DE3839066A1 - Verfahren zur herstellung eines umhuellungsschlauches fuer ein ringfoermiges aufgeschaeumtes produkt und dessen verbindung mit einer kernstruktur - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines umhuellungsschlauches fuer ein ringfoermiges aufgeschaeumtes produkt und dessen verbindung mit einer kernstruktur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches, der eine ringförmige Schaummasse umgibt, in welcher eine Öffnung ausgebildet ist.
Eine Kopfstütze für den Sitz eines Kraftfahrzeuges, die eine mittige Öffnung besitzt, ist ein Beispiel für ein ringförmiges aufgeschäumtes Produkt. Die Kopfstütze wird normalerweise her­ gestellt, indem man eine aufschäumbare Zusammensetzung in eine ringförmige Schlauchumhüllung injiziert, wobei sich eine ge­ eignete Kernstruktur innerhalb des Umhüllungsschlauches befindet. Eine Schaummasse wird durch die Reaktion der injizierten auf­ schäumbaren Zusammensetzung innerhalb des ringförmigen Um­ hüllungsschlauches gebildet. Um diesen Typ einer Kopfstütze her­ zustellen, wird ein entsprechender Umhüllungsschlauch oder eine Abdeckung angefertigt, indem man im allgemeinen eine Mehrzahl schlauchförmiger Abschnitte endseitig miteinander verbindet, wobei die Schlauchabschnitte umgedreht sind, d.h., die nominelle Innenseite eines jeden Schlauchabschnittes ist exponiert.
Um zu verhindern, daß die linearen und kreisförmigen Ver­ bindungskanten der Schlauchabschnitte exponiert oder auf der äußeren Oberfläche des aufgeschäumten Produktes sichtbar sind, sollten die Schlauchabschnitte, die miteinander verbunden worden sind, umgedreht werden, so daß die Verbindungskanten sich innerhalb des Schlauches befinden. Wenn die Schlauchab­ schnitte vollständig zu einer ringförmig ausgebildeten Struktur, entsprechend der ringförmigen Kopfstütze, ausgebildet sind, kann der ringförmige Umhüllungsschlauch mit seiner nominellen Innenseite nicht umgedreht werden, um seine nominelle Außenseite zu exponieren. Um ein Umdrehen des ringförmigen Umhüllungs­ schlauches zu ermöglichen, hat man den Umhüllungsschlauch mit einem unverbundenen Bereich an der inneren Peripherie des Um­ hüllungsschlauches ausgebildet, der die Mittelöffnung begrenzt. Dieser unverbundene Bereich des ringförmigen Umhüllungsschlauches macht es möglich, den Schlauch umzudrehen, um seine nominelle Außenseite zu exponieren, so daß die linearen und umlaufenden Verbindungskanten sich innerhalb des ringförmigen Umhüllungs­ schlauches befinden.
Der unverbundene Bereich des Umhüllungsschlauches wird außer­ dem genutzt, um die Kernstruktur in den ringförmigen Umhüllungs­ schlauch einzubringen.
Andererseits sollte der übrigbleibende unverbundene Bereich des hergestellten ringförmigen Umhüllungsschlauches geschlossen oder die Kante verbunden werden, nachdem der Umhüllungsschlauch um­ gedreht ist, um seine nominelle Außenseite zu exponieren. Dem­ entsprechend war es erforderlich, daß der unverbundene Bereich so verbunden wird, daß die verbundenen Kanten innerhalb des Schlauches verborgen sind. Dieses Verbindungsverfahren ist je­ doch sehr schwierig und zeitaufwendig.
Im Licht der vorgenannten Nachteile, die im Zusammenhang bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Ver­ bindungsschlauches auftreten, schlägt die japanische Patentver­ öffentlichung Nr. 62-35 811 (veröffentlicht am 16. Februar 1987) eine Technik zum Schließen des unverbundenen Bereiches, der bei der Herstellung des ringförmigen Verbindungsschlauches übrig­ blieb, vor, Greifplatten einzusetzen, wie sie mit den Bezugs­ ziffern 100 und 102 in Fig. 16 wiedergegeben sind. Um mehr ins Detail zu gehen, besitzen die Greifplatten 100 und 102 sich in Längsrichtung erstreckende Aussparungen bzw. Vorsprünge. Nachdem der ringförmige Umhüllungsschlauch 104 mit dem unver­ bundenen Bereich umgedreht worden ist, um seine nominelle Außen­ seite zu exponieren, werden die unverbundenen Kanten des ring­ förmigen Umhüllungsschlauches ergriffen und derart zwischen den Greifplatten 100 und 102 eingeklemmt, daß der Vorsprung der Greifplatte 102 in die Aussparung der Greifplatte 100 einschnappt.
Der Einsatz der Greifplatten 100 und 102 erhöht die Herstellungs­ kosten des ringförmigen Umhüllungsschlauches beträchtlich und dementsprechend auch die Herstellungskosten des aufgeschäumten Produktes. Darüber hinaus bestehen die Greifplatten aus einem relativ harten Material, welche die Kissencharakteristika des aufgeschäumten Produktes verschlechtert, und zwar im besonderen, wenn das Produkt einen Kissencharakter besitzt, wie die Kopf­ stütze für ein Kraftfahrzeug. Darüber hinaus sollten die Greif­ platten hinreichend große Dimensionen besitzen, im besonderen in Richtung senkrecht zu ihrer Länge. Dementsprechend reduziert die Anordnung der Greifplatten innerhalb des ringförmigen Um­ hüllungsschlauches die Gestaltungsfreiheit des aufgeschäumten Produktes.
Angesichts dieser Nachteile liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur wirtschaftlichen Her­ stellung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches für ein aufge­ schäumtes Produkt zur Verfügung zu stellen, das ein ansprechendes Erscheinungsbild des aufgeschäumten Produktes ermöglicht, ohne daß herkömmlich verwendete Greifplatten eingesetzt werden müssen. Gleichzeitig sollen verbesserte Charakteristika des aufge­ schäumten Produktes erreicht werden und eine hohe Gestaltungs­ freiheit des aufgeschäumten Produktes zur Verfügung stehen.
Des weiteren soll gemäß der Erfindung ein Verfahren zur wirt­ schaftlichen Herstellung einer Anordnung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches und einer Kernstruktur für ein aufge­ schäumtes Produkt bereitgestellt werden, das ein vorteilhaftes Erscheinungsbild des aufgeschäumten Produktes sicherzustellen in der Lage ist, ohne die herkömmlich verwendeten Greifein­ richtungen und das ein erleichtertes Einsetzen der Kernstruktur innerhalb des ringförmigen Umhüllungsschlauches ermöglicht, während gleichzeitig verbesserte Charakteristika des aufge­ schäumten Produktes erzielt werden sollen, bei einer relativ hohen Gestaltungsfreiheit für das aufgeschäumte Produkt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Her­ stellung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches für ein aufge­ schäumtes Produkt mit einer durch die umlaufende innere Ring­ peripherie gebildeten Öffnung, wobei man eine Mehrzahl Um­ hüllungsschlauchabschnitte herstellt, die jeweils mindestens eine lineare Verbindungskante besitzen, die Umhüllungsschlauch­ abschnitte endseitig an jeweils einander gegenüberliegenden Enden miteinander verbindet, mit Ausnahme mindestens einer Gruppe benachbarter Enden mindestens eines vorbestimmten Paares benachbarter Umhüllungsschlauchabschnitte, unter Bildung eines Zwischenschlauches derart, daß eine nominelle Außenseite des Zwischenschlauches freiliegt, einen unverbundenen Bereich an der äußeren Peripherie des Zwischenschlauches, angrenzend an mindestens eine Gruppe nebeneinanderliegender Enden vorsieht, sowie die benachbarten Enden eines jeden des vorbestimmten Paares benachbarter Umhüllungsschlauchabschnitte des Zwischen­ schlauches miteinander verbindet, wobei man die Endbereiche einschließlich der benachbarten Enden übereinanderlegt und durch den unverbundenen Bereich hindurch nach außen aus dem Zwischenschlauch derart herausführt, daß die Endbereiche mit der Innenseite nach außen gedreht sind, worauf man die Endbe­ reiche zum Exponieren der nominellen Außenseite, unter Bildung des ringförmigen Umhüllungsschlauches aus dem Zwischen­ schlauch umdreht.
Bei dem vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren kann man den angestrebten Umhüllungsschlauch mit seiner nominellen Außen­ seite exponiert erhalten, indem man die unverbundenen Enden der Schlauchabschnitte des Zwischenschlauches dadurch verbindet, daß man einen unverbundenen Bereich an der äußeren Peripherie des Zwischenschlauches vorsieht. Dementsprechend gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches, bei welchen im wesentlichen alle Kanten innerhalb des Schlauches verborgen sind, ohne daß es erforderlich ist, einen unverbundenen Bereich in herkömmlicher Weise auf der inneren Peripherie des Zwischenschlauches vorzusehen. Dement­ sprechend erfordert das vorliegende Verfahren keine Greif­ einrichtungen, wie sie bei herkömmlichen Verfahren erforder­ lich sind.
Die Eliminierung der Greifeinrichtungen führt zu einer Ver­ ringerung der Herstellungsstufen bei der Fertigung des ring­ förmigen Umhüllungsschlauches und vermindert die Herstellungs­ kosten des Schlauches. Darüber hinaus verbessert die Eliminierung der Greifeinrichtungen die physikalischen Charakteristika des aufgeschäumten Produktes, wie beispielsweise der Kissen­ charakteristika der Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug und führt zu einem größeren Ausmaß hinsichtlich der Gestaltungsfreiheit des aufgeschäumten Produktes.
Beispielsweise besteht der Zwischenumhüllungsschlauch aus vier Schlauchabschnitten, von denen einer mit einem unverbundenen Bereich versehen ist. Dieser eine Schlauchabschnitt mit dem un­ verbundenen Bereich wird mit den benachbarten Schlauchab­ schnitten verbunden, wobei der Endbereich des benachbarten Schlauchabschnittes durch den unverbundenen Bereich hindurch­ gesteckt wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird ein Verfahren zur Her­ stellung einer Anordnung, bestehend aus einem ringförmigen Um­ hüllungsschlauch und einer Kernstruktur für ein aufgeschäumtes Produkt zur Verfügung gestellt, wobei der ringförmige Um­ hüllungsschlauch mindestens eine Mittelöffnung aufweist, die durch seine innere Peripherie begrenzt ist, während die Kern­ struktur sich zumindest teilweise innerhalb des Umhüllungs­ schlauches zur Verstärkung des aufgeschäumten Produktes be­ findet, wobei man eine Mehrzahl Schlauchumhüllungsabschnitte her­ stellt, die jeweils mindestens eine lineare Verbindungskante besitzen, die Umhüllungsschlauchabschnitte endseitig an jeweils einander gegenüberliegenden Enden miteinander verbindet, mit Ausnahme mindestens einer Gruppe benachbarter Enden mindestens eines vorbestimmten Paares benachbarter Schlauchumhüllungsab­ schnitte, unter Bildung eines Zwischenschlauches derart, daß eine nominelle Außenseite des Zwischenschlauches freiliegt, einen unverbundenen Bereich an der äußeren Peripherie des Zwischenschlauches, angrenzend an mindestens eine Gruppe neben­ einanderliegender Enden vorsieht, die benachbarten Enden eines jeden vorbestimmten Paares benachbarter Umhüllungsschlauchab­ schnitte des Zwischenschlauches miteinander verbindet, wobei man die Endbereiche einschließlich der benachbarten Enden über­ einanderlegt und durch den unverbundenen Bereich hindurch nach außen aus dem Zwischenschlauch derart herausführt, daß die Endbereiche mit der Innenseite nach außen gedreht sind, worauf man die Endbereiche zum Exponieren der nominellen Außenseite unter Bildung des ringförmigen Umhüllungsschlauches aus dem Zwischenschlauch umdreht und mindestens einen Teil der Kern­ struktur durch den unverbundenen Bereich, der an der äußeren Peripherie des ringförmigen Umhüllungsschlauches vorgesehen ist, einbringt.
Dieses Verfahren gestattet die Herstellung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches in der gleichen Weise wie oben be­ schrieben wurde, und außerdem die Positionierung der Kern­ struktur innerhalb des ringförmigen Umhüllungsschlauches, unter Ausnutzung des unverbundenen Bereiches, der an dem ring­ förmigen Umhüllungsschlauch vorgesehen ist.
Die Kernstruktur kann einen Stützteil umfassen, um das aufge­ schäumte Produkt an einem gewünschten Gegenstand zu befestigen. Der Stützteil erstreckt sich von dem Bereich der Kernstruktur aus, die sich innerhalb des ringförmigen Umhüllungsschlauches befindet, nach außen durch einen Abschnitt des Schlauches, der einem der Mehrzahl der Schlauchabschnitte entspricht. Der unver­ bundene Bereich ist an dem oben erwähnten Schlauchabschnitt vorge­ sehen.
So kann beispielsweise eine ringförmige Kopfstütze für ein Kraft­ fahrzeug hergestellt werden, indem man die erfindungsgemäß her­ gestellte Anordnung einsetzt. In diesem Fall wird der Stützteil der Kernstruktur an dem Fahrzeugsitz befestigt.
Schließlich wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Her­ stellung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches für ein aufge­ schäumtes Produkt, welches eine Öffnung besitzt, die durch dessen innere Peripherie begrenzt ist, zur Verfügung gestellt, wobei man einen einzigen Umhüllungsschlauch mit mindestens einer linearen Verbindungskante derart herstellt, daß die nominelle Außenseite des Schlauches exponiert ist, einen un­ verbundenen Bereich in einem Teil der äußeren Peripherie des Umhüllungsschlauches vorsieht, der an einander gegenüberliegende Enden des Schlauches angrenzt, die einander gegenüberliegenden Enden des Umhüllungsschlauches miteinander verbindet, wobei die Endbereiche mit den Enden einander überlagern und durch den unverbundenen Bereich nach außen aus dem Umhüllungsschlauch derart herausgeführt sind, daß bei einem der Endbereiche die Innenseite nach außen gedreht ist, und den Endbereich zur Exponierung seiner Außenseite umdreht, unter Bildung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches aus dem einen Schlauch.
Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren gestattet auch die Herstellung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches derart, daß im wesentlichen alle Verbindungskanten innerhalb des Schlauches versteckt sind, ohne daß es erforderlich ist, herkömmlich verwendete Greifelemente zum Schließen des unverbundenen Bereiches an der Innenperipherie des Schlauches einzusetzen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines ringförmigen aufgeschäumten Produktes in der Form einer Kopftütze für ein Kraftfahrzeug, die nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist, sowie einzelne Umhüllungsschlauch­ abschnitte, die den ringförmigen Umhüllungsschlauch des aufgeschäumten Produktes bilden,
Fig. 1B eine perspektivische Teilansicht als Querschnitt eines in Fig. 1A wiedergegebenen Schlauchabschnittes ent­ lang der Schnittlinie B-B der Fig. 1A,
Fig. 2-11 perspektivische Darstellungen zur Erläuterung der Herstellung des ringförmigen Umhüllungsschlauches für die in Fig. 1A wiedergegebene Kopfstütze,
Fig. 12 und 13 perspektivische Ansichten der Art und Weise, in welcher die Kernstruktur in den Umhüllungsschlauch eingebracht wird,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Kernstruktur für die Kopf­ stütze,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausgestaltung der Kopfstütze, die nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, und
Fig. 16 einen perspektivischen Teilschnitt durch ein aufgeschäumtes Produkt, das in einer herkömmlichen Weise hergestellt worden ist.
In Fig. 1 ist ein ringförmiges aufgeschäumtes Produkt bzw. ein Gegenstand in der Form einer Kopfstütze 10 wiedergegeben, die nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist. Die Kopfstütze 10 besteht aus einer ringförmigen Schaummasse, die innerhalb eines ringförmigen Umhüllungsschlauches oder einer Abdeckung 14 angeordnet ist, sowie einer Kernstruktur 15 (die auch in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist).
Wie in Fig. 13 sehr deutlich wird, besitzt die Kernstruktur 15 einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Bereich 26, der in die Schaummasse eingebettet ist, um diese Masse zu ver­ stärken und zwei Stützen 16 und 16, die sich aus der Schaummasse nach außen erstrecken, um die Kopfstütze an dem Sitz eines Kraft­ fahrzeuges befestigen zu können. Die innere Peripherie des ring­ förmigen Umhüllungsschlauches 14 begrenzt eine im wesentlichen rechteckförmige Öffnung 12. Das bedeutet, daß der ringförmige Umhüllungsschlauch 14 eine im wesentliche rechteckförmige Aus­ gestaltung besitzt mit vier Seiten, die die Öffnung 12 begrenzen. Der Umhüllungsschlauch 14 umfaßt vier Schlauchabschnitte 18, 20, 22 und 24, die den vier Seiten des zuvor erwähnten Rechteckes entsprechen. Die Schlauchabschnitte 18, 20, 22 und 24 besitzen jeweils gerade Nähte 100, 102, 104 und 106, die entlang der inneren Peripherie des ringförmigen Umhüllungsschlauches 14 angeordnet sind.
Die Schlauchabschnitte 18, 20, 22 und 24 sind aus entsprechenden Bögen 18′, 20′, 22′ und 24′ hergestellt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Um mehr ins Detail zu gehen, wird aus jedem Bogen 18′, 20′, 22′, 24′ eine schlauchförmige Form gebildet, indem man einander gegenüberliegende Kanten, die mit 100′, 102′, 104′, 106′ bezeichnet sind (Fig. 7 bis 9), in der Weise verbindet, daß die nominelle Innenseite der Bögen 18′, 20′, 22′, 24′ exponiert ist. Das bedeutet, daß die linearen Verbindungs­ kanten 100′. 102′, 104′, 106′ auf der Außenseite der rohrförmigen Abschnitte 18′, 20′, 22′, 24′ liegen. Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Bogen oder der Rohrabschnitt 24′ aus zwei Bögen hergestellt, die linear an entsprechenden Kanten miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 7 bei 106′ angegeben ist. Die linear mitein­ ander verbundenen Kanten 106 bilden die gerade Naht 106 des Schlauchabschnittes 14. Die Kanten der beiden Bögen 24 a und 24 b, die den linear miteinander verbundenen Kanten 106′ gegenüber­ liegen, sind nur teilweise in den Endbereichen des Schlauchab­ schnittes 24′ miteinander verbunden, wie in den Fig. 2 und 7 mit der Bezugsziffer 107 angegeben ist, während jedoch der mittlere Bereich des Rohrabschnittes 24 unverbunden ist, ent­ sprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 7 durch die Bezugs­ ziffer 108.
Der Umhüllungsbogen 24′ kann aus einem einzigen Bogenstück be­ stehen, dessen einander gegenüberliegende Kanten teilweise mit­ einander verbunden sind, wie dies durch die Bezugsziffer 107 in den Fig. 2 und 7 angegeben ist. In diesem Fall ist keine linear verbundene Kante 106′ vorggesehen, die eine gerade Naht 106 bildet.
Wie in Fig. 2 angedeutet, besitzt der Schlauchabschnitt 18′ einander gegenüberliegende Enden 110 und 112, während der Schlauchabschnitt 20′ einander gegenüberliegende Enden 114 und 115 aufweist. In ähnlicher Weise besitzt der Schlauchabschnitt 104′ einander gegenüberliegende Enden 116 und 118, während der Schlauchabschnitt 24′ einander gegenüberliegende Enden 120 und 122 aufweist.
Es soll nun die Art und Weise beschrieben werden, in welcher die schlauchförmigen Abschnitte 18′, 20′, 22′ und 24′ endseitig miteinander verbunden werden, zur Bildung des ringförmigen Schlauches 14, der aus den vier Schlauchabschnitten 18, 20, 22 und 24 besteht.
Zunächst wird einer der drei schlauchförmigen Abschnitte 18′, 20′ und 22′, wie z. B. der schlauchförmige Abschnitt 18′, umge­ dreht, um seine nominelle Außenseite zu exponieren und in den schlauchförmigen Abschnitt 20′ eingesteckt, dessen nominelle Innenseite exponiert ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Zustand werden die beiden schlauchförmigen Abschnitte 18′ und 20′ umlaufend an den entsprechenden Enden 110 und 114 miteinander verbunden. Dann wird der schlauchförmige Abschnitt 20′ umgedreht, um seine nominelle Außenseite zu exponieren, ent­ sprechend der Darstellung in Fig. 4. In einer ähnlichen Weise wird der schlauchförmige Abschnitt 18′ in den schlauchförmigen Abschnitt 22′ eingesteckt, und die entsprechenden Enden 112 und 116 werden umlaufend miteinander verbunden. Der schlauchförmige Abschnitt 22′ wird dann umgedreht, um seine nominelle Außenseite zu exponieren. Somit wird ein im esentlichen U-förmig ausge­ bildeter Schlauch 18, 20, 22 gebildet, wie die Fig. 6 zeigt.
Der vierte schlauchförmige Abschnitt 24′ wird umgedreht, um seine nominelle Außenseite zu exponieren, entsprechend der Darstellung in Fig. 7, und das unverbundene Ende 115 des Schlauchabschnittes 20 wird durch das offene Ende 122 des schlauchförmigen Abschnittes 24′ gesteckt, wie der Fig. 8 ent­ nehmbar ist. Im einzelnen wird der Endbereich des schlauch­ förmigen Abschnittes 24′ mit dem Ende 122 umgedreht, um seine nominelle Innenseite, entsprechend der Darstellung in Fig. 8, zu exponieren, bevor das Ende 115 des Schlauchabschnittes 20 in den Endbereich des schlauchförmigen Abschnittes 24′ eingesteckt wird. Die einander überdeckenden Endbereiche 115 und 122 werden durch den unverbundenen Mittelbereich 108 hindurchgesteckt, so daß die übereinanderliegenden Endbereiche 115 und 122 sich außerhalb des rohrförmigen Abschnittes 24′ befinden, wie dies die Fig. 8 zeigt. In diesem Zustand werden die Enden 115 und 122 des Schlauchabschnittes 20 sowie des schlauchförmigen Abschnittes 24′ ringsum miteinander verbunden. Dann werden die ringsum miteinander verbundenen Endbereiche 115 und 122 umgedreht, um ihre nominelle Außenseite zu ex­ ponieren, gemäß der Darstellung in Fig. 9. In diesem Zustand ist der in Fig. 1 gezeigte ringförmige Umhüllungsschlauch 14 nahezu fertiggestellt, wobei jedoch die Enden 118 und 120 der Schlauchabschnitte 22 und 24 unverbunden gelassen werden, und der Schlauchabschnitt 24 (schlauchförmiger Abschnitt 24′) besitzen nach wie vor einen mittleren Bereich bzw. eine Öffnung 108, gemäß der Darstellung in Fig. 9. Mit anderen Worten, sind die Schlauchabschnitte 18, 20, 22 und 24 miteinander endseitig verbunden, mit der Ausnahme einer der vier Ecken des ringförmigen Umhüllungsschlauches 14. Zweckmäßigerweise wird dieser Status des Umhüllungsschlauches 14 während des Herstellungsverfahrens des Schlauches 14 als ein Zwischenschlauch bezeichnet, der mit der Bezugsziffer 14 a in Fig. 9 identifiziert ist. Es ist herauszustellen, daß der Zwischenumhüllungsschlauch 14 a einen unverbundenen mittleren Bereich 108 aufweist, der eingesetzt wird, um die Enden 115 und 122 sowie die Enden 119 und 120 zu verbinden.
Um die Verbindung der vier Schlauchabschnitte 18, 20, 22 und 24 des ringförmigen Umhüllungsschlauches 14 zu vervollständigen, wird der unverbundene Endbereich 118 des Schlauchabschnittes 22 durch den umgedrehten Endbereich 120 des Schlauchabschnittes 24 gesteckt, wie dies durch den Pfeil in Fig. 9 angedeutet ist, und die übereinanderliegenden Endbereiche 118 und 122 werden durch den unverbundenen mittleren Bereich 108 des Schlauchab­ schnittes 24 gesteckt, entsprechend der Darstellung in Fig. 10. In diesem Zustand werden die Enden 118 und 122 umlaufend mit­ einander verbunden, und die miteinander verbundenen Endbereiche werden umgedreht, um ihre nominelle Außenseite zu exponieren.
Wie zuvor erläutert wurde, wird der ringförmige Umhüllungsschlauch 14 mit dem mittleren Bereich 108 unverbunden oder offen herge­ stellt, wie dies die Fig. 11 zeigt. Es leuchtet ein, daß sowohl die linear verbundenen Kanten 100′, 102′, 104′ und 106 sowie die umlaufenden Kanten 114, 110, 112, 116, 115, 122 und 118 sowie 120 sich innerhalb des ringförmigen Umhüllungsschlauches 14 be­ finden und von der Außenseite nicht gesehen werden können. Das bedeutet, daß nur die Nähte 100, 102, 104 und 106 von außen sichtbar sind, entsprechend der Darstellung in den Fig. 1A und 1B.
Anschließend wird der U-förmige Teil 26 der Kernstruktur 15 in den ringförmigen Umhüllungsschlauch 14 eingebracht. Im einzelnen wird zunächst die Stütze 16 in den Schlauch 14 durch den unver­ bundenen Bereich 108 des Schlauchabschnittes 24 eingesteckt, gemäß der Darstellung in Fig. 12. Dann wird die Kernstruktur 15 relativ zu dem Umhüllungsschlauch 14 gedreht, und zwar in einer parallelen Ebene zur Ebene des Schlauches 14, so daß drei Seiten des U-förmigen Bereiches 26 der Kernstruktur 15 in die entsprechenden drei Schlauchabschnitte 18, 20 und 22 eingeführt werden, gemäß der Darstellung in Fig. 13. Im nächsten Schritt wird der unverbundene Bereich oder die Öffnung 118 geschlossen, mit Ausnahme des mittleren Teiles, der als Düseneinstecköffnung 28 dient, durch welche das schäumbare Material bzw. die ent­ sprechende Zusammensetzung in den ringförmigen Umhüllungsschlauch 14 injiziert wird, gemäß der nachfolgenden Beschreibung.
Die so hergestellte Anordnung des Umhüllungsschlauches 14 und der Kernstruktur 15 werden in eine entsprechende Ausschäumform gebracht, und die aufschäumbare Zusammensetzung wird durch den Düseneinlaß 28 injiziert um den Raum, der zwischen dem U-förmigen Teil 26 der Kernstruktur 15 und der inneren Oberfläche des Umhüllungsschlauches 14 gebildet ist, auszufüllen. Der Um­ hüllungsschlauch 14 wird mit einer Schaummasse gefüllt durch die Reaktion der injizierten aufschäumbaren Zusammensetzung.
Während die Kernstruktur 15 keinen Verbindungsteil besitzt, der die Enden des U-förmig ausgebildeten Bereiches 26 verbindet, ist es möglich, eine Kernstruktur 29 einzusetzen, die eine Ver­ bindungsstange 30 umfaßt, wie dies die Fig. 14 zeigt. In diesem Fall wird die Verbindungsstange 30 an den Enden des U-förmigen Bereiches 26 montiert, nachdem der U-förmige Bereich 26 innerhalb des Schlauches 14 angeordnet ist. Die Verbindungsstange 30 wird gleitend auf ein Ende der Stützen 16, 16 aufgeschoben und wird um die Stütze geschwenkt, so daß das andere Ende des Stabes 30 im Preßsitz an der anderen Stütze 16 gehalten wird. In Anwesen­ heit der Verbindungsstange 30 erhält die Kernstruktur 29 einen relativ hohen Festigkeitsgrad.
Obwohl die Erfindung nur anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, leuchtet ein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Einzelbögen 18′, 20′, 22′ und 24′ einer nach dem anderen umgedreht, um ihre nominelle Außenseite zu exponieren, nachdem die Bögen entlang der einander gegenüberliegenden Kanten 100′, 102′, 104′ und 106′ (und der Kantenbereich 107 der Elemente 24 a, 24 b des Bogens 24′) linear miteinander zur Schlauchform verbunden wurden. Es ist je­ doch auch möglich, daß die Einzelbögen 18′, 20′, 22′ und 24′ zunächst endseitig miteinander verbunden werden, mit der Ausnahme der Enden 118 und 120 und dann umgedreht werden, um ihre nominelle Außenseite zu exponieren. Alternativ werden die Enden 110 und 112 des Bogens 18′ und das Ende des Bogens 20′ zunächst mit den Enden 114 und 116 der Bögen 20′ und 22′ bzw. mit dem Ende 122 des Bogens 24′ verbunden, wobei die nominelle Innenseite der Bögen 18′, 20′, 22′ und 24′ exponiert ist. Dann werden die Kanten 100′, 102′, 104′, 106′ und 107 linear miteinander ver­ bunden, und der erhaltene ringförmige Umhüllungsschlauch wird umgedreht, um seine nominelle Außenseite zu exponieren. An­ schließend werden die unverbundenen Enden 118 und 120 der Schlauchabschnitte 22 und 24 in der oben beschriebenen Weise miteinander verbunden.
Obwohl der beschriebene ringförmige Umhüllungsschlauch 14 aus vier Schlauchabschnitten 18, 20, 22 und 24 besteht, kann der Umhüllungsschlauch eines ringförmigen aufgeschäumten Gegen­ standes, der gemäß der Erfindung hergestellt wird, auch aus drei oder zwei Schlauchabschnitten bestehen, die entlang der inneren Peripherie der Schlauchabschnitte miteinander eine Öffnung im mittleren Bereich des hergestellten Gegenstandes begrenzen. Alternativ kann ein einzelner Umhüllungsschlauch zu einem ring­ förmigen Umhüllungsschlauch ausgebildet werden, indem man die einander gegenüberliegenden Enden des Schlauches derart mitein­ ander verbindet, daß ein Endbereich des Schlauches durch eine Öffnung hindurchgesteckt wird, angrenzend an den anderen End­ bereich des Schlauches. Beispielsweise können die Schlauchab­ schnitte 18, 20, 22 und 24, entsprechend der Darstellung in Fig. 9, aus einem einzelnen Umhüllungsschlauch bestehen, der dem Zwischenschlauch 14 a entspricht. In diesem Fall wird ein Ende 118 des Zwischenschlauches 14 a mit dem anderen Ende 120 verbunden, indem man den unverbundenen Bereich 108 an dem äußeren Umfang des Schlauches, angrenzend an das Ende 120, ausnutzt. Somit kann ein rinförmiger Umhüllungsschlauch 18, 20, 22, 24 aus einem einzelnen Schlauch gebildet werden.
Obwohl die erläuterte Ausführungsform zur Herstellung einer Kopfstütze 10 dient, die eine umlaufende rechteckförmige Aus­ gestaltung mit einer Mittelöffnung 12 besitzt, kann das er­ findungsgemäße Prinzip auch zur Herstellung einer Kopfstütze 36 dienen, die zwei parallele Öffnungen 32 und 34 aufweist, welche in einem Abstand voneinander in der Richtung ausgebildet sind, in welcher die Kopfstütze auf dem Fahrzeugsitz montiert ist, gemäß der Darstellung in Fig. 15. Darüber hinaus kann die gemäß der Erfindung hergestellte Kopfstütze Öffnungen aufweisen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, in einer Richtung senkrecht zur Richtung, in welcher die Kopfstütze montiert wird. In diesen Fällen wird ebenfalls die Kopfstütze als ein ringförmiges ausgeschäumtes Produkt betrachtet, auf welches das erfindungsgemäße Prinzip anwendbar ist. Darüber hinaus läßt sich die Erfindung auf andere ringförmige ausge­ schäumte Produkte einsetzen, als Kopfstützen für Kraftfahrzeuge.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß die vorangehende Beschreibung lediglich eine solche beispielhaften Charakters ist und das verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Er­ findung zu verlassen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Umhüllungs­ schlauches (14) für ein aufgeschäumtes Produkt (10) mit einer durch die umlaufende innere Ringperipherie gebildeten Öffnung (12, 32, 34), dadurch gekennzeichnet, daß man:
eine Mehrzahl von Umhüllungsschlauchabschnitten (18′, 20′, 22′, 24′) herstellt, die jeweils mindestens eine lineare Verbindungs­ kante (100′, 102′, 104′, 106′, 107) besitzen,
die Umhüllungsschlauchabschnitte endseitig an jeweils an­ einander gegenüberliegenden Enden (110, 112, 114, 115, 116, 118, 120, 122) miteinander verbindet, mit Ausnahme mindestens einer Gruppe benachbarter Enden (115, 122, 118, 120) mindestens eines vorbestimmten Paares benachbarter Umhüllungsschlauchab­ schnitte (20′, 22′, 24′), unter Bildung eines Zwischen­ schlauches (14 a) derart, daß eine nominelle Außenseite des Zwischenschlauches freiliegt,
einen unverbundenen Bereich (108) an der äußeren Peripherie des Zwischenschlauches (14 a), angrenzend an mindestens eine Gruppe nebeneinanderliegender Enden (115, 122, 118, 120) vorsieht, sowie
die benachbarten Enden (115, 122, 118, 120) eines jeden des vorbestimmten Paares benachbarter Umhüllungsschlauchabschnitte des Zwischenschlauches (14 a) miteinander verbindet, wobei man die Endbereiche einschließlich der benachbarten Enden überein­ anderlegt und durch den unverbundenen Bereich (108) hindurch nach außen aus dem Zwischenschlauch (14 a) derart herausführt, daß die Endbereiche der Innenseite nach außen gedreht sind, worauf man die Endbereiche zum Exponieren der nominellen Außen­ seite unter Bildung des ringförmigen Umhüllungsschlauches (14) aus dem Zwischenschlauch (14 a) umdreht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Umhüllungsschlauchabschnitte durch vier Umhüllungs­ schlauchabschnitte (18′, 20′, 22′, 24′) gebildet wird und einer der Abschnitte (24′) den unverbundenen Bereich (108) trägt, wobei dieser Abschnitt (24′) mit dem benachbarten Abschnitt (20′, 22′) verbunden ist, während der Endbereich des benachbarten Ab­ schnittes durch den unverbundenen Bereich hindurchgesteckt ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung, bestehend aus einem ringförmigen Umhüllungsschlauch (14) und einer Kernstruktur (15, 29) für ein aufgeschäumtes Produkt, wobei der ringförmige Um­ hüllungsschlauch mindestens eine Mittelöffnung (12, 32, 34) auf­ weist, die durch seine innere Peripherie begrenzt ist, während die Kernstruktur sich zumindest teilweise innerhalb des Um­ hüllungsschlauches zur Verstärkung des aufgeschäumten Produktes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß man:
eine Mehrzahl von Umhüllungsschlauchabschnitten (18′,20′, 22′, 24′) herstellt, die jeweils mindestens eine lineare Verbindungs­ kante (100′, 102′, 104′, 106′, 107) besitzen,
die Umhüllungsschlauchabschnitte endseitig an jeweils einander gegenüberliegenden Enden (110, 112, 114, 115, 116, 118, 120, 122) miteinander verbindet, mit Ausnahme mindestens einer Gruppe benachbarter Enden (115, 122, 118, 120) mindestens eines vorbestimmten Paares benachbarter Umhüllungsschlauchabschnitte (20′, 22′, 24′), unter Bildung eines Zwischenschlauches (14 a) derart, daß eine nominelle Außenseite des Zwischenschlauches freiliegt,
einen unverbundenen Bereich (108) an der äußeren Peripherie des Zwischenschlauches (14 a), angrenzend an mindestens eine Gruppe nebeneinanderliegender Enden (115, 122, 118, 120) vor­ sieht,
die benachbarten Enden (115, 122, 118, 120) eines jeden des vor­ bestimmten Paares benachbarter Umhüllungsschlauchabschnitte des Zwischenschlauches (14 a) miteinander verbindet, wobei man die Endbereiche einschließlich der benachbarten Enden überein­ anderlegt und durch den unverbundenen Bereich (108) hindurch nach außen aus dem Zwischenschlauch (14 a) derart herausführt, daß die Endbereiche mit der Innenseite nach außen gedreht sind,
worauf man die Endbereiche zum Exponieren der nominellen Außen­ seite unter Bildung des ringförmigen Umhüllungsschlauches (14) aus dem Zwischenschlauch (14 a) umdreht und
mindestens einen Teil (26) der Kernstruktur (15, 29) in den ring­ förmigen Umhüllungsschlauch (14) durch den unverbundenen Bereich (108) einbringt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstruktur (15, 29) einen Stützteil (16) umfaßt, mittels welchem das aufgeschäumte Produkt an einem Gegenstand befestig­ bar ist, wobei sich der Stützteil von dem innerhalb des Um­ hüllungsschlauches (14) befindlichen Teil (26) der Kernstruktur ausgehend, durch einen Schlauchabschnitt (24) des Schlauches (14) nach außen erstreckt, der einem Schlauchabschnitt (24′) der Mehrzahl der Schlauchabschnitte (18′, 20′, 22′, 24′) ent­ spricht, wobei der unverbundene Bereich (108) in dem einen Schlauchabschnitt (24′) vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem aufgeschäumten Produkt um eine Kopfstütze eines Kraft­ fahrzeuges handelt und der Befestigungsteil (26) der Kernstruktur (15, 29) an dem Sitz des Kraftfahrzeuges gehalten ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Umhüllungs­ schlauches (14) für ein aufgeschäumtes Produkt (10), welches eine Öffnung (12, 32, 34) besitzt, die durch dessen innere Peripherie begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man:
einen einzigen Umhüllungsschlauch (14 a) mit mindestens einer linearen Verbindungskante (100′, 102′, 104′, 106′, 107) derart herstellt, daß die nominelle Außenseite des Schlauches ex­ poniert ist,
einen unverbundenen Bereich (108) in einem Teil (24) der äußeren Peripherie des Umhüllungsschlauches (18, 20, 22, 24) vorsieht, der an einander gegenüberliegende Enden (118, 120) des Schlauches angrenzt,
die einander gegenüberliegenden Enden (118, 120) des Umhüllungs­ schlauches miteinander verbindet, wobei die Endbereiche mit den Enden (118, 120) einander überlagern und durch den unver­ bundenen Bereich (108) nach außen aus dem Umhüllungsschlauch derart herausgeführt sind, daß bei einem der Endbereiche die Innenseite nach außen gedreht ist, und
den Endbereich zur Exponierung seiner Außenseite umdreht, unter Bildung eines ringförmigen Umhüllungsschlauches (14) aus dem einen Schlauch (14 a).
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