DE4100954A1 - Trennverfahren sowie trennvorrichtung fuer faserbaender - Google Patents
Trennverfahren sowie trennvorrichtung fuer faserbaenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Trennen von bei der Reißkonvertierung oder dgl. von Chemie
faserkabeln endlos hergestellten und jeweils in Vorratsbehältern
(Kannen, Containern) abzulegenden Faserbändern.
Reißkonvertiermaschinen verarbeiten Chemiefaserkabel (bestehend
aus endlosen Filamenten mit einem Längengewicht von ca. 1 bis 10 dtex
und einem Gesamtlängengewicht von ca. 50 bis 200 ktex)
durch stufenweise Überdehnung zu sogenannten Faserbändern
(bestehend aus Fasern einer mittleren Länge von ca. 75 bis 130
mm und einer maximalen Länge bis zu ca. 270 mm). Die Faserbänder
haben ein Längengewicht von ca. 20 bis 60 ktex. Die durch die
Reißkonvertierung hergestellten Faserbänder werden in Vorrats
behältern in Form von Kannen oder Containern abgelegt, wobei zur
optimalen Ausnutzung des Kannen- bzw. Containervolumens Verlege
einrichtungen eingesetzt werden, so daß das Faserband
gleichmäßig die Kanne bzw. den Container ausfüllt. Wenn eine
Kanne oder ein Container gefüllt ist, wenn also eine
vorgewählte, gemessene Anzahl laufender Bandmeter abgelegt ist,
erfolgt programmgemäß ein Austausch des vollen Vorratsbehälters
gegen einen leeren. Beim Wechsel der Kanne bzw. des Containers
ist dabei sicherzustellen, daß das endlos von der
Reißkonvertiermaschine abgelegte Faserband getrennt wird, wobei
zweckmäßigerweise das Ende des in der vollen Kanne bzw. dem
Container abgelegten Faserbandes leicht greifbar über den Rand
abgelegt wird, was die manuelle oder automatisierte Handhabung
des Kanneninhalts in der folgenden Verarbeitungsstufe
erleichtert. Das andere Ende bzw. der Anfang des in der leeren
Kanne bzw. in dem leeren Container abgelegten Faserbandes wird
entweder ebenfalls über den Rand oder aber auf dem Behälterboden
abgelegt. Die Bandtrennung beim Wechsel der Kanne bzw. des
Containers ist erforderlich, um zu vermeiden, daß sich das Band
unkontrolliert um die sich drehende Kanne oder andere
Maschinenteile wickelt und Prozeßstörungen und Abfall
verursacht.
Die Bandtrennung erfolgt entweder manuell oder aber maschinell.
Die maschinelle Bandtrennung entlastet das Bedienungspersonal
und vermeidet Maschinenstillstandszeiten infolge Maschinenstop
und nachfolgendes Warten auf den manuellen Eingriff einer
Bedienungsperson. Die maschinelle Bandtrennvorrichtung ist dabei
im Bereich der Kannen- bzw. Containerwechselvorrichtung
angeordnet, da bei einem Kannen- oder Containerwechsel das
Problem der Trennung des abzulegenden Faserbandes auftritt.
Eine maschinelle Trennvorrichtung für Faserbänder ist aus der
DE-PS 34 09 825 bekannt. Die Bandtrennvorrichtung ist dabei
zwischen der vollen Kanne und der nachfolgenden, zu befüllenden
leeren Kanne im Überbrückungsbereich des über die Ränder der
Kannen verlaufenden Faserbandes angeordnet und besteht aus zwei
Klemmschienenpaaren, zwischen denen das zu trennende Faserband
festgeklemmt und derart gedehnt wird, daß das Faserband reißt.
Zu diesem Zweck sind oberhalb der Kannenränder zwei horizontale
Klemmschienen angeordnet, die jeweils das eine Klemmschienenteil
der beiden Klemmschienenpaare bilden. Die beiden anderen Klemm
schienen der beiden Klemmschienenpaare befinden sich in der Aus
gangsstellung im Bodenbereich und werden für den Trennvorgang
derart hochgefahren, daß sie das die beiden Kannen überbrückende
Faserband mitnehmen und schließlich an zwei Punkten festklemmen.
Die bekannte Bandtrennvorrichtung erfüllt zuverlässig die ihr
gestellten Aufgaben. Allerdings benötigt die Bandtrennvor
richtung einen hohen Raumbedarf in vertikaler Richtung, der
häufig einen Deckendurchbruch erfordert. Zudem ist die Breite
der Trennvorrichtung mindestens so groß, daß die Kannen durch
die Trennvorrichtung hindurch transportiert werden können. Die
große und zwangsläufig offene Konstruktion der bekannten Band
trennvorrichtung hat darüber hinaus ein Bedienungssicherheits
risiko zur Folge, da die Bedienungspersonen in den laufenden
Bandtrennvorgang eingreifen können, wobei Verletzungen nicht
ausgeschlossen werden können. Die Funktionssicherheit ist beein
trächtigt, wenn beispielsweise die verschiebbaren Gegenkegel im
rauhen Produktionsbetrieb beschädigt werden und klemmen.
Schließlich ist die hohe Dauer des Bandtrennvorganges bedingt
durch den langen Verfahrweg und die geringe Geschwindigkeit des
Kettenantriebs für die Klemmschienen.
Die aus dem DE-GM 77 34 175 bekannte automatische Faserband
trennvorrichtung ist ebenfalls zwischen der durch eine
Verschiebeeinrichtung für die Kannen aus der Ablegestellung
verschobenen vollen Kanne und der in die Ablagestellung
verschobene zu befüllende leere Kanne im Überbrückungsbereich
des über die Ränder der Kannen verlaufenden Faserbandes
angeordnet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein einfacheres Trennverfahren sowie eine einfachere
Trennvorrichtung für in Vorratsbehältern (Kannen, Container)
abzulegenden Faserbändern zu schaffen, wobei insbesondere die
Trennvorrichtung kleiner bauen soll.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung
verfahrensmäßig vorgeschlagen, daß der Trennvorgang des Faser
bandes unmittelbar nach Verlassen der letzten Station zur Her
stellung des Faserbandes durchgeführt wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Trennvorgängen, bei denen die
Trennung zwischen der befüllten Kanne und der nachfolgenden,
leeren Kanne erfolgt, erfolgt erfindungsgemäß der Trennvorgang
unmittelbar nach Verlassen der letzten Station zur Herstellung
des Faserbandes, also beispielsweise nach der Dämpfvorrichtung
oder nach dem Kühltransportband. Dadurch vereinfacht sich der
Trennvorgang, da das Faserband genau an der Stelle getrennt
werden kann, wo es der jeweiligen Kanne oder dem jeweiligen
Container zugeführt wird, ohne daß beispielsweise das Faserband
über zwei Kannen geführt werden muß, um es dann im Zwischen
bereich zu durchtrennen. Man macht sich dabei den Umstand
zunutze, daß auf ein Ablegen des Faserbandendes über den Rand
beim Beginn der Befüllung der leeren Kanne bzw. des leeren
Containers in der Regel verzichtet werden kann. Der Trennvorgang
schließt sich somit unmittelbar an den Befüllvorgang an, ohne
daß zum Trennen des Faserbandes die gerade gefüllte Kanne bzw.
der gerade gefüllte Container verschoben werden muß.
Vorzugsweise wird der Trennvorgang im wesentlichen vor sowie
unterhalb der letzten Station zur Herstellung des Faserbandes
durchgeführt. Da das Faserband in der Regel über eine Dämpfvor
richtung oder über ein Kühltransportband abgegeben wird, erfolgt
in dieser Weiterbildung der Trennvorgang unmittelbar in dem
Bereich, wo das gedämpfte bzw. gekühlte Faserband nach Verlassen
des Transportbandes nach unten fällt.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Faserband geführt auf einen bestimmten Raum
bereich begrenzt. Diese enge Begrenzung des Faserbandes hat den
Vorteil, daß dieses für den Trennvorgang jederzeit auf einem eng
begrenzten Raum zur Verfügung steht, d. h. jederzeit in einer
definierten Position zur Verfügung steht.
In einer weiteren Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß in der
letzten Station zur Herstellung des Faserbandes kurz vor dem
Trennvorgang die Transportgeschwindigkeit für das Faserband
kurzfristig erhöht wird. Dadurch wird sichergestellt, daß keine
Bandschlingen auftreten. Aus diesem Grunde wird kurz vor der
Stillsetzung beispielsweise des Kühltransportbandes der Reißkon
vertiermaschine das Kühltransportband kurzfristig
(beispielsweise für zehn Sekunden) mit einer erhöhten,
beispielsweise verdoppelten Liefergeschwindigkeit betrieben.
Schließlich wird in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, wobei für den Trennvorgang das Faserband zwischen
zwei Klemmpunkten festgeklemmt wird, vorgeschlagen, daß das
Faserband nacheinander an den beiden Klemmpunkten festgeklemmt
wird. Dies unterscheidet sich von den bekannten Verfahren, bei
denen die Festklemmung an den beiden Klemmpunkten synchron
erfolgt.
Als technische L ö s u n g wird mit der Erfindung vor
richtungsmäßig vorgeschlagen, daß die Trennvorrichtung
unmittelbar der letzten Station zur Herstellung des Faserbandes
nachgeordnet ist.
Durch diese Anordnung der Trennvorrichtung unmittelbar im
Anschluß an die letzte Station zur Herstellung des Faserbandes
läßt sich die Trennvorrichtung einfach und kompakt mit hoher
Bedienungssicherheit und mit kurzer Dauer des Trennvorganges
herstellen. Insbesondere ist es nicht notwendig, mit der Trenn
vorrichtung auf die Abmessung der Kannengrößen Rücksicht zu
nehmen, da die Trennvorrichtung außerhalb des Verfahrweges der
Kannen angeordnet werden kann.
Vorzugsweise ist die Trennvorrichtung an der Unterseite der
letzten Station zur Herstellung des Faserbandes, insbesondere
an der Unterseite eines Kühltransportbandes und/oder einer
Dämpfeinrichtung derart angeordnet, daß der Trennvorgang im
wesentlichen vor sowie unterhalb dieser letzten Station durch
führbar ist. Durch diese Anordnung der Trennvorrichtung benötigt
sie keinen zusätzlichen Platz, da unterhalb des Kühltransport
bandes bzw. der Dämpfeinrichtung genügend Platz für die
Anordnung einer Zusatzeinrichtung, also der Trennvorrichtung
vorhanden ist. Diese Anordnung bringt weiterhin den Vorteil mit
sich, daß das Faserband genau in dem Bereich getrennt werden
kann, wo es die letzte Herstellungsstation verläßt.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Führung für das
Faserband vorgesehen, die dieses auf einen bestimmten
Raumbereich begrenzt. Vorzugsweise ist die Führung eine Öffnung
in einem Gestell oder in einem Gestellteil der Trennvorrichtung,
durch die hindurch das Faserband begrenzt geführt ist. Diese
enge Begrenzung des Faserbandes hat den Vorteil, daß das Faser
band jederzeit in einer definierten Position zur Verfügung
steht, so daß die Trennelemente entsprechend klein ausgebildet
werden können.
Ausgehend von einer Trennvorrichtung mit zwei Klemmschienen
paaren, zwischen denen zwei Klemmstellen definierend das zu
trennende Faserband festklemmbar ist und wobei das Faserband
zwischen den beiden Klemmstellen bis zum Abreißen dehnbar ist,
wird in einer Weiterbildung der Trennvorrichtung vorgeschlagen,
daß die beiden Klemmschienenpaare übereinander angeordnet sind
und daß die jeweiligen Klemmschienen der beiden Klemmschienen
paare jeweils im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegen
und in dieser Ebene relativ zueinander bewegbar sind. Da somit
die Trenneinrichtung in einer horizontalen Ebene liegt und die
Trennelemente in dieser horizontalen Ebene betätigt werden, baut
die Trennvorrichtung sehr niedrig und kann somit problemlos
beispielsweise unterhalb eines Kühltransportbandes angeordnet
werden. Irgendwelche Probleme hinsichtlich der Raumhöhe bestehen
dadurch nicht. Zum Abreißen des zwischen den beiden Klemm
schienenpaaren festgeklemmten Faserbandes können diese Klemm
schienenpaare voneinander wegbewegt werden, so daß durch die
Vergrößerung des Abstandes die Dehngrenze überschritten wird und
das Faserband abreißt. Stattdessen ist es auch möglich, zwischen
den beiden Klemmschienenpaaren eine Messer anzuordnen.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß ein
Klemmschienenpaar, vorzugsweise das untere Klemmschienenpaar,
aus einer feststehenden Klemmschiene sowie aus einer dazu in der
im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbaren Klemmschiene
besteht, wobei die beiden Klemmschienen scherenartig schließ
und öffenbar sind. Dies stellt eine einfache Möglichkeit zum
Festklemmen des Faserbandes durch das Klemmschienenpaar dar.
In einer Weiterbildung hiervon ist die verschwenkbare Klemm
schiene vorzugsweise am vorderen Ende eines Kolbens einer
vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Zylinder/Kolben-Einheit
verschwenkbar angelenkt sowie in einer Drehführung verschiebbar
gelagert. Dadurch läßt sich auf technisch einfache Weise eine
Verschwenkbewegung der einen Klemmschiene des Klemmschienen
paares bewerkstelligen.
In einer Weiterbildung hiervon ist das hintere Ende der
Zylinder/Kolben-Einheit an einem gestellfesten Drehgelenk
angeordnet und die Verschwenkverbindung zwischen dem Kolben und
der Klemmschiene ist bezüglich des Gestells zumindest teilweise
zwangsgeführt. Dadurch läßt sich eine optimale Kinematik zum
Verschwenken der Klemmschiene realisieren.
Eine weitere Weiterbildung der Trennvorrichtung schlägt vor, daß
ein Klemmschienenpaar, vorzugsweise das obere Klemmschienenpaar,
aus einer feststehenden Klemmschiene sowie aus einer im wesent
lichen horizontal sowie dazu parallel verschiebbaren Klemm
schiene besteht. Durch diese Ausbildung des Klemmschienenpaares
läßt sich das Faserband sicher dazwischen festklemmen und
anschließend trennen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die verschiebbare
Klemmschiene durch die Vorderkante einer verschiebbaren
Klemmplatte gebildet. Eine derartige Klemmplatte läßt sich sehr
einfach und sicher führen.
Zum Verschieben der Klemmschiene ist vorteilhafterweise eine
vorzugsweise pneumatisch betätigbare Zylinder/Kolben-Einheit
vorgesehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Klemmschienen ist
zwischen diesen die Führung für das Faserband gebildet. Dadurch
wird auf technisch einfache Weise der eng begrenzte Raum
definiert, in der das Faserband jederzeit in einer definierten
Position zur Verfügung steht.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Klemmschienenpaar an
einer vorzugsweise mittels einer pneumatischen Zylinder/Kolben-
Einheit betätigbaren, schlittenartigen Verfahreinheit derart
angeordnet, daß das Klemmschienenpaar bezüglich zum anderen
Klemmschienenpaar zum Dehnen des zwischen den beiden Klemm
punkten festgeklemmten Faserbandes bewegbar ist. Auf diese Weise
läßt sich konstruktiv sehr einfach der Dehnvorgang und damit der
Trennvorgang realisieren.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist am vorderen Ende der
schlittenartigen Verfahreinheit an seitlichen Streben die eine
Klemmschiene angeordnet, wobei die beiden Klemmschienen sowie
die Streben zwischen sich die Öffnung zur Führung des Faserban
des definieren.
Die zuvor beschriebenen beiden konstruktiven Ausführungsformen
von Klemmschienenpaaren können in jeder beliebigen Kombination
miteinander zur Bildung der Trennvorrichtung angeordnet werden.
So ist es beispielsweise auch denkbar, die eine Ausführungsform
für beide Klemmschienenpaare vorzusehen.
Schließlich wird in einer Weiterbildung die Verwendung einer
Rundumverkleidung insbesondere aus Blech vorgeschlagen. Diese
schützt zuverlässig vor einem manuellen Eingriff, so daß die
Bediensicherheit der Trennvorrichtung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung
für ein Faserband wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Bereiches einer
Reißkonvertiermaschine mit einer Ablegevorrichtung zum
Ablegen des Faserbandes in Kannen sowie einer Trennvor
richtung für das Faserband;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage in Fig 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung in der Ruhe
position;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung in der Unter
klemmposition;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung in der Ober
klemmposition;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung in der Trenn
position;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist in einer Seitenansicht sowie in einer
Draufsicht der hintere Bereich einer Reißkonvertiermaschine 1
dargestellt, auf der endlose Chemiefaserkabel in Faserbänder 2
umgewandelt werden. Nach Verlassen eines letzten Verzugskopfes 3
wird das Faserband 2 in eine kontinuierliche Dämpfvorrichtung 4
geführt, von wo aus es über ein Kühltransportband 5 in einen
Vorratsbehälter in Form einer Kanne 6 abgelegt wird. Das Faser
band 2 kann auch nach seitlichem Wegschwenken der kontinuier
lichen Dämpfvorrichtung 4 direkt vom letzten Verzugskopf 3 auf
das Kühltransportband 5 geführt werden (nicht dargestellt). Die
unter dem Kühltransportband 5 befindliche Kanne 6 wird während
des Füllvorganges mittels einer nicht dargestellten Drehvorrich
tung langsam gedreht, so daß ein einwandfreies Befüllen der
Kanne 6 gewährleistet ist.
An der Unterseite des Kühltransportbandes 5 ist eine Trennvor
richtung 7 für das Faserband 2 montiert. In den Fig. 3 bis 10
ist diese Trennvorrichtung 7 in verschiedenen Positionen
vergrößert dargestellt.
Die Trennvorrichtung 7 besteht aus zwei Klemmschienenpaaren 8, 9,
nämlich dem oberen Klemmschienenpaar 8 und dem unteren
Klemmschienenpaar 9. Jedes dieser Klemmschienenpaare 8, 9 weist Klemm
schienen 8′, 8′′ sowie 9′, 9′′ auf. Jedes der beiden
Klemmschienenpaare 8, 9 definiert jeweils eine Klemmstelle A, B
für das Faserband 2.
Das untere Klemmschienenpaar 9 weist zunächst die feststehende
Klemmschiene 9′ auf. Dieser ist eine verschwenkbare Klemmschiene
9′′ zugeordnet. Diese ist am vorderen Ende eines Kolbens 10
einer Zylinder/Kolben-Einheit 11 über eine Verschwenkverbindung
12 in einer horizontalen Ebene verschwenkbar angeordnet. Das
rückseitige Ende der Zylinder/Kolben-Einheit 11 ist ebenfalls an
einem Drehgelenk 13 angelenkt, so daß die Zylinder/Kolben-Ein
heit 11 in der horizontalen Ebene verschwenkbar ist. Die
Klemmschiene 9′′ ist in einer Drehführung 14 gelagert und
geführt, wobei diese Drehführung 14 an einer gestellfesten
Halterung 15 in der horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert
ist. Die Verschwenkverbindung 12 zwischen dem Kolben 10 und der
Klemmschiene 9′′ liegt gleitend auf einem Führungsblech 16 auf.
Das obere Klemmschienenpaar 8 besteht zunächst aus der fest
stehenden Klemmschiene 8′, welche über zwei seitliche Streben 17
an einer längsverfahrbaren, schlittenartigen Verfahreinheit 18
in Form eines Abreißwagens angeordnet ist. Diese Verfahreinheit
18 ist mittels einer Zylinder/Kolben-Einheit 19 nach vorne und
zurück verfahrbar. Das rückwärtige Ende dieser Zylinder/Kolben-
Einheit 19 ist dabei gestellfest festgelegt, ebenso wie das
Drehgelenk 13 der Zylinder/Kolben-Einheit 11. Die plattenförmige
Verfahreinheit 18 ist in gestellfesten Gleitführungen 20 für die
Verschiebebewegung geführt.
Auf der plattenförmigen Verfahreinheit 18 hinwiederum ist eine
Klemmplatte 21 ebenfalls mittels einer Zylinder/Kolben-Einheit
22 in Gleitführungen 23 längsverschiebbar gelagert. Die
Zylinder/Kolben-Einheit 22 ist dabei mit ihrem hinteren Ende im
Bereich des hinteren Randes der Verfahreinheit 18 an dieser
befestigt. Die vordere Querkante der Klemmplatte 21 definiert
die Klemmschiene 8′′ des Klemmschienenpaares 8.
Die beiden Klemmschienen 8′, 8′′ des oberen Klemmschienenpaares 8
bilden zusammen mit den beiden seitlichen Streben 17 eine
Öffnung 24, durch die hindurch das Faserband 2 von oben nach
unten durchgeführt ist.
Die Funktions- und Arbeitsweise der Trennvorrichtung 7 wird
nachfolgend beschrieben:
In den Fig. 3 und 4 ist die Ruheposition der Trennvorrichtung 7
dargestellt. Das von der Reißkonvertiermaschine 1 abgelieferte
Faserband 2 läuft ungehindert durch die Öffnung 24 im vorderen
Teil der Verfahreinheit 18. Diese Ruhestellung wird solange
beibehalten, bis die vorgewählte Meterzahl abgelieferten
Faserbandes 2 für eine Kannenfüllung erreicht ist. Gesteuert von
der Reißkonvertiermaschine 1 wird das Kühltransportband 5
gestoppt. Gleichzeitig wird der Bandtrennvorgang eingeleitet.
Um sicherzustellen, daß keine Bandschlingen zwischen die die
beiden Klemmstellen A, B definierenden Klemmschienenpaare 8, 9 der
Bandtrennvorrichtung gelangen, wird zweckmäßig kurz vor der
Stillsetzung des Kühltransportbandes 5 kurzfristig (beispiels
weise für 10 Sekunden) das Kühltransportband 5 mit einer
erhöhten (beispielsweise verdoppelten) Liefergeschwindigkeit
betrieben.
Der Bandtrennvorgang beginnt mit der Festklemmung des Faser
bandes 2 am unteren Klemmschienenpaar 9. Dies ist in Fig. 5 und
6 dargestellt betreffend die sogenannte Unterklemmposition. Aus
der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ruheposition heraus wird
die pneumatisch betätigbare Zylinder/Kolben-Einheit 11 mit Preß
luft beaufschlagt. Da die Zylinder/Kolben-Einheit 11 mit ihrem
rückseitigen Ende über das Drehgelenk 13 mit dem Gestell 25
verbunden ist, gleitet bei Ausfahren des Kolbens 10 der
Zylinder/Kolben-Einheit 11 die Klemmschiene 9′′ durch die
Drehführung 14 und wird, da die Verschwenkverbindung 12 in Form
eines Gleitsteines vom Führungsblech 16 gehalten wird, solange
in der Drehführung 14 gedreht, bis die Klemmschiene 9′′ fest an
der feststehenden Klemmschiene 9′ des unteren Klemmschienen
paares 9 anliegt. Dabei wird das Faserband 2 an einer ersten
Stelle festgeklemmt, so daß die Klemmstelle B definiert ist.
In den Fig. 7 und 8 ist die sogenannte Oberklemmposition dar
gestellt. Aus der in Fig. 5 und 6 dargestellten Unterklemmposi
tion heraus wird die pneumatisch betreibbare Zylinder/Kol
ben-Einheit 22 mit Preßluft beaufschlagt. Dadurch wird die
Klemmplatte 21 mit ihrer vorderen Klemmschiene 8′′ nach vorne
geschoben, bis sie mit ihrer Frontseite gegen die Klemmschiene
8′ stößt und dabei das Faserband 2 an einer zweiten Klemmstelle
A festklemmt.
In Fig. 9 und 10 schließlich ist die sogenannte Trennposition
dargestellt. Aus der in Fig. 7 und 8 dargestellten Oberklemm
position heraus wird die ebenfalls pneumatisch betreibbare
Zylinder/Kolben-Einheit 19 mit Preßluft beaufschlagt. Die
Verfahreinheit 18 wird daher zusammen mit dem an der Klemmstelle
A festgeklemmten Faserband 2 soweit bewegt, bis das Faserband
sicher reißt.
Anschließend wird durch Zurückfahren der Zylinder/Kolben-Ein
heiten 11, 19 und 22 die Trennvorrichtung 7 wieder in die in Fig.
3 und 4 dargestellte Ruhestellung gefahren. Gleichzeitig wird
der Kannenwechselvorgang eingeleitet, wie er in Fig. 1 und 2 zu
erkennen ist.
Für den Kannenwechselvorgang wird eine leere Kanne 6 mittels
eines Kannentransportwagens 26 in Richtung 27 transportiert, bis
die volle Kanne 6 außerhalb der Kannenwechselvorrichtung steht
und sich die nachgeschobene leere Kanne 6 unter dem Kühltrans
portband 5 befindet. Anschließend erfolgt die Rückfahrt des
Kannentransportwagens 26 in die Ruheposition. Danach rollen die
restlichen beiden leeren Kannen 6 in Richtung 28 nach.
Das mit der gefüllten Kanne 6 verbundene Ende des Faserbandes 2
fällt über den Rand dieser vollen Kanne 6. Das Kühltransportband
5 wird gestartet und die nächste, leere Kanne 6 gefüllt.
Die Vorteile der Trennvorrichtung 7 betreffen die Einfachheit
der Konstruktion, die kompakte Bauweise, die Bedienungssicher
heit, die Funktionssicherheit sowie die kurze Dauer des Trenn
vorganges. Die Einfachheit der Konstruktion ist durch die
Verwendung weniger handelsüblicher oder leicht herstellbarer
Teile gekennzeichnet. Die kompakte Bauweise wird dadurch
erreicht, daß das Faserband 2 während der normalen Produktion
nach Verlassen des Kühltransportbandes 5 und vor Eintritt in die
Kanne 6 durch eine Öffnung 24 in der Verfahreinheit 18 geführt
wird. Daher steht das Faserband 2 für einen Trennvorgang
jederzeit auf eng begrenztem Raum zur Verfügung. Zusätzliche
Hilfsmittel, um das Faserband 2 in eine für den Trennvorgang
günstige Position zu befördern, entfallen gänzlich. Die kompakte
Bauweise der Trennvorrichtung 7 hat eine hohe Bedienungssicher
heit zur Folge. Dabei kann die Trennvorrichtung 7 so kompakt
ausgeführt und an der Unterseite des Kühltransportbandes 5
montiert werden, daß eine einfache Rundumblechverkleidung vor
einem manuellen Eingriff zuverlässig schützt. Die Funktions
sicherheit wird wesentlich durch die Zwangsführung des
Faserbandes 2 durch die Öffnung 24 der Verfahreinheit 18
erzielt. Das Faserband 2 steht jederzeit in einer definierten
Position zur Verfügung. Die Trennelemente in Form der beiden
Klemmschienenpaare 8, 9 sind einfach und robust gestaltet. Die
Dauer des Trennvorganges kann durch die kompakte Gestaltung der
Trennvorrichtung 7 erheblich reduziert werden, da die erforder
lichen Verfahrwege aufgrund der definierten Position des zu
trennenden Faserbandes 2 kurz ausfallen.
Bezugszeichenliste
1 Reißkonvertiermaschine
2 Faserband
3 Verzugskopf
4 Dämpfvorrichtung
5 Kühltransportband
6 Kanne
7 Trennvorrichtung
8 Klemmschienenpaar
8′ Klemmschiene
8′′ Klemmschiene
9 Klemmschienenpaar
9′ Klemmschiene
9′′ Klemmschiene
10 Kolben
11 Zylinder/Kolben-Einheit
12 Verschwenkverbindung
13 Drehgelenk
14 Drehführung
15 Halterung
16 Führungsblech
17 Strebe
18 Verfahreinheit
19 Zylinder/Kolben-Einheit
20 Gleitführung
21 Klemmplatte
22 Zylinder/Kolben-Einheit
23 Gleitführung
24 Öffnung
25 Gestell
26 Kannentransportwagen
27 Richtung
28 Richtung
A Klemmstelle
B Klemmstelle
2 Faserband
3 Verzugskopf
4 Dämpfvorrichtung
5 Kühltransportband
6 Kanne
7 Trennvorrichtung
8 Klemmschienenpaar
8′ Klemmschiene
8′′ Klemmschiene
9 Klemmschienenpaar
9′ Klemmschiene
9′′ Klemmschiene
10 Kolben
11 Zylinder/Kolben-Einheit
12 Verschwenkverbindung
13 Drehgelenk
14 Drehführung
15 Halterung
16 Führungsblech
17 Strebe
18 Verfahreinheit
19 Zylinder/Kolben-Einheit
20 Gleitführung
21 Klemmplatte
22 Zylinder/Kolben-Einheit
23 Gleitführung
24 Öffnung
25 Gestell
26 Kannentransportwagen
27 Richtung
28 Richtung
A Klemmstelle
B Klemmstelle
Claims (20)
1. Verfahren zum Trennen von bei der Reißkonvertierung oder
dgl. von Chemiefaserkabeln endlos hergestellten und in
Vorratsbehältern (Kannen, Containern) jeweils mit vorge
gebener Länge abzulegenden Faserbändern,
dadurch gekennzeichnet
daß der Trennvorgang des Faserbandes unmittelbar nach
Verlassen der letzten Station zur Herstellung des
Faserbandes durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trennvorgang im wesentlichen vor sowie unterhalb der letzten
Station zur Herstellung des Faserbandes durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faserband geführt auf einen bestimmten Raumbereich
begrenzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der letzten Station zur Herstellung des
Faserbandes kurz vor dem Trennvorgang die Transportgeschwin
digkeit für das Faserband kurzfristig erhöht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für den
Trennvorgang das Faserband zwischen zwei Klemmpunkten fest
geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband
nacheinander an den beiden Klemmpunkten festgeklemmt wird.
6. Vorrichtung zum Trennen von bei der Reißkonvertierung oder
dgl. von Chemiefaserkabeln endlos hergestellten und in
Vorratsbehältern (Kannen 6; Containern) jeweils mit vorgege
bener Länge abzulegenden Faserbändern (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennvorrichtung (7) unmittelbar der letzten Station
zur Herstellung des Faserbandes (2) nachgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
diese an der Unterseite der letzten Station zur Herstellung
des Faserbandes (2), insbesondere an der Unterseite eines
Kühltransportbandes (5) und/oder einer Dämpfvorrichtung (4)
derart angeordnet ist, daß der Trennungsvorgang im wesent
lichen vor sowie unterhalb dieser letzten Station durchführ
bar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führung für das Faserband (2) vorgesehen ist, die
dieses auf einen bestimmten Raumbereich begrenzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung eine Öffnung in einem Gestell oder einem Gestellteil
der Trennvorrichtung (7) ist, durch die hindurch das Faser
band (2) begrenzt geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, mit zwei
Klemmschienenpaaren (8, 9), zwischen denen zwei Klemmstellen
(A, B) definierend das zu trennende Faserband (2) festklemm
bar ist und wobei das Faserband (2) zwischen den beiden
Klemmstellen (A, B) bis zum Abreißen dehnbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klemmschienenpaare (8, 9) im
wesentlichen übereinander angeordnet sind und daß die
jeweiligen Klemmschienen (8′, 8′′; 9′, 9′′) der beiden Klemm
schienenpaare (8, 9) jeweils im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene liegen und in dieser Ebene relativ
zueinander bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Klemmschienenpaar (9), vorzugsweise das untere
Klemmschienenpaar (9), aus einer feststehenden Klemmschiene
(9′) sowie aus einer dazu in der im wesentlichen horizon
talen Ebene verschwenkbaren Klemmschiene (9′′) besteht,
wobei die beiden Klemmschienen (9′, 9′′) scherenartig
schließ- und öffenbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschwenkbare Klemmschiene (9′′) am vorderen Ende eines
Kolbens (10) einer vorzugsweise pneumatisch betätigbaren
Zylinder/Kolben-Einheit (11) verschwenkbar angelenkt sowie
in einer Drehführung (14) verschiebbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende der Zylinder/Kolben-Einheit (11) an einem
gestellfesten Drehgelenk (13) angeordnet ist und daß die
Verschwenkverbindung (12) zwischen dem Kolben (10) und der
Klemmschiene (9′′) bezüglich des Gestells (25) zumindest
teilweise zwangsgeführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Klemmschienenpaar (8), vorzugsweise das obere Klemm
schienenpaar (8), aus einer feststehenden Klemmschiene (8′)
sowie aus einer im wesentlichen horizontal sowie dazu
parallel verschiebbaren Klemmschiene (8′′) besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiebbare Klemmschiene (8′′) durch die Vorderkante
einer verschiebbaren Klemmplatte (21) gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß zum Verschieben der Klemmschiene (8′′) eine
vorzugsweise pneumatisch betätigbare Zylinder/Kolben-Einheit
(22) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 sowie nach einem der
Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den beiden Klemmschienen (8′, 8′′) die Führung für das
Faserband (2) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmschienenpaar (8) an einer
vorzugsweise mittels einer pneumatischen
Zylinder/Kolben-Einheit (19) betätigbaren, schlittenartigen
Verfahreinheit (18) derart angeordnet ist, daß das Klemm
schienenpaar (8) bezüglich des anderen Klemmschienenpaares
(9) zum Dehnen des zwischen den beiden Klemmstellen (A, B)
festgeklemmten Faserbandes (2) bewegbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der schlittenartigen
Verfahreinheit (18) an zwei seitlichen Streben (17) die eine
Klemmschiene (8′) angeordnet ist, wobei die beiden Klemm
schienen (8′, 8′′) sowie die Streben (17) zwischen sich die
Öffnung (24) zur Führung des Faserbandes (2) definieren.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19, gekenn
zeichnet durch eine Rundumverkleidung insbesondere aus
Blech.
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