • Ferner ist, wie in 8 und 10 dargestellt, eine Länge d4 des Abschnitts 440 in X-Richtung im zweiten nicht gebogenen Element 45b länger als eine Länge d3 des Abschnitts 440 in X-Richtung im ersten nicht gebogenen Element 45c, und zwar um die Dicke des Körperabschnitts 42.
  • Dies gewährleistet, dass, wenn die negative Stromschiene 4b durch Verbinden der ersten und zweiten Plattenelemente 40b und 41b ausgebildet wird, Höhen der Endoberflächen 449 in Z-Richtung aller Anschlussverbindungsabschnitte 44 gleich werden (siehe 13).
  • Wie in 12 und 13 dargestellt, werden, wenn die zwei Plattenelemente 40b und 41b verbunden werden, Lücken S zwischen den Anschlussverbindungsabschnitten 44 des ersten Plattenelements 40b und den Erstreckungsabschnitten 43 des zweiten Plattenelements 41b gebildet.
  • Ferner werden die Lücken S auch zwischen den Erstreckungsabschnitten 43 des ersten Plattenelements 40b und den Anschlussverbindungsabschnitten 44 des zweiten Plattenelements 41b ausgebildet.
  • Wenn der negative Anschluss 23 mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 44 verbunden wird (siehe 1), verläuft der negative Anschluss 23 durch die Lücke S.
  • Wie in 13 und 16 dargestellt, werden Abschnitte 427 und 428 auf der entgegengesetzten Seite in Y-Richtung, wo die Erstreckungsabschnitte 43 auf den ersten und zweiten Plattenelementen 40b und 41b ausgebildet sind, gebogen, um eine Stufenform zu bilden, und diese Abschnitte 427, 428 dienen als Kondensatorverbindungsabschnitte, um mit der negativen Elektrode 34 des Kondensators 3 verbunden zu sein.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält der elektrische Leistungskonverter 1 der vorliegenden Ausführungsform einen Rahmen 16 aus Metall. Der gestapelte Körper 10 ist im Rahmen 16 fixiert.
  • Wie in 14 dargestellt, sind die zwei Kühler 11, die in X-Richtung aneinander grenzen, durch Verbindungsleitungen 15 in Endabschnitten derselben in Y-Richtung verbunden.
  • Ferner sind eine Einlassleitung 12 zum Einführen eines Kühlmittels 14 und eine Auslassleitung 13 zum Auslassen des Kühlmittels 14 mit einem Kühler 11a, der auf einem Ende in X-Richtung unter der Mehrzahl der Kühler 11 positioniert ist, verbunden.
  • Wenn das Kühlmittel 14 von der Einlassleitung 12 eingeführt wird, fließt das Kühlmittel 14 über die Verbindungsröhren 15 durch alle Kühler 11 und wird aus der Auslassleitung 13 ausgelassen. Dadurch werden die Halbleitermodule 2 gekühlt.
  • Ferner ist zwischen zwei Wandabschnitten 161 und 162 des Rahmens 16 orthogonal zur X-Richtung ein elastisches Element 17 (zum Beispiel eine Blattfeder) zwischen einem der Wandabschnitte 161 und dem gestapelten Körper 10 angeordnet.
  • Der gestapelte Körper 10 wird gegen einen weiteren bzw. anderen der Wandabschnitte 162 (ein Wandabschnitt auf einer Seite, der mit einer Auslassleitung 13 und der Einlassleitung 12 vorgesehen ist) durch das elastische Element 17 gepresst.
  • Somit wird der gestapelte Körper 10 im Rahmen 16 fixiert, während der Kontaktdruck zwischen den Halbleitermodulen 2 und den Kühlern 11 gewährleistet wird.
  • Obwohl das elastische Element 17 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwischen dem einen der Wandabschnitte 161 und dem gestapelten Körper 10 angeordnet ist, kann das elastische Element 17 auch zwischen dem anderen der Wandabschnitte 162 und dem gestapelten Körper 10 angeordnet sein.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt, ragt eine Mehrzahl von Steueranschlüssen 25 von den Hauptkörperabschnitten 20 der Halbleitermodule 2 hinaus.
  • Diese Steueranschlüsse 25 sind mit einer Steuerschaltungsplatine 19 verbunden.
  • Durch Ein- und Ausschalten der Halbleiterelemente 29 (siehe 17) durch die Steuerschaltungsplatine 19 wird die Gleichspannung, die zwischen den positiven Anschlüssen 22 und den negativen Anschlüssen 23 angelegt wird, in eine Wechselspannung konvertiert und von den Wechselspannungsanschlüssen 24 ausgegeben.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der Kondensator 3 bei einer Position benachbart zum gestapelten Körper 10 in Y-Richtung angeordnet.
  • Der Kondensator 3 weist ein Kondensatorelement 30 und ein Harzelement 300 auf.
  • Ein Teil des Kondensatorelements 300 ist in einem Kondensatorgehäuseabschnitt 160 aufgenommen, das integral mit dem Rahmen 16 vorgesehen ist, und ist mit dem Harzelement 300 abgedichtet. Das Kondensatorelement 30 ist ein Folienkondensator.
  • Eines der Enden in Z-Richtung des Kondensatorelements 30 dient als positive Elektrode 33, während ein anderes der Enden als negative Elektrode 34 dient.
  • Kondensatorverbindungsabschnitte 425, 426 der positiven Stromschiene 4a sind mit der positiven Elektrode 33 verbunden, und Kondensatorverbindungsabschnitte 427, 428 der negativen Stromschiene 4b sind mit der negativen Elektrode 34 verbunden.
  • Ferner liegt, wie in 16 dargestellt, ein proximales Plattenelement 41a vor, das an einer Position nahe zum abgedichteten Abschnitt 20 des Halbleitermoduls 2 in Z-Richtung angeordnet ist, und es liegt ein distales Plattenelement 40a vor, welches an einer Position angeordnet ist, die in Z-Richtung weiter von dem abgedichteten Abschnitt 20 als das proximale Plattenelement 41a entfernt ist, und zwar in den ersten und zweiten Plattenelementen 40a und 41a, welche die positive Stromschiene 4a bilden.
  • Ähnlich liegt in den ersten und zweiten Plattenelementen 40b und 41b, welche die negative Stromschiene 4b bilden, ein proximales Plattenelement 41b und ein distales Plattenelement 40b vor.
  • Ferner ist, wie in 1 dargestellt, ein Anschlusssatzpaar 49 durch den positiven Anschluss 22 und den negativen Anschluss 23 gebildet, welche in Y-Richtung benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Der positive Anschluss 22 und der negative Anschluss 23, welche ein einzelnes Anschlusspaar 29 bilden, ragen von einem einzelnen abgedichteten Abschnitt 20 hinaus.
  • In den Anschlusspaaren 49 nehmen manche der Paare einen ersten Verbindungszustand A an, während andere Paare einen zweiten Verbindungszustand B annehmen.
  • Bei dem ersten Verbindungszustand A ist der positive Anschluss 22 mit einem Anschlussverbindungsabschnitt 442 des proximalen Plattenelements 41a der positiven Stromschiene 4a verbunden, und der negative Anschluss 23 ist mit einem Anschlussverbindungsabschnitt 443 des distalen Plattenelements 40b der negativen Stromschiene 4b verbunden.
  • Zudem ist im zweiten Verbindungszustand B der positive Anschluss 22 mit einem Anschlussverbindungsabschnitt 441 des distalen Plattenelements 40a der positiven Stromschiene 4a verbunden und der negative Anschluss 23 ist mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 444 des proximalen Plattenelements 41b der negativen Stromschiene 4b verbunden.
  • Anschließend werden das Anschlusspaar 49, welches den ersten Verbindungszustand A einnimmt, und das Anschlusspaar 49, welches den zweiten Verbindungszustand B einnimmt, in X-Richtung abwechselnd angeordnet.
  • Als Nächstes werden Funktionen und Effekte der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Wie in den 1, 7 und 13 dargestellt, wird die Mehrzahl der Schichten der Plattenelemente 40, 41 verwendet, um die einzelne Stromschiene 4 in der vorliegenden Ausführungsform auszubilden.
  • Jedes der Plattenelemente 40, 41 weist einen Körperabschnitt 42a, die Erstreckungsabschnitte 43 und die Anschlussverbindungsabschnitte 44 auf.
  • Anschließend werden der Hauptkörperabschnitt 42 von jedem Plattenelement 40, 41 miteinander verbunden, um die einzelne Stromschiene 4 derart auszubilden, dass die Anschlussverbindungsabschnitte 44, die in demselben Plattenelement 40 (41) ausgebildet sind, in X-Richtung nicht aneinander grenzen.
  • Somit ist es möglich, einen weiteren Abstand zwischen den Anschlussverbindungsabschnitten 44 für das individuelle Plattenelement 40, 41 zu erhalten, selbst wenn der Abstand zwischen den Anschlussverbindungsabschnitten 44 gering ist, wenn die Stromschiene 4 durch Verbinden der Mehrzahl der Plattenelemente 40 und 41 ausgebildet wird.
  • Daher ist es möglich, die Länge des Erstreckungsabschnitts 43 in X-Richtung zu verlängern.
  • Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die Erstreckungsabschnitte 43 gestreckt werden, und ein Anstieg einer parasitischen Induktivität in den Erstreckungsabschnitten 43 kann unterdrückt werden.
  • Wie in den 2 bis 5 und 8 bis 11 dargestellt, wird das vorstehend erwähnte nicht gebogene Element 45 zur Herstellung des individuellen Plattenelements 40, 41 bei einem Zwischenschritt hergestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es auch möglich, die Abstände der Abschnitte 440 zu den Anschlussverbindungsabschnitten 44 des nicht gebogenen Elements 45 zu erweitern, da es möglich ist, die Abstände P1 bis P4 der Anschlussverbindungsabschnitte 44 der Plattenelemente 40 und 41 zu erweitern.
  • Daher ist es möglich, den Abstand in X-Richtung zwischen dem Abschnitt 440, welcher der Anschlussverbindungsabschnitt 44 sein soll, und dem angrenzenden Erstreckungsabschnitt 43 zu erweitern.
  • Daher kann die Länge der Erstreckungsabschnitte 43 in X-Richtung ausreichend verlängert werden, während eine ausreichende Länge des Abschnitts 440 in X-Richtung gewährleistet wird.
  • Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass die Erstreckungsabschnitte 43 gestreckt werden, und es kann unterdrückt werden, dass eine parasitische Induktivität in den Erstreckungsabschnitten 43 ansteigt.
  • Ferner werden, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das Anschlusspaar 49, welches den ersten Verbindungszustand A einnimmt, und das Anschlusspaar 49, welches den zweiten Verbindungszustand B einnimmt, wie in 1 dargestellt, in X-Richtung abwechselnd angeordnet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die parasitischen Induktivitäten in den positiven Anschlüssen 22 und den negativen Anschlüssen 23 bezüglich aller Anschlusspaare 49 auszugleichen.
  • Das heißt, da die Länge von dem abgedichteten Abschnitt 20 zu dem distalen Plattenelement 40 im Leistungsanschluss 21 (der positive Anschluss 22 oder der negative Anschluss 23) des Halbleitermoduls 2, das mit dem distalen Plattenelement 40 verbunden ist, lang ist, ist es wahrscheinlich, dass die parasitische Induktivität ansteigt.
  • Ferner, da die Länge von dem abgedichteten Abschnitt 20 zum proximalen Plattenelement 41 im Leistungsanschluss 21, der mit dem proximalen Plattenelement 41 zu verbinden ist, kurz ist, ist es wahrscheinlich, dass die parasitische Induktivität klein ist.
  • Somit steigen, unter der Annahme, dass beide der zwei Leistungsanschlüsse 21, welche das Anschlusspaar 49 bilden, mit dem distalen Plattenelement 40 verbunden sind, die parasitischen Induktivitäten beider Leistungsanschlüsse 21 an.
  • Zudem reduzieren sich, unter der Annahme, dass beide der zwei Leistungsanschlüsse 21 mit dem proximalen Plattenelement 41 verbunden sind, die parasitischen Induktivitäten beider Leistungsanschlüsse 21.
  • Wenn das Anschlusspaar mit einer großen parasitischen Induktivität und das Anschlusspaar mit einer kleinen parasitischen Induktivität vorliegen, wäre dies unter Umständen von dem Designer, welcher diese elektronische Schaltung entwickelt, zu berücksichtigen, wodurch die Anforderung für den Designer erhöht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Anschlusspaar 49 derart konfiguriert, dass das Anschlusspaar 49 nur einen von dem ersten Verbindungszustand A und dem zweiten Verbindungszustand B einnimmt.
  • Bei einem derartigen Verbindungszustand ist einer der Leistungsanschlüsse 21 (der positive Anschluss 22 oder der negative Anschluss 23) der beiden Anschlüsse mit dem proximalen Plattenelement 41 verbunden, und der andere der beiden Leistungsanschlüsse 21 ist mit dem distalen Plattenelement 40 verbunden.
  • Daher ist es möglich, die parasitischen Induktivitäten in den Leistungsanschlüssen 21 aller Anschlusspaare 49 auszugleichen. Somit wird es für den Designer einfacher, die Schaltung zu gestalten.
  • Wie in 17 dargestellt, sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Wechselstromanschlüsse 24 der zwei aneinander grenzenden Halbleitermodule 2 parallel verbunden und mit den Eingangsanschlüssen 89a der ersten Wechselstromlast 81a verbunden.
  • Somit ist es insbesondere bevorzugt, dass die parasitische Induktivitäten der Leistungsanschlüsse 21 (die positiven Anschlüsse 22 und die negativen Anschlüsse 23) ausgeglichen werden, wenn die zwei aneinander grenzenden Wechselstromanschlüsse 24 der Halbleitermodule 2 parallel verbunden werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, einen elektrischen Leistungskonverter vorzusehen, der geeignet ist, die Länge der Erstreckungsabschnitte in Stapelrichtung zu erhöhen, und geeignet ist, einen Anstieg der parasitischen Induktivität in den Erstreckungsabschnitten zu unterdrücken.
  • Obwohl das Halbleitermodul 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit zwei Sätzen der Halbleiterelemente 29 (siehe 17), die im abgedichteten Abschnitt 20 abgedichtet sind, verwendet wird, kann das Halbleitermodul 2 auch mit einem einzelnen Satz des Halbleiterelements 29, das in dem abgedichteten Abschnitt 20 abgedichtet ist, verwendet werden.
  • In solch einem Fall werden die zwei Halbleitermodule 2 in Y-Richtung angeordnet und das Anschlusspaar 49 wird durch den positiven Anschluss 22 von einem der Halbleitermodule 2 und dem negativen Anschluss 23 des anderen der Halbleitermodule 2 gebildet.
  • Ferner können drei oder mehr Plattenelemente verwendet werden, um die Stromschiene 4 zu bilden, obwohl die einzelne Stromschiene 4 unter Verwendung von zwei Plattenelementen 40 und 41 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet wird.
  • Ferner ist der Kühler 11 des elektrischen Leistungskonverters gemäß der vorliegenden Erfindung in der vorliegenden Ausführungsform nicht darauf beschränkt, im Kühler 11 eine Kühlpassage (die Kühlleitung) zu bilden und den Kühler 11 in Kontakt mit dem Halbleitermodul 2 zu bringen.
  • Das heißt, es ist auch möglich, die Kühlpassage derart auszubilden, dass das Kühlmittel 14 das Halbleitermodul 2 direkt berührt bzw. direkt mit diesem in Verbindung steht.
  • In den folgenden Ausführungsformen sind Komponenten, die zu denen der ersten Ausführungsform identisch oder ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen, und Strukturen und Merkmale davon werden zur Vereinfachung und Vermeidung einer Redundanz nicht beschrieben.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel für eine veränderte Form der Stromschiene 4 und einen veränderten Verbindungszustand des Anschlusspaars 49.
  • Wie in 18 dargestellt, hat das Anschlusspaar 49 gemäß der vorliegenden Ausführungsform entweder einen dritten Verbindungszustand C oder einen vierten Verbindungszustand D anzunehmen.
  • In den dritten Verbindungszustand C wird ein positiver Anschluss 22 mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 441 des distalen Plattenelements 40a der positiven Stromschiene 4a verbunden, und der negative Anschluss 23 wird mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 443 des distalen Plattenelements 40b der negativen Stromschiene 4b verbunden.
  • Zudem wird in dem vierten Verbindungszustand D der positive Anschluss 22 mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 442 des proximalen Plattenelements 41a der positiven Stromschiene 4a verbunden, und der negative Anschluss 23 wird mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 444 des proximalen Plattenelements 41b der negativen Stromschiene 4b verbunden.
  • Wie in 19 dargestellt, ist der elektrische Leistungskonverter 1 der vorliegenden Ausführungsform konfiguriert, drei Wechselstromlasten 81 anzutreiben.
  • Der Eingangsanschluss 89 jeder Wechselstromlast 81 ist mit dem Wechselstromanschluss 24 des jeweiligen Halbleitermoduls 2 verbunden.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Wechselstromanschlüsse 24 der zwei aneinander grenzenden Halbleitermodule 2 im Gegensatz zur ersten Ausführungsform nicht parallel verbunden.
  • Somit wird, wenn die zwei aneinander grenzenden Wechselstromanschlüsse 24 der Halbleitermodule 2 nicht parallel verbunden sind, der Schaltungsbetrieb nicht oft stark beeinflusst, selbst wenn die parasitischen Induktivitäten in den Leistungsanschlüssen 21 (dem positiven Anschluss 22 und dem negativen Anschluss 23) zwischen den zwei aneinander grenzenden Halbleitermodulen 2 nicht einheitlich sind.
  • Daher ist es in diesem Fall möglich, die Anschlusspaare 49 derart zu konfigurieren, dass sie abwechselnd den dritten Verbindungszustand C und den vierten Verbindungszustand D annehmen.
  • Dies gewährleistet, dass die Anschlusspaare 49 nicht den ersten Verbindungszustand A und den zweiten Verbindungszustand B (siehe 1) annehmen, wodurch die Flexibilität des Designs bzw. der entsprechenden Struktur erhöht wird und eine Vereinfachung der Struktur der elektrischen Schaltung ermöglicht wird.
  • Die weiteren Merkmale sind identisch zu denen der ersten Ausführungsform.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, wie die Konfiguration des Kondensators 3 veränderbar ist.
  • Wie in 20 und 21 dargestellt, weist der Kondensator 3 der vorliegenden Ausführungsform eine Mehrzahl von Kondensatorelementen 30 (30a, 30b) auf, die parallel zueinander verbunden sind.
  • Anschließend wird jedes der Plattenelemente 40, 41, welche die Stromschiene 4 bilden, jeweils mit den unterschiedlichen Kondensatorelementen 30a, 30b verbunden.
  • Das Kondensatorelement 30 enthält ein proximales Kondensatorelement 30b, das in einer Position nahe zum abgedichteten Abschnitt 20 in Z-Richtung angeordnet ist, und ein distales Kondensatorelement 30a, das von dem abgedichteten Abschnitt 20 in Z-Richtung weiter als das proximale Kondensatorelement 30b entfernt ist.
  • Das distale Plattenelement 40a der positiven Stromschiene 4a ist mit der positiven Elektrode 33 des distalen Kondensatorelements 30a verbunden, und das proximale Plattenelement 41a ist mit der positiven Elektrode 33 des proximalen Kondensatorelements 30b verbunden.
  • Ferner ist das distale Plattenelement 40b der negativen Stromschiene 4b mit der negativen Elektrode 34 des distalen Kondensatorelements 30a verbunden, und das proximale Plattenelement 41b ist mit der negativen Elektrode 34 des proximalen Kondensatorelements 30b verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden Endoberflächen der Kondensatorelemente 30a, 30b, die von der Steuerschaltungsplatine 19 in Z-Richtung weit entfernt sind, die positiven Elektroden 33, und Endoberflächen, die sich in Z-Richtung näher an der Steuerschaltungsplatine 19 befinden, werden die negative Elektrode 34.
  • Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform das Anschlusspaar 49, welches den dritten Verbindungszustand C einnimmt (siehe 20) und das Anschlusspaar 49, welches den vierten Verbindungszustand D einnimmt (siehe 21), in X-Richtung abwechselnd angeordnet.
  • Als Nächstes werden Funktionen und Effekte der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist es möglich, die parasitische Induktivität des gesamten Kondensators 3 zu reduzieren.
  • Das heißt, jedes der Kondensatorelemente 30a, 30b, welches den Kondensator 3 bildet, weist eine parasitische Induktivität auf.
  • Je größer die Anzahl der Kondensatorelemente 30 ist, desto einfacher ist es, die parasitische Induktivität der Gesamtkonfiguration zu reduzieren.
  • Wenn durch die Plattenelemente zum Beispiel n Kondensatorelemente, welche vorstehend erwähnt sind, parallel verbunden sind, wird die gesamte parasitische Induktivität unter der Annahme, dass die parasitische Induktivität in jedem Kondensatorelement L ist, L/n.
  • Bei einer wie vorstehend beschriebenen Konfiguration zur Verwendung der Stromschiene 4, bestehend aus der Mehrzahl von Plattenelementen 40 und 41, wobei jedes der Plattenelemente 40, 41 mit dem Kondensatorelement 30 separat verbunden ist, ist es möglich, mehr Kondensatorelemente 30 zu verbinden.
  • Daher ist es möglich, die parasitische Induktivität des gesamten Kondensators 3 zu reduzieren, wodurch die Stoßspannung weiter reduziert wird.
  • Ferner ist es möglich, den Abstand von jedem Kondensatorelement 30a, 30b zu den Halbleitermodulen 2 in Y-Richtung zu reduzieren, da gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwei Kondensatorelemente 30, d. h., das distale Kondensatorelement 30a und das proximale Kondensatorelement 30b, in Z-Richtung in zwei Stufen gestapelt werden.
  • Daher ist es möglich, die Länge der Stromschiene 4a, 4b in Y-Richtung zu verkürzen.
  • Zudem können jeweilige Kondensatorelemente 30a, 30b, obwohl der Kondensator 3 der vorliegenden Ausführungsform mit dem einzelnen distalen Kondensatorelement 30a und dem einzelnen proximalen Kondensatorelement 30b vorgesehen ist, geteilt werden und die Mehrzahl der distalen Kondensatorelemente 30a und der proximalen Kondensatorelemente 30b können in X-Richtung angebracht werden.
  • Ferner kann auch einer von dem ersten Verbindungszustand A und dem zweiten Verbindungszustand B (siehe 1) angenommen werden, obwohl das Anschlusspaar 49 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eigentlich einen von dem dritten Verbindungszustand C (siehe 20) und dem vierten Verbindungszustand D (siehe 21) anzunehmen hat.
  • Die anderen Merkmale sind identisch zu denen der ersten Ausführungsform.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel für die Veränderung der Positionen der Elektroden des Kondensatorelements 30a, 30b.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 22 und 23 dargestellt, eine Endoberfläche des proximalen Kondensatorelements 30b, welches in Z-Richtung näher zur Steuerschaltungsplatine 19 vorliegt, und eine Endoberfläche des distalen Kondensatorelements 30a, welches in Z-Richtung weiter von der Steuerschaltungsplatine 19 entfernt ist, konfiguriert, die positiven Elektroden 33 zu sein.
  • Ferner sind eine Endoberfläche des proximalen Kondensatorelements 30b, das in Z-Richtung weit von der Steuerschaltungsplatine 19 entfernt ist, und eine Endoberfläche auf dem distalen Kondensatorelement 30a, welches der Steuerschaltungsplatine 19 in Z-Richtung nahe ist, konfiguriert, die negativen Elektroden 34 zu sein.
  • Das distale Plattenelement 40a der positiven Stromschiene 4a ist mit der positiven Elektrode 33 des distalen Kondensatorelements 30a verbunden.
  • Ferner ist das proximale Plattenelement 41a der positiven Stromschiene 4a mit der positiven Elektrode 33 des proximalen Kondensatorelements 30b verbunden.
  • Ferner ist das distale Plattenelement 40b der negativen Stromschiene 4b mit der negativen Elektrode 34 des distalen Kondensatorelements 30a verbunden.
  • Darüber hinaus ist das proximale Plattenelement 41b der negativen Stromschiene 4b mit der negativen Elektrode 34 des proximalen Kondensatorelements 30b verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Anschlusspaare 49, welche den dritten Verbindungszustand C (siehe 22) annehmen und die Anschlusspaare 49, welche den vierten Verbindungszustand D (siehe 23) annehmen, in X-Richtung abwechselnd angeordnet.
  • Die anderen Eigenschaften sind identisch zu denen der dritten Ausführungsform.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-109767 A [0002]

Claims (3)

  1. Elektrischer Leistungskonverter, aufweisend: einen gestapelten Körper (10), der durch Stapeln einer Mehrzahl von Halbleitermodulen (2) mit Leistungsanschlüssen (21), die von einem abgedichteten Abschnitt (20), bei welchem ein Halbleiterelement (29) abgedichtet ist, hinausragen, und Kühlern (11), welche die Halbleitermodule (2) kühlen, ausgebildet ist; einen Kondensator (3) zum Glätten einer Gleichspannung; und eine Stromschiene (4), welche die Leistungsanschlüsse (21) und den Kondensator (3) elektrisch verbindet; wobei die Stromschiene (4) aus einer Mehrzahl von Plattenelementen (40, 41) besteht, die elektrisch miteinander verbunden sind, jedes der Plattenelemente (40, 41) mit einem Körperabschnitt (42) derart angeordnet ist, dass eine Hauptoberfläche desselben bezüglich einer Hinausragerichtung des Leistungsanschlusses (21) rechtwinklig verläuft, sich eine Mehrzahl von Erstreckungsabschnitten (43) von dem Hauptkörperabschnitt (42) in eine Erstreckungsrichtung zu sowohl einer Stapelrichtung des gestapelten Körpers (10) als auch zu der Hinausragerichtung rechtwinklig verlaufen, Anschlussverbindungsabschnitte (44) in Hinausragerichtung von jedem der Erstreckungsabschnitte (43) aufgerichtet sind, und eine Hauptoberfläche des Anschlussverbindungsabschnitts (44) bezüglich der Stapelrichtung rechtwinklig verläuft; wobei die Anschlussverbindungsabschnitte (44) mit den Leistungsanschlüssen (21) verbunden sind und miteinander in Verbindung stehen, die Hauptkörperabschnitte (42) von jedem der Plattenelemente (40, 41) miteinander verbunden sind, um die Stromschiene (4) derart auszubilden, dass die Anschlussverbindungsabschnitte (44), die in demselben Plattenelement (40, 41) ausgebildet sind, in Stapelrichtung nicht aneinander grenzen, und die Stromschiene (4) durch Kombinieren der Mehrzahl der Plattenelemente (40, 41) geformt ist, während sich die Erstreckungsabschnitte (43) in dieselbe Richtung erstrecken.
  2. Elektrischer Leistungskonverter nach Anspruch 1, wobei die Leistungsanschlüsse (21) aus einem positiven Anschluss (22) und einem negativen Anschluss (23), bei welchen die Gleichspannung angelegt wird, bestehen, die Stromschiene (4) aus einer positiven Stromschiene (4a), die zwischen einer positiven Elektrode (33) des Kondensators (3) und dem positiven Anschluss (22) verbunden ist, und einer negativen Stromschiene (4b), die zwischen einer negativen Elektrode (34) des Kondensators (3) und dem negativen Anschluss (23) verbunden ist, besteht, wobei die positive Stromschiene (4a) und die negative Stromschiene (4b) aus zwei Plattenelementen (40, 41) bestehen, die ein proximales Plattenelement (41a, 41b), das in Hinausragerichtung an einer Position nahe an dem abgedichteten Abschnitt (20) angeordnet ist, und ein distales Plattenelement (40a, 40b), das an einer Position angeordnet ist, die von dem abgedichteten Abschnitt (20) weiter als das proximale Plattenelement (41a, 41b) entfernt ist, enthalten, ein Anschlusssatzpaar (49) durch den positiven Anschluss (22) und den negativen Anschluss (23), die in Erstreckungsrichtung benachbart angeordnet sind, ausgebildet ist, die Anschlusspaare (49) entweder einen ersten Verbindungszustand A oder einen zweiten Verbindungszustand B annehmen, im ersten Verbindungszustand A der positive Anschluss (22) mit dem proximalen Plattenelement (41a) der positiven Stromschiene (4a) verbunden ist und der negative Anschluss (23) mit dem distalen Plattenelement (40b) der negativen Stromschiene (4b) verbunden ist, im zweiten Verbindungszustand B der positive Anschluss (22) mit dem distalen Plattenelement (40a) der positiven Stromschiene (4a) verbunden ist und der negative Anschluss (23) mit dem proximalen Plattenelement (41b) der negativen Stromschiene (4b) verbunden ist, und das Anschlusspaar (49), das den ersten Verbindungszustand A annimmt, und das Anschlusspaar (49), welches den zweiten Verbindungszustand B annimmt, in Stapelrichtung abwechselnd angeordnet sind.
  3. Elektrischer Leistungskonverter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kondensator (3) eine Mehrzahl von Kondensatorelementen (30) aufweist, die parallel zueinander verbunden sind, und jedes der Plattenelemente (40, 41), welche die Stromschiene (4) bilden, mit den jeweiligen Kondensatorelementen (30a, 30b) verbunden ist.
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