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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument, das gemäß einem Musiktonsignal, das basierend auf einem bedienten Zustand eines Bedienungselements erzeugt wurde, einen Musikton für eine musikalische Darbietung erzeugt.
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Beschreibung von verwandtem Stand der Technik
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Als ein herkömmliches elektronisches Musikinstrument des oben genannten Typs ist eines bekannt, das z. B. in der
japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2013-77000 offenbart wurde. Dieses herkömmliche elektronische Musikinstrument wird dadurch gebildet, dass Funktionen eines elektronischen Pianos zu einem akustischen, aufrecht stehenden Piano hinzugefügt werden. Das elektronische Musikinstrument ist mit einer Tastatur, einem Klangboden, einem Schwingungserreger und einer Steuervorrichtung versehen, und weist eine Mehrzahl von Betriebsmodi auf, einschließlich eines Schwachtonmodus. Im Schwachtonmodus wird Tastendruckinformation durch einen Sensor detektiert, und ein Detektionssignal, das die Tastendruckinformation anzeigt, wird in die Steuervorrichtung eingegeben. Die Steuervorrichtung, die z. B. durch eine CPU implementiert ist, treibt den Schwingungserreger gemäß der Tastendruckinformation an, die durch den Sensor detektiert wurde. Dies bewirkt, dass der Schwingungserreger den Klangboden in Schwingung versetzt, wodurch ein Musikton erzeugt wird.
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Wie in 8 gezeigt, weist ein wie oben aufgebautes elektronisches Piano allgemein einen Klangboden SB auf, der in einer Rechtecksform ausgebildet, und das untere, obere, rechte und linke Ende des Klangbodens SB sind an der vorderen Oberfläche eines Rands FR des elektronischen Pianos mittels oberer Schrauben UB, unterer Schrauben DB, linker Schrauben LB bzw. rechter Schrauben RB befestigt. Man beachte, dass in 8 jede der oberen bis rechten Schrauben UB bis RB aus Bequemlichkeitsgründen in einem leicht vergrößerten Maßstab dargestellt ist.
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Die oberen Schrauben UB und die unteren Schrauben DB sind so angeordnet, dass die Lage jeder der oberen Schrauben UB und die Lage jeder der unteren Schrauben DB einander in einer symmetrischen Beziehung in einer vertikalen Richtung gegenüberliegen, und die linken Schrauben LB und die rechten Schrauben RB sind so angeordnet, dass die Lage jeder der linken Schrauben LB und die Lage jeder der rechten Schrauben RB einander in einer symmetrischen Beziehung in einer horizontalen Richtung gegenüberliegen. Aus diesem Grund leidet das herkömmliche, aufrechtstehende elektronische Piano am folgenden Problem: Die Schrauben UB bis RB zur Verwendung bei der Montage des Klangbodens SB sind wie oben angeordnet, und dementsprechend sind die fixierten Enden des oberen, unteren, rechten und linken Endes des Klangbodens regelmäßig positioniert, und somit gerät, wenn bewirkt wird, dass der Klangboden SB durch den Schwingungserreger gemäß dem Tastendruck in Schwingung gerät, der Klangboden SB leicht in Resonanz, was einen großen Spitzenabfall in der Frequenzcharakteristik eines Musiktons bewirkt, so dass es unmöglich ist, einen ausgezeichneten Musikklang zu erhalten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Musikinstrument bereitzustellen, das in der Lage ist, die Resonanz eines Klangbodens zu unterdrücken und demzufolge einen Spitzenabfall einer Frequenzcharakteristik eines Musiktons zu reduzieren, um somit für einen ausgezeichneten Musikklang zu sorgen.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein elektronisches Musikinstrument vor, das gemäß einem Musiktonsignal, das basierend auf einem bedienten Zustand eines Bedienungselements erzeugt wurde, einen Musikton für eine musikalische Darbietung erzeugt, das umfasst: einen Klangboden, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken und an einem vorbestimmten Teil des elektronischen Musikinstruments durch eine Mehrzahl von ersten Schrauben bzw. eine Mehrzahl von zweiten Schrauben befestigt sind, und einen Schwingungserreger, der auf dem Klangboden vorgesehen ist und ausgebildet ist, den Klangboden in Schwingung zu versetzen, indem er gemäß dem Musiktonsignal angetrieben wird, um somit zu bewirken, dass der Klangboden einen Musikton erzeugt, wobei die Mehrzahl von ersten Schrauben und die Mehrzahl von zweiten Schrauben entlang des ersten bzw. zweiten Endes in einer versetzten Weise so angeordnet sind, dass eine Lage jeder der Mehrzahl von ersten Schrauben und eine Lage jeder der Mehrzahl von zweiten Schrauben einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in einer zu dem ersten und dem zweiten Ende orthogonalen Richtung gegenüberliegen.
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Bei dem Aufbau des elektronischen Musikinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung versetzt der Schwingungserreger den Klangboden in Schwingung, indem er gemäß einem Musiktonsignal angetrieben wird, um somit zu bewirken, dass der Klangboden einen Musikton erzeugt. Ferner sind das erste Ende und das zweite Ende des Klangbodens, die sich parallel zueinander erstrecken, an dem vorbestimmten Teil des elektronischen Musikinstruments durch die ersten Schrauben bzw. die zweiten Schrauben befestigt, und die ersten Schrauben und die zweiten Schrauben sind entlang des ersten bzw. zweiten Endes in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der ersten Schrauben und die jeder der zweiten Schrauben einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in einer zu dem ersten und dem zweiten Ende orthogonalen Richtung gegenüberliegen. Anders als bei dem hier zuvor beschriebenen herkömmlichen elektronischen Musikinstrument sind gemäß der vorliegenden Erfindung die fixierten Enden jedes des ersten und des zweiten Endes des Klangbodens wie oben beschrieben unregelmäßig angeordnet, so dass es möglich ist, die Resonanz des Klangbodens zu unterdrücken und somit den Spitzenabfall der Frequenzcharakteristik eines Musiktons zu reduzieren, um es zu ermöglichen, einen ausgezeichneten Musikklang zu erhalten.
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Bevorzugt ist ein Polster zur Unterdrückung der Resonanz des Klangbodens zwischen dem Schwingungserreger und dem Klangboden angeordnet.
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Bei dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform kann, da das Polster zur Unterdrückung der Resonanz des Klangbodens zwischen dem Schwingungserreger und dem Klangboden angeordnet ist, die Resonanz des Klangbodens weiter unterdrückt werden, was es möglich macht, einen ausgezeichneteren Musikklang zu erhalten.
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Bevorzugt ist das elektronische Musikinstrument ein aufrecht stehendes elektronisches Piano, bei dem das Bedienungselement eine Taste ist, und der Klangboden ist in einer Rechtecksform ausgebildet, und das erste und das zweite Ende entsprechen einem oberen Ende bzw. einem unteren Ende des Klangbodens; die Mehrzahl der ersten Schrauben und die Mehrzahl der zweiten Schrauben sind entlang des oberen bzw. unteren Endes in einer versetzten Weise so angeordnet, dass eine Lage jeder der ersten Schrauben und eine Lage jeder der zweiten Schrauben einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in einer vertikalen Richtung gegenüberliegen; ein linkes Ende und ein rechtes Ende des Klangbodens sind an dem vorbestimmten Teil durch eine Mehrzahl von dritten Schrauben bzw. eine Mehrzahl von vierten Schrauben befestigt; und die Mehrzahl der dritten Schrauben und die Mehrzahl der vierten Schrauben sind entlang des linken bzw. rechten Endes in einer versetzten Weise so angeordnet, dass eine Lage jeder der dritten Schrauben und eine Lage jeder der vierten Schrauben einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in einer Links-Rechts-Richtung gegenüberliegen.
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Bei dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform sind das obere und das untere Ende des Klangbodens in einer Rechtecksform an dem vorbestimmten Teil durch die Mehrzahl der ersten Schrauben bzw. die Mehrzahl der zweiten Schrauben befestigt, und das linke und das rechte Ende des Klangbodens sind an dem vorbestimmten Teil durch die Mehrzahl der dritten Schrauben bzw. die Mehrzahl der vierten Schrauben befestigt. Ferner sind die Mehrzahl der ersten Schrauben und die Mehrzahl der zweiten Schrauben entlang des oberen bzw. unteren Endes in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der ersten Schrauben und die jeder der ersten zweiten Schrauben einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in der vertikalen Richtung gegenüberliegen; und die Mehrzahl der dritten Schrauben und die Mehrzahl der vierten Schrauben sind entlang des linken bzw. rechten Endes in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der dritten Schrauben und die jeder der vierten Schrauben einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in der Links-Rechts-Richtung gegenüberliegen. Somit sind die fixierten Enden jedes des oberen, unteren, rechten und linken Endes unregelmäßig angeordnet, so dass die Resonanz des Klangbodens des aufrecht stehenden elektronischen Pianos angemessen unterdrückt werden kann, was es möglich macht, einen ausgezeichneten Musikklang zu erhalten.
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen gelesen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines aufrecht stehenden elektronischen Pianos nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine hintere Ansicht des in 1 gezeigten elektronischen Pianos;
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3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A--A aus 2;
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4 ist eine vergrößert, teilweise weggebrochene Querschnittsansicht eines Schwingungserregers und so weiter;
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5 ist eine Ansicht, die dabei nützlich ist, Lagen jeweiliger Gewindeschneidschrauben zur Befestigung eines Klangbodens des elektronischen Pianos in 1 zu erläutern;
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6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz eines Musiktons, der durch das in 1 gezeigte elektronische Piano erzeugt wurde, und dem Schalldruck desselben zeigt, zusammen mit einem Vergleichsbeispiel.
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7 ist eine schematische Draufsicht eines Klangbodens eines elektronischen Flügels, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird; und
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8 ist eine Ansicht, die dabei nützlich ist, Lagen jeweiliger Gewindeschneidschrauben zur Befestigung eines Klangbodens eines herkömmlichen, aufrecht stehenden elektronischen Pianos zu erläutern.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform davon zeigen. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, besteht ein aufrecht stehendes elektronisches Piano 1 (elektronisches Musikinstrument) nach der vorliegenden Ausführungsform aus einem Pianokorpus 2 und einer Ständereinheit 3 zum Tragen des Pianokorpus 2. In der folgenden Beschreibung wird eine nahe Seite, eine entfernte Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des elektronischen Pianos, gesehen vom Spieler, als ”Vorderseite”, ”Rückseite”, ”links” bzw. ”rechts” bezeichnet.
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Auf der linken und der rechten Seite des Pianokorpus 2 und der Ständereinheit 3 sind jeweils Endpaneele 4 und 4 montiert, auf eine Weise, die den Pianokorpus 2 und die Ständereinheit 3 abdeckt. Der Pianokorpus 2 weist ein Äußeres auf, das durch einen linken und rechten Arm 5 und 5, ein Tastenbett 6, das sich horizontal zwischen den unteren Enden der jeweiligen Arme 5 und 5 erstreckt, einen oberen Boden 7, der sich horizontal zwischen den oberen Enden der jeweiligen Arme 5 und 5 erstreckt, und eine Rückenplatte 8 zum Abdecken zwischen den hinteren Enden der jeweiligen Arme 5 und 5 ausgebildet wird. Innerhalb des Pianokorpus 2 sind eine Tastaturvorrichtung 9, ein Bedienungspaneel 10, Mittel- und Hochtonlautsprecher 11 und Hochtonlautsprecher 12 angeordnet.
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Die Tastaturvorrichtung 9 besteht aus einer Tastatur 14, die eine Mehrzahl von Tasten 13 (Bedienungselemente) aufweist, die nebeneinander in der Richtung von links nach rechts auf dem Tastenbett 6 angeordnet sind, einer Mehrzahl von Hämmern (nicht gezeigt), die für die jeweiligen Tasten 13 vorgesehen sind und die jeweils ausgebildet sind, sich schwenkbar gemäß dem Tastendruck einer dazugehörigen Taste 13 zu bewegen, und einer Mehrzahl von Tastensensoren (nicht gezeigt), die für die jeweiligen Tasten 13 vorgesehen sind und jeweils ausgebildet sind, die Tastendruckinformation einer dazugehörigen Taste 13 zu detektieren. Die Taste 13 besteht hauptsächlich aus einem Holzwerkstoff und weist im Wesentlichen denselben Aufbau wie den einer Taste eines akustischen aufrecht stehenden Pianos auf. Die Taste 13 ist an ihrem Mittelpunkt schwenkbar gelagert. Der Tastensensor wird z. B. durch einen Gummischalter gebildet und detektiert die Ausführung/Nicht-Ausführung (Ein/Aus) und die Tastendruckgeschwindigkeit (Geschwindigkeit) des Drückens einer dazugehörigen Taste 13 über einen Hammer, der sich schwenkbar gemäß einem Drücken der dazugehörigen Taste 13 bewegt. Man beachte, dass in 1 einige Bezugszeichen der Tasten 13 aus Bequemlichkeitsgründen weggelassen wurden.
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Das Bedienungspaneel 10 ist oberhalb der Tastatur 14 angeordnet und mit Bedienknöpfen und -hebeln zum Gebrauch beim Einstellen einer Tonfarbe, einer Tonlautstärke, eines akustischen Effekts usw. für das elektronische Piano 1 und mit einer Anzeige zum Anzeigen der Einstellungen versehen.
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Die Mittel- und Hochtonlautsprecher 11 werden von vier Mittenbereichslautsprechern gebildet, und jeder gibt hauptsächlich eine Mittel- und Hochtonkomponente eines Musiktons wieder. Die Lautsprecher 11 sind in den oberen linken und rechten hinteren Enden des Pianokorpus 2 angeordnet, wobei ihre Klangabstrahlflächen nach oben gewandt sind. Die Hochtonlautsprecher 12 werden von zwei Kalotten-Hochtönern gebildet, und jeder gibt hauptsächlich eine Hochtonkomponente eines Musiktons wieder. Die Lautsprecher 12 sind in den oberen linken und rechten hinteren Enden des Pianokorpus 2 einer Öffnung 17 (siehe 1) zum Verschieben einer Tastenklappe 16 zugewandt angeordnet, wobei ihre Klangabstrahlflächen nach vorne gewandt sind.
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Die Ständereinheit 3 ist eine kastenförmige Anordnung, die durch einen rechten und linken Fußblock 18 und 18, einen linken und rechten Seitenboden 19 und 19, ein linkes und rechtes Bein 20 und 20, eine Fußleiste 21, ein unteres Paneel 22 (Gegenboden), einen Klangboden 23 und so weiter gebildet wird. Am Klangboden 23 ist ein Schwingungserreger 25 vorgesehen, um den Klangboden 23 in Schwingung zu versetzen, um somit zu bewirken, dass derselbe einen Musikton erzeugt. Der Klangboden 23 und der Schwingungserreger 25 bilden einen Klangbodenlautsprecher.
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Die Fußleiste 21 ist zwischen den hinteren Enden der jeweiligen Fußblöcke 18 und 18 verbunden und erstreckt sich in der Richtung von links nach rechts, wobei drei Pedale 26 schwenkbar beweglich in einem mittleren Abschnitt davon (siehe 1) angeordnet sind. Jedes der Pedale 26 ist mit einem Pedalsensor (nicht gezeigt) zur Detektion der Ausführung/Nicht-Ausführung (Ein/Aus) der Bedienung des Pedals 26 versehen. Man beachte, dass in 3 die Pedale 26 aus Bequemlichkeitsgründen weggelassen wurden. Das untere Paneel 22 besteht aus einem Holzwerkstoff und ist in einer rechteckigen Form ausgebildet. Das untere Paneel 22 ist in einer Weise angeordnet, in der das vordere Ende eines Raums abgedeckt wird, der durch das Tastenbett 6, die Fußleiste 21 und das linke und das rechte Seitenpaneel 19 und 19 umschlossen ist (der Raum wird hiernach als ”der Ständerraum” bezeichnet). Ferner weist das untere Paneel 22 einen oberen Abschnitt davon auf, der mit einer seitlich länglichen Öffnung ausgebildet ist, um einen Musikton von dem Klangbodenlautsprecher nach vorne zu führen. Diese Öffnung ist durch eine Maschendrahtabdeckung 22a abgedeckt.
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Ähnlich wie der Klangboden eines akustischen aufrecht stehenden Pianos ist der Klangboden 23 in einer seitlich länglichen, rechteckigen Form ausgebildet, indem eine Mehrzahl von massiven Holzbrettwerkstoffen, beispielsweise aus Fichte, zusammengesetzt werden. Ein Rand 30 (vorbestimmter Teil) ist entlang der Außenumfangs des hinteren Endes des Ständerraums montiert, und der Klangboden 23 ist an der vorderen Oberfläche des Randes 30 wie folgt befestigt: Jedes des oberen, unteren, linken und rechten Endes des Klangbodens 23 weist eine Mehrzahl von vorbereiteten Löchern (nicht gezeigt) auf, die darin zueinander parallel ausgebildet sind, und jedes vorbereitete Loch erstreckt sich durch den Klangboden 23 in der Richtung von vorne nach hinten. Der Rand 30 weist eine Mehrzahl von vorbereiteten Löchern (nicht gezeigt) auf, die darin in einer Weise ausgebildet sind, die mit den jeweiligen vorbereiteten Löchern des Klangbodens 23 assoziiert sind, und jedes vorbereitete Loch des Randes 30 erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten. Der Klangboden 23 ist an der vorderen Oberfläche des Randes 30 befestigt, indem eine Gewindeschneidschraube TB (jede der ersten bis vierten Schrauben) in jedes der vorbereiteten Löcher des Klangbodens 23 und ein damit assoziiertes der vorbereiteten Löcher des Randes 30 von der Vorderseite her in der erwähnten Reihenfolge hineingeschraubt wird. Der Klangboden 23 ist parallel zu dem unteren Paneel 22 in einer dem unteren Paneel 22 gegenüberliegenden Weise angeordnet und deckt das hintere Ende des Ständerraums ohne Lücke ab.
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5 zeigt die Lagen der Gewindeschneidschrauben TB an dem Klangboden 23. Wie in 5 gezeigt, sind die Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des oberen Endes des Klangbodens 23 und die Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des unteren Endes des Klangbodens 23 entlang des oberen bzw. unteren Endes des Klangbodens 23 in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der Gewindeschneidschrauben TB am oberen Ende und die jeder der Gewindeschneidschrauben TB am unteren Ende einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in der vertikalen Richtung gegenüberliegen. Ferner sind die Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des linken Endes des Klangbodens 23 und die Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des rechten Endes des Klangbodens 23 entlang des liken bzw. rechten Endes des Klangbodens 23 in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der Gewindeschneidschrauben TB am linken Ende und die jeder der Gewindeschneidschrauben TB am rechten Ende einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in der Links-Rechts-Richtung gegenüberliegen. Man beachte, dass in 5 jede der Gewindeschneidschrauben TB aus Bequemlichkeitsgründen in einem leicht vergrößerten Maßstab dargestellt ist.
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Ferner ist die Anzahl der Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des oberen Endes des Klangbodens 23 und die Anzahl der Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des unteren Endes desselben auf vier eingestellt, und die Anzahl der Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des linken Endes des Klangbodens 23 und die Anzahl der Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des rechten Endes des Klangbodens 23 sind auf zwei bzw. drei eingestellt. Jedoch ist dies nur ein Beispiel, und die Anzahl der Gewindeschneidschrauben TB kann wie gewünscht eingestellt werden.
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Ferner ist zwischen dem Klangboden 23 und dem Rand 30 ein Klangbodenpolster 31 zum Unterdrücken der Resonanz des Klangbodens 23 angeordnet. Das Klangbodenpolster 31 ist beispielsweise aus PORON (Modellnummer HH-48) gebildet, was durch die Rogers Inoac Corporation hergestellt wird. Das Klangbodenpolster 31 ist in einer Plattenform ausgebildet, und dessen Dicke wird durch Versuche oder dergleichen auf einen vorbestimmten Wert gemäß der Resonanzcharakteristik (Eigenfrequenz) des Klangbodens 23 eingestellt. Ferner ist an der hinteren Oberfläche des Klangbodens 23 eine Mehrzahl von Klangstegen 32 montiert. Die Klangstege 32 dienen dazu, die Übertragungsrate der Schwingung auf dem Klangboden 23 zu verbessern und erstrecken sich parallel zueinander. Ferner sind in dem Klangboden 23 an einer vorbestimmten Stelle, die etwas näher an der Seite des tiefen Bereichs bezüglich der Mitte davon liegt, eine Mehrzahl von Montagelöchern 23a (siehe 4) zur Verwendung bei der Montage des Schwingungserregers 25 ausgebildet, und jedes Montageloch 23a erstreckt sich durch den Klangboden 23 in der Richtung von vorne nach hinten hindurch. Die Anzahl von Montagelöchern 23a ist z. B. auf vier eingestellt, und nur drei davon sind in 4 gezeigt. Man beachte, dass 4 einen anderen Querschnitt zeigt als den, der in 3 gezeigt wird.
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Der Schwingungserreger 25 ist z. B. ein Schwingungserreger vom elektromagnetischen Typ mit einer solchen Schwingungscharakteristik, dass er in einem vorbestimmten Frequenzband (z. B. 30 Hz bis 2 kHz) schwingt, und umfasst ein Korpusteil 25a und ein Erregerteil 25b, um eine Schwingung auf den Klangboden 23 zu übertragen, wie in den 2 und 4 gezeigt. Das Korpusteil 25a weist einen Flansch 25c auf, der von der Außenumfangsfläche eines Bodens (eines hinteren Endes) davon nach außen hervorragt. Der Flansch 25c weist eine ebene Oberfläche auf, die orthogonal zur Richtung von vorne nach hinten ist, in einer Rechtecksform ausgebildet ist und vier Ecken (siehe 2) aufweist. Ferner sind die vier Ecken des Flansches 25c jeweils mit Einstecklöchern 25d ausgebildet (von denen nur drei in 4 gezeigt sind), und jedes Einsteckloch 25d erstreckt sich durch den Flansch 25c in der Richtung von vorne nach hinten.
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Zwischen dem Klangboden 23 und dem Schwingungserreger 25 ist ein Schwingungserregerpolster 33 zum Unterdrücken der Resonanz des Klangbodens 23 angeordnet. Das Schwingungserregerpolster 33 ist z. B. aus PORON (Modellnummer HH-48) gebildet. Das Schwingungserregerpolster 33 ist in einer Plattenform ausgebildet, und dessen Dicke wird durch Versuche oder dergleichen z. B. auf 6 mm gemäß der Resonanzcharakteristik des Klangbodens 23 eingestellt. Ferner ist das Schwingungserregerpolster 33 mit einer Mehrzahl von Einstecklöchern 33a in einer Weise ausgebildet, die mit den jeweiligen Einstecklöchern 25d des Schwingungserregers 25 assoziiert ist, und jedes Einsteckloch 33a erstreckt sich durch das Schwingungserregerpolster 33 in der Richtung von vorne nach hinten. Die Anzahl von Einstecklöchern 33a ist auf vier eingestellt, und nur drei davon sind in 4 gezeigt. Eine Senkkopfschraube B ist in jedes der Montagelöcher 23a des Klangbodens 23, des assoziierten der Einstecklöcher 33a des Schwingungserregerpolsters 33 und des assoziierten der Einstecklöcher 25d des Schwingungserregers 25 von der Rückseite her in der erwähnten Reihenfolge eingesteckt, und Muttern N sind an den jeweiligen Senkkopfschrauben B von der Vorderseite her befestigt, wodurch der Schwingungserreger 25 an der vorderen Oberfläche des Klangbodens 23 befestigt ist.
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Ferner ist das elektronische Piano 1 mit einem Tongenerator versehen, der durch ein ECU implementiert ist, das eine CPU, ein RAM und ein ROM umfasst (von denen keines gezeigt ist). Detektionssignale von den vorgenannten Tastensensoren und Pedalsensoren werden in diesen Tongenerator eingegeben. Der Tongenerator erzeugt ein Antriebssignal gemäß einem Programm, das im ROM gespeichert ist, als Reaktion auf die eingegebenen Detektionssignale, und gibt dann das erzeugte Antriebssignal in den Schwingungserreger 25 ein. Dies bewirkt, dass der Schwingungserreger 25 durch das Antriebssignal angetrieben wird, das basierend auf einem heruntergedrückten Zustand einer Taste 13 und anderer erzeugt wurde, wodurch der Klangboden 23 in Schwingung versetzt wird, wodurch Musiktöne erzeugt werden.
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6 zeigt die Beziehung (angezeigt durch eine dicke, durchgehende Linie) zwischen der Frequenz (Hz) und dem Schalldruck (dB) eines Musiktons von dem elektronischen Piano 1, die direkt vor einer Mitte des Klangbodens 23 gemessen wurden, zusammen mit einem Vergleichsbeispiel (angezeigt durch eine dünne doppelt strichpunktierte Linie). Das Vergleichsbeispiel zeigt einen Fall, in dem, anders als bei der vorliegenden Ausführungsform, die Schrauben zum Befestigen des Klangbodens regelmäßig angeordnet sind, wie in 8 gezeigt. In 6 ist die Frequenz logarithmisch dargestellt. Wie in 6 gezeigt, ist es nach der vorliegenden Ausführungsform möglich, den Spitzenabfall der Frequenzcharakteristik eines Musiktons hauptsächlich in einem tieferen Bereich verglichen mit dem Fall des Vergleichsbeispiels zu reduzieren.
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Wie oben beschrieben, ist nach der vorliegenden Ausführungsform jedes von dem oberen, unteren, linken und rechten Ende des Klangbodens 23, der in einer Rechtecksform ausgebildet ist, durch die Mehrzahl von Gewindeschneidschrauben TB am Rand 30 befestigt, und wie mit Bezug auf die 5 beschrieben, sind die Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des oberen Endes des Klangbodens 23 und die Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des unteren Endes des Klangbodens 23 entlang des oberen bzw. unteren Endes des Klangbodens 23 in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der Gewindeschneidschrauben am oberen Ende und die Lage jeder der Gewindeschneidschrauben am unteren Ende einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in der vertikalen Richtung gegenüberliegen. Ferner sind die Gewindeschneidschrauben TB zum Anschrauben des linken Endes des Klangbodens 23 und die Gewindeschneidschrauben TB zum Anschrauben des rechten Endes des Klangbodens 23 entlang des linken bzw. rechten Endes des Klangbodens 23 in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der Gewindeschneidschrauben am linken Ende und die Lage jeder der Gewindeschneidschrauben am rechten Ende einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in der Links-Rechts-Richtung gegenüberliegen.
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Anders als bei dem hier zuvor beschriebenen herkömmlichen elektronischen Musikinstrument sind, wie oben beschrieben, die fixierten Enden jedes des oberen, unteren, linken und rechten Endes des Klangbodens 23 unregelmäßig angeordnet, und somit ist es möglich, die Resonanz des Klangbodens 23 angemessen zu unterdrücken und somit angemessen den Spitzenabfall der Frequenzcharakteristik eines Musiktons zu reduzieren, um es dadurch zu ermöglichen, einen ausgezeichneten Musikklang zu erhalten. Da das Schwingungserregerpolster 33 zur Unterdrückung der Resonanz des Klangbodens 23 zwischen dem Schwingungserreger 25 und dem Klangboden 23 angeordnet ist, kann die Resonanz des Klangbodens 23 weiter unterdrückt werden, was es möglich macht, einen ausgezeichneteren Musikklang zu erhalten.
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Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern in verschiedenen Formen praktiziert werden kann. Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Anzahl der Schwingungserreger 25 auf eins gesetzt ist, ist es beispielsweise möglich, zwei oder mehr Schwingungserreger vorzusehen. In diesem Fall können die Schwingungserreger, die jeweilige voneinander verschiedene Schwingungscharakteristiken aufweisen, für den hohen Bereich, den mittleren Bereich bzw. den tiefen Bereich vorgesehen werden.
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Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Klangbodenpolster 31 aus PORON gebildet ist, kann ferner jedes andere Material, wie etwa Urethanschaumstoff oder Gummi, das zur Unterdrückung der Resonanz des Klangbodens 23 geeignet ist, verwendet werden. Diese Variante des Klangbodenpolsters 31 gilt in ähnlicher Weise für das Schwingungserregerpolster 33.
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Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das Klangbodenpolster 31 und das Schwingungserregerpolster 33 vorgesehen sind, kann ferner auf zumindest eines der Polster 31 und 33 verzichtet werden. Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Gewindeschneidschrauben TB zum Befestigen des oberen, unteren, linken und rechten Endes des Klangbodens 23 wie oben beschrieben unregelmäßig angeordnet sind, können des Weiteren die Gewindeschneidschrauben zum Befestigen von entweder dem oberen und dem unteren Ende oder dem linken und dem rechten Ende unregelmäßig angeordnet sein, und es können auch die Gewindeschneidschrauben zum Befestigen des anderen des oberen und des unteren Endes oder des linken und des rechten Endes regelmäßig angeordnet sein, wie in 8 gezeigt.
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Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Gewindeschneidschrauben TB als Schrauben zur Befestigung des Klangbodens 23 verwendet werden, können ferner allgemeine Muttern und Bolzen verwendet werden. In diesem Fall ist beispielsweise jede der Muttern fest im Rand eingebettet, und dann werden die Bolzen in die jeweiligen Einstecklöcher des Klangbodens von der Vorderseite her eingesteckt und in den jeweiligen Muttern befestigt, wodurch der Klangboden am Rand befestigt wird. Alternativ wird jeder der Bolzen fest im Rand eingebettet und in ein assoziiertes der Einstecklöcher des Klangbodens von der Rückseite her eingesteckt, und dann werden die Muttern an den jeweiligen Bolzen von der Vorderseite her befestigt, wodurch der Klangboden am Rand befestigt wird. In diesen Fällen entsprechen die Bolzen und Muttern der ersten bis vierten Schraube der vorliegenden Erfindung.
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Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf das aufrecht stehende elektronische Piano 1 angewandt wird, versteht es sich, dass die Erfindung auch auf einen elektronischen Flügel angewandt werden kann, wie auch auf jedes andere geeignete elektronische Musikinstrument, wie etwa ein elektronisches Perkussions-Musikinstrument. 7 zeigt schematisch einen Klangboden 41 eines elektronischen Flügels, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird.
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Wie in 7 gezeigt, weist der Klangboden 41 einen Umfang davon auf, der an einem Innenrand (nicht gezeigt) durch eine Mehrzahl von Gewindeschneidschrauben tb (erste und zweite Schrauben) befestigt ist. An der unteren Oberfläche des Klangbodens 41 ist ein Schwingungserreger (nicht gezeigt) montiert, um den Klangboden 41 in Schwingung zu versetzen, und zwischen dem Klangboden 41 und dem Innenrand und zwischen dem Klangboden 41 und dem Schwingungserreger sind jeweils ein Klangbodenpolster und ein Schwingungserregerpolster (von denen keines gezeigt ist) jeweils zur Unterdrückung der Resonanz des Klangbodens 41 angeordnet. Der Klangboden 41 weist ein linkes und ein rechtes Ende 41a und 41b auf (ein erstes und zweites Ende), die sich parallel zueinander in der Richtung von vorne nach hinten erstrecken, und die Gewindeschneidschrauben tb zum Befestigen eines vorderen Abschnitts des linken Endes 41a und die Gewindeschneidschrauben tb zum Befestigen des rechten Endes 41b sind entlang des linken bzw. rechten Endes 41a und 41b des Klangbodens 41 in einer versetzten Weise so angeordnet, dass die Lage jeder der Gewindeschneidschrauben am linken Ende 41a und die jeder der Gewindeschneidschrauben am rechten Ende 41b einander nicht in einer symmetrischen Beziehung in der Links-Rechts-Richtung gegenüberliegen.
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Somit sind auch bei dem elektronischen Flügel die fixierten Enden jedes des linken und rechten Endes 41a und 41b wie oben beschrieben unregelmäßig positioniert, so dass es möglich ist, die Resonanz des Klangbodens 41 zu unterdrücken und somit den Spitzenabfall der Frequenzcharakteristik eines Musiktons zu reduzieren, um es dadurch zu ermöglichen, einen ausgezeichneten Musikklang zu erhalten. Da das Schwingungserregerpolster zwischen dem Schwingungserreger und dem Klangboden 41 angeordnet ist, kann ferner die Resonanz des Klangbodens 41 weiter unterdrückt werden, was es möglich macht, einen ausgezeichneteren Musikklang zu erhalten.
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Im Übrigen versteht es sich, dass auch bei dem elektronischen Flügel, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird, zumindest auf eines von dem Klangbodenpolster und dem Schwingungserregerpolster verzichtet werden kann. Ferner können allgemeine Muttern und Bolzen anstelle der Gewindeschneidschrauben tb verwendet werden. In diesem Fall ist beispielsweise jede der Muttern fest im Innenrand eingebettet, und dann werden die Bolzen in die jeweiligen Einstecklöcher des Klangbodens von oben her eingesteckt und in den jeweiligen Muttern befestigt, wodurch der Klangboden am Innenrand befestigt wird. Alternativ wird jeder der Bolzen fest im Innenrand eingebettet und in ein assoziiertes der Einstecklöcher des Klangbodens von unten her eingesteckt, und dann werden die Muttern an den jeweiligen Bolzen von oben her befestigt, wodurch der Klangboden am Innenrand befestigt wird. In diesen Fällen entsprechen die Bolzen und Muttern der ersten und zweiten Schraube der vorliegenden Erfindung.
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Es ist Fachleuten ferner klar, dass das Vorstehende bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind, und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang davon abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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