DE3917636C1 - - Google Patents

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DE3917636C1
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Daniel Le Sentier Ch Wild
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Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch
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Manufacture Jaeger-Le Coultre Sa Le Sentier Ch
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/028Sounding bodies; boxes used as sounding cases; fixation on or in the case
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/08Details or accessories of general applicability
    • G10K1/10Sounding members; Mounting thereof; Clappers or other strikers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem in Schwingung versetzbaren Element zum Erzeugen von Tönen einer Uhr, insbesondere einer Weckuhr, mit einer Aufhängung des in Schwung versetzbaren Elements, mit einem Befestigungsbereich der Aufhän­ gung zur Befestigung der Aufhängung an einem Träger und mit einem Halterungsbereich der Aufhängung zur Halterung des in Schwingung versetzbaren Elements, wobei der Befestigungsbereich durch ein Aufhängungselement mit dem Halterungsbereich verbunden ist.
Bei derartigen bekannten Einrichtungen entsteht das Problem, daß das in Schwingung versetzte Element möglichst unbeeinflußt durch andere Bauelemente schwingen kann, da davon die Qualität des Klangs der erzeugten Tone abhängt. Wesentlich ist dabei die Art und Weise der Aufhängung des in Schwingung versetzbaren Elements.
Aus der US-PS 26 46 768 ist eine Glocke bekannt, die ein schalen­ artiges, in Schwingung versetzbares Element besitzt, dessen zentrischer Bereich einen an einem Träger befestigbaren Befesti­ gungsbereich bildet.
Über radial von dem Befestigungsbereich ausgehende Arme ist die­ ser mit dem in Schwingung versetzbaren, schalenartigen Element verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein möglichst freies Schwingen des in Schwingung versetzbaren Elements gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auf­ hängung aus einem federelastischen Werkstoff besteht und einen eine Öffnung aufweisenden Trägerring besitzt, durch die ein Haltearm hindurchgeführ ist, der an seinem einen freien Ende auf der der Öffnung des Trägerrings diametral gegenüberliegenden Innenseite des Trägerrings mit diesem verbunden ist und der an seinem anderen durch die öffnung des Trägerrings nach außen ragenden freien Ende das in Schwingung versetzbare Element trägt. Durch diese Ausbil­ dung wird eine weitgehende Schwingungsentkopplung des in Schwingung versetzbaren Elements vom Träger erreicht, was zu einer lange anhaltenden und somit einen Klang hoher Qualität erzeugenden Schwingung führt.
Eine gleichmäßige und damit das Schwingen möglichst wenig beeinflussende Halterung des in Schwingung versetzbaren Elements wird dadurch erreicht, daß die zwischen sich die Öffnung bildenden Enden des Trägerrings jeweils einen Befe­ stigungsbereich aufweisen, wobei beide Befestigungsbereiche symmetrisch zum Haltearm angeordnet sind.
Erstrecken sich von den die Öffnung bildenden Enden des Trägerrings parallel zum Haltearm Trägerarme etwa radial nach innen, deren Enden mit den Befestigungsbereichen versehen sind, so wird die Schwingungsentkopplung vom Träger noch vergrößert.
Vorzugsweise erstrecken sich die Trägerarme bis zur Mitte des Trägerrings.
Eine geringe Bauhöhe kann dadurch erreicht werden, daß Trägerring und/oder Haltearm und/oder Trägerarm etwa in einer Ebene angeordnet sind, wobei vorzugsweise Trägerring, Haltearm und Trägerarme ein plattenförmiges Bauteil bilden. Damit wird auch eine einfache und kostengünstige Herstel­ lung dieser Teile als ein Stanzteil ermöglicht.
Ist der Trägerring von dem ring- bzw. glockenförmig ausge­ bildeten, in Schwingung versetzbaren Element umschlossen, so wird ein bauraumsparender Aufbau erreicht.
Das in Schwingung versetzbare Element kann dabei ein als Glocke wirkender geschlossener Ring sein.
In einer anderen Ausführungsform ist das in Schwingung versetzbare Element ein eine Öffnung aufweisender Ring.
Ist dabei die Öffnung des Rings der Öffnung des Trägerrings diametral gegenüberliegend angeordnet, so wirkt der Ring als Stimmgabel.
Bei Anordnung der Öffnung des Rings im Bereich der Öffnung des Trägerrings hat der Ring die Wirkung einer Schlag­ glocke.
Der Haltearm kann mittig mit einem Anschlagblock versehen sein, der zur Schwingungserzeugung von einem Anschlagele­ ment anschlagbar ist.
Andere Möglichkeiten der Schwingungserzeugung bestehen darin, daß der Ring an seiner radial inneren oder an seiner radial äußeren Mantelfläche angeschlagen wird. Die weitge­ hend schwingungsentkoppelte Halterung ermöglicht es, das schwingungserzeugende Anschlagen mit weitgehend gleich guter Klangerzeugung an den verschiedensten Stellen des in Schwingung versetzbaren Elements durchzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung mit einem in Schwingung versetzbaren Element,
Fig. 2 eine stilisierte Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine stilisierte Draufsicht einer Einrichtung mit einem stimmgabelartigen, in Schwingung versetzba­ ren Element,
Fig. 4 eine stilisierte Draufsicht einer Einrichtung mit einem schlagglockenartigen in Schwingung versetz­ baren Element.
Die in den Figuren dargestellten Einrichtungen besitzen eine plattenförmige aus federelastischem Material beste­ hende Aufhängung 1. Die Aufhängung 1 weist einen Träger­ ring 2 auf, der mit einer Öffnung 3 versehen ist. Ausgehend von der der Öffnung 3 diametral gegenüberliegenden Seite des Trägerrings 2 erstreckt sich ein Haltearm 4 durch die Öffnung 3 hindurch nach außen und ist dort mit einem als Ring 5 bzw. 5′ bzw. 5′′ ausgebildeten, in Schwingung versetzbaren Element verbunden. Der Ring 5 bzw. 5′ bzw. 5′′ umschließt mit Abstand konzentrisch den Trägerring 2.
In den Fig. 1 und 2 ist der Ring 5 als geschlossener Ring ausgebildet und wirkt wie eine Glocke.
In den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei­ spielen ist der Ring 5′ bzw. 5′′ mit einer Öffnung 6 verse­ hen, wobei in Fig. 3 die Öffnung 6 der Öffnung 3 des Trägers 2 diametral gegenüberliegend angeordnet ist, so daß der Ring 5′ als Stimmgabel wirkt. In Fig. 4 ist die Öff­ nung 6 im Ring 5′′ in der Nähe der Öffnung 3 des Träger­ rings 2 angeordnet. Hierbei wirkt der Ring 5′′ wie eine Schlagglocke.
In allen Figuren erstrecken sich von den die Öffnung 3 bildenden Enden des Trägerrings 2 parallel zum Haltearm 4 Trägerarme 7 bis zur Mitte des Trägerrings 2 und sind an diesen freien Enden mit Befestigungsbereichen 8 versehen.
Die Befestigungsbereiche 8 sind augenartig mit Bohrungen 9 ausgebildet, wobei die gesamte aus Ring 5 bzw. 5′ bzw. 5′′ und Aufhängung 1 bestehende Einrichtung an den Befesti­ gungsbereichen 8 an einem festen Träger 10 befestigbar sind. Der scheibenartig ausgebildete Träger 10 besitzt zwei stufenartig hervorstehende Haltebolzen 11, deren kleinere Stufen 12 einen dem Durchmesser der Bohrungen 9 entspre­ chenden Durchmesser aufweisen.
Zur Montage werden die Befestigungsbereiche 8 mit den Boh­ rungen 9 auf die kleinen Stufen der Haltebolzen 11 aufge­ steckt, bis sie auf den von den großen Stufen 13 gebildeten Schultern der Haltebolzen 11 aufliegen und in dieser Position an den Haltebolzen 11 befestigt werden.
Da die gesamte Einrichtung nun frei hängt und nur an den Haltebolzen 11 mit einem starren Bauteil verbunden ist, werden Schwingungen, zu denen die Einrichtung angeregt wurde, weitgehend unbeeinflußt gelassen, so daß eine hohe Klangqualität erreicht wird.
Zur Schwingungsanregung ist mittig auf dem Haltearm 4 ein zylindrischer Anschlagblock 14 angeordnet, der von einem nicht dargestellten Anschlagelement anschlagbar ist.
Wie durch die Pfeile 15 und 16 dargestellt, kann ein Anschlagen durch ein Anschlagelement aber auch an der radial inneren oder an der radial äußeren Mantelfläche des Rings 5 erfolgen.

Claims (12)

1. Einrichtung mit einem in Schwingung versetzbaren Ele­ ment zum Erzeugen von Tönen einer Uhr, insbesondere einer Weckuhr, mit einer Aufhängung des in Schwingung versetzbaren Elements, mit einem Befestigungsbereich der Aufhängung zur Befestigung der Aufhängung an einem Träger und mit einem Halterungsbereich der Aufhängung zur Halterung des in Schwingung versetzbaren Elements, wobei der Befestigungsbereich durch ein Aufhängungs­ element mit dem Halterungsbereich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (1) aus einem federelastischen Werkstoff besteht und einen eine Öffnung (3) aufweisenden Trägerring (2) besitzt, durch die ein Haltearm (4) hindurchgeführt ist, der an seinem einen freien Ende auf der der Öffnung (3) des Trägerrings (2) diametral gegenüberliegenden Innen­ seite des Trägerrings (2) mit diesem verbunden ist und der an seinem anderen durch die Öffnung (3) des Trägerrings (2) nach außen ragenden freien Ende das in Schwingung versetzbare Element trägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen sich die Öffnung (3) bildenden Enden des Trägerrings (2) jeweils einen Befestigungsbe­ reich (8) aufweisen, wobei beide Befestigungsberei­ che (8) symmetrisch zum Haltearm (4) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den die Öffnung (3) bildenden Enden des Trägerrings (2) parallel zum Haltearm (4) Träger­ arme (7) etwa radial nach innen erstrecken, deren Enden mit den Befestigungsbereichen (8) versehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerarme (7) sich bis zur Mitte des Träger­ rings (2) erstrecken.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerring (2) und/oder Haltearm (4) und/oder Trägerarme (7) etwa in einer Ebene angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerring (2), Haltearm (4) und Trägerarme (7) ein plattenförmiges Bauteil bilden.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring (2) von dem ring bzw. glockenförmig ausgebildeten, in Schwingung versetzbaren Element umschlossen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in Schwingung versetzbare Element ein geschlossener Ring (5) ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in Schwingung versetzbare Element ein eine Öffnung (6) aufweisender Ring (5′ bzw. 5′′) ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) des Rings (5′) der Öffnung (3) des Trägerrings (2) diametral gegenüberliegend angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) des Rings (5′′) im Bereich der Öffnung (3) des Trägerrings (2) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (4) mittig mit einem Anschlagblock (14) versehen ist, der zur Schwingungserzeugung von einem Anschlagelement anschlagbar ist.
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