DE102008042817A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Abfallarbeitsflüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit, die geeignet ist, eine Abfallarbeitsflüssigkeit zu behandeln, die durch Beimischen von zu dem Zeitpunkt einer Bearbeitung an einer Bearbeitungsvorrichtung erzeugten Abfällen in eine zu dem Zeitpunkt des Bearbeitens zugeführte Arbeitsflüssigkeit erhalten wurde. Die Vorrichtung beinhaltet einen Abfallflüssigkeitstank zum Aufnehmen der Abfallarbeitsflüssigkeit, eine Pumpe zum Befördern der in dem Abfallflüssigkeitstank aufgenommenen Abfallarbeitsflüssigkeit, und einen Filter zum Filtern der durch die Pumpe beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit, wobei der Filter ein in einer Röhrenform ausgebildetes Filterpapier, einen röhrenförmigen Körper, der den äußeren Umfang des röhrenförmigen Filterpapiers abdeckt und mit mehreren Öffnungen in seiner Seitenoberfläche versehen ist, eine untere Platte zum Abschließen des unteren Endes des röhrenförmigen Filterpapiers und eine obere Platte, die das obere Ende des röhrenförmigen Filterpapiers abschließt und eine Abfallflüssigkeitseinlassöffnung zum Einführen der durch die Pumpe beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit dadurch aufweist, beinhaltet, und ein feines Pulver innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit, die an eine Bearbeitungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Schneidevorrichtung zum Schneiden eines Werkstücks, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers, angegliedert und geeignet ist, eine Abfallflüssigkeit einer zu dem Zeitpunkt der Bearbeitung zugeführten Arbeitsflüssigkeit zu behandeln.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Halbleiterbauelement-Herstellungsverfahren werden mehrere Bereiche auf der stirnseitigen Oberfläche eines Halbleiterwafers, der eine annähernd runde plattenartige Form aufweist, durch geplante Trennlinien abgegrenzt, die als Straßen bezeichnet werden und in einem Gittermuster angeordnet sind, und Bauelemente, wie zum Beispiel ICs (Integrierte Schaltungen) und LSIs in den so abgegrenzten Bereichen ausgebildet. Dann wird der Halbleiterwafer entlang der Straßen geschnitten, um die Bereiche mit den darin ausgebildeten Bauelementen abzutrennen und so einzelne Halbleiterbauelemente herzustellen. Auch ein Wafer für optische Bauelemente, bei dem ein Galliumnitrid-Verbundhalbleiter oder dergleichen auf die stirnseitige Oberfläche eines Saphirsubstrats geschichtet ist, wird entlang der Straßen in einzelne optische Bauelemente geschnitten, wie zum Beispiel Leuchtdioden und Laserdioden, die zur Verwendung in elektrischen Vorrichtungen weit verbreitet sind.
  • Das wie oben beschriebene Schneiden entlang der Straßen des Halbleiterwafers oder des Wafers für optische Bauelemente wird normalerweise unter Verwendung einer Schneidevorrichtung durchgeführt, die als Substratzerteiler (Dicer) bezeichnet wird. Die Schneidevorrichtung beinhaltet einen Einspanntisch zum Halten eines Werkstücks, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers, ein Schneidemittel mit einer Schneideklinge zum Schneiden des auf dem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks und ein Arbeitswasserzuführmittel zum Zuführen von Arbeitswasser (Arbeitsflüssigkeit) zu der Schneideklinge. Schneidewasser wird der sich drehenden Schneideklinge durch das Arbeitswasserzuführmittel so zugeführt, dass es die Schneideklinge kühlt, und das Arbeitswasser wird während des Schneidevorgangs dem Teil des Werkstücks zugeführt, das durch die Schneideklinge geschnitten wird.
  • In die wie oben beschrieben zu dem Zeitpunkt des Schneidens zugeführte Arbeitsflüssigkeit mischen sich durch das Schneiden des Siliziums oder des Galliumnitrid-Verbundhalbleiters erzeugte Abfälle. Da die Abfallarbeitsflüssigkeit, in die sich die Abfälle des Halbleitermaterials gemischt haben, eine Verschmutzung der Umwelt hervorrufen würde, werden der Abfallarbeitsflüssigkeit die Abfälle durch Verwendung einer Abfallflüssigkeits-Behandlungseinrichtung entzogen, bevor diese wiederverwendet oder entsorgt wird (siehe zum Beispiel offengelegtes japanisches Patent Nr. 2004-230527 ).
  • Während die Abfallflüssigkeits-Behandlungsvorrichtung mit einem Filter zum Trennen der beim Schneiden erzeugten Abfälle ausgestattet ist, kann es notwendig sein, einen feinmaschigen Filter zu verwenden, um die beim Schneiden erzeugten Abfälle sicher zu trennen. Jedoch ist der zur sicheren Trennung der beim Schneiden erzeugten Abfälle geeignete feinmaschige Filter teuer und auf einer ökonomischen Grundlage nicht notwendigerweise zufriedenstellend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Abfallflüssigkeits-Behandlungsvorrichtung bereitzustellen, durch die bei der Bearbeitung erzeugte Abfälle, wie zum Beispiel beim Schneiden erzeugte Abfälle, sicher getrennt werden können, während ein vergleichsweise grobmaschiger Filter verwendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit bereitgestellt, die geeignet ist, eine durch Beimischung von zu dem Zeitpunkt einer Bearbeitung an einer Bearbeitungsvorrichtung erzeugten Abfällen in eine zu dem Zeitpunkt der Bearbeitung zugeführte Arbeitsflüssigkeit erhaltene Abfallarbeitsflüssigkeit zu behandeln, wobei die Vorrichtung beinhaltet: einen Abfallflüssigkeitstank zum Aufnehmen der Abfallarbeitsflüssigkeit; eine Pumpe zum Befördern der in dem Abfallflüssigkeitstank aufgenommenen Abfallarbeitsflüssigkeit; und einen Filter zum Filtern der durch die Pumpe beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit, wobei der Filter ein in einer Röhrenform ausgebildetes Filterpapier, einen röhrenförmigen Körper, der einen äußeren Umfang des röhrenförmigen Filterpapiers abdeckt und mit mehreren Öffnungen in einer Seitenoberfläche davon versehen ist, eine untere Platte zum Abschließen eines unteren Endes des röhrenförmigen Filterpapiers und eine obere Platte beinhaltet, die ein oberes Ende des röhrenförmigen Filterpapiers abschließt und eine Abfallflüssigkeitseinlassöffnung zum Einführen der durch die Pumpe beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit dadurch aufweist, und ein feines Pulver innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet das feine Pulver Silica mit einem Teilchendurchmesser von 0,5 bis 2,0 μm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung haftet das feine Pulver, da es innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers, das einen Teil des Filters bildet, angeordnet ist, an der inneren Oberfläche des röhrenförmigen Filterpapiers, wodurch die Filtrierungseffizienz vergrößert wird. Deshalb können die bei der Bearbeitung erzeugten Abfälle, die sich mit der Abfallarbeitsflüssigkeit vermischt haben, sicher getrennt werden. Dementsprechend kann ein vergleichsweise grobmaschiger Filter verwendet werden, der kostengünstig ist.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, diese zu realisieren, wird offenkundiger werden und die Erfindung selbst wird am besten verstanden werden, indem die folgende Beschreibung und die angefügten Ansprüche mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen studiert werden, die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines grundlegenden Teils einer Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung eines grundlegenden Teils der Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines grundlegenden Teils einer Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, und 2 zeigt eine perspektivische Einzelteildarstellung eines grundlegenden Teils der in 1 gezeigten Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit.
  • Die Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit der gezeigten Ausführungsform beinhaltet einen Abfallflüssigkeitstank 2 zum Aufnehmen einer Abfallarbeitsflüssigkeit, eine Pumpe 3 zum Befördern der in dem Abfallflüssigkeitstank 2 aufgenommenen Abfallarbeitsflüssigkeit und einen ersten Filter 4a und einen zweiten Filter 4b zum Filtern der durch die Pumpe 3 beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit.
  • Der Abfallflüssigkeitstank 2 weist eine Abfallflüssigkeitseintrittsöffnung 21 an einer Endwand davon auf und die Abfallflüssigkeitseintrittsöffnung 21 ist mit einem Abfallarbeitsflüssigkeits-Ausführmittel, das in einer Bearbeitungseinrichtung, wie zum Beispiel einer Schneidevorrichtung (nicht gezeigt), vorgesehen ist, verbunden. Eine Pumpe 3 zum Befördern der Abfallarbeitsflüssigkeit ist an einer oberen Wand des Abfallflüssigkeitstanks 2 vorgesehen. Der so aufgebaute Abfallflüssigkeitstank 2 ist an einer oberen Oberfläche einer Haltebasis 5 angeordnet.
  • Der erste Filter 4a und der zweite Filter 4b beinhalten jeweils ein in einer Röhrenform ausgebildetes Filterpapier 41, einen röhrenförmigen Körper 42, der den äußeren Umfang des Filterpapiers 41 abdeckt, eine untere Platte 43, die das untere Ende des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abschließt, und eine obere Platte 44, die das obere Ende des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abschließt. Das röhrenförmige Filterpapier 41 ist mehrere Male in einer radialen Form gefaltet, so dass die Filtrierungsfläche vergrößert ist. Im übrigen wird als das röhrenförmige Filterpapier 41 zum Beispiel ein vergleichweise kostengünstiges Filterpapier mit solchen Maschen verwendet, dass Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 0,3 bis 0,4 μm durch dieses hindurch treten können. Der den äußeren Umfang des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abdeckende röhrenförmige Körper 42 ist mit mehreren Öffnungen 421 in seiner Seitenoberfläche versehen. Zusätzlich ist die das obere Ende des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abschließende obere Platte 44 in ihrem zentralen Teil mit einer Abfallflüssigkeitseinlassöffnung 441 versehen. Der erste Filter 4a und der zweite Filter 4b, die so aufgebaut sind, sind jeweils innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers 41 mit einem feinen Pulver 40 angefüllt, das Silica mit einem Teilchendurchmesser von 0,5 bis 2,0 um beinhaltet. Der erste Filter 4a und der zweite Filter 4b, die so aufgebaut sind, sind auf einem Filtergerüst 6 angeordnet, das an der oberen Seite des auf der Haltebasis 5 angeordneten Abfallflüssigkeitstank 2 angeordnet ist.
  • Ein Filtergerüst 6 beinhaltet eine in einer rechteckigen Form ausgebildete untere Wand 61, an beiden Seitenrändern der unteren Wand 61 aufrecht stehend vorgesehene Seitenwände 62 und 63 und an beiden Endrändern der unteren Wand 61 aufrecht stehend vorgesehene Endwände 64 und 65, wird durch vier Haltesäulen 66 gehalten und ist an der oberen Seite des auf der Haltebasis 5 angeordneten Abfallflüssigkeitstanks 2 angeordnet. Das Filtergerüst 6 weist die untere Wand 61 und die Seitenwände 62, 63 und die Endwände 64, 65 auf, die einen Arbeitsflüssigkeitsspeichertank 60 zum Aufnehmen einer gefilterten Arbeitsflüssigkeit bilden, die erhalten wird, indem der Abfallarbeitsflüssigkeit durch den ersten Filter 4a und den zweiten Filter 4b die bei der Bearbeitung erzeugten Abfälle entzogen werden. Außerdem ist die untere Wand 61, die einen Teil des Filtergerüsts 6 bildet, mit einer Auslassöffnung 611 zum Auslassen der in dem Arbeitsflüssigkeitsspeichertank 60 gespeicherten gefilterten Arbeitsflüssigkeit versehen. Im Übrigen ist die Auslassöffnung 611 mit einem in der Bearbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehenen Arbeitsflüssigkeitszuführmittel oder -entsorgungsmittel verbunden. Zusätzlich ist die untere Wand 62, die einen Teil des Filtergerüsts 6 bildet, an ihrer oberen Oberfläche mit ersten Haltebasen 67a und zweiten Haltebasen 67b zum Halten jeweils des ersten Filters 4a und des zweiten Filters 4b versehen. Der erste Filter 4a und der zweite Filter 4b sind jeweils an den ersten Haltebasen 67a und den zweiten Haltebasen 67b angebracht.
  • Nachfolgend wird ein Abfallarbeitsflüssigkeits-Beförderungsmittel, durch das die in dem oben beschriebenen Abfallflüssigkeitstank 2 aufgenommene Abfallarbeitsflüssigkeit zu dem ersten Filter 4a und dem zweiten Filter 4b befördert wird, mit Bezug auf 3 beschrieben. Ein in 3 gezeigtes Abfallarbeitsflüssigkeits-Beförderungsmittel 7 beinhaltet: die Pumpe 3 zum Befördern der in dem Abfallflüssigkeitstank 2 aufgenommenen Abfallarbeitsflüssigkeit; ein mit der Pumpe 3 verbundenes Rohrleitungssystem 71; Rohrleitungssysteme 71a und 71b, durch die das Rohrleitungssystem 71 mit der Abfallflüssigkeitseinlassöffnung 441 des ersten Filters 4a und der Abfallflüssigkeitseinlassöffnung 441 des zweiten Filters 4b verbunden ist; und ein elektromagnetisch betriebenes Umschaltventil 72, das zwischen dem Rohrleitungssystem 71 und den Rohrleitungssystemen 71a, 71b angeordnet ist. Das elektromagnetisch betriebene Umschaltventil 72 unterbricht im unbetätigten (abgeschalteten) Zustand die Kommunikation des Rohrleitungssystems 71 mit den Rohrleitungssystemen 71a, 71b. Außerdem wird, wenn ein Elektromagnet 72a an einer Seite betätigt (angeschaltet) wird, bewirkt, dass das Rohrleitungssystem 71 mit dem Rohrleitungssystem 71a kommuniziert, und, wenn ein Elektromagnet 72b an der anderen Seite betätigt (angeschaltet) wird, bewirkt, dass das Rohrleitungssystem 71 mit dem Rohrleitungssystem 71b kommuniziert. Im Übrigen sind das Rohrleitungssystem 71a und das Rohrleitungssystem 71b jeweils mit einem ersten Druckerfassungsmittel 73a und einem zweiten Druckerfassungsmittel 73b zum Erfassen des Drucks der jeweils zu dem ersten Filter 4a und dem zweiten Filter 4b beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit versehen. Das erste Druckerfassungsmittel 73a und das zweite Druckerfassungsmittel 73b senden ihre Erfassungssignale zu einem Steuermittel, das später beschrieben wird.
  • Mit der Beschreibung mit Bezug auf 3 fortfahrend, weist die Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit der in der Figur gezeigten Ausführungsform ein Druckluftzuführmittel 8 zum Zuführen von Druckluft zu dem ersten Filter 4a und dem zweiten Filter 4b auf. Das Druckluftzuführmittel 8 beinhaltet: eine Druckluftquelle 81; ein Rohrleitungssystem 82a und ein Rohrleitungssystem 82b, durch welche die Druckluftquelle 81 mit dem Rohrleitungssystem 71a und dem Rohrleitungssystem 71b des Abfallarbeitsflüssigkeits-Beförderungsmittel 7 verbunden ist; und ein erstes proportionales elektromagnetisch betriebenes Ablassventil 83a und ein zweites proportionales elektromagnetisch betriebenes Ablassventil 83b, die jeweils in dem Rohrleitungssystem 82a und dem Rohrleitungssystem 82b angeordnet sind.
  • Zusätzlich weist die Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit der in der Figur gezeigten Ausführungsform ein Steuermittel 9 auf, in das Drucksignale von den Druckerfassungsmitteln 73a und 73b eingegeben werden und das Steuersignale an die Pumpe 3, das elektromagnetisch betriebene Umschaltventil 72, das erste proportionale elektromagnetisch betriebene Ablassventil 83a und das zweite proportionale elektromagnetisch betriebene Ablassventil 83b ausgibt. Das Steuermittel 9 ist an der oberen Oberfläche der Haltebasis 5 angebracht.
  • Die Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist wie oben beschrieben aufgebaut und wird wie folgt betrieben. Bei der Behandlung der in dem Abfallflüssigkeitstank 2 aufgenommenen Abfallarbeitsflüssigkeit betätigt das Steuermittel 9 zuerst die Pumpe 3 und den Elektromagneten 72a an einer Seite des elektromagnetisch betriebenen Umschaltventils 72 (schaltet diesen an). Als Folge wird die durch die Pumpe 3 beförderte Abfallarbeitsflüssigkeit durch das Rohrleitungssystem 71, das elektromagnetisch betriebene Umschaltventil 72, das Rohrleitungssystem 71a und die Abfallflüssigkeitseinlassöffnung 441 in den ersten Filter 4a eingeführt. Die in den ersten Filter 4a eingeführte Abfallarbeitsflüssigkeit wird durch das röhrenförmige Filterpapier 41 gefiltert und fließt durch die in der Seitenoberfläche des den äußeren Umfang des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abdeckenden röhrenförmigen Körpers 42 ausgebildeten mehreren Öffnungen 421 in den Arbeitsflüssigkeitsspeichertank 60 des Filtergerüsts 6 heraus. In diesem Fall wird das innerhalb des ersten Filters 4a angeordnete feine Pulver 40 aus Silica an der inneren Oberfläche des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abgelagert, um die Filtrierungsleistung zu erhöhen, so dass die bei der Bearbeitung erzeugten und der Abfallarbeitsflüssigkeit beigemischten Abfälle sicher getrennt werden. Deshalb können die bei der Bearbeitung erzeugten Abfälle ohne Verwendung eines teuren feinmaschigen Filterpapiers sicher getrennt werden. Die gefilterte Arbeitsflüssigkeit, die wie oben beschrieben in den Arbeitsflüssigkeitsspeichertank 60 des Filtergerüsts 6 geflossen ist, wird durch die Auslassöffnung 611 ausgelassen, so dass sie durch ein in der Bearbeitungseinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehenes Arbeitsflüssigkeitszuführmittel wieder in Umlauf gebracht oder durch ein Entsorgungsmittel entsorgt werden kann.
  • Im Übrigen betätigt bei der wie oben beschriebenen Einführung der Abfallarbeitsflüssigkeit in den ersten Filter 4a das Steuermittel 9 das erste proportionale elektromagnetisch betriebene Ablassventil 83a des Druckluftzuführmittels 8 (schaltet dieses an) und steuert eine angelegte Spannung, so dass der Ausflussdruck zum Beispiel 1,5 atm beträgt. Als Folge wird die Druckluft von der Druckluftquelle 81 durch das erste proportionale elektromagnetisch betriebene Ablassventil 83a auf 1,5 atm druckentlastet, bevor sie durch das Rohrleitungssystem 71b und die Abfallflüssigkeitseinlassöffnung 441 in den ersten Filter 4a eingeführt wird. Deshalb wird ein Druck von 1,5 atm auf die in den ersten Filter 4a eingeführte Abfallarbeitsflüssigkeit ausgeübt. Folglich wird das innerhalb des ersten Filters 4a angeordnete feine Pulver 40 aus Silica sicher an der inneren Oberfläche des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abgelagert, so dass die Filtrierungseffizienz aufrechterhalten wird.
  • Wenn die Behandlung der Abfallarbeitsflüssigkeit durch den ersten Filter 4a wie oben beschrieben durchgeführt wird, werden die bei der Bearbeitung erzeugten Abfälle an der Innenseite des röhrenförmigen Filterpapiers 41 des ersten Filters 4a abgelagert. Wenn die bei der Bearbeitung erzeugten Abfälle so an der Innenseite des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abgelagert sind, wird es für die Arbeitsflüssigkeit schwierig, durch das röhrenförmige Filterpapier 41 hindurchzutreten, so dass die Filterfunktion verloren geht.
  • Wenn die bei der Beareitung erzeugten Abfälle so an der Innenseite des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abgelagert sind, wird der Druck innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers 41 erhöht. Dann, wenn der Druck innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers 41 auf zum Beispiel 2 atm erhöht wird, betätigt das mit einem von dem ersten Druckerfassungsmittel 73a ausgegebenen Drucksignal versorgte Steuermittel 9 den Elektromagneten 72b an der anderen Seite des elektromagnetisch betriebenen Umschaltventils 72 (schaltet diesen an). Deshalb wird die Kommunikation zwischen dem Rohrleitungssystem 71 und dem Rohrleitungssystem 71a unterbrochen, während das Rohrleitungssystem 71 und das Rohrleitungssystem 71b miteinander in Kommunikation gebracht werden. Als Folge wird die durch die Pumpe 3 beförderte Abfallarbeitsflüssigkeit durch das Rohrleitungssystem 71, das elektromagnetisch betriebene Umschaltventil 72, das Rohrleitungssystem 71b und die Abfallflüssigkeitseinlassöffnung 441 in den zweiten Filter 4b eingeführt. Zusätzlich betätigt das Steuermittel 9 das zweite proportionale elektromagnetisch betriebene Ablassventil 83b des Druckluftzuführmittels 8 (schaltet dieses an) und steuert die angelegte Spannung, so dass der Ausflussdruck zum Beispiel 1,5 atm beträgt. Folglich wird die durch die Pumpe 3 beförderte Abfallarbeitsflüssigkeit durch den zweiten Filter 4b auf die gleiche Weise wie bei der Behandlung durch den ersten Filter 4a behandelt.
  • Andererseits steuert das Steuermittel 9 eine angelegte Spannung so, dass der Ausflussdruck an dem ersten proportionalen elektromagnetisch betriebenen Ablassventil 83a des Druckluftzuführmittels 8 zum Beispiel 3 atm beträgt. Als Folge wird die innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers 41 des ersten Filters 4a stehende Abfallarbeitsflüssigkeit mit hohem Druck gefiltert und bewirkt, dass diese durch die in der Seitenoberfläche des den äußeren Umfang des röhrenförmigen Filterpapiers 41 abdeckenden röhrenförmigen Körpers 42 ausgebildeten mehreren Öffnungen 421 in den Arbeitsflüssigkeitsspeichertank 60 des Filtergerüsts 6 hinausfließt. Wenn eine vorgegebene Zeitdauer von der Steuerung der angelegten Spannung an verstrichen ist, so dass der Ausflussdruck an dem ersten proportionalen elektromagnetisch betriebenen Ablassventil 83a zum Beispiel 3 atm beträgt, schaltet das Steuermittel 9 das erste proportionale elektromagnetisch betriebene Ablassventil 83a ab. Nachdem die innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers 41 des ersten Filters 4a stehende Abfallarbeitsflüssigkeit so abgelassen wurde, wird der Filter entsorgt und durch einen neuen Filter ersetzt. Während dieses Vorgangs wird die Behandlung der Abfallarbeitsflüssigkeit durch den zweiten Filter 4b wie oben beschrieben durchgeführt, so dass der Betrieb der Bearbeitungseinrichtung nicht unterbrochen werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Details der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Der Umfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche definiert und alle Veränderungen und Abwandlungen, die innerhalb der Äquivalenz des Umfangs der Ansprüche liegen, werden deshalb durch die Erfindung umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-230527 [0004]

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit, die geeignet ist, eine durch Beimischung von zu dem Zeitpunkt einer Bearbeitung an einer Bearbeitungsvorrichtung erzeugten Abfällen in eine zu dem Zeitpunkt der Bearbeitung zugeführte Arbeitsflüssigkeit erhaltene Abfallarbeitsflüssigkeit zu behandeln, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Abfallflüssigkeitstank zum Aufnehmen der Abfallarbeitsflüssigkeit; eine Pumpe zum Befördern der in dem Abfallflüssigkeitstank aufgenommenen Abfallarbeitsflüssigkeit; und einen Filter zum Filtern der durch die Pumpe beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit, wobei der Filter ein in Röhrenform ausgebildetes Filterpapier, einen röhrenförmigen Körper, der einen äußeren Umfang des röhrenförmigen Filterpapiers abdeckt und mit mehreren Öffnungen in einer Seitenoberfläche davon versehen ist, eine untere Platte zum Abschließen eines unteren Endes des röhrenförmigen Filterpapiers und eine obere Platte beinhaltet, die ein oberes Ende des röhrenförmigen Filterpapiers abschließt und eine Abfallflüssigkeitseinlassöffnung zum Einführen der durch die Pumpe beförderten Abfallarbeitsflüssigkeit dadurch aufweist, und ein feines Pulver innerhalb des röhrenförmigen Filterpapiers angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zur Behandlung einer Abfallarbeitsflüssigkeit nach Anspruch 1, bei der das feine Pulver Silica mit einem Teilchendurchmesser von 0,5 bis 2,0 μm umfasst.
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