DE2839695C2 - - Google Patents

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DE2839695C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kontakthülse eines elektrischen Steckverbinders nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine nach diesem Ver­ fahren hergestellte Kontakthülse.
Aus der DE-AS 19 35 693 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Kontakthülse eines elektrischen Steckverbinders bekannt. Dieses bekannte Verfahren besteht im Prinzip darin, daß zur Herstellung einer Kontakthülse eines elektrischen Steckverbinders zunächst ein ebener roher Zuschnitt aus einem leitenden Metallblech hergestellt wird und dann aus dem Zuschnitt Teile an bestimmten Stellen zur Herstellung von Kontaktzungen oder Druck­ zungen ausgestanzt werden. Die durch das Ausstanzen gebildeten Kontaktzungen werden durch Einrollen des Endbereiches des Zuschnitts in eine geeignete Gestalt gebogen und es wird dann der Abschnitt des Zuschnitts mit den Kontaktzungen um ca. 180° auf die Ebene des Zu­ schnitts umgefalzt und das auf diese Weise erhaltene Gebilde dann zu einer Kontakthülse verformt, so daß die fertiggestellte Kontakthülse wenigstens einen doppelwan­ digen Abschnitt aufweist, an welchem eine Kontaktzunge ausgebildet ist. Bei einer nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Kontakthülse hat der äußere Wandabschnitt des doppelwandigen Bereichs keine einstückige Verbindung mit dem inneren Wandabschnitt, an welchem die Kontaktzungen ausgebildet sind, so daß ein weiterer Verfahrensschritt erforderlich ist, um die kreisförmige Öffnung der Kontakt­ hülse mechanisch zu verstärken, indem im Bereich der Öffnung der Kontakthülse ein Verstärkungswulst ausgebil­ det wird.
Aus der US-PS 39 55 877 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, bei dem jedoch keine echten doppelwandigen Ab­ schnitte vorhanden sind, da bei dieser bekannten Konstruktion lediglich Kontaktzungen in den inneren rechteckförmigen Hohlraum der Steckhülse ragen, wobei die Kontaktzungen aus verlängerten Fortsätzen der Steckhülse bestehen, die nach innen zu abgebogen sind. Bei dieser bekannten Konstruktion ergeben sich jedoch zwangsläufig relativ lange Federarme, wenn der Kontaktdruck tief im Inneren der Steckhülse vorge­ sehen werden soll, was dann aber zu einem zu geringen Kon­ taktdruck führt. Um bei dieser bekannten Konstruktion den Kontaktdruck zu erhöhen, muß die Materialstärke des Aus­ gangsmaterials vergrößert werden. Eine mechanische Ver­ steifung der Steckhülse wird bei dieser bekannten Konstruk­ tion jedoch nicht realisiert.
Aus der DE-OS 22 49 705 ist ein einstückig ausgebildeter elektrischer Sockelkontakt bekannt, dessen konstruktiver Aufbau im wesentlichen der eingangs erläuterten bekannten Konstruktion nach der US-PS 39 55 877 entspricht. Dieser bekannte Sockelkontakt besitzt ebenfalls keinen doppelwan­ digen Bereich, sondern es sind lediglich Kontaktfederstrei­ fen an den Rändern des Kontaktes ausgebildet, die zum Inneren des Sockelkontaktes hin abgebogen sind. Auch bei dieser bekannten Konstruktion ergeben sich zwangsläufig relativ lange Federarme, was zu einem unerwünschten geringen Kontaktdruck führt. Eine mechanische Verstei­ fung wird auch bei diesem bekannten Sockelkontakt nicht realisiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Kontakthülse eines elektrischen Steckverbinders der angegebenen Gattung zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, bei ein­ facher Herstellung der Kontakthülse eine mechanisch be­ sonders stabile Konstruktion zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die besondere Ausbildung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kontakthülse ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 9.
Im Gegensatz zu dem bekannten Herstellungsverfahren wird nach der Ausbildung der Kontaktzungen der betreffende Materialabschnitt nicht gleich gerollt, sondern wird in ebenem Zustand um 180° umgefalzt, so daß dadurch bei der später fertiggestellten Rundsteckhülse ein Öffnungsrand gebildet wird, der aus zwei Wandabschnitten geformt wird und daher wesentlich zur mechanischen Versteifung der Rundsteckhülse beiträgt.
Da ferner erfindungsgemäß die Kontaktzungen durch Ein­ stanzen von U-förmigen Einschnitten in den Zuschnitt ausgebildet werden, besteht auch ohne weiteres die Mög­ lichkeit, die Kontaktzungen tief im Inneren der Hülse relativ kurz auzubilden, so daß ein kurzer Federweg realisiert wird und dadurch ein hoher Kontaktdruck an jeder beliebigen Stelle innerhalb der Rundsteckhülse sichergestellt werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Weitere besondere Ausbildungsmerkmale der Kontakthülse ergeben sich aus den Unteransprüchen 10 und 12.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kontakthülse in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Kontakthülse von rechts in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Zuschnitts nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Zuschnitts in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht der aus dem Zuschnitt nach Fig. 5 geformten Kontakthülse,
Fig. 7 eine Ansicht eines Zuschnitts in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht der aus dem Zuschnitt nach Fig. 7 geformten Kontakthülse,
Fig. 9 eine Ansicht eines Zuschnitts in einer vierten Ausführungsform und
Fig. 10 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer aus dem Zuschnitt nach Fig. 9 geformten Kontakthülse.
Ein in Fig. 4 dargestellter Zuschnitt 10 aus einem lei­ tenden Metallblech bildet das Endstück eines Streifens, dessen in der Figur linkes Endstück gewöhnlich Gebilde, etwa Klemmlaschen 9 zum Anschließen eines Lei­ ters aufweist. Der Zuschnitt hängt gewöhnlich zunächst an einem Trägerstreifen, wodurch es möglich ist, eine große Anzahl von Zuschnitten schnell und wirtschaftlich zu stanzen und zu formen. In der folgenden Beschreibung ist jeweils nur von einer Kontakthülse die Rede, wobei jedoch zu berück­ sichtigen ist, daß solche Kontakthülsen nur selten einzeln angefertigt werden.
Der Zuschnitt 10 kann durchgehend die gleiche Stärke auf­ weisen, vorzugsweise hat jedoch ein im folgenden beschrie­ bener Falzbereich eine geringere Wandstärke als ein Bereich, welcher lediglich eingerollt wird. Bei dem Zuschnitt 10 hat somit ein jenseits einer Linie 12 liegender Bereich 11 eine geringere Wandstärke als ein Bereich 13 (Fig. 3). Zum Herstellen der Kontakthülse nach Fig. 1 werden in den Zuschnitt 10 drei U-förmige Einschnitte 14, 15, 16 gestanzt, welche einen Kontaktfinger 17 bzw. zwei Haltefinger 18, 19 begrenzen. Darauf wird der Zuschnitt dann entlang einer zwischen der Kontaktzunge und den Haltefingern verlaufenden Linie 20 umgefalzt und mit dem umgefalzten Endbereich nach innen zu in eine zylindrische Form eingerollt. Die Kontaktzunge 17 wird leicht einwärts abgebogen und erhält nahe ihrem freien Ende eine auswärts gerichtete Krümmung 17′, und die Halte­ finger 18, 19 werden auswärts gebogen, so daß sie mit einer Halterung oder Fassung in Eingriff kommen können. Zur Er­ höhung der Festigkeit können die aneinanderstoßenden Ränder 21 des gefalzten und eingerollten Zuschnitts mit­ einander verlötet oder verschweißt werden.
Die Ausrichtung der Kontaktzunge und der Haltefinger kann vom Benutzer bestimmt werden und richtet sich weitgehend nach der vorgesehenen Verwendung der Kontakthülse. Die Aus­ führungsbeispiele nach Fig. 5 bis 10 zeigen drei mögliche Kombinationen der Ausrichtung.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Zuschnitt ist der U-förmige Einschnitt 24 gegenüber dem Einschnitt 14 in Fig. 4 um 180° verdreht und begrenzt eine Kontaktzunge 27 deren freies Ende 27′ der Falzlinie 30 zugewandt ist. Die Einschnitte 25, 26 haben die gleiche Ausrichtung wie die Einschnitte 15 bzw. 16, so daß die von ihnen begrenzten Haltefinger 28, 29 die gleiche Form haben wie die Halte­ finger 18 bzw. 19 in Fig. 1 bis 4. Die Wandstärke des Zuschnitts ist ab einer Linie 22 verringert.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist der U-förmige Einschnitt 34 indem zwischen der Linie 32, ab welcher sich die Stärke des Zuschnitts verringert, und der Falz­ linie 40 liegenden Bereich des Zuschnitts geformt und so angeordnet, daß die durch ihn begrenzte Kontaktzunge 37 ihr freies Ende 37′ der Linie 32 zuwendet. Die Einschnitte 35 und 36 für die Haltefinger sind in dem nahe dem freien Ende liegenden Bereich des Zuschnitts geformt. Wie man in Fig. 8 erkennt, ist der Zuschnitt hier auswärts umgefalzt und eingerollt, so daß die Kontaktzunge 37 innen und die Haltefinger 38, 39 außen liegen. Die fertige Kontakthülse hat im wesentlichen die Form der in Fig. 1 bis 3 dargestellten, mit der Ausnahme, daß der dünnere, gestanzte Bereich des Zuschnitts auswärts anstatt einwärts umgefalzt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind die Halte­ finger 48, 49 wie in Fig. 7 und 8 durch Einschnitte 45, 46 zwischen der Falzlinie 50 und dem freien Ende des Zuschnitts geformt. Der Einschnitt 44 ist demgegenüber verdreht und begrenzt eine Kontaktzunge 47, deren gekrümmtes freies Ende 47′ der Falzlinie 50 zugewandt ist. Der die Haltefinger 48, 49 aufweisende Bereich wird auswärts umgefalzt und der Zuschnitt wird so eingerollt, daß die Kontaktzunge 47 innen zu liegen kommt, wobei die fertige Kontakthülse dann im wesentlichen der in Fig. 5 und 6 gezeigten entspricht.
Das für die Zuschnitte verwendete Leiterblech kann eine Stärke von etwa 0,33 bis 0,38 mm haben, wobei die Verrin­ gerung der Stärke der zu stanzenden und zu falzenden Bereiche durch Fräsen erfolgen kann.
Die beschriebenen und dargestellten Kontakthülsen haben zwar jeweils nur eine Kontaktzunge und zwei Haltefinger, es kön­ nen jedoch auch mehrere Kontaktzungen vorgesehen werden, welche dann in Umfangsrichtung beliebig angeordnet und auf einzelne Haltefinger ausgerichtet oder diesen gegen­ über versetzt sein können. Die Möglichkeit der verschie­ denen Anordnungen ergibt sich daraus, daß die Kontaktzungen und Haltefinger in verschiedenen Bereichen geformt sind, welche nach dem Falzen zwei übereinanderliegende Lagen bilden. Bei einem Zylinder aus nur einer Materiallage ergibt sich diese Möglichkeit nicht. In derartigen Aus­ führungen ist es häufig schwierig oder unmöglich, mehr als einen Haltefinger vorzusehen, insbesondere wenn zwei Kontaktzungen vorhanden sind, so daß die Kontakthülse dann nicht sicher festgehalten ist. Ein weiterer Vorteil der gefalzten Anordnung besteht darin, daß die Kontaktzunge gegen Überbiegen geschützt ist, da sie sich mit ihrem auswärts gekrümmten Ende 17′, 27′, 37′ bzw. 47′ an der Innenseite des Bereichs, aus welchem die Haltefinger gestanzt sind, abstützen kann, ausgenommen eine solche Anordnung, in welcher die Kontaktzunge aus irgendwelchen Gründen deckend auf einen Haltefinger ausgerichtet ist.
Die beschriebenen Kontakthülsen haben zwar kreiszylindrische Form, sie können jedoch auch ovalen, quadratischen, dreieckigen oder anderen Querschnitt haben, wobei denn die Kontaktzunge und die Haltefinger in der jeweils geeig­ neten Weise angeordnet sein können.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kontakthülse eines elektrischen Steckverbinders, wonach zunächst ein ebener roher Zuschnitt aus einem leitenden Metallblech herge­ stellt, aus dem Zuschnitt dann Teile an bestimmten Stellen zur Herstellung von Kontaktzungen ausgestanzt werden, die durch das Ausstanzen gebildeten Kontaktzungen in eine geeignete Gestalt gebogen werden, Abschnitte des Zuschnitts mit wenigstens einer der Kontaktzungen um ca. 180° auf die Ebene des Zuschnitts umgefalzt werden und der so vorgeformte Zuschnitt dann zu einer Kontakthülse so verformt wird, daß die fertige Kontakthülse wenigstens einen doppelwandigen Abschnitt aufweist, an welchem eine Kontaktzunge ausgebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39) durch Ausstanzen von Einschnitten im Zuschnitt (10) ausgebildet werden,
  • b) der Wandabschnitt mit bestimmten in geeignete Gestalt gebogenen Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39) in ebenem Zustand um ca. 180° auf die Ebene des Zuschnitts umgefalzt wird, und
  • c) nach dem Falzen der Zuschnitt zusammen mit dem dann vorhandenen doppelwandigen Abschnitt zu einer Rund­ steckhülse verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • d) an dem ebenen rohen Zuschnitt (10) ein Bereich (11) mit geringerer Wandstärke ausgebildet wird, der dem späteren doppelwandigen Abschnitt der Kontakthülse entspricht,
  • e) die Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39) durch Ausstanzen U-förmiger Einschnitte im dünnwandi­ geren Bereich (11) des Zuschnitts (10) ausgebildet werden, und
  • f) nach dem Falzen des dünnwandigeren Bereichs (11) der Zuschnitt zu einer Rundsteckhülse verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halte­ finger (18, 19; 28, 29; 38, 39; 48, 49) einstückig mit der äußeren Wand ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktzungen (17, 27, 37, 47) einstückig mit der inneren Wand aus­ gebildet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß keine Kontaktzunge (17, 27, 37, 47) einem Haltefinger (18, 19; 28, 29; 38, 39; 48, 49) gegenüber angeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Ein­ schnitte parallel zur Längsachse des Zuschnitts ver­ laufen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so einge­ rollt wird, daß der Wandabschnitt mit den bestimmten Kon­ taktzungen an der Innenseite der Kontakthülse liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so einge­ rollt wird, daß der Wandabschnitt mit den bestimmten Kon­ taktzungen an der Außenseite der Kontakthülse liegt.
9. Kontakthülse eines gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellten Steckverbinders, mit einem doppelwandigen Abschnitt, an welchem Kontaktzungen ausge­ bildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (17, 18, 19; 27, 28, 29; 37, 38, 39) aus Materialeinschnitten in einer der Wände des doppelwan­ digen Abschnitts gebildet sind und daß der doppelwandige Ab­ schnitt das Steckereinführende der Rundsteckhülse bildet.
10. Kontakthülse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der doppelwandige Abschnitt aus einem dünnwandigeren Materialabschnitt gebildet ist.
11. Kontakthülse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Wand des doppelwandigen Abschnitts einstückig mit dieser Wand Halte­ finger (18, 19; 28, 29; 48, 49) ausgebildet sind.
12. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Kontaktfinger (17; 37; 47) an der inneren Wand des doppelwandigen Abschnitts und bestimmte Kontaktfinger (18, 19; 26, 28; 38, 39; 48, 49) an der äußeren Wand des doppelwandigen Abschnitts der Kon­ takthülse ausgebildet sind.
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