DE3643982A1 - Ablenkjoch, insbesondere fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents

Ablenkjoch, insbesondere fuer eine kathodenstrahlroehre

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Akito Katou
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only

Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein Ablenkjoch, ins­ besondere für eine Kathodenstrahlröhre, und insbesondere ein Ablenkjoch hoher Präzision für eine Kathodenstrahl­ röhre hoher Auflösung.
Ein bekanntes Ablenkjoch hoher Präzision, wie es in der US-PS 3 59 705 offenbart ist, ist in den Fig. 6 bis 11 dargestellt.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer Spulenform 1, die an ihrem Inneren mehrere Schlitze 2 hat. Um Klar­ heit der Zeichnung aufrechtzuerhalten, sind nur die Schlit­ ze an der oberen Hälfte der Spulenform dargestellt. Die Schlitze 2 sind durch mehrere Rippen 3 voneinander getrennt, die in der Zeichnung schattiert bzw. schraffiert darge­ stellt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Spulenform 1 mit sich erweiternder Gestalt in Form eines Hornes dar­ gestellt, so daß sie der Gestalt der Hülle einer Kathoden­ strahlröhre entspricht. Wenn die Spulenform bzw. das Spu­ lengebilde 1 an einer Kathodenstrahlröhre angebracht ist, befindet sich die Rippe 3 mit der Hülle der Kathodenstrahl­ röhre in Berührung. Wie es nachstehend beschrieben wird, sind in Fig. 6 nicht dargestellte vertikale und horizonta­ le Ablenkspulen vorgesehen, die in den Schlitzen 2 ange­ ordnet werden können. Das Spulengebilde ist mit mehreren Kopfkammern 4, 5, 6 und 7 versehen, die aus den Kammerwän­ den 10, 11, 12, 13, 14 und 15 gebildet sind. Die Wand 10 hat bei dieser Ausführungsform einen größeren Durchmesser als ihre zugeordneten Kammerwände 14 und 15.
Fig. 6 zeigt zwei Wicklungswindungen 8 und 9, die der horizontalen bzw. der vertikalen Ablenkspule zugeordnet sind. Die Windung 8 ist gemäß der Darstellung der einen von zwei horizon­ talen Ablenkspulen zugeordnet und erstreckt sich aus der Ebene der Figur bei der Kammer 7, läuft entlang eines Längsschlit­ zes 2 sowie in die Papierebene an den Spulenkammern 4. Die anderen Windungen (nicht dargestellt) der horizontalen Ab­ lenkspulen sind entsprechend in zugeordneten Schlitzen 2 angeordnet. Die Windung 9, die einer der beiden vertikalen Ablenkspulen zugeordnet ist, erstreckt sich an der Kammer 6 aus der Papierebene heraus, läuft entlang eines Schlitzes 2 und tritt an der Kammer 5 wiederum in die Papierebene ein. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Windungen 8 und 9 in gleichen Abständen von einer mittleren Längsachse (nicht be­ sonders dargestellt) des Spulengebildes liegen, und daher haben vervollständigte Spulen im wesentlichen gleichen Durchmesser.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Spulengebildes 1 und sie zeigt den Querschnitt an Schnittebenen E und F, entlang derer die Querschnittsdarstellung der Fig. 6 erfolgt. Es sind Längsschlitze 2 dargestellt, und sie sind mit Indizes in Form von Kleinbuchstaben versehen, wodurch die nachfol­ gende Beschreibung erleichtert wird. Die Figur zeigt weiter­ hin die Endflächen von Rippen 3, die in eine Vorderwand 11 der Spulenkopfkammer 7 übergehen. Die Vorderwand 11 ist ge­ mäß der Darstellung diskontinuierlich, so daß Verbindung zwischen den Spulenkopfkammern 7 und den Schlitzen 2 er­ möglicht ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, verlaufen vorbe­ stimmte Schlitze 2, die Windungen von Drähten zur Spulen­ kopfkammer 7 enthalten, zur Kammer 6 und stehen daher mit der Kammer 6 nicht in Verbindung. Jedoch können andere Schlitze 2, die Drähte zur Kammer 6 führen, beispielsweise die Windung 9 in Fig. 6, mit der Kammer 6 oder 7 in Ver­ bindung stehen. Die Kammern 6 und 7 sind durch eine Trenn­ wand 12 voneinander getrennt. Die Trennwand 12 ist durch einige der Schlitze in Fig. 7 hindurch sichtbar. Eine Kam­ merwand 13, die in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt ist, ist auch durch andere Schlitze in Fig. 7 hindurch sichtbar.
Fig. 7 zeigt keinerlei Spulenwicklungen, um die Zeich­ nung klar zu belassen. Für Zwecke der Erläuterung ist zu sagen, daß eine nicht dargestellte hypothetische Spulen­ wicklung, die in einem Schlitz 2 a liegt, zu einer Stelle 6 a vor der Spulenkopfkammer 6 läuft. An dieser Stelle wird der Spulenwicklungsdraht im wesentlichen im rechten Winkel nach rechts derart gebogen, daß er in der Kammer 6 annähernd auf einem Halbkreis angeordnet ist. Die Wicklung tritt an der Stelle 6 h in den Schlitz 2 h ein. Bei diesem Ausführungs­ beispiel läuft der Spulendraht zum Ende des Schlitzes 2 h und in die hintere Spulenkopfkammer 5, in welcher er zur Hinterseite des Schlitzes 2 a zurückgeführt wird. Eine solche Wicklung wird nachstehend im einzelnen mit Bezug auf Fig. 9 erläutert. In ähnlicher Weise kann eine ent­ sprechende Wicklung gebildet werden durch Anordnen des Drahtes in einem Schlitz 2 b bis zur Stelle 6 b, an welcher der Draht nach rechts derart gebogen wird, daß er einem halbkreisförmigen Weg durch die Spulenkopfkammer 6 bis zu einer Stelle 6 g folgt, wo der Draht in den Schlitz 2 g ein­ tritt. Der Draht wird mittels der hinteren Spulenkopfkam­ mer 5 zum Schlitz 2 b zurückgeführt.
Zusätzliche entsprechende Wicklungen sind in den Schlitzen 2 c, 2 f, 2 d und 2 e angeordnet. Alle diese Wick­ lungen sind in Reihe gewickelt und sie bilden daher eine vertikale Ablenkspule. Wie zuvor erwähnt, ändert sich die Tiefe der Schlitze mit Bezug aufeinander derart, daß sie mit der Anzahl von Windungen übereinstimmen, die sie erwar­ tungsgemäß aufnehmen oder halten sollen. Eine nicht darge­ stellte zweite vertikale Ablenkspule ist zu der gerade be­ schriebenen Spule symmetrisch angeordnet mit Bezug auf eine axiale Ebene VE, die sich in vertikaler Richtung er­ streckt. Diese beiden symmetrischen Spulen können vorteil­ haft in Reihe oder parallel geschaltet sein, um den Satz Spulen für die vertikale Ablenkung zu bilden.
In einer Art und Weise ähnlich der oben beschriebenen Art und Weise sind nicht dargestellte horizontale Ablenk­ spulen an dem Spulengebilde derart angeordnet, daß sie zu den vertikalen Ablenkspulen rechtwinklig und zu einer axia­ len Ebene HE symmetrisch vorgesehen sind, die sich in Rich­ tung der horizontalen Ablenkung erstreckt. Zur Erläuterung kann gesagt werden, daß eine Wicklung der unteren Spule in den Schlitzen 2 i und 2 j liegen würde. Eine weitere Windung würde in den Schlitzen 2 k und 2 l liegen. In der Praxis sind die horizontalen und vertikalen Ablenkspulen derart ge­ wickelt, daß sie ineinandergeschachtelt sind. Die zwischen den axialen Ebenen VE und HE angeordneten Schlitze sind abwechselnd mit horizontalen und vertikalen Ablenkwindungen bewickelt. Nur diese Schlitze, die neben den axialen Ebenen VE und HE angeordnet sind, enthalten Wicklungen von Spulen, die nur einer Ablenkrichtung zugeordnet sind. Demgemäß ent­ halten die Schlitze neben der axialen Ebene VE nur Wick­ lungen von vertikalen Ablenkspulen, während die Schlitze neben der horizontalen axialen Ebene HE nur Wicklungen von horizontalen Ablenkspulen enthalten.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die hintere Spu­ lenkopfkammer 4 nach Linie A-B der Fig. 6, und sie zeigt die hintere Spule der oberen horizontalen Ablenkspule. Um die Klarheit der Zeichnung aufrechtzuerhalten, ist die untere horizontale Ablenkspule nicht dargestellt. Bei die­ sem Stand der Technik sind die vorderen Spulenköpfe der dargestellten oberen horizontalen Ablenkspule vor der Spulenkopfkammer 7 angeordnet, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Fig. 8 zeigt eine Teilansicht der Vor­ derwand 10 der Spulenkopfkammer 5. Da die Schlitze, die mit der Kammer 5 in Verbindung stehen, auch mit der Kammer 4 und deren Wänden 14 und 15 in Verbindung stehen (siehe Fig. 6), ist die Kammer 5 durch die Öffnungen in der Wand 15 hindurch sichtbar. Demgemäß müssen bei dieser Ausfüh­ rungsform die vertikalen Ablenkspulen vor dem Wickeln der horizontalen Ablenkspulen gewickelt werden.
Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht nach der Linie C-D der Fig. 6, und sie zeigt die Spulenkopfkammer 5 und die linke vertikale Ablenkspule. Die Figur zeigt die Kon­ tinuität der Wicklungen in den Schlitzen 2 a und 2 h; 2 b und 2 g; 2 c und 2 f und 2 d und 2 e. Aus der Zeichnung ist weiter ersichtlich, daß die tatsächliche Anzahl der Wicklungs­ windungen in der Spulenkopfkammer 5 sich über den Umfang ändert. Dabei liegen mehr Windungen über den Schlitzen 2 c und 2 d als über den Schlitzen 2 b und 2 g. Eine solche Ände­ rung der Anzahl der Windungen über den Umfang der Spulen­ kopfkammer wird kompensiert durch Schaffung einer sich entsprechend ändernden Tiefe.
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht einer Gestalt der Spulenkopfkammern 4 und 5, und Fig. 11 ist eine Sei­ tenansicht davon. In Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Teiles der horizontalen Ablenkspule 8 und der vertikalen Ablenkspule 9 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Wenn der Draht der vertikalen Ablenkspule 9 gewickelt wird, ha­ ben Eckenteile H der betreffenden Drähte das Bestreben, sich mehr in Richtung der Kammerwand 15 als zu anderen Teilen aufzubauchen. Demgemäß können gewisse äußere Teile der Drähte in die Schlitze 15 a der Kammerwand 15 eintreten, so daß sie sich der horizontalen Ablenkspule 8 nähern oder diese berühren. Da ein Potentialunterschied zwischen der horizontalen Ablenkspule 8 und der vertikalen Ablenkspule 9 mehrere Kilovolt im Betrieb des Ablenkjoches betragen kann, führt die Annäherung oder Berührung der beiden Ab­ lenkspulen zu einem dielektrischen Durchbruch der Ablenk­ spulen, so daß manchmal die Ablenkspulen brennen können.
Weiterhin muß beim Wickeln der vertikalen Ablenk­ spule 9 der Draht beispielsweise durch beide Schlitze 14 a und 15 a geführt werden, so daß das Wickeln kompliziert und umständlich ist.
Die oben genannten Probleme ergeben sich auch in den Spulenkopfkammern 6 und 7.
Zusätzlich sind viele Kammerwände 10, 11, 12, 13, 14 und 15 an beiden Enden des Spulengebildes 1 angeordnet und in einem einzigen Stück geformt. Demgemäß ist eine kompli­ zierte Form bei diesem Stand der Technik erforderlich, um das Spulengebilde herzustellen, und die Herstellungskosten des Spulengebildes sind hoch.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ablenkjoch zu schaffen,bei welchem eine vertikale Ab­ lenkspule und eine horizontale Ablenkspule vollständig isoliert sind.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ablenkjoch zu schaffen, bei welchem das Wickeln der vertikalen Ablenkspule und der horizontalen Ablenkspule leicht ausgeführt werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Kosten einer Form bei einem Verfahren zum Formen des Spulen­ gebildes des Ablenkjoches zu verringern durch Vereinfachung der Gestalt des Spulengebildes.
Ein Ablenkjoch gemäß der Erfindung umfaßt
  • - ein Spulengebilde zum Halten einer horizontalen Ablenk­ spule und einer vertikalen Ablenkspule in einer Mehr­ zahl von Schlitzen, die sich entlang der Innenseite des Spulengebildes erstrecken und derart gestaltet sind, daß sie sich mit Bezug auf eine Richtung entlang einer mittle­ ren Längsachse nach außen erweitern, wobei Spulenkopf­ kammern vorgesehen sind zum Wickeln der horizontalen oder der vertikalen Ablenkspule, wobei die Kammern ge­ bildet sind durch Wände, die an beiden Endteilen der Schlitze angeordnet sind,
  • - einen hinteren Spulenträger zum Wickeln einer horizon­ talen oder einer vertikalen Ablenkspule in einer Spu­ lenkopfkammer, gebildet durch zwei Wände, die rund um den hinteren Spulenträger angeordnet sind, wobei Ver­ bindungsmittel für Verbindung mit dem Spulengebilde vorgesehen sind, und
  • - einen vorderen Spulenträger, der mit dem Spulengebilde durch Verbindungsmittel verbunden ist, um eine horizon­ tale oder eine vertikale Ablenkspule in einer Spulen­ kopfkammer zu wickeln, die durch zwei Wände gebildet ist, die rund um den vorderen Spulenträger angeordnet sind.
In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Spulen­ kopfkammern 45 und 46 für die vertikalen Ablenkspulen 29 von den Spulenkopfkammern 47 und 48 für die horizontalen Ablenkspulen 28 durch die Wand 23 bzw. 25 getrennt oder isoliert. Daher ist die Isolierung oder Trennung zwischen der vertikalen Ablenkspule und der horizontalen Ablenkspule vollständig aufrechterhalten, und ein dielektrischer Durch­ bruch oder Durchschlag der Ablenkspulen ist verhindert.
Die Drähte können bequem durch die Schlitze nur einer der Wände 17 oder 18 hindurchgehen, da der hintere Spulenträger oder Spulenkörper 21 und der vordere Spulenträger oder Spulenkörper 22 noch nicht an dem Spulengebilde 52 angebracht sind. Demgemäß ist der Arbeits­ vorgang des Wickelns vereinfacht.
Ein Rahmen des Ablenkjoches besteht aus dem Spulenge­ bilde 52, dem hinteren Spulenträger 21 und dem vorderen Spulenträger 22, und die betreffenden Teile haben ver­ gleichsweise einfache Gestalt. Daher ist die Form für das Herstellen der Teile billig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungs­ form eines Spulengebildes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Spulengebildes ge­ mäß Fig. 1;
Fig. 3a und 3b sind Vorderansichten des Spulengebildes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des vorderen Teiles des Spulengebildes gemäß dieser Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils des Spulengebildes gemäß dieser Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines bekannten Spulengebildes;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Spulengebildes ge­ mäß Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung des hinteren Teiles des Spulengebildes, wobei horizontale Ablenkspulen dargestellt sind, die in den hinteren Spulenkopfkammern des bekannten Spulengebildes angeordnet sind;
Fig. 9 ist eine Querschnittsdarstellung des hinteren Teiles des bekannten Spulengebildes, wobei vertikale Ab­ lenkspulen dargestellt sind;
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht des hinteren Teiles des bekannten Spulengebildes;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des hinteren Teiles des Spulengebildes gemäß Fig. 10.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Spulengebil­ des 52, welches an seiner Innenseite mehrere Schlitze 55 aufweist. Zwecks Klarheit der Zeichnung sind nur die Schlit­ ze an der unteren Hälfte des Spulengebildes 52 dargestellt. Das Spulengebilde 52 ist aus Kunststoff hergestellt, bei­ spielsweise aus Polyphenylenoxid. Das Spulengebilde 52 ist in Form eines Hornes erweitert, derart, daß es der Gestalt der Hülle einer Kathodenstrahlröhre entspricht. Schlitze 55 sind durch mehrere Rippen 54 voneinander getrennt, die in der Zeichnung schraffiert dargestellt sind. Das Spulengebilde 52 ist mit zwei Wänden 16 und 17 an dem hinteren Teil RP und zwei Wänden 18 und 19 an dem vorderen Teil FP versehen. Schlitze 20 zum Hindurchgehen von Wicklungsdrähten sind in den Wänden 17 und 19 vorgesehen. Ein hinterer Spulenkörper oder Spulenträger 21 ist mit dem hinteren Teil RP und ein vorderer Spulenkörper oder Spulenträger 22 ist mit dem vor­ deren Teil FP des Spulengebildes 52 mittels Befestigungs­ elementen 33, 34 bzw. 37 und 38 verbunden. Der hintere Spulenträger 21 und der vordere Spulenträger 22 sind eben­ falls aus Kunststoff gebildet. Wenn das Spulengebilde 52 an einer Kathodenstrahlröhre angebracht ist, ist der vor­ dere Teil FP in Richtung gegen einen Phosphorschirm der Kathodenstrahlröhre gerichtet, und der hintere Teil RP ist in Richtung gegen eine Elektronenkanone gerichtet. Eine Spulenkopfkammer 45 ist durch die Wände 16 und 17, eine Spulenkopfkammer 46 durch die Wände 18 und 19, eine Spulenkopfkammer 47 durch die Wände 23 und 24 und eine Spulenkopfkammer 48 durch die Wände 25 und 26 gebildet. Die Wände 25 und 26 haben, wie dargestellt, einen größeren Durchmesser als die Wände 18 und 19 des Spulengebildes 52. Horizontale Ablenkspulen 28 und vertikale Ablenkspulen 29 sind auf das Spulengebilde 52 derart gewickelt, daß sie in den Schlitzen 55 angeordnet sind. Spulenköpfe 28 b der horizontalen Spule 28 sind in den Spulenkopfkammern 47 und 48 und Spulenköpfe 29 b der vertikalen Ablenkspule 29 sind in den Spulenkopfkammern 45 und 46 angeordnet.
Eine Wicklung 28, die einer der beiden horizontalen Ablenkspulen zugeordnet ist, erstreckt sich an der Spulen­ kopfkammer 47 aus der Papierebene der Fig. 1 heraus, ver­ läuft entlang eines Längsschlitzes und tritt an den Spulen­ kopfkammern 48 in die Papierebene wieder ein. Die anderen nicht dargestellten Windungen der horizontalen Ablenkspule sind entsprechend in einem zugeordneten Schlitz 55 angeord­ net. Eine Windung 29, die einer von zwei vertikalen Ablenk­ spulen zugeordnet ist, erstreckt sich an der Spulenkopf­ kammer 45 aus der Papierebene der Fig. 1 heraus, verläuft entlang eines Schlitzes 55 und tritt an der Spulenkopfkam­ mer 46 wieder in die Papierebene ein. Wie aus dieser Figur ersichtlich, liegen die Windungen 28 und 29 in gleichen Abständen von einer nicht dargestellten mittleren Längsachse des Spulengebildes 52, so daß die vervollständigten Spulen im wesentlichen gleichen Durchmesser haben.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Spulengebildes 52 und des vorderen Spulenträgers 22, und sie zeigt den Quer­ schnitt von Schnittebenen I und I, entlang derer die Quer­ schnittsdarstellung der Fig. 1 angegeben ist. Eine Vorder­ wand 26 ist dargestellt, die diskontinuierlich ist, um Verbindung zwischen den Spulenkopfkammern 48 und den Schlit­ zen 55 zu ermöglichen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verlau­ fen vorbestimmte Schlitze 55, die Windungen von Drähten zu der Spulenkopfkammer 48 enthalten, in die Spulenkopf­ kammer 48, so daß sie mit der Spulenkopfkammer 46 nicht in Verbindung stehen. Jedoch stehen andere Schlitze 55, die Drähte zur Spulenkopfkammer 46 tragen, beispielsweise die Windung 29 gemäß Fig. 1, mit den Spulenkopfkammern 46 in Verbindung. Die Spulenkopfkammern 46 und 48 sind durch eine Trennwand 19 und eine Trennwand 25 voneinander ge­ trennt. Die Trennwand 25 ist in Fig. 2 durch gewisse Schlit­ ze 27 hindurch sichtbar.
Fig. 3a ist eine Vorderansicht des Spulengebildes 52. Die vertikalen Ablenkspulen 29 sind vor der Verbindung des vorderen Spulenträgers 22 und des hinteren Spulenträgers 21 mit dem Spulengebilde 52 gewickelt.
Eine Spulenwindung 29 a, die in einem Schlitz 55 a liegt, verläuft zu einer Stelle 46 a in der vorderen Spulenkopfkam­ mer 46. An dieser Stelle wird der Spulenwicklungsdraht nach rechts im wesentlichen im rechten Winkel gebogen, so daß er auf annähernd einem Halbkreis in der Kammer 46 angeord­ net ist. Die Wicklung tritt an der Stelle 46 f in den Schlitz 55 f ein. Bei diesem Ausführungsbeispiel würde der Spulendraht 29 a zum Ende des Schlitzes 55 f und in die hintere Spulenkopfkammer 45 laufen, wo er zum Hinterende des Schlitzes 55 a zurückgeführt wird. In ähnlicher Weise kann eine entsprechende Wicklung gebildet werden durch An­ ordnen des Drahtes in einem Schlitz 55 b zu einer Stelle 46 b, an welcher der Draht nach rechts gebogen wird, so daß er in einem halbkreisförmigen Weg durch die Spulenkopfkammer 46 zu einer Stelle 46 e verläuft, wo er in den Schlitz 55 e ein­ tritt. Der Draht wird zum Schlitz 55 b zurückgeführt mittels der hinteren Spulenkopfkammer 45. Zusätzliche entsprechende Wicklungen sind in den Schlitzen 55 c und 55 d angeordnet. Alle diese Wicklungen sind in Reihe gewickelt, so daß sie eine vertikale Ablenkspule bilden. Eine zweite vertikale Ablenkspule 29 b ist symmetrisch zur gerade beschriebenen Spule 29 a angeordnet mit Bezug auf eine axiale Ebene VE, die sich in vertikaler Richtung erstreckt. Die beiden symmetrisch angeordneten Spulen 29 a und 29 b können vor­ teilhaft in Reihe oder parallel geschaltet sein, um den Satz von Spulen für die vertikale Ablenkung zu bilden.
Nach dem Wickeln der vertikalen Ablenkspule 29 werden der vordere Spulenträger 22 und der hintere Spulenträger 21 an dem vorderen Teil bzw. dem hinteren Teil des Spulen­ gebildes 52 angebracht. Danach werden die horizontalen Ablenkspulen 28 in einer Art und Weise gewickelt, die der zuvor beschriebenen Art und Weise ähnlich ist.
Fig. 3b zeigt eine Vorderansicht des vorderen Spulen­ trägers 22.
Die waagerechten Ablenkspulen 28 a und 28 b sind an dem Spulengebilde 52 derart angeordnet, daß sie zu den verti­ kalen Ablenkspulen rechtwinklig und mit Bezug auf eine axiale Ebene HE symmetrisch vorgesehen sind, die sich in Richtung der waagerechten Richtung erstreckt. Eine Wick­ lung der Spule würde in den Schlitzen 55 h und 55 n liegen. Weiterhin würden solche Wicklungen in den Schlitzen 55 i und 55 m und/oder bzw. in den Schlitzen 55 j und 55 k liegen. In der Praxis sind die horizontalen und vertikalen Ablenk­ spulen derart gewickelt, daß sie ineinandergeschachtelt sind. Die Schlitze 55 a, 55 b, 55 e, 55 f, 55 h, 55 i, 55 m und 55 n, die zwischen den axialen Ebenen VE und HE angeordnet sind, sind abwechselnd mit waagerechten und vertikalen Ab­ lenkwindungen bewickelt. Nur diejenigen Schlitze, die nahe den axialen Ebenen VE und HE liegen, enthalten Wicklungen von Spulen, die nur einer Ablenkrichtung zugeordnet sind. Demgemäß enthalten die Schlitze 55 j und 55 k nahe der axia­ len Ebene VE nur Wicklungen von horizontalen Ablenkspulen, während die Schlitze 55 c und 55 d nahe der horizontalen axialen Ebene HE lediglich Wicklungen von vertikalen Ab­ lenkspulen enthalten.
Die Fig. 4 und 5 sind auseinandergezogene schaubild­ liche Ansichten des Spulengebildes 52, des hinteren Spu­ lenträgers 21 und des vorderen Spulenträgers 22 bei einer Aus­ führungsform der Erfindung. Fig. 4 zeigt insbesondere den hin­ teren Teil des Spulengebildes 52 und Fig. 5 zeigt insbesondere den vorderen Teil des Spulengebildes 52. Die Wand 25 des vor­ deren Spulenträgers 22 ist mit Paaren von Befestigungselementen 37 und 38 an ihrer Außenfläche versehen. Die Befestigungsele­ mente 39 sind durch zwei Befestigungsteile gebildet, während die Befestigungselemente 38 durch einen Befestigungsteil ge­ bildet sind. Betreffende Befestigungselemente 37 und 38 sind am Oberende mit Umbiegungen 36 versehen.
Wenn der vordere Spulenträger 22 am vorderen Teil FP des Spulengebildes 52 angebracht wird, werden die Befesti­ gungselemente 37 in Schlitze 31 in der Wand 18 eingesetzt, und die Umbiegungen 36 werden dadurch gefangen bzw. gehalten. Die Befestigungselemente 38 werden ebenfalls durch Kanten der Wand 18 gehalten.
In einer Art und Weise, die der gerade beschriebenen Art und Weise ähnlich ist, ist die Wand 23 des hinteren Spu­ lenträgers 21 ebenfalls mit Paaren von Befestigungselementen 33 und 34 an der Außenfläche versehen, wie es in Fig. 5 dar­ gestellt ist. Umbiegungen 32 der Befestigungselemente 33 und 34 werden ebenfalls durch Kanten der Wand 16 gehalten, wenn der hintere Spulenträger 21 an dem Spulengebilde 52 ange­ bracht wird.
Die Befestigungselemente 33, 34, 37 und 38 können an den Wänden 17 und 19 vorgesehen sein, während in diesem Fall die Schlitze 30 an den Wänden 23 und 25 vorgesehen sind.
Der hintere Spulenträger 21 und der vordere Spulenträ­ ger 22 können an dem Spulengebilde 52 auch durch eine Bindung anhaften gelassen werden, und zwar anstelle des Anbringens mittels der oben genannten Befestigungselemente 33, 34, 37 und 38.
Nach dem Wickeln der horizontalen und der vertikalen Ablenkspule wird das Ablenkjoch vervollständigt durch An­ bringung der Kerne 39 und 40 an dem Spulengebilde 52.
Der hintere Spulenträger 23 ist, wie in Fig. 4 darge­ stellt, mit einer Mehrzahl von Streifen 35 versehen, die von den Schlitzen 55 am hinteren Teil RP an einer Außenflä­ che der Wand 24 vorragen, und sie sind auf einem Kreis an­ geordnet, wobei zwischen ihnen Spalte belassen sind. Der Durchmesser des Kreises ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Halses der Kathodenstrahlröhre, an welcher das Ablenkjoch angebracht werden soll. Wenn das Ablenkjoch an einer Kathodenstrahlröhre angebracht ist, werden die Platten oder Streifen 35 rund um den Hals der Kathoden­ strahlröhre befestigt, und zwar unter Verwendung eines be­ kannten ringförmigen Riemens oder Bandes, welcher(s) in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

Claims (6)

1. Ablenkjoch, gekennzeichnet durch ein Spulengebilde (52) zum Halten einer horizontalen Ablenkspule (28) und einer vertikalen Ablenkspule (29) in einer Mehrzahl von Schlitzen (55), die sich entlang der Innenseite des Spulengebildes (52) erstrecken, wobei das Spulengebilde derart gestaltet ist, daß es sich mit Bezug auf eine Richtung entlang einer mittleren Längsachse nach außen erweitert, sowie Spulenkopfkammern (45, 46) zum Wickeln einer horizontalen Ab­ lenkspule (28) oder einer vertikalen Ablenkspule (29) aufweist, die durch Wände (16, 17, 18, 19) gebildet sind, die an beiden Endteilen der Schlitze angeordnet sind, einen hinteren Spulenträger (21), der mit dem Spulen­ gebilde (52) durch Verbindungsmittel (33, 34) verbunden ist zum Wickeln einer horizontalen Ablenkspule (28) oder einer vertika­ len Ablenkspule (29) in einer Spulenkopfkammer (47), die durch zwei Wände (23, 24) gebildet ist, die rund um den hinteren Spu­ lenträger (21) angeordnet sind, und durch einen vorderen Spulenträger (22), der mit dem Spulen­ gebilde (52) durch Verbindungsmittel (37, 38) verbunden ist zum Wickeln einer horizontalen Ablenkspule (28) oder einer verti­ kalen Ablenkspule (29) in einer Spulenkopfkammer (48), die durch zwei Wände (25, 26) gebildet ist, die rund um den vorderen Spu­ lenträger (22) angeordnet sind.
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (23 bzw. 25) des hinteren Spulenträgers (21) bzw. des vorderen Spulenträgers (22), die der Wand (17 bzw. 19) des Spulengebildes (52) zunächst liegen, scheibenförmig sind.
3. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der hintere Spulenträger (21) und der vordere Spulen­ träger (22) mittels Klebstoff mit dem Spulengebilde (52) ver­ bunden sind.
4. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsmittel zum Verbinden des hinteren Spu­ lenträgers (21) mit dem Spulengebilde (52) Befestigungselemente (33, 34) aufweisen und daß die Verbindungsmittel zum Verbinden des vorderen Spulenträgers (22) mit dem Spulengebilde (52) eben­ falls Befestigungselemente (37, 38) aufweisen.
5. Ablenkjoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (31) an den Wänden (16, 18) des Spulen­ gebildes (52) vorgesehen sind und daß die Wände des hinteren Spulenträgers (21) und des vorderen Spulenträgers (22) mit Mit­ teln (32, 36) zum Fangen bzw. Halten der Befestigungselemente (31) des Spulengebildes (52) versehen sind.
6. Ablenkjoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (34, 38) derart gebildet sind, daß sie die Außenkante der Wände (23, 24, 25, 26) des hinteren Spulenträgers (21) und des vorderen Spulenträgers (22) fangen bzw. halten.
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