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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeugzustands-Überwachungssystem.
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Ein
herkömmliches
schlüsselloses
Zugangssystem, das heißt
ein System zum Fernsteuern einer Türverriegelung, verwendet eine
tragbare Vorrichtung, die an einem Schlüssel angebracht ist, um ein Steuersignal
zu einer Steuereinheit für
ein Verriegeln/Entriegeln einer Tür eines Fahrzeugs zu übertragen.
Die tragbare Vorrichtung lässt
zu, dass ein Benutzer des Fahrzeugs die Tür ohne ein Einführen des
Schlüssels
in ein Schlüsselloch
verriegelt/entriegelt.
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Ein
abgeänderter
Typ des schlüssellosen Zugangssystems,
das heißt
ein sogenanntes Smart-Entry-System, sendet automatisch ein Signal von
der tragbaren Vorrichtung zu der Steuereinheit aus, um die Tür des Fahrzeugs
zu entriegeln (es wird auf die japanische Patentanmeldung JP-A-H8-270285
verwiesen). In diesem Fall reagiert die tragbare Vorrichtung automatisch
auf ein Erfassungssignal von der Steuereinheit des Fahrzeugs, wenn
die tragbare Vorrichtung in einen bestimmten Abstand von der Steuereinheit
kommt. Eine Türverriegelungs-Betätigungsvorrichtung
empfängt
eine Reaktion von der tragbaren Vorrichtung, um die Tür zu entriegeln,
ohne eine ausdrückliche
Anweisung von einem Benutzer des Fahrzeugs, das heißt einem Träger der
tragbaren Vorrichtung, zu haben. Auf diese Weise erleichtert der
abgeänderte
Typ des schlüssellosen
Zugangssystems eine Bequemlichkeit des Nutzers.
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Weiterhin
sind ein paar zusätzliche
Merkmale zu dieser Art eines Zugangssystems hinzugefügt. Zum
Beispiel befinden sich unter den Merkmalen, die für den Nutzer
verfügbar
sind, wenn er das Fahrzeug mit der tragbaren Vorrichtung des Smart-Entry-Systems
erreicht, ein Entriegeln der Türverriegelung, wenn
der Nutzer einen Handgriff berührt,
ein Entriegeln der Türverriegelung
durch ein Drücken
auf einen Knopf auf dem Handgriff, ein Selbstaufleuchten einer Türspiegellampe,
ein Öffnen
eines Kofferraumsdeckels durch ein Drücken auf einen Kopf auf dem
Kofferraum, ein Anlassen eines Motors durch ein Drücken auf
einen Zündschalter
und ein Freigeben eines Sicherheitssystems nach einem Austausch
einer Kennung zwischen dem Schlüssel
und dem Fahrzeug. Auf diese Weise ist der Nutzer von einem Problem,
wie zum Beispiel einem Suchen nach dem Schlüssel in einem Geldbeutel und
einem Einführen und
ihm in ein Schlüsselloch
oder einem Drücken
eines Knopfs auf der tragbaren Vorrichtung zum Aussenden eines Entriegelungssignals,
befreit. Ein Fahrzeug, das mit dieser Art von Merkmalen ausgestattet ist,
ist bereits verfügbar.
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Jedoch
verbessert, dass Smart-Key-System nicht notwendigerweise die Bequemlichkeit
des Benutzers, wenn die Betätigung
der tragbaren Vorrichtung zu kompliziert ist oder eine Anzeigevorrichtung der
Vorrichtung zweideutig ist. Weiterhin kann ein verwirrter Nutzer
manchmal derartige Merkmale falsch verwenden, um das Fahrzeug in
einem verringerten Sicherheitszustand zu belassen, das heißt der Nutzer
verlässt
das Fahrzeug in einem nicht verriegelten Zustand. Derartige Merkmale
tragen ebenso zu einer Erhöhung
eines Batterieverbrauchs bei.
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Eine
Vorbeugemaßnahme
zum Warnen vor einem Fehlbetrieb oder einem Mangel eines Betriebs ist
bereits in Fahrzeugen entwickelt worden, die mit dem Smart-Entry-System
ausgestattet sind. Zum Beispiel wird vor einer Unbequemlichkeit,
wie zum Beispiel einer halb geschlossenen Tür und/oder einer halb freigegebenen
Handbremse eines fahrenden Fahrzeugs, oder eines Schlüssels oder
eines betriebenen Scheinwerfers an einem abwesenden Fahrzeug unter
Verwendung einer Anzeigevorrichtung, die auf einer Instrumententafel
angeordnet ist, oder eines Summers gewarnt. Jedoch kann der Nutzer aufgrund
einer Störung
einer Umgebung, wie zum Beispiel Rauschen oder dergleichen, daran
scheitern, auf die Warnung zu reagieren. Weiterhin können es
einige Nutzer, die gelegentlich das Fahrzeug in einem entriegelten
Zustand parken als eine "fehlangebrachte
Warnung" empfinden,
wenn sie gewarnt werden, dass das Fahrzeug entriegelt bleibt oder
dergleichen.
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Weiterhin
ist die Anzeigevorrichtung oder der Summer lediglich bezüg lich dem
Nutzer in einer Nähe
des Fahrzeugs wirkungsvoll. Zum Beispiel kann das Fahrzeug, das
von zuhause entfernt geparkt ist, entriegelt belassen werden, wenn
der Nutzer die Warnung nicht zu der Zeit eines Verlassens des Fahrzeugs
wahrnimmt, das auf einem Parkplatz geparkt ist.
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Im
Hinblick auf die zuvor beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugzustands-Überwachungssystem zu
schaffen, das in Übereinstimmung
mit einer Parkgewohnheit eines Nutzers eines Fahrzeugs geeignet betrieben
wird.
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Diese
Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Anfangseinstellung des geparkten Fahrzeugs auf einem Parkplatz wird
in dem Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
als ein Vergleichskriterium gespeichert. Das heißt, eine Position eines Fensters,
ein Schalten eines Lichts, ein Zustand einer Türverrieglung und dergleichen
werden als eine Anfangseinstellung gespeichert. Ein Istzustand des Fahrzeugs
wird ebenso gespeichert. Der Istzustand des Fahrzeugs wird mit der
Anfangseinstellung zum Aussenden eines Anomaliesignals verglichen.
Das Anomaliesignal wird zum Unterrichten des Nutzers über einen
Zustand des Fahrzeugs auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen
dem Istzustand und der Anfangseinstellung verwendet.
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Das
Anomaliesignal wird unter Verwendung einer Unterrichtungseinrichtung
ausgesendet. Das Anomaliesignal wird durch ein drahtloses Kommunikationsnetz
von einer tragbaren Vorrichtung empfangen.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
beinhaltet eine Anfangseinstellungs-Speicherfunktion, eine Istzustands-Erfassungsfunktion,
eine Vergleichsfunktion und eine Unterrichtungsfunktion neben der
tragbaren Vorrichtung.
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Die
tragbare Vorrichtung ist in diesem Fall ein Mobiltelefon oder dergleichen.
Deshalb kann das Fahrzeugzustands-Überwachungssystem für ein Fahrzeug
auf einem Parkplatz angewendet werden, der beträchtlich von einem Haus des
Nutzers entfernt ist. Das heißt,
der Nutzer des Fahrzeugs, das weit weg von dem Haus geparkt ist,
kann über
einen Mangel eines Verriegelungsvorgangs durch das Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
gewarnt werden, solange der Parkplatz in einem Kommunikationsbereich
eines Mobiltelefondiensts ist.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann mit einer Zeitnahmefunktion ausgestattet sein, die eine verstrichene
Zeit nimmt, seitdem das Fahrzeug geparkt ist. Das Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann die Warnung nach einer vorbestimmten Zeitdauer eines Parkens
senden. Auf diese Weise wird eine ärgerliches oder fehlangebrachtes
Warnen vermieden, während
ein Ausladen von Gepäck
oder eine Einladen von übriggebliebenem
Gepäck
unmittelbar nach dem Parken vermieden wird. Diese Funktion trägt zu einer
Zuverlässigkeit
des Fahrzeugzustands-Überwachungssystems durch
Verhindern eines falschen Anomaliesignals bei, während der Nutzer sich noch
um das Fahrzeug befindet.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann mit einer Nutzererfassungsfunktion ausgestattet sein, die den
Nutzer des Fahrzeugs in der Nähe
des Fahrzeugs erfasst. Das Fahrzeugzustands-Überwachungssystem warnt den
Nutzer lediglich, wenn der Nutzer nicht in der Nähe des Fahrzeugs erfasst wird.
Auf diese Weise wird der Nutzer des Fahrzeugs, der für eine Pause
auf einem Parkplatz einer Autobahn in der Nähe steht, zum Beispiel nicht
von dem Anomaliesignal gewarnt. Diese Funktion trägt zu einer
Zuverlässigkeit
des Fahrzeugzustands-Überwachungssystems
durch Vermeiden eines falschen Anomaliesignals bei, während der
Nutzer um das Fahrzeugs steht.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann eine Anfangseinstellungs-Festelegungsfunktion beinhalten, die
zulässt,
dass der Benutzer des Fahrzeugs die Anfangseinstellung des Fahrzeugs
bestimmt, die in der Anfangseinstellungs-Speichereinrichtung gespeichert
ist. Diese Funktion kann die Anfangseinstellung, die in der Anfangseinstellungs-Speicherein richtung
gespeichert ist, geeignet für
eine tatsächliche
Parkweise des Nutzers des Fahrzeugs machen. Deshalb wird eine fehlangebrachtes
Warnen eines Nutzers, der zum Beispiel das Fahrzeug beabsichtigt
entriegelt parkt, vermieden.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann eine Istzustands-Erfassungsfunktion
und eine Anfangseinstellungs-Autofeststellungsfunktion aufweisen.
Die Istzustands-Erfassungsfunktion speichert den Istzustand des
geparkten Fahrzeugs und die Anfangseinstellungs-Autofeststellungsfunktion stellt
automatisch die Anfangseinstellung des geparkten Fahrzeugs auf der
Grundlage einer Historie der Istzustände in der Vergangenheit fest.
Diese Funktionen können
dem Nutzer einen Einstellungsvorgang für ein Einstellen der Anfangseinstellung
des geparkten Fahrzeugs ersparen. Diese Funktionen tragen ebenso
zu einer Situation, wie zum Beispiel einer Änderung der Parkplatzposition,
aufgrund eines Umzugs oder dergleichen bei.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann die Anfangseinstellungs-Feststellungsfunktion in entweder einer
Fahrzeugvorrichtung des geparkten Fahrzeugs, der tragbaren Vorrichtung
oder einer Relaisstation des drahtlosen Kommunikationsnetzes aufweisen.
Die Anfangseinstellungs-Feststellungsfunktion,
die in einer von diesen Vorrichtungen oder dieser Station verfügbar ist,
kann zulassen, dass der Nutzer die Anfangseinstellung des geparkten
Fahrzeugs von der Ferne einstellt, wenn er von dem Fahrzeug entfernt
ist.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann die Anfangseinstellungs-Speicherfunktion und die Istzustands-Erfassungsfunktion
in der Fahrzeugsvorrichtung aufweisen, die in das parkende Fahrzeugs
eingebaut ist. Diese Funktionen können zulassen, dass der Nutzer
des Fahrzeugs die Anfangseinstellung unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung
oder der Relaisstation des drahtlosen Kommunikationsnetzes einstellt
oder ändert.
Eine Änderung
oder ein neues Einstellen der Anfangseinstellung kann sicher in
dem Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
des Fahrzeugs gespeichert sein und die Änderung oder die neue Einstellung
kann bezüglich
der Anfangseinstellung schnell wiedergegeben werden und kann zum
Vergleich mit dem Istzustand schnell verwendet werden. Diese Funktionen, die
in das Fahrzeug eingebaut sind, können ebenso zu einem schnellen
und zuverlässigen
Erfassen des Istzustands des Fahrzeugs beitragen.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann die Anfangseinstellung, die eine Information bezüglich eines
Zeitschlitzes beinhaltet, während welchen
die Anfangseinstellung verwendet wird, zum Vergleich speichern.
Die Anfangseinstellung wird in der Anfangseinstellungs-Speichereinrichtung
gespeichert und wird zum Vergleich mit dem Istzustand des Fahrzeugs
während
der Zeit, die dem Zeitschlitz entspricht, der in der Anfangseinstellung
festgelegt ist, abgefragt. Diese Funktion lässt zu, das der Nutzer mehrere
Anfangseinstellungen für
unterschiedliche Zeitschlitze einstellt und verwendet. Unterschiedliche Anfangseinstellungen
können
geeignet unterschiedliche Istzustände gemäß den Zeitschlitzen, die in
den Anfangseinstellungen bezeichnet sind, aufnehmen.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann eine Positionserfassungseinrichtung zum Erfassen einer derzeitigen
Position eines geparkten Fahrzeugs beinhalten und die Position,
die von der Positionserfassungserfassungs erfasst wird, ist in der Anfangseinstellung
enthalten, die in der Anfangseinstellungs-Speichereinrichtung gespeichert
ist. Eine Anfangseinstellung wird zum Vergleich verwendet, wenn
die Position der Anfangseinstellung mit der derzeitigen Position
des geparkten Fahrzeugs übereinstimmt.
Mehrere Anfangseinstellungen können
vorbereitet werden, um verschiedene Positionen aufzunehmen, von
denen jede eine unterschiedliche Anfangseinstellung fordert. Zum
Beispiel können
ein Parkplatz an einer Arbeitsstätte
und ein Parkplatz zuhause bezüglich
der Anfangseinstellung des geparkten Fahrzeugs verschieden sein.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann eine Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen, eine Verriegelungskennungs-Speichereinrichtung,
eine Verriegelungskennungs-Übertragungseinrichtung,
eine Verriegelungskennungs-Empfangseinrichtung, eine Ausgabevorrichtungs-Speichereinrichtung
und eine Einrichtung zum Auswählen
einer tragbaren Vorrichtung beinhalten. Die Verriegelungseinrichtung,
die bezüglich
der Tür eingebaut
ist, verriegelt und entriegelt die Tür des geparkten Fahrzeugs,
die Verriegelungskennungs-Speichereinrichtung speichert eine Verriegelungs kennung
zum Identifizieren der Verriegelungseinrichtung, die Verriegelungskennungs-Sendeeinrichtung
sendet die Verriegelungskennung zu der Fahrzeugvorrichtung des geparkten
Fahrzeugs und die Verriegelungskennungs-Empfangseinrichtung, die
in die Fahrzeugsvorrichtung eingebaut ist, empfängt die Verriegelungskennung.
Dann wird die Verriegelungskennung in der Ausgabevorrichtungs-Speichereinrichtung
gespeichert und wird von der Einrichtung zum Auswählen einer
tragbaren Vorrichtung zum Auswählen
einer der tragbaren Vorrichtungen als ein Ziel des Anomaliesignals
ausgewählt. Auf
diese Weise können
mehrere tragbare Vorrichtungen unter Verwendung der Verriegelungskennungen
gespeichert werden und kann das Ziel des Anomaliesignals, das von
der Unterrichtungseinrichtung gesendet wird, in Übereinstimmung mit unterschiedlichen
Situationen veränderbar
ausgewählt
werden. Dies trägt
zu einer verbesserten Bequemlichkeit des Nutzers des geparkten Fahrzeugs
bei.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann eine Aufzeichnungseinrichtung zum Speichern einer Verwendung
der Verriegelungskennung aufweisen. Die Einrichtung zum Auswählen einer tragbaren
Vorrichtung bestimmt die tragbare Vorrichtung, die einem letzten
Eintrag in der Aufzeichnungseinrichtung entspricht, als ein Ziel
des Anomaliesignals, das von der Unterrichtungseinrichtung gesendet
wird. Auf diese Weise können
die tragbare Vorrichtungen, die zum letzten Mal zum Entriegeln des Fahrzeugs
verwendet worden sind, als das Ziel des Anomaliesignals bestimmt
werden, das von der Unterrichtungseinrichtung ausgesendet wird.
Das heißt, das
Anomaliesignal kommt zu der tragbaren Vorrichtung, die die Verriegelungseinrichtung
zum letzten Mal betätigt
hat. Anders ausgedrückt
wird das Anomaliesignal zu einer Person gesendet, die die Verriegelungseinrichtung
bei der letzten Gelegenheit betätigt
(entriegelt) hat. Das heißt,
lediglich ein Nutzer des Fahrzeugs, der die Verriegelung kürzlichst
geöffnet hat,
empfängt
das Signal. Dies verhindert ein fehlangebrachtes Anomaliesignal.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann eine Einrichtung zum Erfassen einer Position einer tragbaren
Vorrichtung, eine Positionsabfrageeinrichtung, eine Positionsspeichereinrichtung
und eine Abstandsberechnungseinrichtung beinhalten. Die Einrichtung
zum Erfassen einer Position einer tragbaren Vorrichtung erfasst
eine Position der tragbaren Vorrich tung und die Positionsabfrageeinrichtung
fragt eine Position der tragbaren Vorrichtung ab, die von der Einrichtung
zum Erfassen einer Position einer tragbaren Vorrichtung erfasst
wird. Die Positionsspeichereinrichtung speichert eine lokale Information
der tragbaren Vorrichtung und die Abstandsberechnungseinrichtung
berechnet einen Abstand zwischen einer derzeitigen Position der
Fahrzeugs und der abgefragten Position der tragbaren Vorrichtung.
Die Einrichtung zum Auswählen
einer tragbaren Vorrichtung wählt
die tragbare Vorrichtung, die sich am nächsten an dem Fahrzeug befindet,
als das Ziel des Anomaliesignals aus, das von der Unterrichtungseinrichtung
ausgesendet wird. Auf diese Weise kann der Nutzer; der sich am nächsten an
dem Fahrzeug befindet, das Anomaliesignal empfangen und kann daher
der Zustand des Fahrzeugs zum Unternehmen einer zweckmäßigen Wirkung
oder dergleichen schnell überprüft werden.
Dies kann zu einer Verringerung eines Risikos eines Fahrzeugdiebstahls
beitragen.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugzustands-Überwachungssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ein
Blockschaltbild von Fahrzeugsvorrichtungen des Fahrzeugzustands-Überwachungssystems;
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3 ein
Blockschaltbild eines Informationsservers;
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4 ein
Blockschaltbild einer Anfangseinstellung, die einem Speicher gespeichert
ist;
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5 ein
abgeändertes
Beispiel der Anfangseinstellungen, die in dem Speicher gespeichert sind;
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6A eine
Abbildung auf einer Anzeigetafel für eine Anfangseinstel lungsfestlegung;
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6B ein
Dialogfenster, das auf der Abbildung erscheint, für die Anfangseinstellungsfeststellung;
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7 ein
Blockschaltbild einer Anfangseinstellung verglichen mit einem Istzustand;
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8 eine
schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Fahrzeugzustands-Überwachungssystems;
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9 ein
Blockschaltbild einer Anfangseinstellung verglichen mit einem Istzustand
in einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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10 ein
Blockschaltbild einer Anfangseinstellung verglichen mit einem Istzustand
in einem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das heißt ein Unterrichten über einen
Parkzustand eines Fahrzeugs, das auf eine geeignete Weise überwacht wird,
zu einem Nutzer des Fahrzeugs wird durch Unterrichten über einen
Zustand auf der Grundlage eines Vergleichs einer willkürlich gebildeten
Anfangseinstellung und eines Istzustands des Fahrzeugs erzielt.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
das in 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Fahrzeug 1 und
eine tragbare Vorrichtung 3. Die tragbare Vorrichtung 3 in
diesem Ausführungsbeispiel
ist als ein Mobiltelefon eines bekannten Typs dargestellt. Die tragbare
Vorrichtung 3 kann ebenso ein Personalcomputer, ein Personal-Digital-Assistant,
ein Sender (das heißt
ein Schlüssel)
einer drahtlosen Türverriegelung,
die eine Empfangsfunktion aufweist, oder irgendeine andere Vorrichtung
sein, die mit einer Kommunikationsfunktion ausgestattet ist.
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Die
Fahrzeugvorrichtung 10, die in das Fahrzeug 1 eingebaut
ist, wird unter Bezugnahme auf 2 erläutert. Die
Fahrzeugvorrichtung 10 beinhaltet eine ECU bzw. elektrische
Steuereinheit 11 und eine Datenkommunikationsvorrichtung 16.
Die ECU 11 beinhaltet verschiedene Komponenten, die in
der Figur nicht gezeigt sind, wie zum Beispiel eine CPU, einen ROM,
einen RAM von bekannten Typen, eine I/O bzw. Eingabe/Ausgabeschaltung,
eine Busleitung, eine Signalsschaltung für einen Schalter/Sensor 17,
ein Bedienfeld 18, eine Anzeige-LED 13, einen
Summer 14 und eine Signalausgabeschaltung eines Motors 15.
Die CPU wird durch ein Programm und Daten gesteuert, die in dem
ROM und dem RAM gespeichert sind. Der ROM weist einen Programmspeicherbereich
und einen Datenspeicherbereich auf. Der Programmspeicherbereich
speichert ein Steuerprogramm und der Datenspeicherbereich speichert
Daten zum Betreiben des Steuerprogramms. Das Steuerprogramm verwendet
einen Arbeitsspeicher des RAM als einen Arbeitsbereich.
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Die
ECU 11 beinhaltet einen Speicher 12 und der Speicher 12 speichert
eine Information, die zum Betreiben der ECU 11 erforderlich
ist. Der Inhalt des Speichers 12 wird auch dann bewahrt,
wenn ein in der Figur nicht gezeigter Zündschalter des Fahrzeugs 1 ausgeschaltet
wird.
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Das
Bedienfeld 18 entspricht zum Beispiel einem Tastfeld oder
einem mechanischem Schalter, der mit einer Anzeigevorrichtung integriert
ist, die aus einer Farbflüssigkristallanzeige
besteht. Das Tastfeld weist Infrarotsensoren auf dem Bedienfeld
auf, die feine Gitter von infraroten Strahlen verwenden, um einen
Finger oder einen Taststift auf dem Feld zu erfassen. Zweidimensionale
Koordinaten (x, y) werden ausgegeben, wenn der Finger oder der Taststift
den Infrarotstrahl unterbricht. Das Tastfeld kann durch eine Zeigervorrichtung,
wie zum Beispiel eine Maus, einen Cursor oder dergleichen, ersetzt
werden. Das Bedienfeld 18 nimmt verschiedene Arten einer
Anweisung entgegen. Ein Mikrofon oder eine Spracherkennungsvorrichtung
eines bekannten Typs können zum
Entgegennehmen einer Spracheingabe verwendet werden.
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Der
Schalter/Sensor 17 beinhaltet die folgenden Komponenten,
die in der Figur nicht gezeigt sind. Ein Türzustands-Erfassungsschalter
zum Erfassen eines Türzustands
schaltet sich ein, wenn die Tür
offen ist, und aus, wenn die Tür
geschlossen ist. Ein Türverriegelungszustandsschalter
zum Bestimmen eines Türverriegelungszustands
schaltet sich ein, wenn die Tür
verriegelt ist, und aus, wenn die Tür entriegelt ist. Ein Fensterzustands-Erfassungssensor zum
Erfassen eines Fensterzustands wandelt einen Zustand des Fensters
zu einer Spannung. Zum Beispiel wird ein Zustand eines völlig offenen
Fensters zu einer Ausgabe einer Spannung 5V gewandelt und wird
eine Öffnungsbreite
des Fensters zu der Spannung in Beziehung gesetzt. Wenn das Fenster
geschlossen ist, ist die Spannung 0. Ein Lampenzustands-Erfassungsschalter
wird zum Erfassen eines Zustands eines äußeren Scheinwerfers des Fahrzeugs
verwendet. Ein/Aus-Zustände
eines vorderen Scheinwerfers, eines Rücklichts und dergleichen werden
durch den Lampenzustands-Erfassungsschalter erfasst. Ein Innenbeleuchtungszustands-Erfassungsschalter
wird zum Erfassen eines Zustands einer Innenbeleuchtung des Fahrzeugs
verwendet. Ein/Aus-Zustände
einer Innenbeleuchtung und dergleichen werden durch den Innenbeleuchtungszustands-Erfassungsschalter
erfasst.
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Ein
Einstellverfahren der Anfangseinstellung wird unter Bezugnahme auf
die 6A und 6B erläutert. Die 6A und 6B zeigen
Beispiele von Abbildungen, die eine Anzeige in dem Bedienfeld 18 zeigen.
Ein Beispiel der Anfangseinstellung ist auf der Anzeige als eine
Seitenansicht des Fahrzeugs 1 in 6A unter
einer Anweisung von dem Tastschalter und dergleichen gezeigt. Die
Seitenansicht auf der Anzeige mit den Tastschalter lässt zu,
dass der Benutzer die Anfangseinstellung des Scheinwerfers 31 einstellt,
wenn der Scheinwerferabschnitt 31 der Seitenansicht auf
der Anzeige abgetastet wird. Auf eine ähnliche Weise lässt der
Fensterabschnitt 32 zu, dass der Benutzer die Anfangseinstellung
des Fensters 32 (offen/geschlossen), einen Türknopfabschnitt 33 für die Anfangseinstellung
der Türverriegelung,
einen Türabschnitt 34 für die Anfangseinstellung
der Tür
(offen/geschlossen) und einen Mittenabschnitt eines Dachhimmels 35 für die Anfangseinstellung
der Innenbeleuchtung einstellt. Jedes der Fenster, Türen und
Türverriege- lungen kann einzeln
eingestellt werden. Ein Kofferraumdeckel/ oder ein Hinterausgang kann
in den Einstellungen einer Anfangseinstellung enthalten sein.
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Ein
Tasten auf dem Türknopfabschnitt 33 in 6A zeigt
ein Dialogfenster für
die Anfangseinstellung an, die in 6B gezeigt
ist. Ein Druck auf einen "Verriegelt"-Knopf oder einen "Entriegelt"-Knopf stellt die
Anfangseinstellung der Türverriegelung
in Übereinstimmung
mit dem Speicher 12 ein. Ein Bestätigungsschritt kann unter Verwendung eines
anderen Fensters durchgeführt
werden, das einen "Bestätigungs"-Knopf nach einer
Verriegelung-/Entriegelungsauswahl aufweist. Ein "Ausschluss"-Knopf kann mit dem "Verriegelungs- und "Entriegelungs"-Knopf angezeigt
werden, um die Anfangseinstellung der Türverrieglung aus Vergleichsobjekten
mit dem Istzustand auszuschließen.
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Ein
alternative Weise eines Einstellens der Anfangseinstellung kann
durchgeführt
werden. Zu Beispiel kann die Anfangseinstellung "als Ganzes" oder "wie es ist" anstelle eines einzelnen Einstellens eingestellt
werden. Das heißt,
wenn das Fahrzeug in einem Zustand geparkt wird, der als die zu
verwendende Anfangseinstellung erwünscht ist, wird der erwünschte Zustand
als die Anfangseinstellung eingestellt, wie sie ist. Der Nutzer
kann den Tastschalter auf dem Bedienfeld 18 verwenden,
um das Dialogfenster für
eine Anfangseinstellung anzuzeigen. Die Anfangseinstellung kann
durch Auswählen
einer "Sammeleinstellungsoption" eingestellt werden,
um einen derzeitigen Zustand des Fahrzeugs in dem Speicher 12 unter
Verwendung des Schalters/Sensors 17 zum Erfassen des derzeitigen
Zustands von Fenstern, Türverriegelungen
und dergleichen zu speichern.
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Ein
Anfangseinstellungs-Speicherbereich in dem Speicher 12 ist
in 4 gezeigt. Die Sammeleinstellung der Anfangseinstellung,
die links gezeigt ist, wird durch Überschreiben der Anfangseinstellung auf
der rechten Seite in der Figur in dem Speicher 12 gespeichert.
In diesem Fall wird die Anfangseinstellung der Türverriegelung "Entriegelt" zu "Verriegelt" überschrieben und wird die Anfangseinstellung
der Türverriegelung "Verriegelt" in dem Anfangseinstellungs-Speicherbereich
gespeichert.
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Ein
Unterrichtungsverfahren des Fahrzeugs 1 wird erläutert. Dieses
Unterrichtungsverfahren wird durch das Steuerprogramm wiederholt
ausgeführt. Der
Istzustand, das heißt
ein derzeitiger Zustand von jedem der Sensoren und Schalter in dem
Schalter/Sensor 17 wird in dem RAM oder dergleichen der ECU 11 vorrübergehend
gespeichert. In 7 ist der Türzustands-Erfassungsschalter "geschlossen", ist der Türverriegelungszustands-Erfassungsschalter "entriegelt", ist der Fensterzustands-Erfassungssensor "geschlossen" und ist der Lampenzustands-Erfassungsschalter "Scheinwerfer aus".
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Der
erfasste Zustand von jedem des Schalters/Sensors 17 wird
mit der Anfangseinstellung verglichen. Die Anfangseinstellung von
jeder Komponente ist, wie es in 7 gezeigt
ist, dass der Türzustands-Erfassungsschalter "geschlossen" ist, der Türverriegelungszustands-Erfassungsschalter "verriegelt" ist, der Fensterzustands-Erfassungssensor "geschlossen" ist und der Lampenzustand-Erfassungsschalter "Scheinwerfer aus" ist.
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In
diesem Fall unterscheidet sich der erfasste Zustand der Türverrieglung "entriegelt" von der Anfangseinstellung "verriegelt".
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Ein
Unterrichtungsziel, wie zum Beispiel eine Telefonnummer der tragbaren
Vorrichtung 3 (eines Mobiltelefons) oder eine E-Mail-Adresse,
ist in einem vorbestimmten Bereich des Speichers 12 gespeichert.
Das Unterrichtungsziel wird kontaktiert, wenn die Anfangseinstellung
des Fahrzeugs 1 und der Istzustand als verschieden erfasst
werden. Ein Titel und eine Nachricht für die E-Mail kann in dem Speicher 12 gespeichert
sein. Die Nachricht der E-Mail kann eine vorbestimmte Wendung, wie
zum Beispiel "Tür ist offen" beinhalten, die
in dem Speicher 12 gespeichert ist, um einen Unterschied
des Istzustands von der Anfangseinstellung zu dem Nutzer zu unterrichten.
Der erfasste Zustand der Türverriegelung
durch den Schalter/Sensor 17 wird in diesem Fall als von der
Anfangseinstellung verschieden erfasst. Deshalb gibt die ECU 11 eine
Warnung, das heißt
der erfasste Zustand ist von der Anfangseinstellung verschieden, zu
dem vorbestimmten Unterrichtungsziel (das heißt der tragbaren Vorrichtung 3),
das in dem Speicher 12 gespeichert ist, durch Senden einer
Kommunikationsanweisung zu der Datenkommunikationsvorrichtung 16 aus,
wenn der erfasste Zustand für
eine vorbestimmte Zeitdauer (zum Beispiel 30 Minuten) andauert.
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Die
Zeitdauer vor einem Senden der Warnung kann durch den Nutzer der
Vorrichtung 1 bestimmt werden. Das heißt, die Zeitdauer (das heißt der numerische
Wert) kann von dem Dialogfenster für die Anfangseinstellung durch
den Nutzer unter Verwendung des Schalters auf dem Bedienfeld 18 eingegeben
werden. Das Unterrichtungsziel kann ebenso durch den Nutzer bestimmt
werden. Das Unterrichtungsziel wird auf die gleiche Weise wie die vorbestimmte
Zeit für
die Warnung eingegeben.
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Das
Unterrichtungsziel kann nach einer vorbestimmten Zeitdauer für eine vorbestimmte
Male von Zeiten (zum Beispiel 1 Minute, 5mal) wiederholt erneut
kontaktiert werden, wenn das Ziel aufgrund einer belegten Leitung
oder dergleichen nicht erreicht werden kann.
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Eine
Nutzererfassungsfunktion entweder in der CPU oder der peripheren
Schaltung kann verwendet werden, um Aufenthaltsorte des Nutzers
des Fahrzeugs zu erfassen. Die Nutzererfassungsfunktion kann eine
Warnung zu dem Nutzer senden, wenn der Nutzer nicht in einer Nähe des Fahrzeugs 1 erfasst
wird.
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Der
Nutzer des Fahrzeugs 1 wird unter Verwendung eines Reaktionssignals
von der tragbaren Vorrichtung erfasst, das als Reaktion auf ein
Erfassungssignal gesendet wird, das automatisch von der Datenkommunikationsvorrichtung 16 gesendet
wird. Der Nutzer wird als nicht in der Nähe des Fahrzeugs 1 bestimmt,
wenn das Reaktionssignal nicht von der Datenkommunikationsvorrichtung 16 empfangen wird.
Eine vorbestimmte Zeitdauer, zum Beispiel 30 Minuten, ist ein Schwellwert,
um zu bestimmen, dass der Nutzer von dem Fahrzeug abwesend ist.
Dann wird die Anfangseinstellung mit dem Istzustand verglichen.
Die Schwellwertzeit kann auf die gleiche Weise bestimmt werden,
wie sie zuvor beschrieben worden ist.
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Die
Anfangseinstellung kann ebenso automatisch eingestellt werden. Das
heißt,
ein Zustand des Fahrzeugs nach einer vorbestimmten Zeitdauer (zum
Beispiel 15 Minuten) eines Fahrzeugsmotorstops durch Ausschalten
des Zündschalters
kann als die Anfangseinstellung automatisch gespeichert werden.
Die Anfangseinstellung wird unter Verwendung des Schalters/Sensors 17 in
diesem Fall wie in den anderen Fällen
erfasst. Mehrere Sätze
von Anfangseinstellungen können
zum Bestimmen der Anfangseinstellung unter einer Majoritätsregel
in dem Speicher 12 gespeichert sein.
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Die
Anfangseinstellung kann durch Einschließen einer Zeitinformation,
die aus der CPU oder der peripheren Schaltung (in der Figur nicht
gezeigt) in der ECU 11 und/oder einer Positionsinformation,
die durch einen GPS-Empfänger 19 aus
einem globalen Positionierungssystem abgeleitet wird, abgeleiten
werden. Diese wird verwendet, um unterschiedliche Zeiten (Tag/Nacht
usw.) und Positionen (Büro/Zuhause
usw.) in den Einträgen
der Anfangseinstellung aufzunehmen. Der Nutzer des Fahrzeugs kann
die mehreren Anfangseinstellungen in dem Speicher 12 durch
zum Beispiel ein Bestimmen einer Position auf einer Karte, die auf
dem Bedienfeld 18 angezeigt wird, anpassen.
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Ein
Teil des Speichers 12 ist als der Anfangseinstellungs-Speicherbereich,
wie es in 5 gezeigt ist, zum Speichern
von mehreren Mustern der Anfangseinstellung reserviert. Das heißt, ein
Muster A 12a ist die Anfangseinstellung für Tag, zum
Beispiel von 6 Uhr vormittags bis 7 abends Parken Zuhause, ein Muster
B 12b ist die Anfangseinstellung für Nacht, zum Beispiel von 7
Uhr abends bis 6 Uhr vormittags Parken Zuhause, und ein Muster C 12c ist
die Anfangseinstellung für
Parken beim Büro
unberücksichtigt
des Zeitschlitzes. Diese Muster werden auf die vorhergehend beschriebene
Weise als zum Beispiel eine Einstellung 1 bis eine Einstellung 10 in
dem Speicher 12 gespeichert. Jede der Einstellungen kann
einen bestimmten Namen, wie zum Beispiel "Zuhause", "Büro" oder dergleichen
an Stelle von einem lediglichen Aufweisen einer Nummer aufweisen.
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Der
Speicher 12 beinhaltet einen Bereich zum Speichern eines
derzeit verwendeten Musters der Anfangseinstellung. Zum Beispiel
verwendet das Fahrzeug 1 das Musters A 12a, wenn
es um 9 Uhr vormittags zuhause geparkt ist, und das Muster A 12a wird
nach 7 Uhr abends automatisch zu dem Muster B 12b geschaltet.
Weiterhin wird das Muster A 12a nach einem Empfangen einer
derzeitigen Position von dem GPS-Empfänger 19 automatisch
zu dem Muster C 12c geschaltet, wenn sich das Fahrzeug
von zuhause zum Büro
bewegt.
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Die
derzeitige Position kann aus dem GPS-Empfänger 19 oder dergleichen
in der ECU 11 abgeleitet werden oder aus einem bekannten
Typ eines Fahrzeugnavigationssystems zum Zeigen einer Karte und
Leiten einer empfohlenen Strecke für den Nutzer des Fahrzeugs
abgeleitet werden. Das Fahrzeugzustands-Überwachungssystem der vorliegenden
Erfindung kann in einem Fahrzeugnavigationssystem integriert sein,
um die Kosten einer Herstellung zu verringern, da das Navigationssystem
in den letzten Jahren verschiedene Arten von höchst entwickelten Funktionen
aufnimmt, die eine Kommunikationsfunktion mit einem externen Netz,
wie zum Beispiel einem Mobiltelefonnetz oder dergleichen, beinhalten.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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Die
Anfangseinstellung des Fahrzeugs kann unter Verwendung der tragbaren
Vorrichtung, wie zum Beispiel des Mobiltelefons oder dergleichen, eingestellt
werden. Die tragbare Vorrichtung empfängt die Warnung, wenn der Istzustand
von der Anfangseinstellung verschieden ist. Die tragbare Vorrichtung
und das Fahrzeug dieses zweiten Ausführungsbeispiels können durch
die tragbare Vorrichtung 3 und das Fahrzeug 1 des
ersten Ausführungsbeispiels
dargestellt sein, das in 1 gezeigt ist.
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Die
tragbare Vorrichtung 3 kann verwendet werden, um die Anfangseinstellung
des Fahrzeugs 1 in diesem Ausführungsbeispiel einzustellen.
Ein Eingabefenster für
die Anfangseinstellung kann auf einer Anzeige der tragbaren Vorrichtung
durch eine Eingabe von einem Wählschlüssel oder
einem Funktionsschlüssel
der tragbaren Vorrichtung zulassen, dass der Nutzer des Fahrzeugs
die Anfangseinstellung der Tür
(offen/geschlossen), den Zeitschlitz zum Aktivieren der Anfangseinstellung,
den Ort zum Aktivieren der Anfangseinstellung und dergleichen bestimmt.
Die Anfangseinstellung kann zu der Fahrzeugvorrichtung des Fahrzeugs 1 gesendet
werden, wenn zum Beispiel ein "Fertig"-Knopf gedrückt wird. Die
Fahrzeugvorrichtung speichert die Anfangseinstellung, die von der
tragbaren Vorrichtung 3 empfangen wird, in einem vorbestimmten
Bereich des Speichers 12. Die An fangseinstellung kann auf
die zuvor beschriebene Weise unter Bezugnahme auf 6 eingestellt
werden.
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Die
tragbare Vorrichtung 3 kann mindestens eine Anfangseinstellung
der Vorrichtung 1 in einem Speicher der tragbaren Vorrichtung 3 speichern
und der Nutzer des Fahrzeugs 1 kann eine der Anfangseinstellungen,
die in der tragbaren Vorrichtung 3 gespeichert sind, auswählen, die
zu dem Fahrzeug 1 zu senden und von diesem zu verwenden
ist. Das Fahrzeug 1 kann die Anfangseinstellung in dem
Anfangseinstellungs-Speicherbereich in dem Speicher 12 zum
Verwenden in dem Fahrzeugzustands-Überwachungssystem speichern.
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Es
wird angenommen, dass das Fahrzeug 1 in diesem Ausführungsbeispiel
die gleiche Komponente/Funktion wie das Fahrzeug 1 in dem
ersten Ausführungsbeispiel
aufweist. Deshalb wird eine detaillierte Erläuterung des Fahrzeugs 1 weggelassen. Weiterhin
kann das Bedienfeld 18 des Fahrzeugs 1 weggelassen
werden, wenn alle der Einstellvorgänge und dergleichen von der
tragbaren Vorrichtung gesendet werden.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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Die
tragbare Vorrichtung und das Fahrzeug können unter Verwendung einer
Relaisstation weitergeleitet werden. Das Fahrzeug 1, eine
Relaisstation 2 und die tragbare Vorrichtung 3 in 1 stellen
zusammen ein Schema dieses Ausführungsbeispiels dar.
Das Fahrzeug 1, die Relaisstation 2 und die tragbare
Vorrichtung 3 sind durch das drahtlose Kommunikationsnetz
kommunikativ verbunden. Die tragbare Vorrichtung 3 in diesem
Ausführungsbeispiel
ist ein bekanntes Mobiltelefon. Die tragbare Vorrichtung 3 kann
ebenso ein Personal-Digital-Assistant bzw. PDA, ein Sender einer
drahtlosen Türverriegelung, der
eine Empfangsfunktion aufweist, oder irgendeine andere Vorrichtung
sein, die mit einer Kommunikationsfunktion ausgestattet ist.
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Zuerst
wird die Relaisstation 2 erläutert. Die Relaisstation 2 beinhaltet
einen Informationsserver 25 und einen Sensor/Empfänger 22,
der Daten mit der Datenkommunikationsvorrichtung 16 des
Fahrzeugs 1 austauscht.
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Ein
Beispiel des Informationsservers ist in 3 gezeigt.
Der Informationsserver 25 beinhaltet eine CPU 51,
einen ROM 52, einen RAM 53 und eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle
bzw. I/O 54, die in einem Gehäuse 50 zusammen mit
der Busleitung 55 verbunden sind. Der Informationsserver 25 beinhaltet weiterhin
die folgenden Teile, das heißt
Eingabevorrichtungen, wie zum Beispiel eine Tastatur 56,
eine Maus 57 und dergleichen, ein Aufzeichnungsmedium,
wie zum Beispiel ein CD-ROM-Laufwerk 58, ein Diskettenlaufwerk
bzw. FDD 59 oder dergleichen, ein Festplattenlaufwerk bzw.
HDD 60, einen Bildschirm 62 mit einer Bildschirm-Steuereinrichtung 61,
einen Drucker 63 und eine Netzsteuereinrichtung 64 zum Steuern
einer Kommunikation mit dem Sender/Empfänger 22 und dergleichen,
um als ein Computersystem zu diesen.
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Das
HDD 60 speichert ein Betriebssystemprogramm bzw. OS 60a und
ein Informationsserverprogramm 60b. Das Informationsserverprogramm 60b verwendet
einen Arbeitsspeicher, der durch das OS 60a auf dem RAM 53 reserviert
wird, um eine Funktion des Informationsservers 25 zu realisieren. Zum
Beispiel kann das Informationsserverprogramm 60b auf einem
Medium in dem CD-ROM Laufwerk 58 oder dergleichen in einer
computerlesbaren Form gespeichert sein, um auf einem vorbestimmten
Bereich auf dem HDD 60 installiert zu werden. Der RAM 53 kann
ebenso als ein Speicherbereich für
das OS 60a dienen.
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Das
HDD 60 speist weiterhin eine Datenbank 23 zum
Speichern von Kartendaten und eine Karte betreffenden Daten (zum
Beispiel eine Wetterinformation) auf. Die eine Karte betreffenden
Daten können
durch Eingabedaten von den Eingabevorrichtungen, wie zum Beispiel
der Tastatur 56, der Maus 57 oder dergleichen
regelmäßig aktualisiert
werden oder können
durch abgefragte Daten von dem Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel
dem CD-ROM Laufwerk 58, dem FDD 59 oder dergleichen
aktualisiert werden.
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Die
eine Karte betreffenden Daten sind nicht notwendigerweise auf eine
Wetterinformation beschränkt,
sondern beinhalten irgendeine Information, die in dem Fahrzeugzustands-Überwachungssystem der
vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Auf
diese Weise dient der Informationsserver 25 als ein Informationsserver,
der das Informationsserverprogramm 60b von der CPU 51 in
dem Gehäuse 50 nach
einem Initialisierungsverfahren ausgeführt wird. Dann empfängt das
Fahrzeug 1 eine notwendige Information, die von dem Informationsserverprogramm 60b verarbeitet
wird, oder ein Suchergebnis der Datenbank 23, das durch
den Sender/Empfänger
empfangen wird, wenn das Fahrzeugs 1 eine Information oder
eine Suche an dem Informationsserver 25 anfordert.
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Die
Anfangseinstellung des Fahrzeugs 1 kann unter Berücksichtigung
einer Referenzinformation, die von der Relaisstation 2 verfügbar ist,
an dem Fahrzeug 1 oder unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung 3 eingestellt
werden. Zum Beispiel wird eine Wettervorhersage von der Relaisstation 2 abgefragt,
wenn das Fahrzeug für
eine Nacht außen
geparkt wird. Die Wettervorhersage wird auf der Grundlage einer
Position des Fahrzeugs 1 von der Relaisstation 2 zu
dem Fahrzeug 1 oder der tragbaren Vorrichtung 3 abgefragt.
Der Nutzer des Fahrzeugs 1 kann durch Ändern der Anfangseinstellung
des Fensters zu "Geschlossen" von einer Einstellung
von "Offen" für eine Lüftung verhindern,
dass Regen von außen
in das Fahrzeug 1 gelangt, wenn die Wettervorhersage, die
an dem Fahrzeug 1 oder an der tragbaren Vorrichtung 3 abgefragt
wird, Regen von mehr als 1 mm innerhalb von ein paar Stunden vorhersagt.
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Die
Relaisstation 2 kann verwendet werden, um eine Kommunikation
zwischen dem Fahrzeug 1 und der tragbaren Vorrichtung 3 weiterzuleiten,
wenn eine direkte Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 1 und
der tragbaren Vorrichtung 3 nicht möglich ist. Das heißt, die
Datenbank 23 speichert Adressen (zum Beispiel eine Telefonnummer)
des Fahrzeugs 1 (das heißt der Kommunikationsvorrichtung 16)
und der tragbaren Vorrichtung 3. Zum Beispiel kommuniziert
das Fahrzeug 1 durch Senden einer Anforderung für eine Adressensuche über die
Relaisstation zu der Datenbank 23 und einer Anforderung
zum Rufen der tragbaren Vorrichtung 3 auf der Grundlage
einer abgefragten Adresse mit der tragbaren Vorrichtung 3.
Die tragbare Vorrichtung 3 kommuniziert auf die gleiche
Weise mit dem Fahrzeug 1.
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Die
Anfangseinstellung, die in dem Fahrzeug 1 eingestellt ist,
oder von der tragbaren Vorrichtung 3 gesendet wird, kann
in der Datenbank 23 in der Relaisstation 2 gespeichert
sein. Zum Beispiel kann die tragbare Vorrichtung 3 ein
erforderliches Element in der Anfangseinstellung ändern, das
von der Datenbank 23 abgefragt wird, und die Anfangseinstellung zurück zu der
Relaisstation 2 und weiter zu dem Fahrzeug 1 (der
Fahrzeugvorrichtung) senden, um sie in einem vorbestimmten Bereich
des Speichers 12 zu speichern. Auf diese Weise kann die
Abmessung des Speichers 12 des Fahrzeugs verringert werden
und kann die verringerte Abmessung des Speichers 12 zu
einer Kostenverringerung beitragen.
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Der
Informationsserver 25 kann die Anfangseinstellung einstellen.
In diesem Fall sieht der Informationsserver 25 eine Anfangseinstellungs-Festlegungsfunktion,
eine Anfangseinstellungs-Autofestlegungsfunktion und eine Anfangseinstellungs-Speicherfunktion
vor. Die Anfangseinstellung, die von dem Informationsserver 25 eingestellt
wird, wird in der Datenbank 23 mit einem betroffenen Fahrzeug der
Anfangseinstellung in der Datenbank 23 gespeichert und
die Anfangseinstellung wird zu der Fahrzeugvorrichtung des betroffenen
Fahrzeugs gesendet.
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Das
Fahrzeug 1 kann die Anfangseinstellung in der Relaisstation 2 speichern
und die Relaisstation 2 kann den Istzustand des Fahrzeugs 1 regelmäßig überprüfen. Die
Relaisstation 2 kann eine Warnung zu der Datenbankvorrichtung
ausgeben, wenn der Istzustand von der Anfangseinstellung verschieden ist.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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Das
Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
kann eine Mehrzahl von tragbaren Vorrichtungen verwenden. In diesem
Ausführungsbeispiel
wird das Fahrzeugzustands-Überwachungssystem
unter Bezugnahme auf die 2, 8 und 9 erläutert. Wie
es in 8 gezeigt ist, sind das Fahrzeug 1, die Relaisstation 2,
die tragbare Vorrichtung 3 und die tragbare Vorrichtung 4 mit
dem drahtlosen Kommunikationsnetz verbunden. Die tragbare Vorrichtungen 3, 4 in
diesem Ausführungsbeispiel
sind hauptsächlich
die Mobiltelefone. Jedoch können
der PDA, der Sender der drahtlosen Türverriegelung oder irgendeine
andere Kommunikationsvorrichtung die Mobiltelefone ersetzen.
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Der
Speicher 12 beinhaltet einen Bereich 21 zum Speichern
eines letzten Nutzers, einen Unterrichtungsziel-Speicherbereich 122 neben
einem Anfangseinstellungs-Speicherbereich 123, wie es in 9 gezeigt
ist. Der Bereich 121 zum Speichern eines letzten Benutzers
speichert eine Schlüsselnummer
des Nutzers, der das Fahrzeug das letzte Mal verwendet hat.
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Wenn
der Nutzer den Schlüssel
verwendet, um die Tür
zu entriegeln, wird die Kennungsinformation des Schlüssels, das
heißt
die Schlüsselnummer, zu
der Fahrzeugvorrichtung 10 in 2 gesendet. Die
Datenkommunikationsvorrichtung 16 in der Fahrzeugvorrichtung 10 speichert
die Schlüsselnummer in
dem Bereich 121 zum Speichern eines letzten Nutzers. Die
Schlüsselnummer
ist in dem Beispiel, das in 9 gezeigt
ist, 1. Das heißt,
der letzte Nutzer weist den Schlüssel
der Schlüsselnummer 1 auf.
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Die
Schlüsselnummer
kann in dem Bereich 121 zum Speichern eines letzten Nutzers
auf die folgende Weise gespeichert werden. Das heißt, (1)
die Datenkommunikationsvorrichtung 16 kann die Schlüsselnummer
empfangen, wenn die Tür
verriegelt ist, (2) die Datenkommunikationsvorrichtung 16 kann
die Schlüsselnummer
empfangen, wenn der Motor angelassen wird, (3) die Datenkommunikationsvorrichtung 16 kann
die Schlüsselnummer
empfangen, wenn der Motor ausgemacht wird, (4) die Datenkommunikationsvorrichtung 16 kann
die Schlüsselnummer
empfangen, wenn der Kofferraumdeckel nach einem Ausmachen des Motors
geöffnet
wird, (5) die Datenkommunikationsvorrichtung 16 kann die Schlüsselnummer
empfangen, wenn alle der Fenster nach einem Ausmachen des Motors
geschlossen werden, oder (6) die Datenkommunikationsvorrichtung 16 kann
die Schlüsselnummer
empfangen, wenn ein vorbestimmter Vorgang neben den zuvor beschriebenen
Vorgängen
unternommen wird. Wenn mehrere Schlüsselnummern empfangen werden, kann
die kleinste Nummer in dem Speicherbereich 121 gespeichert
werden.
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Der
Unterrichtungsziel-Speicherbereich 122 speichert das Unterrichtungsziel,
wie zum Beispiel eine Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse oder dergleichen,
die jeder Schlüsselnummer
entspricht. Das Beispiel, das in 9 gezeigt
ist, stellt dar, dass die Schlüsselnummer 1 der
tragbaren Vorrichtung 3 entspricht, die eine Adresse AAAA
aufweist, und die Schlüsselnummer 2 einer
tragbaren Vorrichtung 4 entspricht, die eine Adresse BBBB
aufweist. Weiterhin können
mehrere Schlüssel
einem einzigen Unterrichtungsziel entsprechen.
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Der
Istzustand jedes Schalters/Sensors, der von dem Schalter/Sensor 17 erfasst
wird, und die Anfangseinstellung in dem Anfangseinstellungs-Speicherbereich 123 sind
in 9 verschieden. Das heißt, der Istzustand der Türverriegelung
ist "Entriegelt" gegenüber der
gespeicherten Anfangseinstellung "Verriegelt". Deshalb bestimmt die ECU 11,
dass der Istzustand des Fahrzeugs 1 ein vernachlässigter "entriegelter" Zustand ist, und
sendet eine Warnung durch Abtragen eines Inhalts des Bereichs 121 zum
Speichern des letzten Nutzers (Schlüsselnummer 1) und
Unterrichten des Unterrichtungsziels, das der Schlüsselnummer 1 entspricht
(der tragbaren Vorrichtung 3, die die Adresse AAAA aufweist),
dass das Fahrzeug 1 einen von der Anfangseinstellung verschiedenen
Zustand aufweist.
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Die
Warnung kann zu lediglich dem Bereich 121 zum Speichern
eines letzten Nutzers gesendet werden oder kann nachfolgend nach
einem Senden der Warnung zu dem letzten Nutzer zu dem anderen Eintrag
in dem Unterrichtungsziel-Speicherbereich 122 gesendet
werden.
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Dies
kann ein drahtloser Schlüssel
eines bekannten Typs sein oder kann ein Schlüssel sein, der in ein Schlüsselloch
einzuführen
ist, ein Smart-Key für ein schlüsselloses
Zugangssystem oder dergleichen sein. Der Schlüssel kann integral mit den
tragbaren Vorrichtungen 3, 4 ausgebildet sein.
In diesem Ausführungsbeispiel
kann die Anzahl der Schlüssel eins
sein.
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Gleiche
Bezugszeichen in diesem Ausführungsbeispiel
bezeichnen gleiche Komponenten, Vorgänge oder Steuerungen wie in
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines fünften
Ausführungsbei spiels
der vorliegenden Erfindung.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das mehrere Schlüssel und mehrere tragbare Vorrichtungen
verwendet, wird unter Bezugnahme auf die 8 und 10 erläutert.
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10 zeigt
den Speicher, der den Anfangseinstellungs-Speicherbereich 123,
einen Bereich 124 zum Speichern einer derzeitigen Fahrzeugposition, einen
Nutzerpositions-Speicherbereich 125 und den Unterrichtungsziel-Speicherbereich 122 beinhaltet. Das
Fahrzeug 1 empfängt
ein Signal von einem Satelliten des globalen Positionierungssystems,
um eine derzeitige Fahrzeugposition unter Verwendung des GPS-Empfängers 19 zu
bestimmen, der in 2 gezeigt ist. Die derzeitige
Fahrzeugposition kann ebenso unter Verwendung eines Erdmagnetismussensors,
eines Kreisels, eines Abstandssensors, eines Lenkdrehungssensors
und/oder eines Reifendrehungssensors erfasst werden. Die Fahrzeugvorrichtung 10 kann
mit dem Navigationssystem (in der Figur nicht gezeigt) verbunden
sein, um die derzeitige Fahrzeugposition zu erzielen.
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Der
Unterrichtungsziel-Speicherbereich 122 speichert Unterrichtungsziele
(Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder dergleichen), die den Schlüsselnummern
entsprechen. Das Beispiel, das in 9 gezeigt
ist, stellt dar, dass die Schlüsselnummer 1 der
tragbaren Vorrichtung 3 entspricht, die eine Adresse AAAA
aufweist, und die Schlüsselnummer 2 der
tragbaren Vorrichtung 4 entspricht, die eine Adresse BBBB
aufweist. Weiterhin können
mehrere Schlüssel
einem einzigen Unterrichtungsziel entsprechen.
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Die
tragbaren Vorrichtungen 3, 4 beinhalten eine Positions-Erfassungsvorrichtung,
um eine derzeitige Position der Vorrichtungen 3, 4 zu
erfassen, und kommunizieren regelmäßig mit der Fahrzeugvorrichtung 10,
um die derzeitige Position zu der Vorrichtung 10 zu senden.
Die Fahrzeugvorrichtung 10 speichert eine empfangene Positionsinformation
in den Nutzerpositions-Speicherbereich 125.
Die Relaisstation 2 kann ebenso die tragbaren Vorrichtungen 3, 4 nach
derzeitigen Positionen abfragen, um die derzeitigen Nutzerpositionen
zu erzielen und zu dem Fahrzeug zu senden.
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Der
Istzustand von jedem Schalter/Sensor, der von dem Schalter/Sensor 17 erfasst
wird, wird mit der Anfangseinstellung verglichen, die in dem Anfangseinstellungs-Speicherbereich 123 in 10 gespeichert
ist. In diesem Fall ist der Istzustand der Türverriegelung "Entriegelt" von der Anfangseinstellung "Verriegelt" verschieden. Deshalb
bestimmt die ECU 11, dass der Istzustand des Fahrzeugs 1 der
vernachlässigte "Entriegelt"-Zustand ist, und
berechnet Abstände
zwischen der derzeitigen Position des Fahrzeugs und jeder der derzeitigen
Position der tragbaren Vorrichtungen 3 und 4 unter
Verwendung der derzeitigen Fahrzeugposition in dem Bereich 124 zum
Speichern einer derzeitigen Fahrzeugposition und der derzeitigen
Position der Nutzer, die die tragbaren Vorrichtungen 3, 4 aufweisen
in dem Nutzerpositions-Speicherbereich.
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Der
Nutzer, der sich am nächsten
an dem Fahrzeug 1 befindet, wird auf der Grundlage des
Vergleichs des Abstands, der auf die zuvor beschriebene Weise berechnet
wird, ausgewählt.
Die Warnung, dass das Fahrzeug 1 von der Anfangseinstellung
verschieden ist, wird zu der Adresse der tragbaren Vorrichtung 4 (Schlüsselnummer 2:
Adresse BBBB) gesendet, die in dem Unterrichtungsziel-Speicherbereich 122 gespeichert
ist, wie es in dem Beispiel gezeigt ist, das in 10 dargestellt
ist.
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Lediglich
der Nutzer, der sich am nächsten an
dem Fahrzeug befindet, kann durch das Anomaliesignal unterrichtet
werden oder die anderen Nutzer können
in der Reihenfolge des berechneten Abstands von dem Fahrzeug in
dem Unterrichtungsziel enthalten sein.
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Weiterhin
kann der Schlüssel
(in der Figur nicht gezeigt) die Positions-Erfassungsvorrichtung und das Kommunikationssystem
beinhalten, um regelmäßig die
derzeitige Position des Schlüssels
zu der Fahrzeugvorrichtung 10 zu unterrichten. Der Schlüssel kann
ebenso integral mit den tragbaren Vorrichtungen 3, 4 ausgebildet
sein. Lediglich ein Schlüssel
kann ausreichend sein, um das Fahrzeugzustands-Überwachungssystem zu betreiben.
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Ähnliche
Bezugszeichen in diesem Ausführungsbeispiel
bezeichnen ähnliche
Komponenten, Vorgänge
oder Steuerungen wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
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Ein
zuvor beschriebenes erfindungsgemäßes Fahrzeugzustands-Überwachungssystem für ein abwesendes
Fahrzeug beinhaltet eine Anfangseinstellungs-Speichereinrichtung,
eine Istzustands-Erfassungseinrichtung, eine Vergleichseinrichtung
und eine Unterrichtungseinrichtung. Die Anfangseinstellungs-Speichereinrichtung
speichert eine vorbestimmte Anfangseinstellung eines Fahrzeugs,
das heißt
eine Fenstereinstellung, eine Lichteinstellung oder eine Türverriegelungseinstellung
und dergleichen. Die Istzustands-Erfassungseinrichtung erfasst einen
Istzustand des Fahrzeugs. Die Vergleichseinrichtung vergleicht die
Anfangseinstellung und den Istzustand des Fahrzeugs. Die Unterrichtungseinrichtung
gibt eine Unterrichtung aus, die das Vorhandensein eines Unterschieds
zwischen dem Istzustand des Fahrzeugs und der Anfangseinstellung
auf der Grundlage eines Vergleichergebnisses identifiziert. Ein
tragbare Vorrichtung empfängt
die Unterrichtung durch ein drahtloses Kommunikationssystem.