DE102007004372B4 - Elektronische Trommel - Google Patents

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Abstract

Elektronische Trommel (10), bestehend aus einem Trommelkörper (4), einem Trommelfell (3), zwei Triggersystemen (6A, 6B) und einem Spannreifen (1), der über Stangen (12) mit Böckchen (2) verbunden ist, die über Verbindungselemente (5) durch Öffnungen (14) in Trommelkörper (4) mit dem ersten (6B) der beiden Triggersysteme (6A, 6B) in Wirkverbindung stehen, wobei sich das zweite (6A) der Triggersysteme (6A, 6B) in der Draufsicht auf die Trommel (10) gesehen zentral in der Mitte der Trommel (10) befindet und über einen Verbindungskörper in Wirkverbindung mit dem Trommelfell (3) steht und das erste Triggersystem (6B) vom zweiten Triggersystem (6A) durch mindestens einen Dämpfer (15) entkoppelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Trommel.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 697 13 537 T2 ist eine elektronische Trommel bekannt, bei der ein schwingungsabsorbierendes Element mit einer speziellen Dämpfung zwischen der Schlagfläche und dem Vibrationssensor angebracht ist.
  • Bei DE 100 56 540 A1 wird eine elektronische Trommel mit einem Trommelfell beschrieben, das eine Vielzahl von Öffnungen hat.
  • DE 196 25 570 A1 beschreibt eine elektronische Trommel mit einem Trommelfell aus gitterförmigem Material, das zudem kegelförmig gespannt ist.
  • In US 6576829 B1 wird eine elektronische Trommel offenbart, bei dem sich der Sensor zur Erfassung des Trommelfell-Triggersignals auf der Unterseite der Trommel befindet.
  • Triggersysteme wandeln die Trommelschläge in elektrische Energie um, die dann durch Klangerzeuger weiterverarbeitet werden. Je sensibler das System diesen Prozess umsetzt, umso perfekter ist das Ergebnis und umso zuverlässiger und genauer kann der Klangerzeuger die elektrische Energie in Klänge umwandeln.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche elektronische Trommel weiterzubilden, dass die Klangqualität verbessert wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen elektronischen Trommel sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Bei Trommelschlägen ist zwischen Schlägen auf das Trommelfell und Rimschlägen, das sind Schläge auf den Rand der Trommel, dort befindet sich zumeist der Spannreifen, zu unterscheiden. Um den beiden Schlägen im Klangerzeuger unterschiedliche Klänge zuordnen zu können, ist es vorteilhaft, diese jeweils mit gesonderten Triggersystemen zu erfassen. Umso besser diese Triggersysteme voneinander entkoppelt sind, umso besser kann der Klang vom Musiker beeinflusst werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen die teilweise nur prinzipiellen Darstellungen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine elektronische Trommel mit Trommelfell.
  • 2 eine Draufsicht in eine elektronische Trommel bei abgenommenem Trommelfell.
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer elektronische Trommel bei abgenommenem Trommelfell.
  • 4 Ein Ausschnitt einer elektronischen Trommel in der Seitenansicht.
  • In 1 ist schematisch eine elektronische Trommel 10 in der Draufsicht dargestellt. Trommelschläge erfolgen auf Trommelfell 3, Rimschläge auf Spannreifen 1. Der Spannreifen wird am Trommelkörper 4 über Stangen 12 und Böckchen 2 gehalten.
  • 2 zeigt eine geöffnete elektronische Trommel 10 in der Draufsicht, bei der das Trommelfell abgenommen ist. Zentral in der Mitte befindet sich das obere Triggersystem 6A. Es wird mit dem Trommelfell 3 über einen Verbindungskörper (nicht dargestellt) gekoppelt. Trommelschläge werden somit über das Trommelfell 3 an den Verbindungskörper (nicht dargestellt) und von diesem an das obere Triggersystem 6A geleitet. Von dort geht das Triggersignal zu einem oder mehreren Klangerzeugern (nicht dargestellt) die entsprechende Töne erzeugen und verstärken.
  • Getragen wird das obere Triggersystem 6A von einem Dämpfer 15, der auf Haltekörper 16 montiert ist. In oder unter Halterkörper 16 ist das untere Triggersystem untergebracht. Dieses untere Triggersystem ist für die Rimschläge zuständig und ebenfalls mit einem oder mehreren Klangerzeugern (nicht dargestellt) die entsprechend den Triggersignalen Töne erzeugen und verstärken, gekoppelt.
  • Der Haltekörper 16 verbindet somit, gedämpft durch Dämpfer 15, die beiden Triggersysteme. Dabei wird das obere Triggersystem 6A von oben durch das Trommelfell 3, das untere Triggersystem 6B von den seitlich am Haltekörper 16 angebrachten Verbindungselementen 5 aktiviert. Die Verbindungselemente 5 sind über Stangen 12 und Böckchen 2 mit dem Spannring verbunden, wie in 4 dargestellt.
  • 3 zeigt perspektivisch eine geöffnete elektronische Trommel 10, bei der das Trommelfell abgenommen ist. Sechs Verbindungselemente 5 sind sternförmig angeordnet und tragen den Haltekörper 16. Durch diese Befestigung wird der Körperschall der Trommel, unabhängig davon an welcher Position der Trommelkörper angeschlagen wird, gleichmäßig an das untere Triggersystem 66 übertragen.
  • Sowohl Haltekörper 16, als auch Verbindungselemente 5 und Stangen 12 können dabei zum Zwecke der Justage in der Länge veränderbar sein.
  • In 4 ist dargestellt wie die mechanische Kopplung von dem Spannreifen 1, über Stangen 12, Böckchen 2 zu den Verbindungselementen 5 verläuft. Dabei sind im Trommelkörper 4 Öffnungen 14 angebracht, die gleichzeitig der Befestigung der Böckchen 2 mit den Verbindungselementen 5 dienen um den Spannreifen zu halten.
  • 1
    Spannreifen
    2
    Böckchen
    3
    Trommelfell
    4
    Trommelkörper
    5
    Verbindungselement
    6A
    Oberes Triggersystem
    6B
    Unteres Triggersystem
    10
    Trommel
    12
    Stange
    14
    Öffnung
    15
    Dämpfer
    16
    Haltekörper

Claims (8)

  1. Elektronische Trommel (10), bestehend aus einem Trommelkörper (4), einem Trommelfell (3), zwei Triggersystemen (6A, 6B) und einem Spannreifen (1), der über Stangen (12) mit Böckchen (2) verbunden ist, die über Verbindungselemente (5) durch Öffnungen (14) in Trommelkörper (4) mit dem ersten (6B) der beiden Triggersysteme (6A, 6B) in Wirkverbindung stehen, wobei sich das zweite (6A) der Triggersysteme (6A, 6B) in der Draufsicht auf die Trommel (10) gesehen zentral in der Mitte der Trommel (10) befindet und über einen Verbindungskörper in Wirkverbindung mit dem Trommelfell (3) steht und das erste Triggersystem (6B) vom zweiten Triggersystem (6A) durch mindestens einen Dämpfer (15) entkoppelt wird.
  2. Elektronische Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Triggersystem (6B) in einem Haltekörper (16) befindet, der von den Verbindungselementen (5) gehalten wird.
  3. Elektronische Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Triggersystem (6B) unter einem Haltekörper (16) befindet, der von den Verbindungselementen (5) gehalten wird.
  4. Elektronische Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) längenverstellbar sind.
  5. Elektronische Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (12) längenverstellbar sind.
  6. Elektronische Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (16) längenverstellbar ist.
  7. Elektronische Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) sternförmig angeordnet sind.
  8. Elektronische Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Verbindungselemente (5) vorhanden sind.
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