DE10056540A1 - Trommelfell und Dämpfungstruktur für akustische und elektronische Schlagzeuginstrumente - Google Patents

Trommelfell und Dämpfungstruktur für akustische und elektronische Schlagzeuginstrumente

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Abstract

Eine akustische Trommel oder ein elektronisches Schlagzeuginstrument ist aus einem Trommelfell (11) aufgebaut, das einem gelochten Blatt entspricht, auf welchem eine Vielzahl von Öffnungen (32) gebildet sind, und aus einem Zylinder, der mit dem unter Spannung darüber gespannten Trommelfell abgedeckt ist, sowie aus einer Dämpfungsstruktur, die durch ein Vibrationsabsorptionsglied und eine Tragestruktur realisiert wird, die L-förmige Trageglieder und eine Trageplatte aufweist. Hier sind die Trageglieder abnehmbar an einem Innenrand des Zylinders angebracht zum Tragen der Trageplatte, auf welcher das Vibrationsabsorptionsglied montiert ist und in Kontakt mit einer Rückseite des Trommelfells angeordnet ist für das Absorbieren von Vibrationen des Trommelfells, auf dessen Oberfläche mit einem Trommelstock oder dergleichen geschlagen wird. Durch die Verwendung der Dämpfungsstruktur kann ein gedämpftes Spiel verwirklicht werden, bei welchem Trommelklänge durch die Reduzierung der sich vom Trommelfell in die Luft fortpflanzende Vibrationen gedämpft werden. Es können viele Vorsprünge auf einer Oberseite des Vibrationsabsorptionsglieds gebildet werden, oder es ist möglich, ein Verstärkungsglied vorzusehen, das an der Rückseite des Trommelfells angebracht ist. Zusätzlich kann die Tragestruktur mit einer vertikalen Einstellfunktion versehen werden, durch welche das Vibrationsabsorptionsglied manuell in eine vertikale Richtung entlang dem Innenumfang des Zylinders bewegt wird, so ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf akustische Trommeln und elek­ tronische Schlagzeuginstrumente, und insbesondere bezieht sie sich auf Trommelfelle und Dämpfungsstrukturen für die Reduzierung der Klanglaut­ stärke, die durch das Schlagen auf die akustischen Trommeln und elektroni­ schen Schlagzeuginstrumente erzeugt wird.
Diese Anmeldung beruht auf der in Japan eingereichten Patentanmeldung Nr. Hei 11-324361, deren Inhalt hier durch Bezugnahme mit aufgenommen sein soll.
Beschreibung der verwandten Technik
Herkömmlicher Weise verwenden Musiker und Spieler in der Praxis Trom­ meln, deren Trommelfelle Dämpfungsfunktionen besitzen. Allgemein gesagt, entsprechen die Trommelfelle blattförmigen Häuten, die gedehnt werden zum Abdecken von hohlen Zylindern, um eine Schlagoberfläche vorzusehen, auf die durch den Spieler mit Trommelstöcken geschlagen wird. Einige Trom­ melfelle mit Dämpfungsfunktionen sind derart aufgebaut, dass Vibrationsab­ sorptionsglieder derart angeordnet sind, dass sie in Kontakt kommen mit den Rückseiten der Trommelfelle oder Häute, auf deren Oberfläche der Spieler schlägt. Aufgrund des Vorsehens der Vibrationsabsorptionsglieder, die durch das Schlagen auf die Oberfläche der Trommelfelle hervorgerufene Vibratio­ nen absorbieren, ist es möglich, die Lautstärke der Schlagklänge zu reduzie­ ren.
Als ein weiteres Verfahren zur Verwirklichung einer Dämpfung ist es möglich, Dämpfungsabdeckungen zu verwenden, die die Schlagoberfläche der Trom­ melfelle abdecken.
Weiter entwickeln Musiker oder Ingenieure exklusiv aufgebaute Trommelfelle zur Reduzierung der Klanglautstärke. Das heißt, es werden netzförmige Häute als Trommelfelle verwendet zur Unterdrückung der Fortpflanzung von durch das Schlagen der Oberfläche der Trommelfelle hervorgerufenen Vibra­ tionen, die sich in die Luft fortpflanzen.
Im Falle von Trommelfellen mit den zuvor erwähnten Vibrationsabsorptions­ gliedern, die in Kontakt mit der Rückseite angeordnet sind, schwingen die Trommelfelle und die Vibrationsabsorptionsglieder integral bzw. insgesamt miteinander, so dass sich große Unterschiede hinsichtlich der Vibrationscha­ rakteristika im Vergleich mit normalen Trommelfellen von akustischen Trom­ meln ergeben, die nicht die Vibrationsabsorptionsglieder besitzen. Es tau­ chen keine Probleme auf, wenn die zuvor erwähnten Trommelfelle (nämlich die vibrationsabsorbierenden Trommelfelle) verwendet werden, weil lediglich von ihnen die Dämpfungsfunktion erwartet wird. Jedoch fühlt es sich befrem­ dend an für die Spieler beim Spiel von Trommeln mit den Vibrationsabsorpti­ onstrommelfellen, welche große Unterschiede bei den Schlagvorgängen (und beim Schlaggefühl) mit sich bringen, und zwar im Vergleich mit normalen Trommelfellen von akustischen Trommeln. Aus diesem Grund kann nicht ge­ sagt werden, dass Trommeln mit vibrationsabsorbierenden Trommelfellen durch die Spieler in der musikalischen Praxis bevorzugt werden.
Zusätzlich unterscheiden sich die zuvor erwähnten Dämpfungsabdeckungen von den normalen Trommelfellen hinsichtlich der Materialien, auf die ge­ schlagen wird. Dies ergibt große Unterschiede bei den Schlagvorgängen im Vergleich zu den normalen Trommelfellen von akustischen Trommeln. Daher kann nicht behauptet werden, dass Trommeln unter Nutzung von Dämp­ fungsabdeckungen durch die Spieler in der musikalischen Praxis bevorzugt werden.
Ferner kann es möglich sein, gewisse Dämpfungswirkungen durch Trom­ melfelle mit netzförmigen Häuten zu erreichen, woraus sich jedoch ein über­ mäßiges Zurückspringen der Trommelstöcke beim Schlagvorgang im Ver­ gleich zu den normalen Trommelfellen von akustischen Trommeln ergibt. Daher ergeben sich aus den netzförmigen Häuten der Trommelfelle große Unterschiede bei den Schlagvorgängen (und im Schlaggefühl) im Vergleich mit den normalen Trommelfellen von akustischen Trommeln.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Ziel der Erfindung, ein Trommelfell und eine Dämpfungsstruktur vorzusehen, die die Lautstärke der durch das Schlagen von akustischen Trommeln oder eines elektronischen Schlagzeuginstruments erzeugten Töne bzw. Klänge reduzieren, ohne für den Spieler die Schlagvorgänge und das Schlaggefühl zu verschlechtern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Trommelfell und eine Dämp­ fungsstruktur vorzusehen, die beim Spiel der akustischen Trommel oder des elektronischen Schlagzeuginstruments erwünschte Schlagvorgänge vorse­ hen, die sich den ursprünglichen bzw. originalen Schlagvorgängen der aku­ stischen Trommel annähern.
Eine akustische Trommel oder ein elektronisches Schlagzeuginstrument die­ ser Erfindung ist aufgebaut aus einem Trommelfell, das einem durchlöcher­ ten Blatt bzw. Flächenmaterial entspricht, in welchem viele Öffnungen aus­ gebildet sind, und aus einem Zylinder, der mit dem unter Zug gedehnten Trommelfell abgedeckt ist, so wie aus einer Dämpfungsstruktur, die durch ein Vibrationsabsorptionsglied und eine Tragestruktur realisiert ist, die L-förmige Trageglieder und eine Trageplatte aufweist. Hier sind die Trageglieder ab­ nehmbar an einem Innenumfang des Zylinders angebracht für das Tragen der Trageplatte, auf welcher das Vibrationsabsorptionsglied montiert ist und in Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells angeordnet ist, um eine Vi­ bration bzw. Schwingung des Trommelfells zu absorbieren, dessen Oberflä­ che mit einem Trommelstock oder dergleichen geschlagen wird. Durch Nut­ zung der Dämpfungsstruktur ist es möglich, eine Dämpfungseigenschaft zu verwirklichen, bei welcher Trommelklänge gedämpft werden durch eine Re­ duktion der Vibration des Trommelfells, die sich in die Luft fortpflanzt.
Die Dämpfungsstruktur kann auf vielfache Weise modifiziert werden. Bei­ spielsweise ist es möglich viele Vorsprünge auf einer Oberseite des Vibrati­ onsabsorptionsglieds zu bilden, oder es ist möglich ein Verstärkungsglied vorzusehen, das an der Rückseite des Trommelfells angebracht ist. Zusätz­ lich ist es möglich die Trägerstruktur mit einer Vertikaleinstellfunktion zu ver­ sehen, durch welche das Vibrationsabsorptionsglied manuell in eine Vertikal­ richtung entlang des Innenumfangs des Zylinders bewegt wird, so dass das Vibrationsabsorptionsglied selektiv in Kontakt mit der Rückseite des Trom­ melfells angeordnet wird.
Im Falle eines elektronischen Schlagzeuginstruments ist ein Vibrationsdetek­ tionssensor ungefähr in der Mitte der Unterseite der Trageplatte angebracht, um eine Vibration des Trommelfells zu detektieren, durch welche ein elektro­ nischer Klang erzeugt werden soll. Zusätzlich ist es möglich einen Sekundär­ vibrationsdetektionssensor vorzusehen, der am Innenumfang des Zylinders für das Detektieren seiner Vibration angebracht ist, durch welche ein elektro­ nischer Klang erzeugt werden soll.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Diese und andere Ziele, Aspekte und Ausführungen der vorliegenden Erfin­ dung werden in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf die folgenden Fi­ guren der Zeichnung beschrieben, von denen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die einen Aufbau einer Trommel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 vergrößerte Darstellungen einer Oberfläche eines Trommelfells zeigt, das in der in Fig. 1 gezeigten Trommel verwendet wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ist, und zwar teilweise geschnitten, die einen Aufbau einer Trommel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die Einzelheiten des Aufbaus der Trommel des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, die einen Aufbau einer Trommel gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 6 einen mechanischen Aufbau eines Trommelfellabschnitts und eine elektronische Konfiguration eines elektronischen Musiktonerzeugungs­ abschnitts innerhalb eines elektronischen Schlagzeuginstruments gemäß ei­ nem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Aufbau einer Tra­ gestruktur und der damit in Beziehung stehenden Teile in einer Dämp­ fungsstruktur zeigt;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Aufbau eines modi­ fizierten Trageglieds und dazu in Beziehung stehender Teile in der Dämp­ fungsstruktur zeigt;
Fig. 9 eine Explosionsansicht ist, die Teile eines modifizierten Tra­ gestruktur in der Dämpfungsstruktur zeigt;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die Teile der modifizierten Tragestruktur zeigt, die mit anderen Teilen der Dämpfungsstruktur zusam­ mengefügt sind;
Fig. 11 eine Draufsicht ist, die eine Oberfläche eines Trommelfells in Verbindung mit einem Vibrationsabsorptionsglied mit einer reduzierten Größe zeigt; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht ist, die ein durch eine Verstär­ kungsglied verstärktes Trommelfell mit Öffnungen zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Diese Erfindung wird detaillierter mittels Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
[A] Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Trommel, die gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist. Die Trommel der Fig. 1 ist nämlich aufgebaut aus einem hohlen Zylinder (oder Trommelkörper) 10 und einem blattförmigen Trommelfell (oder einer Haut) 11. Das heißt, das Trommelfell 11 ist zum Abdecken von Enden des Zylinders 10 derart ge­ dehnt, dass ein Umfangsrand des Trommelfells 11 fest unter Zug zwischen einem äußeren Rand des Zylinders 10 und Rändern 12 sandwichartig ange­ ordnet ist. Hier schlägt ein Spieler eine Schlagoberfläche des gedehnten Trommelfells 11 mit einem Trommelstock (oder mit Trommelstöcken) zur Er­ zeugung eines Trommelklangs. Das erste Ausführungsbeispiel erfordert le­ diglich ein normales Trommelfell als das Trommelfell 11. Es ist nämlich mög­ lich PET (d. h. Polyethylenterphthalat) als Material für das Trommelfell 11 zu verwenden. Zusätzlich ist es möglich den Zug bzw. die Spannung und die Dehnung des Trommelfells 11 derart einzustellen, dass die Ränder 12 nach oben oder unten mittels eines Mechanismus (nicht gezeigt) bewegt werden, um Variationen eines Dehnungszustandes des Trommelfells 11 zu bewirken.
Wie zuvor beschrieben, ist die Trommel des ersten Ausführungsbeispiels grundsätzlich ähnlich im Aufbau zu bekannten, allgemein genutzten Trom­ meln. Die technischen Merkmale des ersten Ausführungsbeispiels liegen in der Bildung des Trommelfells 11. Einzelheiten des Trommelfells 11 werden unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Als das Trommelfell 11 nutzt das erste Ausführungsbeispiel ein poröses Blatt, nämlich ein gelochtes Blatt, auf welchem viele Öffnungen (oder kleine Öffnungslöcher) 32 ausgebildet sind. Ein Durchmesser einer jeden Öffnung reicht von einigen zehntel Millimeter bis einige Millimeter. Hier ist ein Öffnungsgrad (d. h. eine Gesamtöffnung über eine Gesamtfläche des Blattes) vorzugsweise eingestellt auf 20% oder so unter Berücksichtigung der Dämpfungswirkungen, der Schlagvorgänge (oder des Schlaggefühls) und der Stärke. Es ist möglich den Öffnungsgrad angemessen zu bestimmen ansprechend auf verschiedene Bedingungen des Trommelfells 11, wie beispielsweise das Material. Zur Bewältigung von Schlägen unter Verwendung von normalen Trommelstöcken ist der Durch­ messer der Öffnungen vorzugsweise eingestellt auf einige Millimeter oder so. Im Falle eines sogenannten Besenspiels unter Verwendung eines Besens für das Bespielen der Trommel ist ein Durchmesser der Öffnungen 32 vorzugs­ weise im Bereich von beispielsweise 0,3 mm bis 0,5 mm.
Wenn der Spieler die Oberfläche des Trommelfells 11 mit einem Trommel­ stock oder dergleichen schlägt, beginnt das Trommelfell 11 zu vibrieren. Zu dieser Zeit tragen viele Öffnungen, die im Trommelfell 11 gebildet sind, zur Reduktion der Fortpflanzung der Vibration bei, die sich vom Trommelfell 11 in die Luft fortpflanzt. Daher ist es möglich, die Lautstärke des Klangs zu re­ duzieren. Herkömmlicher Weise entwickeln Musiker oder Ingenieure Trom­ melfelle, die Dämpfungsfunktionen durch Anwendung von netzförmigen Ma­ terialien verwirklichen. Das heißt, die netzförmigen Trommelfelle vibrieren mit zurückspringen bzw. -federn bei Schlagvorgängen im Vergleich zu normalen Trommelfellen. Daher unterscheiden sich die netzförmigen Trommelfelle hin­ sichtlich des Schlagvorgangs stark von den normalen Trommelfellen von akustischen Trommeln. Im Vergleich zu netzförmigen Trommelfellen erzeu­ gen die gelochten Blätter eine kleine Rückfederung, so dass es möglich ist, ihre Schlagvorgänge den Schlagvorgängen von akustischen Trommeln anzu­ nähern. Zusätzlich hat das erste Ausführungsbeispiel einen Vorteil dahinge­ hend, dass durch Ersetzen des gelochten Blattes durch ein normales Blatt­ material für das Trommelfell 11 die Trommel des ersten Ausführungsbei­ spiels leicht als normale akustische Trommel genutzt werden kann. In ande­ ren Worten ist es möglich, leicht ein Umschalten zwischen normalem Vortrag und gedämpftem Vortrag beim Spiel der Trommel vorzusehen.
[B] Zweites Ausführungsbeispiel
Als nächstes zeigen die Fig. 3 und 4 einen Aufbau einer Trommel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile, die identisch sind zu jenen des in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels, mit den bleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist das zweite Ausführungsbeispiel weiter dahingehend verbessert, dass dessen Schlagvorgänge sich jenen der akustischen Trom­ mel annähern. Das heißt, dass im zweiten Ausführungsbeispiel ein spezieller Aufbau verwendet wird, der in der Folge beschrieben wird.
Die Trommel des zweiten Ausführungsbeispiels ist derart aufgebaut, dass L- förmige Trageglieder 20 eingeführt sind, die an mehreren Stellen entlang ei­ nes Innenumfangs bzw. Innenrandes des Zylinders 10 befestigt sind. Es ist nämlich jedes der Trageglieder 20 aufgebaut aus einem Befestigungsteil 20a und einem gebogenen Teil 20b. Hier ist der Befestigungsteil 20a am Innen­ rand des Zylinders 10 an einer vorgeschriebenen Stelle befestigt und der ge­ bogene Teil 20b ist von einem oberen Teil des Befestigungsteils 20a in eine Richtung nach innen auf die Mitte des Zylinders 10 zu gebogen. Zusätzlich wird eine aus Aluminium hergestellte, scheibenförmige Trageplatte 21 auf den gebogenen Teilen 20b innerhalb des Zylinders 10 montiert. Als Material für die Trageglieder 20 kann ein Metallmaterial oder dergleichen verwendet werden, welches kaum elastisch verformt wird. Weiter wird ein aus schwam­ martigen Materialien, wie beispielsweise Urethanschwamm und Gummi­ schwamm oder dergleichen, hergestelltes Vibrationsabsorptionsglied 22 auf der Trageplatte 21 montiert. Die Trageglieder 20 tragen das Vibrationsab­ sorptionsglied 22 über die Trageplatte 21 derart, dass eine Oberseite des Vibrationsabsorptionsglieds 22 in Kontakt mit einer Rückseite des Trommel­ fells 11 angeordnet ist. Hier sind das Trommelfell 11 und das Vibrationsab­ sorptionsglied 22 nicht aneinander durch einen Klebstoff gebunden. Das heißt, dass die Trageglieder 20 das Vibrationsabsorptionsglied 22 derart tra­ gen, dass es lediglich in Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells 11 an­ geordnet ist.
Tatsächlich sind aus Gummi hergestellte Randkissen bzw. Randpolster 13 an den jeweiligen Rändern 12 vorgesehen. Aufgrund des Vorsehens der Rand­ polster 13 können Schlaglaute des Randes gedämpft werden.
Wenn ein Spieler die Oberfläche des Trommelfells 11 mit einem Trommel­ stock oder dergleichen schlägt, beginnt das Trommelfell 11 zu schwingen. Ähnlich zum ersten Ausführungsbeispiel, tragen viele im Trommelfell 11 ge­ bildete Öffnungen 32 zur Reduzierung der Fortpflanzung der Vibration bei, die sich vom Trommelfell 11 in die Luft fortpflanzt. Daher kann die Lautstärke des Klanges reduziert werden. Es wurde zuvor beschrieben, dass im Ver­ gleich zu dem netzförmigen Trommelfell das gelochte Blatt geringere Rück­ federung bzw. Zurückspringen bei den Schlagvorgängen erzeugt. Daher können die Schlagvorgänge der Trommel des zweiten Ausführungsbeispiels jenen der akustischen Trommel angenähert werden. Genau gesagt leidet je­ doch das gelochte Blatt an unerwünschten kleinen Rückfederungen bei Schlagvorgängen, welche das normale blattförmige Trommelfell der akusti­ schen Trommel nicht erzeugt.
Zur Bewältigung des zuvor erwähnten Sachverhalts ist das zweite Ausfüh­ rungsbeispiel derart aufgebaut, dass das Vibrationsabsorptionsglied 22 in Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells 11 angeordnet ist. Das heißt, das Vibrationsabsorptionsglied 22 absorbiert wirksam Rückfederungen des Trommelfells 11. Dies gestattet es, dass die Schlagvorgänge des zweiten Ausführungsbeispiels weiter jenen der akustischen Trommel angenähert sind. Wie zuvor beschrieben, sieht das zweite Ausführungsbeispiel er­ wünschte Schlagvorgänge (oder ein Schlaggefühl für den Spieler) vor, die weiter jenen der akustischen Trommel angenähert sind. Weil das zweite Ausführungsbeispiel eine einfache Struktur verwendet, in welcher das Trommelfell 11 und das Vibrationsabsorptionsglied 22 nicht aneinander ge­ bunden sind, kann die Trommel des zweiten Ausführungsbeispiels einfach aufgebaut werden durch zusätzlichen Einbau der Trageglieder 20, der Tra­ geplatte 21 und des Vibrationsabsorptionsgliedes 22 mit Teilen der Trommel des ersten Ausführungsbeispiels.
[C] Drittes Ausführungsbeispiel
Als nächstes wird eine Trommel eines dritten Ausführungsbeispiels der Er­ findung unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Im Vergleich zur Trom­ mel des zweiten Ausführungsbeispiels ist die Trommel des dritten Ausfüh­ rungsbeispiels gekennzeichnet dadurch, dass das Vibrationsabsorptionsglied 22 durch ein Vibrationsabsorptionsglied 42 ersetzt ist, bei welchem viele Un­ regelmäßigkeiten (nämlich Vorsprünge 43) auf einer Oberseite gebildet sind. Andere Elemente des Aufbaus der Trommel des in der Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels sind identisch zu jenen der Trommel des in den Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels und es wird daher von einer wiederholten Beschreibung abgesehen.
Bei der Trommel des in der Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels sind viele Vorsprünge 43 auf der oberen Seite des Vibrationsabsorptions­ glieds 42 ausgebildet, die gegenüber zur Rückseite des Trommelfells 11 zu dieser hinweisend angeordnet ist. Zusätzlich wird das Vibrationsabsorptions­ glied 42 derart durch die Trageglieder 20 und die Trageplatte 21 getragen, dass die Vorsprünge 43 des Vibrationsabsorptionsglieds 42 in Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells 11 angeordnet sind. Das heißt, dass im Ver­ gleich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel das dritte Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, dass die gesamte Kontaktfläche des mit dem Vibrationsabsorptionsglied in Kontakt gebrachten Trommelfells 11 reduziert ist.
Durch die Verwendung des Vibrationsabsorptionsglieds 42, das speziell für das dritte Ausführungsbeispiel konstruiert wurde, können zusätzliche Effekte zusätzlich zu den Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels wie folgt er­ zielt werden:
Grundlegend besitzt die vorliegende Erfindung eine Eigenschaft dahinge­ hend, dass das Trommelfell 11 nicht mit dem Vibrationsabsorptionsglied ver­ bunden ist, sondern lediglich in Kontakt mit dem Vibrationsabsorptionsglied angeordnet ist. Aufgrund dieser Eigenschaft der vorliegenden Erfindung stößt, wenn der Spieler stark auf das Trommelfell 11 mit einem Trommel­ stock oder dergleichen schlägt, das Trommelfell 11 stark mit dem Vibrations­ absorptionsglied zusammen, so dass ein unerwünschter Klang oder ein so­ genannter Peitschenschlag erzeugt wird. Das dritte Ausführungsbeispiel kann die Lautstärke des Peitschenschlags reduzieren, indem es das Vibrati­ onsabsorptionsglied 42 mit einer oberen Kontaktoberfläche nutzt, auf wel­ cher viele Vorsprünge 43 ausgebildet sind und welche in Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells 11 angeordnet sind. Zusätzlich besitzt das Vi­ brationsabsorptionsglied 42 eine gewisse Elastizität, aufgrund derer ein Zu­ rückspringen des Trommelfells 11 reduziert werde kann. Kurz gesagt, kann das dritte Ausführungsbeispiel das Verhalten der Bewegung des Trommel­ fells 11 derart steuern, dass die Rückfederungen nicht zu sehr verstärkt oder erhöht werden. Daher ist es möglich, erwünschte Schlagvorgänge zu erzie­ len, die sich gut den Schlagvorgängen der akustischen Trommel annähern.
[D] Viertes Ausführungsbeispiel
Als nächstes sieht ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein elektro­ nisches Schlagzeuginstrument vor, das ein Trommelfell installiert hat, wie unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden wird. In Fig. 6 werden Teile, die identisch zu jenen des vorangegangenen zweiten Ausführungsbei­ spiels der Fig. 3 und 4 sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und daher wird von einer wiederholten Beschreibung derselben abgesehen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das elektronische Schlagzeuginstrument des vier­ ten Ausführungsbeispiels grundsätzlich aus zwei Abschnitten aufgebaut, nämlich einem Trommelfellabschnitt 55 und einem elektronischen Musikto­ nerzeugungsabschnitt 56. Der Trommelfellabschnitt 55 ist grundsätzlich ähn­ lich zu der vorangegangenen Trommel des zweiten Ausführungsbeispiels aufgebaut, und zwar aus einem Zylinder (oder Trommelkörper) 10, einem Trommelfell 11, Rändern 12, Randpolstern 13, Tragegliedern 20, einer Tra­ geplatte 21 und einem Vibrationsabsorptionsglied 22. Daher bezieht sich die folgende Beschreibung auf Unterschiede zwischen den zweiten und vierten Ausführungsbeispielen. Im Trommelfellabschnitt 55 ist die Trageplatte 21 auf den gebogenen Teilen 20b der Trageglieder 20 mittels eines Kissen- bzw. Polstermaterials 50 montiert. Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbei­ spiel gestattet das vierte Ausführungsbeispiel eine Vibration der Trageplatte 21 durch den zuvor erwähnten Aufbau. Tatsächlich benötigt das vierte Aus­ führungsbeispiel lediglich elastische Materialien, die eine Vibration der Tra­ geplatte 21 gestatten. Daher ist das vierte Ausführungsbeispiel nicht not­ wendiger Weise auf die Verwendung von Polstermaterialien 50 einge­ schränkt. An Stelle des Polstermaterials 50 können Federn verwendet wer­ den, die eine Elastizität oder Flexibilität zwischen den Tragegliedern 20 und der Trageplatte 21 vorsehen.
Ein Vibrationsdetektionssensor 51, der durch eine piezoelektrisches Element und andere Schaltungselemente aufgebaut ist, ist an der unteren Oberfläche bzw. Unterseite der Trageplatte 21 angebracht. Der Vibrationsdetektionssen­ sor 51 detektiert Vibrationen der Trageplatte 21, um elektrische Signale zu erzeugen, die an den elektronischen Musiktonerzeugungsabschnitt 56 gelie­ fert werden. Zur genauen Detektion der Vibration der Trageplatte 21, die dann vibriert bzw. schwingt, wenn das Trommelfell 11 mit einem Trommel­ stock oder dergleichen geschlagen wird, ist vorzugsweise der Vibrationsde­ tektionssensor 51 an der Mitte der Unterseite der Trageplatte 21 angebracht. Zusätzlich ist ein anderer durch einen piezoelektrischen Sensor und andere Schaltungselemente aufgebauter Vibrationsdetektionssensor 52 ebenso an einer vorgeschriebenen Stelle des Innenrandes bzw. Innenumfangs des Zy­ linders 10 angebracht. Der Vibrationsdetektionssensor 52 detektiert Vibratio­ nen des Zylinders 10, die durch Schlagen des Randes (der Ränder) 12 mit dem Trommelstock oder dergleichen hervorgerufen werden, um elektrische Signale zu erzeugen, die an den elektronischen Musiktonerzeugungsab­ schnitt 56 geliefert werden. Durch Vorsehen des Polstermaterials 50 zwi­ schen den Tragegliedern 20 und der Trageplatte 21 kann eine Vibration der Trageplatte 21 in einem gewissen Ausmaß zugelassen werden, die einer Detektion durch den Vibrationsdetektionssensors 51 unterzogen wird. Zu­ sätzlich kann die Fortpflanzung einer Vibration des Trommelfells 11 in Rich­ tung auf den Vibrationsdetektionssensor 52 verhindert werden und es kann das Fortpflanzen einer Vibration des Zylinders 10 in Richtung auf den Vibra­ tionsdetektionssensor 51 verhindert werden, die durch Schlagen des Randes (der Ränder) 12 mit dem Trommelstock oder dergleichen hervorgerufen wird.
Der elektronische Musiktonerzeugungsabschnitt 56 verwendet Analog-zu- Digital-Wandler 53 für das Wandeln der Ausgänge der Vibrationsdetektions­ sensoren 51, 52 auf jeweilige digitale Signale, so wie eine Tonquellenvor­ richtung 54, ein Tonsystem 57 und einen Lautsprecher 58. Hier erzeugt die Tonquellenvorrichtung 54 Musiktonsignale basierend auf der durch den Vi­ brationsdetektionssensor 51 detektierten Vibration des Trommelfells 11 und der durch den Vibrationsdetektionssensor 52 detektierten Vibration des Zy­ linders 10. Die Musiktonsignale werden an das Tonsystem 57 geliefert, das entsprechende Musiktöne durch den Lautsprecher 58 erzeugt. Somit erzeugt der elektronische Musiktonerzeugungsabschnitt 56 elektronisch Musiktöne ansprechend auf Schlagvorgänge, die auf das Trommelfell 11 durch den Spieler vorgenommen werden.
Wie zuvor beschrieben, kann das elektronische Schlagzeuginstrument des vierten Ausführungsbeispiels elektronisch Musiktöne ansprechend auf Schlagvorgänge erzeugen, die durch den Spieler auf das Trommelfell vorge­ nommen werden. Zusätzlich kann das vierte Ausführungsbeispiel ähnlich zum zweiten Ausführungsbeispiel die Lautstärke der Musiktöne reduzieren. Natürlich ist das vierte Ausführungsbeispiel derart konstruiert, dass die Schlagvorgänge (oder das Schlaggefühl des Spielers) nicht zu sehr geschä­ digt werden. Wegen der Struktur des Trommelfellabschnitts 55, bei welchem die Trageplatte 21 auf den Tragegliedern 20 über das Polstermaterial 50 montiert ist, kann eine Vibration der Trageplatte 21 in einem gewissen Aus­ maß zugelassen werden, wenn des Trommelfell 11 geschlagen wird. Auf­ grund dessen, dass mechanisch die Vibration der Trageplatte 21 gestattet wird, deren Auftreten dann hervorgerufen wird, wenn der Spieler auf das Trommelfell 11 mit dem Trommelstock oder dergleichen schlägt, kann der Vibrationsdetektionssensor 51 genau die Vibration des Trommelfells 11 mit­ tels der Trageplatte 21 detektieren. Zusätzlich kann der elektronische Mu­ siktonerzeugungsabschnitt 56 elektronisch Musiktöne genau ansprechend auf die Schlagvorgänge erzeugen, die auf das Trommelfell 11 vorgenommen werden. Weiter verwendet das vierte Ausführungsbeispiel den Vibrationsde­ tektionssensor 52, der am Innenumfang des Zylinders 10 angebracht ist und durch welchen der elektronische Musiktonerzeugungsabschnitt 56 elektro­ nisch Klänge hinsichtlich von Schlagvorgängen erzeugen kann, die auf den Rand (die Ränder) 12 vorgenommen werden. Natürlich kann der Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels dahingehend vereinfacht werden, dass der Vi­ brationsdetektionssensor 52 und damit in Beziehung stehende Teile wegge­ lassen bzw. ausgenommen werden.
Zusätzlich kann das vierte Ausführungsbeispiel modifiziert werden, indem das Vibrationsabsorptionsglied 42 mit den Vorsprüngen 43 im Trommel­ fellabschnitt 55 ähnlich zum in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
[E] Modifikationen
Die vorliegende Erfindung ist nicht notwendiger Weise auf die vorangegan­ genen Ausführungsbeispiele beschränkt. Daher können eine Vielfalt von Mo­ difikationen hinsichtlich des mechanischen Aufbaus der Trommel vorge­ schlagen werden, die in der Folge beschrieben werden.
  • 1. Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele sind derart konstruiert, dass die Trageplatte 21 mit einer Scheibenform verwendet wird zum Tragen einer gesamten Fläche der Unterseite des Vibrationsabsorpti­ onsglieds 22 oder 42. Die vorliegende Erfindung ist nicht notwendiger Weise auf die vorangegangenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Das heißt, es kann ein Rahmen mit einer spezifischen Form, wie bei­ spielsweise einer Kreuzform oder einer Sternform, für das teilweise Tragen der Unterseite des Vibrationsabsorptionsglieds verwendet wer­ den. Zusätzlich ist der Rahmen nicht notwendiger Weise aus dem zu­ vor erwähnten Aluminiummaterial hergestellt. Das heißt, dass ein synthetisches Harz- oder Holzmaterial zur Bildung des Rahmens ver­ wendet werden kann. Weiter können die vorangegangenen Ausfüh­ rungsbeispiele modifiziert werden, indem die Trageplatte 21 weg ge­ lassen wird, so dass das Vibrationsabsorptionsglied 22 oder 42 direkt auf den Tragegliedern 20 montiert wird und von diesen getragen wird.
  • 2. Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele werden modifiziert durch Verwendung von Schrauben für das Befestigen der Trageglieder 20 am Innenrand des Zylinders 10. In diesem Fall können die Trageglie­ der 20, die Trageplatte 21 und das Vibrationsabsorptionsglied 22 frei aus dem Zylinder 10 durch Lösen der Schrauben bedarfsgemäß ent­ fernt werden. Es ist nämlich möglich, die Ausführungsbeispiele derart zu modifizieren, dass eine Dämpfungsstruktur, die den Tragegliedern 20, der Trageplatte 21 und dem Vibrationsabsorptionsglied 22 ent­ spricht, abnehmbar im Zylinder 10 angebracht und installiert ist. Somit kann die in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen angewandte Dämpfungsstruktur unabhängig verwendet werden als Dämpfungsvor­ richtung, die zusätzlich in einem akustischen Schlagzeuginstrument, wie beispielsweise einer akustischen Trommel zur Erzeugung eines normalen Trommelklangs, eingebaut werden kann.
  • 3. Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele verwenden eine Tra­ gestruktur, die durch die Trageglieder 20 realisiert wird, die am Innen­ umfang des Zylinders 10 zum Tragen der Trageplatte 21 und des Vi­ brationsabsorptionsglieds 22 oder 42 darauf angebracht sind. Es kann eine andere Art von Tragestruktur verwendet werden, nämlich eine in Fig. 7 gezeigte Tragestruktur 60 zum Tragen der Trageplatte 21 und des Vibrationsabsorptionsglieds 22 darauf. Die Tragestruktur 60 ist hauptsächlich aufgebaut aus einem L-förmigen Trageteil 60a und ei­ nem Halteteil 60b. Der Trageteil 60a ist entlang dem Innenrand bzw. dem Innenumfang des Zylinders 10 angeordnet, während der Halteteil 60b entlang dem Außenrand bzw. Außenumfang des Zylinders 10 an­ geordnet ist. Daher ist eine Wand des Zylinders 10 sandwichartig zwi­ schen dem Trageteil 60a und dem Halteteil 60b angeordnet, die an­ einander durch Schrauben 60c befestigt sind. Somit wird der Trageteil 60a fest am Zylinder 10 an einer vorgeschriebenen Stelle befestigt. Die Tragestruktur 60 zum Tragen der Trageplatte 21 und des Vibrati­ onsabsorptionsglieds 22 kann leicht am Zylinder 10 angebracht und von diesem abgenommen werden. Zusätzlich benötigt die Tragestruk­ tur 60 kein durchstochenes Loch für die Befestigung am Zylinder 10. Die zuvor erwähnte Dämpfungsstruktur ist derart aufgebaut, dass das Trommelfell 11 und das Vibrationsabsorptionsglied 22 nicht durch ei­ nen Klebstoff aneinander gebunden sind, sondern sie sind lediglich in Kontakt miteinander angeordnet. Durch Verwendung der Tragestruktur 60 ist es möglich, zusätzlich die Dämpfungsstruktur in jeglichem nor­ maler Weise auf dem Markt verkauften Trommeltyp zu installieren, und zwar leicht und ohne Modifikationen. Tatsächlich ist die Tragestruktur 60 am Zylinder 10 dadurch befestigt, dass dessen Wand zwischen dem Trageteil 60a und dem Halteteil 60b mittels der Schraube 60c fest sandwichartig angeordnet ist. Statt der Tragestruktur 60 unter Nut­ zung der Schraube 60c für eine Befestigung kann eine Tragestruktur 65 verwendet werden, die einen U-förmigen Hakenteil 66 nutzt, wie in Fig. 8 gezeigt. Das heißt, ein unterer Endteil des L-förmigen Trage­ glieds 65 ist teilweise zurück gefaltet zur Bildung des U-förmigen Ha­ kenteils 66, durch welchen das Trageglied 65 insgesamt auf die Wand des Zylinders 10 gehakt wird. Hier besitzt der Hakenteil 66 Elastizität für das Halten der Wand des Zylinders 10 darin. Durch Eistellen der Position des Hakenteils 66 kann das Trageglied 65 fest am Zylinder 10 an einer vorgeschriebenen Stelle angebracht werden. Im Vergleich zur zuvor erwähnten Tragestruktur 60 ist das Trageglied 65 etwas für die Anbringung dahingehend verbessert, dass es sehr leicht am Zylinder abnehmbar angebracht werden kann.
  • 4. Wie zuvor beschrieben, kann die Dämpfungsstruktur der vorliegenden Erfindung leicht in einer akustischen Trommel mittels der Trageglieder oder der Tragestruktur installiert werden. In diesem Fall wird das Tra­ geglied 20 an der Wand des Zylinders 10 angebracht, so dass es in eine vertikale Richtung innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs bewegt werde kann, was beispielsweise in den Fig. 9 und 10 reali­ siert ist. Das heißt, dass ein vertikal langgestrecktes, durchgehendes Loch 70 die Wand des Zylinders 10 durchdringend gebildet ist, und weiter ein vertikal langgestrecktes Loch 71 im Trageteil 20a des Tra­ geglieds 20 gebildet ist, wobei diese Löcher 70 und 71 im Wesentli­ chen zueinander hinsichtlich der Form und Größe passen. In einem Bereich der Öffnung der Löcher 70 und 71 wird das Trageglied 20 an der Wand des Zylinder 10 an einer frei gewählten Stelle durch eine Schraube 72 befestigt. Somit kann leicht eine Befestigungsposition des Trageglieds 20 in einer vertikalen Richtung bezüglich zur Wand des Zylinders 10 eingestellt werden. Hier ist das Trageglied 20 in einer Dämpfungsposition derart angeordnet, dass eine Oberseite des Vibra­ tionsabsorptionsglieds 22 in Kontakt gebracht ist mit der Rückseite des Trommelfells 11, so dass ein gedämpftes Spielen der Trommel reali­ siert wird durch Reduzieren der Klanglautstärke. Um normale Klänge ohne Dämpfung zu erzeugen, wird die Trageplatte 20 nach unten be­ wegt, so dass sie unterhalb der Dämpfungsposition ist, die dem ge­ dämpften Spiel der Trommel entspricht. Eine Absenkung der Befesti­ gungsposition des Trageglieds 20 bewirkt, dass die Höhe der Trage­ platte 21 und des Vibrationsabsorptionsglieds 22 abgesenkt wird, so dass das Vibrationsabsorptionsglied 22 nicht in Kontakt mit dem Trommelfell 11 angeordnet ist. Dies desaktiviert die Dämpfungsstruk­ tur, so dass ein normales Bespielen bzw. Spiel der akustischen Trom­ mel realisiert werden kann. Das heißt, wenn der Spieler auf die Ober­ fläche des Trommelfells 11 mit einem Trommelstock oder dergleichen unter den zuvor erwähnten Bedingungen schlägt, schwingt das Trom­ melfell 11 zur Erzeugung eines normalen Klangs ohne Dämpfung ähn­ lich zur normalen akustischen Trommel. Durch Vorsehen der vertikalen Einstellung, mit welcher das Trageglied 20 frei in die vertikale Richtung entlang der Wand des Zylinders 10 bewegt wird, kann leicht der Be­ trieb bzw. die Funktion der Trommel umgeschaltet werden zwischen einer gedämpften Aufführung und einer normalen Aufführung beim Spiel. Tatsächlich ist die vertikale Einstellung nicht notwendiger Weise auf die in den Fig. 9 und 10 gezeigte eingeschränkt, in welcher das Trageglied 20 manuell hinsichtlich seiner Position in der vertikalen Richtung entlang der Wand des Zylinder 10 eingestellt wird. Beispiels­ weise kann ein Motorantrieb für die vertikale Einstellung verwendet werden. Oder es ist möglich, einen mechanischen Getriebemechanis­ mus zu verwenden, der mit einem Griff oder einem Hebel verbunden bzw. verriegelt ist, die durch einen Benutzer derart gedreht werden, dass die Position des Trageglieds 20 vertikal eingestellt wird.
  • 5. Das Vibrationsabsorptionsglied wird nicht notwendiger Weise aus einer einzigen Schicht mit einem vorgeschriebenen Elastizitätsmodul gebil­ det. Das heiß, es kann eine Schichtstruktur verwendet werden, die aus mehreren Schichten aus unterschiedlichen Materialien mit unter­ schiedlichen Elastizitätsmodulen aufgebaut ist.
  • 6. Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele sind unter Verwendung des Vibrationsabsorptionsglieds 22 aufgebaut, dessen kreisförmiges Oberflächengebiet im Wesentlichen zur Wirkoberfläche des Trommel­ fells 11 hinsichtlich der Dimensionen passt. Es kann das Vibrationsab­ sorptionsglied 22 in unterschiedlicher Größe oder Form gebildet wer­ den. Beispielsweise kann das Vibrationsabsorptionsglied 22 in einer kleinen Größe gebildet werden, die kleiner ist als die Größe des Trommelfells 11, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, wobei eine Oberseite des Vibrationsabsorptionsglieds 22 in Kontakt mit einem Teil (einge­ fasst durch eine gestrichelte Linie) des Trommelfells 11 plaziert ist. Tatsächlich ist es nicht nötig, das Vibrationsabsorptionsglied 22 in ei­ ner Kreisform in Draufsicht auszubilden. Daher kann es in anderen Formen, wie beispielsweise in Quadratform oder in Rechteckform, ausgebildet werden.
  • 7. Es ist möglich, ein blattförmiges Verstärkungsglied 111 (siehe Fig. 12) zu verwenden, welches an der Rückseite des Trommelfells 11 der vor­ angegangenen Ausführungsbeispiele haftet. Hier kann das Verstär­ kungsglied 111 gebildet sein durch ein dünnes Blatt hergestellt aus beispielsweise PET-Material. Vorzugsweise hat das Verstärkungsglied 111 Eigenschaften, die nicht wesentlich die Gasdurchlässigkeit und das Schlaggefühl des dem Trommelfell 11 entsprechenden gelochten Blattes ändern. In anderen Worten schließt das Verstärkungsglied 111 vorzugsweise nicht vollständig die Öffnungen 32 des Trommelfells 11 ab. Konkret gesagt, ist es möglich als Verstärkungsglied 111 bei­ spielsweise ein Stoffglied zu verwenden, das gewirkt bzw. gestrickt ist aus Fasern aus synthetischem Harz (beispielsweise PET), ein Blatt mit Honigwabenstruktur und ein netzförmiges Blatt (siehe Fig. 12). Durch Vorsehen des Verstärkungsglieds 111 kann die Reduktion der Stärke des Trommelfells 11, die ursprünglich durch die Bildung der Löcher 32 hervorgerufen wird, gesteuert werden.
Da diese Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Gedanken der essentiellen Charakteristika davon abzuweichen, dienen dem­ gemäß die vorliegenden Ausführungsbeispiele der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung, da der Umfang der Erfindung durch die angefügten Ansprüche definiert ist anstatt durch die ihnen vorangestellte Beschreibung, und alle Änderungen, die in die Grenzen und Beschränkungen der Ansprü­ che oder innerhalb von Äquivalenten solcher Grenzen und Beschränkungen fallen, sollen daher von den Ansprüchen umfasst sein.

Claims (24)

1. Eine Trommel, die folgendes aufweist:
ein Trommelfell (11), das einem gelochten Blatt mit einer Aufschlag­ oberfläche entspricht, auf der eine Vielzahl von Öffnungen (32) gebildet sind; und
einen Zylinder (10), der mit dem Trommelfell darüber unter Zug bzw. Spannung gespannt abgedeckt ist.
2. Trommel gemäß Anspruch 1, die weiter folgendes aufweist:
ein Vibrationsabsorptionsglied (22, 42) für das Absorbieren einer Vi­ bration des Trommelfells, auf dessen Aufschlagoberfläche geschlagen wird; und
eine Tragestruktur (20, 21) zum Tragen des Vibrationsabsorptions­ glieds für die Anordnung desselben in Kontakt mit einer Rückseite des Trommelfells innerhalb des Zylinders.
3. Trommel gemäß Anspruch 1, die weiter folgendes aufweist:
ein Vibrationsabsorptionsglied (42) für das Absorbieren einer Vibration des Trommelfells, auf dessen Aufschlagoberfläche geschlagen wird, wobei eine Vielzahl von Vorsprüngen (43) auf einer gegenüberliegend zur Rück­ seite des Trommelfells angeordneten und zu dieser hinweisenden Oberseite des Vibrationsabsorptionsglieds (42) gebildet sind; und
eine Tragestruktur (20, 21) zum Tragen des Vibrationsabsorptions­ glieds derart, dass dessen Oberseite teilweise über die Vorsprünge in Kon­ takt mit der Rückseite des Trommelfells innerhalb des Zylinders angeordnet ist.
4. Trommel gemäß Anspruch 1, die weiter folgendes aufweist:
ein Vibrationsabsorptionsglied (22, 42) für das Absorbieren einer Vi­ bration des Trommelfells, auf dessen Aufschlagoberfläche geschlagen wird; und
eine Tragestruktur (20, 21) zum Tragen des Vibrationsabsorptions­ glieds, so dass es in Kontakt mit einer Rückseite des Trommelfells innerhalb des Zylinders angeordnet ist,
wobei das Vibrationsabsorptionsglied und die Tragestruktur abnehm­ bar an der Innenseite des Zylinders angebracht sind.
5. Trommel gemäß Anspruch 2, wobei die Tragestruktur vertikal die Posi­ tion des Vibrationsabsorptionsglieds entlang dem Innenumfang bzw. Innen­ rand des Zylinders einstellen kann, so dass das Vibrationsabsorptionsglied in Kontakt oder außer Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells bewegt wird.
6. Trommel gemäß Anspruch 3, wobei die Tragestruktur vertikal die Posi­ tion des Vibrationsabsorptionsglieds entlang dem Innenumfang bzw. Innen­ rand des Zylinders einstellen kann, so dass das Vibrationsabsorptionsglied in Kontakt oder außer Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells bewegt wird.
7. Trommel gemäß Anspruch 4, wobei die Tragestruktur vertikal die Posi­ tion des Vibrationsabsorptionsglieds entlang dem Innenumfang bzw. Innen­ rand des Zylinders einstellen kann, so dass das Vibrationsabsorptionsglied in Kontakt oder außer Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells bewegt wird.
8. Trommel gemäß Anspruch 1, wobei ein blattförmiges Verstärkungs­ glied (111) an die Rückseite des Trommelfells gehaftet ist.
9. Trommel gemäß Anspruch 2, wobei ein blattförmiges Verstärkungs­ glied (111) an die Rückseite des Trommelfells gehaftet ist.
10. Trommel gemäß Anspruch 3, wobei ein blattförmiges Verstärkungs­ glied (111) an die Rückseite des Trommelfells gehaftet ist.
11. Trommel gemäß Anspruch 4, wobei ein blattförmiges Verstärkungs­ glied (111) an die Rückseite des Trommelfells gehaftet ist.
12. Eine Trommel, die folgendes aufweist:
ein Trommelfell (11), das einem gelochten Blatt entspricht, auf dem eine Vielzahl von Öffnungen (32) gebildet sind, die ein vorgeschriebenes Öffnungsverhältnis über das gesamte Oberflächengebiet erfüllen, wobei die Öffnungen einen Durchmesser haben, der sich im Bereich von einigen zehntel Millimeter bis einige Millimeter erstreckt;
einen Zylinder (10), der mit dem darüber unter Spannung gespannten Trommelfell abgedeckt ist;
ein Vibrationsabsorptionsglied (22, 42) für das Absorbieren einer Vi­ bration des Trommelfells, auf dessen Oberfläche geschlagen wird; und
eine Tragestruktur (20, 21) zum Tragen des Vibrationsabsorptions­ glieds in Kontakt mit einer Rückseite des Trommelfells innerhalb des Zylin­ ders,
wobei das Vibrationsabsorptionsglied und die Tragestruktur abnehm­ bar an der Innenseite des Zylinders angebracht sind.
13. Trommel gemäß Anspruch 12, wobei das vorgeschriebene Öffnungs­ verhältnis ungefähr auf 20% für die gesamte Öffnungsfläche über das ge­ samte Oberflächengebiet des gelochten Blatts eingestellt ist.
14. Trommel gemäß Anspruch 12, wobei eine Vielzahl von Vorsprüngen (43) auf einer Oberseite des Vibrationsabsorptionsglieds (42) gebildet sind, so dass das Vibrationsabsorptionsglied in einem teilweise Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells über die Vorsprünge angeordnet ist.
15. Trommel gemäß Anspruch 12, wobei die Tragestruktur eine vertikale Einstellfunktion (70, 71, 72) besitzt, durch welche das Vibrationsabsorptions­ glied manuell in eine vertikale Richtung entlang des Innenumfangs des Zy­ linders bewegt wird, so dass das Vibrationsabsorptionsglied selektiv in Kon­ takt mit der Rückseite des Trommelfells angeordnet wird.
16. Eine Dämpfungsstruktur, die auf eine Trommel anwendbar ist, die eine blattförmiges Trommelfell (11) und einen Zylinder (10) aufweist, der durch das unter Spannung darüber gespannte Trommelfell abgedeckt ist, wobei die Dämpfungsstruktur folgendes aufweist:
ein Vibrationsabsorptionsglied (22, 42) für das Absorbieren einer Vi­ bration des Trommelfells, auf dessen Oberfläche geschlagen wird; und
eine Tragestruktur (20, 21) zum Tragen des Vibrationsabsorptions­ glieds, so dass es in Kontakt mit einer Rückseite des Trommelfells innerhalb des Zylinders angeordnet ist.
17. Dämpfungsstruktur, die anwendbar auf eine Trommel ist, die ein blatt­ förmiges Trommelfell (11) und einen Zylinder (10) aufweist, der durch das unter Spannung darüber gespannte Trommelfell abgedeckt ist, wobei die Dämpfungsstruktur folgendes aufweist:
ein Vibrationsabsorptionsglied (42) für das Absorbieren einer Vibration des Trommelfells, auf dessen Oberfläche geschlagen wird, wobei eine Viel­ zahl von Vorsprüngen (43) auf einer gegenüberliegenden zur Rückseite des Trommelfells angeordneten und zu dieser hinweisenden Oberseite des Vi­ brationsabsorptionsglieds gebildet sind; und
eine Tragestruktur (20, 21) zum Tragen des Vibrationsabsorptions­ glieds, so dass dieses teilweise in Kontakt mit der Rückseite des Trommel­ fells über die Vorsprünge innerhalb des Zylinders angeordnet ist.
18. Dämpfungsstruktur gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei die Tra­ gestruktur durch eine Vielzahl von L-förmigen Tragegliedern (20) aufgebaut ist, die entlang einem Innenrand des Zylinders angeordnet sind, und durch eine Trageplatte (21), die auf den Tragegliedern montiert ist und auf dem das Vibrationsabsorptionsglied angeordnet ist.
19. Dämpfungsstruktur gemäß Anspruch 18, wobei die Trageglieder ab­ nehmbar an einer Wand des Zylinders angebracht sind.
20. Dämpfungsstruktur gemäß Anspruch 18, wobei die Tragestruktur eine vertikale Einstellfunktion (70, 71, 72) besitzt, durch welche das Vibrationsab­ sorptionsglied in eine vertikale Richtung entlang dem Innenumfang bzw. In­ nenrand des Zylinders manuell bewegt wird, so dass das Vibrationsabsorpti­ onsglied selektiv in Kontakt mit der Rückseite des Trommelfells angeordnet ist.
21. Ein elektronisches Schlagzeuginstrument, das mit einem Trommel­ fellabschnitt (55) ausgestattet ist, welcher ein blattförmiges Trommelfell (11) mit einer Vielzahl von Öffnungen (32) und einen Zylinder aufweist, der mit dem unter Spannung darüber gespannten Trommelfell abgedeckt ist, wobei das elektronische Schlagzeuginstrument folgendes aufweist:
einen Vibrationsdetektionssensor (51) für das Detektieren einer Vibra­ tion des Trommelfells, auf dessen Oberfläche geschlagen wird;
ein Vibrationsabsorptionsglied (22, 42) für das Absorbieren einer Vi­ bration des Trommelfells; und
eine Tragestruktur (20, 21) für das Tragen des Vibrationsabsorptions­ glieds, so dass es in Kontakt mit einer Rückseite des Trommelfells innerhalb des Zylinders angeordnet ist,
wobei der Schlagzeugklang elektronisch ansprechend auf einen Aus­ gang des Vibrationsdetektionssensors erzeugt wird.
22. Elektronisches Schlagzeuginstrument gemäß Anspruch 21, wobei eine Vielzahl von Vorsprüngen (43) auf einer gegenüberliegenden zur Rückseite des Trommelfells angeordneten und zu dieser hinweisenden Oberseite des Vibrationsabsorptionsglieds gebildet sind, so dass das Vibrationsabsorpti­ onsglied in teilweisen Kontakt über die Vorsprünge mit der Rückseite des Trommelfells innerhalb des Zylinders angeordnet ist.
23. Elektronisches Schlagzeuginstrument gemäß Anspruch 21, das weiter einen zweiten bzw. sekundären Vibrationsdetektionssensor (52) aufweist für das Detektieren einer Vibration einer Wand des Zylinders, so dass Klänge elektronisch ansprechend auf die Ausgaben bzw. Ausgänge der jeweiligen Vibrationsdetektionssensoren erzeugt werden.
24. Elektronisches Schlagzeuginstrument gemäß Anspruch 21, wobei die Tragestruktur eine Vielzahl von L-förmigen Tragegliedern (20) aufweist, die entlang einem Innenrand bzw. Innenumfang des Zylinders angeordnet sind, ferner eine Vielzahl von Polstermaterialien (50), die auf den jeweiligen Tra­ gegliedern angeordnet sind, und eine Trageplatte (21), die auf den Trage­ gliedern über die Polstermaterialien montiert ist und auf welchem das Vibra­ tionsabsorptionsglied angeordnet ist, und wobei der Vibrationsdetektions­ sensor ungefähr in der Mitte einer Unterseite der Trageplatte angebracht ist.
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