CH680128A5 - - Google Patents
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
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CH 680 128 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 3 sowie eine weitere Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 18.
Bei einem bekannten Verfahren wird der Abstand zwischen dem am Oberteil des Drehkopfes angeordneten Bandtrichter und den ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen kurzzeitig soweit vergrössert, bis das Faserband zwischen dem Trichter und den Kalanderwalzen reisst. Hierbei stört, dass der Abstand je nach Faserstapellänge unterschiedlich gewählt werden muss. Bei langstapeligen Fasern, z. B. Langstapel-Baumwolle, muss ein grosser Abstand gewählt werden, da der Faserverband untereinander zusammenhält. Wenn bei langstapeligen Fasern nur ein kurzer Abstand gewählt wird, reisst das Faserband in nachteiliger Weise überhaupt nicht ab.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine sichere Trennung des Faserbandes beim Kannenwechsel ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, dass das Faserband während oder nach der Vergrösserung des Abstandes derart festgeklemmt wird, dass das Faserband zwischen dem Bandtrichter und den Kalanderwalzen reisst, ist eine sichere Trennung des Faserbandes beim Kannenwechsel gewährleistet. Vorteilhaft ist, dass die Trennung auch bei unterschiedlicher Stapellänge des Fasermaterials einfach und sicher erreicht wird.
Vorzugsweise wird nach dem Abriss des Faserbandes der Abstand zwischen dem Bandtrichter und den Kalanderwalzen wieder derart verkleinert, dass die Kalanderwalzen das Ende des Faserbandes erfassen, wobei das Faserband vor oder während der Verkleinerung des Abstandes von der Klemmung freigegeben wird. Dadurch ist es möglich, nach der Trennung des Faserbandes ein automatisches Anspinnen zu verwirklichen. Das offene Ende des abgerissenen Faserbandes wird an die Kalanderwalzen wieder heran und in die Walzenfuge zwischen die Kalanderwalzen eingeführt. Sobald die rotierenden Kalanderwalzen das Bandende erfasst haben, ziehen die Kalanderwalzen das Faserband aus dem Bandtrichter wieder laufend heraus.
Zweckmässig ist bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit ortsveränderlich gelagertem Bandtrichter dem Bandtrichter eine Klemmeinrichtung zur Klemmung des Faserbandes zugeordnet. Bevorzugt ist die Klemmeinrichtung oberhalb der Kalanderwalzen und ausserhalb des Bandtrichters angeordnet. Vorteilhaft ist die Klemmeinrichtung im Bandtrichter angeordnet. Vorzugsweise weist die Klemmeinrichtung mindestens ein beweglich gelagertes Klemmelement auf, das mit einer Gegenfläche zusammenwirkt. Zweckmässig ist die Gegenfläche eine Innenwandfläche der Trichterbohrung des Bandtrichters. Vorteilhaft ist der Bandtrichter abhebbar gelagert. Vorzugsweise ist der Bandtrichter schwenkbar gelagert. Zweckmässig ist das Klemmelement federbelastet. Bevorzugt wird das Klemmelement erst nach der Ortsveränderung des Bandtrichters federbelastet. Zweckmässig wird das Klemmelement während der Ortsveränderung des Bandtrichters federbelastet. Vorzugsweise ist die Klemmeinrichtung ortsveränderlich, z.B. abhebbar oder schwenkbar gelagert. Zweckmässig ist der Bandtrichter zusammen mit der Klemmeinrichtung ortsveränderlich gelagert. Bevorzugt ist die Klemmeinrichtung ortsfest gelagert. Vorteilhaft ist das Klemmelement zur Klemmung und Freigabe ein- bzw. ausrastbar. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stehen das Messglied für die Kannenfüllung, die Antriebseinrichtung für die Bandzulieferung, z.B. für den Drehkopf, der Antriebsmotor für die Kannentransporteinrich-tung, z.B. für das Drehkreuz und die Antriebseinrichtung für die Bandtrenneinrichtung elektrisch miteinander in Verbindung.
Die Erfindung umfasst weiterhin eine Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen, wie Karden, Strecken oder dgl., bei der oberhalb des Drehkopfes ein ortsfester Bandtrichter angeordnet ist, dem Kalanderwalzen nachgeschaltet sind, wobei dem Bandtrichter eine Klemmeinrichtung zur Klemmung des Faserbandes zugeordnet ist. Vorzugsweise ist die Klemmeinrichtung oberhalb der Kalanderwalzen und ausserhalb des Bandtrichters angeordnet. Zweckmässig ist die Klemmeinrichtung im Bandtrichter angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Kannenstocks für eine Karde mit der erfin-dungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2a bis 2d eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit ortsveränderlichem Bandtrichter und ortsfest gelagerter Klemmeinrichtung,
Fig. 3a bis 3c eine erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der Bandtrichter und Klemmeinrichtung zusammen ortsveränderlich gelagert sind,
Fig. 4a bis 4c eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit federbelastetem Klemmelement und Druck,
Fig. 5 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit zwei Zugfedern für das Klemmelement,
Fig. 6 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Federbelastung des Klemmelements ohne Druck,
Fig. 7 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Druckfeder für das Klemmelement,
Fig. 8 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Viergelenk (Scherentrieb)
Fig. 9 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit abgeschrägtem Bandtrichterausgang,
Fig. 10 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem Stopfen als Klemmelement,
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Fig. 11 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit schräg verschiebbarem Klemmelement,
Fig. 12 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit elastischem Klemmelement,
Fig. 13 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit dreh- oder senkrecht zum Faserband verschiebbarem Klemmelement,
Fig. 14a bis 14c eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Klemmelement aus mehreren ortsveränderlichen Segmenten,
Fig. 15a, 15b eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit federbelastetem Klemmelement, das mit stufenförmiger Stützfläche zusammenwirkt,
Fig. 16 ein schematisches Blockschaltbild für das Zusammenwirken der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der Kannenwechselvorrichtung und
Fig. 17 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit ortsfestem Bandtrichter und ortsfester Klemmeinrichtung.
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich eines Kannenstocks (Faserbandeinlegeeinrichtung), der einer an sich bekannten Karde, z.B. TRÜTZSCHLER EXACTACARD DK 740, nachgeordnet ist. Es sind die das Faserband 1 transportierenden ortsfesten Presswalzen 2, 3 (Kalanderwalzen) gezeigt. Die Karde kann für kurz- oder langstapeliges Fasermaterial vorgesehen sein, welche mit einer Bandablagevorrichtung, auch Kannenpresse genannt, für die Ablage des Faserbandes in darunter aufgestellte Kannen (s. Fig. 16) ausgerüstet ist. Die horizontalen, ortsfesten Presswalzen 2 und 3 liefern das Faserband 1 mit einer hohen Geschwindigkeit von bis 1000 m/min, z.B. über 300 m/min, mit welcher das Faserband 1 in geordneten Windungen in die Kanne 40a, 40b abgelegt werden muss. Solche Kannenpressen gibt es für rotierende Kannen. Ein Drehkopf 4 (Drehteller) ist mittels Wälzlager in einem Träger 5 um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert. Der Träger 5 kann im Raum feststehen, wofür z.B. Befestigungsstücke am Gestell der Maschine vorgesehen sein können. Im Drehkopf 4 ist ein rotierender (Pfeil A) Faserbandkanal 6 vorgesehen, welchem eine oben zentrisch zur Drehachse liegende Luntenführung 7 als Eintrittsöffnung vorgelagert ist. Der Faserbandkanal 6 erstreckt sich schräg nach unten und nach der Peripherie des Drehkopfs 4 bis zur Austrittsöffnung 8. Dabei hat der Faserbandkanal 6 bis zu der Austrittsöffnung 8 eine Krümmung. Oberhalb der Presswalzen 2 und 3 ist ein Bandtrichter 9 angeordnet, der in einem Halteelement 10 (z.B. Deckplatte) angeordnet ist, das um ein Drehgelenk 11 drehbar gelagert ist (s. Pfeile B, C). Während des normalen Betriebes der Faser-bandablegeeinrichtung werden die Zuführwalzen 2 und 3 so angetrieben, dass das Faserband 1, das dem Drehkopf 5 zugeführt wird, in die Kanne abgelegt bzw. eingelegt wird. Nach dem Füllen der Kanne ragt auf jeden Fall die in der Kanne abgelegte Fasermasse über die Kannenoberseite nach oben (s. Fig. 16), wobei die abgelegte Faserbandmasse infolge der dem Faserband 1 innewohnenden Elastizität und/oder infolge der Vorspannkraft des (nicht dargestellten) stempelartig verschiebbaren Bodens gegen die Unterfläche der Drehkopfplatte 4a und des
Gestells 5a gedrückt wird. Das Faserband 1 wird in den Bandtrichter 9 eingeführt, wobei der Bandtrichter 9 im oberen Deckbereich 10 der Haube 10a angeordnet ist, die sich über einen Bereich der Faser-bandeinlegevorrichtung erstreckt. Die Presswalzen 2, 3 ziehen das Faserband 1 aus dem Bandtrichter 9 ab.
Der Bandtrichter 9 weist eine durchgehende Öffnung 9a in seiner Seitenwand auf, durch die ein z.B. bolzenartiges Klemmelement 13 durchgreift. An seinem einen Ende ist das Klemmelement 13 mit einem Druckzylinder 14 belastet, der an einem an der Deckelplatte 10 fest angebrachten Ansatz 15 abgestützt ist. Das beweglich gelagerte Klemmelement 13 wirkt als Gegenfläche mit der gegenüberliegenden Innenwand der Bohrung des Bandtrichters 9 zusammen. Der Bandtrichter 9 und die Klemmeinrichtung 13 sind zusammen ortsveränderlich angeordnet.
Nach den Fig. 2a bis 2d ist ein ortsveränderlicher Bandtrichter 9 vorhanden, der in einem Schiebelager 12 verschiebbar gelagert ist. Weiterhin ist ein zweiteiliges Kiemmelement 13a, 13b vorgesehen, das jeweils an einem ortsfesten Lager 15a, 15b befestigt ist. Nach Fig. 2a liegen die Klemmelemente 13a, 13b an den Aussenflächen des Bandtrichters 9 an, wobei sie durch Druckfedern 16a, 16b belastet sind. Nach Fig. 2b wird der Bandtrichter 9 von den Kalanderwalzen 2, 3 weg in Richtung des Pfeils D abgehoben, wodurch die Klemmelemente 13a, 13b aufeinander zu bewegt werden, aber noch am Ausgang an der Aussenfläche des Bandtrichters 9 anliegen. Nach Fig. 2c wird der Bandtrichter 9 noch weiter in Richtung des Pfeils D abgehoben, so dass die Klemmelemente 13a, 13b als Gegenfläche gegeneinander zusammengedrückt werden und dadurch das Faserband 1 festklemmen. Durch den Zug der unverändert rotierenden Presswalzen 2, 3 reisst das Faserband 1 ab. Anschliessend wird nach Fig. 2d der Bandtrichter 9 gemäss Pfeil E wieder in Richtung auf die Presswalzen 2, 3 bewegt, die Klemmelemente 13a, 13b werden auseinandergedrückt, die Presswalzen 2, 3 erfassen das offene Ende des Faserbandes 1, das aus der Ausgangsöffnung des Bandtrichters 9 herausragt. Auf diese Weise ziehen die Presswalzen 2, 3 das Faserband 1 aus dem Bandtrichter 9 heraus, wodurch ein Wiederanspinnen verwirklicht ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform ähnlich wie Fig. 2, bei der jedoch sowohl der Barrdtrichter 9 als auch die Klemmelemente 13a, 13b ortsveränderlich, z.B. in Richtung der Pfeile D und E von den Presswalzen 2, 3 abhebbar angeordnet sind. Der Bandtrichter 9 und die Klemmelemente 13a, 13b sind über ein gemeinsames Halteelement 16 miteinander fest verbunden.
Nach Fig. 4 ist das Klemmelement 13 als zweiseitiger Hebel (Doppelhebel) ausgebildet, der um ein Drehiager 17 drehbar ist. Das eine Ende 13c des Doppelhebels ragt durch die Öffnung 9a in der Wand des Bandtrichters 9 hindurch. Am anderen Ende 13d des Doppelhebels ist eine Zugfeder 18 befestigt, deren anderes Ende in einem ortsfesten Lager 19 beweglich angeordnet ist. Das Lager 19 weist eine schlitzförmige Öffnung 19a auf, in der ein Bolzen 20 verschiebbar ist, an dem das Ende der Fe5
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der 18 befestigt ist. Fig. 4a zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung, in der Faserband durch die Presswalzen 2, 3 aus dem Bandtrichter 9 herausgezogen wird. Nach Fig. 4b ist der Bandtrichter 9 in Richtung des Pfeils Di von den Kalanderwalzen 2, 3 (nur 2 dargestellt) in einer ersten Stufe abgehoben. Die Zugfeder 18 wird um die gleiche Strecke in Pfeilrichtung Di bewegt, aber noch nicht gedehnt. Der Bolzen 20 wird innerhalb des Schlitzes 19a ebenfalls um die gleiche Strecke verschoben. Nach Fig. 4c ist der Bandtrichter 9 in Richtung des Pfeils D2 in einer zweiten Stufe um eine weitere Strecke von den Kalanderwalzen 2, 3 abgehoben. Nun wird die Zugfeder 18 gedehnt; dadurch werden der Hebelarm 13d in Richtung des Pfeils F und der Hebelarm 13c in Richtung des Pfeils G gedreht, so dass das Ende des Hebelarms 13c in die Bohrung 9a des Bandtrichters 9 eindringt und dadurch das Faserband 1 festklemmt, so dass es abreisst. Die Kalanderwalzen 2, 3 rotieren dabei ohne Unterbrechung weiter. Die Vorrichtung gemäss Fig. 4 arbeitet zweistufig mit einem sog. Druck.
Nach Fig. 5 sind zwei Zugfedern 18a, 18b mit unterschiedlicher Federsteifigkeit hintereinandergeschaltet. Dadurch lässt sich ebenfalls (wie nach Fig. 4) eine zweistufig mit Druckpunkt arbeitende Vorrichtung verwirklichen.
Nach Fig. 6 ist der Hebelarm 13d mit einer Zugfeder 18 belastet, deren anderes Ende an einem ortsfesten Lager 21 befestigt ist. Das Ende des Hebelarms 13c weist einen räumlichen Abstand zu der Öffnung 9a im Bandtrichter 9 auf. Die Zugfeder 18 wird bereits gedehnt, während der Bandtrichter 9 mit der Klemmeinrichtung 13 in Richtung des Pfeils D von den Presswalzen 2, 3 abgehoben wird. Das Ende des Hebelarms 13c, das das Klemmelement bildet, greift bei weiterer Abhebung in Richtung des Pfeils D zunehmend in die Öffnung 9a ein. Die Vorrichtung gemäss Fig. 6 arbeitet ohne Druck.
Nach Fig. 7 ist der Hebelarm 13d des Klemmelements 13 mit einer Druckfeder 22 belastet, die an einem Ende an einem ortsfesten Lager 23 abgestützt ist. Die Vorrichtung arbeitet ohne Druck. Der Hebelarm 13c hat, wie bei Fig. 6 erläutert, in Ausgangsposition einen räumlichen Abstand zur Öffnung 9a im Bandtrichter 9.
Nach Fig. 8 sind die Klemmelemente 13a, 13b in einem sog. Viergelenk 24 (Scherentrieb) gelagert. Das obere Gelenk 24a ist fest mit dem Bandtrichter 9, das untere Gelenk 24b ist mit dem ortsfesten Lager 25 verbunden. Mit 24c und 24d sind weitere Gelenke bezeichnet. Wenn der Bandtrichter 9 in Richtung des Pfeils D bewegt wird, werden die Klemmelemente 13a, 13b in Richtung aufeinander zu bewegt, so dass das Faserband eingeklemmt wird.
Nach Fig. 9 ist der Ausgang 9b des Bandtrichters 9 als Schräge ausgebildet. Auf diese Weise kann das Ende des Hebelarms 13c ungehindert mit der Innenwand 9c der Bohrung innerhalb des Bandtrichters 9 als Gegenfläche zusammenwirken.
Nach Fig. 10 ist das Klemmelement 13 als Stopfen ausgebildet, der den Auslauf der Innenbohrung des Bandtrichters 9 teilweise oder ganz ausfüllt und dadurch das Faserband 1 festklemmt. Im Betrieb (d.h., wenn keine Trennung des Faserbandes erfolgt)
kann das Klemmelement 13, das am Hebelarm 13c befestigt ist, weitgehend oder ganz aus dem Bandtrichter 9 ausgeschwenkt werden.
Nach Fig. 11 ist das Klemmelement 13 am Ende eines Halteelements 13e befestigt, das mit seinem anderen Ende in einem Lager 25 längsverschiebbar gelagert ist. Das Halteelement 13e ist im wesentlichen parallel in Richtung zu der Aussenwand des Bandtrichters 9 verschiebbar. Das Klemmelement 13 stösst nach der Verschiebung gegen die Innenwand 9c des Bandtrichters 9 als Gegenfläche und klemmt dabei das Faserband 1 ein.
Nach Fig. 12 ist ein elastisches Klemmelement 13, z.B. ein Ring 26 aus Kunststoff oder Gummi vorgesehen, der dem unteren Bereich des Bandtrichters 9 zugeordnet ist. Der Durchmesser des Ringes 26 kann verkleinert und vergrössert werden, z.B. mechanisch durch Zuschnüren des Ringes oder pneumatisch durch Zu- oder Abfuhr von Luft in bzw. aus dem Innenraum des Rings.
Nach Fig. 13 ist unterhalb des Ausganges des Bandtrichters 9 ein Dreh- oder Schiebeelement 27 mit einer durchgehenden Bohrung 27a angeordnet. Durch Drehung bzw. Verschiebung des Elements 27 gelangen die Ausgangsöffnung des Bandtrichters 9 und die Bohrung 27a in exzentrische Lage, wodurch das Faserband 1 festgeklemmt wird.
Nach Fig. 14 ist ein Klemmelement 13 aus mehreren Segmenten 28f, 28g, 28h vorgesehen, die nach Art eines sog. Bohrfutters in Richtung auf die Innenbohrung 9d des Bandtrichters 9 bewegbar sind. Fig. 14a zeigt einen Aufriss, Fig. 14b in Draufsicht die Vorrichtung vor der Klemmung des Faserbandes und Fig. 14c in Draufsicht die Vorrichtung nach der Klemmung des Faserbandes. Die Segmente 28f, 28g und 28h bilden nach Fig. 14c einen Ring 28i, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Innenbohrung 9d ist, so dass das Faserband 1 festgeklemmt wird.
Nach Fig. 15a, 15b ist das Klemmelement 13 durch zwei Tellerfedem 29 federbelastet. Das Ende 13f des Klemmelementes 13 stützt sich an einem ortsfesten Lager 30 ab. Das Lager 30 weist eine schräg verlaufende Stufe 30b zwischen zwei parallel versetzt zueinander verlaufenden Flächen 30a und 30c auf. Fig. 15a zeigt die Vorrichtung in einer Position, wenn keine Bandtrennung erfolgt. Wenn der Bandtrichter 9 gemäss Fig. 15b in Richtung des Pfeils D bewegt wird, liegt das Ende 13f an der Fläche 30c an, wodurch das Klemmelement 13 federbelastet durch die Öffnung 9a in den Innenraum des Bandtrichters 9 gedrückt wird und dadurch das Faserband 1 festklemmt.
Fig. 16 zeigt eine Kannenwechseleinrichtung 31 (Rotationswechsler) mit einer Deckplatte 32, einem Drehkreuz 33 und einem seitlichen Stützrahmen 34. Es sind zwei Kannen 40a, 40b dargestellt. Der Drehteller ist mit 4 bezeichnet. Das Messglied 35 für die Kannenfüllung, die Antriebseinrichtung 36 für die Bandzulieferung, z.B. für den Drehkopf 4, der Antriebsmotor 37 für die Kannentransportein-richtung, z.B. für das Drehkreuz 33 und die Antriebseinrichtung 38 für die Bandtrenneinrichtung 9, 13 sind elektrisch über eine Steuereinrichtung 39 miteinander verbunden. Auf diese Weise ist die
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Fig. 17 zeigt den Bandtrichter 9, der am Lager 41 ortsfest gelagert ist. Das Klemmelement 13 ist ebenfalls am Lager 41 ortsfest gelagert. Das Klemmelement 13 kann mit einer Verschiebeeinrichtung, z.B. Druckkolben oder Feder, in Richtung auf die Gegenfläche zu (Bandklemmung) und von der Gegenfläche weg (Bandfreigabe) bewegt werden. Mit 2, 3 sind die Presswalzen bezeichnet.
Claims (20)
1) Verfahren zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden oder Strecken, mit selbsttätigem Wechsel von der vollen zur leeren Kanne, bei dem vor oder während des Kannenwechsels der Abstand zwischen einem oberhalb eines Drehkopfes angeordneten Bandtrichter und ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen vergrössert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserband während oder nach der Vergrösserung des Abstandes derart festgeklemmt wird, dass das Faserband zwischen dem Bandtrichter und den Kaianderwalzen reisst.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abriss des Faserbandes der Abstand zwischen dem Bandtrichter und den Kaianderwalzen zum Anspinnen wieder derart verkleinert wird, dass die Kalanderwalzen das Ende des Faserbandes erfassen, wobei das Faserband vor oder während der Verkleinerung des Abstandes von der Klemmung freigegeben wird.
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Bandtrichter ortsveränderlich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bandtrichter (9) eine Klemmeinrichtung (13; 13a, 13b) zur Klemmung des Faserbandes (1 ) zugeordnet ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13; 13a, 13b) oberhalb der Kalanderwalzen (2, 3) und ausserhalb des Bandtrichters (9) angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13; 13a, 13b) im Bandtrichter (9) angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) mindestens ein beweglich gelagertes Klemmelement (13a, 13b) aufweist, das mit einer Gegenfläche zusammenwirkt.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche eine Innenwandfläche (9c) der Bohrung des Bandtrichters (9) ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandtrichter (9) abhebbar (D; Di, D2; E) gelagert ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandtrichter (9) schwenkbar (B, C) gelagert ist.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) federbelastet (18, 22) ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) so ausgebildet ist, dass sie erst nach der Ortsveränderung des Bandtrichters (9) federbelastet wird.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) so ausgebildet ist, dass sie während der Ortsveränderung des Bandtrichters (9) federbelastet wird.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) ortsveränderlich, z.B. abhebbar oder schwenkbar, gelagert ist.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandtrichter (9) zusammen mit der Klemmeinrichtung (13) ortsveränderlich gelagert ist.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) ortsfest (15a, 15b) gelagert ist.
16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) zur Kiemmung und Freigabe des Faserbandes (1 ) ein- bzw. ausrastbar ist.
17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied (35) für die Kannenfüllung, eine Antriebseinrichtung (36) für die Bandzulieferung, z.B. für einen Drehkopf (4), einen Antriebsmotor (37) für die Kan-nentransporteinrichtung, z.B. für ein Drehkreuz (33), und eine Antriebseinrichtung (38) für die Bandtrenneinrichtung (9, 13) elektrisch über eine Steuereinrichtung (39) miteinander in Verbindung stehen.
18) Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden oder Strecken, bei der oberhalb eines Drehkopfes ein ortsfester Bandtrichter angeordnet ist, dem Kaianderwalzen nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bandtrichter (9) eine Klemmeinrichtung (13; 13a, 13b) zur Klemmung des Faserbandes (1 ) zugeordnet ist.
19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13; 13a, 13b) oberhalb der Kalanderwalzen (2, 3) und ausserhalb des Bandtrichters (9) angeordnet ist.
20) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) im Bandtrichter (9) angeordnet ist.
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