DE2903935A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Veba-Glas AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel für die Verpackung von Glasartikeln, wie z.B. Trinkgläsern usw., welche von einem gefalteten Zuschnitt aus Pappe od.dgl. gebildet ist.
Für die Verpackung von Glasartikeln finden vielfach sog. Faltschachteln Verwendung, in denen die Glasartikel einerseits für den Transport und die Zurschaustellung sicher gehalten sind und andererseits von außen hinsichtlich ihres Aussehens in Augenschein, genommen werden können. Bei den bekannten Faltschachteln werden die Zuschnitte flachliegend angeliefert, wobei durch Abbiegen ihrer einzelnen Elemente die eigentliche Faltschachtel gebildet wird, so daß diese mit den Artikeln bestückt werden kann, wobei für eine Artikelseparierung durch besondere Einsätze od.dgl. Sorge getragen ist. Diese bekannten Faltschachteln haben sich im wesentlichen bewährt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und zu handhaben ist und darüber hinaus nicht nur ein einwandfreies Aussehen besitzt, sondern auch eine gute Darbietung der verpackten Glasartikel ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Zuschnitt
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- 5 -eine den Boden oder die Abdeckung der Faltschachtel bildende Platte aufweist, welche eine im wesentlichen dreieckige Form besitzt und von deren Seiten Arme ausgehen, von denen mindestens einer an seinem der Platte abgewandten Ende mit einem den Polen öler die Abdeckung der Faltschachtel bildenden Lappen od.dgl. oder aber mehrere mit sich su dem Boden oder der Abdeckung ergänzenden Lappen od.dgl. versehen ist bzw. sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine in der Grundform dreieckige Einschlagverpackung, deren Zuschnitt durch einen einfachen Stanzvorgang hergestellt werden kann und deren Montage unter Einfügen dreier Glasartikel leicht und schnell durch Hochklappen der Arme und Umbiegen der Lappen od.dgl. durchgeführt werden kann, wobei eine sichere Festlegung der in der Faltschachtel befindlichen Glasartikel gewährleistet ist.
Die Platte ist mit abgerundeten Eckbereichen ausgeführt, was nicht nur das Aussehen begünstigt, sondern auch einen bestimm- !an Abstand zwischen den Längskanten benachbarter Arme ergibt. Der Abstand der Längskanten benachbarter Arme voneinander ist mindestens über einen Bereich ihrer Länge kleiner bemessen als der Durchmesser des von benachbarten Armen gehaltenen Glasartikels in diesem Bereich. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die einzelnen Glasartikel nicht aus der Faltschachtel herausfallen können, sondern sicher in deren Innenraum gehalten sind. Die Längskanten der Arme weisen vorteilhaft von ihren Enden aus-
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gehend der Artikelkontur angepaßte Linien auf, so daß die in der Faltschachtel befindlichen Glasartikel von außen her gut sichtbar sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ergänzen sich die Lappen od.dgl. zweier Arme zu einer Platte, während der Lappen od.dgl. des dritten Armes diese überdeckt. Die Lappen od.dgl. beider Arme stehen mit ihren Stirnkanten voreinander, so daß die Form der Faltschachtel festgelegt ist, wobei diese in ihren Gesamtabmessungen den Abmessungen der an einem Arm befindlichen Platte entsprechen. Der Lappen od.dgl. an dem dritten Arm dient der Überdeckung und damit der weiteren Versteifung. In den Bereichen der Khickstellen zwischen den zwei Lappen od.dgl. und den Armen sind Schlitze vorgesehen, in die Arretierungsansätze des Lappens od.dgl. des dritten Armes angreifen, so daß durch einfaches Umklappen und Einstecken der Arretierungsansätze in die vorerwähnten Schlitze die Faltschachtel ihre endgültige und dauerhafte Form erreicht hat.
In der Mitte der Faltschachtel befindet bzw. befinden sich eine oder mehrere Abstandhalter od.dgl. für die eingesetzten Glasartikel, so daß diese beim Transport usw. nicht gegeneinander stoßen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
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Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung die Faltschachtel und
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung einen Abstandhalter.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Zuschnitt eine den Boden oder die Abdeckung der Faltschachtel bildende Platte 1 auf, die eine im wesentlichen dreieckige Form besitzt. An dea Seiten 2 der Platte 1 befinden sich die Arme 3,4,5, welche einstückig mit der Platte 1 ausgeführt sind und durch eine Knickstelle an den Seiten 2 mit dieser verbunden sind.
Die Arme 3,5 weis-en an ihren Enden jeweils Lappen 6,7 auf, die zusammen in ihrer Größe etwa der der Platte 1 entsprechen. Im zusammengefalteten Zustand des Zuschnittes stoßen diese mit ihren Kanten 8 gegeneinander. An dem anderen Arm 4 befindet sich ein weiterer Lappen 9? der in seiner Größe der der Platte 1 entspricht und die beiden Lappen 6,7 im zusammengefalteten Zustand überdeckt. Die Lappen 6,7,9 sind mit den Armen 3,4,5 ebenfalls einstückig ausgebildet und über die Knickstellen klappbar.
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Der Abstand der Längskanten 11 benachbarter Arme 3,4,5 voneinander ist mindestens über einen Bereich, ihrer Länge kleiner bemessen als der Durchmesser des von benachbarten Armen 3,4,5 gehaltenen Glasartikels in diesem Bereich. Die Glasartikel sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, jedoch ist die Größe des Zuschnittes derart bemessen, daß bei eingesetzten Glasartikeln die Platte 1 und die Lappen 6,8 fest auf deren Außenseiten, d.h. also auf den Außenrändern der I1UBe und auf den Mündungen aufliegen.
In den Knickstellen 10 zwischen den Lappen 8 und den Armen 3,5 sind Schlitze 12 vorgesehen, denen entsprechend gestaltete Arretierungsansätze 13 an dem Lappen 9 des Armes 4 derart zugeordnet sind, daß nach Umlegen der Arretierungsansätze 13 an ihren Knickstellen 14 diese in die Schlitze 12 eingeschoben werden können, wodurch die Arme 3,4,5 sowie die Lappen 6,7,9 in ihrer endgültigen Lage festgelegt sind.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Längskanten 11 der Arme 3,4,5 mit von ihren Enden beginnend der Artikelkontur angepaßten Linien ausgerüstet, und zwar im dargestellten Falle in Form eines Kreisbogens.
Zur Herstellung einer Faltschachtel, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden auf die Platte 1 des flach angelieferten Zuschnitts gemäß Fig. 1 drei Gläser, z.B. Sektgläser, aufrecht stehend angeordnet, und zwar unter Zwischenfügen des
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zylinderförmxgen Abstandhalters I5, wie er in I1Xg. 3 dargestellt ist. Nunmehr werden die Arme 3»4-,5 unter Einknickung an den Seiten 2 der Platte 1 hochgeschlagen und zunächst die Lappen 6,7 an den Knickstellen 10 umgeschlagen, so daß diese mit ihren Kanten 8 gegeneinanderstoßen und entweder auf den Außenseiten der Füße der eingesetzten G-läser, oder aber auf deren Mündungen aufliegen. Nunmehr wird der Lappen 9 des Armes 4- an seiner Knickstelle 10 umgeklappt und dessen Arretierungsansätze 13 in die Schlitze 12 im Bereich der Knickstellen der Lappen 6,7 eingeschoben, so daß die Faltschachtel ihre endgültige Form und Stabilität besitzt. Die eingesetzten Gläser sind in der Faltschachtel sicher gehalten, wobei dafür Sorge getragen ist, daß durch den Abstandhalter I5, der sich zwishen den Gläsern befindet, diese nicht miteinander in Berührung gelangen können.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE :
1.J Faltschachtel für die Verpackung von Glasartikeln, wie z.B. Trinkgläsern usw., welche von einem gefalteten Zuschnitt aus Pappe od.dgl. gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eine den Boden oder die Abdeckung der Faltschachtel bildende Platte (1) aufweist, welche eine im wesentlichen dreieckige Form besitzt und von deren Seiten (2) Arme (3,4·,5) ausgehen, von denen mindestens einer (4) an seinem der Platte (1) abgewandten Ende mit einem den Boden oder die Abdeckung der Faltschachtel bildenden Lappen (9) od.dgl. oder aber mehrere, mit sich 2a dem Boden oder der Abdeckung ergänzenden Lappen (6,8) od.dgl. versehen ist bzw. sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit abgerundeten Eckbereichen ausgeführt ist.
3· Faltschachtel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längskanten (11) ben.ach.bar-
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ter Arme (354-,5) voneinander mindestens über einen Bereich ihrer Länge kleiner bemessen ist als der Durchmesser von benachbarten Armen (3»4,5) gehaltenen Glasartikeln in diesem Bereich.
4·. Faltschachtel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (11) der Arme (3»4-,5) der Kontur der aufzunehmenden Artikel angepaßt sind.
5· Faltschachtel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6,7) od.dgl. von zwei Armen (3,5) sich zu einer Platte ergänzen, während der Lappen (9) od.dgl. des dritten Armes (4) diese überdeckt.
6. Faltschachtel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Knickstellen (10) zwischen den zwei Lappen (6,7) od.dgl. und den Armen (355) Schlitze (12) vorgesehen sind, in die entsprechend gestaltete Arretierungsansätze (13) des Lappens (8) od.dgl. d9S dritten Armes (4-) eingreifen.
7· Faltschachtel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in deren Mitte sich ein oder mehrere Abstandhalter (15) für die eingesetzten Glas-
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artikel befindet bzw« befinden.
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