DE2839695C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2839695C2 DE2839695C2 DE2839695A DE2839695A DE2839695C2 DE 2839695 C2 DE2839695 C2 DE 2839695C2 DE 2839695 A DE2839695 A DE 2839695A DE 2839695 A DE2839695 A DE 2839695A DE 2839695 C2 DE2839695 C2 DE 2839695C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- blank
- double
- sleeve
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
Landscapes
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Kontakthülse eines elektrischen Steckverbinders nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine nach diesem Ver
fahren hergestellte Kontakthülse.
Aus der DE-AS 19 35 693 ist ein Verfahren zur Herstellung
einer Kontakthülse eines elektrischen Steckverbinders
bekannt. Dieses bekannte Verfahren besteht im Prinzip
darin, daß zur Herstellung einer Kontakthülse eines
elektrischen Steckverbinders zunächst ein ebener roher
Zuschnitt aus einem leitenden Metallblech hergestellt
wird und dann aus dem Zuschnitt Teile an bestimmten
Stellen zur Herstellung von Kontaktzungen oder Druck
zungen ausgestanzt werden. Die durch das Ausstanzen
gebildeten Kontaktzungen werden durch Einrollen des
Endbereiches des Zuschnitts in eine geeignete Gestalt
gebogen und es wird dann der Abschnitt des Zuschnitts
mit den Kontaktzungen um ca. 180° auf die Ebene des Zu
schnitts umgefalzt und das auf diese Weise erhaltene
Gebilde dann zu einer Kontakthülse verformt, so daß die
fertiggestellte Kontakthülse wenigstens einen doppelwan
digen Abschnitt aufweist, an welchem eine Kontaktzunge
ausgebildet ist. Bei einer nach diesem bekannten Verfahren
hergestellten Kontakthülse hat der äußere Wandabschnitt
des doppelwandigen Bereichs keine einstückige Verbindung
mit dem inneren Wandabschnitt, an welchem die Kontaktzungen
ausgebildet sind, so daß ein weiterer Verfahrensschritt
erforderlich ist, um die kreisförmige Öffnung der Kontakt
hülse mechanisch zu verstärken, indem im Bereich der
Öffnung der Kontakthülse ein Verstärkungswulst ausgebil
det wird.
Aus der US-PS 39 55 877 ist ein elektrischer Steckverbinder
bekannt, bei dem jedoch keine echten doppelwandigen Ab
schnitte vorhanden sind, da bei dieser bekannten Konstruktion
lediglich Kontaktzungen in den inneren rechteckförmigen
Hohlraum der Steckhülse ragen, wobei die Kontaktzungen aus
verlängerten Fortsätzen der Steckhülse bestehen, die nach
innen zu abgebogen sind. Bei dieser bekannten Konstruktion
ergeben sich jedoch zwangsläufig relativ lange Federarme,
wenn der Kontaktdruck tief im Inneren der Steckhülse vorge
sehen werden soll, was dann aber zu einem zu geringen Kon
taktdruck führt. Um bei dieser bekannten Konstruktion den
Kontaktdruck zu erhöhen, muß die Materialstärke des Aus
gangsmaterials vergrößert werden. Eine mechanische Ver
steifung der Steckhülse wird bei dieser bekannten Konstruk
tion jedoch nicht realisiert.
Aus der DE-OS 22 49 705 ist ein einstückig ausgebildeter
elektrischer Sockelkontakt bekannt, dessen konstruktiver
Aufbau im wesentlichen der eingangs erläuterten bekannten
Konstruktion nach der US-PS 39 55 877 entspricht. Dieser
bekannte Sockelkontakt besitzt ebenfalls keinen doppelwan
digen Bereich, sondern es sind lediglich Kontaktfederstrei
fen an den Rändern des Kontaktes ausgebildet, die zum
Inneren des Sockelkontaktes hin abgebogen sind. Auch bei
dieser bekannten Konstruktion ergeben sich zwangsläufig
relativ lange Federarme, was zu einem unerwünschten
geringen Kontaktdruck führt. Eine mechanische Verstei
fung wird auch bei diesem bekannten Sockelkontakt nicht
realisiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Kontakthülse
eines elektrischen Steckverbinders der angegebenen Gattung
zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, bei ein
facher Herstellung der Kontakthülse eine mechanisch be
sonders stabile Konstruktion zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die besondere Ausbildung einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Kontakthülse ergibt sich aus dem
Kennzeichnungsteil des Anspruches 9.
Im Gegensatz zu dem bekannten Herstellungsverfahren wird
nach der Ausbildung der Kontaktzungen der betreffende
Materialabschnitt nicht gleich gerollt, sondern wird in
ebenem Zustand um 180° umgefalzt, so daß dadurch bei der
später fertiggestellten Rundsteckhülse ein Öffnungsrand
gebildet wird, der aus zwei Wandabschnitten geformt
wird und daher wesentlich zur mechanischen Versteifung
der Rundsteckhülse beiträgt.
Da ferner erfindungsgemäß die Kontaktzungen durch Ein
stanzen von U-förmigen Einschnitten in den Zuschnitt
ausgebildet werden, besteht auch ohne weiteres die Mög
lichkeit, die Kontaktzungen tief im Inneren der Hülse
relativ kurz auzubilden, so daß ein kurzer Federweg
realisiert wird und dadurch ein hoher Kontaktdruck an
jeder beliebigen Stelle innerhalb der Rundsteckhülse
sichergestellt werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs
gemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 8.
Weitere besondere Ausbildungsmerkmale der Kontakthülse
ergeben sich aus den Unteransprüchen 10 und 12.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kontakthülse in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Kontakthülse von rechts in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Zuschnitts nach
Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Zuschnitts
in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht der aus
dem Zuschnitt nach Fig. 5 geformten Kontakthülse,
Fig. 7 eine Ansicht eines Zuschnitts
in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht der aus dem
Zuschnitt nach Fig. 7 geformten Kontakthülse,
Fig. 9 eine Ansicht eines Zuschnitts
in einer vierten Ausführungsform und
Fig. 10 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer
aus dem Zuschnitt nach Fig. 9 geformten Kontakthülse.
Ein in Fig. 4 dargestellter Zuschnitt 10 aus einem lei
tenden Metallblech bildet das Endstück eines Streifens,
dessen in der Figur linkes Endstück gewöhnlich
Gebilde, etwa Klemmlaschen 9 zum Anschließen eines Lei
ters aufweist. Der Zuschnitt hängt gewöhnlich zunächst an
einem Trägerstreifen, wodurch es möglich ist, eine große
Anzahl von Zuschnitten schnell und wirtschaftlich zu stanzen
und zu formen. In der folgenden Beschreibung ist jeweils
nur von einer Kontakthülse die Rede, wobei jedoch zu berück
sichtigen ist, daß solche Kontakthülsen nur selten einzeln
angefertigt werden.
Der Zuschnitt 10 kann durchgehend die gleiche Stärke auf
weisen, vorzugsweise hat jedoch ein im folgenden beschrie
bener Falzbereich eine geringere Wandstärke als ein Bereich,
welcher lediglich eingerollt wird. Bei dem Zuschnitt 10
hat somit ein jenseits einer Linie 12 liegender Bereich 11
eine geringere Wandstärke als ein Bereich 13 (Fig. 3).
Zum Herstellen der Kontakthülse nach Fig. 1 werden in den
Zuschnitt 10 drei U-förmige Einschnitte 14, 15, 16 gestanzt,
welche einen Kontaktfinger 17 bzw. zwei Haltefinger 18, 19
begrenzen. Darauf wird der Zuschnitt dann entlang einer
zwischen der Kontaktzunge und den Haltefingern verlaufenden
Linie 20 umgefalzt und mit dem umgefalzten Endbereich nach
innen zu in eine zylindrische Form eingerollt. Die Kontaktzunge 17
wird leicht einwärts abgebogen und erhält nahe ihrem freien
Ende eine auswärts gerichtete Krümmung 17′, und die Halte
finger 18, 19 werden auswärts gebogen, so daß sie mit einer
Halterung oder Fassung in Eingriff kommen können. Zur Er
höhung der Festigkeit können die aneinanderstoßenden
Ränder 21 des gefalzten und eingerollten Zuschnitts mit
einander verlötet oder verschweißt werden.
Die Ausrichtung der Kontaktzunge und der Haltefinger kann
vom Benutzer bestimmt werden und richtet sich weitgehend
nach der vorgesehenen Verwendung der Kontakthülse. Die Aus
führungsbeispiele nach Fig. 5 bis 10 zeigen drei mögliche
Kombinationen der Ausrichtung.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Zuschnitt ist der U-förmige
Einschnitt 24 gegenüber dem Einschnitt 14 in Fig. 4 um
180° verdreht und begrenzt eine Kontaktzunge 27 deren
freies Ende 27′ der Falzlinie 30 zugewandt ist. Die
Einschnitte 25, 26 haben die gleiche Ausrichtung wie die
Einschnitte 15 bzw. 16, so daß die von ihnen begrenzten
Haltefinger 28, 29 die gleiche Form haben wie die Halte
finger 18 bzw. 19 in Fig. 1 bis 4. Die Wandstärke des Zuschnitts
ist ab einer Linie 22 verringert.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist der U-förmige
Einschnitt 34 indem zwischen der Linie 32, ab welcher
sich die Stärke des Zuschnitts verringert, und der Falz
linie 40 liegenden Bereich des Zuschnitts geformt und so
angeordnet, daß die durch ihn begrenzte Kontaktzunge 37 ihr
freies Ende 37′ der Linie 32 zuwendet. Die Einschnitte
35 und 36 für die Haltefinger sind in dem nahe dem freien
Ende liegenden Bereich des Zuschnitts geformt. Wie man in
Fig. 8 erkennt, ist der Zuschnitt hier auswärts umgefalzt
und eingerollt, so daß die Kontaktzunge 37 innen und die
Haltefinger 38, 39 außen liegen. Die fertige Kontakthülse hat
im wesentlichen die Form der in Fig. 1 bis 3 dargestellten,
mit der Ausnahme, daß der dünnere, gestanzte Bereich des
Zuschnitts auswärts anstatt einwärts umgefalzt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind die Halte
finger 48, 49 wie in Fig. 7 und 8 durch Einschnitte 45, 46
zwischen der Falzlinie 50 und dem freien Ende des Zuschnitts
geformt. Der Einschnitt 44 ist demgegenüber verdreht und
begrenzt eine Kontaktzunge 47, deren gekrümmtes freies Ende
47′ der Falzlinie 50 zugewandt ist. Der die Haltefinger
48, 49 aufweisende Bereich wird auswärts umgefalzt und
der Zuschnitt wird so eingerollt, daß die Kontaktzunge 47
innen zu liegen kommt, wobei die fertige Kontakthülse dann im
wesentlichen der in Fig. 5 und 6 gezeigten entspricht.
Das für die Zuschnitte verwendete Leiterblech kann eine
Stärke von etwa 0,33 bis 0,38 mm haben, wobei die Verrin
gerung der Stärke der zu stanzenden und zu falzenden
Bereiche durch Fräsen erfolgen kann.
Die beschriebenen und dargestellten Kontakthülsen haben zwar
jeweils nur eine Kontaktzunge und zwei Haltefinger, es kön
nen jedoch auch mehrere Kontaktzungen vorgesehen werden,
welche dann in Umfangsrichtung beliebig angeordnet und
auf einzelne Haltefinger ausgerichtet oder diesen gegen
über versetzt sein können. Die Möglichkeit der verschie
denen Anordnungen ergibt sich daraus, daß die Kontaktzungen
und Haltefinger in verschiedenen Bereichen geformt sind,
welche nach dem Falzen zwei übereinanderliegende Lagen
bilden. Bei einem Zylinder aus nur einer Materiallage
ergibt sich diese Möglichkeit nicht. In derartigen Aus
führungen ist es häufig schwierig oder unmöglich, mehr
als einen Haltefinger vorzusehen, insbesondere wenn zwei
Kontaktzungen vorhanden sind, so daß die Kontakthülse dann nicht
sicher festgehalten ist. Ein weiterer Vorteil der
gefalzten Anordnung besteht darin, daß die Kontaktzunge
gegen Überbiegen geschützt ist, da sie sich mit ihrem
auswärts gekrümmten Ende 17′, 27′, 37′ bzw. 47′ an der
Innenseite des Bereichs, aus welchem die Haltefinger
gestanzt sind, abstützen kann, ausgenommen eine solche
Anordnung, in welcher die Kontaktzunge aus irgendwelchen
Gründen deckend auf einen Haltefinger ausgerichtet ist.
Die beschriebenen Kontakthülsen haben zwar kreiszylindrische
Form, sie können jedoch auch ovalen, quadratischen,
dreieckigen oder anderen Querschnitt haben, wobei denn
die Kontaktzunge und die Haltefinger in der jeweils geeig
neten Weise angeordnet sein können.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kontakthülse eines
elektrischen Steckverbinders, wonach zunächst ein ebener
roher Zuschnitt aus einem leitenden Metallblech herge
stellt, aus dem Zuschnitt dann Teile an bestimmten Stellen
zur Herstellung von Kontaktzungen ausgestanzt werden, die
durch das Ausstanzen gebildeten Kontaktzungen in eine
geeignete Gestalt gebogen werden, Abschnitte des Zuschnitts
mit wenigstens einer der Kontaktzungen um ca. 180° auf die
Ebene des Zuschnitts umgefalzt werden und der so vorgeformte
Zuschnitt dann zu einer Kontakthülse so verformt wird, daß
die fertige Kontakthülse wenigstens einen doppelwandigen
Abschnitt aufweist, an welchem eine Kontaktzunge ausgebil
det ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39) durch Ausstanzen von Einschnitten im Zuschnitt (10) ausgebildet werden,
- b) der Wandabschnitt mit bestimmten in geeignete Gestalt gebogenen Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39) in ebenem Zustand um ca. 180° auf die Ebene des Zuschnitts umgefalzt wird, und
- c) nach dem Falzen der Zuschnitt zusammen mit dem dann vorhandenen doppelwandigen Abschnitt zu einer Rund steckhülse verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- d) an dem ebenen rohen Zuschnitt (10) ein Bereich (11) mit geringerer Wandstärke ausgebildet wird, der dem späteren doppelwandigen Abschnitt der Kontakthülse entspricht,
- e) die Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39) durch Ausstanzen U-förmiger Einschnitte im dünnwandi geren Bereich (11) des Zuschnitts (10) ausgebildet werden, und
- f) nach dem Falzen des dünnwandigeren Bereichs (11) der Zuschnitt zu einer Rundsteckhülse verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halte
finger (18, 19; 28, 29; 38, 39; 48, 49) einstückig mit
der äußeren Wand ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktzungen
(17, 27, 37, 47) einstückig mit der inneren Wand aus
gebildet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß keine Kontaktzunge
(17, 27, 37, 47) einem Haltefinger (18, 19; 28, 29; 38,
39; 48, 49) gegenüber angeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Ein
schnitte parallel zur Längsachse des Zuschnitts ver
laufen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so einge
rollt wird, daß der Wandabschnitt mit den bestimmten Kon
taktzungen an der Innenseite der Kontakthülse liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so einge
rollt wird, daß der Wandabschnitt mit den bestimmten Kon
taktzungen an der Außenseite der Kontakthülse liegt.
9. Kontakthülse eines gemäß dem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 hergestellten Steckverbinders, mit einem
doppelwandigen Abschnitt, an welchem Kontaktzungen ausge
bildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39)
aus Materialeinschnitten in einer der Wände des doppelwan
digen Abschnitts gebildet sind und daß der doppelwandige Ab
schnitt das Steckereinführende der Rundsteckhülse bildet.
10. Kontakthülse nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der doppelwandige Abschnitt aus
einem dünnwandigeren Materialabschnitt gebildet ist.
11. Kontakthülse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der äußeren Wand des
doppelwandigen Abschnitts einstückig mit dieser Wand Halte
finger (18, 19; 28, 29; 48, 49) ausgebildet sind.
12. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß bestimmte Kontaktfinger
(17; 37; 47) an der inneren Wand des doppelwandigen Abschnitts
und bestimmte Kontaktfinger (18, 19; 26, 28; 38, 39; 48, 49)
an der äußeren Wand des doppelwandigen Abschnitts der Kon
takthülse ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/833,662 US4139256A (en) | 1977-09-15 | 1977-09-15 | Electrical contact and method of making same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839695A1 DE2839695A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2839695C2 true DE2839695C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=25264969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839695 Granted DE2839695A1 (de) | 1977-09-15 | 1978-09-12 | Elektrischer kontakt und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4139256A (de) |
JP (1) | JPS5811049B2 (de) |
DE (1) | DE2839695A1 (de) |
FR (1) | FR2403662A1 (de) |
GB (1) | GB2004424B (de) |
IT (1) | IT1192656B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710428A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Siteko Kontakttechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR7802609A (pt) * | 1977-05-10 | 1978-12-26 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Dispositivo de uniao de fibras oticas ou condutores |
JPS60110930U (ja) * | 1983-12-27 | 1985-07-27 | アムプ インコ−ポレ−テツド | 雌形電気接触子 |
FR2615664B1 (fr) * | 1987-05-22 | 1989-07-13 | Labinal | Connecteur electrique |
WO1993016504A1 (en) * | 1992-02-10 | 1993-08-19 | Elco Corporation | Solderable bottom entry connector |
US5186663A (en) * | 1992-03-23 | 1993-02-16 | General Motors Corporation | Electrical female terminal |
US5658175A (en) * | 1995-10-05 | 1997-08-19 | Itt Corporation | One-piece hooded socket contact and method of producing same |
US6261134B1 (en) | 1995-10-20 | 2001-07-17 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | One-piece hooded socket contact and method of producing same |
DE19703984A1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-08-06 | Grote & Hartmann | Hochstromkontaktelement |
US20040043674A1 (en) * | 2002-08-28 | 2004-03-04 | Dunne Denise E. | DSX jack including contact |
US6979238B1 (en) * | 2004-06-28 | 2005-12-27 | Samtec, Inc. | Connector having improved contacts with fusible members |
DE102007033097B4 (de) * | 2007-07-13 | 2019-01-24 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Elektrische Klemme und Federkraftklemmenanschluss hierzu |
JP2009037794A (ja) * | 2007-07-31 | 2009-02-19 | Smk Corp | コネクタ端子 |
JP5041904B2 (ja) * | 2007-08-03 | 2012-10-03 | Smk株式会社 | コネクタ及びコネクタ端子構造 |
DE102019006851B3 (de) * | 2019-10-01 | 2020-08-20 | Wieland-Werke Ag | Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitenden Kontaktelements, elektrisch leitendes Kontaktelement und Hülse mit einem elektrisch leitenden Kontaktelement |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1194122A (en) * | 1916-08-08 | Hehby price ball | ||
US3406376A (en) * | 1966-09-26 | 1968-10-15 | Itt | Socket contact and method of manufacture |
US3538491A (en) * | 1968-07-15 | 1970-11-03 | Amp Inc | Pin receptacle and carrier member therefor |
US3544954A (en) * | 1968-10-21 | 1970-12-01 | Amp Inc | Pin and socket type electrical contact terminals |
US3654595A (en) * | 1970-10-07 | 1972-04-04 | Deutsch Co Electronics Compone | Socket contact for electrical connector |
JPS487421U (de) * | 1971-06-11 | 1973-01-27 | ||
US3713080A (en) * | 1971-09-20 | 1973-01-23 | Ford Motor Co | Electrical terminal |
US3786401A (en) * | 1971-10-15 | 1974-01-15 | Illinois Tool Works | Contact socket |
US3955877A (en) * | 1974-03-14 | 1976-05-11 | Amp Incorporated | Low profile contact |
JPS5536884Y2 (de) * | 1974-11-19 | 1980-08-30 | ||
US4068917A (en) * | 1976-10-21 | 1978-01-17 | Akzona Incorporated | Electrical contact socket |
-
1977
- 1977-09-15 US US05/833,662 patent/US4139256A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-09-12 DE DE19782839695 patent/DE2839695A1/de active Granted
- 1978-09-13 JP JP53111819A patent/JPS5811049B2/ja not_active Expired
- 1978-09-14 GB GB7836819A patent/GB2004424B/en not_active Expired
- 1978-09-14 IT IT51080/78A patent/IT1192656B/it active
- 1978-09-14 FR FR7826467A patent/FR2403662A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710428A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Siteko Kontakttechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders |
DE19710428B4 (de) * | 1997-03-13 | 2006-03-09 | Siteko Kontakttechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2839695A1 (de) | 1979-03-22 |
FR2403662B1 (de) | 1984-11-09 |
GB2004424B (en) | 1982-03-24 |
JPS5450966A (en) | 1979-04-21 |
FR2403662A1 (fr) | 1979-04-13 |
IT7851080A0 (it) | 1978-09-14 |
JPS5811049B2 (ja) | 1983-03-01 |
IT1192656B (it) | 1988-05-04 |
US4139256A (en) | 1979-02-13 |
GB2004424A (en) | 1979-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839695C2 (de) | ||
DE3026563C2 (de) | ||
EP0196367B1 (de) | Kastenfeder | |
WO1990001815A1 (de) | Flachkontaktsteckhülse | |
DE1903043A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1915114B2 (de) | Gabelförmiges elektrisches Kontaktelement | |
CH624795A5 (de) | ||
EP0992081A1 (de) | Flachsteck-kontaktorgan für elektrische steckverbindungen | |
EP0425836A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Teleskopabdeckung | |
DE19826828A1 (de) | Einstückige Kontaktfeder | |
DE2844786A1 (de) | Einstueckiger, ummantelter kontakt | |
DE3444934C2 (de) | ||
DE102012218433A1 (de) | Kontaktelement und Kontaktanordnung mit einem Kontaktelement | |
DE2231042C2 (de) | Verpackungshalterung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0099035A2 (de) | Federkontakt für elektrische Steckverbindungen | |
DE2555138A1 (de) | Mehrpolige federleiste | |
DE4413880C1 (de) | Pontentialverteiler, insbesondere für Sicherungsdosen von Kraftfahrzeugen | |
DE3324737A1 (de) | Kontaktfeder und verfahren zu deren herstellung | |
EP3497753B1 (de) | Flaches blechteil | |
CH628185A5 (en) | Connecting part for penetrating the insulation of an insulated conductor, and an electrical connector having such a connecting part | |
DE3408432A1 (de) | Fuer eine elektrische steckkontaktvorrichtung vorgesehenes kontaktstueck | |
LU501814B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stanzgitterteils und Sockelklemme umfassend Stanzgitterteil | |
DE202022101691U1 (de) | Maschine zur Herstellung eines Isolators | |
DE202005006411U1 (de) | Metallische Flachdichtung mit Halterungslaschen | |
DE102022108409A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stanzgitterteils und Sockelklemme umfassend Stanzgitterteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 43/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |