DE102009000807A1 - Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung beinhaltet ein Gehäuse eine untere Wand, eine obere Wand, eine linke Seitenwand, eine hintere Wand und eine Öffnungs/Verschluss-Tür zum Öffnen/Schließen einer vorderen Öffnung. Ein Abfallflüssigkeitstank ist an der unteren Wand und nahe zu der hinteren Wand angeordnet. Ein Klarwasser-Speichertank ist neben dem Abfallflüssigkeitstank und an dem Mittelabschnitt der unteren Wand angeordnet. Eine Reinwasser-Erzeugungseinheit ist an dend nahe zu der vorderen Öffnung angeordnet. Eine Abfallflüssigkeits-Filtereinheit ist oberhalb der Reinwasser-Erzeugungseinheit angeordnet. Eine Reinwasser-Temperaturanpasseinheit ist oberhalb des Abfallflüssigkeitstanks angeordnet. Eine Steuereinheit und eine Schalttafel sind oberhalb der Abfallflüssigkeits-Filtereinheit angeordnet und die Schalttafel ist an der vorderen Seite des Gehäuses angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einer Bearbeitungseinrichtung, wie zum Beispiel einer Schneideeinrichtung zum Schneiden eines Werkstücks, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers oder dergleichen, angebrachte Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung zum Aufbereiten von Bearbeitungsabfallflüssigkeit, welche dieser während der Bearbeitung zugeführt wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In dem Halbleiterbauelement-Herstellungsschritt wird die vordere Oberfläche eines im Allgemeinen scheibenartigen Halbleiterwafers durch als Straßen bezeichnete vorgegebene Trennlinien, die in einem gitterartigen Muster angeordnet sind, in mehrere Bereiche unterteilt. Bauelemente, wie zum Beispiel ICs (Integrierte Schaltungen), LSIs oder dergleichen werden in den so abgeteilten Bereichen ausgebildet. Danach wird der Halbleiterwafer entlang der Straßen geschnitten, um die mit den Bauelementen ausgebildeten Bereiche zu trennen, um die einzelnen Halbleiterbauelemente herzustellen. Außerdem wird ein Wafer für optische Bauelemente, bei dem auf Galliumnitrid basierende Verbundhalbleiter oder dergleichen auf der vorderen Oberfläche eines Saphirsubstrats geschichtet sind, entlang von Straßen geschnitten und in einzelne optische Bauelemente, wie zum Beispiel Licht emittierende Dioden, Laserdioden oder dergleichen, getrennt, die in verschiedenen elektrischen Geräten weitverbreitet verwendet werden.
  • Das oben beschriebene Schneiden des Halbleiterwafers oder des Wafers für optische Bauelemente entlang der Straßen wird im Allgemeinen durch eine als ein Zerteiler (Dicer) bezeichnete Schneideeinrichtung durchgeführt. Diese Schneideeinrichtung beinhaltet einen Einspanntisch, der geeignet ist, ein Werkstück, wie zum Beispiel einen Halbleiterwafer oder dergleichen, zu halten; ein Schneidemittel, das mit einer Schneideklinge zum Schneiden des durch den Einspanntisch gehaltenen Werkstücks versehen ist; und ein Bearbeitungswasser-Zuführmittel zum Zuführen von Bearbeitungswasser zu der Schneideklinge. Zusätzlich führt das Bearbeitungswasser-Zuführmittel der sich drehenden Schneideklinge Schneidewasser zu, um diese zu kühlen, und einem Abschnitt des Werkstücks, der durch die Schneideklinge geschnitten wird, Bearbeitungswasser zu. Auf diese Weise wird der Schneidearbeitsschritt durchgeführt.
  • Durch Schneiden von Silizium oder auf Galliumnitrid basierenden Verbundhalbleitern erzeugter Schneideabfall mischt sich in die wie oben beschrieben während des Schneidens zugeführte Bearbeitungsflüssigkeit. Da die mit dem aus dem Halbleitermaterial bestehenden Schneideabfall vermischte Bearbeitungsabfallflüssigkeit die Umwelt verschmutzt, wird eine Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung verwendet, um den Schneideabfall vor der Wiederverwendung oder Entsorgung zu entfernen. Siehe zum Beispiel das offengelegte japanische Patent Nr. 2004-230527 .
  • Die Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung beinhaltet einen Abfallflüssigkeits-Speichertank zum Halten von Bearbeitungsabfallflüssigkeit; eine Pumpe zum Zuführen der in dem Abfallflüssigkeits-Speichertank gehaltenen Bearbeitungsabfallflüssigkeit; ein Abfallflüssigkeits- Filtermittel zum Filtern der durch die Pumpe zugeführten Bearbeitungsabfallflüssigkeit, um diese zu Klarwasser aufzubereiten; und einen Klarwasser-Speichertank zum Halten des durch das Abfallflüssigkeits-Filtermittel aufbereiteten Klarwassers. Die Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung beinhaltet ferner eine Klarwasser-Zuführpumpe zum Zuführen des in dem Klarwasser-Speichertank gehaltenen Klarwassers; ein Steuermittel zum Steuern der oben beschriebenen Komponenten; und eine mit einem Anzeigemittel versehene Schalttafel zum Anzeigen der Betriebsbedingungen der durch das Steuermittel gesteuerten Komponenten. Ein Aufbaubereich von erheblicher Größe ist erforderlich, um die Komponenten anzuordnen, so dass ein Reinraum mit hohen Unterhaltskosten nicht effektiv genutzt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung bereitzustellen, die geeignet ist, auf eine vollkommen kompakte Weise konfiguriert zu werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung bereitgestellt, die beinhaltet: einen Abfallflüssigkeits-Speichertank zum Halten von Bearbeitungsabfallflüssigkeit, die aus einer Bearbeitungseinrichtung während der Bearbeitung zugeführter Bearbeitungsflüssigkeit erzeugt wird; eine Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe zum Zuführen der in dem Abfallflüssigkeits-Speichertank gehaltenen Bearbeitungsabfallflüssigkeit; ein Abfallflüssigkeits-Filtermittel mit einem Filter zum Filtern und Aufbereiten der durch die Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe zugeführten Bearbeitungsabfallflüssigkeit zu Klarwasser und einer Klarwasser-Aufnahmewanne, die den Filter lösbar hält; einen Klarwasser-Speichertank zum Halten des durch das Abfallflüssigkeits-Filtermittel aufbereiteten Klarwassers; eine Klarwasser-Zuführpumpe zum Zuführen des in dem Klarwasser-Speichertank gehaltenen Klarwassers; ein Reinwasser-Erzeugungsmittel mit einem Ionenaustauschmittel zum Aufbereiten des durch die Klarwasser-Zuführpumpe zugeführten Klarwassers zu Reinwasser und einer Halterungsbasis zum lösbaren Halten des Ionenaustauschmittels; ein Reinwasser-Temperaturanpassmittel zum Anpassen des durch das Reinwasser-Erzeugungsmittel aufbereiteten Reinwassers auf eine vorgegebene Temperatur; ein Steuermittel zum Steuern der oben beschriebenen Komponenten; eine Schalttafel mit einem Eingabemittel zum Zuführen von Bearbeitungsinformation zu dem Steuermittel und einem Anzeigemittel zum Anzeigen eines durch das Steuermittel bewirkten Betriebszustands; und ein Gehäuse zum Aufnehmen der oben beschriebenen Komponenten.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Gehäuse eine untere Wand, eine obere Wand, eine linke Seitenwand, eine rechte Seitenwand, eine hintere Wand und eine Öffnungs/Verschluss-Tür zum Öffnen/Schließen einer vorderen Öffnung; ist der Abfallflüssigkeitstank an der unteren Wand und nahe zu der hinteren Wand angeordnet, der Klarwasser-Speichertank neben dem Abfallflüssigkeitstank und an dem Mittelabschnitt der unteren Wand angeordnet und das Reinwasser-Erzeugungsmittel an der unteren Wand neben dem Klarwasser-Speichertank und nahe zu der vorderen Öffnung angeordnet; ist das Abfallflüssigkeits-Filtermittel oberhalb des Reinwasser-Erzeugungsmittels angeordnet; ist das Reinwasser-Temperaturanpassmittel oberhalb des Abfallflüssigkeitstanks angeordnet; und sind das Steuermittel und die Schalttafel oberhalb des Abfallflüssigkeits-Filtermittels angeordnet und ist die Schalttafel an der vorderen Seite des Gehäuses angeordnet.
  • Bei der Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abfallflüssigkeitstank an der unteren Wand, die einen Teil des Gehäuses bildet, so angeordnet, dass er nahe zu der hinteren Wand liegt. Der Klarwasser-Speichertank ist neben dem Abfallflüssigkeitstank und an dem Mittelabschnitt der unteren Wand angeordnet. Das Reinwasser-Erzeugungsmittel ist neben dem Klarwasser-Speichertank und nahe zu der vorderen Öffnung angeordnet. Das Abfallflüssigkeits-Filtermittel ist oberhalb des Reinwasser-Erzeugungsmittels angeordnet. Das Reinwasser-Temperaturanpassmittel ist oberhalb des Abfallflüssigkeitstanks angeordnet. Das Steuermittel und die Schalttafel sind oberhalb des Abfallflüssigkeits-Filtermittels angeordnet und die Schalttafel ist an der vorderen Seite des Gehäuses angeordnet. Somit kann die gesamte Vorrichtung kompakt konfiguriert werden, ohne die Bedienung durch einen Benutzer zu beeinträchtigen, so dass ein Reinraum mit hohen Unterhaltskosten effektiv genutzt werden kann.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, diese zu verwirklichen, werden offenkundiger werden und die Erfindung selbst wird am besten verstanden werden, indem die folgende Beschreibung und die angefügten Ansprüche mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, studiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erklärende Darstellung, die Komponenten einer Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, entsprechend einem Fluss von Abfallflüssigkeit veranschaulicht;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, in dem die Komponenten der in 1 gezeigten Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung angeordnet sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die in dem Gehäuse angeordneten Komponenten der Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung veranschaulicht, wenn man durch die Wände sieht, die das in 2 gezeigte Gehäuse bilden;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Reinwasser-Erzeugungsmittel, das einen Teil der in 3 gezeigten Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung bildet, durch eine vordere Öffnung des Gehäuses herausgezogen ist; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Abfallflüssigkeits-Filtermittel, das einen Teil der in 3 gezeigten Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung bildet, durch die vordere Öffnung des Gehäuses herausgezogen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der gemäß der vorliegenden Erfindung konfigurierten Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung werden nachfolgend ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 veranschaulicht Komponenten der gemäß der vorliegenden Erfindung konfigurierten Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung entsprechend dem Fluss von Bearbeitungsabfallflüssigkeit.
  • Die in einer Ausführungsform veranschaulichte Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung beinhaltet einen Abfallflüssigkeitstank 2 zum Halten von. Bearbeitungsabfallflüssigkeit; und eine Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe 3 zum Zuführen der in dem Abfallflüssigkeitstank 2 gehaltenen Bearbeitungsabfallflüssigkeit. Der Abfallflüssigkeitstank 2 ist über eine Zuführleitung 20 mit einem Bearbeitungsflüssigkeits-Zuführmittel verbunden, das in einer nicht gezeigten Bearbeitungseinrichtung, wie zum Beispiel einer Schneideeinrichtung, angebracht ist. Das heißt der Abfallflüssigkeitstank 2 nimmt über die Zuführleitung 20 die von dem in der nicht gezeigten Bearbeitungseinrichtung, wie zum Beispiel einer Schneideeinrichtung, angebrachten Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Zuführmittel eingeführte Bearbeitungsabfallflüssigkeit auf. Die Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe 3 zum Zuführen von Bearbeitungsabfallflüssigkeit ist an der oberen Wand des Abfallflüssigkeitstanks 2 angebracht.
  • Die durch die Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe 3 zugeführte Bearbeitungsabfallflüssigkeit wird über eine Zuführleitung 30, die aus einem flexiblen Schlauch besteht, einem Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 zugeführt. Das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 beinhaltet eine Klarwasser-Aufnahmewanne 41; und einen ersten Filter 42a und einen zweiten Filter 42b, die an der Klarwasser-Aufnahmewanne 41 angeordnet sind. Der erste Filter 42a und der zweite Filter 42b sind lösbar an der Klarwasser-Aufnahmewanne 41 angebracht. Elektromagnetische Ein/Aus-Ventile 43a, 43b sind an der Leitung 30 angeordnet, welche die Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe 3 mit dem ersten Filter 42a und dem zweiten Filter 42b verbindet.
  • Wenn das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43a betätigt oder angeschaltet wird, so dass es sich öffnet, wird die durch die Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe 3 zugeführte Bearbeitungsabfallflüssigkeit in den ersten Filter 42a eingeführt. Wenn das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43b betätigt oder angeschaltet wird, so dass es sich öffnet, wird die durch die Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe 3 zugeführte Bearbeitungsabfallflüssigkeit in den zweiten Filter 42b eingeführt. Die in den ersten Filter 42a eingeführte Bearbeitungsabfallflüssigkeit wird durch den ersten Filter 42a gefiltert und auf ähnliche Weise wird die in den zweiten Filter 42b eingeführte Bearbeitungsabfallflüssigkeit durch den zweiten Filter 42b gefiltert. Somit wird der mit der Bearbeitungsabfallflüssigkeit vermischte Schneideabfall durch den ersten und den zweiten Filter 42a, 42b eingefangen, so dass die Bearbeitungsabfallflüssigkeit zu Klarwasser aufbereitet wird, das in die Klarwasser-Aufnahmewanne 41 hinaus fließt. Die Klarwasser-Aufnahmewanne 41 ist über eine aus einem flexiblen Schlauch bestehende Zuführleitung 44 mit einem Klarwasser-Speichertank 5 verbunden. Somit wird das in die Klarwasser-Aufnahmewanne 41 hinaus fließende Klarwasser über die Zuführleitung 44 zur Speicherung in den Klarwasser-Speichertank 5 zugeführt.
  • Ein Druckerfassungsmittel 31 ist so an der Leitung 30 angeordnet, dass der Druck der Bearbeitungsabfallflüssigkeit erfasst wird, die dem ersten und dem zweiten Filter 42a, 42b des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 zugeführt wird. Das Druckerfassungsmittel 31 sendet ein Erfassungssignal zu einem später beschriebenen Steuermittel. Zum Beispiel kann das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43a betätigt oder angeschaltet werden und wird der Bearbeitungsabfall durch den ersten Filter 42a gefiltert. In einem solchen Zustand bestimmt, wenn das Erfassungssignal von dem Druckerfassungsmittel 31 einen vorgegebenen Druckwert oder mehr erreicht, das Steuermittel, dass sich Bearbeitungsabfall an dem ersten Filter 42a ansammelt, so dass die Funktion des Filters verloren geht. Dann unterbricht das Steuermittel das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43a oder schaltet dieses ab und betätigt das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43b oder schaltet dieses an. Zusätzlich zeigt das Steuermittel auf dem an der später beschriebenen Schalttafel angebrachten Anzeigemittel den Umstand an, dass von dem ersten Filter 42a auf den zweiten Filter 42b umgeschaltet wird.
  • Auf der Grundlage der wie oben beschrieben auf dem Anzeigemittel angezeigten Meldung erkennt ein Benutzer, dass der erste Filter 42a das Ende seiner Benutzbarkeit erreicht, und kann dann den ersten Filter ersetzen. Andererseits kann das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43b betätigt oder angeschaltet werden und der Bearbeitungsabfall durch den zweiten Filter 42b gefiltert werden. In einem solchen Zustand bestimmt, wenn das Erfassungssignal von dem Druckerfassungsmittel 31 einen vorgegebenen Druckwert oder mehr erreicht, das Steuermittel, dass sich an dem zweiten Filter 42b Bearbeitungsabfall ansammelt, so dass die Funktion des Filters verlorengeht. Dann unterbricht das Steuermittel das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43b oder schaltet dieses ab und betätigt das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43a oder schaltet dieses an. Zusätzlich zeigt das später beschriebene Steuermittel auf dem an der später beschriebenen Schalttafel angebrachten Anzeigemittel den Umstand an, dass von dem zweiten Filter 42b auf den ersten Filter 42a umgeschaltet wird.
  • Das in dem Klarwasser-Speichertank 5 gehaltene und von dem Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 über die aus einem flexiblen Schlauch bestehende Zuführleitung 44 zugeführte Klarwasser wird durch eine Klarwasser-Zuführpumpe 50 über eine aus einem flexiblen Schlauch bestehende Leitung 51 einem Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 zugeführt. Das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet eine Halterungsbasis 61; eine Trennplatte 611, die so an der Halterungsbasis 61 vorgesehen ist, dass sie sich nach oben erstreckt; und ein Ultraviolett-Bestrahlungsmittel 62, das an der hinteren Seite der Trennplatte 611 der Halterungsbasis 61 angeordnet ist. Das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 beinhaltet ferner ein erstes Ionenaustauschmittel 63a und ein zweites Ionenaustauschmittel 63b, die jeweils mit einem Ionenaustauschharz versehen sind und an der vorderen Seite der Trennplatte 611 der Halterungsbasis 61 angeordnet sind; und einen Feinfilter 64, der an der hinteren Seite der Trennplatte 611 der Halterungsbasis 61 angeordnet ist.
  • Das erste und das zweite Ionenaustauschmittel 63a, 63b und der Feinfilter 64 sind lösbar an der Halterungsbasis 61 angeordnet. Das durch die Klarwasser-Zuführpumpe 50 über eine aus einem flexiblen Schlauch bestehende Zuführleitung 51 zugeführte Klarwasser wird eingeführt und zur Sterilisierung mit Ultraviolett-Bestrahlung (UV) bestrahlt. Das durch das Ultraviolett-Bestrahlungsmittel 62 sterilisierte Klarwasser wird über eine Zuführleitung 65 in das erste Ionenaustauschmittel 63a oder das zweite Ionenaustauschmittel 63b eingeführt. Im Übrigen sind ein elektromagnetisches Ein/Aus-Ventil 66a und ein elektromagnetisches Ein/Aus-Ventil 66b an der Zuführleitung 65 angeordnet. Wenn das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66a betätigt oder angeschaltet wird, so dass es sich öffnet, wird das sterilisierte Klarwasser in das erste Ionenaustauschmittel 63a eingeführt. Wenn das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66b betätigt oder angeschaltet wird, so dass es sich öffnet, wird das sterilisierte Klarwasser in das zweite Ionenaustauschmittel 63b eingeführt.
  • Das in das erste Ionenaustauschmittel 63a oder das zweite Ionenaustauschmittel 63b eingeführte Klarwasser wird einem Ionenaustausch unterzogen, um zu Reinwasser aufbereitet zu werden. Feine Materialien, wie zum Bespiel Harzabfall des Ionenaustauschharzes, welches das erste und das zweite Ionenaustauschmittel 63a, 63b bildet, kann sich in einigen Fällen als Folge dessen, dass das Klarwasser wie oben beschrieben zur Aufbereitung einem Ionenaustausch unterzogen wird, mit dem Reinwasser vermischen. Deswegen wird bei der veranschaulichten Ausführungsform das Reinwasser, das aus dem Klarwasser entsteht, das durch das erste und das zweite Ionenaustauschmittel 63a, 63b zur Aufbereitung einem Ionenaustausch unterzogen wird, über eine Leitung 67 in den Feinfilter 64 eingeführt. Der Feinfilter 64 fängt in das Reinwasser gemischte feine Materialien, wie zum Beispiel Harzabfall von dem Ionenaustauschharz, ein.
  • Ein Druckerfassungsmittel 68 ist an der Zuführleitung 67 vorgesehen, so dass der Druck des von dem ersten und dem zweiten Ionenaustauschmittel 63a, 63b dem Feinfilter 64 zugeführten Reinwassers erfasst wird. Das Druckerfassungsmittel 68 sendet ein Erfassungssignal zu dem Steuermittel. Zum Beispiel bestimmt, wenn das Erfassungssignal des Druckerfassungsmittels 68 einen vorgegebenen Druckwert oder mehr erreicht, das später beschriebene Steuermittel, dass sich an dem Feinfilter 64 feine Materialien, wie zum Beispiel Harzabfall oder dergleichen, ansammeln, so dass die Funktion des Filters verlorengeht, was an der später beschriebenen Schalttafel angezeigt wird. Auf der Grundlage der auf dem Anzeigemittel wie oben beschrieben angezeigten Meldung erkennt der Benutzer, dass der Feinfilter 64 das Ende seiner Benutzbarkeit erreicht, und kann dann den Filter ersetzen.
  • Ein Widerstandsmesser 69 ist an der Zuführleitung 67 angeordnet, so dass der spezifische Widerstand des dem Feinfilter 64 von dem ersten und dem zweiten Ionenaustauschmittel 63a, 63b zugeführten Reinwassers erfasst wird. Der Widerstandsmesser 69 sendet ein Erfassungssignal zu dem Steuermittel. Das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66a kann betätigt oder angeschaltet werden und Klarwasser kann durch das erste Ionenaustauschmittel 63a zu Reinwasser aufbereitet werden. In einem solchen Zustand bestimmt, wenn das Erfassungssignal des Widerstandsmessers 69 einen vorgegebenen Wert (z. B. 10 MΩ·cm) oder weniger erreicht, das später beschriebene Steuermittel, dass die Reinwasser-Aufbereitungskapazität des ersten Ionenaustauschmittels 63a nachlässt. Zusätzlich wird das elektromagnetische Ein/Aus- Ventil 66a unterbrochen oder abgeschaltet und das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66b betätigt oder angeschaltet. Das später beschriebene Steuermittel zeigt auf dem an der später beschriebenen Schalttafel vorgesehenen Anzeigemittel den Umstand an, dass von dem ersten Ionenaustauschmittel 63a auf das zweite Ionenaustauschmittel 63b umgeschaltet wird.
  • Auf der Grundlage der wie oben beschrieben auf dem Anzeigemittel angezeigten Meldung erkennt der Benutzer, dass das erste Ionenaustauschmittel 63a das Ende seiner Benutzbarkeit erreicht, und kann dann das Ionenaustauschharz des ersten Ionenaustauschmittels 63a ersetzen. Andererseits kann das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66b betätigt oder angeschaltet werden und Klarwasser durch das zweite Ionenaustauschmittel 63b zu Reinwasser aufbereitet werden. In einem solchen Zustand erkennt, wenn das Erfassungssignal des Widerstandsmessers 69 einen vorgegebenen Wert (z. B. 10 MΩ·cm) oder weniger erreicht, das später beschriebene Steuermittel, dass die Reinwasser-Aufbereitungskapazität des zweiten Ionenaustauschmittels 63b nachlässt. Zusätzlich wird das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66b unterbrochen oder abgeschaltet und das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66a betätigt oder angeschaltet. Das später beschriebene Steuermittel zeigt auf dem an der Schalttafel vorgesehenen Anzeigemittel den Umstand an, dass von dem zweiten Ionenaustauschmittel 63b auf das erste Ionenaustauschmittel 63a umgeschaltet wird.
  • Das durch das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 aufbereitete Reinwasser wird über eine aus einem flexiblen Schlauch bestehende Zuführleitung 60 einem Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 zugeführt. Das dem Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 zugeführte Reinwasser wird auf eine vorgegebene Temperatur (z. B. 23°C) angepasst. Das so angepasste Reinwasser wird über eine Zuführleitung 70 zu einem Bearbeitungsflüssigkeits-Zuführmittel zirkuliert, das in einer nicht gezeigten Bearbeitungseinrichtung, wie zum Beispiel einer Schneideeinrichtung oder dergleichen, vorgesehen ist.
  • Der Abfallflüssigkeitstank 2, das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4, der Klarwasser-Speichertank 5, das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6, das Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 und die Zuführleitungen, die oben beschrieben wurden, sind in einem in 2 und 3 veranschaulichten Anlagengehäuse 10 angeordnet. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Anlagengehäuses 10. 3 veranschaulicht das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4, den Klarwasser-Speichertank 5, das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6, das Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 und die Zuführleitungen, die in dem Anlagengehäuse 10 angeordnet sind, indem durch später beschriebene Wände geblickt wird, die das Anlagengehäuse 10 bilden. Das Anlagengehäuse 10 der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet einen Rahmen 110, der eine wie ein rechteckiges Parallelepiped geformte Gehäusekammer bildet; eine an dem Rahmen 110 angebrachte untere Wand 121; eine obere Wand 122; eine linke Seitenwand 123; eine rechte Seitenwand 124; eine hintere Wand 125; und eine an der Vorderseite des Rahmens 110 angebrachte Öffnungs/Verschluss-Tür 126 zum Öffnen und Schließen einer an der vorderen Seite des Rahmens 110 ausgebildeten vorderen Öffnung 101.
  • Der Abfallflüssigkeitstank 2, der Klarwasser-Speichertank 5 und das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 sind an der unteren Wand 121 des wie oben beschrieben konfigurierten Anlagengehäuses 10 angeordnet. Der Abfallflüssigkeitstank 2 ist nahe zu der hinteren Wand 125 und an der unteren Wand 121 des Anlagengehäuses 10 angeordnet. Der Klarwasser-Speichertank 5 ist neben dem Abfallflüssigkeitstank 2 und an dem Mittelabschnitt der unteren Wand 121 angeordnet. Das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 ist neben dem Klarwasser-Speichertank 5 nahe zu der vorderen Öffnung 101 (nahe zu der Öffnungs/Verschluss-Tür 126) und an der unteren Wand 121 angeordnet.
  • Das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 ist bei der veranschaulichten Ausführungsform so angeordnet, dass es durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 herausgezogen werden kann. Spezieller ist ein Paar von Führungsschienen 130, 130 an den jeweiligen Innenoberflächen-Unterendabschnitten der linken Seitenwand 123 und der rechten Seitenwand 124, die einen Teil des Anlagengehäuses 10 bilden, so angeordnet, dass sie einander gegenüber und parallel zu der oberen Oberfläche der unteren Wand 121 liegen und sich in die Richtung nach hinten und vorne erstrecken. Da die Halterungsbasis 61 des Reinwasser-Erzeugungsmittels 6 auf dem Paar von Führungsschienen 130, 130 angeordnet ist, wird das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 so gehalten, dass es entlang der Führungsschienen 130, 130 durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 herausgezogen werden kann. Dementsprechend können das erste und das zweite Ionenaustauschmittel 63a, 63b und der Feinfilter 64, die an der Halterungsbasis 61 angeordnet sind und einen Teil des Reinwasser-Erzeugungsmittels 6 bilden, leicht ersetzt werden, indem das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 entlang der Führungsschienen 130, 130 durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 herausgezogen wird, wie in 4 gezeigt ist.
  • Bei der Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung der veranschaulichten Ausführungsform ist das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 oberhalb des Reinwasser-Erzeugungsmittels 6 und des Klarwasser-Speichertanks 5 in dem Anlagengehäuse 10 angeordnet, so dass es durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 herausgezogen werden kann. Spezieller ist ein Paar von Führungsschienen 140, 140 an den jeweiligen Innenoberflächen-Zwischenabschnitten der linken Seitenwand 123 und der rechten Seitenwand 124, die einen Teil des Anlagengehäuses 10 bilden, so angeordnet, dass sie einander gegenüber und parallel zu der oberen Oberfläche der unteren Wand 121 (parallel zu dem Paar von Führungsschienen 130, 130) liegen und sich in die Richtung nach hinten und vorne erstrecken. Da die Klarwasser-Aufnahmewanne 41 des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 auf dem Paar von Führungsschienen 140, 140 angeordnet ist, kann das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 so gehalten werden, dass es entlang der Führungsschienen 140, 140 durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 herausgezogen werden kann.
  • Zusätzlich ist an dem vorderen Ende der Klarwasser-Aufnahmewanne 41, die einen Teil des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 bildet, ein nach unten hervorstehender Griff 411 vorgesehen, um den Herausziehvorgang des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 zu erleichtern. Daher können das erste und das zweite Filtermittel 42a, 42b, die lösbar an der Klarwasser-Aufnahmewanne 41, die einen Teil des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 bildet, angeordnet sind, leicht ersetzt werden, indem das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 entlang des Paars von Führungsschienen 140, 140 durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 herausgezogen wird, wie in 5 gezeigt ist. Da das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 so angeordnet ist, dass es herausgezogen werden kann, ist die Zuführleitung 44, welche die Klarwasser-Aufnahmewanne 41 des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 mit dem Klarwasser-Speichertank 5 verbindet, ein flexibler Schlauch.
  • Die Klarwasser-Aufnahmewanne 41 des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 ist wie oben beschrieben mit dem Klarwasser-Speichertank 5 durch die aus einem flexiblen Schlauch bestehende Zuführleitung 44 verbunden. Im Zusammenhang damit ist eine Schlauchhalteplatte 150 an der Seite der hinteren Wand 125 des Anlagengehäuses 10 mit Bezug auf das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 so angeordnet, dass sie die Zuführleitung 44 hält. Diese Schlauchhalteplatte 150 ist geneigt ausgebildet, so dass sie in Richtung auf die hintere Wand 125 und auch in Richtung auf die rechte Seitenwand 124 zunehmend erhöht liegt. Dies kann verhindern, dass sich die aus einem flexiblen Schlauch bestehende Zuführleitung 44 wegen ihres eigenen Gewichts nach unten biegt. Zusätzlich kann dies einen Abschnitt der Leitung 44, der näher zu der Klarwasser-Aufnahmewanne 41 liegt, konstant auf einer höheren Position halten. Daher kann aus der Klarwasser-Aufnahmewanne 41 fließendes Klarwasser wegen seines eigenen Gewichts durch die Zuführleitung 44 in den Klarwasser-Speichertank 5 fließen.
  • Bei der Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung der veranschaulichten Ausführungsform ist das Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 oberhalb der Schlauchhalteplatte 150 in dem Anlagengehäuse 10 angeordnet. Speziell ist das Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 an einem nicht gezeigten Halterungselement angeordnet, das an der linken Seitenwand 123 und der rechten Seitenwand 124, die einen Teil des Anlagengehäuses 10 bilden, angebracht und daran mit einem geeigneten Befestigungsmittel befestigt ist.
  • Die Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung beinhaltet das Steuermittel 8 zum Steuern des Betriebs der oben beschriebenen Komponenten; und die Schalttafel 9, die geeignet ist, die Bearbeitungsinformation, wie zum Beispiel Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsanfangs-Information, dem Steuermittel 8 zuzuführen. Das Steuermittel 8 und die Schalttafel 9 sind bei der veranschaulichten Ausführungsform integral miteinander ausgebildet. Das Steuermittel 8 und die Schalttafel 9, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, sind oberhalb des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 in dem Anlagengehäuse 10 angeordnet. Speziell sind das Steuermittel 8 und die Schalttafel 9 an einem nicht gezeigten Halterungselement angeordnet, das an der linken Seitenwand 123 und der rechten Seitenwand 124, die einen Teil des Anlagengehäuses 10 bilden, angebracht und daran mit einem geeigneten Befestigungsmittel befestigt ist. In diesem Fall befindet sich die Schalttafel 9 an der vorderen Seite des Anlagengehäuses 10 (an der Seite, an der die Öffnungs/Verschluss-Tür 126 angeordnet ist). Zusätzlich sind ein Eingabemittel 91 zum Zuführen von Bearbeitungsinformation etc., ein Anzeigemittel 92 zum Anzeigen von durch das Steuermittel 8 verarbeiteter Information und dergleichen an der Schalttafel 9 angeordnet.
  • Die Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung ist wie oben beschrieben konfiguriert. Wenn ein Benutzer eine Abfallaufbereitungsanfangs-Information von der Schalttafel 9 dem Steuermittel 8 zuführt, steuert das Steuermittel 8 die oben beschriebenen Komponenten, um einen Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsarbeitsschritt durchzuführen. Während der oben beschriebene Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsarbeitsschritt durchgeführt wird, zeigt das Steuermittel 8 das Folgende auf dem Anzeigemittel 92 der Schalttafel 9 an: Von dem ersten Filter 42a wird auf den zweiten Filter 42b umgeschaltet, wenn das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43a des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 unterbrochen oder abgeschaltet wird und das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43b betätigt oder angeschaltet wird; von dem zweiten Filter 42b wird auf den ersten Filter 42a umgeschaltet, wenn das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43b unterbrochen oder abgeschaltet wird und das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 43a betätigt oder angeschaltet wird.
  • Auf der Grundlage der wie oben beschrieben auf dem Anzeigemittel 92 angezeigten Meldung erkennt der Benutzer, dass der erste oder der zweite Filter 42a oder 42b das Ende seiner Benutzbarkeit erreicht. Der Benutzer öffnet die Öffnungs/Verschluss-Tür 126 des Anlagengehäuses 10 und zieht das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 entlang des Paars von Führungsschienen 140, 140 durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 heraus. Zu diesem Zeitpunkt zieht der Benutzer es heraus, während er den Griff 411 hält, der an der Klarwasser-Aufnahmewanne 41, die einen Teil des Abfallflüssigkeits-Filtermittels 4 bildet, vorgesehen ist. Auf diese Weise ersetzt der Benutzer den ersten oder den zweiten Filter 42a oder 42b entsprechend der auf dem Anzeigemittel 92 angezeigten Meldung.
  • Während der Durchführung des Abfallsflüssigkeits-Aufbereitungsarbeitsschritts bestimmt, wenn das Erfassungssignal von dem Druckerfassungsmittel 68 den vorgegebenen Wert oder mehr erreicht, das Steuermittel 8, dass der Feinfilter 64 seine Funktion verliert und zeigt dies auf dem Anzeigemittel 92 der Schalttafel 9 an. Auf der Grundlage der wie oben beschrieben auf dem Anzeigemittel angezeigten Meldung erkennt der Benutzer, dass der Feinfilter 64 das Ende seiner Benutzbarkeit erreicht, öffnet die Öffnungs/Verschluss-Tür 126 des Anlagengehäuses 10 und zieht das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 entlang des Paars von Führungsschienen 130, 130 durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 heraus. In diesem Fall zieht der Benutzer es heraus, während er den Griff 612 hält, der an der Trennplatte 611 vorgesehen ist, die so an der Halterungsbasis 61 vorgesehen ist, dass sie sich nach oben erstreckt, wobei die Halterungsbasis 61 einen Teil des Reinwasser-Erzeugungsmittels 6 bildet. Auf diese Weise ersetzt der Benutzer den Feinfilter 64 entsprechend der auf dem Anzeigemittel 92 angezeigten Meldung.
  • Ferner zeigt während der Durchführung des oben beschriebenen Abfallflüssigkeits-Aufbereitungsarbeitsschritts, wenn das Erfassungssignal von dem Widerstandsmesser 69 den vorgegebenen Wert (z. B. 10 MΩ·cm) oder weniger erreicht, das Steuermittel 8 auf dem Anzeigemittel 92 der Schalttafel 9 das Folgende an: Von dem ersten Ionenaustauschmittel 63a wird auf das zweite Ionenaustauschmittel 63b umgeschaltet, wenn das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66a des Reinwasser-Erzeugungsmittels 6 unterbrochen oder abgeschaltet wird und das elektromagnetische Ein/Aus-Ventil 66b betätigt oder angeschaltet wird. Zusätzlich wird von dem zweiten Ionenaustauschmittel 63b auf das erste Ionenaustauschmittel 63a umgeschaltet, wenn das elektromagnetische Ventil 66b unterbrochen oder abgeschaltet wird und das elektromagnetische Ventil 66a betätigt oder angeschaltet wird.
  • Auf der Grundlage der auf dem Anzeigemittel 92 angezeigten Meldung erkennt der Benutzer, dass das erste oder das zweite Ionenaustauschmittel 63a oder 63b das Ende seiner Benutzbarkeit erreicht, öffnet die Öffnungs/Verschluss-Tür 126 des Anlagengehäuses 10 und zieht das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 entlang des Paars von Führungsschienen 130, 130 durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 heraus. Zu diesem Zeitpunkt zieht der Benutzer das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 heraus, während er den Griff 612 hält, der an der Trennplatte 611 vorgesehen ist, die so an der Halterungsbasis 61 vorgesehen ist, dass sie sich nach oben erstreckt. Der Benutzer ersetzt das Ionenaustauschharz des ersten oder des zweiten Ionenaustauschmittels 63a oder 63b entsprechend der auf dem Anzeigemittel 92 angezeigten Meldung.
  • Die Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung ist wie oben beschrieben konfiguriert. Das heiß der Abfallflüssigkeitstank 2, der Klarwasser-Speichertank 5 und das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 sind an der unteren Wand 121 des Anlagengehäuses 10 angeordnet. Das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 ist oberhalb des Reinwasser-Erzeugungsmittels 6 angeordnet. Das Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 ist oberhalb der Schlauchhalteplatte 150 (oberhalb des Abfallflüssigkeitstanks 2) angeordnet. Das Steuermittel 8 und die Schalttafel 9 sind nahe zu dem Reinwasser-Temperaturanpassmittel 7 angeordnet. Daher kann die gesamte Vorrichtung kompakt konfiguriert werden, ohne die Bedienung durch den Benutzer zu beeinträchtigen, so dass ein Reinraum mit hohen Unterhaltskosten effektiv genutzt werden kann. Das Reinwasser-Erzeugungsmittel 6 ist nahe zu der vorderen Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 angeordnet und so konfiguriert, dass es durch die vordere Öffnung 101 herausgezogen werden kann. Deshalb können das erste und das zweite Ionenaustauschmittel 63a, 63b und der Feinfilter 64 leicht ersetzt werden. Ferner können, da auch das Abfallflüssigkeits-Filtermittel 4 so konfiguriert ist, dass es durch die vordere Öffnung 101 des Anlagengehäuses 10 herausgezogen werden kann, der erste und der zweite Filter 42a, 42b leicht ersetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Der Umfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche definiert und alle Veränderungen und Abwandlungen, die innerhalb der Äquivalenz des Umfangs der Ansprüche liegen, werden deshalb durch die Erfindung umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-230527 [0004]

Claims (2)

  1. Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung umfassend: einen Abfallflüssigkeits-Speichertank zum Halten von Bearbeitungsabfallflüssigkeit, die aus einer Bearbeitungseinrichtung während der Bearbeitung zugeführter Bearbeitungsflüssigkeit erzeugt ist; eine Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe zum Zuführen der in dem Abfallflüssigkeits-Speichertank gehaltenen Bearbeitungsabfallflüssigkeit; ein Abfallflüssigkeits-Filtermittel mit einem Filter zum Filtern und Aufbereiten der durch die Abfallflüssigkeits-Zuführpumpe zugeführten Bearbeitungsabfallflüssigkeit zu Klarwasser und einer Klarwasser-Aufnahmewanne, die den Filter lösbar hält; einen Klarwasser-Speichertank zum Halten des durch das Abfallflüssigkeits-Filtermittel aufbereiteten Klarwassers; eine Klarwasser-Zuführpumpe zum Zuführen des in dem Klarwasser-Speichertank gehaltenen Klarwassers; ein Reinwasser-Erzeugungsmittel mit einem Ionenaustauschmittel zum Aufbereiten des durch die Klarwasser-Zuführpumpe zugeführten Klarwassers zu Reinwasser und einer Halterungsbasis zum lösbaren Halten des Ionenaustauschmittels; ein Reinwasser-Temperaturanpassmittel zum Anpassen des durch das Reinwasser-Erzeugungsmittel aufbereiteten Reinwassers auf eine vorgegebene Temperatur; ein Steuermittel zum Steuern der oben beschriebenen Komponenten; eine Schalttafel mit einem Eingabemittel zum Zuführen von Bearbeitungsinformation zu dem Steuermittel und einem Anzeigemittel zum Anzeigen eines durch das Steuermittel bewirkten Betriebszustands; und ein Gehäuse zum Aufnehmen der oben beschriebenen Komponenten.
  2. Bearbeitungsabfallflüssigkeits-Aufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: das Gehäuse eine untere Wand, eine obere Wand, eine linke Seitenwand, eine rechte Seitenwand, eine hintere Wand und eine Öffnungs/Verschluss-Tür zum Öffnen/Schließen einer vorderen Öffnung beinhaltet; der Abfallflüssigkeitstank an der unteren Wand und nahe zu der hinteren Wand angeordnet ist, der Klarwasser-Speichertank neben dem Abfallflüssigkeitstank und an dem Mittelabschnitt der unteren Wand angeordnet ist und das Reinwasser-Erzeugungsmittel an der unteren Wand neben dem Klarwasser-Speichertank und nahe zu der vorderen Öffnung angeordnet ist; das Abfallflüssigkeits-Filtermittel oberhalb des Reinwasser-Erzeugungsmittels angeordnet ist; das Reinwasser-Temperaturanpassmittel oberhalb des Abfallflüssigkeitstanks angeordnet ist; und das Steuermittel und die Schalttafel oberhalb des Abfallflüssigkeits-Filtermittels angeordnet sind und die Schalttafel an der vorderen Seite des Gehäuses angeordnet ist.
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