DE102012008750A1 - Verbinder von Geräten mit gleichartigen Anschlüssen und Umrichteranordnung - Google Patents

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Abstract

Adapter für die elektrische Verbindung, insbesondere von Zwischenkreisen, und Umrichteranordnung mit einem Adapter, wobei der Adapter einen schichtartigen Aufbau aufweist, wobei zwischen Stromschienen, insbesondere verschiedenen Potentials, ein Isoliermittel, insbesondere Isolierfolie, angeordnet ist, wobei der Adapter von zumindest einem Isoliermittel gehäusebildend umgeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder, also Adapter, von Geräten mit gleichartigen Anschlüssen und eine Umrichteranordnung.
  • Es ist bekannt, Zwischenkreise von Umrichtern großer Leistung auf Stromschienen zu führen, da flexible Kabel nur geringe Stromstärken erlauben. Flexible Kabel haben beispielsweise einen Querschnitt von 10 mm^2 bis 30 mm^2.
  • Aus der DE 10 2008 062 108 A1 ist ein Adapter für ein Umrichtersystem bekannt.
  • Aus der DE 196 22 895 A1 ist eine Anschlussvorrichtung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt.
  • Aus der DE 93 03 886 U1 ist ein Stromschienenpaket bekannt.
  • Aus der DE 88 13 533 U1 ist ein isolierendes Stromschienenpaket bekannt.
  • Aus der DE 31 21 964 A1 ist ein Sammelschienblock bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einfach und kostengünstig Schwankungen der Zwischenkreisspannung von Umrichtern zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verbinder, also Adapter, nach den in Anspruch 1 oder 2 und bei der Umrichteranordnung nach den in Anspruch 13 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Verbinder von Geräten mit gleichartigen Anschlüssen, insbesondere Verbinder für die elektrische Verbindung von Zwischenkreisen, sind, dass der Verbinder, also Adapter, Stromschienen, Isoliermittel und zumindest ein weiteres Isoliermittel aufweist,
    wobei der Adapter einen schichtartigen Aufbau aufweist,
    wobei der schichtartige Aufbau aus als Stromschienen ausgeführten Schichten, also erste Schichten, und aus als Isoliermittel ausgeführten Schichten, also zweiten Schichten, gebildet ist,
    insbesondere wobei erste und zweite Schichten in Schichtungsrichtung einander abwechselnd angeordnet sind,
    wobei zwischen je zwei Stromschienen, insbesondere verschiedenen Potentials, ein jeweiliges Isoliermittel, insbesondere Isolierfolie, angeordnet ist,
    wobei der Adapter von zumindest einem weiteren Isoliermittel, insbesondere Kunststoffgehäuseteil, gehäusebildend umgeben ist,
    insbesondere wobei die Isoliermittel und das weitere Isoliermittel aus elektrisch isolierendem Material sind.
  • Wichtige Merkmale bei dem Verbinder von Geräten mit gleichartigen Anschlüssen nach Anspruch 2 sind, dass der Verbinder einen von einer elektrisch isolierenden Umhüllung umschlossenen Stapel von Stromschienen aufweist,
    wobei der Stapel zwischen den Stromschienen angeordnete Isolierschichten aufweist,
    wobei die Stromschienen derart mit laschenartigen Abschnitten kontaktiert sind, dass zwei oder mehr parallel im Stapel angeordnete Stromschienen auf demselben elektrischen Potential liegen,
    wobei im Stapel jeweils benachbarte, mittels einer Isolierschicht getrennte Stromschienen Stromschienen nicht mit denselben laschenartigen Abschnitten kontaktiert sind, insbesondere so dass sie auf ein anderes Potential legbar sind.
  • Von Vorteil ist bei der Erfindung nach Anspruch 1 oder 2, dass bis auf die laschenartigen Abschnitte zur Verbindung der Zwischenkreise eine elektrische Isolierung gegen Berührung vorgesehen ist und somit die Gefahr für Menschen reduzierbar ist. Außerdem ermöglicht der schichtartige Aufbau einen möglichst geringen elektrischen Durchleitungswiderstand. Dabei ist der Widerstand weiter reduzierbar durch kühlkörperartig wirkende Vergrößerung der Stromschiene, so dass der Ohmsche Widerstand und die damit verbundenen Verluste reduzierbar sind. Auf diese Weise sind die Zwischenkreise von Umrichtern mittels des Adapters einfach und kostengünstig verbindbar und somit die Zwischenkreiskapazität etwas vergrößerbar ohne zusätzliche Kondensatoren oder eine vergrößerte Kapazität vorzusehen. Somit sind durch die vergrößerte Kapazität Schwingungen beziehungsweise Schwankungen der Zwischenkreisspannung verringerbar. Außerdem sind Resonanzen zu höheren Frequenzen verschiebbar, indem der Adapter eine verringerte Streckeninduktivität für den durch ihn durchgeleiteten Strom aufweist.
  • Der schichtartige Aufbau bewirkt mittels der durch die plattenartig verbreiterten Stromschienen eine Verringerung der Induktivität des Adapters und somit ein Verschieben der Resonanzfrequenzen, die vom aus der Induktivität des Adapters und den Zwischenkreiskapazitäten der Umrichter gebildeten Schwingkreis bewirkt sind, hin zu hohen Frequenzen. Die Kapazität des schichtartigen Aufbaus ist zwar erhöht im Vergleich zu einem Verbindungskabel, jedoch sind die Zwischenkreiskapazitäten der zu verbindenden Umrichter viel größer.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zur Durchführung eines ersten Potentials zwei oder mehr parallel angeordnete Stromschienen, insbesondere gleichartig ausgeführte, verwendet. Von Vorteil ist dabei, dass die Streckeninduktivität verringerbar ist und der Ohmsche Widerstand ebenfalls verringert ist, da der Ohmsche Widerstand infolge der verwendeten großen Kühlfläche und somit niedrigen Temperatur verringerbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jede Stromschiene beidseitig direkt benachbart von einer jeweiligen Stromschiene, die unterschiedliches Potential führt. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung führen zwei zueinander nächstbenachbarte Stromschienen jeweils unterschiedliches Potential. Von Vorteil ist dabei, dass die Induktivität gegenüber dem durch den Adapter durchgeleiteten Strom verringerbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das gehäusebildend umgebende Isoliermittel zumindest einen Schrumpfschlauch, insbesondere zwei Schrumpfschläuche umfasst. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Fertigung ermöglicht ist, indem der Adapter in eine Öffnung, insbesondere in eine durchgehende Öffnung des Schrumpfschlauches einführbar ist und nach dem Einführen der Schrumpfschlauch erhitzbar ist, so dass er sich zusammenzieht um die von ihm umgebene Stromschienenanordnung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das jeweils zwischen den Stromschienen angeordnete isoliermittel eine Isolierfolie. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache kostengünstige Ausführung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jede Stromschiene als Stanzteil und/oder Stanz-Biegeteil gefertigt, insbesondere aus Kupfer-haltigem Blech. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Fertigung aus Kupferblech ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Stromschienen gleichartig ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass nur ein einziger Typ von Stromschiene zu fertigen ist, also auch nur ein entsprechendes Werkzeug notwendig ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Stromschienen jeweils einen rechteckförmigen plattenförmigen Grundkörper auf, an dem laschenartige Abschnitte, insbesondere Fortsätze, herausragen,
    insbesondere welche eine Ausnehmung, insbesondere Loch, aufweisen zur Durchführung einer Verbindungsschraube. Von Vorteil ist dabei, dass eine Kontaktierung in einfacher Weise ermöglicht ist. Außerdem ist der zwischen den Umrichtern zugängliche Teil des Adapters mit dem Isoliermittel isolationsfest ausführbar. Durch die Ausführung als plattenförmiger Grundkörper ist eine platzsparende Ausführung ermöglicht. Außerdem ist eine große Oberfläche für den durchzuleitenden Strom vorhanden, wodurch die Auswirkungen des Skin-Effekts verringerbar sind und ein niedriger Ohmscher Widerstand erreichbar ist. Durch einen zum durchgeleiteten Strom wirksamen, in Durchleitungsrichtung zunehmenden Querschnitt ist eine verbesserte Kühlung erreichbar. Denn die Stromschiene ist verbreitert ausgeführt und somit mit einer großen Oberfläche zur Abfuhr von Wärme an die Umgebung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die laschenartigen Abschnitte, insbesondere Fortsätze, an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass
    Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist für den an einem laschenartigen Abschnitt eintretenden Strom beim Durchströmen der Stromschiene bis zum Heraustreten an dem gegenüberliegenden laschenartigen Abschnitt ein zunächst zunehmender und dann wieder abnehmender Querschnitt wirksam. Von Vorteil ist dabei, dass einerseits der Ohmsche Widerstand verringert ist und andererseits die Temperatur durch die verbesserte Wärmeabfuhr verringert ist, so dass auch hierdurch der Ohmsche Widerstand und somit auch die Ohmschen Verluste verringert sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Stromschiene einen Kühlkörperbereich auf, insbesondere mit einer oder mehreren Kühlrippen. Von Vorteil ist dabei, dass die Entwärmung weiter verbessert ist und somit die Temperatur des Adapters sehr gering haltbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei der Umrichteranordnung mit einem solchen Adapter sind, dass der erste Umrichter einen auf Stromschienen geführten Zwischenkreis aufweist,
    wobei der zweite Umrichter einen auf Stromschienen geführten Zwischenkreis aufweist,
    wobei der Adapter zur Verbindung der Zwischenkreise verwendet ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache und gut isolierbare Verbindung zwischen den Zwischenkreisen mittels des Adapters herstellbar ist. Der Adapter ist dabei nur an seinen laschenartig herausragenden Abschnitten nicht isoliert, da diese jeweils in einem elektrischen Verbindungsbereich angeordnet sind, der vom jeweiligen Umrichter-Gehäuse geschützt ist.
  • Durch den schichtartigen Aufbau ist die Streckeninduktivität verringert ausgeführt und somit werden Resonanzfrequenzen zu höheren Frequenzen hin verschoben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Stromschienen der Zwischenkreise als langgestreckt stabförmige Stanz-Biegeteile ausgeführt,
    insbesondere wobei in einem Endbereich eine Ausnehmung, insbesondere ein Loch, vorgesehen ist, insbesondere welche in Deckung bringbar ist mit der Ausnehmung an einer Stromschiene des Adapters, so dass eine Verbindungsschraube durchführbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Verbindungstechnik verwendbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 sind zwei Umrichter 3 gezeigt, deren Zwischenkreise mittels eines Adapters verbunden sind.
  • In der 2 ist im Unterschied zu 1 ein Umrichter 3 entfernt.
  • In der 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus 2 gezeigt, wobei der Adapter näher gezeigt ist.
  • In der 4 ist die verschlossene Schnittstelle für den Adapter gezeigt.
  • In der 5 ist die Stromschienenverbindung der beiden Umrichter 3 näher dargestellt, wobei vom ersten Umrichter 3 die Stromschienen und vom zweiten Umrichter ein an dessen Stromschienen angeschlossenes Kondensatormodul des zweiten Umrichters 3 gezeigt ist.
  • In der 6 ist der Adapter in Schrägansicht dargestellt.
  • In der 7 ist der Adapter in Explosionsdarstellung gezeigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass „gehäusebildend” bedeutet, dass im eingebauten Zustand und bei Betrieb der Anlage ein Berührschutz stromleitender Teile, wie Stromschienen oder dergleichen, erreicht ist. Somit ist als gehäusebildendes Teil bevorzugt ein elektrisch isolierendes Teil, vorzugsweise aus Kunststoff, verwendbar.
  • Der erfindungsgemäße Adapter für eine elektrische Verbindung von Zwischenkreisen ist ein Verbinder von Geräten mit gleichartigen Anschlüsse. Die Geräte selbst dürfen dabei unterschiedlich sein. Beispielsweise sind die Geräte Umrichter verschiedener Baugröße.
  • Der Adapter ist zur Verbindung zweier Zwischenkreise von Umrichtern 3 vorgesehen. Dabei weist jeder Umrichter 3 ein Handbediengerät 2 auf, mit welchem Parameter einer Steuerelektronik des Umrichters speicherbar sind im Speicher der Steuerelektronik.
  • Die Steuerelektronik erzeugt pulsweitenmodulierte Ansteuersignale für Leistungshalbleiterschalter eines Wechselrichters. Der Wechselrichter speist einen Elektromotor, so dass dessen Drehzahl und/oder Drehmoment regelbar ist.
  • Der Wechselrichter wird aus dem Zwischenkreis versorgt, der ein oberes und unteres Zwischenkreispotential aufweist, das auf jeweiligen Stromschienen geführt ist.
  • Jeder Umrichter 3 weist Kondensatoren auf, welche mit dem Zwischenkreis elektrisch verbunden sind. Hierzu sind die Kondensatoren elektrisch parallel verschaltet und jeweils mit einem ersten Anschlusselement mit einer ersten Stromschiene 52 und mit einem anderen Anschlusselement mit einer zweiten Stromschiene 53 verbunden. Das Gehäuse jedes Kondensators ist auf seiner von den Anschlusselementen abgewandten Seite mit einem Kondensatormodulgehäuseblechteil 50 elastisch verbunden, wobei das Blechteil derart gebogen ist, dass thermisch bedingte Längenänderungen kompensierbar sind durch Auslenkung des gebogenen Verbindungsabschnitts am Blechteil. Dabei ist der Kondensator mit dem Verbindungsabschnitt mittels Schraubverbindung 51 verbunden.
  • In 5 ist das Kondensatormodul nur für einen der Umrichter 3 gezeigt. Beim anderen Umrichter 3 ist es ausgeblendet, so dass die Stromschienen (52 und 53) gut sichtbar sind.
  • Die Stromschienen (52, 53) der Umrichter 3 werden über einen Adapter verbunden, der in den jeweiligen Umrichter 3 einsteckbar ist. Dabei weist der Umrichter 3 ein Blechteil 51 auf, das als Gehäuseteil fungiert und eine Trennstelle 31, insbesondere Perforation, aufweist, an der ein Blechabschnitt entfernbar ist. Somit ist eine Ausnehmung herstellbar, durch die der Adapter mit den Endbereichen seiner Stromschienen (62, 63) einführbar ist und im Innenraum des Umrichters 3 mit den Stromschienen (52, 53) schraubverbindbar und/oder schweißverbindbar ist. Der Adapter ist auch an den den genannten Endbereichen gegenüberliegenden Endbereichen seiner Stromschienen (62, 63) verbindbar mit den Stromschienen des Zwischenkreises des benachbarten Umrichters.
  • Dabei besteht der Adapter aus Stromschienen 62 und 63, welche als Stanzteile oder als Stanz-Biegeteile hergestellt sind. Zum Verbinden weisen die Stromschienen in den Endbereichen laschenartig herausragende Randabschnitte auf, die jeweils eine Ausnehmung, wie Loch oder dergleichen, zum Durchführen einer jeweiligen Schraube aufweisen.
  • Zwischen den Stromschienen unterschiedlichen Potentials sind Isolierfolien abschnitte angeordnet, so dass die Stromschienen 62 und 63 einen ausreichenden Isolationsabstand aufweisen und somit ausreichend isolationsfest getrennt sind. Die Zwischenkreisspannung beträgt dabei mehr als 300 Volt, insbesondere zwischen 400 Volt und 600 Volt.
  • Gehäusebildend für den Adapter sind zwei Isoliermittel vorgesehen, wobei ein erstes äußeres Isoliermittel 1 als Schrumpfschlauch ausbildbar ist, das auf einem weiteren Isoliermittel 61 angeordnet ist, welches die Stromschienen 52 und 53 mit Isolierfolien 70 umgibt, wobei jedoch die als Anschlussbereiche vorgesehenen laschenartigen Endbereiche der Stromschienen herausragen. Das weitere Isoliermittel 61 ist ebenfalls als Schrumpfschlauch ausführbar. Somit ist dann eine doppelte Isolierung vorhanden und daher eine sichere Trennung und Isolation gewährleistet.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Adapter innerhalb der Isoliermittel 1 und 61 schichtartig aufgebaut, wobei eine Stromschiene 62 für das untere Zwischenkreispotential gefolgt ist von einer Isolierfolie 70 und daraufhin von einer Stromschiene 63 für das obere Zwischenkreispotential, die wiederum gefolgt wird von einer Isolierfolie 70, die wiederum gefolgt wird von einer Stromschiene 62. Daraufhin ist eine Isolierfolie 70 angeordnet und eine Stromschiene 63.
  • Somit sind für jedes Zwischenkreispotential zwei oder bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen mehr Stromschienen verwendet, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Stromschienen gleichen Potentials eine Stromschiene des anderen Zwischenkreispotentials angeordnet ist. Zwischen benachbarten Stromschienen, die zueinander unterschiedliches Potential aufweisen, ist jeweils eine Isolierfolie 70 angeordnet.
  • Die Stromschienen (62, 63) sind jeweils gleichartig geformt, wobei die laschenartigen Anschlussabschnitte bei der ersten Stromschiene in der oberen Hälfte und bei der zweiten Stromschiene wegen deren 180° verdrehten Ausrichtung in der unteren Hälfte eines rechteckförmigen und plattenartig ausgebildeten Stanzteils oder Stanz-Biegeteil angeordnet sind. Die untere Hälfte der ersten Stromschiene 62 beziehungsweise die obere Hälfte der zweiten Stromschiene 63 wirkt dabei als Kühlkörper und vergrößert die Oberfläche.
  • Hierdurch wird die Wärme besser abgeführt und die Temperatur reduziert, wodurch dann auch die Ohmschen Verluste verringert werden.
  • Somit und wegen des schichtartigen oder sandwichartigen Aufbaus des Adapters ist eine besonders geringe Leitungsinduktivität der Stromschienen erreicht und somit die in Zwischenkreisen auftretenden Resonanzen auf höhere Frequenzbereiche verschiebbar.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird an jeder Stromschiene eine Kühlkörper-artige Struktur, insbesondere umfassend Kühlfinger, vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Isoliermittel des Adapters
    2
    Handbediengerät
    3
    Umrichter
    30
    Trennstelle
    31
    Gehäuseblech
    40
    Blechabschnitt
    50
    Kondensatormodulgehäuse
    51
    Schraubverbindung
    52
    Stromschiene
    53
    Stromschiene
    61
    weiteres Isoliermittels
    62
    Stromschiene
    63
    Stromschiene
    64
    Ausnehmung
    70
    Isoliermatte, insbesondere Isolierfolie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008062108 A1 [0003]
    • DE 19622895 A1 [0004]
    • DE 9303886 U1 [0005]
    • DE 8813533 U1 [0006]
    • DE 3121964 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Verbinder von Geräten mit gleichartigen Anschlüssen, insbesondere Verbinder für die elektrische Verbindung von Zwischenkreisen, wobei der Verbinder, also Adapter, Stromschienen (62, 63), Isoliermittel (1) und zumindest ein weiteres Isoliermittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter einen schichtartigen Aufbau aufweist, wobei der schichtartige Aufbau aus als Stromschienen (62, 63) ausgeführten Schichten, also erste Schichten, und aus als Isoliermittel (1) ausgeführten Schichten, also zweiten Schichten, gebildet ist, insbesondere wobei erste und zweite Schichten in Schichtungsrichtung einander abwechselnd angeordnet sind, wobei zwischen je zwei Stromschienen (62, 63), insbesondere verschiedenen Potentials, ein jeweiliges Isoliermittel (1), insbesondere Isolierfolie, angeordnet ist, wobei der Adapter von zumindest einem weiteren Isoliermittel, insbesondere Kunststoffgehäuseteil, gehäusebildend umgeben ist, insbesondere wobei die Isoliermittel (1) und das weitere Isoliermittel aus elektrisch isolierendem Material sind.
  2. Verbinder von Geräten mit gleichartigen Anschlüssen, insbesondere Verbinder für die elektrische Verbindung von Zwischenkreisen, wobei der Verbinder einen von einer elektrisch isolierenden Umhüllung umschlossenen Stapel von Stromschienen (62, 63) aufweist, wobei der Stapel zwischen den Stromschienen (62, 63) angeordnete Isolierschichten aufweist, wobei die Stromschienen (62, 63) derart mit laschenartigen Abschnitten kontaktiert sind, dass zwei oder mehr parallel im Stapel angeordnete Stromschienen (62, 63) auf demselben elektrischen Potential liegen, wobei im Stapel jeweils benachbarte, mittels einer Isolierschicht getrennte Stromschienen (62, 63) Stromschienen (62, 63) nicht mit denselben laschenartigen Abschnitten kontaktiert sind, insbesondere so dass sie auf ein anderes Potential legbar sind.
  3. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung eines ersten Potentials zwei oder mehr der Stromschienen (62, 63) als parallel angeordnete Stromschienen (62, 63), insbesondere gleichartig ausgeführte, ausgeführt sind, insbesondere und elektrisch miteinander verbunden sind, insbesondere wobei zur Durchführung eines zweiten Potentials zwei oder mehr der Stromschienen (62, 63) als parallel angeordnete Stromschienen (62, 63), insbesondere gleichartig ausgeführte, ausgeführt sind, insbesondere und elektrisch miteinander verbunden sind, insbesondere wobei der schichtartige Aufbau insgesamt vier beziehungsweise mehr Stromschienen (62, 63) aufweist, insbesondere wobei die Streckeninduktivität des durchgeleiteten Stroms verringert ist.
  4. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander nächstbenachbarte Stromschienen (62, 63) jeweils unterschiedliches Potential führen, insbesondere zur Verringerung der Streckeninduktivität, insbesondere wobei ein jeweiliges Isoliermittel (1) zwischen die beiden zueinander nächstbenachbarten Stromschienen (62, 63) zwischengeordnet ist.
  5. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gehäusebildend umgebende Isoliermittel (1) zumindest einen Schrumpfschlauch aufweist oder als Schrumpfschlauch ausgebildet ist oder als zumindest zwei Schrumpfschläuche ausgebildet ist, insbesondere wobei ein erster zumindest den zweiten Schrumpfschlauch umgibt.
  6. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils zwischen den Stromschienen (62, 63) angeordnete Isoliermittel (1) eine Isolierfolie ist.
  7. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stromschiene (62, 63) als Stanzteil oder Stanz-Biegeteil gefertigt ist, insbesondere aus Kupfer-haltigem Blech.
  8. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (62, 63) gleichartig, insbesondere identisch, ausgeführt sind, insbesondere hinsichtlich aller Eigenschaften, wie Form und Masse und Material und Abmessungen.
  9. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (62, 63) jeweils einen rechteckförmigen plattenförmigen Grundkörper aufweisen, an dem laschenartige Abschnitte, insbesondere Fortsätze, herausragen, insbesondere welche eine Ausnehmung, insbesondere Loch, aufweisen zur Durchführung einer Verbindungsschraube.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die laschenartigen Abschnitte, insbesondere Fortsätze, an zwei gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers angeordnet sind.
  11. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den an einem laschenartigen Abschnitt eintretenden Strom beim Durchströmen der Stromschiene (62, 63) bis zum Heraustreten an dem gegenüberliegenden laschenartigen Abschnitt ein entlang der Durchströmungsrichtung zunächst zunehmender und dann wieder abnehmender Querschnitt des Grundkörpers wirksam ist, insbesondere indem die Stromschiene (62, 63) eine entsprechende Verdickung aufweist.
  12. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder jede Stromschiene (62, 63) einen Kühlkörperbereich aufweist, insbesondere mit einer oder mehreren Kühlrippen, insbesondere wobei der auch der Kühlkörperbereich von dem weiteren Isoliermittel umhüllt ist und am Grundkörper der Stromschiene (62, 63) ausgeformt ist, insbesondere wobei der Kühlkörperberiech quer zur Durchströmungsrichtung herausragt.
  13. Umrichteranordnung, insbesondere mit einem Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Geräte zwei Umrichter (3) sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Umrichter (3) einen auf Stromschienen (62, 63) des ersten Umrichters (3) geführten Zwischenkreis aufweist, wobei ein zweiter Umrichter (3) einen auf Stromschienen (62, 63) des zweiten Stromrichters geführten Zwischenkreis aufweist, wobei der Verbinder den Zwischenkreis des ersten Umrichters (3) mit dem Zwischenkreis des zweiten Umrichters (3) elektrisch verbindet, insbesondere wobei eine erste Stromschiene (62, 63) jedes Umrichters (3) ein erstes Zwischenkreispotential führt und eine zweite Stromschiene (62, 63) ein anderes Zwischenkreispotential führt.
  14. Umrichteranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (62, 63) des Verbinders schichtartig gestapelt angeordnet sind, wobei zu einer Stromschiene (62, 63) des Verbinders eines ersten Zwischenkreispotentials beidseitig nächstbenachbart eine Stromschiene (62, 63) des Verbinders eines anderen Zwischenkreispotentials angeordnet ist, insbesondere wobei ein Isoliermittel (1) zwischen den beiden Stromschienen (62, 63) unterschiedlichen Potentials angeordnet ist.
  15. Umrichteranordnung nach Anspruch 14 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (62, 63) der Zwischenkreise als langgestreckt stabförmige Stanz-Biegeteile ausgeführt sind, insbesondere wobei in einem Endbereich eine Ausnehmung, insbesondere ein Loch, vorgesehen ist, insbesondere welche in Deckung bringbar ist mit der Ausnehmung an einer Stromschiene (62, 63) des Verbinders, so dass eine Verbindungsschraube durchführbar ist.
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DE (1) DE102012008750A1 (de)
WO (1) WO2012163461A2 (de)

Cited By (5)

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